Europäischer und Internationaler Emissionshandel die Praxisperspektive
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- Minna Acker
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1 Vorlesung Umweltökonomie Universität Münster 19. Juni 2007 Europäischer und Internationaler Emissionshandel die Praxisperspektive
2 Inhaltsübersicht 1 Vorstellung 3C Group 2 Hintergründe zum Klimawandel 3 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel 4 Emissionshandel aus Unternehmenssicht 5 Carbon Funds eine neue Asset Klasse 6 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) 7 Fazit 2
3 Vorstelllung 3C Group Unternehmensprofil 3C Group Gründung als Spin-Off der Allianz AG/ Dresdner Bank in 2003 Hauptsitz in Frankfurt am Main Büros in Berlin, Santiago de Chile und Washington D.C. Tochterfirmen in Neu Delhi (Indien), Moskau (Russland) und Beijing (China) in Planung 3C Geschäftsfelder: - Entwicklung und Vermarktung von CDM und JI Projekten - Carbon Investment Beratung für Fondsmanager und Projektfinanzierer - Entwicklung von Strategien zum Handel mit EU-Emissionsrechten - Entwicklung und Umsetzung klimaneutraler Aktivitäten für Großunternehmen 3C beschäftigt derzeit 45 Mitarbeiter 3
4 Vorstelllung 3C Group Geschäftsführer/Vorstand Dr. Sascha Lafeld Sascha ist Mitbegründer und Geschäftsführer/Vorstand von 3C. In seinen Verantwortungsbereich fallen die Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung von CDM/JI-Projekten (inklusive Risikoanalyse) und die Entwicklung CO2-kompensierter Aktivitäten für Großunternehmen. Von 2001 bis 2003 war Sascha bei der DresdnerBank/Allianz im Bereich Corporate Sustainability im Büro des Chief Risk Officers in Frankfurt als Leiter Klimastrategie der Dresdner Bank tätig. Dort war Sascha für die Analyse von mit dem Klimawandel verbundenen Risiken und Chancen für Unternehmen zuständig. In den Jahren 1998 bis 2000 arbeitete Sascha als Berater für internationale Umweltpolitik für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) in Paris. Sascha hat Politikwissenschaft, Wirtschaftspolitik und Soziologie in Tokio (Japan), London (GB) und Münster (D) studiert und im Januar 2004 promoviert. Thema seiner Doktorarbeit war die Umsetzung des Emissionshandels auf europäischer und internationaler Ebene. Derzeit ist Sascha zudem beratend für das Umweltprogramm der Vereinten Nationen und die Climate Core Group der Allianz im Bereich Klimaneutral / Emissionshandel tätig. 4
5 Inhaltsübersicht 1 Vorstellung 3C Group 2 Hintergründe zum Klimawandel 3 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel 4 Emissionshandel aus Unternehmenssicht 5 Carbon Funds eine neue Asset Klasse 6 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) 7 Fazit 5
6 Hintergründe zum Klimawandel Der Treibhauseffekt Der Treibhauseffekt: 1896 erstmalig beschrieben seit 1956 beobachtet heute (fast) unbestritten 6
7 Hintergründe zum Klimawandel Die Fakten: Die langfristige CO 2 -Entwicklung! Langfristige Veränderung des CO 2 -Gehalts Die aktuelle CO 2 - Konzentration ist die höchste seit mindestens Jahren Sie liegt um 50% über dem Mittelwert der letzten Jahre Der aktuelle Anstieg vollzog sich in 150 Jahren Hauptquelle: Verbrennung fossiler Ressourcen 7
8 Hintergründe zum Klimawandel Die Folgen globale Temperaturanstiege! Der Hitzesommer 2003 war mit zusätzlichen Todesfällen die bislang größte dokumentierte Naturkatastrophe in Europa! 2005: das heißeste Jahr seit Beginn der Messungen 8
