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1 Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen

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4 Agenda Uhr Alle Mann an Deck: Begrüssungskaffee Uhr Anker lichten: Einleitung und Begrüssung Uhr Über den Wind können wir nicht bestimmen, aber wir können die Segel richten: Entwicklungen in der Schweizer Steuerpraxis Uhr Neuer Kurs liegt an: Steuerlandschaft und Unternehmenssteuerreform III für KMUs Uhr Marcel Schwerzmann, Regierungsrat: Standpunkt Kanton Luzern zur Unternehmenssteuerreform III und anstehende steuerliche Themen Uhr Anker legen: Apéro Riche Folie 4

5 Entwicklungen in der Schweizer Steuerpraxis Marcel Meier, Director Andrea Sohst, Director Florian Fischer, Manager Sandro Meier, Manager

6 Neuerungen 2016 Was bedeutet FABI für Ihre Mitarbeiter? Weiterbildungskosten: Was ändert sich? Aktuelle Fälle aus der Steuerpraxis Folie 6

7 Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur Was FABI für Ihre Mitarbeiter bedeutet Was die Vorlage enthielt Limitierung Fahrkostenabzug bei DBSt auf max. CHF Der Kanton Luzern führt keine Beschränkung des Fahrkostenabzugs ein Der Kanton Zug führt vorerst keine Beschränkung des Fahrkostenabzugs ein. Ab 2017 ist eine Beschränkung auf CHF in Diskussion. Was sind die unerwarteten Folgen bei Geschäftsfahrzeugen? Gleichstellung mit Mitarbeitern ohne Geschäftsfahrzeug soll erreicht werden Privatanteil bei Geschäftsfahrzeugen bleibt unverändert Ab wird der Arbeitsweg im Steuererklärungsverfahren als zusätzlich steuerbares Einkommen aufgerechnet (nicht sozialversicherungspflichtig) Die Aufrechnung soll CHF 0.70/km betragen (gilt nur für die DBSt.) Folie 7

8 Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur Was FABI für Ihre Mitarbeiter bedeutet Beispielberechnung Arbeitsort: Luzern Wohnort: Zug Kilometer pro Tag: 62km Arbeitstage pro Jahr: 220 Aufrechnung pro Jahr: CHF (62 x 220 x 0.7) Abzug für Arbeitsweg: CHF => zusätzliches Einkommen: CHF Folie 8

9 Weiterbildungskosten Folie 9

10 Weiterbildungskosten Kleinerer Abzug grössere Bandbreite Welche Schulungen qualifizieren? Berufsorientierte Aus- und Weiterbildungskosten Nicht aber Erstausbildung und Liebhaberei Wie hoch ist der Abzug? Der Abzug ist auf jährlich CHF beschränkt (Bund und Kanton) Ehegatten können den Abzug jeweils für sich selbst beanspruchen Wie sind durch den Arbeitgeber finanzierte Schulungen zu behandeln? Vom Arbeitgeber getragene Aus- und Weiterbildungskosten qualifizieren nicht als Einkommen, sofern Rechnung entweder auf Arbeitgeber lautet oder in derselben Steuerperiode bezahlt wird Andernfalls sind Entschädigungen als Einkommen zu versteuern Folie 10

11 Veränderungen in der Steuerlandschaft Folie 11

12 Veränderungen in der Steuerlandschaft Verschärfte Haltung gegenüber dem Steuerpflichtigen Einflüsse Internationaler Druck Kantonsdefizite Steuern auf dem politischen Parkett und in der Presse Zunehmende Praxisverschärfungen, Abkehr von pragmatischen Lösungen und steigende Anzahl Rechtsfälle Was bedeutet dies für KMUs in der Schweiz Erhöhtes Steuerwissen auch für KMUs erforderlich Steigende Rechtsmittelfälle sind sehr kosten- und zeitintensiv Steuerrisiken regelmässig analysieren und quantifizieren Steuerplanung soll Risiken, aber auch Chancen aufzeigen Folie 12

13 Aktuelle Fälle aus der Steuerpraxis Lichtblicke Rulingkompetenz Meldeverfahren Verrechnungssteuer Folie 13

14 Data & Technology Indirect Tax Function Effectiveness Veränderungen bringen Chancen. Sind Sie bereit dafür? Folie 14

15 Indirect Tax Function Effectiveness Selbsteinschätzung Ihrer persönlichen Position Was sind Ihre Sorgen im Bereich Mehrwertsteuer? Sind Sie zuversichtlich, dass Sie in jedem Land mehrwertsteuerlich compliant sind? Was ist Ihre grösste Herausforderung beim Zusammenstellen der Zahlen? Haben Sie das Gefühl zu wissen, was in Ihrem Unternehmen alles geschieht? Wo liegen Ihre Risiken im Bereich indirekte Steuern? Können Sie diese Risiken der Geschäftsleitung im Detail erklären und aufzeigen, wie Sie diese bewältigen können? Reagiert Ihr MWST-Team schnell genug auf die Bedürfnisse des Business? Sind Sie der Herausforderung gewachsen, die steigenden Reporting- Anforderungen in den kommenden fünf Jahren umzusetzen? Wie kann die Effizienz bei Ihren täglichen MWST-Verpflichtungen gesteigert werden? Haben Sie bereits über den Einsatz von Technologien im Bereich der indirekten Steuern nachgedacht? Folie 20

