Public Private Partnership (PPP) Hintergrundwissen. Team-Meeting Guido Harling CAT PGBO

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1 Public Private Partnership (PPP) Hintergrundwissen Team-Meeting Guido Harling CAT PGBO

2 Agenda Reminder: Definition Alternativen der Aufgabenerfüllung der öffentlichen Hand Vorstellung der wesentlichen PPP-Modelle PPP Lebenszyklus PPP Beratungskonzept Infomaterial Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 2

3 Definition PPP Public Private Partnership (PPP) bezeichnet das partnerschaftliche Zusammenwirken von öffentlicher Hand und Privatwirtschaft mit dem Ziel einer besseren wirtschaftlichen Erfüllung öffentlicher Aufgaben als bisher. Öffentlicher Sektor Privater Sektor Vorteile durch Kooperation Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 3

4 Alternativen der Aufgabenerfüllung der öffentlichen Hand Öffentliche Verwaltung Dezentralisierung / Ausgliederung / Privatisierung / Outsourcing Teilrechtsfähigkeit Globalbudgetierung Dezentralisierung von Budgetverantwortung und Kompetenzen innerhalb der Verwaltung nur wirtschaftliche Selbständigkeit Regiebetriebe Eigenbetriebe Bundesbetriebe betriebsähnliche Einrichtungen etc. Ausgliederung juristische Personen öffentlichen Rechts Fonds Stiftung Anstalt Genossenschaft Körperschaft öffentlichen Rechts Verband wirtschaftliche u. rechtliche Selbständigkeit in öffentlichem juristische Personen privaten Rechts in öffent. u. priv. Public Private Partnership in privatem Privatisierung Outsourcing (Fremdvergabe/ Beleihung/ Indienstnahme) Übertragung und Vergabe der Aufgaben an andere (private) Anbieter Genossenschaft Verein Stiftung Ausgliederung i.e.s. Ausgliederung i.w.s. GmbH AG Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 4

5 Public Private Partnership näher betrachtet juristische Personen privaten Rechts Öffentliche Verwaltung Auslagerung/Dezentralisierung von Aufgaben in öffentlichem in öffent. u. priv. Privatisierung in privatem Globalbudgetierung Dezentralisierung von Budgetverantwortung und Kompetenzen Ausgliederung nur wirtschaftliche Teilrechtsfähigkeiliche Selbständigkeit wirtschaftliche u. recht- Selbständigkeit Regiebetriebe juristische Personen juristische Personen Eigenbetriebe öffentlichen Rechts privaten Rechts Bundesbetriebe Fonds Privatisierung betriebsähnliche Einrichtungen Stiftung in öffentlichem u. priv. in öffent. in privatem etc. Anstalt Genossenschaft Körperschaft öffentlichen Rechts Verband Public Private Partnership Genossenschaft GmbH Verein AG Stiftung Outsourcing (Fremdvergabe/ Beleihung/ Indienstnahme) Übertragung der Aufgaben an andere (private) Anbieter Public Private Partnership 100 % Private Aufgabenerfüllung 0 % Privates Nutzungsrecht Geschäftsbesorgungsvertrag Pacht Betriebsüberlassungsmodell Betriebsführungsmodell Kooperationsmodell auf Zeit Betreibermodell Konzessionsmodell 0 % Private Beteiligung 100 % 0 % Öffentliches Risiko Öffentliche Einflussnahme 100 % Genossenschaft Verein Stiftung GmbH AG Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 5

6 Grundmodell I - Betriebsführungsmodell Leistungserbringung gegen Entgelt Öffentliche Hand Privater Betrieb Betriebsführungsvertrag Planung, Errichtung, Finanzierung, Besitz Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 6

7 Grundmodell II - Betriebsüberlassungsmodell Privater Pacht Öffentliche Hand Pächter Anlage, Betriebsführung Pachtvertrag/ Festlegen von Standards Planung, Errichtung, Finanzierung, Besitz Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 7

8 Grundmodell III - Kooperationsmodell Öffentliche Hand/ Gebietskörperschaft Gesellschafter Privater 10%-90% 10%-90% Kooperationsgesellschaft Planung, Errichtung, Besitz, Finanzierung, Betrieb Ver-/Entsorgungsvertrag Betriebsführungsvertrag Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 8

9 Grundmodell III - Kooperationsmodell (Variante mit getrennter Besitz- und Betriebsgesellschaft) Öffentliche Hand Privater 51 % Gesellschafter 51 % 49 % Besitzgesellschaft Finanzierung, Bauherrenfunktion Pachtvertrag Betriebsgesellschaft Betriebsführung 49 % Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 9

10 Grundmodell IVa - Baukonzessionsmodell Dritte Mietvertrag Privater (Konzessionär) Planung, Errichtung, Finanzierung, Nutzungsrecht Öffentliche Hand (Konzessionsgeber) Baukonzession Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 10

11 Grundmodell IVb - Dienstleistungskonzessionsmodell Dritte Privater (Konzessionär) Leistungserbringung anstelle der Öff. Hand Öffentliche Hand (Konzessionsgeber) Dienstleistungsvertrag Dienstleistungs- Konzession Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 11

12 Grundmodell V - Betreibermodell Privater Private Betreibergesellschaft (100 % Eigentümer, privater Akteur) Errichtungsund Betreibervertrag Planung, Bau, Finanzierung, Besitz, Betrieb Öffentliche Hand/ Gebietskörperschaft Vereinbartes Entgelt Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 12

