Die Ausbildung im Überblick

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1 Ausbildungsbeschreibung von Technischer Assistent/Technische Assistentin Fachrichtung Metallographie und Werkstoffkunde vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungsvergütung Ausbildungskosten Ausbildungsdauer Verlängerungen Ausbildungsform Ausbildungsaufbau Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Mindestalter Höchstalter Geschlecht Auswahlverfahren Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen (Liste) Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Gesetze/Regelungen Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Die Ausbildung im Überblick Bei dem Ausbildungsgang Technische/r Assistent/in für Metallografie und Werkstoffkunde handelt es sich um eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Berufskollegs. Ausbildungsinhalte Während der gesamten Ausbildung (theoretischer Unterricht und begleitende praktische Übungen) lernt man beispielsweise: welche metallografischen, physikalischen, elektrochemischen, röntgenografischen, spektroskopischen und sonografischen Methoden es für die Untersuchung von Werkstoffen gibt wie man Proben aus Werkstoffen entnimmt und sie als Vorbereitung für die mikroskopische Untersuchung trennt, einbettet, schleift und poliert wie man eine mikroskopische Gefügeanalyse für metallische und keramische Werkstoffe erstellt wie man Messgeräte kalibriert und wie man mechanische, optische, elektrische und thermische Größen misst woraus metallische und nichtmetallische Werkstoffe zusammengesetzt sind und wie ihre Kristallstruktur aufgebaut ist wie man Werkstoffe bearbeitet und Untersuchungen zur Härtung und Verformung ausführt wie man geeignete Ätzverfahren zur Sichtbarmachung der Gefüge auswählt und anwendet wie man Werkstoffe mittels zerstörenden und zerstörungsfreien Verfahren auf Druck-, Zug- und Biegefestigkeit prüft wie man Proben mit dem Licht- und Rasterelektronenmikroskop untersucht wie man Bauteile und Gefüge fotografisch dokumentiert wie man eine quantitative Bildanalyse durchführt, wie man größere Fehlerstellen an Werkstücken makroskopisch untersucht wie man thermodynamische Gleichgewichte misst wie man Ergebnisse auswertet und darstellt wie man Anwendungen der EDV in Arbeitsabläufe mit einbezieht

2 Während der Ausbildung werden auch folgende allgemeine Fächer unterrichtet: Deutsch/Kommunikation Religion Sport/Gesundheitsförderung Politik/Gesellschaftslehre Praktische Übungen begleiten den Unterricht. Geübt wird vor allem im Bereich Werkstoffprüfung/Werkstoffanalyse. Während des Betriebspraktikums werden die im Unterricht erworbenen Kenntnisse in einem metallografischen Labor eines Industriebetriebes vertieft und angewendet. Zusatzqualifikationen Neben dem Pflichtunterricht kann die Vorbereitung zum Erwerb der Fachhochschulreife erfolgen. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Die schulische Ausbildung wird am Berufskolleg (möglich auch an Berufsfachschulen) - zur Zeit nur in Solingen - durchgeführt. Dabei wird der theoretische und praktische Unterricht in Unterrichts- und Seminarräumen (Klassenzimmer) sowie in Laboratorien und in Werkstoffprüfeinrichtungen abgehalten. Das insgesamt mindestens achtwöchige Betriebspraktikum findet außerhalb der Schule in einem metallografischen Labor in der Industrie statt. Gelernt wird natürlich auch zu Hause. Der umfangreiche Unterrichtsstoff erfordert - nicht nur zur Prüfungsvorbereitung - in der Regel häusliche Nacharbeit. Ausbildungsstätten Kollegschulen ( in KURSNET) Techn. Assistent/in - Metallographie/Werkstoffkunde ( in KURSNET) Metallographisch-technische/r Assistent/in Ausbildungs-/Lernorte Klassenzimmer und Unterrichtsräume des Berufskollegs Labors des Berufskollegs Ausbildungssituation/-bedingungen Der theoretische Unterricht wird im Klassenverband veranstaltet. Begleitet wird er von fachpraktischen Übungen in schuleigenen Labors und Werkstoffprüfeinrichtungen. Daneben finden Betriebspraktika, Exkursionen und Projektarbeiten statt. Der theoretische Unterricht wird in Klassenräumen durchgeführt. Die Betriebspraktika werden in metallografischen Labors der Industrie abgeleistet. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Die Ausbildung erfolgt im Vollzeitunterricht, montags bis freitags tagsüber. Die Arbeitszeit während der Ausbildung umfasst sowohl die tägliche Unterrichtszeit in der Schule (meist Unterricht am Vor- und Nachmittag, derzeit ca. 36 Wochenstunden) als auch die Zeiten der persönlichen Unterrichtsvor- und -nachbereitung. Das Berufskolleg in Solingen hat ein insgesamt mindestens achtwöchiges Berufspraktikum in die Ausbildung integriert. Während des Praktikums ist man an die Betriebsabläufe und die Arbeitszeit der Betriebe gebunden, die als Praktikumsstellen zur Verfügung stehen. Auch für die häusliche Nacharbeit muss man Arbeitsstunden, oft an Abenden und Wochenenden, einplanen. Aufgrund des umfangreichen und anspruchsvollen Unterrichtsstoffes ist besonders vor Klausuren und Prüfungen ein erhöhter Zeitaufwand erforderlich. Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Für den theoretischen Unterricht sind die in einer Kollegschule üblichen persönlichen Arbeitsmittel erforderlich. Die im praxisbezogenen Unterricht (Kollegschule) und in der praktischen Ausbildung (Praktikumsbetriebe) eingesetzten Arbeitsgegenstände und -mittel entsprechen denen der späteren Berufstätigkeit.

3 Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung In der schulischen Ausbildung haben die künftigen Technischen Assistenten und Assistentinnen für Metallografie und Werkstoffkunde Kontakte zu den anderen Mitschülern und Mitschülerinnen sowie den Angehörigen der Kollegschule (zum Beispiel Lehrkräften). Das entspricht der üblichen früher erlebten Schulzeit. Während des betrieblichen Praktikums arbeiten die Auszubildenden mit ausgebildeten Fachkräften zusammen. Finanzielle Aspekte Technische Assistenten und Assistentinnen für Metallografie und Werkstoffkunde werden am Technischen Berufskolleg in Solingen ausgebildet. Sie erhalten hierfür keine Ausbildungsvergütung. Während der Ausbildung fallen Kosten für Lehrgangsgebühren, Arbeitsmittel und Fachliteratur an. Für viele schulische Berufsausbildungen besteht eine individuelle Förderungsmöglichkeit gemäß den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG). Ausbildungsvergütung Für die schulische Ausbildung zum Technischen Assistenten/zur Technischen Assistentin für Metallographie und Werkstoffkunde am Berufskolleg in Solingen wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt. Ausbildungskosten Ausbildungskosten Während der Ausbildung entstehen für den/die Auszubildende/n Kosten für: Lehrgangsgebühren Lernmittel und Fachliteratur Arbeitsmittel Die Höhe dieser Kosten kann bei der Schule in Solingen erfragt werden. Weiterhin können für die Auszubildenden noch Kosten für die Fahrt zum Berufskolleg, für Arbeitskleidung oder eine auswärtige Unterbringung anfallen, die sich in ihrer Höhe jedoch nach dem konkreten Einzelfall richten. Förderungsmöglichkeiten Für schulische Ausbildungen besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit gemäß den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG). Über die Förderungsvoraussetzungen informieren die örtlichen Ämter für Ausbildungsförderung. Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert in der Regel 2 Jahre, wenn der Erwerb der Fachhochschulreife Bestandteil des Bildungsganges ist, auch 3 Jahre. Verlängerungen Wer wegen mangelhafter Leistungen nicht in den nächsten Ausbildungsabschnitt versetzt wurde, kann das Schuljahr in der Regel einmal wiederholen, sofern die erlaubte Gesamtverweildauer an der Schule nicht überschritten wird. Bei Nichtbestehen der Abschlussprüfung ist die einmalige Wiederholung im Rahmen der nächstfolgenden Prüfung bei Wiederholung der Abschlussklasse möglich. In Ausnahmefällen kann die Abschlussprüfung auch bereits nach einem halben Jahr wiederholt werden. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Ausbildungsform Der theoretische und praktische Unterricht wird am Berufskolleg durchgeführt. Derzeit wird die Ausbildung nur an der Technischen Akademie Solingen (Nordrhein-Westfalen) angeboten. In die Ausbildung sind fachpraktische Abschnitte von insgesamt mindestens 8-wöchiger Dauer integriert, die in metallografischen Labors eines Industriebetriebes abgeleistet werden. Die landesrechtlichen Regelungen haben die Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung zum technischen Assistenten/zur technischen Assistentin an Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom Fundstelle: 1992 (KMK Nr. 405), 2007 (KMK) Volltext (pdf, 315kB) Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz über die Ausbildung und Prüfung zum technischen Assistenten/zur technischen Assistentin an Berufsfachschulen zur Grundlage.

