Planung Konzeption bisheriger Verlauf Erfahrungen

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1 Wir investieren in die Zukunft unserer KInder Bürgerstiftung Göttingen Geschäftsstelle PF 2832 / Robert-Koch-Str Göttingen / Göttingen Tel: Fax: buergerstiftung-goe@gmx.de Ansprechperson: Elke Lahmann Geschäftsführerin Zwischenbericht über das Projekt Zeit für Jugendliche. Mentoren-Initiative der Bürgerstiftung Göttingen. Planung Konzeption bisheriger Verlauf Erfahrungen 1. Planungsphase/Entwicklung des Konzepts Seit einigen Jahren gibt es in Göttingen bereits das Projekt Zeit für ein Kind. Unter dem Dach der Bürgerstiftung Göttingen haben sich Erwachsene im Rahmen eines Vereins organisiert, die Kinder im Grundschulalter in ihrer Entwicklung unterstützen, indem sie mit ihnen an einem Nachmittag in der Woche für 2 bis 3 Stunden gemeinsam etwas unternehmen. Als die ersten Kinder aus dem genannten Projekt hinaus wuchsen, entstand die Idee, auch für ältere Kinder und Jugendliche eine ähnliche Unterstützung zu organisieren, für die sich interessierte Erwachsene im Rahmen eines ehrenamtlichen bürgerschaftlichen Engagements einsetzen können. In Zusammenarbeit mit regionalen Vertretern aus Göttinger Schulen, aus Wirtschaft, Kirche und Politik wurde von Mitte 2004 bis April 2005 ein Konzept unter dem Namen Zeit für Jugendliche. Mentoren-Initiative der Bürgerstiftung Göttingen entwickelt. Dem Alter der Zielgruppe entsprechend wurden neue Schwerpunkte gesetzt, die auf ähnliche Projekte im In- und Ausland zurückgehen. Die Umrisse der Konzeption gehen aus den Texten des beiliegenden Flyers hervor. Zur Entwicklung dieses Konzepts trafen sich die Initiatoren in der Zeit von Juli 2004 bis April 2005 in fünf Plenarsitzungen. Hinzu kam die Arbeit in Arbeitsgruppen zur Erledigung konkreter Aufgaben. 1 / 5

2 2. Realisierung Erprobungsphase Bei einem Treffen am 10. Mai 2005 wurden von 4 Hauptschulen aus Göttingen, Rosdorf und Bovenden 12 Kinder vorgestellt, denen in ihrer gegenwärtigen Situation nach Einschätzung der LehrerInnen und SozialpädagogInnen eine Mentorenschaft nach dem dargestellten Konzept gut tun würde. Aus der Gruppe der 9 anwesenden an einer Mentorenschaft interessierten Erwachsenen (6 Männer, 3 Frauen) konnten bei diesem Treffen 7 Erwachsene gefunden werden, die eine Mentorenschaft für eines der vorgestellten Kinder aufnehmen wollten. In weiteren Fällen erschien nähere Beratung notwendig. Bis Juli 2005 wurden in den Schulen das Interesse und die Zustimmung von Jugendlichen und Eltern geklärt. Danach luden die Schulen zu einem ersten Anbahnungsgespräch ein, an dem das betreffende Kind, seine Eltern, der künftige Mentor/die Mentorin sowie der/die KlassenlehrerIn und die/der Sozialpädagoge/Sozialpädagogin teilnahmen. Bei diesem Treffen wurden von den Jugendlichen, den Eltern und dem Mentor/der Mentorin schriftliche Vereinbarungen mit der Bürgerstiftung unterschrieben. Danach begann noch vor den Sommerferien 2005 die konkrete Arbeit mit 8 Mentorenschaften. Zum regelmäßigen Austausch und zur Beratung entstehender Fragen trafen sich die beteiligten Mentoren mit dem Koordinator der Initiative und einem psychologischen Experten. Diese Treffen fanden zunächst 14-tägig, später mindestens einmal im Monat statt. Bei 3 der ersten Mentorenschaften traten im Laufe der ersten Wochen bzw. Monate unterschiedliche Schwierigkeiten ein: Die Situation einer Mentorin (Studentin) veränderte sich, eine Jugendliche brach von sich aus die Mentorenschaft ab, die Migrantenfamilie eines Jungen verließ Göttingen. 5 Mentorenschaften wurden über ein Jahr lang (Sommer 2005 bis Sommer 2006) durchgeführt. 3 Mentorenschaften wurden wie im Konzept vorgesehen nach einem Jahr beendet. 2 Mentorenschaften entwickelten für die betreffenden Jugendlichen eine so große Bedeutung, dass sie zunächst weiter geführt wurden. 2 neue Mentorenschaften kamen in der Zwischenzeit hinzu, so dass aus der Erprobungsphase zur zeit noch 4 Mentorenschaften bestehen. 3. Realisierung und 2. Durchgang Für einen zweiten Durchgang bemühte sich die Initiative auf verschiedenen Wegen darum, neue interessierte Erwachsene zu gewinnen. Hierzu dienten zunächst die Verteilung von Flyern, ein Interview und zwei Berichte in regionalen Medien. Auf Grund der ersten Erfahrungen erschien es von großer Bedeutung auch junge Erwachsene für die Übernahme von Mentorenschaften zu gewinnen. Aus diesem Grund wurden Kontakte zur Universität aufgenommen. Die Uni erklärte sich bereit, die Durchführung einer Mentorenschaft als Praktikum für verschiedene Studiengänge anzuerkennen. Vertreter der Initiative stellten das Konzept in mehreren Seminar-Veranstaltungen vor. Auf diese Weise wurden bis Oktober 2006 weitere 9 Erwachsene gefunden, die sich für Mentorenschaften in einem 2. Durchgang des Projektes interessierten. Bei einem Treffen am 28. November 2006 wurden von den inzwischen beteiligten 5 Göttinger Schulen 2 / 5