9 Hintergründe zum Klimawandel Die Folgen - Gletscherschmelze Gletscher in Alaska Abschmelzen der Gletscher im Himalaya bedroht die Trinkwasserversorgung von 40% der Weltbevölkerung Die Eiskappe des Kilimandscharo wird um 2020 völlig verschwunden sein 9
10 Hintergründe zum Klimawandel Die Folgen Anstieg der Hurrikaneintensitäten! Tropenstürme gewinnen an Intensität Die Intensität der Hurrikans (und damit des europäischen Herbst- Sturmtiefs) nimmt mit steigender Wassertemperatur zu Die Schadenshöhe steigt aufgrund dichter werdender Besiedlung noch stärker. 10
11 Hintergründe zum Klimawandel Fakten und Folgen Die Folgen - die Diskussion verschiebt sich! Geschätzte Kosten 200 Billionen US$ bis 2050 Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin 5% - 20% Rückgang des Weltbruttosozialprodukts pro Jahr (Stern-Bericht UK) Wirtschaftliche Argumente rücken in den Vordergrund der Klimaschutzdiskussion 11
12 Inhaltsübersicht 1 Vorstellung 3C Group 2 Hintergründe zum Klimawandel 3 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel 4 Emissionshandel aus Unternehmenssicht 5 Carbon Funds eine neue Asset Klasse 6 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) 7 Fazit 12
13 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel Internationaler Emissionshandel gemäß Kyoto-Protokoll Kyoto-Protokoll von Industrieländer verpflichteten sich bis ihre Treibhausgase um 5,2% zu reduzieren (Basis 1990) Weltweites Reduktionsziel auf Nationalstaaten herunter gebrochen Deutschland muss um 21% reduzieren Seit in Kraft: Russland als Zünglein an der Waage Flexible Zielerreichung möglich durch die flexiblen Mechanismen JI/CDM und IET 13
14 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel Burden Sharing innerhalb der EU Mitgliedsstaat Ziel nach dem EU-burden sharing ( gegenüber 1990) Belgien -7,5% Dänemark -21% Deutschland -21% Finnland +/- 0 % Frankreich +/- 0 % Griechenland + 25 % Großbritannien - 12,5 % Irland + 13 % Italien -6,5% Luxemburg -28% Niederlande -6% Österreich -13% Portugal + 27 % Schweden + 4 % Spanien + 15 % EU insgeamt -8% 14
15 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel EU-Emissonshandelsrichtlinie Oktober 2003: EU-Emissionshandelsrichtlinie tritt in Kraft Beginn des Handelssystems: Januar 2005 Ca. 12,000 CO 2 -emittierende Anlagen bestimmter Sektoren über bestimmten Kapazitätsgrenzen sind betroffen Umfang des Systems: 25 EU Mitgliedsstaaten plus Norwegen, Island und Liechtenstein Grundprinzip: maximal zulässige Menge an CO 2 -Emissionen pro Jahr für Europäische Energieversorgungs- und energieintensive Industrieanlagen ( cap ) Anlagenbetreiber bekommen jährlich CO 2 -Emissionsrechte vom Staat und müssen zu Beginn des Folgejahres Rechte in Höhe ihrer Emissionen abgeben in jeder Verpflichtungsperiode wird cap gesenkt ( , ) individuelle Entscheidung der Anlagenbetreiber, ob Zertifikate gekauft oder Emissionen in der eigenen Anlage gesenkt werden 15
16 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel Gesetzliche Umsetzung in Deutschland Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz (TEHG) Gesetz über den nationalen Zuteilungsplan für Treibhausgas- Emissionsberechtigungen in der Zuteilungsperiode (ZuG) Verordnung über die Zuteilung von Treibhausgas-Emissionsberechtigungen (ZuV) Emissionshandelskostenverordnung (EHKostV) RVO der BReg. zur Überwachung & Berichterstattung RVO des BMU zu Einrichtung & Führung des Registers Projektmechanismen Gesetz (ProMechG) 16