4 Ausbildungsaufbau Unterrichtsplan einer Berufskolleg-Ausbildung zum/zur Technischen Assistenten/Assistentin für Metallografie und Werkstoffkunde einschließlich Fachhochschulreife Stundentafel Fächer 1. Schuljahr 2. Schuljahr 3. Schuljahr Berufsbezogener Lernbereich: Werkstofftechnik Werkstoffprüfung/Werkstoffanalyse Metallografie Maschinenbautechnik Physik Chemie Informationsverarbeitung/EDV Qualitätsmanagement Mathematik Wirtschaftslehre Englisch Berufsübergreifender Lernbereich: Deutsch/Kommunikation Religion Sport/Gesundheitsförderung Politik/Gesellschaftslehre Differenzierungsbereich: z.b. Elektronenmikroskopie, Differentialthermoanalyse mindestens 6 in 3 Jahren Summe der Unterrichtswochenstunden

5 Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Es handelt sich um eine staatliche Prüfung, die nach landesrechtlichen Regelungen durchgeführt wird. Grundlage für die Prüfungsregelungen ist die Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung zum technischen Assistenten/zur technischen Assistentin an Berufsfachschulen. Erforderliche Nachweise Die Zulassung zur Abschlussprüfung setzt voraus, dass während der Ausbildung alle erforderlichen Leistungsnachweise erbracht wurden. Dazu können auch Projektarbeiten gehören. Außerdem muss der ordnungsgemäße Besuch des Betriebspraktikums nachgewiesen werden. In der Regel werden nach jedem Schulhalbjahr Zeugnisse erteilt. Das erste Schulhalbjahr gilt als Probezeit. Erforderliche Prüfungen Die Abschlussprüfung besteht aus einer schriftlichen, einer praktischen und gegebenenfalls einer mündlichen Prüfung: Die schriftliche Prüfung umfasst mindestens 3 Fächer aus dem berufsbezogenen Lernbereich, z.b. Werkstofftechnik, Werkstoffprüfung/Werkstoffanalyse, Metallografie und Maschinenbautechnik. Im praktischen Teil der Prüfung soll nachgewiesen werden, dass die in der beruflichen Praxis vorkommenden Arbeiten beherrscht werden. Dazu fertigen die Prüflinge zum Beispiel Schliffe von Werkstoffen an, schreiben einen Bericht über die erzielten Ergebnisse und halten über diese ein kurzes Referat. Eine mündliche Prüfung kann bei Bedarf in einzelnen Fächern stattfinden. Prüfungswiederholung Prüfungen, die nicht bestanden wurden, können wiederholt werden - in der Regel einmal. Eine nicht bestandene Abschlussprüfung kann erst nach einem weiteren einjährigen (in Ausnahmefällen auch halbjährigen) Schulbesuch wiederholt werden. Wurde die Abschlussprüfung nur in einem Fach (nicht jedoch im praktischen Teil!) nicht bestanden, so kann die Prüfung in diesem Fach im Rahmen einer Nachprüfung wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei einem Prüfungsausschuss der zuständigen Schulaufsichtsbehörde abgelegt. Zusatzqualifikationen Im dreijährigen Bildungsgang am Berufskolleg Solingen ist eine zusätzliche Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife vorgesehen. Diese findet in den Fächern Deutsch/Kommunikation, Englisch und in einem Fach des fachlichen Schwerpunkts aus dem mathematischnaturwissenschaftlich-technischen Bereich oder Mathematik statt. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnung lautet: Staatlich geprüfter Technischer Assistent für Metallografie und Werkstoffkunde/Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Metallografie und Werkstoffkunde. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss. Für den zweijährigen Bildungsgang müssen Bewerber/innen über die Hochschulreife verfügen. Schulische Vorbildung - rechtlich Laut Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz über die Ausbildung und Prüfung zum technischen Assistenten/zur technischen Assistentin an Berufsfachschulen wird vorausgesetzt: ein mittlerer Bildungsabschluss Für die zweijährige Ausbildung ist in Nordrhein-Westfalen Voraussetzung: Hochschulreife Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen.

