Finanzplan Traktandum 6

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1 Seite 28 Traktandum 6 Finanzplan Nachfolgend stellen wir Ihnen im Rahmen der rollenden Finanzplanung den neuen Finanzplan für die Jahre vor. Die Grundlagen wurden überprüft und den neuen Gegebenheiten angepasst. Es wird von folgenden Grundlagen ausgegangen: 1. Teuerungsrate für 2002: 2.0%, ab 2003: 2.5%. 2. Durchschnittlicher Zinssatz für fremde Mittel: 2002: 4.25%, ab 2003: 4.50%. 3. Der Personalbestand der Gemeindeverwaltung soll nach Möglichkeit konstant gehalten werden. Wachsende Aufgaben und die Gewährleistung einer qualitativ hohen Verwaltungsarbeit bedingen jedoch in ausgewiesenen Fällen entsprechende Anpassungen beim Verwaltungspersonal. Beim Lehrpersonal muss mit einer Zunahme infolge stetig steigender Einwohnerzahlen gerechnet werden. 4. Durchschnittliche Zunahme der Wohnbevölkerung: 300 Personen pro Jahr. 5. Investitionsprogramm Steuerfuss: 70% für die ganze Planperiode. 7. Mutmassliche Steuererträge der natürlichen und juristischen Personen. Zu einzelnen Annahme-Punkten sind folgende Bemerkungen zu machen: 1. Gegenwärtig (30. September 2001) besteht eine Teuerung von 0.69%. Auch in den nächsten Jahren dürfte mit einer leichten Teuerung zu rechnen sein. 2. Der durchschnittliche Zinssatz für die verzinslichen fremden Mittel beträgt zurzeit 3.87%. Die Aufnahme von notwendigen Mitteln kann hoffentlich auch in den nächsten Jahren zu relativ günstigen Konditionen für mittlere und längere Fristen getätigt werden, wobei sich die Neuaufnahme von Fremdkapital nach heutigen bekannten Fakten bis im Jahr 2004 in Grenzen halten wird. 6. Wie auch im Bericht zum Voranschlag 2002 erwähnt, will der Gemeinderat am Steuerfuss von 70% festhalten. Um Konstanz zu markieren, soll dieser Steuerfuss bis Ende der Planperiode, spezielle Umstände vorbehalten, beibehalten werden. Juristischen wie auch natürlichen Personen soll damit die Planbarkeit der Steuerbelastung gewährleistet bleiben. 7. Die Entwicklung bei den Steuereinnahmen juristischer Personen lässt sich wie immer schwer voraussagen. Ab 2002 zeigen sich die Auswirkungen des neuen Steuergesetzes insbesondere in Bezug auf die Kapitalsteuer und die Grundstückgewinnsteuern. Den Prognosen wurde, trotz der zurzeit schwer voraussehbaren Entwicklung der Wirtschaftslage, ein positiver Trend zugrunde gelegt. Bei Redaktionsschluss Ende Oktober 2001 steht der Kanton Zug immer noch unter dem Eindruck der schrecklichen Ereignisse vom 27. September Auch der Terroranschlag in New York, das Swissair-Debakel und der Ausbruch des Krieges in Afghanistan lassen eigentlich nur pessimistische Gefühle aufkommen, mit denen wir die Zukunftsentwicklung beurteilen müssen. Ganz speziell im 5-jährigen Finanzplan werden die Voraussagen noch schwieriger als in normalen Zeiten. Trotzdem ist in den getroffenen Annahmen von Aufwand und Ertrag für die nächsten fünf Jahre möglichst viel Optimismus eingeflossen. Wir alle können hoffen, dass dieser Optimismus wieder bei uns allen zurückkehrt.