13 Das ist nicht PPP: Ausgegliederter Rechtsträger Öffentliche Hand Übertragung Vermögen Personalübernahme/ -zuweisung gegen Entgelt Leistungserbringung gegen vereinbartes Entgelt (Posteingang) Ausgegliederter Rechtsträger (Eigentümer: 100 % Öff. Hand) Keine Beteiligung von Privaten Wenn Private im ausgegliederten Rechtsträger einzelne Leistungen erbringen, so werden die privaten Akteure nur als Dienstleister (und nicht als Partner) für ausgegliederten Rechtsträger tätig Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 13

14 und auch das ist nicht PPP: Outsourcing Öffentliche Hand Auftrag zur Leistungserbringung (Ausschreibung) Leistungserbringung gegen vereinbartes Entgelt Privater Privater erbringt Leistung auf eigene Rechung und Risiko ohne Zuhilfenahme der öffentlichen Hand Strategische Vorgaben können durch Öffentliche Hand erfolgen (im Sinne einer Auftraggeber-/Auftragnehmerfunktion) Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 14

15 Public Private Partnership näher betrachtet juristische Personen privaten Rechts Öffentliche Verwaltung Auslagerung/Dezentralisierung von Aufgaben in öffentlichem in öffent. u. priv. Privatisierung in privatem Globalbudgetierung Dezentralisierung von Budgetverantwortung und Kompetenzen Ausgliederung nur wirtschaftliche Teilrechtsfähigkeiliche Selbständigkeit wirtschaftliche u. recht- Selbständigkeit Regiebetriebe juristische Personen juristische Personen Eigenbetriebe öffentlichen Rechts privaten Rechts Bundesbetriebe Fonds Privatisierung betriebsähnliche Einrichtungen Stiftung in öffentlichem u. priv. in öffent. in privatem etc. Anstalt Genossenschaft Körperschaft öffentlichen Rechts Verband Public Private Partnership Genossenschaft GmbH Verein AG Stiftung Outsourcing (Fremdvergabe/ Beleihung/ Indienstnahme) Übertragung der Aufgaben an andere (private) Anbieter Public Private Partnership 100 % Private Aufgabenerfüllung 0 % Privates Nutzungsrecht Geschäftsbesorgungsvertrag Pacht Betriebsüberlassungsmodell Betriebsführungsmodell Kooperationsmodell auf Zeit Betreibermodell Konzessionsmodell 0 % Private Beteiligung 100 % 0 % Öffentliches Risiko Öffentliche Einflussnahme 100 % Genossenschaft Verein Stiftung GmbH AG Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 15

16 PPP-Praxisbeispiele im Überblick Modell Bereich IKT-Dienstleistung Tourismus/Kultur Öff. Hochbau und Stadt-entwicklung, Wissenschaft Betriebsführungsmodell Kein Beispiel bekannt Kein Beispiel bekannt Kein Beispiel bekannt Betriebsüberlassungsmodell Kein Beispiel bekannt Kein Beispiel bekannt Paul-Lemmerz-Hallenbad in Königswinter (D) Kooperationsmodell Bremen Online Service (D) d-nrw - digitales Ruhrgebiet (D) Ausstellungs- und Veranstal-tungszentrum NRW-Forum Düsseldorf (D) Kultur- und Veranstaltungszentrum Burghof in Lörrach (D) Bochum Marketing GmbH (D) Forum Vauban e.v. (D) Konzessionsmodell Telefonbücher von Herold (A) Fahrgastinformation in Münchener U-Bahn (D) Kein Beispiel bekannt Olympiastadion Berlin (D) Betreibermodell Online Stellenmärkte f. jede deutsche Stadt (D) elisa e-learning Innovations-Center Sachsen Anhalt (D) Baynet.de elektronischer Marktplatz Therme Geinberg, OÖ (A) Kein Beispiel bekannt Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 16

17 PPP-Projekt Lebenszyklus Vorbereitungsphase 3-5 Monate Umsetzungsphase 6-14 Monate Veränderungsphase bis zu 10 Jahre Ausgliederung 0 1 Analyse 2 3 Evaluierung Strategiefestlegung Aufgabenreform Entscheidung Veränderung PPP- Betriebsaufnahme 4b 5 Partnerwahl 4a Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 17

18 PPP-Beratungskonzept Vorbereitungsphase 3-5 Monate Umsetzungsphase 6-14 Monate Ausgliederungsstichtag Veränderungsphase bis zu 10 Jahre Zielgruppen-/ Umfeldanalyse Kosten-/ Ertragskraft Organisations-/ Rechtsformevaluierung Echtbetrieb 0 1 Analyse 2 Strategiefestlegung 3 Evaluierung Aufgabenreform Entscheidung PPP- Betriebsaufnahme 4b 5 Veränderung Rechtl. und org. Rahmenbedingungen Fremdvergleiche (Benchmarking) PPPkonzept (Schlüsselfragen) 4a Partnerwahl Change- Management Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 18

19 Aktuelles Beratungsangebot 1 Identifikation von DL mit PPP-Potential Direkte Kontaktaufnahme zu Dr. Stach oder zu Guido Harling Kennzeichnung von PPP Potential in der Controlling DB 2 Einführungsworkshop zu PPP in der Behörde mit DL Verantwortlichen Erster Schritt: Informationspräsentation Zweiter Schritt: Steckbrieferstellung / Gesamtdauer ½ Tag 3 Umsetzung von PPP-Projekten Begleitende Beratung der PPP-Realisierung von der Konzepterstellung bis zur Inbetriebnahme Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 19

20 Infomaterial Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 20

21 Autor Diese Präsentation wurde erstellt von: Guido Harling, Manager BearingPoint Am Bonneshof Düsseldorf Tel: Mobil: Projektgruppe BundOnline, 2005 Seite 21

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