8. Kompetenzforum Unternehmensführung zum Thema Wissensmanagement im Handwerk. Heilbronn, 23. Nov. 2011
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1 zum Thema Wissensmanagement im Handwerk Heilbronn, 23. Nov. 2011
2 Wissensmanagement im Handwerk Hintergrund, Strategie und Werkzeuge für den wirtschaftlichen Erfolg in Unternehmen BTZ der Handwerkskammer Heilbronn-Franken Heilbronn, 23. Nov Dr. Ali Gholamazad D E U T S C H E S H A N D W E R K S I N S T I T U T
3 HPI / Partner des Handwerks seit 1950 HPI Partner des Handwerks seit 1950 Aufgabengebiete Berufliche Bildung Technologie- und Wissenstransfer Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover Wilhelm-Busch-Straße Hannover Telefon: Telefax: info@hpi-hannover.de Beratung Gutachtererstellung Forschung Derzeit sind 72 Beauftragte für Innovation und Technologie (BIT) bei Handwerkskammern, Berufsbildungsstätten sowie Kreishandwerkerschaften tätig.
4 Förderhintergrund Im Rahmen des Aktionsprogramms der Bundesregierung "id Informationsgesellschaft Deutschland 2010" die deutschlandweite Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie seit 2002: Fit für den Wissenswettbewerb
5 Die Fit-Plattform und die Angebote im Überblick Vorgehen Wie möchten Sie vorgehen, um Wissensmanagement in Ihrem Unternehmen einzuführen? Quelle: _fit_zeupro_orth_v1.pptx
6 Die Fit-Plattform und die Angebote im Überblick Die Angebote der Fit-Projekte Wie möchten im Überblick Sie vorgehen, um Wissensmanagement in Ihrem Unternehmen einzuführen? Strategie und Wissensbilanz Modifizierte Quelle: _fit_zeupro_orth_v1.pptx Lösungen und Vorgehensweisen Best Practice Fallbeispiele
7 Die Fit-Plattform und die Angebote im Überblick
8 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Wissen - eine Frage des Bewusstseins Quelle: Zeitschrift brand eins 11/2009
9 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Wissen - eine Frage des Bewusstseins Im Handwerk ist `Wissen ein kostbarer `Rohstoff & sehr produktives `Werkzeug zugleich! Quelle: Zeitschrift brand eins 11/2009
10 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Das Handwerk als vielseitiger Wirtschaftsbereich Deutschlands In Handwerksbetrieben mit rund 487,9 Mrd. Umsatz arbeiten rund 4,73 Millionen Menschen. ca Lehrlinge erhalten im Handwerk eine qualifizierte Ausbildung. 11,7 % aller Erwerbstätigen und 29,3 % aller Auszubildenden sind im Handwerk tätig. Quelle: ZDH Wirtschaftlicher Stellenwert des Handwerks. Daten und Fakten., Berlin Beitrag des Handwerks im Innovationsprozess (Nach einer Prognos-Studie in einer durchgeführten Befragung von ca Handwerksbetrieben in acht Kammerbezirken) in Kooperationen in Betrieben Entwicklung von Produktinnovationen in Handwerksunternehmen in anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% Quelle: Astor, M., Bucksteeg, B., Pfeiffer, I.: Zukunft Handwerk! Der Beitrag des Handwerks im Innovationsprozess. Prognos Studium Innovation. Prognos AG, Basel, Berlin, Bremen, Brüssel, Düsseldorf. 1. Auflage 2006
11 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Entwicklungstendenzen & veränderte Rahmenbedingungen Veränderte Markt- und Arbeits- Bedingungen Ökonomie / Arbeit Technik Veränderte Technologie sowie Produktion und Serviceanforderungen Betriebliche Veränderungsbzw. Innovations- Prozesse Veränderte Kompetenz- Anforderungen an die Mitarbeiter Bildung
12 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Die wesentlichen Entwicklungstendenzen unserer heutigen Gesellschaft Informationsorientierte Gesellschaft Vielfältige und komplexe Automatisierung der Fertigungsprozesse Lokale und globale Güter-Produktion über vernetzte Strukturen Flexibilität und Diskontinuität moderner Arbeitsprozesse versus konventionelle Betriebsführungsund Ausbildungssysteme
13 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Die wesentlichen Parameter des Wandels Human- Parameter neues Bewusstsein Wertewandel Erhöhte Umweltsensibilisierung Individualisierung der Arbeit höheres Bildungsniveau Markt- Parameter gesättigte Märkte verstärkte Konkurrenz Veränderung der Nachfragestruktur verstärkte Kundenorientierung erhöhtes Umwelt- und Qualitätsbewusstsein Fertigungs- Parameter prozessorientierte Organisationsstrukturen hohe Produktionsflexibilität kurze Durchlaufzeiten geringe Bestände gesicherte Liefertermine gesicherte Produktqualität ganzheitliche Arbeitszuschnitte prozessorientierte Zuständigkeiten attraktive Arbeitsinhalte erhöhter und vielfältiger Qualifikationsbedarf Nutzung und Erweiterung vorhandener Qualifikationen Arbeitsprozess
14 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Strukturelle Entwicklungstendenzen im Arbeitsprozess Ein Umstand, dessen Entwicklung meist von zwei konträr-parallelen Tendenzen begleitet wird! Know-How? Integrative Fertigungstechnologien Vernetzte Planungs- und Kommunikationssysteme Lineare Arbeits-/ Lernarrangements Anweisungsorientiert ausgebildetes Personal Flexible Auftragsabwicklung Noch häufig anzutreffende sehr hierarchische Arbeitsorganisation Stresspotenziertes Arbeitsumfeld Know-Why?