3 weitere 7 Jugendliche für die Aufnahme einer Mentorenschaft vorgestellt. Gegenwärtig laufen die Vorbereitungen für die Anbahnung der neuen Mentorenschaften. 4. Bisherige Erfahrungen. Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung des Projektes Bedeutung einer Mentorenschaft für die Jugendlichen Eine Mentorenschaft kann und will natürlich kein Ersatz für eine eventuell notwendige professionelle Hilfe sein. Im Gegenteil werden die MentorInnen gegebenenfalls mithelfen, dass solche Hilfe ermöglicht und in Anspruch genommen wird. Die gut laufenden Mentorenschaften haben aber gezeigt, dass sie eine erhebliche zusätzliche Entlastung, Stützung und Stabilisierung für die Entwicklung von Jugendlichen in z.t. labilen schwierigen persönlichen Situationen sein können. In einigen Fällen wurden MentorInnen zu den offenbar wichtigsten AnsprechpartnerInnen der Jugendlichen, was z.t. wohl darauf zurückzuführen ist, dass sie in ihrer Rolle als unbelasteter wahrgenommen werden als Eltern und Lehrer in manchmal festgefahrenen und blockierten Situationen. Auswahl und Zuordnung der Jugendlichen Sehr wichtig für die Entwicklung erfolgreicher Mentorenschaften scheint die Auswahl der Jugendlichen und die Zuordnung zu geeigneten Erwachsenen in der Startphase zu sein Auswahl der Jugendlichen Die Schulen müssen noch konsequenter bedenken, dass nicht Jugendliche vorgeschlagen werden, bei denen die Problemanhäufung schon so groß ist, dass ehrenamtliche Helfer nahezu zwangsläufig scheitern. Allerdings ist die Grenzziehung zwischen Jugendlichen mit normalen Schwierigkeiten und mit solchen Problemen, die nur professionelle Hilfe erfordern, nicht ganz einfach. Auch in sehr schwierigen Fällen kann die zusätzliche Hilfe eines neutralen sehr zugewandten Erwachsenen sehr wohl hilfreich sein. Häufig besteht leider nicht die Alternative zwischen professioneller Hilfe und ehrenamtlicher Stützung, sondern eher zwischen dem ehrenamtlichen Engagement oder gar keiner Hilfe Zuordnung zu geeigneten Erwachsenen Es scheint wichtig zu sein, dass die Jugendlichen die Mentorenschaft nicht als eine weitere Defizit-Maßnahme der Schule verstehen müssen, sondern als eine Chance, eine Auszeichnung, ein zusätzliches Geschenk. Erleichtert würde dies wahrscheinlich dadurch, dass die Jugendlichen einen Einfluss bei der Auswahl ihres Mentors haben. Wir haben dafür bisher noch kein geeignetes Verfahren gefunden. Als ersten Schritt dahin haben wir vor dem 2. Durchgang den Schulen eine Liste mit kurzen biographischen 3 / 5

