BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
|
|
- Innozenz Giese
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr vom 30. November 2006 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Franz Müntefering, zur Rente ab 67 vor dem Deutschen Bundestag am 30. November 2006 in Berlin: Herr Präsident! Meine sehr verehrten Damen und Herren! Die Alterssicherung in Deutschland ist vorbildlich. Wir müssen dafür sorgen, dass das so bleibt. All denjenigen, die jetzt aufstöhnen, sage ich: Schauen Sie sich einmal in anderen Ländern um. Es ist kein Zufall, dass diese auf Deutschland schauen. Das System der Alterssicherung in Deutschland ist vorbildlich und das wird auch so bleiben. Wer das aber will, muss jetzt handeln. Verantwortungsvolle Politik ist kein Wunschkonzert. Sie fängt vielmehr damit an, dass man die Wahrheit sagt und die Situation beschreibt. Nur darauf aufbauend kann man für die Zukunft vernünftige Politik machen. Die veränderte demografische Entwicklung ist Realität. Daran kommt man nicht vorbei. In den 60er Jahren wurde im Durchschnitt zehn Jahre lang Rente gezahlt, jetzt sind es 17 Jahre. Im Jahr 2030 würde, wenn nichts passiert, 20 Jahre lang gezahlt. Wir arbeiten aber nicht länger, sondern kürzer. Wir leben länger und relativ gesund; das ist gut. Deshalb ist die veränderte demografische Entwicklung im Prinzip etwas Gutes. Aufgrund der Tatsachen, dass wir zu wenige Kinder haben und kürzer arbeiten, entstehen aber Probleme im sozialpolitischen Bereich.
2 - 2 - Deshalb hat das Kabinett gestern entschieden diese Entscheidung wird von der Koalition mitgetragen, die Stabilität der Alterssicherung durch drei Maßnahmen weiter zu gewährleisten: durch die Rentengesetzgebung, durch die Initiative 50 plus und durch eine Altersvorsorgeregelung, über die wir im Frühjahr noch genauer zu sprechen haben. Ich will erstens zum Rentenversicherungsbericht, den wir gestern unter anderem beschlossen haben, sagen: Wir hatten vor einem Jahr einen Puffer von 0,1 Monaten als Rücklage. Durch die Entwicklungen im Laufe des Jahres, nämlich mehr Einnahmen auch bei den Rentenversicherungsbeiträgen und durch die 13. Zahlung, haben wir inzwischen eine Rücklage von einem halben Monat. Wir haben eine neue zusätzliche Stabilität im Bereich der Rentenversicherung geschaffen. Aufgrund unseres Handelns wird der Rentenversicherungsbeitrag in Höhe von 19,9 Prozent bis zum Jahr 2020 stabil bleiben. Der Rentenniveausatz wird bei 46 Prozent oder mehr. Das sind die Ergebnisse der Politik dieses Jahres und der vergangenen Jahre. Darauf sind wir stolz. Diese Zahlen sind auch ansteigend für die Zukunft. Aber die Menschen sind belastbar. Wir sagen ihnen rechtzeitig, was uns die Zukunft bringt. Denn nur wenn man rechtzeitig über diese Dinge spricht, können die Menschen sich entsprechend darauf einstellen. Was haben wir getan? Wir erhöhen das Renteneintrittsalter von 65 auf 67 Jahre. Dieser Prozess beginnt im Jahre 2012 und ist bis zum Jahre 2029 abgeschlossen. Diejenigen, die 45 Pflichtbeitragsjahre haben, können unverändert mit 65 die Rente ohne Abschlag bekommen. Die, die 35 Versicherungsjahre haben, können mit 63 vorgezogen in die Rente gehen. Das heißt, es wird ein Renteneintrittsfenster bisher lag es bei 60 bis 65 von 63 bis 67 eröffnet. Das ist die Entwicklung. Angesichts der Alterung der Gesellschaft, angesichts der demografischen Entwicklung ist das eine vernünftige Größenordnung. Deshalb sind wir uns sicher, dass das, was wir machen, helfen wird, die Rente in Zukunft stabil zu halten, und dazu beiträgt, auch den zukünftigen Generationen eine größere Sicherheit zu geben. Wir mussten in diesem Zusammenhang auch eine Entscheidung zur Altersteilzeit, zum Stichtag, treffen. Es geht um die Frage, bis wann individualisierte Altersteilzeit-
