Übersicht der Angebotsänderungen Fahrplan 2018 Stand 4. September 2017

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1 Übersicht der Angebotsänderungen Fahrplan 2018 Stand 4. September 2017 Allgemein Fernverkehr: Mit dem Fahrplan 2018 werden parallel zur Inkraftsetzung einer neuen Fernverkehrsdefinition durch das BAV die Zuggattungen / Produktkategorien im Fernverkehr vereinfacht und zusammengefasst: ICN: Die nur ein besonderes Rollmaterial abbildende Produktkategorie ICN (Intercity-Neigezug) wird aufgehoben und geht in der Produktmarke IC (InterCity) auf. In den elektronischen Fahrplanmedien wird aber weiterhin zuggenau auf Rollmaterial mit Neigetechnik hingewiesen. RE: Die Produktkategorie RE (RegioExpress) wird künftig bis auf wenige, rollmaterialbedingte Ausnahmen nur noch im Regionalverkehr verwendet. Die Umstellung der RE-Linien des Fernverkehrs wird erst per Fahrplan 2019 (Dezember 2018) vorgenommen. Die RE- Linien des Fahrplan 2017 bleiben im Fahrplan 2018 unverändert, auch wenn diese teilweise in den Fahrplanfeldern bereits als gekennzeichnet sind. Dies wird noch angepasst. Somit werden künftig im Fernverkehr nur noch die Marken IC (InterCity) und IR (InterRegio) geführt. Auf Zügen im internationalen Verkehr werden die bisherigen, bekannten Produktkategorien ICE, TGV, RJ, EC und EN (EuroNight) bzw. NJ (NightJet) weiter verwendet. Region Massnahmen Bahn (Feld Nr.) Massnahmen Bus (Linien-Nr.) St.Gallen- Appenzell 850 Fernverkehr Zürich St.Gallen IR-Kurse Zürich HB ab 21.09, und Uhr Richtung St.Gallen So-Do mit Umsteigen in Winterthur (3 min Übergangszeit). IC 1540 (St.Gallen ab Uhr) verkehrt 4 min früher. IR 2298/2292/2294 verkehren 4 min früher ab St.Gallen (ab / Uhr). EC 190 (St.Gallen ab Uhr) ohne Halt Zürich Flughafen. 120 Engelburg St.Gallen Eggersriet Heiden Minutenanpassungen aufgrund des neuen Bahnhofsplatzes St.Gallen. 121 Engelburg St.Gallen Rehetobel Heiden Minutenanpassungen aufgrund des neuen Bahnhofsplatzes St.Gallen und zur Erhöhung der Stabilität. 820 RE Konstanz Kreuzlingen Romanshorn St.Gallen Durchgehender Zweistundentakt Mo-So 6-20 Uhr 151 Gossau St.Gallen Verlängerung bis Marktplatz/Spisertor von Mo-Fr bis 21 Uhr, Sa bis 18 Uhr 251 Goldach Rorschach, Signalstrasse Wilen Neue Linienführung via La Vita (ohne Sternen) 061_ _Aenderungen-FP18 1/4

2 Region Massnahmen Bahn (Feld Nr.) Massnahmen Bus (Linien-Nr.) Rheintal 880 S Buchs Sargans (Frühkurs) Neuer Frühkurs ab Altstätten mit Bedienung aller S-Bahnhöfe und Anschluss auf IC in Sargans. Altstätten ab 4.53 Uhr, Sargans an 5.25 Uhr. 300 Buchs Altstätten Einstellung Kurs So Buchs ab 5.48 Uhr (Altstätten an 6.46 Uhr). Einstellung Kurs So Altstätten ab Uhr (Buchs an Uhr). Zusatzkurs Mo-Fr Buchs ab Uhr (Altstätten an Uhr). 301 Altstätten Heerbrugg Anpassung Fahrlage So (analog Mo-Sa). 303 Heerbrugg Diepoldsau Hohenems Mo-Fr tagsüber Verlängerung Kurzkurse Heerbrugg Diepoldsau, Dorf bis Hohenems, Emspark. Abends und Sa/So Wende bei der Haltestelle Dorf. Sarganserland- Werdenberg 900 IC Chur Sargans Zürich Zusätzlicher Kurs Mo-Fr, Zürich ab Uhr. 880 S Buchs Sargans (Frühkurs) Neuer Frühkurs ab Altstätten mit Bedienung aller S-Bahnhöfe und Anschluss auf IC in Sargans. Buchs ab 5.13 Uhr, Sargans an 5.25 Uhr. 300 Buchs Altstätten Einstellung Kurs So Buchs ab 5.48 Uhr (Altstätten an 6.46 Uhr). Einstellung Kurs So Altstätten ab Uhr (Buchs an Uhr). Zusatzkurs Mo-Fr Buchs ab Uhr (Altstätten an Uhr). 400 Buchs Sargans Zusatzkurs Mo-Fr um Uhr ab Buchs (Sargans an Uhr). 429/430 Sargans Vilters Wangs Sargans Neue Linienführung nach Vilters via Unterführung Bahnhof Sargans. Bedingt Minutenanpassungen. 429: Bedienung Sargans, Post in Richtung Sargans. 430: Bedienung Sargans Post in Richtung Wangs. IC-Anschluss für Wangs via Vilters. Verlängerung Wintersaison um drei Wochen (sonntags) in Abstimmung mit Betriebszeiten Pizolbahn. 061_ _Aenderungen-FP18 2/4

3 Region Massnahmen Bahn (Feld Nr.) Massnahmen Bus (Linien-Nr.) 433 Ragnatsch Plons Mels Sargans Neue Linienführung via Unterführung Bahnhof Sargans. Ohne Bedienung Sargans, Post (nur noch via Linie 431). 451 Bad Ragaz Pfäfers Valens Vättis Minutenanpassungen ab Pfäfers. Anpassung Sommersaison Gigerwald. Abend- und Frühkurse So in beide Richtungen via Pfäfers. 452 Bad Ragaz Valens (Eilkurs) Bedienung der Haltestellen Sandgrub und Alpenrösli. ZürichseeLinth 720 S27Siebnen-Wangen Ziegelbrücke Reduziertes Angebot, nur noch zu den Hauptverkehrszeiten Mo-Fr. 730/740 S5 Zug Affoltern a.a. Zürich HB Uster Pfäffikon SZ Abfahrt in Rapperswil Richtung Zürich wieder 1 Minute früher (x.29 / x.59). Drehung Gleisbelegung in Jona. Perrongleicher Umstieg in der Fahrbeziehung S6->S Uznach-Siebnen-Wangen-Buttikon-Reichenburg Verdichtung zum ½ h-takt Sa und So zwischen Siebnen-Wangen und Reichenburg. 524 Ziegelbrücke - Buttikon - Galgenen - Lachen SZ - Pfäffikon SZ Verdichtung zum ½ h-takt Mo-So zwischen Ziegelbrücke und Bilten, Ussbühl. So Verdichtung Buttikon Ziegelbrücke. 800 RE Zürich Chur Spätkurs Zürich ab 0.20 Uhr hält neu in Ziegelbrücke. 621 Rapperswil, Bahnhof Industrie-Buech Neu eigenständige Linie für Erschliessung Buech. Gleiches Angebot wie bis anhin. Verkehrt via Alte Jonastrasse. 992 Rapperswil, Zeughaus Sonnenhof Südquartier Jona, Bahnhof (ab September 2017) Anpassung Linienführung im Zentrum Rapperswil (Bach-/Glärnischstrasse statt Kniestrasse). 061_ _Aenderungen-FP18 3/4

4 Region Massnahmen Bahn (Feld Nr.) Massnahmen Bus (Linien-Nr.) 993 Rapperswil, Bahnhof Hanfländer Tägernau Rank Publikation der Entlastungsbusse zu den Hauptverkehrszeiten während Schulbetrieb. Toggenburg 853 Wil Wattwil-Nesslau (Nachtbus) Neue Linienführung via Lütisburg Dorf und Ganterschwil. 770 Lichtensteig Wattwil Ebnat-Kappel Verdichtung zum ¼ h-takt während den Hauptverkehrszeiten Mo-Fr. Wil 850 Fernverkehr Zürich St.Gallen IR-Kurse Zürich HB ab 21.09, und Uhr Richtung St.Gallen So-Do mit Umsteigen in Winterthur (3 min Übergangszeit). IC 1540 verkehrt 4 min früher (St.Gallen ab Uhr). IR 2298/2292/2294 verkehren 4 min früher ab St.Gallen (ab / Uhr). EC 190 (St.Gallen ab Uhr) ohne Halt Zürich Flughafen. 726 Uzwil Henau Zuzwil Wil Ausbau zum ½ h-takt Mo-Fr tagsüber. 727 Wil Zuzwil Oberbüren Gossau Abschnitt Gossau-Niederwil, Ausbau zum ½ h-takt Mo-Fr tagsüber. 730 Wil Jonschwil Uzwil Ausbau zum ½ h-takt Mo-Fr tagsüber. 741 Uzwil Oberuzwil Bichwil Flawil Ausbau zum ½ h-takt Mo-Fr tagsüber. 061_ _Aenderungen-FP18 4/4