17 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel EU-Emissionshandel: Betroffene Anlagen Deutschland: ca. 98% der Emissionen aus der Energieerzeugung und mehr als 60% der Emissionen der Industrie erfasst! (503 Mil. t; in EU Mil t) Energieumwandlung und umformung - Feuerungsanlagen mit einer Feuerungswärmeleistung über 20 MW Mineralölraffinerien - Kokereien Eisenmetallerzeugung und verarbeitung - Röst- und Sinteranlagen für Metallerz - Anlagen für die Herstellung von Roheisen oder Stahl über 2,5 Tonnen pro Stunde Mineralverarbeitende Industrie - Anlagen zur Herstellung von Zementklinker (über 500 t/tag) - Anlagen zur Herstellung von Glas mit einer Schmelzkapazität über 20 t/tag - Anlagen zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen über 75 t/tag Sonstige Industriezweige - Industrieanlagen zur Herstellung von Zellstoff aus Holz und anderen Faserstoffen - Papier und Pappe mit einer Produktionskapazität über 20 Tonnen pro Tag 17
18 Inhaltsübersicht 1 Vorstellung 3C Group 2 Hintergründe zum Klimawandel 3 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel 4 Emissionshandel aus Unternehmenssicht 5 Carbon Funds eine neue Asset Klasse 6 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) 7 Fazit 18
19 Emissionshandel aus Unternehmersicht Eine Querschnittsaufgabe 19
20 Emissionshandel aus Unternehmenssicht EU-Allowance Markt Täglicher Preisindex (Spot/ Dec07/ Dec08) 35 Future Dec 2007 Future Dec 2008 Spot EEX Jan. 06 Feb. 06 Mrz. 06 Apr. 06 Mai. 06 Jun. 06 Ju l. 0 6 Aug. 06 Sep. 06 Okt. 06 Nov. 06 Dez. 06 Jan. 07 Feb. 07 Mrz. 07 Apr. 07 Mai. 07 Jun
21 Emissionshandel aus Unternehmenssicht Wöchentliche Volumina EU Allowances KW8 KW12 KW16 KW20 KW24 KW28 KW32 KW36 KW40 KW44 KW48 KW52 KW 04 KW08 KW12 KW16 KW 20 KW24 KW28 KW32 Gehandelte Mengen Spot/Forw ard/future Preisindex KW 36 KW40 KW44 KW48 KW 52 KW 4 KW 8 KW12 KW16 KW20 21
22 Inhaltsübersicht 1 Vorstellung 3C Group 2 Hintergründe zum Klimawandel 3 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel 4 Emissionshandel aus Unternehmenssicht 5 Carbon Funds eine neue Asset Klasse 6 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) 7 Fazit 22
23 Carbon Funds eine neue Asset Klasse Was wird eigentlich gehandelt? Typen von Emissionszertifikaten Staatlich ausgegebenes Recht zur Emission einer Tonne CO 2 (EUA, AAU) Emissionsgutschriften aus Projekten in Entwicklungsländern (CER) oder Transformationsländern (ERU) aber auch nationalen Projekten (VER) sowie Senkenprojekten (RMU, tcer, lcers) 23
24 Carbon Funds eine neue Asset Klasse Die Projektbasierten Mechanismen des Kyoto-Protokolls Clean Development Mechanism (CDM) in EU ab 2005 Umsetzung von Emissionsminderungsmaßnahmen in Entwicklungs- und Schwellenländern Zertifizierung der Minderungen Registrierung durch CDM-Board bei der UNFCCC Ausgabe neuer Zertifikate (CER) durch Gastland Joint Implementation (JI) in EU ab 2008 Umsetzung von Emissionsminderungsmaßnahmen in Ländern, die am Handel teilnehmen Projektbetreiber aus einem ET-Land betreibt Projekt in anderem ET-Land Zertifizierung der Minderungen Registrierung durch JI-Board bei der UNFCCC Projektland gibt Zertifikate aus seinem Bestand ab (ERU) 24
25 Carbon Funds eine neue Asset Klasse Der CDM Die Gründe zur Einführung des CDM-Mechanismus: Für den Klimaschutz ist es gleichgültig, wo CO 2 eingespart wird! Das Einsparpotential ist dort am größten, wo die Grenzkosten für die Einsparung am geringsten sind: Grenzkosten pro t CO 2 in Industrieländern: 15 $ $ Grenzkosten pro t CO 2 in Entwicklungsländern: 1.5 $ - 4 $ Neben Direktinvestitionen findet auch ein Umwelt-Technologietransfer statt! aber Mitnahmeeffekte sollen verhindert werden => Additionalitätsprinzip Es werden nur Projekte zugelassen, die ohne den CDM Mechanismus nicht realisiert worden wären => aufwändiges Zertifizierungsverfahren! 25