15 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Wissen ist ein sehr konzentrierter Wettbewerbsfaktor Wissen ist aber ein flüchtiger Wettbewerbsfaktor Wissen bedarf einer Systematisierung Handwerksbetriebe verfügen über flache Hierarchien und geringe organisatorische Barrieren Familienunternehmen & Unternehmerorientiert Eine Vielzahl der KMU des Handwerks - ist sehr auf das Tagesgeschäft orientiert - hat jedoch i.d.r. keine ausreichende Systematik im Sinne einer strategischen Unternehmensführung Nur 30 Prozent der Unternehmen gelingt der Sprung in die nächste Generation häufig ein Problem des Wissenstransfers vom Senior auf den Junior und umgekehrt.
16 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Die häufigsten Handlungsfelder - Herausforderungen in der betrieblichen Praxis Drohender Verlust von Wissen Wenig Überblick über Datenbestände und Experten Ungenügender Wissensfluss in Prozessen Wissensinseln mit ungenügendem Austausch Keine systematische Auswertung von Erfahrung Mangelnde Entwicklung und Innovation Quelle: Konzept DiWis Dialogbegleitung in Wissenswerkstätten (Baukasten) /
17 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Optimierung der Unternehmensstrukturen & Geschäftsprozesse Auch im Handwerk ist davon auszugehen, dass jedes Unternehmen von der immer kürzeren Halbwertzeit des Wissens betroffen sein wird. Führungskräfte im Handwerk müssen sich mit der Umstrukturierung der Märkte stärker um die Optimierung und gezielte Verwertung des betrieblichen Wissens bemühen. Wissen in den Betriebsstrukturen Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter Monetäre Faktoren reichen nicht mehr als einziger Indikator betrieblicher Gewinn- und Verlustrechnung aus. Immaterielle Werte bzw. weiche Faktoren in Unternehmen rücken stärker in Fokus strategischer Entwicklungsprozesse. Humankapital Beziehungskapital Strukturkapital
18 Warum Wissensmanagement im Handwerk? Herausforderungen Erfolgsfaktoren Strukturwander der Märkte Wettbewerbsdruck Erweiterung des Dienstleistungsangebotes Arbeiten in Netzwerken Steigende technologische und wissensintensive Anforderungen an Unternehmen & Beschäftigte Ausscheiden / Weggang erfahrener Mitarbeiter Demographie bedingter Generationswechsel in Unternehmen Kommunikationsbarrieren im Betrieb Mangelnde Datenorganisation Fehlendes strategisches Wissen über Kunden (-wünsche, -strukturen und -daten) Veränderungsbereitschft Führungs- und Kommunikationskultur Wissen gezielt organisieren & verwerten Fehlerkultur als Stärke erkennen Mitarbeiter motivieren Doppelarbeit vermeiden Reibungsverluste vermeiden Mitarbeiter-Kapazitäten optimieren Qualifizierte Mitarbeiter an Betrieb binden Mehr Geld verdienen / Beschäftigung sichern Nutzen
19 Übergeordnete Ziele & Partner des Projektes Projektpartner: Beitrag zur Weiterentwicklung ausgewählter Berufsbildungsund Technologie-Zentren des Handwerks zu Zentren für Unternehmensentwicklungsprozesse (ZEUPRO) Verankerung des Themas in Fort- und Weiterbildungsprozesse zur Qualifizierung der Fach- und Führungskräfte Förderung wissensbasierter Strategieentwicklung bzw. Unternehmensführung im Handwerk Des Weiteren wird das Projekt unterstützt durch: Wissen als Erfolgsfaktor im Handwerk gezielt organisieren und verwerten Vorsprung im Wettbewerb mit dem Werkzeug Wissen sichern Projektleitung:
20 Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks Zielgruppenspezifische Projekt-Entwicklung Orientierungsebenen Zielspezifische Entwicklungs- & Transferebene (Handwerk) ZEUPRO Thematische Kompetenzentwicklungsebene (FIT-Initiative)
21 Quelle: Zentralverband des Deutschen Handwerks Zielgruppenspezifische Projekt-Entwicklung Orientierungsebenen Zielspezifische Entwicklungs- & Transferebene (Handwerk) ZEUPRO Thematische Kompetenzentwicklungsebene (FIT-Initiative) Experten-Netzwerk - Wissensbilanz Made in Germany - Roadshow WM & Wissensbilanz - Easy knowlegde - EWIKOH - ProWis - Metora - WiPro - DiWis - IPS-AI