5 ID Ort Gruppe Linie Begehren Stellungnahme Doppelspurausbauten Rheintal, verbesserte Anschlüsse an div. Orten. Die S 4 hat ihre Vorteile, Leider fehlen die Die Doppelspurausbauten im Rheintal (Oberriet, Buchs Sevelen) sind in der Bundesplanung AS2025 enthalten. Aktuell 2 Murg Privat S4 Anschlüsse in Sargans an den Fernverkehr und in Ziegelbrücke an den Nahverkehr Glarnerland und March. Eine werden die Vorprojekte erarbeitet. Nach derzeitigem Planungsstand ist eine Inbetriebnahme per Dezember 2025 möglich. Lösung ist möglich. Eine Vorfinanzierung durch die Kantone bringt jetzt eine gute Lösung, damit lässt sich Geld Die S4 (Ringzug) kann aufgrund der Auslastung des Streckennetzes und der Einspurstrecken keinen Anschluss in Sargans verdienen. Beim Bund dauert die Realisierung noch 20 Jahre. machen. Mit Einführung der Doppelspuren kann dieser Anschluss hergestellt werden. 3 Murg Privat Allgemein 4 Murg Privat S8 / S4 5 Murg Privat Arbon Privat S7 7 Arbon Privat S7 / S4 8 Arbon Privat / Konstanz Privat Boniswil Privat Hombrechtikon Privat Ziegelbrücke Privat Rapperswil Privat Schleitheim Privat Zu enge Abteile in Thurbo-Zügen: Wir belegen ein leeres 5 er Abteil, in Romanshorn macht sich die Enge mit einem Muskelkrampf bemerkbar. In einem vollbesetzten 5 oder 6 Abteil bleibt keine Bewegungsmöglichkeit. Da ist der SOB Flirt schon einiges bequemer, sogar die alte Holzklasse gab sich mit 2 x 4 Sitzplätzen pro Reihe zufrieden. In der anscheinend zu kurz geratenen Kreuzungsstation zwischen Roggwil und Wittenbach verspätet sich der Zug durch die S 8 Nesslau Schaffhausen um 3 Minuten. Eine Doppelspur bis Wittenbach würde dies verhindern, knausrige Pläne darf dann die Kundschaft ausbaden. Denn prompt führt dies dazu, dass der Rex nach Chur die S 8 auf dem linken Gleis im Tunnel blockiert. Würde die S 8 bereits in St. Fiden über das rechte Tunnelgleis geführt, müsste eigentlich Ein- und Ausfahrt gleichzeitig möglich sein. Folge einer phantasielosen automatisierten Fernsteuerung? Es kommt wie befürchtet, die S 4 ist weg, der Fahrplan wird zum Papiertiger, aber wie oft? 4 x pro Monat, Woche oder Tag, Egal wie oft, mit der fehlenden Information ist das eine miserable Werbung für den ÖV. Bei der S 4 kann ich teilweise zusehen, wie in Sargans und Ziegelbrücke die Anschlüsse abfahren. So sieht am Walensee ein Stundentakt aus. Wie weiter, VAE Uznach mit 3x umsteigen birgt das Risiko eines weiteren Anschlussbruchs. S 4 via Buchs dauert 40 Min. länger. Bei einem Billett wäre wohl bei Kontrolle noch ein Hunderter für die ungültige Reisestrecke plus Umweg fällig geworden. Auch mit der Verbindung via Uznach Walenstadt muss ich 2 oder sogar 4 x für eine Strecke zahlen der Kunde ja gar nicht fahren möchte. Ausflug zum Nollen als Beispiel: Gruppe 9.19 ab Murg, der Fahrplan empfiehlt S 4 Lichtensteig, 30 Min. warten, S 9 Wil, 30 Min. warten, Busabfahrt Wuppenau Hosenruck. Seine Abfahrtszeit ist identisch mit der Ankunft S 9. Weil die S 9 nur über eine Kreuzungsstation statt einem Doppelspurabschnitt verfügt, kann sie erst 7 Minuten nach der S 4 in Wattwil abfahren. 5 Min. früher ab Wattwil ermöglicht in Wil Anschlüsse Braunau + Hosenruck. Verlängerung S7 bis Sargans oder Chur: Seit der Bahnhof Oberriet wieder im Betrieb ist pendle ich von Arbon mit dem Zug und lasse das Auto stehen. Es ist schön zu sehen wie seit 2013 der Zug der SOB mit Halt in Oberriet immer mehr von Pendlern benutzt wird. Die längere Fahrzeit wiegt den Komfort der Schiene auf wenn man Bandscheibenprobleme hat. Es wäre jedoch noch vieles verbesserungswürdig. Im Rheintal funktionieren das Gewebe und die Industrie. Im Unterschied zu Arbon, wo nur noch Wohnungen über Industriegelände gebaut werden. Meine Verbesserungen für den Fahrplan 2019 sind: 1. Halbstundenden Takt nach Oberriet= S7 Romanshorn(23719) nach Sargans oder Chur verlängern. (Bei Doppelspur wären Thurbo und Flirt mit Halt an jeder Stelle gleich schnell wie der REX) Gemäss Auswertung von Thurbo halten die eingesetzten Kapazitäten und auch die Auslastung zur Hauptverkehrszeit die vereinbarte Stehplatzpolitik ein. Aus Sicht der Besteller (Bund und Kantone) genügen die Sitzbereiche der von Thurbo eingesetzten Fahrzeuge für den S-Bahnverkehr, in denen überwiegend kurze Strecken zurückgelegt werden. Die Infrastrukturplanung und Finanzierung läuft seit dem 1.Januar 2016 über den Bund. Im Strategischen Entwicklungsprogramm Bahninfrastruktur des Bundes (STEP AS 2025 und AS 2030/2035) sind keine entsprechenden Ausbauten vorgesehen. Im Fahrplan 2019 ändert der Kanton Thurgau sein öv-angebot stark. Mitunter werden die Züge der Seelinie (S8 Schaffhausen-Romanshorn-St.Gallen) um eine Viertelstunde gedreht. Dadurch werden sich der Betrieb und auch die Anschlusssituation in St.Gallen verändern. Die S8 verkehrt im Fahrplan 2019 nur noch bis Herisau. Für weiterfahrende S- Bahnen in Richtung Toggenburg besteht in Herisau ein 14 minütiger Umstieg. Mit der neuen Fahrlage der S8 verbessert sich dafür der Anschluss in St.Gallen St.Fiden von/auf die S4 in Richtung Rheintal. Ein Abwarten der S9 Wil Wattwil ist nicht möglich. Die Fahrzeit der Linie 722 Wil Rossrüti Wuppenau Hosenruck ist zu lange, um ideale Anschlüsse am Knoten Wil zu ermöglichen. Ab dem Fahrplan 2019 verbessert sich das Angebot teilweise. Die Verdichtungskurse zu den Hauptverkehrszeiten (Mo Fr) fahren um xx.02 ab Wil und können somit den Anschluss von der S9 gewährleisten. Die Zunahme der Nachfrage in Oberriet ist erfreulich. Aufgrund der Einspurstrecken im Rheintal sind die Fahrpläne minutenscharf fixiert. Eine zusätzliche S-Bahn steht im Konflikt mit dem bestehenden Angebot und dem Güterverkehr. Bei Betrachtung der Nachfrageströme von/nach Rheintal stehen die Beziehungen nach St.Gallen im Vordergrund. Folglich sind die S-Bahnen vom Rheintal nach St.Gallen durchgebunden. Im Fahrplan 2019 ändert der Kanton Thurgau sein öv-angebot stark. Mitunter wird die Seelinie um eine Viertelstunde gedreht. Damit wird sich die Anschlussbeziehung in Rorschach von/nach Rheintal (S-Bahn) verlängern. Eine Verlängerung der S3 St.Gallen St.Margrethen (kürzeste Anschlusssituation) in Richtung Rheintal ist dabei aufgrund von Trassenkonflikten mit dem Güterverkehr nicht möglich. 