FS VAT Club 8. März 2017

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1 FS VAT Club 8. März 2017

2 Begrüssung und Einführung Nächster Anlass: 7. Juni

3 Asset Management 3

4 Zwei verbundene Investoren = Ein Investor? Investor A ABC Kollektive Kapitalanlage Investor B Nicht-regulierte, ausländische Kapitalanlagen: Die ESTV vertritt die Auffassung, dass zwei Investoren wie ein Investor anzusehen sind, wenn sie nicht unabhängig sind (d.h. verbundene Personen sind); Folge: transparenter Einanlegerfonds, Bezugsteuerpflicht des Investors für an den Fonds erbrachten Dienstleistungen von ausländischen Dienstleistern 4

5 Kein Vorsteuerabzug für unentgeltliche Dienstleistungserbringung Urteil in der Rechtssache MVM, C-28/16 Strategisches Management Muttergesellschaft Tochtergesellschaft Tochtergesellschaft +MWST Strategisches Management Dritte Unentgeltlich erbrachte Dienstleistungen (strategisches Management der Tochtergesellschaften) stellen eine nicht unternehmerische Tätigkeit der Muttergesellschaft dar; Vorsteuerabzugsberechtigung der Muttergesellschaft im Umfang der Verwendung der Kosten Dritter zur Ausführung von steuerbaren Umsätzen. 5

6 Grenzüberschreitende Dienstleistungen an Endverbraucher Aktuell: EU Ort der Leistung: Erbringerortprinzip 35 Länder weltweit Zukunft:? Ort der Leistung: Empfängerortprinzip EU MWST-Richtlinie 2006/112/EG OECD internationale MWST-Richtlinie (international VAT/GST Guidelines) Lokales Recht

7 Mögliche Auswirkungen in der Schweiz Ausweitung des Vorsteuerabzugs Artikel 60 MWSTV sieht den Vorsteuerabzug für im Ausland erbrachte Leistungen vor Vorsteuerabzug ist aber dann ausgeschlossen, wenn ausgenommene Leistungen nicht optierbar sind Stossendes Ergebnis, insbesondere wenn die in der Schweiz von der Steuer ausgenommene Leistung im Ausland als steuerbar qualifiziert wird In einem Rechtsgutachten prüfen, ob Art. 60 MWSTV ohne Gesetzesanpassung dergestalt angepasst werden könnte, dass der Vorsteuerabzug möglich ist, wenn die Leistung im Ausland als steuerbar qualifiziert wird

8 Banking 8

9 MWST-BI 15 Bankenpauschale und Meldeverfahren 9

10 «Sale and Lease Back» kann steuerbar sein in Deutschland BMF-Schreiben vom 3. Februar 2017 Darlehen Verkäufer & Leasingnehmer Verkauf Leasing Käufer & Leasinggeber Sale and Lease Back stellt eine steuerbare Dienstleistung des Käufers dar, wenn die Anschaffung des Leasinggegenstandes durch den Käufer und Leasinggeber überwiegend durch ein Darlehen des Verkäufers und Leasinggebers finanziert wird; Schwerpunkt der Leistung des Käufers besteht in der Mitwirkung an der bilanziellen Gestaltung des Leasingnehmers. 10

11 «White labelling» von strukturierten Produkten Absicherung durch Note der Bank A Bank A Entwicklung von strukturierten Produkten 99.5 Set-up Gebühr Bank B Verkauf von strukturierten Produkten der Bank A unter eigener Marke Kunde der Bank B Kunde der Bank B Kunde der Bank B Entwicklung von strukturierten Produkten (gegen Set-up Gebühr) ist steuerbar; Verbleibender Ertrag der Bank B aus dem Verkauf der strukturierten Produkte könnte steuerbar sein (Vermittlungsleistung). 11

12 Ausweitung des Hypothekargeschäftes 12

13 Covered Bonds Bank 13

14 Zur Auffrischung aus Diskussionen mit der ESTV Nachweis der Aufteilung bei All-in Fees Gruppenbesteuerung und Innenumsätze Bankenpauschale und ausserordentliche Ereignisse 14

15 Insurance 15

16 Keine «cost sharing exemption» für Versicherungen? Aviva C-605/15 (Schlussanträge) Aviva EU Aviva EU Aviva PL Steuerausnahme für durch Zusammenschlüsse von Personen erbrachte Dienstleistungen soll: Nicht für Versicherungsgesellschaften; Aviva EU Gruppe Aviva EU Nicht für grenzüberschreitende Dienstleistungserbringung (sondern innerhalb eines Mitgliedstaats); Für dem Gemeinwohl dienende Tätigkeiten Aviva EU Aviva EU gelten. 16

17 Vermittlung von Vorsorgeverträgen Vertriebs AG IT- Plattform 17

18 Erkenntnisse aus Diskussion mit ESTV Für ESTV zentral: - Vorliegen einer berufstypischen Tätigkeit eines Versicherungsvermittlers und Zusammenhang zwischen Leistung und Abschluss von Versicherungsverträgen BGE 2C_434/ Tätigkeit, die über das blosse Zuführen von Kunden hinausgeht - Es muss nicht das gesamte Tätigkeitsfeld eines VV abgedeckt werden - Es reicht sogar aus, wenn der Vermittler ausschliesslich über Untervermittler tätig geworden ist Weitere Indizien: - Bonuszahlungen an Mitarbeiter in Abhängigkeit der Neuabschlüsse - Registrierung der Vertriebspartner im Register der 18

19 Zur Auffrischung aus Diskussionen Vorsteuerabzug bei Geschäftsfahrzeugen 19

20 Teilrevision MWSTG und Steuersatz 20

21 Teilrevision MWSTG Vernehmlassung zu MWSTV bis 4. April 2017 Einbringen von weiteren Anliegen? 21

22 Steuersätze per Reform Altersvorsorge 2020: Weiteres Vorgehen Zustimmung NR und SR zu Gesetz und BB MWST-Erhöhung Ablehnung Referendumsfrist für Gesetz ca. Mitte Juli 2017 Referendum eingereicht Schlussabstimmung im Parlament zum Gesetz (Vorlage 1) und zum Bundesbeschluss (BB) über die Erhöhung der MWST-Sätze (Vorlage 2) 17. März 2017 Kein Referendum eingereicht Ablehnung in NR und/oder SR von Gesetz und/oder BB MWST-Erhöhung Reform gescheitert MWST-Sätze ab : 7.7%, 3.7%, 2.5% Volksabstimmung über das Gesetz (Vorlage 1) Beide Abstimmungen angenommen? Nur Volksabstimmung über die Erhöhung der MWST-Sätze (Vorlage 2) Volksabstimmung über die Erhöhung der MWST-Sätze (Vorlage 2) Ja Nein Reform gelungen MWST-Sätze ab : 8%, 3.8%, 2.5% Ja Reform gescheitert MWST-Sätze ab : 7.7%, 3.7%, 2.5% Nein Reform gelungen MWST-Sätze ab : 8%, 3.8%, 2.5% MWST - Aktuelle Trendthemen 22

23 Teilrevision MWSTG Angepasste Ziffern im MWST-Abrechnungsformular Total der vereinbarten bzw. vereinnahmten Entgelte (Atrt. 39), inkl. Optierte Leistungen, Entgelte aus Übertragungen im Meldeverfahren sowie aus Leistungen im Ausland (weltweiter Umsatz) Leistungen im Ausland (Ort der Leistung im Ausland) Von der Steuer ausgenommene Inlandleistungen (Art. 21), für die nicht nach Art. 22 optiert wird Entgeltsminderungen wie Skonti, Rabatte usw. Diverses (z.b. Wert des Bodens, Ankaufspreise Margenbesteuerung) Leistungen CHF ab Leistungen CHF ab % 7.7% MWST - Aktuelle Trendthemen 23

24 Vielen Dank! This publication has been prepared for general guidance on matters of interest only, and does not constitute professional advice. You should not act upon the information contained in this publication without obtaining specific professional advice. No representation or warranty (express or implied) is given as to the accuracy or completeness of the information contained in this publication, and, to the extent permitted by law, PricewaterhouseCoopers AG, its members, employees and agents do not accept or assume any liability, responsibility or duty of care for any consequences of you or anyone else acting, or refraining to act, in reliance on the information contained in this publication or for any decision based on it All rights reserved. In this document, refers to PricewaterhouseCoopers AG which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity.

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