Nehmen Sie das Steuer in die Hand!
|
|
- Heinrich Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Steuerforum Zug 26. November 2015 Eine Veranstaltung der Academy von PwC zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen
2 Aktuelle Wetterlage Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 2
3 Prognose? Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 3
4 Agenda Uhr Alle Mann an Deck Begrüssungskaffee Uhr Anker lichten Einleitung und Begrüssung Uhr Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel richtig setzen Entwicklungen in der Schweizer Steuerpraxis Uhr Neuer Kurs liegt an USR III und BEPS Aktueller Status und Ausblick Uhr Steuerstandort Schweiz im Wandel Guido Jud, Leiter der Steuerverwaltung des Kantons Zug Uhr Anker legen Captain s Apéro Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 4
5 PwC PwC Events and Community Switzerland
6 App herunterladen Gehen Sie auf oder suchen Sie nach «PwC Events CH» im App Store oder auf Google Play. PwC Events and Community Switzerland Alle Informationen finden Sie auch auf der Rückseite Ihrer Membercard. Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 6
7 Stellen Sie uns Ihre Fragen Stellen Sie Fragen direkt in der App. Klicken Sie auf das Icon rechts oben im Activity Feed (oder unten rechts für Android Nutzer). PwC Events and Community Switzerland Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 7
8 Stimmen Sie ab Nehmen Sie an den Abstimmungen im App teil via «Activity Feed» oder «Polls» Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 8
9 Entwicklungen in der Schweizer Steuerpraxis Marcel Meier, Director Andrea Richards, Senior Manager
10 Neuerungen 2016 Was bedeutet FABI für Ihre Mitarbeiter? Weiterbildungskosten: Was ändert sich? Aktuelle Fälle aus der Steuerpraxis Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 10
11 FABI Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 11
12 Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur Was FABI für Ihre Mitarbeiter bedeutet Was die Vorlage enthielt Limitierung Fahrkostenabzug bei DBSt auf max. CHF Der Kanton Zug führt vorerst keine Beschränkung des Fahrkostenabzugs ein. Ab 2017 ist eine Beschränkung auf CHF in Diskussion. Der Kanton Luzern führt keine Beschränkung des Fahrkostenabzugs ein Was sind die unerwarteten Folgen bei Geschäftsfahrzeugen? Gleichstellung mit Mitarbeitern ohne Geschäftsfahrzeug soll erreicht werden Privatanteil bei Geschäftsfahrzeugen bleibt unverändert Ab wird der Arbeitsweg im Steuererklärungsverfahren als zusätzlich steuerbares Einkommen aufgerechnet (nicht sozialversicherungspflichtig) Die Aufrechnung soll CHF 0.70/km betragen (gilt nur für die DBSt.) Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 12
13 Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur Was FABI für Ihre Mitarbeiter bedeutet Beispielberechnung Arbeitsort: Zug Wohnort: Luzern Kilometer pro Tag: 62 km Arbeitstage pro Jahr: 220 Aufrechnung pro Jahr: CHF (62 x 220 x 0.7) Abzug für Arbeitsweg: CHF => zusätzliches Einkommen: CHF Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 13
14 Weiterbildungskosten Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 14
15 Weiterbildungskosten Kleinerer Abzug grössere Bandbreite Welche Schulungen qualifizieren? Berufsorientierte Aus- und Weiterbildungskosten Nicht aber Erstausbildung und Liebhaberei Wie hoch ist der Abzug? Der Abzug ist auf jährlich CHF beschränkt (Bund und Kanton) Ehegatten können den Abzug jeweils für sich selbst beanspruchen Wie sind durch den Arbeitgeber finanzierte Schulungen zu behandeln? Vom Arbeitgeber getragene Aus- und Weiterbildungskosten qualifizieren nicht als Einkommen, sofern Rechnung entweder auf Arbeitgeber lautet oder in derselben Steuerperiode bezahlt wird Andernfalls sind Entschädigungen als Einkommen zu versteuern Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 15
16 Veränderungen in der Steuerlandschaft Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 16
17 Steuerforum 2015 November 2015 PwC Folie 17
18 Aktuelle Fälle aus der Steuerpraxis Land in Sicht 1. Meldeverfahren Verrechnungssteuer 2. Kompetenz zur Erteilung von Steuerrulings Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 18
19 Aktuelle Fälle aus der Steuerpraxis Land in Sicht - Meldeverfahren Verrechnungssteuer Heutige Regelung und Praxis Bundesgerichtsentscheid Januar 2011: - 30-Tage Frist zur Einreichung des Gesuchs um Meldung statt Entrichtung der Verrechnungssteuer Verwirkungsfrist - Verschärfte Praxis der ESTV bezüglich Anwendung des Meldeverfahrens für Dividenden im internationalen und nationalen Konzernverhältnis Folgen bei Nichteinhalten der 30-Tage Frist: - Kein Meldeverfahren für die konkrete Dividendenausschüttung - Verrechnungssteuer ist abzuliefern (evtl. Rückerstattungsverfahren) - Verzugszinsen ab 30 Tagen nach Dividendenfälligkeit Verzugszinsen sind definitiv geschuldet, auch bei Rückerstattung der Verrechnungssteuer bzw. Fehlen einer Verrechnungssteuerschuld Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 19
20 Aktuelle Fälle aus der Steuerpraxis Land in Sicht - Meldeverfahren Verrechnungssteuer Geplante Änderung (in parlamentarischer Verhandlung) 30-Tage Frist Ordnungsfrist - Keine Verrechnungssteuer geschuldet bei Missachtung der Ordnungsfrist (sofern materielle Voraussetzungen für Meldeverfahren erfüllt) - Vorbehalt Ordnungsbusse (heute CHF 5 000) - Weiterhin kontrovers: Rückwirkende Anwendung der geplanten Änderung Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 20
21 Aktuelle Fälle aus der Steuerpraxis Land in Sicht - Meldeverfahren Verrechnungssteuer Aktueller Stand und Entwicklung Parlamentarische Verhandlung: - Entwurf zur Gesetzesrevision von Parlament teilweise genehmigt - Differenzbereinigungsverfahren im Nationalrat betreffend Rückwirkungsklausel - Weitere Informationen erwartet nach Wintersession 2015 Möglicher Handlungsbedarf seitens Steuerpflichtiger: - Fristgerechtes Einreichen der Gesuche um Meldeverfahren / Meldung statt Entrichtung der Verrechnungssteuer (30 Tagen nach Dividendenfälligkeit) - Nicht veranlagte, strittige Verfahren pendent halten (evtl. Rechtsmittelverfahren) Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 21
22 Aktuelle Fälle aus der Steuerpraxis Land in Sicht Kompetenz bei Steuerrulings Bundesgericht klärt in zwei kürzlich ergangenen Entscheiden (August 2015) die Kompetenz für Steuerrulings betreffend direkte Bundessteuer: - Zuständig für Erteilung von Steuerrulings im Bereich direkte Bundessteuer ist ausschliesslich der Kanton Zustimmung ESTV nicht erforderlich - ESTV hat bezüglich der direkten Bundessteuer reine Aufsichtsfunktion (Kontrollen, Untersuchungsmassnahmen, Ergreifen von Rechtsmitteln) Folgerung: - Sachverhalte betreffend die direkte Bundessteuer sind nur kantonaler Steuerverwaltung zur Beurteilung zu unterbreiten Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 22
