FS VAT Club 8. März 2017
|
|
- Gretel Siegel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FS VAT Club 8. März 2017
2 Begrüssung und Einführung Nächster Anlass: 7. Juni
3 Asset Management 3
4 Zwei verbundene Investoren = Ein Investor? Investor A ABC Kollektive Kapitalanlage Investor B Nicht-regulierte, ausländische Kapitalanlagen: Die ESTV vertritt die Auffassung, dass zwei Investoren wie ein Investor anzusehen sind, wenn sie nicht unabhängig sind (d.h. verbundene Personen sind); Folge: transparenter Einanlegerfonds, Bezugsteuerpflicht des Investors für an den Fonds erbrachten Dienstleistungen von ausländischen Dienstleistern 4
5 Kein Vorsteuerabzug für unentgeltliche Dienstleistungserbringung Urteil in der Rechtssache MVM, C-28/16 Strategisches Management Muttergesellschaft Tochtergesellschaft Tochtergesellschaft +MWST Strategisches Management Dritte Unentgeltlich erbrachte Dienstleistungen (strategisches Management der Tochtergesellschaften) stellen eine nicht unternehmerische Tätigkeit der Muttergesellschaft dar; Vorsteuerabzugsberechtigung der Muttergesellschaft im Umfang der Verwendung der Kosten Dritter zur Ausführung von steuerbaren Umsätzen. 5
6 Grenzüberschreitende Dienstleistungen an Endverbraucher Aktuell: EU Ort der Leistung: Erbringerortprinzip 35 Länder weltweit Zukunft:? Ort der Leistung: Empfängerortprinzip EU MWST-Richtlinie 2006/112/EG OECD internationale MWST-Richtlinie (international VAT/GST Guidelines) Lokales Recht
7 Mögliche Auswirkungen in der Schweiz Ausweitung des Vorsteuerabzugs Artikel 60 MWSTV sieht den Vorsteuerabzug für im Ausland erbrachte Leistungen vor Vorsteuerabzug ist aber dann ausgeschlossen, wenn ausgenommene Leistungen nicht optierbar sind Stossendes Ergebnis, insbesondere wenn die in der Schweiz von der Steuer ausgenommene Leistung im Ausland als steuerbar qualifiziert wird In einem Rechtsgutachten prüfen, ob Art. 60 MWSTV ohne Gesetzesanpassung dergestalt angepasst werden könnte, dass der Vorsteuerabzug möglich ist, wenn die Leistung im Ausland als steuerbar qualifiziert wird
8 Banking 8
9 MWST-BI 15 Bankenpauschale und Meldeverfahren 9
10 «Sale and Lease Back» kann steuerbar sein in Deutschland BMF-Schreiben vom 3. Februar 2017 Darlehen Verkäufer & Leasingnehmer Verkauf Leasing Käufer & Leasinggeber Sale and Lease Back stellt eine steuerbare Dienstleistung des Käufers dar, wenn die Anschaffung des Leasinggegenstandes durch den Käufer und Leasinggeber überwiegend durch ein Darlehen des Verkäufers und Leasinggebers finanziert wird; Schwerpunkt der Leistung des Käufers besteht in der Mitwirkung an der bilanziellen Gestaltung des Leasingnehmers. 10
11 «White labelling» von strukturierten Produkten Absicherung durch Note der Bank A Bank A Entwicklung von strukturierten Produkten 99.5 Set-up Gebühr Bank B Verkauf von strukturierten Produkten der Bank A unter eigener Marke Kunde der Bank B Kunde der Bank B Kunde der Bank B Entwicklung von strukturierten Produkten (gegen Set-up Gebühr) ist steuerbar; Verbleibender Ertrag der Bank B aus dem Verkauf der strukturierten Produkte könnte steuerbar sein (Vermittlungsleistung). 11
12 Ausweitung des Hypothekargeschäftes 12
13 Covered Bonds Bank 13
14 Zur Auffrischung aus Diskussionen mit der ESTV Nachweis der Aufteilung bei All-in Fees Gruppenbesteuerung und Innenumsätze Bankenpauschale und ausserordentliche Ereignisse 14
15 Insurance 15
16 Keine «cost sharing exemption» für Versicherungen? Aviva C-605/15 (Schlussanträge) Aviva EU Aviva EU Aviva PL Steuerausnahme für durch Zusammenschlüsse von Personen erbrachte Dienstleistungen soll: Nicht für Versicherungsgesellschaften; Aviva EU Gruppe Aviva EU Nicht für grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung (sondern innerhalb eines Mitgliedstaats); Für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten Aviva EU Aviva EU gelten. 16
17 Vermittlung von Vorsorgeverträgen Vertriebs AG IT- Plattform 17
18 Erkenntnisse aus Diskussion mit ESTV Für ESTV zentral: - Vorliegen einer berufstypischen Tätigkeit eines Versicherungsvermittlers und Zusammenhang zwischen Leistung und Abschluss von Versicherungsverträgen BGE 2C_434/ Tätigkeit, die über das blosse Zuführen von Kunden hinausgeht - Es muss nicht das gesamte Tätigkeitsfeld eines VV abgedeckt werden - Es reicht sogar aus, wenn der Vermittler ausschliesslich über Untervermittler tätig geworden ist Weitere Indizien: - Bonuszahlungen an Mitarbeiter in Abhängigkeit der Neuabschlüsse - Registrierung der Vertriebspartner im Register der 18