2 Seite 29 Vor Jahresfrist waren die Auswirkungen des ab 2001 in Kraft getretenen neuen Steuergesetzes noch nicht abschätzbar. Im nachstehenden Finanzplan sind die heute eher bekannten Einbussen vor allem bei den Steuererträgen juristischer Personen (Kapitalsteuer) und bei den Grundstückgewinnsteuern berücksichtigt. Im Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass voraussichtlich ab 2003 im Sinne des Verursacherprinzips eine Abwassergebühr im ganzen Kanton Zug und damit auch neu in Baar erhoben werden muss (Bundesgesetzgebung). Das entsprechende Reglement zur Abwassergebühr wird den Stimmberechtigten im Jahre 2002 zur Abstimmung vorgelegt. Die mutmasslich daraus entstehenden Einnahmen sind ab 2003 im Finanzplan bereits berücksichtigt. Die Entwicklung der Aufwandüberschüsse und die Zunahme der sog. ungedeckten Schuld pro Kopf in den kommenden Jahren geben zu Sorge Anlass. Es wird Aufgabe von Behörden und Einwohnerschaft sein, die künftigen Ausgaben und Investitionen vermehrt wieder den Einnahmen anzupassen, so wie es jeder private Haushalt auch tut. Mit anderen Worten heisst das, dass nicht jeder Ausgaben- oder Investitionswunsch erfüllt werden kann. Antrag Vom vorliegenden Finanzplan für die Jahre sei Kenntnis zu nehmen.

3 Seite 30 ORDENTLICHE STEUERN (in 1000 CHF) Tabelle 1 Gemeinde: Baar Finanzplan Jahr Steuer- Anzahl Natürliche Juristische Zusätzliche Personal- Quellen- Sonder- Total fuss % Einwohner Personen Personen Steuern steuern Steuern steuern (-5%) (-5%) Prognose Voraussage Budget Steuereinnahmen natürlicher Personen: Annahme einer Zunahme von 5.0 % vom Steuerjahr 2000 (gerechnet mit einem Steuerfuss von 70%) zu 2002 infolge Umstellung auf die Einjahres-Veranlagung, dann von 3.5 % von Jahr zu Jahr. Steuereinnahmen juristischer Personen: Ab 2002 Rückgang bei der Kapitalsteuer als Auswirkung der Steuergesetzrevision.

4 Seite 31 LAUFENDE RECHNUNG (in 1000 CHF) Tabelle 2 Gemeinde: Baar Einnahmen Rechnung Hoch- Budget Planung Rechnung Sachgruppen Ordentliche Gemeindest. ohne Grundstückgewinnst Grundstückgewinnsteuer Ausser. Gemeindesteuern Konzessionen Ertrag Wertschriften Ertrag der Liegenschaften Entgelte Finanzausgleichsbetrag Rückerstattungen von Gemeinwesen Beiträge für eigene Rechn Grundstückgewinnsteuer: Ab 2002 Rückgang als Auswirkung der Steuergesetzrevision. 42 Ertrag der Liegenschaften: Ab 1998 Liegenschaft Rathausstrasse 1, ab 2004 Vermietung ganzes Gebäude infolge Bezug neues Verwaltungsgebäudes 43 Entgelte: Ab 2003 Einführung einer Abwassergebühr für Anschluss und Betrieb 46 Beiträge für eigene Rechnung: Ab 2001 Kantonsbeitrag an Arbeitgeber-Beiträge PK beim Lehrpersonal, vorher Nettoverbuchung unter Sachgruppe 30 Personalaufwand

5 Seite 32 LAUFENDE RECHNUNG (in 1000 CHF) Tabelle 3 Gemeinde: Baar Ausgaben Rechnung Hoch- Budget Planung Rechnung Sachgruppen Personalaufwand Anschaffungen Material Unterhalt, Mieten Dienstleistungen, Honorare Übriger Sachaufwand Passivzinsen (bestehende Schulden) Steuerskonto/Rückerst.Zins Uneinbringliche Steuern Entsch. an Gemeinwesen Eigene Beiträge ohne Finanzausgleich Beitr. an Finanzausgleich Personalaufwand: Ab 2001 Zunahme beim Lehrpersonal infolge starker Zunahme der Schülerzahlen, Zunahme beim Verwaltungspersonal infolge steigender Aufgaben; Neu Bruttoverbuchung der Arbeitgeberbeiträge PK beim Lehrpersonal, Kantonsbeitrag an PK-Beiträge Lehrer neu unte Sachgruppe / 36 Entsch. an Gemeinwesen: Ab 2000 Auswirkungen des neuen Spitalgesetzes, Defizite Akutspitäler: Kanton, Pflegebereich: Gemeinden