23 USR III und BEPS Aktueller Status und Ausblick Patrizia Ebert, Manager Rolf Röllin, Manager
24 Unternehmenssteuerreform III 1 Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 24
25 Zeithorizont Verabschiedung Botschaft Finaler Entscheid Parlament Volksabstimmung Ausarbeitung Botschaft Parlamentarische Beratung Referendumsfrist Mögliches Referendum Zeit bis zum folgenden 1. Jan Anpassung Gesetze Kantone (6 Monate) Inkrafttreten Bund Inkrafttreten Kantone Januar 2015 Juni 2015 ~2017 ~2017/2018 ~2019/2020 Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 25
26 Elemente der Reform USR III Abschaffung bestehender Steuerregimes Abschaffung Emissionsabgabe Kantonale Patentbox Kantonaler F+E- Sonderabzug Aufdeckung stiller Reserven (step-up) Zinsbereinigte Gewinnsteuer? Reduktion Kantonale Steuersätze Anpassung Teilbesteuerung Anpassung pauschale Steueranrechnung Anpassung Kapitalsteuer Basis: Rechts- und Investitionssicherheit Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 26
27 Kernpunkte im Überblick Massnahme Hauptaspekt Wirkung/Effekt Wirtschaft Kantone WAK-S Patentbox IP Outputförderung (zwingend für Kantone) Sehr differenziert (Grund: Nexus) (19.11.) 80 % Limit 80 % Limit Eintrittszahlung F & E-Abzug IP Inputförderung (optional für Kantone) Abhängig von Ausgestaltung Stärkung Forschungsstandort CH 80 % Limit 150 % Abzug 80 % Limit 150 % Abzug Step-up Verhinderung von Fiskalschock Sehr differenziert NFA? Zinsbereinigte Gewinnsteuer (NID) Fokus Finanzierung Bündelungseffekt / Ankerfunktion Sehr gezielt Steuerausfälle überschätzt? 80 % Limit Zwingend Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 27
28 Kantonale Steuersatzreduktionen (1/2) 25% Effektive Steuersätze (Bund & Kanton) 20% 15% 10% % 0% LU NW ZG SH FR TI ZH BS VD GE Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 28
29 Kantonale Steuersatzreduktionen (2/2) 25% Effektive Steuersätze (Bund & Kanton) 20%? 15% 10% 2015 Bekannt 5% 0% LU NW ZG SH FR TI ZH BS VD GE Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 29
30 Base Erosion and Profit Shifting (BEPS) 2 Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 30
31 BEPS verändert das internationale Steuerumfeld Kohärenz Substanz Transparenz Neutralisierung der Effekte hybrider Gestaltungen (2) Begrenzung der Gewinnverkürzung durch Abzug von Zins- oder sonstigen finanziellen Aufwendungen (4) Stärkung der Vorschriften zur Hinzurechnungsbesteuerung (sog. CFC-Regeln) (3) Wirksamere Bekämpfung schädlicher Steuerpraktiken unter Berücksichtigung von Transparenz und Substanz (5) Verhinderung von Abkommensmissbrauch (6) Verhinderung der künstlichen Umgehung des Status als Betriebsstätte (7) Aktualisierung der Verrechnungspreisrichtlinien: immaterielle Werte (8) Aktualisierung der Verrechnungspreisrichtlinien: Risiken und Kapital (9) Aktualisierung der Verrechnungspreisrichtlinien: sonstige Transaktionen mit hohem Risiko (10) Messung und Monitoring von Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung (11) Verpflichtung der Steuerpflichtigen zur Offenlegung ihrer aggressiven Steuerplanungsmodelle (12) Überarbeitung der Verrechnungspreisdokumentation (C-b-C-Reporting) (13) Verbesserung der Wirksamkeit von Streitbeilegungsmechanismen (14) Herausforderungen für die Besteuerung der digitalen Wirtschaft (1) Entwicklung eines multilateralen Instruments (15) Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 31
32 BEPS kurz und knapp in 6 Schlüsselthemen # Aktionspunkte 1 Herausforderungen für die Besteuerung der digitalen Wirtschaft 2 Neutralisierung der Effekte hybrider Gestaltungen 3 Stärkung der Vorschriften zur Hinzurechnungsbesteuerung (sog. CFC-Regeln) Beteiligung und Rückführung 4 Begrenzung der Gewinnverkürzung durch Abzug von Zins- oder sonstigen finanziellen Aufwendungen 5 Wirksamere Bekämpfung schädlicher Steuerpraktiken unter Berücksichtigung von Transparenz und Substanz Finanzierung Themenbereich IP 6 Verhinderung von Abkommensmissbrauch 7 Verhinderung der künstlichen Umgehung des Status als Betriebsstätte 8 Gewährleistung der Übereinstimmung zwischen Verrechnungspreisergebnissen und Wertschöpfung: immaterielle Werte BEPS 9 Gewährleistung der Übereinstimmung zwischen Verrechnungspreisergebnissen und Wertschöpfung: Risiken und Kapital 10 Gewährleistung der Übereinstimmung zwischen Verrechnungspreisergebnissen und Wertschöpfung: sonstige Transaktionen mit hohem Risiko 11 Messung und Monitoring von Gewinnverkürzung und Gewinnverlagerung 12 Verpflichtung der Steuerpflichtigen zur Offenlegung ihrer aggressiven Steuerplanungsmodelle 13 Überarbeitung der Verrechnungspreisdokumentation 14 Verbesserung der Wirksamkeit von Streitbeilegungsmechanismen 15 Entwicklung eines multilateralen Instruments Transparenz und Offenlegung Betriebsstätte Betriebsmodell Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 32
33 Berührungspunkte: typisches KMU Beteiligung und Rückführung Abkommensschutz bei Dividenden/Kapitalerträgen Flexibilität bei der zeitlichen Planung der Rückführung von Geldmitteln/Reserven Aktionär Transparenz und Offenlegung Konsistenz des Verrechnungspreisansatzes Vertraulichkeit sensibler Geschäftsinformationen Aggressivere Wirtschaftsprüfungen Anforderungen an Berichterstattungssysteme Holding Themenbereich IP Dividenden Finanzierung Abkommenszugang Abkommenszugang Verrechnungspreise IPbezogener Transaktionen Verlass auf Präferenzregelungen Lokale Betriebsgesellschaften Lokale Betriebsgesellschaften BS Preisbildung bei Finanzierungsgestaltungen Verlass auf Präferenzregelungen Konzerngeschäfte Unterkapitalisierung/ Zinsschranke Betriebsmodell Anpassung von Substanz und Gewinn Indirekte Steuern Auswirkungen der Digitalisierung Steuerforum 2015 PwC Betriebsstätte Ständige Betriebsstätte Vorbereitungs- oder Hilfstätigkeiten Unselbstständige Niederlassung Gewinnzuweisung Ständige Betriebsstätte zu Umsatzsteuerzwecken Abkommenszugang Stärkere Überprüfung November 2015 Folie 33