2. Umsteigezeiten in Rorschach von der S7 auf die SOB verkürzen. (=gleicher Perron). Auf den Fahrplan 2018 bleiben die heutigen Fahrzeiten bestehen. Mit dem Fahrplan 2019 wird die Fahrlage der S7 Weinfelden Rorschach um 15 Minuten gedreht. Die Übergangszeiten in Rorschach auf die S4 (Ringzug) verlängern sich entsprechend. Dafür kann ein schlanker Anschluss von/auf den REX angeboten werden. 3. SOB fährt in Oberriet 30 Sargans 33 St.Gallen ab (23422). Von drei Buslinien am Peron fährt ein einziger nach diesen Zeiten ab. Oberriet ist ein sehr langes Strassendorf und es ist schwache Serviceleistung der Busbetriebe. Es wäre schön, noch einen weiteren Schnellzug von St.Gallen nach Konstanz bzw. Kreuzlingen um 17 Uhr einzurichten. Aktuell gibt es einen Zug um 16 Uhr (was relativ früh ist) und einer um 18 Uhr. Welche Gründe gibt es, den RE Zürich-Chur nicht auch in Unterterzen (mit direktem Einstieg auf die Flumserberge) halten zu lassen? Das Umsteigen auf die S4 oder den Bus in Ziegelbrücke ist zwar durchaus möglich, aber absolut kundenunfreundlich. Vor allem im Winter mit Gepäck und Skiern ist das sehr mühsam! Nächte 5/6 und 6/7; letzte Verbindung aus Richtung Graubünden ans rechte Seeufer Die S8, soll in Pfäffikon SZ bereits um 0:22 in Fahrplanlage der S40, abfahren, mit Weiterfahrt in Rapperswil um 0:27 als S16. Früher kam ein Bus in Ziegelbrücke zur vollen Stunde xx.52 min an, dann wann die wichtigen Züge Richtung Zürich Sargans fahren. Heute ist das einfach so, dass wir eine schöne Haltestelle vor dem Haus haben, aber sehr wenige Leute können die nutzen. Wir machen Privat Taxi dienst. Obwohl es ein finanzierter Bus hat. Dasselbe ist am Abend bei der Ankunft in Ziegelbrücke. Wichtige Züge von Zürich etc. kommen Punkt an. Bus fährt Richtung Maseltrangen xx.34min.ab. Resultat: viele kommen erneut mit dem Auto oder wie wir spielen bis 4x am Tag Taxi. Der damalige Fahrplanwechsel war ein Rückschritt für alle die ausserhalb des Dorfes wohnen. Wäre toll wenn ihr das wieder hinkriegen würden. Schon der Umwelt zuliebe. Ich wohne in Rapperswil und arbeite in St.Gallen. Leider ist es mir aufgrund der Arbeitszeiten bzw. den Zugverbindungen nicht immer möglich, abends nach Hause zur Familie zurückzukehren. Ich beginne um 0620h mit der Arbeit, (müsste um 0600h in St.Gallen ankommen). Ich verfüge über ein OSTWIND-Jahresabo und fahre immer mit dem VAE. Der erste Zug fährt um 0603h ab und kommt 0655h an. Gäbe es eine Möglichkeit, um einen Zug früher, 0503h? Wäre toll! Je 2 Eilkurse vormittags und nachmittags während der Wintersaison zwischen Wattwil und Alt St. Johann zur Erschliessung des Skigebiets Toggenburg. Die aktuelle Situation ist für ÖV-Nutzer quasi unbrauchbar und mit einem enormen Zeitverlust verbunden. Dank den Eilkursen kann die Fahrzeit um Minuten reduziert werden. Es ist Die Abnahme des Anschlusses in Oberriet in beide Richtungen bedingt bei den Buslinien eine Standzeit von mindestens 6 Minuten. Diese Fahrzeitreserven sind nicht vorhanden. Die Buslinie 300 ist in Buchs und Altstätten in die Bahnknoten eingebunden. Die Buslinie 332 Kobelwald Oberriet Kriessern Altstätten ist ebenfalls in den Knoten Altstätten eingebunden. Diese Anschlusssicherungen haben Priorität. Im Weiteren sind Standzeiten für durchfahrende Fahrgäste nicht attraktiv. Fahrplan 2019 wird das Angebot des RE St.Gallen Konstanz weiter ausgebaut. Geplant ist ein Stundentakt von Mo So zwischen 6.00 Uhr und Uhr. Der Korridor entlang des Walensees ist stark belastet (Personen- und Güterverkehr). Das Bahnnetz ist insbesondere durch die vorhandenen Infrastrukturen (z.b. mit Teil Einspurabschnitten, Bahnhofein-/ausfahrten, Anzahl und Länge Perrons) minutenscharf festgelegt. Der RE Zürich Chur kann deshalb derzeit in Unterterzen und Flums nicht halten. Im Weiteren muss der RE in Sargans vor dem REX weiter Richtung Chur verkehren. Der RE-Halt in Unterterzen (und Flums) ist im Strategischen Entwicklungsprogramm Bahninfrastruktur des Bundes (STEP AS2025) enthalten. Gemäss derzeitigem Planungsstand erfolgt die Einführung per Dezember Die S16 (Zug 19696) kann in Rapperswil nicht auf den Anschluss von der S8 (Zug 18891) warten. Die S16 hat zwischen Rapperswil und Zürich HB keine zusätzliche Reservezeiten, verkehrt ab Zürich HB sofort weiter als SN7 nach Bassersdorf und nach 4 Minuten zurück als SN7 nach Stäfa. Wir schlagen Ihnen vor, mit dem RE Zürich Chur (Zug 5092) nach Zürich HB zu reisen (Ankunft Uhr) und in Zürich HB die SN7 nach Stäfa mit Abfahrt Uhr benutzen. Da die Übergangszeit nur 6 Minuten beträgt, handelt es sich nicht um einen offiziellen Anschluss. Die Umsteigezeit müsste aber ausreichend sein. Bei der früheren Linie 637 via Schänis waren die Frequenzen zwischen Schänis und Ziegelbrücke sehr tief. Die seitens Kanton Glarus angestrebte Integration in die Linie 524 Ziegelbrücke Buttikon Galgenen Lachen SZ Pfäffikon SZ war aus fachlicher Sicht deshalb nachvollziehbar. Die Buslinie 635 Benken Schänis Ziegelbrücke ist so gelegt, dass sie sowohl in Benken als auch in Ziegelbrücke Anschluss auf die Bahn machen kann. Mit Ankunft in Ziegelbrücke zur halben Stunde besteht Anschluss auf S-Bahnen in Richtung Zürich, Glarus und Sarganserland. Parallel zur Einführung der 1. Etappe Stadtbahn Obersee (geplant auf Fahrplan 2020) wird auch das Busangebot überprüft. Die erste Verbindung von Rapperswil nach St.Gallen besteht um Uhr ab Rapperswil mit Umsteigen in Uznach. Eine frühere Verbindung mit dem Voralpen-Express um Uhr von Rapperswil nach St.Gallen ist grundsätzlich möglich, es bedarf einer Anpassung bei den Fahrzeugumläufen und dürfte mit erheblichen Zusatzkosten verbunden sein. Mit Einführung der Stadtbahn Obersee 1.Etappe (Fahrplan 2020) und folglich dem neuen VAE-Konzept kann dies geprüft werden. Das heutige Angebot des Halbstundentaktes wird als ausreichend betrachtet. Der zusätzliche Fahrzeug- und Personaleinsatz für Zusatzkurse ist mit zu hohen Kosten verbunden, welche die gesetzlichen Mindestvorgaben nicht erfüllen. 1/5