22 Zielgruppenspezifische Projekt-Entwicklung Transfer-Ebenen im Handwerk Arbeitsschwerpunkte Innen Außen Organisationen des Handwerks Betriebe des Handwerks Bildungsprozesse des Handwerks
23 Wirkungsprozesse Unternehmensrelevante Themen-/Wissensfelder Zielgruppenspezifische Projekt-Entwicklung Transfer-Ebenen im Handwerk Arbeitsschwerpunkte Innen Außen Strategie- und Organisationsentwicklung Beratung, Management und Technik Finanzen, Verwaltung, Personal Recht und Organisation Berufliche Bildung Öffentlichkeitsarbeit Wissensintensive Geschäftsprozesse wie z.b. Konstruktion, Fertigung, Datensicherung Wissen über Kunden & Aufträge Sichern von Mitarbeiterwissen Generationenwechsel Nachfolgeregelung Betriebsübergabe Existenzgründung Mögliche Vorgehens-/Referenzmodelle ProWis (GPO-WM ) / DiWis / Wissensbilanz / WiPro
24 Dienstleistungen & Aufbau eines Multiplikatoren-Netzwerkes Sensibilisierung, Qualifizierung, Beratung Info-Veranstaltungen & Workshop Roadshows in Kooperation mit Experten der Fit-Initiative Sensibilisierung, Qualifizierung und Zertifizierung von Fach- und Führungskräften (DHKT-Fachseminare) Pilothafte Durchführung von Geschäftsprozess- Analysen und Wissensbilanzen in Handwerksorganisationen Pilothafte Durchführung von Wissenswerkstätten, Workshops und Geschäftsprozessanalysen mit Handwerksbetrieben
25 Dienstleistungen & Aufbau eines Multiplikatoren-Netzwerkes Derzeitiger Verbreitungsgrad Projekt-Konsortium/Partner 72 Beauftragte für Innovation und Technologie (BIT) werden stets über Projektentwicklung/-Angebote informiert 16 geschulte BIT in WM & WB 10 geschulte Fach- und Führungskräfte der Kammerorganisationen in WM & WB 13 geschulte BIT sowie Fach-/Führungskräfte der Kammerorganisationen im Themenbereich Systematische Unternehmensentwicklung 6 beteiligte Kammerorganisationen am Forum Wissensmanagement im Handwerk 3 beteiligte Fachverbände am Forum Wissensmanagement im Handwerk 7 interessierte Kammerorganisationen zur Mitwirkung am Forum Wissensmanagement im Handwerk 3 beteiligte Kammerorganisationen der AG 8 -Gruppe an DHKT-Benchmarking/wissensbasierte Prozessanalyse Eine Vielzahl externer Projekt-Partner (Experten), wie z.b. => Fraunhofer IPK, Berlin => Business Core Development, Berlin => Vollmar Wissen + Kommunikation, Reutlingen => Innoventum / Innovation und Wissensmanagement
26 Dienstleistungen & Aufbau eines Multiplikatoren-Netzwerkes Derzeitiger Verbreitungsgrad Projekt-Konsortium/Partner Sensibilisierung und Qualifizierung von Fach- und Führungskräften DHKT-Seminar Wissensbasierte Ressourcen im Handwerk erkennen, strukturieren und verwerten im Kreis von ca. 30 Fach- und Führungskräften im Handwerk ( Nov im ELBCAMPUS Kompetenzzentrum der HwK Hamburg)
27 Wissensmanagement im Handwerk Vom bestmöglichen Umgang mit Wissen Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht. (Albert Einstein) Quelle: ZEUPRO-Ergebnistagung/Keller_Präsentation_111116
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
29 Kontakt (Projekt-Leitung) Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik an der Leibniz Universität Hannover (HPI) Wilhelm-Busch-Str. 18, D Hannover Tel.: Fax: info@hpi-hannover.de Internet: Dr. Ali Gholamazad Projektleitung Tel.: Fax: gholamazad@hpi-hannover.de Dipl.-Ing. Walter Pirk Zentrale Leitstelle für das Technologie-Transfer-Netzwerk im Handwerk Tel.: Tel.: pirk@hpi-hannover.de Der Verein zur Förderung des Heinz-Piest-Instituts wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag
30 Kontakt (Projekt-Partner) Elke Keller Tel.: 040 / Fax: 040 / ekeller@elbcampus.de Web: Benita von Steinaecker Mathias Mölle Tel.: / Tel.: / Fax: / Fax: / b.vonsteinaecker@fbz-garbsen.de m.moelle@fbz-garbsen.de Web: Dipl.-Ing. Norbert Durst Dipl.-Päd. Alexander Schwarz Tel.: 0711 / Tel.: 0711 / Fax: 0711 / Fax: 0711 / norbert.durst@hwk-stuttgart.de alexander.schwarz@hwk-stuttgart.de Web: Dipl.-Ing. Rolf Müller Dipl.-Ing. Rudolf Müller Tel / Tel / Fax: 0261 / Fax: 0261 / rolf.mueller@hwk-koblenz.de rudolf.mueller@hwk-koblenz.de Web:
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