6 Berufliche Vorbildung - rechtlich Es ist keine berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Mindestalter Es ist kein bestimmtes Mindestalter vorgeschrieben. Höchstalter Es ist kein bestimmtes Höchstalter vorgeschrieben. Geschlecht Die Ausbildung ist für Frauen und Männer gleichermaßen möglich. Auswahlverfahren Übersteigt die Anzahl der Bewerber/innen die der Ausbildungsplätze, so führt die Schule in Solingen eine Auswahl nach dem schulischen Leistungsstand in den Fächern Physik, Chemie und Mathematik durch. Wer nicht sofort einen Platz für den dreijährigen Ausbildungsgang erhält, wird in eine Warteliste aufgenommen. Perspektiven nach der Ausbildung Technische Assistenten und Assistentinnen für Metallographie und Werkstoffkunde arbeiten vorwiegend in der Qualitätsüberwachung der laufenden Produktion in der Halbzeugindustrie, der Elektroindustrie und der verarbeitenden Industrie. Sie können bei Untersuchungen im Bereich Wissenschaft und Forschung mitwirken, sind bei großen Versicherungsanstalten in der Schadensforschung und -analyse tätig oder arbeiten im Bereich der Kriminologie. In der Industrie können sie sich auf bestimmte Aufgabenbereiche spezialisieren, zum Beispiel auf Werkstofftechnik, Qualitätsprüfung und Verfahrenstechnik. Bei entsprechender Berufserfahrung bestehen innerbetriebliche Aufstiegsmöglichkeiten, zum Beispiel zum Laborleiter/zur Laborleiterin oder zum Abteilungsleiter/zur Abteilungsleiterin. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung ist die berufliche Bildung meist noch nicht beendet. Analyseverfahren werden verbessert und verfeinert, die Abläufe im Labor müssen den neuen Erfordernissen angepasst werden. Um fachlich auf dem Laufenden zu bleiben, müssen sich die Technischen Assistenten und Assistentinnen deshalb regelmäßig weiterbilden. Dazu bieten sich geeignete Kurse und Seminare an. Mögliche Themen sind beispielsweise Werkstofftechnik, Werkstoffkunde, Werkstoffprüfung, Metallographische Untersuchungsmethoden, Physikalische Analyse oder Metallvergütung, Oberflächenvergütung und Galvanotechnik. Vor dem Hintergrund gewonnener Berufserfahrung sichert eine passende Weiterbildung die berufliche Position oder bildet die Grundlage für berufliche Veränderungen. Welches Wissen und welche Fähigkeiten erworben werden, hängt vor allem von den eigenen Interessen und Zielen sowie vom Arbeitsplatz ab. Die Notwendigkeit des Lernens wird sich jedoch durch das ganze Berufsleben ziehen. Nach der Ausbildung und einigen Jahren Berufspraxis können Technische Assistenten und Assistentinnen für Metallografie und Werkstoffkunde die Prüfung zum Industriemeister/zur Industriemeisterin der Fachrichtung Metall ablegen oder eine Fortbildung zum Techniker/zur Technikerin der Fachrichtungen Werkstofftechnik oder Physiktechnik absolvieren. Sofern sie über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügen, können sie ein Studium anstreben. Hier bieten sich unter anderem Studiengänge in den Bereichen Werkstofftechnik und Werkstoffwissenschaften mit dem Schwerpunkt metallische Werkstoffe an. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Staatlich geprüfter Technischer Assistent bzw. Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Metallographie und Werkstoffkunde nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Staatlich geprüfter Technischer Assistent/Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Metallographie und Werkstoffkunde gibt es Alternativen in den Bereichen: Werkstoffprüfung, Physiklabor, physikalisch-technische Assistenz Stoffprüfung Chemielabor, chemisch-technische Assistenz Umwelttechnik Gemeinsamkeiten dieser Berufe bestehen im Umgang mit ähnlichen Werkstoffen, in den zum Teil vergleichbaren Werkstoffkenntnissen und der Beschäftigung mit teilweise ähnlichen, werkstoffbezogenen Fragestellungen. Ausbildungsalternativen (Liste) Die nachfolgend aufgelisteten