34 Berührungspunkte: internationaler Konzern Beteiligung und Rückführung Transparenz und Offenlegung Abkommensschutz bei Dividenden aus Schlüsselmärkten Abkommensschutz bei von gebietsfremden erzielten Kapitalerträgen Aktionär Top Holding Anpassung von Substanz und Gewinn Konsistenz des Verrechnungspreisansatzes Vertraulichkeit sensibler Geschäftsinformationen Anforderungen an Berichterstattungssysteme Anpassung von Beteiligung und Substanz Flexibilität bei der zeitlichen Planung der Rückführung von Geldmitteln/Reserven Dividenden Holding Finanzierung Finanzierung Fremdkapital Abkommenszugang IP Gesellschaft Lokale Betriebsgesellschaften Lokale Betriebsgesellschaften BS Konzerngeschäfte Hybride Gestaltungen Preisbildung bei Finanzierungsgestaltungen Verlass auf Präferenzregelungen Auswirkungen der CFC-Regeln Themenbereich IP Anpassung von Substanz und IP-Erträgen Verrechnungspreise IP-bezogener Transaktionen Abkommenszugang Betriebsmodell Anpassung von Substanz und Gewinn Indirekte Steuern Auswirkungen der Digitalisierung Betriebsstätte Ständige Betriebsstätte Vorbereitungs- oder Hilfstätigkeiten Unselbstständige Niederlassung Gewinnzuweisung Unterkapitalisierung/ Zinsschranke Hybride Gestaltungen Verlass auf Präferenzregelungen Auswirkungen der CFC-Regeln Ständige Betriebsstätte zu Umsatzsteuerzwecken Abkommenszugang Stärkere Überprüfung Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 34
35 Fazit Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 35
36 Keynote Speech: Steuerstandort Schweiz im Wandel Guido Jud, Leiter der Steuerverwaltung des Kantons Zug
37 PwC Steuerforum Zug 2015, 26. November 2015 Steuerstandort Schweiz im Wandel Guido Jud Leiter Steuerverwaltung des Kantons Zug
38 Aktuelle Herausforderungen für den Wirtschafts- und Steuerstandort Zug 1. Zuger Finanzlage mit Diskussionen über Sparmassnahmen und Steuererhöhungen 2. Unternehmenssteuerreform III inkl. NFA 3. Transparenz, u.a. spontaner Informationsaustausch von steuerlichen Vorbescheiden (Rulings) Steuerverwaltung Seite 38
39 Neue Zuger Zeitung,
40 Entwicklung der Zuger Finanzen Grafik: Finanzdirektion ZG, basierend auf publizierten Zahlen
41 Blick auf die Zuger Steuererträge Steuerverwaltung Seite 41 Grafik: Finanzverwaltung ZG, Kantonssteuern und Anteil DBST
42 Wieso «lahmen» die Steuererträge? 1. Steuersenkungen: seit 2008 über CHF 100 Mio. alleine Kantonssteuern (jährlich wiederkehrend); Gemeinden noch einmal soviel, zudem Bund 2. Generelle Wirtschaftslage: internat. Krisenherde, Wachstumsschwäche und Schulden bei wichtigen Partnerstaaten, Währungssituation etc. 3. Internationaler Druck auf Steuerstandort Schweiz: USR III, OECD BEPS, Transparenz, diverse Staaten haben ihre Steuern gesenkt Steuerverwaltung Seite 42
43 Blick auf die Aufwandseite Zug bietet in vielen Bereichen überdurchschnittliche Leistungen und Infrastruktur; das kostet etwas in letzten Jahren und für nähere Zukunft hohe Investitionen für Strassen, Schulen etc. stetiger Anstieg der Kosten für Gesundheit, Soziales etc. schlimmster Kostentreiber: Finanzausgleich NFA Steuerverwaltung Seite 43
44 NFA-Zahlungen im 2016 Grafik: TA Online, Steuerverwaltung Seite 44
45 Veränderung im NFA von 2015 auf 2016 Grafik: TA Online, Steuerverwaltung Seite 45
46 Überschüsse und Defizite 2016 Grafik: NZZ
47 Um was für Grössenordnungen geht es bei den aktuellen Steuerdiskussionen? Annahme 1: strukturelles Defizit = 100 MCHF Annahme 2: Beseitigung zu je 50% über Aufwand und Ertrag (zu entscheiden von Regierung/Kantonsrat) damit Steuererhöhungen von 50 MCHF zu prüfen heutiger Steuerfuss Kanton = 82% 1 Steuerfuss-Prozent = 7 MCHF 50 MCHF = ca. 8 Steuerfuss-Prozente, d.h. von heute 82% auf neu 90% Steuerverwaltung Seite 47
48 Rechnen wir das einmal hypothetisch um: Juristische Personen: Steuerverwaltung Seite 48
49 Rechnen wir das einmal hypothetisch um: Privatpersonen: Steuerverwaltung Seite 49
50 Einordnung am Beispiel Einkommenssteuern Grafik: TaxWare / KPMG CH 2015, max. Steuerbelastung in Kantonshauptort
51 Zwischenfazit moderate Steuererhöhungen werden für Regierung, Parlament und Stimmvolk ein ernstes Thema werden aber auch für den Fall einer Steuererhöhung im bisher gemunkelten Ausmass würde Zug attraktiv bleiben und zwar national und international Finanzlage des Kantons von erheblichen Unsicherheiten geprägt: USR III, NFA, Internationales Steuerverwaltung Seite 51
52 Zuger Finanzpolitik Ausgeglichener Staatshaushalt Gutes staatliches Leistungsangebot Attraktive Steuerbelastung Grafik: Finanzdirektion ZG Steuerverwaltung Seite 52
53 Aktuelle Herausforderungen für den Wirtschafts- und Steuerstandort Zug 1. Zuger Finanzlage und Diskussionen über Sparmassnahmen und Steuererhöhungen 2. Unternehmenssteuerreform III inkl. NFA 3. Transparenz, u.a. spontaner Informationsaustausch von steuerlichen Vorbescheiden (Rulings) Steuerverwaltung Seite 53
54 Stand der Diskussionen im Kanton Zug Eckwerte gem. Medienmitteilung des Zuger Regierungsrats vom 12. Juni 2013: 1. Umbau des Unternehmenssteuerrechts soll in sich aufkommensneutral sein 2. einheitlicher Gewinnsteuersatz von ca. 12% 3. kein Umbau zulasten der Privatpersonen diese Ziele und Eckwerte sind weiter aktuell Steuerverwaltung Seite 54
55 Was heisst «aufkommensneutraler Umbau»? negativ schlagen zu Buche: positiv schlagen zu Buche: Steuern ordentlich best. Gesellschaften zahlen neu ca. 12% statt 14.6% steuerl. Ersatzmassnahmen, u.a. Patentbox, F&E-Förderung, NID Wegzüge privilegierte Ges. zahlen neu ca. 12% statt heute i.d.r. ca. 10% Zuzüge NFA Wegfall Beta-Faktoren Kantonsanteil DBST steigt von 17% auf 21.2% (BR 20.5%) neue Zeta-Faktoren für Boxenund sonstige Gewinne tiefere Gewichtung JP-Gewinne NFA-Beteiligung Gemeinden Steuerverwaltung Seite 55
56 Gewinnsteuereinnahmen inkl. Kantonsanteil DBSt, (Durchschnitt in % der Gesamteinnahmen 2008) Steuererträge JP nach Steuerstatus 30% 25% 20% Gemischt Domizil Holding Ordentlich 15% 10% 5% 0% ZH BE LU UR SZ OW NW GL ZG FR SO BS BL SH AR AI SG GR AG TG TI VD VS NE GE JU CH Grafik: EFD, 2014 Steuerverwaltung Seite 56
57 NFA-Folgen der USR III Grafik: EFD, Botschaft USR III Steuerverwaltung Seite 57
58 Kritische Punkte aus Zuger Sicht je breiter Patentbox und grosszügiger übrige Massnahmen (z.b. F&E-Förderung), desto geringer Spielraum bei ordentl. Gewinnsteuer div. obligatorische und fakultative Massnahmen: wieviel kosten sie? zählen sie für den NFA? steuerliche Begrenzungsregeln dynamische Effekte: wie reagieren die Unternehmen auf die Massnahmen der Kantone schwer einschätzbare NFA-Themen, u.a. Step-Up Aufteilung NFA zwischen Kanton und Gemeinden Vollzugsaufwand für Steuerkundschaft und Verwaltung Steuerverwaltung Seite 58
59 Aktuelle Herausforderungen für den Wirtschafts- und Steuerstandort Zug 1. Zuger Finanzlage und Diskussionen über Sparmassnahmen und Steuererhöhungen 2. Unternehmenssteuerreform III inkl. NFA 3. Transparenz, u.a. spontaner Informationsaustausch von steuerlichen Vorbescheiden Steuerverwaltung Seite 59
60 Um was geht es? CH bekennt sich seit 2009 zu den internat. Standards betr. Informationsaustausch im Steuerbereich zentrale Rolle: Amtshilfeübereinkommen Europarat und OECD (MAC) ist Grundlage für die drei Formen des Austausches: Steuerverwaltung Seite 60
61 1. auf Ersuchen klassische bekannte Amtshilfe nach DBA via ESTV an STV ZG und zurück Internat. Informationsaustausch 2. automatisch (AIA) Austausch von Bankdaten erstmals im 2018 für Bankdaten 2017 STV ist nur Empfängerin von Daten 3. spontan (SAI) Steuerverwaltung u.a. Austausch von Vorbescheiden/Rulings ab 2018 z.t. mit Rückwirkung per 2010 STV ZG ist Senderin und Empfängerin grosse Herausforderung: fachlich, logistisch, psychologisch Seite 61
62 Zudem Thema in OECD 2013: OECD und G20 lancieren Projekt «Base Erosion and Profit Shifting» (BEPS) mit 15 Aktionen 5. Okt. 2015: OECD publiziert detaillierte BEPS- Resultate und Empfehlungen, darunter Standard zum spontanen Informationsaustausch (Teil von Aktion 5) Steuerverwaltung Seite 62
63 Gesetzgebung auf Bundesebene läuft CH möchte bzw. soll nun also dem MAC beitreten Juni 2015 Botschaft des BR betr. Beitritt zum MAC und neues Kapitel im Steueramtshilfegesetz (StAhiG) 16. Sept. 2015: Nationalrat hat zugestimmt Dez. 2015: Beratung im Ständerat Inkrafttreten per 2017 geplant Wirkung für Rulingaustausch voraussichtlich per 2018 Steuerverwaltung Seite 63
64 Auszutauschen sind Rulings betr. 1. präferenzielle Steuerregimes gem. OECD-Liste, d.h. Holding-, Domizil-, gemischte & Principalgesellschaften 2. unilaterale Verrechnungspreise 3. Gewinnanpassungen in Steuerbilanz («downward adjustment rulings») 4. (Nicht-)Vorhandensein Betriebsstätten («PE rulings») 5. Margen zwischen Gesellschaften zur Kanalisierung von Finanzmitteln/Erträgen («conduit rulings») Steuerverwaltung Seite 64
65 Ab wann und mit welcher Rückwirkung? neue Rulings ab 2018 bestehende Rulings rückwirkend seit 2010, sofern im 2018 effektiv oder theoretisch noch anwendbar Druck von gewissen Staaten für frühere Anwendung (bräuchte aber spez. Vereinbarung) Steuerverwaltung Seite 65
66 Wer ist Adressat des Austauschs? Ansässigkeitsstaat von Konzernobergesellschaft und direkter Muttergesellschaft Staaten der Gruppengesellschaften, mit denen vom Ruling erfasste Transaktionen durchgeführt werden Steuerverwaltung Seite 66
67 Was genau wird ausgetauscht? KSTV muss der ESTV ab 2018 vierteljährlich sog. Meldetemplates mit folgenden Inhalten übermitteln 1. Firmen-/Adressangaben zur Identifikation der Gesellschaft 2. Datum des Rulings bzw. der Genehmigung 3. Anwendung für welche(s) Steuerjahr(e) 4. Ruling-Kategorie (z.b. «relating to preferential regime») 5. Kurze Zusammenfassung des Rulinginhalts Steuerverwaltung Seite 67
68 Meldetemplate (Teil 1) Steuerverwaltung Seite 68 Abb.: Annex C zum Action Plan 5 gem. OECD BEPS Final Report
69 Meldetemplate (Teil 2) Steuerverwaltung Seite 69 Abb.: Annex C zum Action Plan 5 gem. OECD BEPS Final Report
70 Wie geht es weiter? ESTV leitet Meldetemplate ins Ausland weiter vermutlich nicht das komplette Ruling aber Amtshilfe auf Ersuchen kann sich anschliessen Steuerverwaltung Seite 70
71 Umsetzung in Zug und wohl generell allen Kantonen wer ab etwa 2016 ein neues Ruling möchte, muss das Meldetemplate auch gleich selber ausfüllen zudem ab 2016 Aktualisierungsaktion für bestehende Rulings seit 2010 (sonst muss die STV alle selber in Meldetemplates abfüllen und zusammenfassen) ab 2018 dann einmalige Meldeaktion der bestehenden Rulings an ESTV und von dort weiter ins Ausland Steuerverwaltung Seite 71
72 Noch viele ungeklärte Fragen praktische Abwicklung und Aufgabenteilung zwischen ESTV und Kantonen in welcher Sprache bzw. wer übersetzt unter Federführung des SIF wird zur Zeit eine Verordnung ausgearbeitet; externe Vernehmlassung im 1. Semester 2016, Inkrafttreten per 2017 Steuerverwaltung Seite 72
73 Praktische Folgen für Rulingpraxis und Standort Zug bzw. Schweiz noch nicht ganz abschätzbar, aber wohl erheblich ab 2018 wird ein erheblicher Teil der Rulings bzw. der darin enthaltenen Infos in irgendeiner Weise bei den ausländischen Steuerbehörden landen viele Unternehmen und Berater werden sich fragen, ob sie das so wollen grosser Aufklärungs- und Beratungsbedarf im Hinblick auf 2018 Steuerverwaltung Seite 73
74 Typischerweise zu klärende Fragen Welche Rulings bestehen? Sind sie noch anwendbar? Welche Informationen enthalten sie und welche sind zwischen welchen Staaten auszutauschen? Kann ein Austausch dieser Informationen Auswirkungen auf steuerliche Diskussionen in gewissen Staaten haben? Sind die im Vorbescheid festgehaltenen Konzernstrukturen, Aktivitäten und Besteuerungsfolgen auch im Lichte von BEPS noch zweckmässig? Sollte man Vorbescheide aufheben oder sie durch neue, aktualisierte Rulings ersetzen? Steuerverwaltung Seite 74
75 Fazit es wird wohl weniger Vorbescheide geben gleichzeitig werden sie (noch) professioneller als heute formuliert werden besonderes Spannungsfeld beim Übergang zur USR III (v.a. Step-Up) gehen Sie dieses Thema rechtzeitig an; machen Sie sich frühzeitig Gedanken für Ihre eigene Situation Steuerverwaltung Seite 75
76 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Guido Jud Steuerverwaltung des Kantons Zug Steuerverwaltung Seite 76
77 Fragen? Steuerforum 2015 PwC November 2015 Folie 77
78 Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Wir freuen uns auf Ihr Feedback. Bewerten Sie die Referenten und füllen Sie den Feedbackbogen zum Anlass direkt in der App aus. This publication has been prepared for general guidance on matters of interest only, and does not constitute professional advice. You should not act upon the information contained in this publication without obtaining specific professional advice. No representation or warranty (express or implied) is given as to the accuracy or completeness of the information contained in this publication, and, to the extent permitted by law, PricewaterhouseCoopers AG, its members, employees and agents do not accept or assume any liability, responsibility or duty of care for any consequences of you or anyone else acting, or refraining to act, in reliance on the information contained in this publication or for any decision based on it PwC. All rights reserved. In this document, PwC refers to PricewaterhouseCoopers AG which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity.