6 15 Schleitheim Privat Schleitheim Privat / Oberuzwil Privat Bad Ragaz Pizolbahnen 19 Kreuzlingen Privat Siebnen Privat / Walenstadt Privat Unterwasser Privat Engelburg Privat Brunnadern Privat Engelburg Privat Wil Privat während max. 4 Stunden pro Tag ein zusätzliches Fahrzeug notwendig. Wattwil ab 8:00/9:00 Alt St. Johann an 8:29/9:29 Alt St. Johann ab 15:30/16:30 Wattwil an 15:59/16:59 Bislang gibt es keine Verbindung Zürich HB Unterterzen zur/von der 00-Spinne in Zürich. Einführung Halt des RE ZH- Chur in Unterterzen während der Wintersaison zwei Mal täglich pro Richtung (RE ab ZH 7:12/8:12, ZH an 16:48/17:48) Der Halbstundentakt am Sonntag deckt nicht die gesamte Wintersaison ab. Es fehlt für die Pizolbahnen an Verbindungen am , , , und Somit ist die Rückreise nach einem Skitag Richtung Zürich nur um 14:41 und 16:41 Uhr möglich. Abstimmung Halbstundentakt bis Saisonende am 08. April 2018 löst dieses Problem. Dass zwischen 09 h bis 15 h = innert 6 Std. keine direkt Züge zwischen Konstanz Rorschach St.Gallen gibt ist für mich mehr als erstaunlich!! Praktischer wäre gäbe es um 12 h da noch eine Verbindung Konstanz Rorschach St.Gallen. An Sonn- und Feiertagen, wird die Linie ausgedünnt und zusätzlich Linien teilweise nur bis Mitte März geführt. Damit wird es an Wochenenden verunmöglicht, die Pizolbahnen Wangs ausreichend zu erreichen. 1/2 Stunden Takt bis Ende Saison ist täglich beizubehalten. Die Pizolbahnen erwarten denselben Support des Kanton wie das Nachbarskigebiet es bekommt(kantonsstrasse als Zufahrt, ÖV-Erschliessung mit jährlichem Beitrag an die Gondelbahn, S-Bahn Anschluss, zusätzliche Linie ab Sargans). Einen Regioexpress (RE), der zusätzlich zu den bereits vorhandenen Verbindungen von Konstanz/Kreuzlingen Hafen nach St.Gallen fährt. Vor allem um folgende Uhrzeit: Uhr Abfahrt Kreuzlingen Hafen Uhr Ankunft in St.Gallen Kurz gesagt: Einen RE, welcher um ca Uhr in St.Gallen ankommt!!! Einen Regioexpress (RE), der zusätzlich zu den bereits vorhandenen Verbindungen von St.Gallen nach Kreuzlingen Hafen/Konstanz fährt. Vor allem folgende Uhrzeiten: Uhr Abfahrt in St.Gallen Uhr Ankunft Kreuzlingen Hafen Uhr Abfahrt in St.Gallen Uhr Ankunft Kreuzlingen Hafen. Die schnelle direkte Zugsverbindung mit RE von St.Gallen nach Kreuzlingen/Konstanz mit Anschluss von/nach VAE nach Uznach, Rapperswil soll zum durchgehenden Stundentakt verdichtet werden, damit immer ein Anschluss zum VAE entsteht. Die Busse auf Linie verkehren leider nur bis Gonzen Palfries SCHEIDWEG; schade. Könnten diese bis zum Berghaus Palfries fahren? Den Wandernden wäre so viel besser gedient. Die Fahrzeit/Wendezeit dürfte dennoch ausreichen. Ich fahre mehrmals wöchentlich die Route: Unterwasser-Zürich Flughafen. 2 Stunden brauche ich für diese Strecke. Es kann doch nicht sein, dass man überall warten muss. Einfach warten. Auf niemanden. Vor allem in Nesslau ist es sehr ärgerlich jedes Mal warten zu müssen. Man spricht immer davon, dass man mit dem ÖV reisen sollte, doch wer macht das schon, bei diesen Verbindungen. Je weiter weg, dass man vom Fernverkehr ist, desto schlechtere Verbindungen hat man. Ändert das bitte sofort. Den Fahrplanentwurf habe ich wieder einmal studiert. Leider stellte ich die sehr schlechten Verbindungen von Engelburg nach Winterthur und Zürich und zurück fest. Der Anschluss vom Bus 120 Ankunft St.Gallen Bahnhof.22 und die Zugabfahrt.25 ist sehr knapp berechnet. Wenn man von Zürich nach Engelburg reist ist der Anschluss noch viel schlechter. Ankunft des Zuges.35 Abfahrt des Busses.35. Das heisst vor allem am Wochenende 30 Minuten Umsteigezeit am Bahnhof St.Gallen. Einerseits heisst es in gewissen Fahrplanfeldern man solle den Direktzug nach Winterthur nehmen aus Platzgründen anderseits lässt man diese Personen dann bis zu 30 Minuten in St.Gallen warten. Diese Anpassung wäre für die Bevölkerung von Engelburg ein grosser Vorteil wen Sie Richtung Zürich reisen wollen. Könnte man da nicht noch was schieben, da die Postautos nach Engelburg immer gut ausgelastet sind. Der Zug S ist regelmässig sehr voll. Hier sollte ab St.Gallen Richtung Wattwil eine zusätzliche Komposition angehängt werden. Ich und sicher einige andere würden gerne eine frühere Fahrtmöglichkeit ab Wattwil nach St.Gallen erhalten, damit ein Arbeitsbeginn um ca. 06:30 Uhr im Geschäft möglich ist. Dafür müsste die S statt ab St.Gallen bereits ab Wattwil verkehren, zumindest Montag bis Freitag. Wäre es möglich, die Linien und so aufeinander abzustimmen, dass ein echter Viertelstundentakt entsteht? Der jetzige "Takt" ist für viele ÖV-Benutzer ein Ärgernis. Vor dem letzten grösseren Fahrplanwechsel hatten wir vom Postauto "Spital Wil" kommend (Linie 725/727) am Bahnhof Wil immer Anschluss in alle Richtungen. Im Moment ist der Anschluss nur Richtung Zürich günstig. Auch in die Gegenrichtung passt es nicht mehr (nur wenn man von Richtung Zürich kommt). Es würde uns sehr dienen, wenn die Anschlüsse dieser Postautolinie am Wiler Bahnhof wieder für alle Richtungen passen würden (insbesondere ins und vom Toggenburg). Der Korridor entlang des Walensees ist stark belastet (Personen- und Güterverkehr). Das Bahnnetz ist insbesondere durch die vorhandenen Infrastrukturen (z.b. mit Teil Einspurabschnitten, Bahnhofein-/ausfahrten, Anzahl und Länge Perrons) minutenscharf festgelegt. Der RE Zürich Chur kann deshalb derzeit in Unterterzen und Flums nicht halten. Im Weiteren muss der RE in Sargans vor dem REX weiter Richtung Chur verkehren. Der RE-Halt in Unterterzen (und Flums) ist im Strategischen Entwicklungsprogramm Bahninfrastruktur des Bundes (STEP AS2025) enthalten. Gemäss derzeitigem Planungsstand erfolgt die Einführung per Dezember Die Wintersaisonzeiten wurden mit den Pizolbahnen abgestimmt. Die Umsetzung erfolgt auf Fahrplan Aktuell ist das Fahrplanangebot auf die nachfragestarken Morgen- und Abendspitzen ausgerichtet. Im Fahrplan 2018 wird das Angebot des RE St.Gallen Konstanz jedoch zum durchgängigen Zweistundentakt ausgedehnt. Auf den Fahrplan 2019 wird das Angebot des RE St.Gallen-Konstanz weiter ausgebaut. Geplant ist ein Stundentakt von Mo So zwischen 6.00 Uhr und Uhr. Die Wintersaisonzeiten wurden mit den Pizolbahnen abgestimmt. Die Umsetzung erfolgt auf Fahrplan Fahrplan 2019 wird das Angebot weiter ausgebaut. Geplant ist ein Stundentakt von Mo So zwischen 6.00 Uhr und Uhr. Fahrplan 2019 wird das Angebot weiter ausgebaut. Geplant ist ein Stundentakt von Mo So zwischen 6.00 Uhr und Uhr. Im Fahrplan 2019 ändert der Kanton Thurgau sein öv-angebot stark. Mitunter werden die Züge der Seelinie (S8 Schaffhausen Romanshorn St.Gallen) um eine Viertelstunde gedreht. Deshalb wird die Fahrlage des RE Konstanz St.Gallen angepasst und die Anschlüsse in St.Gallen vom VAE auf den RE von/nach Konstanz ändern sich. In St.Gallen bestehen ab Fahrplan 2019 rund 20 min Übergangszeit zwischen den zwei Zügen. Die Buslinie 420 Weite Oberschan Trübbach weist eine geringe Wirtschaftlichkeit aus. Eine Verlängerung der Linie ist aus