4 Skizzen der an einer Mentorenschaft interessierten Erwachsenen zugeschickt. Der Chancen-Charakter einer Mentorenschaft wird sich auch dann steigern, wenn die Mentorenschaft nicht mehr wie bisher als seltene Ausnahmen an der einzelnen Schule existieren, sondern wenn sich unter SchülerInnen und Eltern Erfahrungen mit gut laufenden Mentorenschaften herumsprechen. Die Startphase Mit den Anbahnungsgesprächen in den Schulen wurden sehr gute Erfahrungen gemacht. Von den Sozialpädagogen und Klassenlehrern sorgfältig vorbereitet, bildeten sie einen guten Ausgangspunkt der konkreten Arbeit aller bisherigen Mentorenschaften. Auch die schriftlichen Vereinbarungen erwiesen sich als positiv, weil sie dem Vorhaben den Charakter von Kontinuität und Verlässlichkeit geben. Finden interessierter Erwachsener als künftige Mentoren Die bisherigen Bemühungen hatten eher bescheidenen Erfolg. Trotz der zu Recht gehegten Erwartungen, dass mit der Übernahme einer Mentorenschaft ein nicht unerheblicher Aufwand verbunden ist, müsste es in Göttingen nach unserer Einschätzung und auch nach den Erfahrungen ähnlicher Projekte in anderen Städten ein beachtliches Reservoir an Personen geben, die in der Situation sind, den Erwartungen mit einem entsprechenden Maß an Zeit, Kompetenz und Interesse zu entsprechen. Um ein solches Reservoir für eine Ausweitung der Initiative auszuschöpfen, wäre wohl eine professionellere Werbe- und Öffentlichkeitsarbeit notwendig. Bereitschaft der Schulen zur Mitarbeit Von 6 angesprochenen Schulen waren 5 grundsätzlich an der Initiative interessiert. Die konkrete Arbeit wurde an 4 Schulen von den SozialpädagogInnen und an einer Schule von der Schulzweigleiterin geleistet. Der Umfang einer regelmäßigen Mitarbeit am Projekt ist nicht zu unterschätzen. Hier fallen eine Menge an unbezahlten Mehrarbeitsstunden an (Finden und Ansprechen der Schüler, Absprache mit ihnen und mit den Eltern, Anbahnungsgespräche, Koordinationstreffen mit der Initiative etc.), die von den durch viele Schulreformen ohnehin überlasteten pädagogischen Kräften nur sehr schwer zu leisten sind. Es ist also durchaus verständlich (aber ein großes Hindernis für die Initiative), wenn es trotz guten Willens aller Beteiligten bisher sehr mühsam war, bis schließlich interessierte Kinder/Jugendliche gefunden waren, obwohl es sicher eine große Zahl Betroffener gibt, die die Unterstützung durch das Projekt gut gebrauchen könnten. 4 / 5

5 Zeitpunkt der Beendigung der Mentorenschaft Laut Konzept und schriftlicher Vereinbarung gilt die Mentorenschaft zunächst für ein halbes Jahr, bei gutem Verlauf für ein zweites halbes Jahr. Diese zeitliche Begrenzung auf ein Jahr ist in einigen Fällen schwierig einzuhalten. Gerade in den Fällen, in denen die Mentorenschaft sich gut entwickelt, erhält die Mentorenchaft für den Jugendlichen/die Jugendliche eine Bedeutung, die umso größer ist, je prekärer seine soziale, familiäre und schulische Situation ist. Hier am Ende des Mentorenjahres die Mentorenschaft kühl zu beenden, ist ein Problem, über dessen angemessene Lösung künftig nachgedacht werden muss. Vorgelegt von: Irmi und Dieter Weiland, Projektkoordination Göttingen, Januar / 5

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