19 Zur Auffrischung aus Diskussionen Vorsteuerabzug bei Geschäftsfahrzeugen 19
20 Teilrevision MWSTG und Steuersatz 20
21 Teilrevision MWSTG Vernehmlassung zu MWSTV bis 4. April 2017 Einbringen von weiteren Anliegen? 21
22 Steuersätze per Reform Altersvorsorge 2020: Weiteres Vorgehen Zustimmung NR und SR zu Gesetz und BB MWST-Erhöhung Ablehnung Referendumsfrist für Gesetz ca. Mitte Juli 2017 Referendum eingereicht Schlussabstimmung im Parlament zum Gesetz (Vorlage 1) und zum Bundesbeschluss (BB) über die Erhöhung der MWST-Sätze (Vorlage 2) 17. März 2017 Kein Referendum eingereicht Ablehnung in NR und/oder SR von Gesetz und/oder BB MWST-Erhöhung Reform gescheitert MWST-Sätze ab : 7.7%, 3.7%, 2.5% Volksabstimmung über das Gesetz (Vorlage 1) Beide Abstimmungen angenommen? Nur Volksabstimmung über die Erhöhung der MWST-Sätze (Vorlage 2) Volksabstimmung über die Erhöhung der MWST-Sätze (Vorlage 2) Ja Nein Reform gelungen MWST-Sätze ab : 8%, 3.8%, 2.5% Ja Reform gescheitert MWST-Sätze ab : 7.7%, 3.7%, 2.5% Nein Reform gelungen MWST-Sätze ab : 8%, 3.8%, 2.5% MWST - Aktuelle Trendthemen 22
23 Teilrevision MWSTG Angepasste Ziffern im MWST-Abrechnungsformular Total der vereinbarten bzw. vereinnahmten Entgelte (Atrt. 39), inkl. Optierte Leistungen, Entgelte aus Übertragungen im Meldeverfahren sowie aus Leistungen im Ausland (weltweiter Umsatz) Leistungen im Ausland (Ort der Leistung im Ausland) Von der Steuer ausgenommene Inlandleistungen (Art. 21), für die nicht nach Art. 22 optiert wird Entgeltsminderungen wie Skonti, Rabatte usw. Diverses (z.b. Wert des Bodens, Ankaufspreise Margenbesteuerung) Leistungen CHF ab Leistungen CHF ab % 7.7% MWST - Aktuelle Trendthemen 23
24 Vielen Dank! This publication has been prepared for general guidance on matters of interest only, and does not constitute professional advice. You should not act upon the information contained in this publication without obtaining specific professional advice. No representation or warranty (express or implied) is given as to the accuracy or completeness of the information contained in this publication, and, to the extent permitted by law, PricewaterhouseCoopers AG, its members, employees and agents do not accept or assume any liability, responsibility or duty of care for any consequences of you or anyone else acting, or refraining to act, in reliance on the information contained in this publication or for any decision based on it All rights reserved. In this document, refers to PricewaterhouseCoopers AG which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity.
www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014
www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle
MehrHerzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club
Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Swiss Insurance Club 8. Peter Lüssi 8. Switzerland's Next Top Modell wie nutzen Sie Datenmodelle in der Praxis www.pwc.com Switzerland's Next Top Modell - wie
Mehrwww.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013
www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess Präsentation 4. Agenda 1. Einführung 2. FATCA-Hauptaufgaben 3. Versicherer in der Schweiz und FATCA 4. Implementierungsaspekte
Mehrwww.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel-
www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- Agenda Bedarf Medizincontrolling Bedarf Kodierrevisionen Haben Sie den externen Blickwinkel in Ihrer Organisation? Externe
MehrSchweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf
www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative Schweizer Familienunternehmen in Gefahr Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf Familienunternehmen in der Schweiz Referenten Dr. Urs Landolf
MehrRichtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein)
www.pwc.com Richtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein) GIPS-Roundtable Liechtensteinischer Bankenverband 23. Juni 2015 Dimitri
MehrFondsplatz Liechtenstein Chancen & Risiken
www.pwc.ch Fondsplatz Liechtenstein Chancen & Risiken Die regulatorische Perspektive Vaduz 24. September 2013 www.pwc.com Fondsplatz Liechtenstein Chancen und Risiken Die regulatorische Perspektive liechtenstein-journal
MehrUnternehmerfrühstück. Unternehmenskäufe Chancen und Risiken. 8. September 2011
www.pwc.com/uf Unternehmenskäufe Chancen und Risiken www.pwc.com/uf Unternehmenskäufe, steuerliche und rechtliche Betrachtungen Simon Flückiger Senior Manager Steuer- und Rechtsberatung, Bern Agenda Steuerliche
Mehrwww.pwc.ch/gesundheitswesen SGfM - DRG-Analysen mit QlikView
www.pwc.ch/gesundheitswesen SGfM - DRG-Analysen mit QlikView Agenda 14:00 14:30 QlikView Vorstellung PwC und QlikView Florian Leiprecht, QlikView-Team, PwC DRG Analysen mit QlikView im Einsatz beim USB
Mehrwww.pwc.ch/careers Grow your own way FAPS afterstudy 22.10.2014
www.pwc.ch/careers FAPS afterstudy Inhalt Zu meiner Person in Kürze Deine Möglichkeiten bei Human Resources Services Consulting Dein Weg bei Q&A Slide 2 Zu meiner Person Daniela Forrer Abteilung bei Human
Mehrwww.pwc.com Neue Rahmenbedingungen Finanzindustrie Neue Rechnungslegungsvorschriften für Versicherungsverträge und Finanzinstrumente Richard Burger
www.pwc.com Neue Rahmenbedingungen in der Finanzindustrie Neue Rechnungslegungsvorschriften für Versicherungsverträge und Finanzinstrumente Richard Burger Agenda 01. Ursachen für Veränderungen 02. Versicherungsverträge
Mehrwww.pwc.com Korruption, Compliance & Corporate Resilience Ivo Hoppler DSJV 28. Oktober 2011
www.pwc.com Korruption, Compliance & Corporate Resilience Ivo Hoppler DSJV 28. Oktober 2011 Einleitung Aussenwirkung (Wahrnehmung durch Medien & Öffentlichkeit etc.) Slide 2 Unternehmen Pressestimmen NZZ,
MehrVermeidung von Zollrisiken im Berufsalltag Zollinformation für Firmen mit international tätigen Mitarbeitern
www.pwc.ch/zoll Vermeidung von Zollrisiken im Berufsalltag Zollinformation für Firmen mit international tätigen Mitarbeitern Zollrechtliche Risiken Zollrechtliche Hürden. sind tückisch. Immer mehr Firmen
MehrTurnaround Community Forum 2014. Digital in die Zukunft: Wettbewerbsfähigkeit sichern. 25. September 2014
www.pwc.ch Turnaround Community Forum 2014 Eine Veranstaltung der Academy von PwC Digital in die Zukunft: Wettbewerbsfähigkeit sichern 25. September 2014 www.worldinbeta.com PwC Heutiges Programm 1 2 Profitables
MehrWie meistere ich das aktuelle Umfeld?
www.pwc.ch Wie meistere ich das aktuelle Umfeld? Mit operativen Restrukturierungen zurück zur Stärke Pascal Chatelain / Claude Fuhrer Unternehmen müssen sich fit trimmen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig
MehrWer die Daten hat, hat die Macht!
Dr. Christian D. Westermann Director / Leader Data Assurance Switzerland PWC www.pwc.com Fachstab Informatik der Treuhand-Kammer Wer die Daten hat, hat die Macht! Seminar vom, Bern Inhalt 1. Datenanalysen
MehrFondskongress 10. März Die neue Fondsbesteuerung. Johannes Edlbacher Stefan Perklin
Fondskongress Die neue Fondsbesteuerung Johannes Edlbacher Stefan Perklin Steuerliche Neuerungen durch das Budgetbegleitgesetz 2011 Allgemeines zur Vermögenszuwachsbesteuerung Slide 2 Vermögenszuwachsbesteuerung
MehrGeschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?
Geschäftsmodelle im Asset Management Was sind die Erfolgsfaktoren?. November 0 Interne und externe Vier Schlüsseltrends beeinflussen die Wahl des Geschäftsmodells. Der zunehmende Fokus auf das Preis-/Leistungsverhältnis
MehrAktuelle Entwicklungen im Steuerrecht
Tax and Legal Services Aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht Juristische Personen ausgewählte Themen Welcome! Dr. Remo Küttel Agenda Seite 3 2 Verrechnungssteuer: Meldeverfahren 12 3 Neues Rechnungslegungsrecht
MehrÖsterreich Report Family Business Survey Besonderheiten, Herausforderungen und Perspektiven österreichischer Familienunternehmen
Österreich Report Family Business Survey 2014 Besonderheiten, Herausforderungen und Perspektiven österreichischer Familienunternehmen Vorwort 50 %... der österreichischen Familienunternehmer planen das
Mehrwww.pwc.ch Stagnation in der europäischen Energiebranche April 2014
www.pwc.ch Stagnation in der europäischen Energiebranche Agenda 1. Energie-Trilemma 2. Transformation des Business-Modells 3. Transaktionen 4. Auswirkung auf die Schweiz Slide 2 Energie-Trilemma Slide
MehrCrowdfunding - Entwicklungen im Ausland
www.pwc.ch Crowdfunding - Entwicklungen im Ausland Die EU und die USA als «Taktgeber» für die Rechtsentwicklung in der Schweiz Dr. Simon Schären, Rechtsanwalt, LL.M. Manager Zurich, Legal FS Regulatory
MehrHochfor. mehr Wissen mehr Wirkung
Hochfor mehr Wissen mehr Wirkung Grenzenlos Hochfor mattig mehr Wissen mehr Wirkung mehr Wert (ver)erben? Internationale Nachlassplanung und grenzüberschreitendes Erbrecht «Hochfor mattig»-workshops Dienstag,
MehrWie können Bergbahnunternehmen
www.pwc.ch Geschäftsmodell-Innovation: Wie können Bergbahnunternehmen nachhaltig profitabel bleiben? Interaktiver Workshop mit Inputreferat 28., Laax Herzlich Willkommen! Hans Martin Meuli Zentrale Herausforderungen
MehrPE & Management Beteiligung. 26. September 2012
www.pwc.com PE & Management Beteiligung Remo Schmid, Partner Leiter HRS Consulting Schweiz Agenda Einführung Beispiele von Beteiligungs-Modellen Neues Gesetz über die Besteuerung Seite 2 Ziele der Mgmt-Beteiligung
MehrV O R Z U G S D A R L E H E N U N D Z I N S S U B V E N T I O N E N
V O R Z U G S D A R L E H E N U N D Z I N S S U B V E N T I O N E N Es ist üblich, dass Arbeitgeber ihren Arbeitnehmern Vorzugskredite oder Zinssubventionen gewähren. Die vom Arbeitnehmer erzielte Zinsersparnis
MehrAktuelle Entwicklungen bei der Mehrwertsteuer in Liechtenstein und der Schweiz Dr. Niklaus Honauer Partner Indirekte Steuern Schweiz, PwC
Aktuelle Entwicklungen bei der Mehrwertsteuer in Liechtenstein und der Schweiz Dr. Niklaus Honauer Partner Indirekte Steuern Schweiz, MWST auch 2014 eine bedeutende Steuerart von Liechtenstein Quelle:
MehrUmrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper
Umrüstung von SMA Wechselrichtern nach SysStabV Bernd Lamskemper Disclaimer IMPORTANT LEGAL NOTICE This presentation does not constitute or form part of, and should not be construed as, an offer or invitation
MehrZuger Treuhändervereinigung
www.pwc.com Zuger Treuhändervereinigung Frühschoppen Steuerabkommen Deutschland-Schweiz 21. Dr. Maren Gräfe Giovanna Mattle +41 58 792 4374 +41 58 792 4294 maren.graefe@ch.pwc.com giovanna.mattle@ch.pwc.com
MehrR E I S E - U N D A U F E N T - H A L T S K O S T E N 2 0 1 5
20/08/2015 www.bdo.lu R E I S E - U N D A U F E N T - H A L T S K O S T E N 2 0 1 5 Die Erstattung beruflicher Reisekosten der Arbeitnehmer erfolgt in Luxemburg auf der Grundlage entweder der tatsächlichen
MehrR E I S E - U N D A U F E N T - H A L T S K O S T E N 2 0 1 4
13/01/2015 www.bdo.lu R E I S E - U N D A U F E N T - H A L T S K O S T E N 2 0 1 4 Die Erstattung beruflicher Reisekosten der Arbeitnehmer erfolgt in Luxemburg entweder auf der Grundlage der tatsächlichen
MehrN a t u r a l v e r g ü t u n g e n
04/06/2015 www.bdo.lu N a t u r a l v e r g ü t u n g e n Die Besteuerung der Naturalvergütungen in Luxemburg gründet sich auf das Prinzip, wonach alle Vorteile, sowohl in bar als auch in natura, die dem
MehrSwiss Olympic Forum Externe Mitarbeitende Umgang mit Entschädigungen 11. Mai 2016
www.pwc.com Swiss Olympic Forum Externe Mitarbeitende Umgang mit Entschädigungen 11. Mai 2016 Agenda Einführende Bemerkungen Selbständige- vs. unselbständige Erwerbstätigkeit Was ist zu beachten Anwendungsfälle
MehrFinanzmarktarchitektur im Wandel
Finanzmarktarchitektur im Wandel Aktuelle Herausforderungen durch MiFID/ FIDLEG Dr. Samy Amara, Advisory Zürich Zürich 16. 10. 014 Im neuen regulatorischen Umfeld kann kein Vermögensverwalter alles für
MehrTax Excellence on Tour Steuerforum 2014
Tax Excellence on Tour, Zürich Programm 2014 16.30 Uhr Begrüssung und Einführung 1. Thema Steuerstandort Schweiz Blickwinkel natürliche Personen Dr. Marcel Widrig Partner, Leiter Private Clients 2. Thema
MehrGläubigerkongress 2014
Gläubigerkongress 2014 Grenzüberschreitende Restrukturierung oder Insolvenz Köln, 12.06.2014 Kontakt: Alfredstr. 108 Zollhof 11 45131 Essen 40221 Düsseldorf fon +49 (0) 201 879 040 fon +49 (0) 211 175
MehrDer Schutz-Garant. Das 1x1 des Kühlerschutzes
Headline Der Schutz-Garant. Das 1x1 des Kühlerschutzes Wie funktioniert das Kühlsystem? Das Grundprinzip ist einfach: 1/3 der im Motor erzeugten Energie wird in Form von Wärme vom Kühlmittelgemisch zum
MehrRelease Notes BRICKware 7.5.4. Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0
Release Notes BRICKware 7.5.4 Copyright 23. March 2010 Funkwerk Enterprise Communications GmbH Version 1.0 Purpose This document describes new features, changes, and solved problems of BRICKware 7.5.4.
Mehrwww.pwc.de Private Equity Investoren M&A-Aktivitäten in Deutschland Erstes Halbjahr 2014
www.pwc.de Private Equity Investoren M&A-Aktivitäten in Deutschland Erstes Halbjahr 2014 Anzahl der Deals Transaktionswert in Mrd. Deals mit Private Equity-Käufern seit 2009 Gemessen an Zahl und Volumen
Mehrwww.pwc.ch IT-Sourcing-Studie Die Perspektive der Anbieter März 2015
www.pwc.ch IT-Sourcing-Studie Die Perspektive der Anbieter März 2015 PricewaterhouseCoopers was created on 1 July 1998 by the merger of two firms - Price Waterhouse and Coopers & Lybrand - each with historical
Mehr1. Steuerpflicht im Inland von Unternehmen mit Sitz im Ausland und die Auswirkungen auf die Bezugsteuer
1. Steuerpflicht von Unternehmen mit Sitz im Ausland und die Auswirkungen auf die Bezugsteuer Leistungen Dienstleistungen nach Art. 8 Abs. 2 MWStG 2) bis 31.12.2014 2015 ab 1.1.2017 1) weltweit Steuerpflichtiges
Mehrwww.pwc.ch Alexandra Burns, PwC May 2013
www.pwc.ch Nachhaltige Wertschöpfung mit S G lexandra Burns, w ay 2013 genda Bausteine oadmap Business ase G rchitektur Beispiele aus der raxis Vorgehen S G isk anagement oadmap S G ccess ontrol Business
MehrS T U D I E N B E I H I L F E N
08/05/2015 www.bdo.lu S T U D I E N B E I H I L F E N Das Gesetz vom 24. Juli 2014 betreffend die staatlichen Studienbeihilfen ist zum Studienjahr 2014 2015 in Kraft getreten. Ziel des Gesetzes ist es,
MehrMeldeverfahren. Inhaltsübersicht. Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent. Grundlagen zum Meldeverfahren
Schenk Roland MWST Experte FH MWST Berater / Dozent Inhaltsübersicht Grundlagen zum Meldeverfahren Anwendungsfälle des Meldeverfahrens Durchführung des Meldeverfahrens 2 1 Ziele Sie wissen, wann das Meldeverfahren
MehrInterimsmanagement Auswertung der Befragungsergebnisse
Interimsmanagement Auswertung der Befragungsergebnisse Wien, April 2014 Status quo in Österreich Ca. 1/3 der befragten österreichischen Unternehmen haben bereits Interimsmanager beauftragt. Jene Unternehmen,
MehrVorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen
Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Loosli Patrick MAS FH in Mehrwertsteuer MWST-Berater / Dozent / Autor Detailprogramm Unterschied zwischen Vorsteuerkorrekturen und Vorsteuerkürzungen Wie berechnet
MehrGEBÄUDEKOMPLEX VULKAN VULKANSTRASSE 106 8048 Zürich
GEBÄUDEKOMPLEX VULKAN VULKANSTRASSE 106 8048 Zürich Zu vermieten: 6 437m² Fläche Für weitere Informationen: Für weitere Informationen: Mahira Begovic Wildhaber t: +41 44 226 30 16 f: +41 44 226 30 11 e:
MehrStabiler Büromarkt Wien. Vermietungsleistung im Q4 14 jedoch wieder niedriger.
Wien Büro, Q4 214 Stabiler Büromarkt Wien. Vermietungsleistung im Q4 14 jedoch wieder niedriger. 1,83 Mio. m 15. m 43. m 6,6% 25,75/m/Monat Abbildung 1: Überblick Büromarktindikatoren Die Pfeile zeigen
MehrNEUBAUPROJEKT BÜROHAUS LILIENTHAL 8152 Glattpark (Opfikon)
Total zu vermieten: 5 873m² Fläche Für weitere Informationen: Mahira Begovic Wildhaber t: +41 44 226 30 16 e: mahira.begovic@cbre.com Fabian Berni t: +41 44 226 30 03 e: fabian.berni@cbre.com CBRE (Zürich)
Mehr"Quellensteuern in Österreich - Anforderungen an Banken durch KESt, EUSD und FATCA"
www.pwc.at "Quellensteuern in Österreich - Anforderungen an Banken durch KESt, EUSD und FATCA" Quellensteuern in Österreich einige aktuelle Themen Neue Quellensteuern - Allgemeines FATCA und QI (US-Quellensteuer)
MehrSAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung
SAP Simple Finance bei der Swiss Re eine neue Ebene in der Finanzsteuerung Christian Nebauer Swiss Re Finance Transformation Lead Swiss Re im Überblick "Swiss Re is a leader in wholesale reinsurance, insurance
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNG DER MEHRWERTSTEUER
AKTUELLE ENTWICKLUNG DER MEHRWERTSTEUER 1. Änderungen der Mehrwertsteuerverordnung per 1. Januar 2015 (SR 641.201) 1.1 Neuer Artikel 9a MWSTV Als Leistungen im Sinn von Artikel 10 Absatz 2 Buchstabe b
Mehrwww.pwc.com Aktuelle Herausforderungen im M&A- und Private Equity-Bereich aus steuerlicher Sicht
www.pwc.com Aktuelle Herausforderungen im M&A- und Private Equity-Bereich aus steuerlicher Sicht Agenda Introduction Dieter Wirth Teil 1: Mergers & Acquisitions Tax Marcel Angehrn Teil 2: Private Equity
MehrModul 2: Rechnungswesen. Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing
Herzlich willkommen zur Ausbildung zum geprüften Kundendienstberater Modul 2 Mehrwertsteuer / Leasing Lernziele Die Absolventen kennen und berechnen die MWSt-Sätze im Autogewerbe Erstellen Offerten (unter
MehrWiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 2015 gestartet.
Wien Büro, Q1 215 Wiener Büromarkt mit höherer Vermietungsleistung gut ins Jahr 215 gestartet. 1,85 Mio. m 34. m 61. m 6,5% 25,75/m/Monat Abbildung 1: Überblick Büromarktindikatoren Die Pfeile zeigen den
MehrAmerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz?
Amerika läuft Europa läuft hinterher... Und die Schweiz? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff 16. Januar 2015, Stadttheater Schaffhausen EURCHF Aktueller Wechselkurs und Bewertung gemäss PPP Realwirtschaft:
MehrLevel 2 German, 2013
91126 911260 2SUPERVISOR S Level 2 German, 2013 91126 Demonstrate understanding of a variety of written and / or visual German text(s) on familiar matters 9.30 am Monday 11 November 2013 Credits: Five
MehrAktuelle Entwicklungen auf dem europäischen Corporate Finance Markt Fokus auf Private Debt Fonds Wien, 23. Oktober 2014
Aktuelle Entwicklungen auf dem europäischen Corporate Finance Markt Fokus auf Private Debt Fonds Wien, 23. Oktober 2014 corpfina Corporate Finance Trends in Westeuropa Seite 1 Westeuropa: Zahl der Syndizierten
MehrPräzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 01 Präzisierungen zur MWST Übergangsinfo 01 vom 31. März 2010 Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV MWST-Praxis-Info
MehrA Business Platform for The 21 st Century. Glimpses into some Research Activities Dr. Albrecht Ricken November 24, 2015
A Business Platform for The 21 st Century Glimpses into some Research Activities Dr. Albrecht Ricken November 24, 2015 Industry 4.0 is not about a networked company It is about a networked economy 2 Lotsize
MehrPassword Management. Password Management Guide MF-POS 8
Password Management Password Management Guide MF-POS 8 MF-POS8 Einleitung Dieses Dokument beschreibt die Passwortverwaltung des Kassensystems MF-POS 8. Dabei wird zwischen einem Kellner und einem Verwaltungsbenutzer
MehrTurbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff
Turbulente Zeiten wohin steuert die Wirtschaft? Prof. Dr. Klaus W. Wellershoff Baden, 18. November 2014 Welt: BIP Wachstumsraten Industrienationen und BRIC-Staaten im Vergleich Seite 2 Welt: BIP Wachstumsraten
MehrRahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick*
Rahmenbedingungen für ausländische Fonds ein Überblick* StB Mag. Dieter Habersack Fondswerte, 24. Feber 2009 *connectedthinking Agenda Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen Historie der Besteuerung von
MehrSIST Frühlingsgespräche 2015. Mehrwertsteuer für einmal einfach?!
SIST Frühlingsgespräche 2015 Mehrwertsteuer für einmal einfach?! Agenda A MWST und kollektive Kapitalanlagen B MWST-Ausnahme - Wirkung - Anwendungsbereich C Systembrüche Chancen und Risiken D Quintessenz
MehrSharing Economy: Teile und verdiene! Wo steht die Schweiz?
Sharing Economy: Teile und verdiene! Wo steht die Schweiz? Bjornar Jensen 26. November 2015 50 Jahre Eidgenössische Kommission für Konsumentenfragen (EKK) Audit. Tax. Consulting. Financial Advisory. Technologie
MehrEconomics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development
Economics of Climate Adaptation (ECA) Shaping climate resilient development A framework for decision-making Dr. David N. Bresch, david_bresch@swissre.com, Andreas Spiegel, andreas_spiegel@swissre.com Klimaanpassung
Mehr2009 APIS IT GmbH IQ-Basiswissen
2009 APIS IT GmbH IQ-Basiswissen Copyright / Autoren: Stand: 01. Oktober 2009 Autoren: Schulungsteam der APIS Informationstechnologien GmbH Copyright 2009, APIS Informationstechnologien GmbH Deutsch Alle
MehrHotel Ticker. Performance analysis of selected German cities August 2015. Edition September 2015. INFINITY - fotolia.com
Edition September 2015 Performance analysis of selected German cities August 2015 INFINITY - fotolia.com August 2015 in comparison to the previous year 1 Current overview of hotel performance for selected
MehrExistenzbestätigung IKS in der IT
Existenzbestätigung IKS in der IT Forum IT-Themen in der Wirtschaftsprüfung Fachstab Informatik EXPERTsuisse In Zusammenarbeit mit ISACA Hotel Bellevue Palace Bern, Juni 2016 Felipe Koller, CISA, CRISC,
MehrHSC Optivita 2 Europe LV Index-Zertifikat. Gegenüberstellung von LV-Konzepten
Gegenüberstellung von LV-Konzepten Gegenüberstellung von LV - Konzepten (1/2) Region, in der investiert wird Laufzeit Flexibilität Steuerpflicht Einkunftsart Erbschafts- / Schenkungssteuer Geschlossener
MehrNichttechnische Aspekte Hochverfügbarer Systeme
Nichttechnische Aspekte Hochverfügbarer Systeme Kai Dupke Senior Product Manager SUSE Linux Enterprise kdupke@novell.com GUUG Frühjahrsfachgespräch 2011 Weimar Hochverfügbarkeit Basis für Geschäftsprozesse
MehrPublic access to the opinions of the legal services of the national parliaments
Deutscher Bundestag Public access to the opinions of the legal services of the national parliaments Öffentlicher Zugang zu den Gutachten des Rechtsdienstes von den nationalen Parlamenten (EZPWD-Anfrage
MehrCarey Group l Relocation Services (D)
Carey Group l Relocation (D) Relocation Carey Group offeriert diverse Dienstleistungspakete für unterschiedliche Ansprüche im Bereich Relocations. Unsere Unternehmensphilosophie stützt sich auf eine effiziente
MehrSAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy
SAP Simple Finance Die Finanz- und Risikomanagementlösung für die Digital Economy Elmar Hassler, Business Transformation Service, SAP Österreich GmbH Public SAP IT Summit 2015, 21. & 22. April, Salzburg
MehrArchitekten und Ingenieure
Architekten und Ingenieure SVV-Infotagung Bern 26. Mai 2014, René Oefeli Warum Architekten und Bauingenieure? ArbG Musterbedingungen/AVB/ZAB AVB-Ueberarbeitung gemacht neue AVB erschienen 2013 ZAB-Bearbeitung:
MehrTransparenz 2.0. Passive Nachverfolgung und Filterung von WebApps auf dem Prüfstand
Matthias Seul IBM Research & Development GmbH BSI-Sicherheitskongress 2013 Transparenz 2.0 Passive Nachverfolgung und Filterung von WebApps auf dem Prüfstand R1 Rechtliche Hinweise IBM Corporation 2013.
Mehrwww.pwc.com SSD Forensik Das Problem Garbage Collection Security Forum 2015
www.pwc.com Das Problem Garbage Collection Agenda 1 Grundlagen SSD Grundlagen HDD Imaging 2 Problemfelder Garbage Collection & TRIM Verschlüsselung Secure Erase Ansätze 3 Zusammenfassung Statistiken Zusammenfassung
MehrPwC Global Private Banking/Wealth Management Survey 2013
www.pwc.ch/banken Global Private Banking/Wealth Management Survey 2013 Eine Veranstaltung der Academy von für Private Banking Spezialisten Donnerstag, Begrüssung Roman Berlinger, Partner, Zürich Programm
MehrReform der Verrechnungspreisregularien. 4. Februar 2015
Reform der Verrechnungspreisregularien 4. Februar 2015 Auf welche Steuern werden die neue Regeln angewendet? Körperschaftsteuer und Umsatzsteuer? 2015 private AG Deloitte & Touche USC 2 Auf welche Geschäftsvorfälle
MehrPayment Center. Kurzanleitung. Version 1.0.1
Payment Center Kurzanleitung Version 1.0.1 This document has been created by the Wirecard AG. Its contents may be changed without prior notice. External web links are provided for information only. Wirecard
MehrErsetzt durch die. webbasierten Publikationen. Abrechnung und Steuerentrichtung. MWST-Info 15. Januar 2010 www.estv.admin.ch
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Info 15 Abrechnung und Steuerentrichtung (Effektive Abrechnungsmethode) Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Vorbemerkungen Begriffe,
MehrVALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014
VALORA Ausdehnung Marktabdeckung «Kiosk» Schweiz 10. November 2014 Agenda 1 Highlights der Transaktion 2 Das Unternehmen «Naville» 3 Finanzierung 10. November 2014 Valora Holding AG Akquisition Naville
MehrGIPS 2010 Gesamtüberblick. Dr. Stefan J. Illmer Credit Suisse. Seminar der SBVg "GIPS Aperitif" 15. April 2010 Referat von Stefan Illmer
GIPS 2010 Gesamtüberblick Dr. Stefan J. Illmer Credit Suisse Agenda Ein bisschen Historie - GIPS 2010 Fundamentals of Compliance Compliance Statement Seite 3 15.04.2010 Agenda Ein bisschen Historie - GIPS
MehrDer Schweizer Pfandbrief. 8050 Zürich, 21. August 2015, 0915, MR
Der Schweizer Pfandbrief 8050 Zürich, 21. August 2015, 0915, MR 1 Agenda Investoren wollen: Sicherheit Aktiven Emittenten, liquiden Markt, guten Preis 2 Der Schweizer Pfandbrief ist kein Covered Bond -
MehrChart-Technik Indizes. Technical Analysis 03.07.2010
Chart-Technik Indizes Technical Analysis 03.07.2010 Dow Jones Future Letzter Kurs / Last Price: 9596 Strategie / Strategy: Sell 9540 Kursziel / Target: 9380-9310 VK-Signal bei 10160 -> 9000 ausgelöst.
MehrThe new IFRS proposal for leases - The initial and subsequent measurement -
Putting leasing on the line: The new IFRS proposal for leases - The initial and subsequent measurement - Martin Vogel 22. May 2009, May Fair Hotel, London 2004 KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft
MehrMehrwertsteuersatzerhöhung per
TREVISTA TREUHAND- UND REVISIONSGESELLSCHAFT AG Bürkihof 4, 8965 Berikon Telefon 056-633 02 33 Telefax 056-633 83 70 Internet: www.trevista.ch E-Mail: info@trevista.ch Mehrwertsteuersatzerhöhung per 1.1.2011
MehrMWST Formular: Effektive Abrechnungsmethode 1
Finanzbuchhaltung Ausfüllen von MWST Formularen Seite 1 MWST Formular: Effektive Abrechnungsmethode 1 Das Mehrwertsteuer Abrechnungsformular besteht aus drei Teilen: Teil I enthält das vereinbarte oder
MehrAuswirkungen von grenzüberschreitendem. Konsumenten in der EU. Oxera & O&O. Juni 2016
Auswirkungen von grenzüberschreitendem Zugang zu audiovisuellen Inhalten für Konsumenten in der EU Oxera & O&O Wenn die Europäische Kommission das Territorialitätsprinzip aushöhlt, um grenzüberschreitenden
MehrCloud for Customer Learning Resources. Customer
Cloud for Customer Learning Resources Customer Business Center Logon to Business Center for Cloud Solutions from SAP & choose Cloud for Customer https://www.sme.sap.com/irj/sme/ 2013 SAP AG or an SAP affiliate
MehrMehrwertsteuer. Liste der beschlossenen und geplanten Verbesserungsmassnahmen. Auf den 1. Januar 2005 in Kraft gesetzte Praxisänderungen
Mehrwertsteuer Liste der beschlossenen und geplanten Verbesserungsmassnahmen I. Praxisänderungen Auf den 1. Januar 2005 in Kraft gesetzte Praxisänderungen 1. Verzicht auf die Angabe des Namens und der
MehrLeadership in komplexen Projekten. SAP PM-Network, 7. Mai 2014 Armin Singler, SAP (Schweiz) AG
Leadership in komplexen Projekten SAP PM-Network, 7. Mai 2014 Armin Singler, SAP (Schweiz) AG Kurzvorstellung Armin Singler Principal Project Manager Profil: Armin Singler arbeitet seit 16 Jahren im SAP-Umfeld.
MehrPricewaterhouseCoopers S E C A. Swiss Limited Partnership. Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen
S E C A Swiss Limited Partnership Neuerungen durch das Kollektivanlagengesetz *connectedthinking Swiss Limited Partnership Steuerliche Auswirkungen Victor Meyer AG Birchstrasse 160 8050 Zürich 058 792
MehrMWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a
MWST - MWST-Info 21 NEUE STEUERPFICHTIGESeite 1a 1 Das System der MWST: MWST = > Verbrauchssteuer > Inlandsteuer > Selbstdeklaration (es wird keine Rechnung zugestellt) Art. 86 Abs. 1 MWSTG > Nur inländische
MehrOption für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen im Zusammenhang mit Immobilien
Januar 2010 www.estv.admin.ch MWST-Praxis-Info 07 Option für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen im Zusammenhang mit Immobilien Titel der MWST-Info XX Eidgenössisches Finanzdepartement
MehrHerausforderungen für den HR-Bereich der Aareal Bank im internationalen Umfeld
Herausforderungen für den HR-Bereich der Aareal Bank im internationalen Umfeld Joachim Deppe, Managing Director Human Resources Immobilien Manager Gipfeltreffen 05.11.2015 Herausforderungen für den HR-Bereich
MehrSICAR. Ziel. Fact Sheet. (Private equity Investment Company)
SICAR (Private equity Investment Company) Ziel Eine SICAR ist ein private equity fond der für venture capital investitionen erstellt ist. Der Geschäftszweck der SICAR ist auf Investitionen in Unternehmen
MehrErmittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration
Ermittlung und Berechnung von Schadendreiecken mit HANA Live und R-Integration Matthias Beyer-Grandisch, Presales Senior Specialist, SAP Mai, 2015 Public DEMO Die Demo zeigt unter Verwendung von HANA Live
MehrLevel 1 German, 2012
90886 908860 1SUPERVISOR S Level 1 German, 2012 90886 Demonstrate understanding of a variety of German texts on areas of most immediate relevance 9.30 am Tuesday 13 November 2012 Credits: Five Achievement
Mehr