finanzieller Sicht nicht möglich. Die Umsteigezeiten in Nesslau sind unbefriedigend. Sie resultieren aus dem Umstand, dass die Linie 790 Nesslau Wildhaus Buchs sowohl den Bahnanschluss in Nesslau als auch in Buchs herstellen muss. Dadurch ergeben sich ungewollte Wartezeiten. Unter Einbezug der Regionen und der Gemeinden prüft der Kanton St.Gallen zurzeit, wie das Angebot optimiert werden kann. Mit dem neuen Bahnhofplatz können die Postautos keine Standzeiten und Anschlüsse mehr am Bahnhof abwarten. Darum werden die Linien durchgebunden. Bei durchgebundenen Linien, sogenannten Durchmesserlinien, können die Anschlüsse nicht für alle Linienäste ideal gelegt werden. Priorität für die Fahrlage der Linie 120 haben die Anschlüsse auf dem Ast Heiden Eggersriet St.Gallen und die Kursverteilung zur Linie 121 auf dem Abschnitt St.Gallen-Engelburg (ohne Anschlüsse). Zu den Nebenverkehrszeiten (Wochenende) ergeben sich dadurch teilweise lange Umsteigezeiten für den Ast Engelburg. Leider sind die Anschlüsse für Engelburg kurzfristig nicht zu verbessern, da sich ansonsten die Anschlüssen für die Gemeinden zwischen Heiden und St.Gallen verschlechtern. Die SOB überprüft die Auslastung ihrer Züge regelmässig, um allfällige Optimierungen, Massnahmen oder allenfalls andere Rollmaterialeinsätze vorzunehmen. Das Platzangebot des eingesetzten Fahrzeuges beträgt in der 2. Klasse 193 Sitzplätze (inklusive Klappsitze). Gemäss den regelmässigen Messungen, wird auf diesem Zug diese Anzahl Reisender nicht überschritten. Die höchste Auslastung betrug im laufenden Jahr 190 Personen (1. und 2. Klasse). Da das Passagieraufkommen jedoch Schwankungen unterworfen ist (z.b. Jahreszeit, Ferien usw.), kann es vorkommen, dass an vereinzelten Tagen mit sehr hohem Passagieraufkommen die Platzverhältnisse enger wahrgenommen werden. Aufgrund der unterschiedlichen Fahrzeiten der Linien 120 Engelburg St.Gallen Eggersriet Heiden und 121 Engelburg St.Gallen Rehetobel Heiden zwischen Heiden und St.Gallen können diese auf dem Abschnitt nicht viertelstündlich verkehren. Aufgrund der Tatsache, dass die Züge auch nicht genau im 15-Minuten-Takt verkehren, ist dies schwierig zu realisieren. Weiter vermitteln die Linien 120 und 121 im Raum Heiden verschiedene Anschlüsse, die ebenfalls berücksichtigt werden müssen. Um alle diese Bedürfnisse zu befriedigen, ist zwischen St.Gallen und Engelburg kein sauberer 15min-Takt möglich. Im Zusammenhang mit dem öv-konzept des Kantons Appenzell Ausserrhoden ergeben sich Veränderungen in Heiden. Ab dem Fahrplan 2019 bilden die beiden Linien 120 und 121 einen 14/16-Minuten-Takt. Im Fahrplan 2018 bleiben die ungünstigen Anschlüsse in Richtung St.Gallen bestehen ändert sich der Bahnfahrplan massiv. Die Buslinie, die das Spital mit dem Bahnhof verbindet, wird neu einen schlanken Anschluss auf die S1 von/nach St.Gallen machen. Für Anschlüsse von/nach Zürich und ins Toggenburg ergeben sich dagegen Umsteigezeiten von 20 Minuten. Als Alternative bestehen bei der Haltestelle Wil, Weidle Busverbindungen, die schlanke Anschlüsse nach Zürich und ins Toggenburg bieten. 2/5

7 31 Wittenbach Privat Wittenbach Privat Lichtensteig Privat St.Gallen Privat Wittenbach 36 Wittenbach 37 Wittenbach IG Pro Bahn IG Pro Bahn IG Pro Bahn Zuzwil Privat Zuzwil Privat Zuzwil Privat Wil Privat Mollis Privat Wartezeit in Muolen Bahnhof morgens 15min. abends fast 20min für den Anschluss Wittenbach Amriswil und umgekehrt. Viel verlorene Zeit. Gegenrichtung mit vielen Leuten hat super Anschluss nur gerade 4-6min Wartezeit. Da überlegt man sich mit dem Auto zu fahren womit 2/3 weniger Pendlerzeit anfällt ab/bis Wittenbach. Die Zeiten des Postautos passen überhaupt nicht auf die Anschlüsse der S-Bahn am Bahnhof Wittenbach nach Romanshorn. Noch weniger am Abend von Romanshorn her. Das Postauto 203 Richtung St.Gallen. Postauto verpasst man wegen ca. 1min. manchmal sogar buchstäblich vor der Nase. In der Bahnhofunterführung hört man wie es abfährt. Nur bei Verspätung des Buses erwischt man ihn noch. Da zahlt man das Abo und hat nichts vom Angebot in Wittenbach. Nur die Gegenrichtung nach St.Gallen profitiert. Antrag Verschiebung Abfahrtszeit: Die Kurse Dietfurt Lichtensteig Krinau sollen an VP67 den Anschluss in Dietfurt, Bahnhof der S9 aus Wil [Ankunft.47] abwarten und erst mit.49 abfahren [Analog VP15]. So entsteht für die Lichtensteiger Einwohner ohne Zusatzaufwand eine alle 2 Stunden eine zusätzliche Verbindung aus Richtung Wil. Für Reisende ab Lichtensteig Steigrüti auf die S4 in Wattwil besteht mit der BLWE-Linie ohnehin eine Verbindung. Besten Dank für die Prüfung. Bitte einen zusätzlichen Schnellzug wie jetzt 16:00/18:00 von St.Gallen nach Kreuzlingen. Weiterhin einen Schnellzug welcher VOR 07:00 in St.Gallen ankommt und in Kreuzlingen startet. Anmerkung: Der RE, Abfahrt 06:18 Romanshorn Richtung Kreuzlingen ist "sehr schwach" besetzt. Begehren für Fahrplan 2019: Ende 2018 wird die S1 St.Gallen- Wil um eine Viertelstunde verschoben. Dies hat folgende Verschlechterung zur Folge: Anschlüsse aus Richtung St.Gallen von/nach Bütschwil Wattwil, Weinfelden sowie an die Buslinien südlich von Wil gehen verloren. Für Kunden des öv verlängern sich die Reisezeiten durch längere Umsteigezeiten um Min. Die Buslinien südlich von Wil weisen teilweise kurze Umlaufzeiten auf. Eine spätere Abfahrt ist nur mit dem Einsatz zusätzlicher Fahrzeuge möglich. Dies treibt die Kosten in die Höhe. Insgesamt wird der öv in dieser Region stark geschwächt. Die Leute steigen aufs Auto um. Der Kostendeckungsgrad sinkt. Ende 2015 wurde die S1 in die heutige Fahrlage verschoben. Dies hat zu einer Steigerung der Fahrgastzahlen geführt. Dieser Erfolg wird mit der Verschiebung wieder zunichte gemacht. Als die S1 in den Jahren 2014 und 2015 in einer ähnlichen Fahrlage verkehrte, wies sie selbst in der HVZ äusserst bescheidene Fahrgastzahlen auf. Aus Kundensicht und im Sinne des gesamten öv-systems in der Region Wil schlagen wir vor, dass die Fernverkehrszüge in St.Gallen 4-5 Min. früher abfahren und in Wil den Anschluss an den gesamten Regionalverkehr aus Richtung St.Gallen herstellen. Da eine Fahrzeitverschiebung westlich von Winterthur nur schwer zu realisieren ist, ist eine Reisezeitverlängerung nach Zürich akzeptabel. Zur besseren Merkbarkeit sollen von Montag bis Freitag sollen alle Kurse Rheineck - St.Gallen direkt angeboten werden. Heute muss bei den Kursen 24219/ / / /24247 in Richtung St.Gallen sowie 24226/ /24242 in der Gegenrichtung in Rorschach umgestiegen werden. Zur besseren Merkbarkeit sollen alle Kurse direkt verkehren. Heute muss am Abend bei vereinzelten Kursen am Abend in Wildhaus umgestiegen werden. Die S9 Wattwil-Wil kommt sowie in Wil an. Der Busanschluss 727 Zuzwil Gossau SG fährt um die gleiche Zeit (22.57, bzw ). Er wartet NICHT! Der Anschluss wird somit nicht gewährleistet und man muss 30' warten bis die nächstmögliche Verbindung, der Bus 725 Zuzwil Nh'wil um bzw. der Bus 726 Zuzwil-Niederuzwil um fährt. Vorschlag: Bus 727 am Abend später abfahren (anstatt x.57 neu x.00) oder der Kurs 726 nach weiterführen (21.05, 22.05, 23.05, 00.05). Die S9 Wattwil-Wil fährt nach Uhr ab Wattwil kein Halbstundentakt mehr. Danach verkehrt sie nur noch jede Stunde 23.35, Uhr. Es ist gewünscht, dass der Halbstundentakt um und Uhr beibehalten wird. Ansonsten muss mühsam und kostspielig via Wattwil-Herisau-Uzwil-Zuzwil gefahren werden. Bus 726 Zuzwil Gemeindehaus Wil fährt nicht immer x.38 Uhr. Dies wäre jedoch von Vorteil, da der Bus 727 Zuzwil Gemeindehaus Wil der x.42 Uhr erst um x.02 Uhr am Bahnhof Wil ist. Die S9 Wil-Wattwil fährt jedoch auch um x.02 Uhr, weshalb der Anschluss verpasst wird. Das Postauto 726 sollte also sicherlich Mo-Sa von morgens bis abends um x.38 Uhr fahren und nicht nur zu den Hauptverkehrszeiten. Ich fahre sehr oft mit dem öv ins Toggenburg. Bis vor 2 Jahren war in Wil der Anschluss vom Postauto aus Zuzwil an den Zug ins Toggenburg (und auch in Gegenrichtung) möglich. Dieser Anschluss ist nunmehr (und auch im nächsten Fahrplan) leider nicht mehr möglich - und zwar nur um 2 oder 3 Min. Es würde (nicht nur) mir sehr dienen, wenn das Postauto um wenig früher in Wil ankommen und um wenig später in Wil abfahren würde. Die Alternative: Mit dem PW nach Lütisburg fahren und dort den Zug besteigen. Alle EC Zürich München sollen so bald als möglich wieder im IC Takt verkehren zwischen Zürich und St.Gallen und nicht im IR Takt. Werden die EC Zürich München ab spätestens Ende 2020 im IC Takt geführt zwischen ZH und SG? Es ist zu prüfen, ob alle EC über Wallisellen fahren können sobald der 4 Zug (zweiter IC) Zürich St.Gallen angeboten wird und zwar mit Halt nur in Winterthur und Wil (Fahrzeit ZH SG unter 60 Minuten). Die Linie 942 Amriswil Muolen verkehrt in einem Lastrichtungsfahrplan. Das heisst die Anschlüsse in Muolen können am Morgen und am Abend nur in eine Richtung schlank angeboten werden. Bei dieser Linie sind die Pendlerströme klar grösser, die am Morgen nach St.Gallen reisen und am Abend zurück. Für gute Anschlüsse in der Gegenrichtung wäre der Einsatz eines zusätzlichen Fahrzeuges notwendig. Dies zieht erhebliche Kosten nach sich, die durch die Nachfrage nicht zu rechtfertigen sind. Die Anschlüsse der Linie 203 St.Gallen Wittenbach sind am Bahnhof Wittenbach auf die S8 von/nach St.Gallen ausgelegt. Damit wird den Siedlungsgebieten im Westen von Wittenbach eine schlanke Verbindung in den Knoten St.Gallen angeboten. Die unglücklichen Anschlüsse in Richtung Romanshorn lassen sich dadurch leider nicht vermeiden. Die Fahrzeiten am Wochenende werden im Fahrplan 2018 angepasst. Fahrplan 2019 wird das Angebot des RE St.Gallen Konstanz weiter ausgebaut. Geplant ist ein Stundentakt von Mo So zwischen 6:00 und 20:00 Uhr. Mit dem neuen Fahrplan ist die erste Ankunft in St.Gallen des RE aus Konstanz um 6:44 Uhr vorgesehen. Die Drehung der S1 Fahrlage um 15 Minuten auf den Fahrplan 2019 haben der Kanton St.Gallen und die Gemeinden der Region Fürstenland/Wil vehement beim zuständigen Bundesamt für Verkehr (BAV) bekämpft, weil so der öv-knoten Wil zum Teil zerfällt. Das BAV hat das Beibehalten der heutigen S1-Fahrlage abgelehnt, weil Trassenkonflikte mit dem IC und mit dem Güterverkehr bestehen. Eine Verschiebung der Fernverkehrsfahrlage führt ebenfalls zu Trassenkonflikten mit dem Güter- und dem Regionalverkehr und ist deshalb auch nicht machbar. Als Antwort auf den geänderten Bahnfahrplan 2019 wurde versucht, mit der Neuplanung des Busnetzes, die negativen Auswirkungen gering zu halten und ein Optimum mit den vorhanden finanziellen Mitteln herauszuholen. Der Bericht zum Busangebot 2019 wurde Mitte September 2017 veröffentlicht und ist auf der Homepage des AöV zugänglich. Aufgrund des Standorts des Betriebshofs in Goldach liegt der Betriebsmittelpunkt der Linie nicht am Anfang oder Ende. Damit die Linie so kostengünstig wie möglich produziert werden kann, sind Fahrzeugwechsel in Rorschach unumgänglich. Diese werden jedoch auf ein absolutes Minimum beschränkt. Für die Vereinfachung der betrieblichen Abläufe wird ein Umstieg notwendig. Der Umstieg erfolgt nur zu den Randzeiten, wenn wenig Durchreisende betroffen sind. Ein späteres Abfahren der Linie 727 Wil Zuzwil Oberbüren Gossau führt zu Anschlussbrüchen in Gossau und verschlechtert die Merkbarkeit des Taktfahrplanes. Einen Ausbau der Linie 726 Wil SG Henau Uzwil am Abend lassen die gesetzlichen Mindestvorgaben (Kostendeckungsgrad) nicht zu. Mit dem neuen Konzept ab Fahrplan 2019 verbessert sich die Abfahrtszeit des Busses (Linie 725) in Richtung Zuzwil mit Abfahrten um x.04 und x.34. Das genaue Angebot in den Randverkehrszeiten mit den Fahrplanausdünnungen am Abend ist noch in Bearbeitung. Das Anliegen wird wenn möglich berücksichtigt. Aufgrund der tieferen Nachfrage ab 22 Uhr wird ein Stundentakt auf der S9 Wil Wattwil als ausreichend betrachtet. In den Randstunden wird versucht, die Anschlussbeziehungen beizubehalten. Dies ist aber aufgrund der Fahrzeugumläufe nicht in allen Fällen möglich. Auf den Fahrplan 2018 wird auf der Linie 726 Wil Henau Uzwil das Angebot ausgebaut. Zwischen Montag und Freitag verkehrt die Linie bis 20 Uhr durchgehend im Halbstundentakt. Somit werden mehr Abfahrten mit xx.38 ab Zuzwil Gemeindehaus angeboten. Im Fahrplan 2019 ändern der Bahnfahrplan und das Buskonzept im Fürstenland. Für den Bus aus Zuzwil/Züberwangen ist die Ankunftszeit xx.28 und xx.58 am Bahnhof Wil geplant. Damit wird ein schlanker Anschluss von/auf die S9 ermöglicht. Die ungünstige Ankunftszeit der Linie 727 Wil Zuzwil Oberbüren Gossau in Wil ist bekannt. Im Fahrplan 2018 bleibt diese Situation aufgrund des Fahrzeugumlaufes bestehen. Im Fahrplan 2019 ändern der Bahnfahrplan und das Buskonzept im Fürstenland. Für den Bus aus Zuzwil/Züberwangen ist die Ankunftszeit xx.28 und xx.58 am Bahnhof Wil