3 - 3 - verträge abgeschlossen werden können, ohne dass das schon auch seine Wirkungen hat im Bereich des Anstiegs 2012 und in den Folgejahren. Die Fraktionsspitzen der Koalition haben sich gestern Morgen darauf verständigt, den 31. Dezember dieses Jahres als Stichtag zu nehmen. Dem sind wir gefolgt. Wir haben im Kabinett festgelegt, dass die Frist zum 31. Dezember dieses Jahres abläuft. Zweitens haben wir gestern eine Entscheidung für einen Antrag zur Initiative 50 plus getroffen. Dieser Antrag gibt eine gute Gelegenheit, auf die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt zu sprechen zu kommen. Jetzt zur Stunde werden die aktuellen Zahlen veröffentlicht. Seit langer Zeit liegt die Zahl der Arbeitslosen wieder unter vier Millionen; es sind 3,995 Millionen. Das heißt, dass wir die Arbeitslosenzahl von Oktober auf November noch einmal um gesenkt haben. Das ist für einen November eine völlig ungewöhnliche Entwicklung. Wir hatten schon öfter im Oktober und November gutes Wetter; ich kenne ja schon die Ausreden, woran das alles gelegen haben mag. Etwa Menschen mehr als vor einem Jahr haben zurzeit Arbeit, sind nicht arbeitslos. Das ist eine kleine Großstadt in Deutschland. Eine solche Entwicklung beinhaltet natürlich auch, dass die Zahl der arbeitslosen Älteren deutlich reduziert ist. In der Entwicklung im November ist vor allen Dingen Folgendes interessant: Von den weniger Arbeitslosen kommen aus dem Bereich Arbeitslosengeld I und aus dem Bereich der Langzeitarbeitslosen, der Arbeitslosengeld-II- Empfänger. Und das ist die wichtigste und hoffnungsvollste Entwicklung, die wir ü- berhaupt haben. Wir können zwar über alle Möglichkeiten, wie man den Niedriglohnsektor organisieren kann, reden. Aber es ist im Wesentlichen immer Linke Tasche, rechte Tasche. Wirklich lösen kann man dieses Problem nur dadurch, dass man Arbeit schafft. Dass man den Menschen Gelegenheit gibt, ihr Leben selbst zu finanzieren. Dafür kämpfen wir. Und dafür haben wir eine Menge erreicht aus dem Jahr 2005 auch mit den Wirkungen der Arbeitsmarktreformen. Sie können sagen, was Sie wollen: Das, was wir nun aufgestellt haben, führt dazu und zwar zunehmend, dass wir eine hochleistungs-
4 - 4 - fähige Bundesagentur für Arbeit haben und dass die Argen und die optierenden Gemeinden ihre Probleme immer besser lösen können. Die Zahl der Bedarfsgemeinschaften sinkt. Diesen Weg werden wir in 2007 weitergehen. Im Jahre 2007 wird Deutschland ein relativ hohes Wachstum zu verzeichnen haben; für das letzte Quartal dieses Jahres wurden mehr als drei Prozent Wachstum prognostiziert. Wir wollten mit dieser Entwicklung im nächsten Jahr in Deutschland zu einer weiteren Reduktion der Arbeitslosigkeit kommen. Das ist das erste Ziel dieser Koalition. Ich sage Ihnen: Wir werden es erreichen. Und das wird uns helfen an allen Stellen. Mit der Initiative 50 plus schlagen wir vor, dass sowohl durch den Kombilohn als auch durch Eingliederungszuschüsse, Weiterbildung und befristete Beschäftigung zusätzliche Impulse gegeben werden. Jemand, der älter als 50 Jahre ist und arbeitslos wird, soll möglichst schnell wieder in Arbeit kommen und auch eine solche Arbeit annehmen, die möglicherweise schlechter als seine vorherige bezahlt wird. Denn wir müssen verhindern, dass die Menschen vom Arbeitslosengeld I in Arbeitslosengeld II fallen. 50-, 55- und 60-Jährige, die einen oder zwei oder drei Monate arbeitslos sind, sind noch gut vermittelbar. Wenn sie ein oder zwei Jahre draußen sind, wird das immer schwieriger. Deshalb sagen wir: Nimm auch den Job, der dir netto weniger bringt. Wir zahlen im ersten Jahr 50 Prozent und im zweiten Jahr 30 Prozent dazu, damit du diese Brücke in neue Beschäftigung dann auch nimmst. Nach dem Senioritätsprinzip, das in unser aller Köpfe ist, hat ein Älterer immer die höhere Position und den höheren Lohn. Das wird es in Zukunft in dieser Form nicht mehr geben. Auch das müssen wir den Älteren signalisieren. Altersgerechte Arbeit wird nicht immer die am höchsten bezahlte Arbeit sein, sondern das wird sich stärker mischen zwischen den einzelnen Generationen. Und deshalb ist das so wie die Eingliederungszuschüsse auch ein vernünftiger Weg. Das gilt übrigens auch im Hinblick auf die Weiterbildung. In Deutschland nehmen neun Prozent der über 50-Jährigen an Weiterbildungsmaßnahmen teil, in Skandinavien sind es 70 Prozent. Wenn die großen Unternehmensverbände darauf hinweisen, dass ihnen oder Ingenieure fehlen, und dann fordern, dass wir das