Willkommen an der Academy von PwC
www.pwc.ch/academy Willkommen an der Academy von www.pwc.ch/steuerforum Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Steuerforum 2015 Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III G+S Treuhand, 29. Oktober 2015, Leiter Steuerpolitik Inhalt 1. Internationale Entwicklungen 2. Unternehmenssteuerreform III 3. Ausblick 2 Inhalt 1. Internationale Entwicklungen
MehrKAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013
www.pwc.com KAG Revision Steuerliche Fragen und Auswirkungen SECA Evening Event: 6. März 2013 Einleitung Bei der KAG-Revision wurde nicht beabsichtigt, die Besteuerungspraxis zu ändern. Dennoch werden
MehrHerzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015
Herzlich willkommen zum Impulsapéro Basel 2015 Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform
MehrNehmen Sie das Steuer in die Hand!
www.pwc.ch/steuerforum Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen App herunterladen Gehen Sie auf www.pwc.ch/event-app, oder suchen
MehrBasler Kompromiss zur Steuervorlage 17
Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 15. Mai 2018, HKBB Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften:
MehrSteuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es?
Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es? Christian Frey Projektleiter Finanzen und Steuern, economiesuisse Informationsanlass der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Luzern, 21. Februar
MehrPeter B. Nefzger, 20. Juni Von der USR III zur SV17
Peter B. Nefzger, 20. Juni 2017 Von der USR III zur SV17 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrAktuelle Entwicklungen im Steuerrecht
Tax and Legal Services Aktuelle Entwicklungen im Steuerrecht Juristische Personen ausgewählte Themen Welcome! Dr. Remo Küttel Agenda Seite 3 2 Verrechnungssteuer: Meldeverfahren 12 3 Neues Rechnungslegungsrecht
Mehrwww.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung 3. Juni 2014
www.pwc.com Vermögensanlagen aus Sicht der Revisionsstelle Norbert Kühnis, Partner Wirtschaftsprüfung Agenda Einleitende Bemerkungen welche gesetzlichen Vorschriften gibt es? Rechnungslegung Interne Kontrolle
MehrSECA Seminar Private Equity für Pensionskassen
www.pwc.com SECA Seminar Private Equity für Pensionskassen Die Total Expense Ratio (TER) und deren Interpretation Adrian Keller, Partner Asset Management Kostentransparenz gemäss Art. 48a Abs. 3 BVV 2
MehrTAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018
TAX PARTNER- KUNDENANLASS ZUR STEUERREFORM STAF 21. NOVEMBER 2018 Begrüssung Dieter Weber Tax Partner AG Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht STAF 2. Umsetzung in den Kantonen 3. STAF im internationalen Umfeld
MehrZHK Lunch Talk Step-up und «Abzug für sichere Finanzierung» im Rahmen der Steuervorlage 17
Schweiz www.pwc.ch Step-up und «Abzug für sichere Finanzierung» im Rahmen der Steuervorlage 17 Steuervorlage 17 Vergleich Kantonale Gewinnsteuerbelastungen Position der Kantone vor USR III Abstimmung 25%
MehrAuswirkungen der Unternehmenssteuerreform III auf die Innovationsförderung
Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform III auf die Innovationsförderung 07.09.2016 Regiosuisse Peter Schwarz ESTV Terminplan USR III Aktueller Stand Ablauf der Referendumsfrist: 6. Oktober 2016 Frühestmöglicher
MehrSteuervorlage aus finanzpolitischer
Steuervorlage aus finanzpolitischer Sicht Schweiz. Public Affairs Gesellschaft, 18. September 2018 Serge Gaillard, Direktor EFV Inhalt der Steuerreform Wegfall der international nicht akzeptierten Steuerregimes
Mehr. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III
. Anspruchsvolle, aber nötige Unternehmenssteuerreform III Handelskammer bei der Basel, Lunchveranstaltung, 31. Januar 2014 Dr. Frank Marty, Mitglied der Geschäftsleitung, Leiter Finanzen & Steuern economiesuisse
MehrZuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld
Zuger Steuerstrategie in dynamischem Umfeld Private Equity-Veranstaltung, 2. März 2017 Heinz Tännler, Finanzdirektor des Kantons Zug Seite 2 Themen 1. Ausgangslage: Wo kommen wir her? 2. Aktuelle Situation:
MehrRR Dr. Anton Lauber, 13. Januar Umsetzung USR III in BL
RR Dr. Anton Lauber, 13. Januar 2017 Umsetzung USR III in BL 2 Überblick USR III Beschlüsse eidg. Parlament Ersatzmassnahmen Abschaffung Steuerstatus Patentbox mit Nexus- Ansatz Erhöhte Abzüge für Forschung
MehrBEPS MIT SCHWERPUNKT SPONTANER INFORMATIONSAUSTAUSCH
BEPS MIT SCHWERPUNKT SPONTANER INFORMATIONSAUSTAUSCH Markus Vogel, Tax Director KPMG Zentralschweiz Ergänzungen durch Dr. Guido Jud Leiter Steuerverwaltung des Kantons Zug BEPS Base Erosion and Profit
MehrSTEUERVORLAGE 17 - STAF ÜBERSICHT
STEUERVORLAGE 17 - STAF ÜBERSICHT BDO AG, Rainer Hausmann, Leiter Steuern & Recht Zürich-Ostschweiz +41 44 444 58 68, rainer.hausmann@bdo.ch Prüfung Treuhand Steuern Beratung STAF ÜBERSICHT Schlussabstimmung
MehrZürcher Steuermonitor
Zürcher Steuermonitor Medienkonferenz 22. September 2015 Agenda 09.30 Begrüssung Andreas Hammer Leiter Unternehmenskommunikation, KPMG 09.35 Wie attraktiv ist der Kanton Zürich? Steuerliche Entwicklung
Mehrwww.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess SVV Präsentation 4. April 2013
www.pwc.com FATCA implementieren in der Schweiz vom Projekt bis zum operativen Prozess Präsentation 4. Agenda 1. Einführung 2. FATCA-Hauptaufgaben 3. Versicherer in der Schweiz und FATCA 4. Implementierungsaspekte
MehrSchweizer. Familienunternehmen. Gefahr. www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative. Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf
www.pwc.ch/erbschaftssteuer-initiative Schweizer Familienunternehmen in Gefahr Eine Analyse der Auswirkungen der Erbschaftssteuer- Initiative auf Familienunternehmen in der Schweiz Referenten Dr. Urs Landolf
MehrSteuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau
DEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN Steuervorlage 17 (SV17) Vernehmlassung Kanton Aargau und Stossrichtung Umsetzung im Kanton Aargau Medienkonferenz vom 7. Dezember 2017 Agenda 1. Begrüssung Peter Buri,
MehrNEIN. zur ungerechten Unternehmenssteuerreform III. Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin Frutigen/EVP, Dezember 2016
NEIN zur ungerechten Unternehmenssteuerreform III Susanne Leutenegger Oberholzer, Nationalrätin Frutigen/EVP, Dezember 2016 Heute: Sonderregeln für Statusgesellschaften Kanton Kriterien Steuern Bund Kanton/Bund
