über den Prozess zur Erstellung einer Wissensbilanz (Verfasser: Gudrun Binz-Fietkau)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "über den Prozess zur Erstellung einer Wissensbilanz (Verfasser: Gudrun Binz-Fietkau)"

Transkript

1 Zwischenbericht über den Prozess zur Erstellung einer Wissensbilanz (Verfasser: Gudrun Binz-Fietkau) nach der Methode made in Germany Stand: November 2009

2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung Darstellung der Kanzlei Bilanzierungsbereich Geschäftsumfeld Vision Strategie 5 3. Auszüge aus der Bewertung der einzelnen Einflussfaktoren 5-11 nach Qualität, Quantität und Systematik (QQS-Bewertung) 3.1 Lage und Entwicklung der Geschäftsprozesse Lage und Entwicklung im intellektuellen Kapital Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital Bilder aus den Workshops Ergebnis der anonymen Mitarbeiter-Befragung Maßnahmen zur Zukunftsgestaltung Schlussbetrachtung 16 Seite 1 von 16

3 1. Einleitung Die Entwicklung der Wissensbilanz-Thematik ist mit der Entwicklung der SBRKooperation in besonderer Weise verbunden. Bereits seit dem Jahr 2005 habe ich die Anwendung der Methode als Instrument zur Unterstützung bei unterschiedlichsten Aufgabenstellungen im Rahmen meiner täglichen Arbeit entdeckt. Die Erstellung einer Wissensbilanz im Jahr 2006 für die eigene Kanzlei, die damalige Partnerschaft Eller Fietkau Tress, hat dazu geführt, dass ungleiche Zielsetzungen der einzelnen Partner deutlich zum Vorschein kamen. Ein Kollege hat aus diesem Grund zum Ende des Kalenderjahrs 2007 die Partnerschaft verlassen, was schließlich deren Auflösung zur Folge hatte. Rückblickend ist zu sagen, dass durch die Erstellung der Wissensbilanz ein Prozess beschleunigt wurde, der im Hintergrund bereits schon im Gang war. Wirtschaftlich betrachtet war diese Beschleunigung positiv. Ab dem Jahr 2008 haben Dietmar Tress und ich gemeinsam mit Dr. Winfried Bähring unsere Tätigkeit in der Form der SBRKooperation fortgeführt. Im zweiten Halbjahr 2009 sind die Kollegen Thomas Conrady und Rifat Küçük als Kooperationspartner hinzugekommen. Darüber hinaus wurde im Mai 2009 das SBRNetzwerk gegründet und die Schlichtungsstelle Stuttgart ist in unsere Kanzlei-Räume eingezogen, was grundlegende Veränderungen in der Organisation und den Anforderungen des Sekretariats mit sich brachte. Die Wissensbilanz-Methode kommt nun in der Kanzlei als strategisches Entwicklungs- Instrument zum Einsatz. Das hier beschriebene Projekt ist in drei Phasen aufgeteilt und auf die Dauer von einem Jahr angelegt. Neben der "klassischen Bewertung der vorhandenen Kompetenzen" diente (und dient) der Prozess zur Erstellung dieser Wissensbilanz dazu, den neuen Partnern in sehr kurzer Zeit einen umfassenden Einblick zu geben und damit verbunden ein geplantes und nachhaltiges Wachstum zu ermöglichen. All das konnte (und kann) nur mit absoluter Transparenz und Vertrauen erreicht werden. Deshalb wurde unter Einbeziehung des gesamten Teams der aktuelle Status unserer Kanzlei beleuchtet und kritisch hinterfragt. Über mehrere Wochen hinweg wurden Einflussfaktoren in Workshops und dazwischen jeweils in Abstimmung innerhalb der fachspezifischen Bereiche entsprechend dem Leitfaden zur Erstellung einer Wissensbilanz ( erfasst und erarbeitet. Einzelne Etappen dieses Prozesses wurden mit Dr. Bornemann vom Kernteam des Arbeitskreis WB, der die hier angewandte Methode federführend mit entwickelt hat ( abgestimmt. Bei den nachfolgend beschriebenen Projektphasen war Dr. Bornemann in der Rolle als externer Moderator aktiv. Im Juli 2009 fand unter Einbeziehung des gesamten Mitarbeiter-Teams und der neuen Partner die Bewertung der einzelnen Einflussfaktoren nach Qualität, Quantität und Systematik - relativ zu den strategischen Zielen der SBRKooperation - und die Wirkungsanalyse statt. Seite 2 von 16

4 Um den Anspruch einer möglichst objektiven Bewertung zu erfüllen, waren in einem weiteren Workshop Mandanten mit einbezogen. Unter 3. (Auszüge aus der Bewertung der einzelnen Einflussfaktoren nach Qualität, Quantität und Systematik (QQS-Bewertung)) ist jeweils der internen Bewertung durch das Team das Fremdbild durch die Mandanten der SBR Kooperation gegenüber gestellt. Darüber hinaus wurden nach Abschluss der Bewertung aller Einflussfaktoren die Ergebnisse der Zwischenauswertung dem gesamten Team zur anonymen Bewertung übergeben. Diese Maßnahme, welche der Leitfaden nicht vorsieht, war uns wichtig, weil somit jeder Mitarbeiter außerhalb der Gruppendynamik Gelegenheit zur Reflektion hatte. Das Ergebnis der anonymen Mitarbeiter-Befragung ist unter 5. dargestellt. Im November 2009 haben die Partner Binz-Fietkau, Conrady und Küçük unter der Moderation von Dr. Bornemann die Ergebnisse - unter der Einbeziehung erster gemeinsamer Erfahrungen - analysiert und Maßnahmen abgeleitet. Auf den nachfolgenden Seiten ist der Projektverlauf in Auszügen dargestellt. Die Bewertungen entsprechen dem Stand vom Juli Das folgende Schaubild zeigt anhand des Wissensbilanzmodells des Arbeitskreis Wissensbilanz die abgeschlossenen Arbeitsschritte >> Geschäftsumfeld (Möglichkeiten & Risiken) Organisation Intellektuelles Kapital Ausgangssituation Human Kapital Struktur Kapital Beziehungs Kapital Finanzielles u. Materielles Kapital externe Wirkung Vision und Ziele Geschäftsprozesse Maßnahmen Geschäfts- Strategie Wissens- Geschäftserfolg Wissensprozesse Ist-Analyse Bewertung des intellektuellen Kapitals Maßnahmen-Planung Seite 3 von 16

5 2. Darstellung der Kanzlei 2.1 Bilanzierungsbereich Diese Wissensbilanz wird für die SBRKooperation erstellt, deren Stärke es ist, dass unabhängige Berufsträger aus den Bereichen Steuern, Betriebswirtschaft und Recht ein breites Leistungsspektrum abdecken. Die SBRKooperation besteht aus den Partnern Dr. Bähring, Binz-Fietkau, Conrady, Küçük, Tress und deren Mitarbeitern. Wie eingangs bereits erwähnt, kommt die Wissensbilanz-Methode als strategisches Entwicklungs-Instrument zum Einsatz. Auf die Messung mittels Indikatoren wurde bislang verzichtet (siehe dazu 6. Maßnahmen zur Zukunftsgestaltung ) 2.2 Geschäftsumfeld Im Geschäftsumfeld der SBRKooperation ergeben sich Chancen und Risiken. Der professionelle Umgang mit Chancen und Risiken wird vor dem Hintergrund zunehmender Wettbewerbsintensität immer wichtiger. Als Chance betrachten wir zum Beispiel den Umstand, dass durch den Zusammenschluss von unabhängigen Partnern mit ganz unterschiedlichen Schwerpunkten unter dem Dach der SBRKooperation ein sehr breites Leistungsspektrum entstanden ist. Darüber hinaus ist die Tatsache, dass wir auch aufgrund eigener Erfahrung bei der Entwicklung und Einrichtung von individuellen Informations- und Steuerungsinstrumenten Unterstützung bieten können, als Wettbewerbsvorteil zu sehen. Als Risikofaktor betrachten wir zum Beispiel, dass qualifiziertes Personal schwer zu finden ist. Diesem Umstand versuchen wir gegen zu steuern, indem wir laufend selber ausbilden und Weiterqualifikation unterstützen. So können wir Engpässe abfedern, insbesondere aber unser Wachstum gestalten. 2.3 Vision Die Geschäftspolitik ist auf eine gesicherte Zukunft der Kanzlei bei gesteuertem, nachhaltigem Wachstum ausgerichtet. Wir wollen den hohen Qualitätsstandard unserer Dienstleistungen halten und fortentwickeln, weiterhin ein hohes Maß an Zuverlässigkeit gewährleisten, flexibel auf Mandantenwünsche reagieren - und dabei unabhängig bleiben. Die Zukunft unserer Kanzlei kann gesichert und gestärkt werden, indem wir unser Wissenskapital mehren und transparent gestalten, sowie eine proaktive Wertschöpfung betreiben. Dabei beruht der von der SBRKooperation gewählte Wachstumspfad auf seit vielen Jahren erlernten Kompetenzen und Erfahrungen. Seite 4 von 16

6 2.4 Strategie Unseren Erfolg sehen wir darin, dass von den Inhabern vermittelte Visionen und klar messbare Ziele den Mitarbeitern genau bekannt sind und von diesen mitgetragen werden. Dazu gehören auch laufende Integration von sich abzeichnenden Entwicklungen in die Unternehmensplanung und Erarbeitung von entsprechenden Erfolgssicherungsstrategien. Um die Ziele sicher zu erreichen werden die Kanzleimitarbeiter in den Zielbildungs- und - Durchsetzungsprozess aktiv eingebunden. Wichtige Aspekte davon sind: die Qualitätssicherung in der Kanzlei Transparenz der Arbeitsprozesse innerhalb der Kanzlei und regelmäßiger Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten im Gesamtprozess. Mit Hilfe der Wissensbilanz-Methode sollen unsere Stärken und Schwächen transparent werden. Maßnahmen, die gemeinsam erarbeitet und beschlossen werden, sollen im Wesentlichen bis Ende 2010 umgesetzt sein. =================================== 3. Auszüge aus der Bewertung der einzelnen Einflussfaktoren nach Qualität, Quantität und Systematik (QQS-Bewertung) Die Definition der Bewertungsskala bezieht sich immer auf die strategischen Ziele: 30 % zu wenig / 60 % meist ausreichend 90 % optimal / 120 % zu viel 3.1 Geschäftsprozesse Als Rahmenbedingung aller Geschäftsprozesse verstehen wir bei der SBRKooperation alle Handlungen, die den Erwartungen unserer Mandanten an uns dienen. Dabei ist es stets wichtig, in individuellen Gesprächen abzuklären, was machbar ist und wo jeweils die Schnittstellen der Aufgaben zwischen Mandant und uns liegen. Neben einer optimalen Beratung und Prozessbegleitung behalten wir auch immer den wirtschaftlichen Aspekt - zum Wohle unserer Mandanten - im Auge. Seite 5 von 16

7 Die jeweiligen Arbeitsbereiche lassen sich wie folgt unterscheiden: Steuerberatung Steuerdeklaration und laufende Steuerberatung Erstellung von Jahresabschlüssen und Offenlegung beim Bundesanzeiger Steuerliche Gestaltungsberatung und Belastungsvergleiche Steuerorientierte Unternehmensnachfolge Begleitung von Betriebsprüfungen Interessenvertretung gegenüber der Finanzverwaltung Beratung bei In- und Outbound-Aktivitäten Spezielle Beratung für Finanzdienstleistungsinstitute Betriebswirtschaftliche Beratung Begleitung bei der Erstellung einer Wissensbilanz Existenzgründungsberatung Beratung bei sämtlichen Investitions- und Finanzierungsentscheidungen, sowie Erstellung von Vergleichsrechnungen Unterstützung bei Bankgesprächen Insolvenzanalyse und Sanierungsberatung Einführung von Controlling und Risikomanagementsystemen Hilfestellung bei strategischen Entscheidungen Rechtsberatung Gesellschaftsrechtliche Unterstützung von der Gründung bis zur Liquidation Begleitung bei Unternehmensnachfolge Entwurf von Testamenten Gestaltung von Verträgen Rechtsvertretung vor Gerichten und Behörden Mandantenbuchhaltung Finanzbuchhaltung und Nebenbuchhaltungen mit Umsatzsteuervoranmeldungen und zusammenfassenden Meldungen Entwicklung individueller betriebswirtschaftlicher Auswertungen Einrichtung und Führen von Kostenrechnungssystemen Lohnbuchhaltung Begleitung von Sonderprüfungen im Lohnsteuer- und Sozialversicherungsrecht Daraus wurden folgende Einflussfaktoren für die Geschäftsprozesse (GP) definiert: GP1: Werkaufträge (das Ergebnis des Auftrages ist genau definiert: z. B. Lohnabrechnung) GP2: Gestaltungsberatung (das Ergebnis des Auftrages soll optimal sein, ist jedoch offen: z. B. Unterstützung bei Bankgesprächen) GP3: Mandantenbetreuung/Akquise (diesem Prozess liegt zunächst kein konkreter Auftrag zugrunde: z. B. monatliche Mandanteninformation zum Steuerrecht) Seite 6 von 16

8 Ergebnisse der Bewertung aus den Workshops der Kooperationspartner und Mitarbeiter: ID Name Quantität Qualität Systematik GP-1 Werkaufträge 55 % 75 % 65 % GP-2 Gestaltungsberatung 85 % 60 % 20 % GP-3 Mandantenbetreuung/ Akquise 70 % 60 % 20 % Tabelle 1 QQS-Bewertungen Geschäftsprozesse Den Bewertungen lagen folgende Fragestellungen zugrunde: Haben wir genügend Kapazität um unsere Aufträge zu bearbeiten und um unsere strategischen Ziele erreichen zu können? Sind die Werkaufträge optimal in Beziehung zu Umsatz und Aufwand? Sind die Mandate gut strukturiert? Pflegen und entwickeln wir die Werkaufträge genügend, um unsere strategischen Ziele erreichen zu können? Gehen wir genügend auf die Mandanten ein? Begründung: Zurzeit (Stand Juli 09) ist unsere Kapazität ausreichend. Außerdem haben wir genügend Aufträge. Sobald jedoch die neuen Partner da sind und die strukturelle Optimierung abgeschlossen ist, gibt es freie Ressourcen. Die Aufträge stehen mit Blick auf Anspruchsniveau und Komplexität in einem guten Verhältnis zueinander, eine Steigerung ist jedoch möglich. Durch interne Veränderungen, verbunden mit besseren Prozessabläufen und entsprechenden Kontakten zu den Mandanten kann dies erreicht werden. =================================== 3.2 Intellektuelles Kapital Humankapital Humankapital ist der Oberbegriff für Kompetenzen, Fertigkeiten und Motivation der Mitarbeiter. Das Humankapital einer Organisation umfasst alle Eigenschaften und Fähigkeiten, die die einzelnen Mitarbeiter in die Organisation mit einbringen. Ergebnisse der Bewertung aus den Workshops der Kooperationspartner und Mitarbeiter: ID Name Quantität Qualität Systematik HK-1 Fachkompetenz 60 % 85 % 70 % HK-2 Soziale Kompetenz 90 % 85 % 80 % und Mitarbeitermotivation HK-3 Führungskompetenz 90 % 85 % 95 % Tabelle 2: QQS-Bewertungen Humankapital Seite 7 von 16

9 Begründung: Fachkompetenz: Grundsätzlich haben wir (Stand Juli 09) genügend Fachkompetenzen. Die Aussicht, dass (schwebende) IT-Probleme und die jetzige Einarbeitungsphase von neuen Mitarbeitern zeitnah beendet sein werden, lässt freie Kapazität erwarten. Die Qualität ist im Durchschnitt gut bis sehr gut. Die Sicherung bzw. Steigerung kann durch laufende Fortbildungen geschehen, deshalb müssen diese auch im derzeitigen Ausmaß und der Qualität beibehalten werden. Fortbildungen werden regelmäßig für alle Mitarbeiter betrieben. Grundsätzlich sind Quantität (z. Zt. ca. 7 Tage/Jahr im Durchschnitt), Qualität und die Streuung auf unterschiedliche Seminare gut bis sehr gut. Sozialkompetenz und Motivation: Die Motivation ist hoch, die Belastung muss zurück gefahren werden, über eine "Durststrecke" ist Höchstleistung machbar, die aber auf Dauer nicht gut ist. Führungskompetenz: Die Bewertung wurde mit großer Übereinstimmung getroffen, weshalb bei der anonymen Mitarbeiterbefragung noch einmal eine Überprüfung stattgefunden hat. (Siehe dazu 5. Ergebnis der anonymen Mitarbeiter-Befragung) Dieser internen Bewertung durch das Team steht folgendes Fremdbild durch die Mandanten der SBR Kooperation gegenüber: ID Name Quantität Qualität Systematik HK- Fachkompetenz 80 % 85 % 75 % 1 HK- 2 Soziale Kompetenz u. Mitarbeitermotivation 90 % 85 % 90 % Tabelle 3: QQS-Bewertungen Humankapital Begründung: Fachkompetenz: Die Erfahrung über die letzten Jahre ist meistens so, dass die Betreuung grundsätzlich gut ist, aber die Erreichbarkeit leider nicht. (Über Lösungsansätze wurde diskutiert) Soziale Kompetenz und Mitarbeitermotivation: Die Mandanten merken, dass die Mitarbeiter der Kanzlei sehr gerne Einsatz erbringen (sie geben 100 %!) Strukturkapital Strukturkapital ist der Oberbegriff für alle Strukturen, die die Mitarbeiter einsetzen, um in ihrer Gesamtheit die Geschäftstätigkeit durchzuführen. Als Grundlage für die QQS- Bewertung, also Bewertung nach Qualität, Quantität und Systematik, sowie der Wirkungsanalyse wurden Einflussfaktoren für das Strukturkapital (SK) definiert: Seite 8 von 16

10 Ergebnisse der Bewertung aus den Workshops der Kooperationspartner und Mitarbeiter: ID Name Quantität Qualität Systematik SK-1 Wissenstransfer und 50 % 70 % 35 % Umgang miteinander SK-2 Unternehmenskultur/ 65 % 85 % 80 % Führungsinstrumente SK-3 Struktur und Organisation/ Transparenz 40 % 90 % 50 % Tabelle 4: QQS-Bewertungen Strukturkapital Begründung: Wissenstransfer: Zurzeit (Stand Juli 09) funktioniert der Wissenstransfer (SK1) und die Struktur (SK3) - mangels Kapazität - oft situationsbezogen (Wunsch: Holschuld in eine Bringschuld umwandeln). Unternehmenskultur: Ein offener Umgang untereinander ist möglich. Struktur und Organisation/Transparenz: Es herrscht mitunter Doppelarbeit, daher ist eine Optimierung notwendig, um klar strukturierte Arbeitsabläufe definieren zu können. Die Rollenbeschreibung, samt Stellvertreterregelung der einzelnen Partner und Mitarbeiter muss - vor allem im Hinblick auf die Zukunft - noch klarer definiert werden. Derzeit vorhandene Verbesserungspotenziale bei der EDV müssen mit Hilfe des Systempartners gelöst werden. Dieser internen Bewertung durch das Team steht folgendes Fremdbild durch die Mandanten der SBR Kooperation gegenüber: ID Name Quantität Qualität Systematik SK- Wissenstransfer 70 % 75 % 70 % 1 SK- 2 Struktur und Organisation/Transparenz 85 % 70 % 80 % Tabelle 5: QQS-Bewertungen Strukturkapital Begründung: Wissenstransfer: Grundsätzlich ist der Wissenstransfer gut. Wünschenswert wäre mehr pro aktives Handeln den Mandanten gegenüber. Über Durchführbarkeit und Kosten/Nutzen dieses Wunsches wurde ausgiebig diskutiert. Struktur und Organisation/Transparenz: Die Organisationsstruktur ist nur teilweise bekannt. Allgemein wird der Wunsch geäußert, mehr über die strukturelle Organisation der Kanzlei und über das Netzwerk zu erfahren. Seite 9 von 16

11 3.2.3 Beziehungskapital Beziehungskapital ist der Oberbegriff für alle Einflussfaktoren, die die Systemgrenzen überschreiten und die SBR Kooperation mit dem Geschäftsumfeld verbinden. Aus der gegebenen Situation lassen sich zwei Bereiche ableiten: direkt zu erreichen >> beeinflussbar BK1: Mandantenbeziehungen BK2: SBRNetzwerk nicht direkt zu erreichen >> nicht/wenig beeinflussbar BK3: Öffentlichkeit, Banken, Verbände, Behörden, Vereine BK1: Mandantenbeziehungen Hier sehen wir die Belange der Mandanten im Mittelpunkt unserer Aufgaben. Aus diesem Grund ist es uns besonders wichtig, aus Sicht der Mandanten eine Bewertung zu bekommen. Dazu haben wir in einem separaten Workshop Mandanten aus unterschiedlichsten Bereichen eingeladen. BK2: SBRNetzwerk SBRKooperation Konfliktoren Schlichtungsstelle RKW Baden-Württemberg Arbeitskreis Wissensbilanz dffk kröller + partner Dlapal und Seibold PUSH! Netzwerk Steuerberatungsgesellschaft Notare Das SBRNetzwerk hat als Grundlage für einen Wertekodex, der am 3. November 2009 unterzeichnet wurde - losgelöst von der Wissensbilanz der Kooperation - die Methode der Wissensbilanz genutzt um >> im Sinne der Sozialen Netzwerk Analyse eine Darstellung des Status Quo der Beziehungen zwischen den Akteuren << zu erarbeiten. Dies ist jedoch nicht Gegenstand des Berichtes ist. Nähere Informationen sind auf der Homepage der Kanzlei zu finden. BK3: Öffentlichkeit, Banken, Verbände, Behörden, Vereine Auf Einflussfaktoren, die nicht direkt, bzw. wenig beeinflussbar sind, muss jeweils reagiert werden. Um dies möglichst optimal zu gestalten, sollten diese bekannt sein. In diesem Bericht wird darauf jedoch nicht näher eingegangen. Seite 10 von 16

12 Fremdbild durch die Mandanten der SBR Kooperation: ID Name Quantität Qualität Systematik BK- 1 Mandantenbeziehungen 70 % 95 % 90 % BK- 2 Kooperationsbeziehungen 80 % 80 % 90 % Tabelle 6: QQS-Bewertungen Beziehungskapital Begründung: Mandantenbeziehungen: Der Einstieg in die Diskussion knüpft an die Frage zum Wissenstransfer (SK1) an: Sind die Kontakte ausreichend? Die Kanzlei sollte nach Meinung der Mandanten das aktuelle Niveau halten. Veranstaltungen - so wie im Zuge der Wissensbilanz - sollte es immer mal wieder geben. Kooperationsbeziehungen: Soweit die einzelnen Mandanten Erfahrungen mit den Kooperationsbeziehungen der Kanzlei gemacht haben, waren diese positiv. Die Kanzlei würde von allen Mandanten weiterempfohlen werden. Seite 11 von 16

13 ...einige Bilder aus den Workshops... n,.mn.,mnm Seite...am 15. und 16. Juli 2009 >> SBRKooperation und am 16. Juli 2009 >> SBRNetzwerk Seite 12 von 16

14 5. Ergebnis der anonymen Mitarbeiter-Befragung Nach den Workshops wurde eine Zusammenfassung samt Kurzanalyse erstellt und dem Team zur anonymen Bewertung überlassen. Zudem wurden die Teammitglieder gebeten, nachfolgende Fragen zu beantworten, bzw. jeweils die Meinung zu äußern. A) Wie war die Vorgehensweise für die Erstellung der Wissensbilanz? B) Wie angemessen war der allgemeine Zeitaufwand für die Erstellung der Wissensbilanz? Die Antworten sind im nachfolgenden Schaubild dargestellt: 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% A B B A sehr gut mittel nicht gut Die Vorgehensweise wurde allgemein sehr begrüßt. Besonders geschätzt wurde der Informationsgehalt, der durch die Vorbereitung vermittelt werden konnte. Der Aufwand wurde als sehr groß beschrieben, was hinsichtlich der knappen Zeitressourcen teilweise belastend war. =================================== A) Die Mitwirkung bei der Wissensbilanz und damit verbunden bei der allgemeinen Kanzleientwicklung B) Das Mitspracherecht bei der Auswahl der neuen Partner C) Das Mitspracherecht bei der Umgangskultur mit den Mandanten D) Das Wissen über die wirtschaftliche Entwicklung der SBRKooperation E) Einführung einer erfolgsabhängigen Vergütung Die Antworten sind im nachfolgenden Schaubild dargestellt: 100% 80% 60% 40% 20% 0% D A B C C A E E B E B ist mir sehr wichtig ist mir weniger wichig ist mir nicht wichtig Die Vorgehensweise ist bei allen Mitarbeitern auf großes Interesse gestoßen. Seite 13 von 16

15 A) Fachkompetenz (HK1) B) Soziale Kompetenz und Mitarbeitermotivation (HK2) C) Führungskompetenz (HK3) D) Unternehmenskultur/ Führungsinstrumente (SK2) E) Mandantenbeziehungen (BK1) Die Antworten sind im nachfolgenden Schaubild dargestellt: 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% A A B A C D E Ansicht sehr gut getroffen A B C D Ansicht weniger gut getroffen E C E Ansicht nicht getroffen Größtenteils wurde die Bewertung aus den Workshops durch die Mitarbeiter bestätigt. Einzelne Bedenken kamen dadurch zustande, dass HK2, HK3, SK2 künftig nicht mehr so stark durch die Partnerin Binz-Fietkau geprägt sein könnten und die Erfahrung mit den neuen Partnern zum Zeitpunkt der Befragung (im August 2009) noch nicht gefestigt war. Dies kam hauptsächlich bei der Bewertung "Ansicht weniger gut getroffen" zum Ausdruck. Die Fragestellung bei den Workshops war jedoch auf den IST-Zeitpunkt bezogen. Die Begründungen zu "Ansicht nicht getroffen" sind für HK3 in der Weise wie bei "Ansicht weniger gut getroffen" beschrieben. Die fehlende Erfahrung mit den Herren Conrady und Küçük wurde jedoch noch schwerer gewichtet. Eine Begründung zu BK1 darf im O-Ton wieder gegeben werden Weil ich noch keinen direkten Kontakt zu den Mandanten habe. Ich bin (nur) am Empfang und wechsle ein paar Worte mit den Mandanten, die entweder anrufen oder einen Termin haben. Aber ich merke einfach, dass die Mandanten, die ich bisher kennengelernt habe, die SBR sehr schätzen und gerne mit den Mitarbeitern oder Frau Binz-Fietkau sprechen. Die bestehenden Beziehungen sind ein sehr guter Ausgangspunkt für weitere (gute) Mandantenbeziehungen. Seite 14 von 16

16 6. Maßnahmen zur Zukunftsgestaltung EO-Comfort vollständig einrichten und neue Partner integrieren Beginn: Dauer: 3 Monate Status: in Arbeit Die Kanzlei SBRKooperation ist Mitglied der DATEV e.g., einer Genossenschaft, die sich zur Aufgabe gestellt hat, speziell für Steuerberater und Rechtsanwälte Software zu entwickeln. Neben den klassischen Programmen, wie Lohn- und Finanzbuchhaltung oder Steuerprogramme bietet DATEV auch Lösungen zur Eigenorganisation an. EO-Comfort ist ein Programm, speziell zugeschnitten auf Bedürfnisse, wie sie in unserer Kanzlei vorkommen. Um die Strukturabläufe möglichst effizient zu gestalten, soll die Anwendung dieses Programms ausgebaut werden. Damit verbunden ist auch eine teilweise Umstrukturierung der Organisationsabläufe. Auswertung der Kostenstruktur und Kalkulation Beginn: Dauer: 2 Monate Status: in Planung Um möglichst effizient zu arbeiten und darüber hinaus planerisch neue Projekte gestalten zu können, ist es gerade in der Phase der Neuausrichtung notwendig, die vorhandene Kostenstruktur auszuwerten und die Kalkulation zu überarbeiten. Wissenstransfer verbessern Beginn: Dauer: Status: Monate in Planung Mit einem strukturiert angelegten Wissenstransfer innerhalb der Kanzlei ist eine Verbesserung in vielerlei Hinsicht zu erwarten. Dazu einige Beispiele: Wünsche unserer Mandanten werden von allen Sachbearbeitern gleichermaßen zur Kenntnis genommen bei gesetzlichen Änderungen wird kanzleiweit einheitlich reagiert Stammdatenänderungen von Mandanten werden zentral gepflegt und verwaltet Ausbau der Kompetenzen bei der Anwendung von DATEV- Wirtschaftsprogrammen Beginn: Dauer: 6 Monate Status: in Planung Zur Unterstützung der Dienstleistung im betriebswirtschaftlichen Bereich setzen wir heute schon teilweise DATEV-Wirtschaftsprogramme ein. Durch den Ausbau dieser Anwendungen ist eine Kapazitäts-Steigerung zu erwarten. Akquise (geplant) Beginn: Dauer: 24 Monate Status: in Planung Mit den Kollegen Conrady und Küçük kamen sowohl zusätzliche Kompetenzen, wie auch Zeitressourcen in die SBRKooperation. Geplant ist nun, durch gezielte Aktionen unser Dienstleistungsangebot bekannt zu machen. So zum Beispiel durch Vorträge oder Informationsschreiben. Indikatoren festlegen und Datensammlung pflegen Beginn: Dauer: 2 Monate Status: in Planung Um unsere Bewertungen und die daraus abgeleiteten Maßnahmen messen zu können, werden Indikatoren entwickelt. Bei der hier beschriebenen Maßnahme sollen Einheiten festgelegt werden, die eine aussagefähige Größe haben und sich mittels Fortschreibung von laufenden Aufträgen automatisch entwickeln. Seite 15 von 16

17 BMZ "Buchen mit Zukunft über Beginn: Dauer: Status: DATEV-Plattform" Monate in Arbeit BMZ = Buchen mit Zukunft ist ein Angebot für Mandanten, das über unser Rechenzentrum DATEV abgewickelt wird. Bei großen Firmen erfolgt schon seit einiger Zeit die Belegverwaltung bis zu 100 % digital. Nun haben auch kleine und kleinste Unternehmen die Möglichkeit, kostengünstig davon Gebrauch zu machen. Diese Anwendung, die seit Mitte 2008 in unserem Leistungsspektrum bereits enthalten ist, soll ausgebaut werden. =================================== 7. Schlussbetrachtung Gerade in Zeiten der Finanzkrise wird deutlich, dass eine bloße Euro-Bewertung eines Unternehmens wenig aussagekräftig sein kann. Bei der hier angewandten Methode wurden, bzw. werden verschiedene, zum Teil langjährig erprobte Anwendungen so zusammengefügt, dass in relativ kurzer Zeit Ergebnisse erreicht werden können. Das Besondere daran ist, dass sowohl Fachleute, die sich im Bereich Wissensmanagement bestens auskennen, wie auch Nichtfachleute schnell zusammenfinden, sodass eine breit aufgestellte Sicht möglich wird. Mithilfe einer Software, die für jedermann kostenlos zu Verfügung steht, ist die Anwendung leicht umsetzbar. Die Hinzuziehung eines externen Moderators ist zu empfehlen. Dieser sollte darauf achten, dass Objektivität gewahrt wird. Dr. Manfred Bornemann versprach als verantwortlicher Moderator und kritischer Ratgeber ein hohes Qualitätsmaß. Rückblickend ist zu sagen, dass sich der große Aufwand gelohnt hat. Das komplette Team war an der Analyse der Ist-Situation, sowie an der Bewertung und Wirkung der einzelnen Einflussfaktoren beteiligt. Dies hatte und hat zur Folge, dass Veränderungen von allen mit getragen werden, weil der Sinn und die Notwendigkeit jedem klar wurde. Gerade für uns als junge Organisation ist es elementar wichtig, Entwicklungen geplant, sinnvoll und umsetzbar zu durchlaufen, was mithilfe der hier begonnenen Arbeit möglich ist. Abschließend darf ich allen Mitarbeitern, den beteiligten Mandanten, meinen Partnern und ganz besonders dem Moderator für die konstruktiv kritische Mitwirkung danken. Die Erfahrung mit den Netzwerkpartnern hat sehr viel Freude gemacht und verspricht eine gute Entwicklung. Gudrun Binz-Fietkau Seite 16 von 16

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals

Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals Konferenz 10 Jahre Wissensbilanz, Wien 30.9.08 Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals Markus Will, M.A. Fraunhofer IPK Bereich Unternehmensmanagement Pascalstraße

Mehr

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11.

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite

Mehr

Roadshow Wissensbilanz

Roadshow Wissensbilanz Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement

Mehr

Wissensbilanz Made in Germany. Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen

Wissensbilanz Made in Germany. Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen Wissensbilanz Made in Germany Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen Kay Alwert Arbeitskreis Wissensbilanz Fraunhofer IPK Pascalstr. 8-9 10587 Berlin E-Mail: info@akwissensbilanz.org

Mehr

Praktisches Beispiel RKW Baden-Württemberg

Praktisches Beispiel RKW Baden-Württemberg Arbeitskreis Wissensmanagement e.v. Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz Praktisches Beispiel Baden-Württemberg Achim Fuderer Baden-Württemberg GmbH Königstraße 49 70173 Stuttgart www. rkw-bw.de Gliederung

Mehr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Vortrag vom Wissensbilanz Made in Germany//Immaterielle Werte in der Organisation erfassen bewerten und steuern Inhalt 1. Foliensatz der Veranstaltung vom

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

Intellectual Capital Reports

Intellectual Capital Reports Intellectual Capital Reports Innovatives Steuerungsinstrument für mittelständische Unternehmen Von Managern wird erwartet, dass sie ihr Unternehmen trotz steigender Komplexität und Dynamik zielsicher in

Mehr

Ich bin Arzt. Ich bin Unternehmer. Dr. Bernhard Hoppe, Gemeinschaftspraxis Dres. Hoppe & Hempfling

Ich bin Arzt. Ich bin Unternehmer. Dr. Bernhard Hoppe, Gemeinschaftspraxis Dres. Hoppe & Hempfling Ich bin Arzt. Ich bin Unternehmer. Dr. Bernhard Hoppe, Gemeinschaftspraxis Dres. Hoppe & Hempfling Persönlich gut beraten: Auf die Beratung von Ecovis kann ich mich jederzeit verlassen. Thorsten Meyer,

Mehr

Auf die Mischung kommt es an.

Auf die Mischung kommt es an. Auf die Mischung kommt es an. Bernd Rumpf Steuerberater und Kanzlei-Inhaber Seit 30 Jahren beraten wir erfolgreich private Mandanten und mittelständische Unternehmen in steuerlichen Fragestellungen. Langjährige

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Umwandlung und Umstrukturierung

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Umwandlung und Umstrukturierung Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Umwandlung und Umstrukturierung Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine

Mehr

Alles Gute für Ihre Steuern. Rechnungswesen & Steuern

Alles Gute für Ihre Steuern. Rechnungswesen & Steuern Alles Gute für Ihre Steuern Rechnungswesen & Steuern Was wollen Sie denn noch alles selbst machen? FIDES SERVICES KURZINFO Steuererklärung, Jahresabschluss, Lohnabrechnung, Finanzbuchhaltung Das können

Mehr

INTELLEKTUELLES KAPITAL ERFOLGREICH EINSETZEN

INTELLEKTUELLES KAPITAL ERFOLGREICH EINSETZEN INTELLEKTUELLES KAPITAL ERFOLGREICH EINSETZEN AGENDA I II III IV V VI Diakonie Rosenheim, ein soziales DL-Unternehmen Projekt Wissensbilanzierung Die erste Wissensbilanz 2009 Ergebnisse, Effekte und Maßnahmen,

Mehr

Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen

Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen icap Background Report Auf Basis von InCaS - Intellectual Capital Statement Stuttgart, 31 Januar 2014" Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen 10.03.14 Background Performer GmbH, 2014 1 Hintergrund

Mehr

Unsere Philosophie PHILOSOPHIE

Unsere Philosophie PHILOSOPHIE HAAS & HAAS HAAS & HAAS ist eine überregional tätige Sozietät von Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Rechtsanwälten, der drei Steuerberatungs- und zwei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften angeschlossen

Mehr

Kott & Schnitter Steuerberater PartG mbb. Wir beraten Sie zuverlässig in allen steuerlichen Fragen!

Kott & Schnitter Steuerberater PartG mbb. Wir beraten Sie zuverlässig in allen steuerlichen Fragen! Kott & Schnitter Steuerberater PartG mbb Wir beraten Sie zuverlässig in allen steuerlichen Fragen! WWW.KSL-STEUERBERATER.DE UNSERE LEISTUNGEN Wir beraten Privatpersonen, Unternehmen und Vereine. STEUERBERATUNG

Mehr

R. Lückel u. Partner KG

R. Lückel u. Partner KG R. Lückel u. Partner KG : Von der Vision zum Praxiserfolg Einleitung Veränderung Warum? R. Lückel u. Partner KG Folie 2 Veränderung Warum? Warum soll ich mich verändern? Ich bin zufrieden... Wir leben

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft www.kpmg.de Die enthaltenen Informationen sind allgemeiner Natur und nicht auf die spezielle Situation einer Einzelperson oder einer juristischen Person ausgerichtet.

Mehr

viventu solutions AG

viventu solutions AG viventu solutions AG Seit mehr als 20 Jahren erfolgreich auf dem ITK Markt vertreten Hannoversche Strasse 89 28309 Bremen 0421 435760 info@viventu.de Wir warten nicht auf die Zukunft, wir arbeiten jeden

Mehr

Wissensmatrix/Erfassungsblatt

Wissensmatrix/Erfassungsblatt Anwendung von Wissensmanagement in KMU 1 Unternehmen Wissensmatrix/Erfassungsblatt Firma: Firmensitz: Branche: Produkte und Dienstleistungen: Werkzeugbau Behla GmbH & Co. KG 01561 Ebersbach produzierendes

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Fachseminar BWL im Handwerk

Fachseminar BWL im Handwerk Fachseminar BWL im Handwerk Über Kennzahlen und eine Qualitäts-BWA zum erfolgreichen Unternehmen Unsere Beratungsschwerpunkte Kennen Sie das eigentliche Potential Ihres Unternehmens? Und wissen Sie wirklich,

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Langjährige Erfahrung, gelebte Verlässlichkeit, Professionalität und Nähe zum Mandanten das ist unser Prinzip

Langjährige Erfahrung, gelebte Verlässlichkeit, Professionalität und Nähe zum Mandanten das ist unser Prinzip Langjährige Erfahrung, gelebte Verlässlichkeit, Professionalität und Nähe zum Mandanten das ist unser Prinzip Buth & Hermanns Unser Leistungsspektrum umfasst die klassischen Bereiche Wirtschaftsprüfung,

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand

Mehr

STEUERBERATER. Partner für die betriebswirtschaftliche Beratung

STEUERBERATER. Partner für die betriebswirtschaftliche Beratung STEUERBERATER Partner für die betriebswirtschaftliche Beratung Betriebswirtschaftliche Beratung als Aufgabe des Steuerberaters Synergie durch kombinierte Beratung Betriebswirtschaftliche Beratung gehört

Mehr

Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf

Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf Vortrag zur Veranstaltung Wissensmanagement am (M. A.), wissenschaftliche Mitarbeiterin für

Mehr

Unternehmensvorstellung Jahrelange Erfahrung bei der Betreuung von Mandanten verschiedenster Branchen sowie die Leidenschaft bei der Begleitung von Projekten mit internationalem Bezug machen unseren

Mehr

IMMER EINHUNDERT PROZENT. Persönlicher Einsatz und Leistung.

IMMER EINHUNDERT PROZENT. Persönlicher Einsatz und Leistung. Persönlicher Einsatz und Leistung. 1 IMMER EINHUNDERT PROZENT Herzlich Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich über uns informieren möchten. Erfahren Sie auf den folgenden Seiten, wer wir sind, was uns

Mehr

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Warum Wissensmanagement? Was ist Wissensmanagement? Was macht die EnBW im Wissensmanagement? Wo kann ich aktiv werden? 2 Handlungsebenen,

Mehr

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6902

https://cuvillier.de/de/shop/publications/6902 Guido Pfeifer (Autor) Bedeutung immaterieller Werte bei der Beurteilung der Zukunftsfähigkeit von mittelständischen Unternehmen Eine Analyse am Beispiel deutscher Kreditgenossenschaften der Primärstufe

Mehr

D115 im Landkreis Merzig-Wadern

D115 im Landkreis Merzig-Wadern D115 im Landkreis Merzig-Wadern Umsetzung des Projektes mit neun Kooperationspartnern: den Kommunen im Landkreis Merzig-Wadern dem Landkreis Merzig-Wadern und dem IKS Saarbrücken Ausgangssituation Einführung

Mehr

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG

GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG GEMEINSAMER KANZLEIERFOLG 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg 2. Führung 3. Fachliche Kompetenz 4. Emotionale und soziale Kompetenz 5. Organisation 1 1. Faktoren für den gemeinsamen Kanzleierfolg

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK

EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK EINFÜHRUNG IN DIE GEHEIMNISSE DER QUANTENPHYSIK Fretz+Partner AG Bruno Fretz Höhenweg 2b 8834 Schindellegi +41 (0)43 888 38 48 info@fretz-partner.ch 28% mehr Leistung mit Systemeffektivität! Solche Ergebnisse

Mehr

Vertriebsintensivierungs-Programm

Vertriebsintensivierungs-Programm Vertriebsintensivierungs-Programm Der Vertrieb ist branchenübergreifend einer der wichtigsten Managementbereiche, um unternehmerisches Wachstum zu erzielen. Wolfgang Schaberg SCHABERG GmbH Herzog-Adolph-Straße

Mehr

+ + Alexander Hohlweck, Wirtschaftsprüfer + + Nicole De Silva, Steuerberaterin + + Markus Baumgärtner, Steuerberater

+ + Alexander Hohlweck, Wirtschaftsprüfer + + Nicole De Silva, Steuerberaterin + + Markus Baumgärtner, Steuerberater wir über uns das sind wir: + + Alexander Hohlweck, Wirtschaftsprüfer + + Nicole De Silva, Steuerberaterin + + Markus Baumgärtner, Steuerberater Die Sozietät Hohlweck + Partner ist eine interdisziplinäre

Mehr

WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE. Drei Disziplinen. Ein Ansatz. Ganzheitliche Beratung.

WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE. Drei Disziplinen. Ein Ansatz. Ganzheitliche Beratung. WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER RECHTSANWÄLTE Drei Disziplinen. Ein Ansatz. Ganzheitliche Beratung. HERZLICH WILLKOMMEN Möhrle Happ Luther ist eine führende Wirtschaftskanzlei aus Norddeutschland, in der

Mehr

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG

UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG UNSER LEITBILD JOBCENTER LEIPZIG Herausgeber E-Mail Jobcenter Leipzig Georg-Schumann-Str. 150 04159 Leipzig jobcenter-leipzig@jobcenter-ge.de Telefon 0341 913 10705 Telefax 0341 913 11111 Internet Bildquellen

Mehr

PKF FASSELT SCHLAGE. Partner für Ihren Erfolg

PKF FASSELT SCHLAGE. Partner für Ihren Erfolg PKF FASSELT SCHLAGE Partner für Ihren Erfolg Die Welt verändert sich. Immer schneller. Deshalb brauchen Sie heute andere Lösungen als gestern und morgen andere als heute. PKF Fasselt Schlage Partnerschaft

Mehr

Organisationsberatung

Organisationsberatung Frohn und Partner Organisationsberatung Offenlegen, was verändert werden muss. Vorhandene Potentiale erschließen. Betroffene zu Handelnden machen. Die Herausforderung Tempo: Technologischer Fortschritt

Mehr

Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn

Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein

Mehr

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA

Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten. Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Massgeschneidertes Angebot Eine wertschätzende & wirksame Teamkultur gestalten Zürich Oktober 2010 Marc Wethmar M.Sc.BA Ausgangslage Einer der wichtigsten Gründe warum MitarbeiterInnen, auch unter erschwerten

Mehr

Richtungsweisend für Ihren Erfolg.

Richtungsweisend für Ihren Erfolg. Richtungsweisend für Ihren Erfolg. Begleitende Beratung, ein Unternehmerleben lang. Richtungsweisend für Ihren Erfolg. Wer zahlt schon gerne Steuern? Mit individueller Beratung und professioneller Abwicklung

Mehr

Steuerberater. beraten prüfen vertreten

Steuerberater. beraten prüfen vertreten Steuerberater beraten prüfen vertreten Steuerberater als Ansprechpartner für Wirtschaft und Bürger Steuerberater sind für Privatpersonen und Unternehmen die kompetenten Ansprechpartner in allen steuerlichen,

Mehr

Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter.

Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter. Leitbild Unsere Mitarbeiter unser Kapital Die Raiffeisenbank St. Georgen a. d. Stiefing ist so gut wie ihre Mitarbeiter. Wir erwarten von unseren Mitarbeitern, dass sie sich für die Verwirklichung des

Mehr

Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert

Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert Tuning für das Rechnungswesen oder wie man den Gewinn optimiert und steuert Thomas Werner, München, den 11.11.2011 Meine Person Studium der Volkswirtschaftslehre 1996 Droste, Boesebeck Droste, Lovells

Mehr

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß

Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen. Masterthesis von Cordula Voß Wenn der Arbeitgeber zum Bewerber wird Personalmarketing-Konzept für Fachhochschulen Masterthesis von Cordula Voß Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=zv5wwbarzou 2 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Personalmarketing

Mehr

Leistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen

Leistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen Leistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen Europäische Qualität im Sozialsektor www.equass.de Willkommen bei equass Deutschland Ethik und Ergebnisorientierung Lebensqualität

Mehr

Finanzbuchhaltung * Lohnbuchhaltung * Existenzgründung

Finanzbuchhaltung * Lohnbuchhaltung * Existenzgründung Finanzbuchhaltung * Lohnbuchhaltung * Existenzgründung ihr partner für kleine und mittlere unternehmen in deutschland kompetenz Flexibilität Erfahrung Pünktlichkeit Sie und Ihre unternehmens zum Mittelpunkt

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Inhaltsangabe I II Unternehmenspräsentation Dienstleistungsangebot 1. Existenzgründung 2. Unternehmensnachfolge 3. Unternehmensbewertung 4. Unternehmensberatung 5. Wirtschaftsprüfung 6. Steuerberatung

Mehr

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung

Leitbild. Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund. Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Leitbild Landesinstitut Sozialforschungsstelle Dortmund Grundsätze Leistungen Kompetenzen Organisation Personal Kooperation Führung Grundsätze Wir sind ein interdisziplinär arbeitendes, sozialwissenschaftliches

Mehr

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)

Einführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland) Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit

Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Folie 0 Grundgedanken Lebensmittel Wasser Trinkwasser ist unverzichtbar lebensnotwendig, wertvoll und muss hochverfügbar

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

Ihr Mandat in guten Händen

Ihr Mandat in guten Händen Ihr Mandat in guten Händen bei der Kanzlei mit der Doppelqualifikation Kanzleigeschichte Die Kanzlei Walter ist eine junge aufstrebende und unabhängige Kanzlei. Inhaber der Kanzlei ist Michael Walter,

Mehr

Moderierte Potenzialanalyse. Strukturierter Unternehmens-Check mit Lösungsansätzen und Maßnahmenplan

Moderierte Potenzialanalyse. Strukturierter Unternehmens-Check mit Lösungsansätzen und Maßnahmenplan Moderierte Potenzialanalyse Strukturierter Unternehmens-Check mit Lösungsansätzen und Maßnahmenplan Wir für Sie! Kompetenz zur richtigen Zeit am richtigen Ort Wissen und verstehen Erfolgreiche Beratung

Mehr

Kompetenz-Netzwerk für Unternehmenssanierung nach der neuen InsO

Kompetenz-Netzwerk für Unternehmenssanierung nach der neuen InsO Kompetenz-Netzwerk für Unternehmenssanierung nach der neuen InsO Rahmen und Aufgaben für eine ergebnisorientierte Kooperation Inhaltsstruktur A. Rahmen der Kooperation 1. Ziele der Kooperation 2. Vorgehensweise

Mehr

bei DATEV Elektronischer Geschäftsverkehr effizienter Datenaustausch mit DATEV-Lösungen Beratungsprozesse und Abläufe optimieren 1

bei DATEV Elektronischer Geschäftsverkehr effizienter Datenaustausch mit DATEV-Lösungen Beratungsprozesse und Abläufe optimieren 1 Willkommen bei DATEV Elektronischer Geschäftsverkehr effizienter Datenaustausch mit DATEV-Lösungen 24.02.2010 Beratungsprozesse und Abläufe optimieren 1 Referentin Annett Kraut Rechnungswesen und Unternehmensmarkt

Mehr

Umwelt Agentur Kyritz

Umwelt Agentur Kyritz Verb Bildung im Nordwesten Brandenburgs Dr. Stephan Lehmann 21.11.2016 Grlagen / reg. Gliederung 1. Umwelt Agentur 2. Grlagen / regionale 2. 3. 4. im LK OPR 5. Grlagen / reg. Umwelt Agentur im Februar

Mehr

Plaut Projekt Management:

Plaut Projekt Management: ergebnisorientiert. partnerschaftlich. verlässlich. Plaut Projekt Management: ON TARGET IN TIME IN BUDGET Die erfolgreiche Methode für Planung, Abwicklung und Controlling von Projekten: zielgerichtet,

Mehr

Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage?

Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement Wien, 18. Mai 2006 Darf ich mich vorstellen? Gabriele Vollmar Selbstständig

Mehr

Franchise. Steuerberatung für Franchisesysteme.

Franchise. Steuerberatung für Franchisesysteme. Franchise Steuerberatung für Franchisesysteme www.etl-franchise.de System für Systeme Wir machen Steuerberatung und daraus viel mehr Wir beraten ausschließlich Systeme. Da wir selbst als System organisiert

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

Fachkaufmann/-frau (HWK) Ausbildereignung

Fachkaufmann/-frau (HWK) Ausbildereignung Handwerk > Bildung Beratung Bildungszentrum Fachkaufmann/-frau (HWK) Ausbildereignung (anerkannt bei Eine Qualifikation, die sich rechnet! istockphoto Fachkaufmann/-frau (HWK) (anerkannt bei Fachkaufmann/

Mehr

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen!

Leitbild. kompetent engagiert leistungsstark. Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! Leitbild kompetent engagiert leistungsstark Wir bieten nachhaltig bessere Lösungen! UNSER ANTRIEB Dieses Leitbild soll unserer genossenschaftlichen Bank den Weg in eine erfolgreiche Zukunft weisen. Leistungsstarke

Mehr

Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte

Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte Informationsveranstaltung im Rahmen des BMWigeförderten Projektes Zukunft Wissen Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte Augsburg/Weiherhammer Oktober 2010 Aus einer Mail den

Mehr

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung

Schlecht und Partner Schlecht und Collegen. Internationale Rechnungslegung Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Internationale Rechnungslegung Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschafts-prüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine

Mehr

STÄNDIG NEUE HERAUSFORDE RUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND UND DEREN BETEILIGUNGS UNTERNEHMEN

STÄNDIG NEUE HERAUSFORDE RUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND UND DEREN BETEILIGUNGS UNTERNEHMEN ÖFFENTLICHE HAND STÄNDIG NEUE HERAUSFORDE RUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE HAND UND DEREN BETEILIGUNGS UNTERNEHMEN Ob Ver- oder Entsorger, Energieunternehmen, Wirtschaftsförderungsgesellschaft oder Forschungseinrichtung:

Mehr

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht.

Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Transparenz erhöht die Chancen. Das Skulpturen-Ensemble «Zwei Licht-Prismen» auf dem Lindenplatz in Vaduz symbolisiert Durchblick und Zuversicht. Confida Treuhand- und Revisions-Aktiengesellschaft Zollstrasse

Mehr

Vorstellung der Sozietät Rieker Alber Thoni

Vorstellung der Sozietät Rieker Alber Thoni Kanzleiportrait Vorstellung der Sozietät Rieker Alber Thoni Wir sind eine überregional tätige Kanzlei mit Sitz in Stuttgart und drei Partnern. In unserem Büro in Stuttgart und unserer Niederlassung in

Mehr

Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"

Informelle Ministerkonferenz zum Thema Europa vermitteln Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April

Mehr

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie

Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Entwicklungsberatung - wir begleiten und unterstützen Sie Eine umfassende Betreuung Ihrer Entwicklung im Rahmen einzelner PE/OE-Maßnahmen und integrierter, ganzheitlicher Entwicklungsprogramme ist uns

Mehr

Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main

Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main Position: Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main Projekt: PFLO Ihr Kontakt: Herr Peter Hannemann (P.Hannemann@jobfinance.de

Mehr

Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage der Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten

Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage der Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten Wirtschaft Anonym Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage der Steigerung von Motivation und Leistungsverhalten Diplomarbeit Mitarbeiterbefragungen nach dem Gallup-Prinzip als Grundlage

Mehr

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Friedrich Weddige, TBS NRW e.v. Vortrag im Rahmen des Workshops: Gute Arbeit neue Organisation im Krankenhaus

Mehr

Immaterielle Werte in der Unternehmenskommunikation: Die Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Methode, Vorgehensweise und Nutzen

Immaterielle Werte in der Unternehmenskommunikation: Die Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Methode, Vorgehensweise und Nutzen Immaterielle Werte in der Unternehmenskommunikation: Die Wissensbilanz als Element der Lageberichterstattung Methode, Vorgehensweise und Nutzen Prof. Dr. Inge Wulf, Dipl.-Wi.-Math. Natalia Rentzsch, Lehrstuhl

Mehr

fit4future Ausbildung zum Change Agent

fit4future Ausbildung zum Change Agent fit4future Ausbildung zum Change Agent 29.04.2010 / 30.04.2010 20.05.2010 / 21.05.2010 10.06.2010 / 11.06.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung fit macht die IT erfolgreich

Mehr

Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente

Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente Was wird in der Mitarbeiterbeurteilung bewertet? Einleitung: Nutzen und Ziele der beiden Führungsinstrumente Die Instrumente Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung werden in diesem Buch gemeinsam

Mehr

Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM

Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Verknüpfung von Arbeitsschutz und BGM Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen 16. Juni 2017 Stabsstelle Arbeitssicherheit, Gesundheitsschutz, Gesundheitsmanagement und Umweltschutz - A R G U S Stabsstelle

Mehr

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit

NMC. Leitlinien. zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit NMC Leitlinien zur Qualitätssicherung und Zusammenarbeit Eynatten, Januar 2009; 2 / 10 Vision Wir werden auch in Zukunft als ein international tätiges und führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion

Mehr

Auswirkungen der Digitalisierung am Beispiel eines wissensintensiven Dienstleisters

Auswirkungen der Digitalisierung am Beispiel eines wissensintensiven Dienstleisters Auswirkungen der Digitalisierung am Beispiel eines wissensintensiven Dienstleisters Dr. Michael Link Digital Transformation Officer Seite DATEV eg Zukunft gestalten. Gemeinsam. DAS ALLES IST DATEV Über

Mehr

Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf

Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf WIR SEHEN NICHT NUR - WIR ERKENNEN. Wo andere Probleme sehen, erkennen wir Chancen und Zusammenhänge. Internationale, interdisziplinäre und integrierte Beratungsleistungen auf höchstem Niveau. Dafür steht

Mehr

Was kosten Ihre Geschäftsprozesse?

Was kosten Ihre Geschäftsprozesse? Düsseldorf, 19. Januar 2009 Was kosten Ihre Geschäftsprozesse? Definieren von Kostentreibern Erkennen und Umsetzen nachhaltiger Optimierungspotenziale Von der Kosten- zur Leistungsoptimierung Sehr geehrte

Mehr

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung

Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Bundesministerium des Innern Referat O 5 Qualitätsmanagement in der Bundesverwaltung Ausgangslage (1): an Komplexität zunehmende Aufgaben in höherer Qualität mit weniger Ressourcen (Demografie, Haushaltskonsolidierung)

Mehr

Gemeinnützige Bayerische Akademie für Umwelt, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung UG

Gemeinnützige Bayerische Akademie für Umwelt, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung UG Gemeinnützige Bayerische Akademie für Umwelt, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung UG Projekt nachhaltige Steuerkanzlei Ein durch Spezialisten begleitetes Entwicklungskonzept, das Kanzleien über einen

Mehr

Estate Planning VEPD-Standardpräsentation Stand Mit einem Certified Estate Planner (CEP)

Estate Planning VEPD-Standardpräsentation Stand Mit einem Certified Estate Planner (CEP) Mit einem Certified Estate Planner (CEP) Der Erbfall: Leider selten gut geregelt Drei von vier Deutschen haben kein Testament 85% der Testamente sind mangelhaft mangelhaftes Testament 20% einwandfreies

Mehr

Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned

Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned Anwendung von Wissensmanagement in KMU Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: Industrie-Partner GmbH An der Walze 11, 01640 Coswig Sondermaschinenbau

Mehr

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD

Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Arbeits- und Wohnungslosenhilfe UNSER LEITBILD Vorwort Dieses Leitbild wurde unter Einbeziehung aller Mitarbeitenden erarbeitet. Es gibt uns im Alltag Orientierung und vermittelt die Grundlagen unseres

Mehr

Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow

Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan. CASA-bauen-Businessplan Rainer Liebenow Von der CASA-bauen-Selbstbewertung zum Businessplan Rainer Liebenow 03.12.2014 11 AKTIV AKTIVierung neuer und bestehender Partner für die intensivere Nutzung der INQA-Referenzinstrumente zur Unterstützung

Mehr

Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen. Ein Vortrag von... Benjamin Borucki Andreas Merz Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen

Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen. Ein Vortrag von... Benjamin Borucki Andreas Merz Projekt-Portfolioplanung im Unternehmen Ein Vortrag von... Benjamin Borucki Andreas Merz Agenda Begriffsklärung Die Ausgangslage Die Voraussetzungen Das Vorgehen Vor- und Nachteile der Projektportfoliotechnik Begriffsklärung (1) Portfoliotechnik

Mehr

Wirtschaftsberatung für. Unternehmer. Dipl. Ing. Holger Meyer Steuerberater. Wehrendorfer Straße Bohmte.

Wirtschaftsberatung für. Unternehmer. Dipl. Ing. Holger Meyer Steuerberater. Wehrendorfer Straße Bohmte. Wirtschaftsberatung für Unternehmer Dipl. Ing. Holger Meyer Steuerberater Wehrendorfer Straße 6 49163 Bohmte Telefon: Telefax: E-Mail: Internet: 05471-9737-0 05471-9737-20 beratung@srw-meyer.de www.srw-meyer.de

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

Erfolg, neu definiert.

Erfolg, neu definiert. Erfolg, neu definiert. E rfolg lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Der Weg zum Erfolg lässt sich nicht durch Business Pläne beschreiben. Wirtschaftlicher Erfolg ist immer die Ableitung von der Erreichung

Mehr

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht

München, Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert

Mehr

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105

2. Der Competence based view als theoretische Grundlage Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 IX Inhaltsübersicht 1. Einleitung 1 2. Der Competence based view als theoretische Grundlage 11 3. Wertschöpfung durch Customer Care 25 4. Wertschöpfung durch Business Transformation Outsourcing 105 5.

Mehr

Kanzlei-Check. In welchem Team arbeiten Sie? Team 4 Team 5 Team 6

Kanzlei-Check. In welchem Team arbeiten Sie? Team 4 Team 5 Team 6 In welchem Team arbeiten Sie? Team 1 Team 2 Team 3 Team 4 Team 5 Team 6 In welchen Arbeitsgebieten sind Sie tätig? (Mehrfachnennung möglich). Bitte unterstreichen Sie Ihr Hauptarbeitsgebiet. Fibu Lohn

Mehr