5 - 5 - Tor öffnen sollen, damit sie die fehlenden Ingenieure aus anderen Ländern holen können, dann sage ich: Nein, das will ich nicht. Ich weiß: In einer globalisierten Welt werden Deutsche im Ausland und Ausländer bei uns arbeiten. Das ist für beide Seiten sinnvoll. Aber wir müssen unsere Probleme mit den Menschen, die im Lande sind, lösen. Die Unternehmen sollen 50- oder 55-Jährige nicht nach Hause schicken, sondern dafür sorgen, dass rechtzeitig qualifiziert und weitergebildet wird, damit die Menschen, die noch etwas leisten können, auch eine Chance haben, im Erwerbsleben zu bleiben. Wir wollen den Älteren Folgendes sagen und die Arbeitslosenzahlen beweisen es: Wir sind auf dem richtigen Weg. Das Renteneintrittsalter wird vom Jahre 2012 bis zum Jahr 2029 schrittweise auf 67 Jahre erhöht. Wir werden auf dem Weg alles dafür tun, dass die Älteren auf dem Arbeitsmarkt eine Chance haben. Wir wollen im Jahre 2009 so weit sein, dass nicht mehr nur 45 Prozent, sondern 50 Prozent der über 55-Jährigen wieder in Beschäftigung sind. Es ist doch unglaublich, dass heutzutage 55 Prozent derer, die 55 Jahre oder älter sind, in Deutschland nicht mehr in Beschäftigung sind. Das können wir uns nicht leisten. Das ist deutsche Facharbeiterschaft. Die kann etwas. Und die muss auch in Zukunft eine Chance behalten. Dafür kämpfen wir in dieser Koalition. Der Finanzminister und ich haben gestern auch über die Altersvorsorge gesprochen. Zu diesem Thema kann ich jetzt nur noch wenige Anmerkungen machen. Es ist aber wichtig; denn es macht das Bild komplett. Wir müssen neben die gesetzliche Altersrente das bleibt der Kern auch in Zukunft die private Vorsorge setzen: die betriebliche Rente und die Riesterrente. Wenn klar geworden ist, was in den letzten Jahren erreicht wurde, werden die Deutschen Walter Riester ein Denkmal setzen. Man muss neben die gesetzliche Altersrente auch die betriebliche Rente und die Riesterrente setzen. 75 Prozent der Beschäftigten tun dies. Herr Gysi, die Leute haben offensichtlich besser verstanden als Sie, dass man so etwas machen muss. 17 Millionen haben eine betriebliche Altersvorsorge, sieben Millionen bauen eine Riesterrente auf. Die Wahrheit ist: Wir müssen dafür sorgen, dass immer mehr Menschen neben der gesetzlichen Rente auf betriebliche Rente und auf Riesterrente setzen. Dieses Ziel müssen wir bis 2030/2040 erreicht haben. Deshalb hat sich die Koa-
6 - 6 - lition vorgenommen, bei der Riesterrente den Kinderzuschlag zu erhöhen. Diejenigen, die riestersparen, werden für ab 2008 geborene Kinder einen höheren Zuschlag bekommen. Wir werden eine vernünftige Lösung wir kämpfen noch miteinander; aber manchmal ist Streit gut: Er erzeugt Reibung, aber auch Fortschritt für die Einbeziehung von Wohneigentum in die Riestervorsorge finden. Denn preisgünstig Wohnen im Alter ist auch eine gute Vorsorge für das Alter. Wir werden die ganz Jungen einladen: Kommt dazu! Die Riesterrente und die betriebliche Altersvorsorge müssen so selbstverständlich werden, wie das früher das Bausparen gewesen ist. Neben der gesetzlichen Rente müssen die private und die betriebliche eine stabile, sichere Säule werden. In diesen Tagen sprechen manche über einen Investivlohn, über eine Beteiligung an Gewinn und Kapital. Ich bin völlig offen für so etwas; darüber kann man sprechen. Aber ich appelliere, zwei Dinge zu bedenken: Erstens. Anständige Löhne. 