16 Role of tax risks and controls Indirect tax control framework within ERP Native Tax determination area in ERP Native Master data maintenance Core transactions Processes Post-transacttional adjustments Financial Reporting Tax Reporting Audit defence Customer Order entry Sales processing Material Adjustments General ledger Return process (incl. partial exemption method) Historic data Financial reporting Vendor Order entry Purchase processing Preventive controls Detective controls Folie 21

17 Data & Technology Nehmen Sie die Herausforderung an! Folie 22

18 Steuerlandschaft und Unternehmenssteuerreform III für KMUs Florian Fischer, Manager Sandro Meier, Manager

19 Beispiel typisches KMU Beteiligung und Rückführung Abkommensschutz Flexibilität Aktionär Transparenz und Offenlegung Konsistenz Verrechnungspreise Vertraulichkeit sensibler Geschäftsinformationen Anforderungen an Berichterstattungssysteme Dividenden Holding Immaterielle Vermögenswerte Abkommenszugang Verrechnungspreise Lokale Betriebsgesellschaften Lokale Betriebsgesellschaften Finanzierung Preisbildung Unterkapitalisierung Konzerngeschäfte Betriebsmodell Anpassung von Substanz und Gewinn Digitalisierung Betriebsstätte Ständige Betriebsstätte vs. Hilfstätigkeiten Gewinnzuweisung Stärkere Überprüfung Folie 19

20 Unternehmenssteuerreform III Ausblick/politische Agenda Verabschiedung Botschaft zum Bundesgesetz über USTR III Finaler Entscheid Parlament Volksabstimmung Ausarbeitung Botschaft durch Bundesrat Beratung in Kommissionen und Räten Referendumsfrist Mögliches Referendum Zeit bis zum folgenden 1. Jan. Frist für Kantone zur Anpassung der Gesetzgebung (6 Monate) Entscheid Bundesrat Parlament und Kommission für Wirtschaft und Abgaben Ablauf Referendumsfrist Inkrafttreten Bundesgesetz Inkrafttreten kantonaler Gesetze Januar 2015 Juni 2015 ~2017 ~2017/2018 ~2019/2020 Folie 20

21 Bedeutung der Statusgesellschaften und Handlungsbedarf Folie 21

22 Übersicht über die USTR-III-Reforminhalte USTR III Abschaffung der Statusgesellschaften Anpassungen beim interkantonalen Finanzausgleich Kantonaler Sonderabzug für F&E- Aufwendungen? Kantonale Patentbox auf Patenteinkünfte Zinsbereinigte Gewinnsteuer Aufdeckung von stillen Reserven Kantonale Steuersatzreduktion für alle Gesellschaften Anpassung der Kapitalsteuer Weitere Massnahmen Abschaffung Emissionsabgabe Direkte Freistellung Beteiligungsabzug Unbeschränkte Verlustverrechung Einführung private Kapitalgewinnsteuer Anpassung Teilbesteuerung Anpassung pauschale Steueranrechnung Nachhaltiger Werkplatz Schweiz Folie 22

23 Patentbox und erhöhte Steuerabzüge für F&E Übersicht Innovation Steuerliche Begünstigung Inputförderung Outputförderung Patentbox Erhöhte Steuerabzüge F&E Obligatorisch auf Kantonsebene Freiwillig auf Kantonsebene Folie 23

24 Patentbox Eckwerte Steuersubjekt Juristische Personen Natürliche Personen mit selbstständiger Erwerbstätigkeit qualifizierende Rechte Patente und vergleichbare Rechte Schutzzertifikate Erstanmelderschutz gemäss Artikel 12 Heilmittelgesetz Substanz Modifizierter Nexus-Ansatz (OECD-Standard) Privilegierte Besteuerung der qualifizierenden Erträge in Abhängigkeit vom Inland zurechenbaren F&E-Aufwand Berechnung Boxenerfolg Residualmethode (indirekte Berechnungsmethode, Top-down-Ansatz) Auf qualifizierende Patente und vergleichbare Rechte zurückzuführende Gewinnanteile werden Patentbox zugewiesen und privilegiert besteuert Nicht patentbezogene Gewinne, Gewinne aus Routinefunktionen und Markenentgelte werden ordentlich besteuert Höhe Entlastung Steuerentlastung von max. 90% Patentbox auf kantonaler Ebene obligatorisch Kantone können geringere Entlastung im kantonalen Steuergesetz vorsehen Folie 24