geplant. Damit wird ein schlanker Anschluss von/auf die S9 ermöglicht. Die EC Zürich München verkehren zwischen Zürich und St.Gallen bis Ende 2018 weiterhin in der IR-Fahrlage, weil kein anderes Trasse verfügbar ist. Während der Fahrplanjahre 2019 und 2020 werden die Züge eine neue Fahrlage analog der geplanten zusätzlichen Sprinter erhalten (voraussichtlich ab Zürich xx.02, ab St.Gallen xx.55). Sie erreichen dabei eine Fahrzeit Zürich St.Gallen von 64 min, ohne Halt zwischen Winterthur und St.Gallen. Ab Fahrplan 2021 wird mit Umsetzung des 4-Zug-Konzeptes die Reihenfolge der Züge zwischen Zürich und St.Gallen generell angepasst. Dabei werden die EC voraussichtlich ab Zürich um xx.33, ab St.Gallen um xx.28 ebenfalls wieder in der Fahrlage von Sprinter-Zügen fahren. Die Fahrzeit zwischen St.Gallen und Zürich wird voraussichtlich 59 min betragen. Dies wird möglich durch den Einsatz der Triebzüge ETR610, die mit Neigetechnik ausgerüstet sind. Die Anschlüsse in St. Margrethen resp. St.Gallen auf die EC nach resp. von München sind schlecht. Fahrgäste welche von Chur oder Landquart resp. Sargans oder Buchs nach München fahren, müssen in St. Margrethen fast 30 Minuten warten auf den EC in beide Richtungen (auch von München her). Die Situation der Anschlüsse in St.Margrethen zwischen den EC und dem REX von/nach Chur ist unbefriedigend. Aufgrund der fixierten Fahrlage der EC innerhalb des S-Bahnsystems Vorarlberg kann dieser Umstand bis Fertigstellung aller Infrastrukturausbauten bei den ÖBB (Ende 2020) nicht verbessert werden. Die Fahrlagen der EC zwischen St.Margrethen und Lindau sind nicht veränderbar und somit eine Verschiebung der EC für bessere Anschlüsse nicht umsetzbar. Um im Fahrplan 2021ff den EC-Halt St.Margrethen zu ermöglichen, werden verschiedene Ansätze geprüft und nach Lösungen gesucht. 3/5

8 Wittenbach IG Pro Bahn Muolen Privat Rheintal Privat 881 Vom Glarnerland aus sind die Anschlüsse in Richtung München auch schlecht wenn die Fahrt über Ziegelbrücke Uznach Wattwil St.Gallen führt. In St.Gallen warten die Fahrgäste fast 25 Minuten auf den EC in beide Richtungen, also auch von München her. Sind die Anschlüsse in München zwischen den EC Zügen Zürich München auf die neuen ICE Linien München Nürnberg Erfurt Halle Berlin resp. Leipzig Berlin abgestimmt? Haben Sie Informationen um welche Zeit die 3 täglichen Sprinterzüge in München resp. Berlin abfahren? Werden die Anschlüsse in St.Margrethen (RE Chur Wil) resp. St.Gallen (VAE St.Gallen Luzern) besser auf die EC nach resp. von München abgestimmt ab spätestens Ende 2020? Der IC 587/597 soll um eine Stunde später gelegt werden. Er Ersatz soll EN 467 für Fahrgäste nach Sargans und Buchs SG freigegeben werden. Somit entsteht eine zusätzliche Spätverbindung Zürich Chur um Er soll in Bad Ragaz und Maienfeld halten, dadurch kann auf die Bestellung S Sargans ab verzichtet werden. Verbindung Muolen -> S8 nach St.Gallen schlechte Anschlüsse nach Zürich / Bern. Die Beschleunigung des IC von St.Gallen nach Bern bedeutet für Pendler ab S8 Romanshorn/Muolen längere Wartezeit am Bahnhof St.Gallen womit die "Beschleunigung" wieder verloren ist. Ziel Umsteigezeit/Wartezeit verkürzen. In St Margrethen besteht die unbefriedigende Situation, dass der Bus Richtung Heerbrugg gerade davon fährt ('23) wenn die S3 aus St.Gallen eintrifft. Die Komposition, die die Leistung der S3 geführt hat fährt danach ein Manöver über die Bahnhofsausfahrt Richtung Heerbrugg um vom Gleis 2 nach Gleis 1 zu gelangen. Sinnvoller wäre es, dieses Manöver über den Bahnhof Au SG durchzuführen. Wenn Au SG Endpunkt der S3 ist, wird der Anschluss auf den Bus Richtung Heerbrugg ermöglicht. Ich bitte Sie deshalb, die Verlängerung der S3 nach Au SG einzuführen. Übrigens wäre eine weitere Verlängerung (z.b. bis Oberriet) auch sehr wünschenswert, wobei diese den Einsatz einer weiteren Komposition bedingt. Gute Anschlüsse von/zu den VAE in SG ergeben sich nur während des EC-Übergangsfahrplanes 2019 und Aufgrund der ab 2021 geänderten Fahrlage der EC verschlechtern sich in St.Gallen die Anschlüsse zu den VAE-Zügen. Nach Arth- Goldau und Luzern ist man via Zürich 20 min schneller, Reisende zwischen Pfäffikon SZ und St.Gallen haben mit den S- Bahnen bessere (kürzere) Übergänge in St.Gallen. Die Planungen der DB Fernverkehr zu den ICE-Verbindungen auf der Strecke München Nürnberg Erfurt Berlin erfolgten unabhängig von internationalen Anschlüssen, da sowohl Berlin als auch München im innerdeutschen Fernverkehr Quelle und Senke sind. Dennoch ergeben sich nach heutigem Stand in Richtung Süd-Nord zwei, in die Gegenrichtung eine Anschlussverbindung zwischen den ICE und den EC. Nach Angaben von DB Fernverkehr sollen die ICE-Sprinterzüge wie folgt verkehren: München Hbf ab 6.00, 12.00, Uhr Berlin Hbf (tief) ab 6.05, 12.05, Uhr Der IC 587/597 um ab Zürich HB ist der letzte Zug, der in Landquart bzw. Chur noch Anschlüsse ins Netz der RhB vermittelt (Prättigau, Davos, Arosa, Surselva bis Disentis, Domleschg bis Thusis). Aus diesem Grund gibt es bei diesem Zug relativ hohe durchgehende Frequenzen bis Landquart und Chur, teilweise aus internationalen Verbindungen von Deutschland her. Die Anschlusszüge der RhB aus der Fahrlage des NJ 467 heraus zzgl. Umsteigezeit in Sargans nicht mehr erreicht. Hinzu kommt, dass NJ 467 als internationaler Nachtreisezug nur ein beschränktes Platzangebot mit Reservationspflicht im Sitzwagenbereich hat und zudem keine 1.Klasse führt. Der Anschluss ist leider nicht herstellbar, da eine frühere Ankunft der S8 bzw. eine spätere Abfahrt des IC leider nicht möglich ist. Wir verweisen auf den Fahrplan 2019: die S8 wird früher ankommen, so dass ein sicherer Anschluss auf den IC gegeben sein wird. Die Buslinie 304 Heerbrugg St.Margrethen Rheineck ist in die Bahnknoten Heerbrugg eingebunden. Die Sicherung dieser Anschlüsse hat Priorität. Da die Linie über keine Fahrzeitreserven verfügt, ist eine spätere Abfahrt in St.Margrethen nicht möglich. Eine integrale Verlängerung der Linie S3 nach Au SG oder Heerbrugg ist nicht möglich, da es Konflikte mit dem Güterverkehr gäbe. Eine Verlängerung einzelner S3-Züge wäre nur Jahr für Jahr planbar und aktuell aufgrund von Güterzügen und Rangiermanöver zwischen 6 und 8 Uhr sowie und 16 17/18 19 Uhr nur zu Stunden ausserhalb der Hauptverkehrszeiten möglich. Aufgrund der fehlenden Aufwärtskompatibilität wird eine Umsetzung abgelehnt. 46 Rheintal Privat Rheintal Privat Rheintal Privat 881/ Rheintal Privat IC-Bus 50 Rheintal Privat Eine Verlängerung bis Au SG lässt sich ohne zusätzliche Komposition fahren und sollte somit keine nennenswerten Mehrkosten verursachen. Deshalb hoffe ich sehr, dass Sie diese Verbesserung im Interesse eines attraktiven ÖV- Angebots umsetzen. Der IC Zürich St.Gallen, der zusammen mit der S4 St.Gallen Sargans die einzige wirklich brauchbare Verbindung von Zürich ins untere Rheintal bietet, verkehrt leider bereits um 1933 das letzte Mal. Über den ICN beträgt die Fahrzeit Zürich Rheineck eine Viertelstunde mehr. Allerdings nützt am Abend auch das nichts, da die S3 welche in St.Gallen Anschluss auf den ICN bietet bereits um 2055 das letzte Mal verkehrt. Das heisst am Abend ist nur noch die Verbindung mit IR+S4 möglich, was die Reisezeit (Bern, oder Luzern, etc.) Zürich Rheineck um eine ganze halbe Stunde verlängert, im Vergleich zu jenen Zeiten wo der schnelle IC verkehrt. Diese Situation ist prekär. Zur Lösung schlage ich vor, den IC durchgehend, bis um 2333 ab Zürich verkehren zu lassen, so dass auf die S4 am Abend zu jeder Stunde Anschluss geboten wird. Des Weiteren soll die S Richtung Sargans, die ab 2026 stündlich verkehrt, in beiden Richtungen in Rheineck halten. Dies ist problemlos möglich, schliesslich hat diese S dieselben Fahrzeiten wie die REX tagsüber, und das mit beschleunigungsstärkerem Rollmaterial sowie zu nachfrageschwächerer Zeit. Ab St.Margrethen verkehrt die S3 nach Bregenz. Diese verkehrt im Halbstundentakt. Zur halben Stunde bietet jeweils die S3 St.Gallen St.Margrethen Anschluss auf eben erwähnte österreichische S3. Zur vollen Stunde stellt der REX, der fast nirgends hält diesen Anschluss sicher. Leider verkehrt am Wochenende und zu Randzeiten die österreichische S3 nur zur vollen Stunde. Dies hat zur Folge, dass Reisende von St.Fiden, Goldach, Rorschach Stadt, Staad SG und Rheineck keinen Anschluss nach Vorarlberg haben! Wie Sie wissen besteht momentan die unglückliche Situation, dass der Anschluss VAE-S3 verunmöglicht wird. Da Sie die nötigen Umsteigezeiten nicht gewähren möchten, gibt es eine einfache Lösung, wie es dennoch möglich ist, vom VAE rasch ins Rheintal zu gelangen. Die Lösung besteht darin, dass die Komposition des VAE einfach ab St.Gallen die Leistung der S3 übernimmt. Die SOB verfügt über 6 Stammkompositionen für den VAE, und benötigt 5 Umläufe. Um die benötigte Fahrzeugreserve weiterhin gewährleistet zu haben, und um den Kilometerausgleich sicherzustellen, stellt die SBB einen RABDe 500 bereit, der dann ebenfalls für die Leistung VAE-S3 eingesetzt wird. Da die SBB ohnehin solche in St.Gallen stationiert haben, kann der Austausch für IH oder Reparatur ohne unnötige Leerfahrten erfolgen. Beim Einsatz als VAE wird ein 1 Kl Abteil deklassiert, so dass ein vergleichbares Sitzplatzangebot wie bei den VAE Stammkompositionen entsteht. Durch die Umsetzung dieser Verbesserung, wird der VAE wieder zur schnellsten Verbindung ins Tessin. Die Fahrzeit Rheineck Lugano wird von jetzt 3h53 auf 3h37 reduziert. Ich freue mich auf die baldige Umsetzung. Der IC Bus Zürich München verkehrt leider ohne Halt. Es wäre sinnvoll, wenn auch das Rheintal von diesen schnellen Direktverbindungen nach München bzw. Zürich profitieren könnte. Der Bus verlässt in Widnau ohnehin die Autobahn, um dann über die Hauptstrasse nach Hohenems zu gelangen, wo die Österreichische Autobahn befahren wird. Dies liesse sich nutzen um einen Halt in Diepoldsau, Hennemoos einzulegen, wo Anschluss an die RTB Richtung Heerbrugg und Diepoldsau (-Hohenems) besteht. Ein Konflikt mit dem Kabotageverbot besteht nicht, da die SBB, die den Bus zusammen mit der DB betreiben, Inhaber der Fernverkehrskonzession sind. Die Postautokurse 242 kommen in Rheineck zur Minute 48 (tatsächliche Ankunft, fahrplanmässige Ankunft wäre 49) an, und verlassen Rheineck zur Minute 09. Analoges gilt jeweils eine halbe Stunde versetzt. Die Kurse bieten Anschluss von und auf die S4 und die S2 Richtung St.Gallen (Abfahrten: 24, 55; Ankünfte: 33, 03). Die ungünstige Aufgrund geringerer Nachfrage am Abend ist eine wirtschaftliche Führung der IC Zürich St.Gallen bis Uhr nicht möglich. Zum Halt Rheineck: Die auf den Zügen S (REX-Randstundenangebot) eingesetzten Fahrzeuge haben eine tiefere Höchstgeschwindigkeit. In der nachfrageschwächeren Zeit können die Fahrzeiten gehalten werden. Aufgrund der tieferen Geschwindigkeit kann diese jedoch nicht reduziert werden. Es besteht keine Reserve für zusätzliche Halte. Im kommenden Fahrplanjahr wird auf der Vorarlberger S3 in der Früh täglich ein zusätzliches Zugpaar angeboten (Bregenz ab 5:17 und St. Margrethen ab 5:50 Uhr). Der Kurs ab St. Margrethen muss aufgrund von Trassenkonflikten in Vorarlberg leider 5 Minuten vor dem Takt verkehren. In den vergangenen Jahren wurde das Angebot auf der S3 sukzessive ausgebaut. Dabei wurde insbesondere an Werktagen das Angebot Richtung Halbstundentakt entwickelt sowie zusätzliche Spätverbindungen am Wochenende bestellt. Eine Ausweitung des Halbstundentaktes aufs Wochenende ist derzeit für die kommenden Jahre nicht geplant. Der Anschluss VAE-S3 kann aufgrund der bestehenden Rahmenbedingungen (Trassenverfügbarkeit, Anschlüsse an anderen Bahnhöfen der S3 und VAE) nicht erreicht werden. Die Nachfrage der S3 ist viel tiefer als die des VAE. Daher wäre allein schon das Rollmaterial des VAE keine wirtschaftliche, sondern eine teure Lösung für die S3. Für Reisende des VAE, aber auch der S8 aus/nach Wattwil besteht in/aus Richtung St.Margrethen im Abstand von weniger als 15 Minuten die Alternative mit der S2 St.Gallen Altstätten. Die Fahrzeiten des IC-Bus sind so festgelegt, dass die Ruhezeiten der Busfahrer während der Wenden in Zürich und München gesichert sind. Durch den zusätzlichen Halt in Diepoldsau wird die Fahrzeit verlängert und der Fahrplan respektive die Einhaltung der Ruhezeiten sind nicht mehr gewährleistet. Im Weiteren wird das Kabotage-Verbot verletzt: Die Verwendung des Sparpreisbilletts Zürich München für 19 ist für den inländischen Verkehr von Zürich nach Diepoldsau nicht kontrollierbar. Die Umsteigezeiten werden, aufgrund des demographischen Wandels, zukünftig verlängert werden. In der jüngeren Vergangenheit hat sich die Haltung der Fachleute geändert. Anstelle von kurzen und schlanken Umsteigezeiten (2 3 min) 4/5

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