MehrUnternehmenssteuerreform III BEPS Zürcher Start-up Besteuerung Aktueller Status und Ausblick. Dieter Wirth, Partner Benjamin De Zordi, Partner
Unternehmenssteuerreform III BEPS Zürcher Start-up Besteuerung Aktueller Status und Ausblick Dieter Wirth, Partner Benjamin De Zordi, Partner Unternehmenssteuerreform III 1 Folie 2 Unternehmenssteuerreform
Mehrwww.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel-
www.pwc.com Kodierrevisionen und Medizincontrolling -Der externe Blickwinkel- Agenda Bedarf Medizincontrolling Bedarf Kodierrevisionen Haben Sie den externen Blickwinkel in Ihrer Organisation? Externe
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Medienseminar, Bernerhof 5. Oktober 2016 Adrian Hug, ESTV Serge Gaillard, EFV Fabian Baumer, ESTV Inhalt Ausgangslage Internationale Entwicklungen Ziele und Strategie Stand
MehrSteuervorlage 17 Vernehmlassungsvorlage
Vernehmlassungsvorlage Schweizerische Vereinigung dipl. Steuerexperten, 2. November 2017 Tamara Pfammatter, ESTV Inhalt Bisherige Arbeiten Ergebnis der Anhörungen zur SV17 Zentrale Massnahmen der SV17
MehrUnternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems. Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015
Kanton Basel-Stadt Unternehmenssteuerreform III: Anspruchsvoller Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog 16. April 2015 Unternehmenssteuerreform III: Eckwerte des Bundesrates für die Botschaft,
MehrWillkommen an der Academy von PwC
www.pwc.ch/academy Willkommen an der Academy von www.pwc.ch/steuerforum Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen www.pwc.ch/steuerforum
MehrHerzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club
Herzlich Willkommen zum Swiss Insurance Club Swiss Insurance Club 8. Peter Lüssi 8. Switzerland's Next Top Modell wie nutzen Sie Datenmodelle in der Praxis www.pwc.com Switzerland's Next Top Modell - wie
MehrVernehmlassungsvorlage
Vernehmlassungsvorlage SV17 Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Zürich ZHK Lunch Talk 4 / 2017 2. Oktober 2017 SV 17 im Detail Besondere Relevanz für bestimmte Kantone Kantone mit hoher Abhängigkeit
MehrJA zur Unternehmenssteuerreform III Volksabstimmung vom 12. Februar 2017
Kanton Basel-Stadt JA zur Unternehmenssteuerreform III Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 Dr. Eva Herzog, Regierungsrätin Christoph Brutschin, Regierungsrat Dr. Lukas Engelberger, Regierungsrat Medienkonferenz,
MehrUnternehmenssteuerreform lll Chance oder Risiko für Zug? Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat
Unternehmenssteuerreform lll Chance oder Risiko für Zug? Peter Hegglin, Finanzdirektor, Regierungsrat Finanzdirektion, 3. September 2014 2 Inhalt 1. Ausgangslage 2. Strategische Zielsetzungen der Schweiz
MehrSteuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden
im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Dr. Felix Sager Amtsleiter Stefan Gebert Hauptabteilungsleiter, Juristische Personen Finanzdepartement USR III Übersicht der Massnahmen Massnahmen Bund Kanton Entscheid Parlament
MehrUnternehmenssteuerreform
Kanton Zürich Unternehmenssteuerreform und der Kanton Zürich Regierungspräsident Ernst Stocker, Finanzdirektor PwC-Steuerforum, Zürich, 10. November 2015 Worum es heute geht 2 1. Ziele der USR III 2. Massnahmen
MehrUnternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems
Unternehmenssteuerreform III: Umbau des Steuersystems Regierungsrätin Dr. Eva Herzog Regierungsrat Dr. Anton Lauber Informationsanlass HKBB 18. August 2015 Unternehmenssteuerreform III, Basel-Stadt und
MehrSteuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK. Juli Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra
Juli 2016 Steuerstatistik 2015 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrSteuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18.
Kanton Zürich Finanzdirektion Steuern im Kanton Zürich: Wie weiter? Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor Herbstanlass Flughafenregion, Fisibach AG, 18. September 2018 Finanzdirektion 2 Woher die
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Referendumsabstimmung vom 12. Februar 2017 Peter Hegglin Ständerat Kanton Zug 16.11.2016, Cham ZugWest 1. Ausgangslage Inhalt 1. Ausgangslage 2. Steuerpolitische Massnahmen
MehrPeter B. Nefzger, 6. Februar Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons BaselLandschaft
Peter B. Nefzger, 6. Februar 2017 Neuheiten in der Steuerlandschaft des Kantons BaselLandschaft 2 Inhaltsübersicht BGE vom 12. Januar 2017 Steuergesetzesrevision 2017 Umsetzung der USR III in BL Belegärzte
MehrRR Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 14. Dezember Information für Gemeinden und Kirchen zur Steuervorlage 17 (SV17)
RR Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 14. Dezember 2017 Information für Gemeinden und Kirchen zur Steuervorlage 17 (SV17) 2 Ablauf der Information Begrüssung Ausgangslage Vernehmlassung Bund zur SV17
MehrSteuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK. Juli Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV
Juli 2018 Steuerstatistik 2017 AUF EINEN BLICK Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrDr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau
www.pwc.ch/steuerforum Keynote Speech Aktuelles aus der aargauischen Steuerpraxis hinsichtlich Direkte Bundes-, Staats- und Gemeindesteuern Dr. Dave Siegrist Vorsteher, Steueramt des Kantons Aargau Steuerforum
MehrSteuerreform und AHV-Finanzierung der Kuhhandel. Einführungsveranstaltung Integrationsseminar
Steuerreform und AHV-Finanzierung der Kuhhandel Einführungsveranstaltung Integrationsseminar 21.11.2018 Eckdaten Seminar Interdisziplinäres Seminar (WF und RF): 12./13. April 2019 Abgabe der Arbeiten:
MehrFS VAT Club 8. März 2017
www.pwc.com FS VAT Club 8. März 2017 Begrüssung und Einführung Nächster Anlass: 7. Juni 2017 2 Asset Management 3 Zwei verbundene Investoren = Ein Investor? Investor A ABC Kollektive Kapitalanlage Investor
MehrUnternehmenssteuerreform III wurde am vom Volk abgelehnt. Neue Vorlage wird ausgearbeitet
Unternehmenssteuerreform III wurde am 12.02.17 vom Volk abgelehnt Neue Vorlage wird ausgearbeitet 1 Unternehmenssteuerreform III 2 Inhalt Status Quo Reformbedarf Was ist die Unternehmenssteuerreform III?