25 F&E Sonderabzug Stellschrauben Mechanismus Steuersubjekt Juristische Personen Natürliche Personen mit selbständiger Erwerbstätigkeit Definition F&E Nicht definiert Kantone frei in Gestaltung des F&E-Abzugs F&E-Aktivitäten, welche in der Schweiz ausgeübt werden, inklusive Auftrags-F&E durch Dritte Im Falle von Auftrags-F&E: Abzugsberechtigung grundsätzlich beim Auftraggeber Superdeduction Regime Keine Auszahlung im Verlustfall Volumen- (nicht zuwachs-)basiert Vorteile Nur anwendbar auf kantonaler Ebene (optional für Kantone) Kantone können Elemente definieren (z.b. Multiplikator) Folie 25

26 Abschaffung Art. 28 StHG Vermeidung Fiskalschock Vermeidung Fiskalschock Besteuerung lediglich desjenigen Substrats, das während der Steuerpflicht in der Schweiz generiert wurde Verfassungsrechtliche Prinzipien der Rechtssicherheit und Verhältnismässigkeit verlangen einen schonenden Übergang von der privilegierten zur ordentlichen Besteuerung: - Keine oder milde Besteuerung von stillen Reserven und Goodwill, welche unter kantonalem Status im bisher steuerbefreiten Raum generiert wurden - Kompensation durch signifikante Reduktion des ordentlichen Gewinnsteuersatzes möglich Steuersatz Art. 28 Ende von StHG 18% 10% Privilegierte Besteuerung /20 Ordentlicher Steuersatz Zeit Folie 26

27 Feststellung stille Reserven Step-Up stille Reserven Aufdeckung stiller Reserven Alternative Wahl? Beispiel Steuerbilanz Gegenwärtige Praxis der Kantone Annahme: Inkrafttreten USTR III Step-Up-Betrag /. Auflösung y1 <250>./. Auflösung y2 <250>./. Auflösung y10 <250> Verbleibender Betrag 0 Aufgewertete stille Reserven in Steuerbilanz und künftige Abschreibung Art. 78g E-StHG Sondersteuersatz für 5 Jahre Beispiel Separate Berechnung Step-Up-Potenzial /. Realisiert in y1 <250>./. Realisiert in y2 <300>./. Realisiert in y3 <450>./. Realisiert in y4 <250>./. Realisiert in y5 <350> Verfallender Betrag

28 Kantonale Steuersatzreduktionen (1 / 2) 30% Effektive Steuersätze (Bund & Kanton) 25% 20% 15% % 5% 0% LU NW ZG SH FR TI ZH VD GE Folie 28

29 Kantonale Steuersatzreduktionen (2 / 2) 30% Effektive Steuersätze (Bund & Kanton) 25% 20%? 15% 2015 Angekündigt 10% 5% 0% LU NW ZG SH FR TI ZH VD GE Folie 39

30 Kernkapitalquoten (: gemäss KS SFTA Nr. 6/1997 «+25%») Max. Überschusskapital Max. Fremdkapital für Steuerzwecke Zinsabzug auf qualifizierendem Eigenkapital Berechnung Fremdkapital Operative Aktiven Steuerlicher Buchwert Sicherheitseigenkapital relevant für den Abzug Steuerbares Kapital Kernkapital Min. Eigenkapital Gemäss KS SFTA Nr. 6/1997 Folie 30

31 Weitere Massnahmen zur Steigerung der Standortattraktivität 1 Optionale Anpassung der kantonalen Kapitalsteuer Reduktion des Eigenkapitals im Zusammenhang mit qualifizierenden Beteiligungen, Patenten und vergleichbaren Rechten (an Patentbox angepasst), jedoch nicht für Konzerndarlehen 2 3 Abschaffung der Emissionsabgabe auf Eigenkapital Anpassungen beim Teilbesteuerungsverfahren auf Dividendenerträgen für natürliche Personen (für mind. 10% Beteiligungen) Standardisierte Entlastung von 30% auf Bundes- und kantonaler Ebene; verpflichtend für alle Kantone 70% Besteuerung (zurzeit werden höhere Entlastungen gewährt; Bundesebene 50%, Kantone bis zu 80%) 4 Pauschale Steueranrechnung für Schweizer Betriebsstätten ausländischer Kapitalgesellschaften Anrechnung nicht rückforderbarer ausländischer Quellensteuern, soweit Erträge der ordentlichen Besteuerung unterliegen Bundesrat legt Ausführungsvorschriften fest Folie 31

32 Fragen? Folie 32

33 Standpunkt Kanton Luzern zur Unternehmenssteuerreform III und anstehende steuerliche Themen Marcel Schwerzmann Finanzdirektor Kanton Luzern

34 Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Bewerten Sie die Referenten und füllen Sie den Feedbackbogen zum Anlass direkt in der App aus. This publication has been prepared for general guidance on matters of interest only, and does not constitute professional advice. You should not act upon the information contained in this publication without obtaining specific professional advice. No representation or warranty (express or implied) is given as to the accuracy or completeness of the information contained in this publication, and, to the extent permitted by law, PricewaterhouseCoopers AG, its members, employees and agents do not accept or assume any liability, responsibility or duty of care for any consequences of you or anyone else acting, or refraining to act, in reliance on the information contained in this publication or for any decision based on it All rights reserved. In this document, refers to PricewaterhouseCoopers AG which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity.

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