6 Seite 33 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach Bereits bewilligte Kredite Strassen Gesamtkonzept Verkehrsberuhigung (exkl. Dorfstrasse) Verkehrskonzept Sennweid Anlagen Verbesserung Abgang zur Personenunterführung (Projektierung) Kanalisationen Kanalisation "Obermühle" Hochwasserentlastung und Speicheranlage Neuhof

7 Seite 34 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach 2006 Hochbauten Oberstufenschulhaus Sennweid Schule Dorfmatt: Erweiterung, Sanierung Altbau und Neubau Musikschule (Projektierung) Werkhof im Jöchler Anpassungen Feuerwehrgebäude Rigistrasse Überbauung Rathausplatz (Projektierungsanteil) Projekte Schaffung einer Baarer Ortsgeschichte Schule - Integration Informatik und Kommunikationsmittel Beiträge Restaurierung Wettingerhaus Walterswil Korrektion Lorze zwischen Jöchler und Ziegelbrücke

8 Seite 35 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach Projekte Strassen Nordzufahrt Zug Sanierung Obere Leihgasse Sanierung Deinikonerstrasse Knoten "Rittmeyer" Gestaltung Grienbachstrasse Deckbelag Rigistrasse Trottoir alte Kappelerstrasse Diverse Strassenumbauten Anlagen Bahnhofplatz Nord 2. Etappe inkl. Verbreiterung Dammweg Verbesserung des Abganges zur Bahnhofunterführung

9 Seite 36 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Finanzplan: Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach 2006 Planung der Umgebung zwischen Schulhaus Marktgasse, Schwesternhaus und General Andermatt-Haus Fussballanlagen Lättich Erweiterung und Sanierung (Projektierung) Parkplatz Lättich Erweiterung Bahnhofplatz Süd 2. Etappe (Projektierung) Umgebungsgestaltung im Jöchler und Renaturierung Chlingenbach Kanalisationen Anschluss Meteorwasserkanal Unterochsenhof an Göblibach Sanierung. Meteor- und Schmutzwasserleitung Neuhofstrasse Sanierung Kanalisation Aberenrain

10 Seite 37 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Finanzplan: Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach 2006 Kanalisation Grundstrasse Kanalisation Dorfmatt Kanalisation Albisstrasse / "Werkhofstrasse Süd" Kanalisation Blumenweg Sanierung div. Kanalisationen Kanalisationsanschl.Geb Wasserbauten Sanierung Margelbach

11 Seite 38 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach 2006 Hochbauten Sanierung Schulanlage Inwil (Projektierung) Schule Dorfmatt: Erweiterung, Sanierung Altbau und Neubau Musikschule Freibad Lättich: Sanierung, Ersatz Zuleitung (Projektierung) Rathausstrasse 1 (ZKB) Heizungssanierung und und Ersatz Klimaanlage (Projektierung) Erneuerung Küche und Restaurant Entnahme aus Erneuerungsfonds Überbauung Rathausplatz (Kauf) Umbau Rathaus Sanierung Schwesternhaus (Projektierung) Schwimmbad Lättich Rutschbahn (Projektierung) Schwimmbad Lättich Garderoben, Eingang, Kleinbecken (Projektierung)

12 Seite 39 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach Waldmannhalle Abschirmung Tageslicht Storenerneuerung Sternmatt 2, Altbau Ersatz Legoabwärme für Hallen- und Freibad Lättich Ersatz und Modernisierung Heizung Altersheim Bahnmatt Anschaffungen Fahrzeuge als Ersatz Werkdienst Ersatz Strassenkehrmaschine Fahrzeuge als Ersatz Feuerwehr Projekte Jubiläumsfeierlichkeiten Stand Zug Beiträge Wiederaufbau Berggasthaus Wildspitz