MehrSteuervorlage 17. Vernehmlassungsantwort Basel-Stadt und kantonale Eckwerte. Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements
Kanton Basel-Stadt Steuervorlage 17 Vernehmlassungsantwort Basel-Stadt und kantonale Eckwerte Eva Herzog, Vorsteherin des Finanzdepartements Mediengespräch, 6. Dezember 2017 Ausgangslage 12. Februar 2017:
MehrInternationaler Informationsaustausch in Steuersachen
Internationaler Informationsaustausch in Steuersachen 1 Daniel Dzamko Steuerverwaltung des Kantons Bern Leiter Geschäftsbereich Recht + Koordination Oliver Appenzeller Steuerverwaltung des Kantons Bern
MehrKantonale Umsetzung SV17
Kanton Zürich Regierungsrat Kantonale Umsetzung SV17 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt. Medienkonferenz, 24. September 2018 25% 20% 15% 10% 5% 0%
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrPodiumsdiskussion Massnahmen für den Steuerstandort Schweiz: Was ist zu tun?
Podiumsdiskussion Massnahmen für den Steuerstandort Schweiz: Was ist zu tun? Fabian Baumer, Eidgenössische Steuerverwaltung ESTV Dr. Daniel Lampart, Schweizerischer Gewerkschaftsbund SGB Prof. Dr. Christoph
MehrJa zur Unternehmenssteuerreform III
Eidgenössische Volksabstimmung vom 12. Februar 2017 Ja zur Unternehmenssteuerreform III Argumente aus kantonaler Sicht Die Konferenz der kantonalen Finanzdirektorinnen und Finanzdirektoren (FDK) unterstützt
MehrUSR III: Umsetzung im kantonalen Recht
Kanton Zürich USR III: Umsetzung im kantonalen Recht Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt; Medienkonferenz, 30. Juni 2016 2 Unternehmenssteuern: Wovon wir sprechen
MehrUnternehmerfrühstück. Unternehmenskäufe Chancen und Risiken. 8. September 2011
www.pwc.com/uf Unternehmenskäufe Chancen und Risiken www.pwc.com/uf Unternehmenskäufe, steuerliche und rechtliche Betrachtungen Simon Flückiger Senior Manager Steuer- und Rechtsberatung, Bern Agenda Steuerliche
MehrDer nationale Finanzausgleich im Umbruch?
Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden
MehrNehmen Sie das Steuer in die Hand!
www.pwc.ch/steuerforum Nehmen Sie das Steuer in die Hand! Eine Veranstaltung der Academy von zu steuerlichen Neuerungen und Entwicklungen www.pwc.ch/steuerforum Unternehmenssteuerreform III Auswirkungen
MehrFondsplatz Liechtenstein Chancen & Risiken
www.pwc.ch Fondsplatz Liechtenstein Chancen & Risiken Die regulatorische Perspektive Vaduz 24. September 2013 www.pwc.com Fondsplatz Liechtenstein Chancen und Risiken Die regulatorische Perspektive liechtenstein-journal
MehrKompromiss zur Steuervorlage 17 im Kanton Basel-Stadt
Kanton Basel-Stadt Kompromiss zur Steuervorlage 17 im Kanton Basel-Stadt Stand: 8. Januar 2019 Statusgesellschaften: Geltendes Bundesgesetz Holdinggesellschaften (Art. 28 Abs. 2, Bundesgesetz über die
MehrSteuervorlage 17. Luzern, Juli 2017
Steuervorlage 17 Luzern, Juli 2017 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17 Reformbedarf Ziele SV17 Folgen der SV17 Zeitplan Eckwerte der Reform (provisorisch) Status Quo Ordentliche Besteuerung
MehrUnternehmenssteuerreform und Standortattraktivität
Unternehmenssteuerreform und Standortattraktivität Marius Brülhart Professor für Volkswirtschaftslehre Universität Lausanne Europa Forum Luzern 12. November 2018 Die Unternehmenssteuer-Story: Sinkende
MehrMobilität & Steuern Referat zu den Themen:
www.pwc.com Mobilität & Steuern Referat zu den Themen: FABI, Grenzgänger, Zoll, MWST Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) Auswirkungen 2 Gesetzesgrundlagen und Änderungen FABI Finanzierung
MehrBasler Kompromiss zur Steuervorlage Mai 2018
Basler Kompromiss zur Steuervorlage 17 8. Mai 2018 Etwas Geschichte 1998: Unternehmenssteuerreform I: u.a. Einführung der heutigen Statusgesellschaften: 2011: Unternehmenssteuerreform II: u.a. Einführung
MehrPrivate Wealth & Entrepreneurs Internationale Kompetenz für individuelle Ansprüche
International Tax Services Private Wealth & Entrepreneurs Internationale Kompetenz für individuelle Ansprüche Inhalt 1 Vermögen strukturieren 2 Vermögen schützen 3 Nachfolgeplanung 4 Nachlassplanung 5
MehrUnternehmenssteuerreform
Unternehmenssteuerreform III Auswirkungen auf Unternehmen CEO-Talk Flughafenregion Zürich 16. September 2015 Agenda Aktuelle Entwicklung Öffentliches Bewusstsein und internationaler Druck Blick in die
MehrKanton Basel-Stadt. Steuern Basel-Stadt. Aktuelles zur Steuergesetzgebung und Steuerpraxis im Kanton Basel-Stadt. lic. iur. Stephan Stauber, Vorsteher
Kanton Basel-Stadt Steuern Basel-Stadt Aktuelles zur Steuergesetzgebung und Steuerpraxis im Kanton Basel-Stadt lic. iur. Stephan Stauber, Vorsteher Steuergesetzgebung Steuergesetzrevision 2015 Ausblick
MehrNeues von der Schweizer MWST - kurz und klar
- kurz und klar 25. April 2018 Inhalt Inhalt Pro Memoria: die wichtigsten Änderungen per 1.1.2018 3 4 1 Urteil vom 15. Januar 2018 (Vorsteuerabzug Privatflugzeuge) 5 2 Urteil vom 1. Februar 2018 (Sprungbeschwerde)
MehrUNTERNEHMENSSTEUERREFORM III ÜBERBLICK / ENTWICKLUNGEN. Andreas Müller lic.iur. und eidg. dipl. Steuerexperte, Mitglied der Arbeitsgruppe USR III
UNTERNEHMENSSTEUERREFORM III ÜBERBLICK / ENTWICKLUNGEN Andreas Müller lic.iur. und eidg. dipl. Steuerexperte, Mitglied der Arbeitsgruppe USR III Agenda Bisherige Entwicklung USR III Ausblick USR III Spezifische
MehrSteuergesetzrevision 2019
Steuergesetzrevision 2019 Medienkonferenz 14. September 2016 Steuergesetzrevision 2019 Inhalt Umsetzung BG über steuerliche Massnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmensstandorts Schweiz
MehrUnternehmenssteuerreform III
Unternehmenssteuerreform III Informationsanlass 2016, Kanton Obwalden 5. September 2016 Tamara Pfammatter, ESTV Überblick Steuerpolitische Massnahmen Abschaffung kant. Steuerstatus Sondersatzlösung Patentbox
MehrUnternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren?