Ausbildungsalternativen weisen Gemeinsamkeiten mit dem Beruf Staatlich geprüfter Technischer Assistent/Staatlich geprüfte Technische Assistentin für Metallographie und Werkstoffkunde auf: Bereich Werkstoffprüfung, Physiklabor, physikalisch-technische Assistenz Die Beschäftigten in diesem Bereich befassen sich wie Technische Assistenten/Assistentinnen für Metallographie und Werkstoffkunde mit grundlegenden Laborarbeiten und dem Entnehmen von Proben. Mit Hilfe der in der Ausbildung vermittelten Kenntnissen und Fertigkeiten ermitteln sie physikalische Werkstoffeigenschaften und überwachen Versuchsabläufe. Gemeinsam ist ihnen die Notwendigkeit, Arbeitsabläufe und -ergebnisse zu dokumentieren, die sie zum Teil auch statistisch ausgewertet haben. Eine wichtige Voraussetzung für die Arbeit ist hier wie dort die Freude am physikalischen Experimentieren. Alternativberufe:

7 Werkstoffprüfer/in in BERUFENET Physiklaborant/in in BERUFENET Physikalisch-technische/r Assistent/in in BERUFENET Bereich Stoffprüfung Technische Assistenten und Assistentinnen für Metallographie und Werkstoffkunde und Beschäftigte der Berufe dieses Bereiches führen technische Prüfungen durch. Sie sind auch für den Aufbau, die Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung von Versuchen zuständig. Sie haben Umgang mit Messinstrumenten, entnehmen Proben und bereiten diese vor. In der Berufsausbildung werden vergleichbare Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, deren Ziel es ist, Werkstoffeigenschaften zu ermitteln sowie Arbeitsabläufe und Arbeitsergebnisse zu dokumentieren. Interesse an Labortätigkeit sollte für jede dieser Ausbildungen vorhanden sein. Alternativberufe: Stoffprüfer/in (Chemie) Glas-, Keram.-Ind., Steine u. Erden in BERUFENET Baustoffprüfer/in - Bituminöse Massen in BERUFENET Baustoffprüfer/in - Boden in BERUFENET Baustoffprüfer/in - Mörtel und Beton in BERUFENET Lacklaborant/in in BERUFENET Textillaborant/in in BERUFENET Textiltechnische/r Assistent/in in BERUFENET Bereich Chemielabor, chemisch-technische Assistenz Die Technischen Assistenten und Assistentinnen für Metallographie und Werkstoffkunde sowie Beschäftigte der hier genannten Berufe führen ähnliche technische Prüfungen durch. Sie sind für den Aufbau, die Vorbereitung, Durchführung und Protokollierung von Versuchen zuständig. In der späteren Berufstätigkeit haben sie Umgang mit Messinstrumenten, entnehmen Proben und bereiten diese vor. Sie ermitteln Werkstoffeigenschaften und dokumentieren die entsprechenden Arbeitsergebnisse. Interesse am Experimentieren ist eine unabdingbare Voraussetzung für diese Berufe. Alternativberufe: Chemisch-technische/r Assistent/in in BERUFENET Chemielaborant/in in BERUFENET Bereich Umwelttechnik Im Beruf der Technischen Assistenten und Assistentinnen für Metallographie und Werkstoffkunde werden teilweise vergleichbare Tätigkeiten wie im hier genannten Beruf ausgeübt. Die Beschäftigten entnehmen Proben, führen physikalische, elektronische und andere Messungen sowie Analysen durch und protokollieren sie. Häufig arbeiten sie Ingenieuren/Ingenieurinnen und Wissenschaftlern/Wissenschaftlerinnen zu. Vergleichbare grundlegende Kenntnisse in den naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik, Physik, Chemie und Datenverarbeitung werden in der Ausbildung vermittelt. Alternativberuf: Umweltschutztechnische/r Assistent/in in BERUFENET Denkbar ist auch eine Ausbildung in einem Beruf aus den Bereichen der Metall- bzw. Fertigungstechnik oder Elektrotechnik. Hier wie bei Assistenten/Assistentinnen für Metallographie und Werkstoffkunde sind Tätigkeiten von Bedeutung wie die Folgenden: Werkstoffprüfung und Qualitätskontrolle, Messen und Prüfen von Produkten der Metalltechnik bzw. von elektrotechnischen Bauteilen, Geräten oder Apparaten. In Frage kommen vor allem Ausbildungen zu Assistentenberufen wie Ingenieurassistent/in der Konstruktions- und Fertigungstechnik, Fertigungstechnische/r Assistent/in oder Elektrotechnische/r Assistent/in. Interessen Keine Abweichung zu B Arbeitsverhalten Notwendig: Konzentrationsfähigkeit, gleich bleibende Aufmerksamkeit (Aufnehmen des Unterrichtsstoffs) Planvolle, systematische Arbeitsweise (z.b. für eine effektive Prüfungsvorbereitung) Genaue, sorgfältige Arbeitsweise (z.b. beim Entnehmen einer repräsentativen Probe, Stoffeigenschaften sollen nicht verändert werden) Förderlich: Befähigung zu gleichbleibender Aufmerksamkeit (Beobachten chemischer und physikalischer Vorgänge im Labor) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Bereitschaft zu zuarbeitender Tätigkeit (z.t. eigenständige Aneignung des Lernstoffs, im Praktikum Zuarbeit z.b. für Ingenieure oder Projekt- und Entwicklungsleiter) Umsicht (teilweise Umgang mit gefährlichen Chemikalien, hochwertigen technischen Geräten) Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben

8 Fähigkeiten Keine Abweichung zu B Kenntnisse und Fertigkeiten Notwendig: Von den folgenden Kenntnissen und Fertigkeiten ist für die Berufsausbildung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Durchschnittliche Kenntnisse in Chemie (z.b. Fach Physikalische Chemie) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliche Kenntnisse in Physik (z.b. Mechanik und Festigkeitslehre) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliche Kenntnisse in Mathematik (z.b. Mischverhältnisse berechnen) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Durchschnittliche Leistungen in Deutsch (z.b. für Prüfungen oder das Verfassen von Praktikumsberichten) (Bezugsgruppe: Personen mit mittlerem Bildungsabschluss) Förderlich: Kenntnisse und Fertigkeiten im Technischen Zeichnen (z.b. beim Anfertigen von Konstruktionszeichnungen von Maschinen hilfreich) Kenntnisse und Fertigkeiten im Technischen Werken (Werkstoff- und Oberflächenbehandlung, praktische Metallbearbeitung) Gesetze/Regelungen Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung zum technischen Assistenten/zur technischen Assistentin an Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom Fundstelle: 1992 (KMK Nr. 405), 2007 (KMK) Volltext (pdf, 315kB) Der Beschluss der Kultusministerkonferenz in Form einer Rahmenvereinbarung ist kein unmittelbar geltendes Recht. Die einzelnen Bundesländer regeln die Assistentenausbildungen in ihren Schul- bzw. Berufsfachschulordnungen auf Grundlage der Rahmenvereinbarung. Dies gilt nur für Bundesland Nordrhein-Westfalen: Dies gilt nur für Bundesland Nordrhein-Westfalen: Verordnung über die Ausbildung und Prüfung in den Bildungsgängen des Berufskollegs (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg - APO-BK) vom (GV. NRW. S. 240, ber. GV. NRW S. 563, GV. NRW S. 766), zuletzt geändert durch Verordnung vom (GV. NRW. S. 222), berichtigt am (GV. NRW. S. 461) Fundstelle: 1999 (GV. NRW. S. 240, ber. GV. NRW S. 563), 2001 (GV. NRW. S. 66, ber. S. 766), 2002 (GV. NRW. S. 172), 2003 (GV. NRW. S. 358, 413, 626, 751), 2004 (GV. NRW. S. 792), 2006 (GV. NRW. S. 222, 461) Internet Volltext (pdf, 10629kB) Rückblick - Entwicklung der Ausbildung Die Ausbildung zum Technischen Assistenten/zur Technischen Assistentin für Metallographie und Werkstoffkunde wird zurzeit nur am Technischen Berufskolleg in Solingen (Nordrhein-Westfalen) angeboten. In Nordrhein-Westfalen wurde mit der Schulreform des Jahres 1999 das Berufskolleg eingeführt. Das Berufskolleg bietet doppelt qualifizierende Bildungsgänge an, das heißt, es ermöglicht, in einem einzigen integrierten Bildungsgang sowohl einen beruflichen Bildungsabschluss (zum Beispiel Berufsfachschul- oder Fachschulabschluss) als auch einen allgemein bildenden Schulabschluss der Sekundarstufe II (gymnasiale Oberstufe) zu erwerben. Schulabschlüsse der Sekundarstufe I können nachgeholt werden.

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