13 Seite 40 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach 2006 Neues Motorschiff "Zug" Stadtbahnunterführung Haltestelle Stadtgrenze Stadtbahnunterführung Personenunterführung Neufeld Stadtbahnunterführung Fussgängerüberführung Südstrasse Landerwerb Perimeterbeiträge für bereits erstellte Strassen Perimeter Poststrasse seit 1984 seit Perimeter Neuhofstrasse seit Perimeter Arbachstrasse (Teilstrecke Inwilerhöhe- Arbach) seit Perimeter Arbachstrasse (Teilstrecke Rigistrasse - Inwilerhöhe) seit

14 Seite 41 INVESTITIONSPROGRAMM (in 1000 Fr.) Tabelle 4 Gemeinde: Baar Investitionsvorhaben Total Kredit brutto Total Kredit effektivinvest. bis nach 2006 Perimeter Schutzengelstrasse seit Perimeter untere Rainstrasse seit Total Investitionen (verzinsungswirksam) abzüglich Entnahme aus freier Reserve Oberstufenschule Sennweid Schule Dorfmatt Überbauung Rathausplatz Werkhof Jöchler Total Investitionen (abschreibungswirksam)

15 Seite 42 PLAN-ERFOLGSRECHNUNG (in 1000 CHF) Tabelle 5 Gemeinde: Baar Total Einnahmen Total Ausgaben Bruttoüberschuss Abschreibungen auf bestehenden oder bewilligten Anlagen Einlage in Erneuerungsfonds Liegenschaften Ertragsüberschuss vor Realisierung von Neu-Investitionen Aufwandüberschuss vor Realisierung von Neu-Investitionen Verzinsung der zusätzlich notwendigen fremden Mittel Abschreibungen auf Neu-Investitionen Aufwandüberschuss

16 Seite 43 FINANZIERUNG DER (in 1000 CHF) Tabelle 6 Gemeinde: Baar NEU-INVESTITIONEN Bruttoüberschuss der Laufenden Rechnung vor Fremdfinanzierung der Neu-Investitionen Verzinsung der zusätzlich notwendigen fremden Mittel Bruttoüberschuss der Laufenden Rechnung nach Finanzierung der Neu-Investitionen abzüglich Neu-Investitionen in Verwaltungsvermögen Aufnahme fremder Mittel bzw. Abnahme eigener Mittel Entwicklung der sog. "ungedeckten Schuld" Stand am ca. 28' Entwicklung der sog. "ungedeckten Schuld" pro Kopf CHF 1' CHF 1' CHF 3' CHF 3' CHF 2' Stand am ca. CHF 1'452.--

17 Seite 44 PERSONALPLANUNG Tabelle 7 Gemeinde: Baar Abteilung Basis Präsidiales Finanzen / Wirtschaft Verwaltung (5,6) und Hauswarte Schulen / Bildung Lehrpersonal Planung / Bau Liegenschaften / Freizeit Sicherheit / Gesundheit Soziales Zwischentotal Schwimmbad Waldmannhalle Total Veränderung zu Vorjahr

18 Seite 45 ENTWICKLUNG DER BILANZ (in 1000 CHF) Tabelle 8 Gemeinde: Baar JAHR AKTIVEN PASSIVEN (-) = Verschuldung (5+6) Finanz- Verwal- Fonds- TOTAL Kurzfri- Langfrist. Fonds Eigen- Total FV-FK Pro vermögen tungs- vermögen stige Schulden Spez. Kapital Einwohner vermögen Schulden Rückstell. Finanz. in CHF ' ' ' Voraussagen ' Budget ' ' ' ' '990.00

19 Seite 46 Einnahmen-Ausgaben-Entwicklung der Laufenden Rechnung in CHF Einnahmen Ausgaben Verhältnis Steuereinnahmen zu gesetzl. Abschreibungen und Passivzinsen Steuereinnahmen gesetzl. Abschreibungen Passivzinsen Verhältnis der Passivzinsen zu den ordentlichen Steuereinnahmen in Prozenten

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