Unternehmenssteuerreform III: Können auch KMU davon profitieren? lic. iur. Martin Plüss, Rechtsanwalt, dipl. Steuerexperte Seite 1 Überblick Unternehmenssteuerreform III («USR III») Wo stehen wir? Eckpfeiler
MehrZürich Verlierer aus Unbekümmertheit? Ein Appell an die Zürcher Politik
Zürich Verlierer aus Unbekümmertheit? Ein Appell an die Zürcher Politik Dr. Regine Sauter, Direktorin ZHK & Nationalrätin 3 AUSGANGSLAGE Ablehnung der USR III Die Vorlage der Unternehmenssteuerreform (USR)
MehrKanton St.Gallen Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen
Finanzdepartement Unternehmenssteuerreform III Die Sicht des Kantons St.Gallen Dr. Felix Sager Amtsleiter Kantonales Jacques Oberli Hauptabteilungsleiter Juristische Personen Finanzdepartement Geltendes
MehrRegierungsrat Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 25. April Steuervorlage 17 (SV17) Umsetzung im Kanton / Vernehmlassungsverfahren
Regierungsrat Dr. Anton Lauber / Peter B. Nefzger, 25. April 2018 Steuervorlage 17 (SV17) Umsetzung im Kanton / Vernehmlassungsverfahren 2 Ablauf 1. Begrüssung 2. Ausgangslage 3. Umsetzung im Kanton Basel-Landschaft
MehrAktuelles aus dem Steuerwesen / Steuergesetzrevision 2009
Zuger Treuhändervereinigung, 3. April 2008 Aktuelles aus dem Steuerwesen / Steuergesetzrevision 2009 Guido Jud Steuerverwaltung des Kantons Zug Themenübersicht 1. Ausgangslage und Entwicklungen in jüngerer
MehrÜberlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich. Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne
Überlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne Hearing, Finanzkommission des Nationalrats, 27. Januar 2011 Marius
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrAKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN. Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug
AKTUELLE ENTWICKLUNGEN BEI DEN STEUERN NATÜRLICHER PERSONEN Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Steuerverwaltung Zug 14. September 2015 Themen FABI - steuerliche Auswirkungen Steuergesetz
MehrBegrenzung Fahrkostenabzug Kosten berufsorientierte Aus- und Weiterbildung
Begrenzung Fahrkostenabzug Kosten berufsorientierte Aus- und Weiterbildung Renato Belchior, Steuerseminar 2015 Inhalt 2 Inhaltsübersicht Begrenzung Fahrkostenabzug (Fabi) - Grundlagen - Geschäftsauto -
MehrUnternehmenssteuerreform III (USR III) Steuerinformationen2017 ff
SpontanerInformationsaustausch (SIA) Unternehmenssteuerreform III (USR III) Steuerinformationen2017 ff Urs Kreiliger Steuerseminar 2016 2 Inhaltsübersicht Spontaner Informationsaustausch (SIA) Aktueller
MehrBeginn, Ende und Rechtsnachfolge der Unternehmereigenschaft 9. November 2016
www.pwc.com Beginn, Ende und Rechtsnachfolge der Unternehmereigenschaft Agenda Bedeutung Beginn der Unternehmereigenschaft Ende der Unternehmereigenschaft Rechtsnachfolge Ist (in Zukunft) jeder von uns
MehrAngebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)
Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.
MehrTour d Horizon aktuelle Steuerthemen
Steuerseminar 2010 Tour d Horizon aktuelle Steuerthemen Dienststelle Steuern des Kantons Luzern Felix Muff, Leiter 16. September 2010 DM #5088653 2 Internationale Schwerpunkte UBS-Affäre» Staatsvertrag
MehrKanton Bern. Medienkonferenz vom 25. August 2017
Medienkonferenz vom 25. August 2017 Ergebnisse der Planungsarbeiten VA 2018 / AFP 2019-2021 Steuerstrategie 2019-2022 / Steuergesetzrevision 2019 Finanz- und steuerpolitisches Fazit und Ausblick Regierungsrätin
Mehrwww.pwc.ch/gesundheitswesen SGfM - DRG-Analysen mit QlikView
www.pwc.ch/gesundheitswesen SGfM - DRG-Analysen mit QlikView Agenda 14:00 14:30 QlikView Vorstellung PwC und QlikView Florian Leiprecht, QlikView-Team, PwC DRG Analysen mit QlikView im Einsatz beim USB
MehrDie Öffentlichkeit der Steuerregister
A Allgemeine Angaben Öffentlichkeit der Steuerregister Die Öffentlichkeit der Steuerregister (Stand der Gesetzgebung: 1. Januar 2014) Abteilung Grundlagen / ESTV Bern, 2014 A Allgemeine Angaben -1- Steuerregister
MehrSteuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III)
Steuer- und finanzpolitische Massnahmen Unternehmensstandort (USR III) Konferenz der städtischen Finanzdirektorinnen und direktoren (KSFD), 9. Januar 2015 Adrian Hug, Direktor Eidgenössische Steuerverwaltung
MehrÜbersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen
INSTITUT FÜR FÖDERALISMUS, UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT DU FÉDÉRALISME, UNIVERSITÉ DE FRIBOURG INSTITUTE OF FEDERALISM, UNIVERSITY OF FRIBOURG Übersicht über die fakultativen smöglichkeiten in den Kantonen
MehrSteuervorlage 17 / STAF. Luzern, Oktober 2018
Steuervorlage 17 / STAF Luzern, Oktober 2018 1 Inhaltsverzeichnis Status Quo Geschichte USR III & SV17/STAF Reformbedarf Ziele der SV17/STAF Folgen der SV17/STAF Zeitplan Eckwerte der Reform 2 Status Quo
MehrSpontaner Informationsaustausch. Übersicht zum WebData-Collector
Spontaner Informationsaustausch Übersicht zum WebData-Collector Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkungen 3 2. Grundmenu WDC 4 3. Angaben zum Steuerpflichtigen 5 4. Angaben zum Steuervorbescheid 8 4.1. Übersicht
MehrRichtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein)
www.pwc.com Richtlinie zur Berechnung und Präsentation der Fonds- Performance (Wohlverhaltensregeln für Fondsplatz Liechtenstein) GIPS-Roundtable Liechtensteinischer Bankenverband 23. Juni 2015 Dimitri
Mehr