26 Carbon Funds eine neue Asset Klasse Beispiel: Carbon Fund Derzeit 4 Milliarden in Carbon Funds investiert! z.b. CCI: 26
27 Carbon Funds eine neue Asset Klasse CDM-Projekt: Windkraftprojekt Gujarat, Indien Insgesamt 7 Windturbinen Gesamtleistung: 8,75 MW Verifizierung durch TÜV NORD CERT Insgesamt t CO 2 e innerhalb einer Laufzeit von 10 Jahren Projekt ist als CDM Projekt durch UNFCCC registriert 27
28 Carbon Funds eine neue Asset Klasse JI-Projekt: Fuel Switch, Onega, Russland Ersatz von Kohlefeuerung im Fernwärmenetz einer russischen Stadt mit Einwohnern Verfeuerung von Holzabfällen eines ortsansässigen Sägewerkes Gesamtkapazität: 43 MW t CO 2 e p.a. gesamt t CO 2 e (über 7 Jahre) Projektentwickler: GFA Verifizierung durch TÜV SÜD 28
29 Inhaltsübersicht 1 Vorstellung 3C Group 2 Hintergründe zum Klimawandel 3 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel 4 Emissionshandel aus Unternehmenssicht 5 Carbon Funds eine neue Asset Klasse 6 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) 7 Fazit 29
30 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) Hintergrund Klimaneutral Der fortschreitende vom Menschen verursachte Klimawandel ist individuell wahrnehmbar und zunehmend Thema in der Öffentlichkeit Erwartungen der Stakeholder (Kunden, Mitarbeiter, Umweltverbände etc.) sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen Klimaschutz/Umweltschutz lässt sich als Kommunikationsinstrument nutzen (siehe z.b. Krombacher) Klimaneutralität als neues Kommunikations-/Marketing- und gleichzeitig Klimaschutzinstrument für Unternehmen bietet innovative Möglichkeiten 30
31 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) Klimaneutralität das Grundprinzip Treibhausgase haben eine globale Schädigungswirkung: für den Klimaschutz ist irrelevant, wo Emissionen vermieden werden Emissionen von Treibhausgasen an Ort A können durch Ankauf und Stilllegung von Emissionsminderungen an Ort B neutralisiert werden. Produkte, Dienstleistungen, Veranstaltungen etc. können durch Ankauf und Stilllegung von Minderungszertifikaten als klimaneutral gekennzeichnet werden. 31
32 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) Wer ist Klimaneutral? FIFA Fußballweltmeisterschaft Deutschland 2006 Credit Suisse Gruppe Deutsche Bank AG UBS AG Deutsche Post World Net Deutsche Telekom/T-Com Toyota Luftfartsverket Allianz Group HSBC 32
33 Inhaltsübersicht 1 Vorstellung 3C Group 2 Hintergründe zum Klimawandel 3 Hintergründe Internationaler Emissionshandel vs. EU-Emissionshandel 4 Emissionshandel aus Unternehmenssicht 5 Carbon Funds eine neue Asset Klasse 6 Freiwilliger Emissionshandel ( Klimaneutralität ) 7 Fazit 33
34 Fazit Emissionshandel steht im Zentrum der Diskussion um politische Instrumente zum Klimaschutz Es gibt nicht den Emissionshandel dieser hat viele Facetten Politische Ausgestaltung des Instruments ist entscheidend (Anreizsysteme müssen greifen!) Ökologische Treffsicherheit kann nur über ein Mengen-, nicht über ein Preisinstrument erzielt werden 34
35 Kontakt 3C Consulting GmbH Dr. Sascha Lafeld Geschäftsführer Vorstand 3C Holding AG Industriestr Bad Vilbel / Frankfurt Tel. +49 (0) Fax +49 (0) sascha.lafeld@3c-company.com Referent + weitere Angaben 35 Name der Präsentation
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