3,18 Euro für Friseurinnen in Thüringen, das geht nicht. Zweitens. Beim Abschluss von Tarifverträgen darf nicht vergessen werden, diese zumindest teilweise auf die Altersvorsorge auszurichten. Wir müssen alle Kräfte bündeln, damit diese Säule der Altersvorsorge vernünftig ausgebaut wird. Wenn man bestimmte Verträge sieht, etwa bei den Metallern in Nordrhein-Westfalen, dann stellt man fest: Es wird ganz vernünftig gemacht. Unterm Strich sage ich: Auf dem Arbeitsmarkt findet eine gute, eine ungewöhnliche, eine schöne Entwicklung statt, die Mut macht, die aber auch zu noch mehr Anstrengungen herausfordert. Wir werden auch, was die Alterssicherung angeht, in dieser Koalition da bin ich ganz sicher ein rundes Bild entwickeln von dem, was nötig ist. Das wird anstrengend sein. Aber es wird erfolgreich sein. Und wir werden letztlich vor den Menschen bestehen, die kritisch nachvollziehen, was wir tun. * * * * *
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 30-3 vom 10. April 2008 Rede des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Olaf Scholz, zum Entwurf eines Gesetzes zur Rentenanpassung 2008 vor dem Deutschen Bundestag am
MehrRENTE MIT 67 ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT
RENTE RENTE MIT 67 ENTWICKLUNGEN AM ARBEITSMARKT INFORMATIONEN ZUR VERLÄNGERUNG DER LEBENSARBEITSZEIT UND ZU DEN CHANCEN ÄLTERER BESCHÄFTIGTER DIE MITTE. Rente mit 67 Entwicklungen am Arbeitsmarkt Informationen
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 7 Petra
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrK O M P A K T I N F O Planungsgruppe
K O M P A K T I N F O Planungsgruppe Rente mit 67/Initiative 50plus Die gesetzliche Rentenversicherung ist und bleibt die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland. Mit der Entscheidung, die
MehrProf. Dr. Egon Jüttner Bericht aus Berlin
Nr. 13/18 28.5.2014 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreundinnen, liebe Parteifreunde, in jeder Sitzungswoche des Deutschen Bundestages berichte ich Ihnen über die aktuellen politischen Geschehnisse
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 6 Petra
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 04-2 vom 18. Januar 2008 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, zur Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung Aufstieg durch Bildung
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni
MehrVortrag zur gesetzlichen Altersvorsorge
Proseminar: Altersvorsorge in Deutschland Vortrag zur gesetzlichen Altersvorsorge 1 Ablauf des Vortrags 1. Zentrale Definitionen und Begriffe des zu untersuchenden Gegenstandes. 2. Von Bismarck bis Riester:
MehrFakten zur gesetzlichen Rentenversicherung
2 Hamburg, Mai 2010 N U T Z E N ver.di Service GmbH Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin Fakten zur gesetzlichen Rentenversicherung Wie wird die Altersrente ermittelt? Die gesetzliche Altersrente wird errechnet
MehrFragen und Antworten zur Rente mit 67
Fragen und Antworten zur Rente mit 67 1. Warum bleibt es nicht bei der Rente mit 65? Unser heutiges Rentensystem wurde 1957, also mitten im Baby-Boom gestaltet. Damals ging man davon aus, dass immer viele
MehrUnsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie?
Nutzen Sie die staatliche Riester-Förderung! Unsere Riester-Rente. Und wie viel bekommen Sie? www.sparkasse-herford.de/riester-rente Qualifizierte Riester-Beratung Wir sind Deutschlands erste Sparkasse
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
Mehr3. Die Gegenwart Der Arbeitsmarkt der Gegenwart Wie teilt sich die Bevölkerung auf?
Der Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt 1. Die Entwicklung Mit der Arbeitsmarktreform 2005 konnten viele Arbeitslose erfolgreich in Arbeit vermittelt werden. Seitdem ist deren Zahl um 1,9 Millionen gesunken.
MehrDr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales
Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Deutscher Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin (030) 227
MehrEine gute Rente für ein gutes Leben im Alter Das LINKE Konzept einer Solidarischen Rentenversicherung für einen sicheren Lebensstandard und gegen
Eine gute Rente für ein gutes Leben im Alter Das LINKE Konzept einer Solidarischen Rentenversicherung für einen sicheren Lebensstandard und gegen Armut im Alter Ausgangslage Sinkende Zahlbeträge bei Alters-
MehrGitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Gitta Connemann Mitglied des Deutschen Bundestages CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag Zum Antrag Gleiche Arbeit Gleiches Geld etc. Rede im Plenum Deutscher Bundestag am 27. Juni 2013 (TOP 06) Frau
MehrTischvorlage für die Sitzung der Fraktion am 24. Oktober 2006 16/234. Koalitionsarbeitsgruppe Rentenversicherung 23. Oktober 2006
Tischvorlage für die Sitzung der Fraktion am 24. Oktober 2006 16/234 Dr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Es gilt das gesprochene Wort! Annelie Buntenbach Geschäftsführender Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes Der Übergang von Arbeit in die Rente: Gestaltungsaufgabe für Gesetzgeber und Tarifpartner
MehrEine gute Rente für ein gutes Leben im Alter. für einen sicheren Lebensstandard und gegen Armut im Alter
Eine gute Rente für ein gutes Leben im Alter Das LINKE Konzept einer Solidarischen Rentenversicherung für einen sicheren Lebensstandard und gegen Armut im Alter Ausgangslage Sinkende Zahlbeträge bei Alters-
MehrSeite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 109-5 vom 10. September 2015 Rede der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Manuela Schwesig, zum Haushaltsgesetz 2016 vor dem Deutschen Bundestag
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrBundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,
MehrRente und Lebensarbeitszeit
Stefanie Janczyk, Ressort Allgemeine Sozial- und Arbeitsmarktpolitik Rente und Lebensarbeitszeit Forum auf der Bezirkfrauenkonferenz des IG Metall Bezirks Frankfurt 2. bis 3.4.2012 in Frankenthal Rentensituation
MehrWerkstattbericht Nr. 7/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht
Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001 Werkstattbericht Nr. 7/2001
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 22.11.2010
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrRente ab 67 stoppen soziale Alternativen durchsetzen!
Rente ab 67 stoppen soziale Alternativen durchsetzen! 1. Stand der Debatte 2. Arbeiten bis 67 Wie soll das gehen? 3. Rente ab 67 Programm für Rentenkürzung und Altersarmut 4. Falsche Prämissen der Rente
MehrRegionalforum Wirtschaft. Veranstaltung zum Thema. "Fachkräftemangel" am 6. Oktober 2011 in Neu-Ulm
Die Bayerische Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Dr. Beate Merk Regionalforum Wirtschaft Veranstaltung zum Thema "Fachkräftemangel" am 6. Oktober 2011 in Neu-Ulm unter Teilnahme von
MehrDr. Ralf Brauksiepe Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitsgruppe Arbeit und Soziales der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Deutscher Bundestag 16. Wahlperiode 32. Sitzung Berlin - Donnerstag, den 06. April 2006 Dr. Ralf Brauksiepe (CDU/CSU): Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir beraten heute abschließend über
MehrArgumente zum Rentenpaket der Bundesregierung
Argumente zum Rentenpaket der Bundesregierung Rente ab 63 Nach dem Gesetzentwurf der Bundesregierung sollen Menschen, die 45 Jahre lang Beiträge in die Rentenversicherung eingezahlt haben, mit 63 ohne
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft 2./3. Les. Altersvorsorge-
MehrHäufige Fragen und Antworten zum Vodafone Pensionsplan
Häufige Fragen und Antworten zum Vodafone Pensionsplan Risikovorsorge Wird im Fall der Invalidität bzw. im Todesfall ein Tarifjahresgehalt oder das Gesamtjahresgehalt ausgezahlt? Ausgezahlt wird das monatliche
MehrMenschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit
Menschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit Geschrieben von Michaela Studer und Anne Parpan-Blaser Bericht in leichter Sprache An der Forschung haben mitgearbeitet: Angela
MehrPlatz da! Breitere Wege in die Ausbildung. Quelle: laif
Platz da! Breitere Wege in die Ausbildung Quelle: laif Quelle: laif Was wollt ihr machen? 2 3 Was willst du machen? Mit dem Schulabschluss in der Tasche beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Vielleicht hast
MehrA. die Einführung einer abschlagsfreie Rente mit dem 63. Lebensjahr ( 236b SGB VI) sowie
POSTANSCHRIFT Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin Oberste Bundesbehörden Abteilung Z und B - im Hause - nachrichtlich: HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT TEL FAX BEARBEITET VON Referat D 5 Alt-Moabit 101
MehrWie sichere ich meinen Lebensunterhalt?
Wie sichere ich meinen Lebensunterhalt? