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1 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit

2 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 31

3 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 30

4 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 29

5 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 28

6 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 27

7 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 26

8 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 25 SAARLAND THERME Rilchingen-Hanweiler

9 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 24 Für uns positiv erlebtes PPP Verfahren Saarland Therme

10 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 23 Fazit PPP Projekte bedürfen einer klaren Definition. Sonst: Investor pleite Stadt ratlos.

11 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 22 PPP Fluch oder Segen Nicht jeder Standort ist für Realisierung eines attraktiven Bades geeignet. Hier besser: Realisierung eines Grundversorgungsbades

12 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 21 PPP Fluch oder Segen Für Private: Für Öffentliche:

13 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 20 Ausweg Vor Ausschreibung: Erstellung einer unabhängigen Machbarkeitsstudie u.a.

14 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 19 u ge Fehler > diese Fehler führen oft zur Aufhebung der Verfahrens > bewährte Unternehmen ziehen sich mehr und mehr aus solchen Verfahren zurück

15 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 18 u ge Fehler desolaten Bestands dar.

16 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 17 Beispiele Projektphase: Bauphase Betriebsphase:

17 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 16 Idealtypischer Ablauf PPP Prozess während der Lebenszyklen.

18 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 15 Idealtypischer Ablauf PPP Prozess Auszug Inhalt der Definition: der Grundversorgung).

19 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 14 Idealtypischer Ablauf PPP Prozess Definition des Beschaffungsgegenstandes Achtung: keine zu engen Vorgaben sonst Einschränkung Wettbewerb und kein Abruf volles Know-How des Privaten.

20 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 13 Echte PPP Modelle

21 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 12 Gängige Praktiken des PPP im Bäderbereich a) Pachtverträge Kein echtes PPP Da kein Beschaffungsmodell Risikoübernahme durch den Privaten Evtl. Zusatzinvestition (Nachattraktivierung) durch Privaten

22 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 11 Gängige Praktiken des PPP im Bäderbereich a) Geschäftsbesorgungsverträge (Managementverträge) Kein echtes PPP > da kein Beschaffungsmodell > kein Risiko des privaten Partners Jedoch:

23 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 10 PPP als Lösung aus dieser Misere? Kommune benötigt Bad für: Saisonverlängerung. Schlecht: Daseinsvorsorge oft als Steigbügelhalter für die Umsetzung überdimensionierter Projekte.

24 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 9 Bäder aus Zeiten 1950-er und 1960-er Jahre (v.a. Goldener Plan DOG 1959) >> Defizit steigt kontinuierlich an.

25 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 8 Prekäre Situation der öffentlichen Haushalte Beschaffung öffentlicher Infrastrukturen hier Bad - auf herkömmliche Art nicht möglich.

26 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 7 SOLYMAR THERME Bad Mergentheim

27 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 6 ASIA SPA Scha ha en

28 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 5 AQUABASILEA, Pratteln

29 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 4 LIQUIDROM Berlin

30 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 3 SAARLAND THERME Rilchingen-Hanweiler

31 PPP Public Private Partnership - Fluch oder Segen // Seite 2 Vorstellung Andreas Schauer, schauer& co GmbH / Swiss SPA Management AG Andreas Schauer Affinität zu Bädern durch Wettkampfsport Schwimmen. Erststudium Deutsche Sporthochschule Köln (Konzeption und Betrieb eines Multifunktionsbades in kommunaler Trägerschaft als Daseinsvorsorge und zur Steigerung der touristischen Attraktivität). Leitende Tätigkeiten bei renommierten Betrieben (u.a. Claudius Therme Köln, Mediterana Bergisch Gladbach, Bodensee Therme Überlingen). Eigene Betriebsgesellschaften in der Schweiz und Deutschland (u.a. aquabasilea, Saarland Therme, Liquidrom).

32 PPP Public Private Partnership Fluch oder Segen IAB Kongress, 24. März 2015, Burg/Spreewald Andreas Schauer

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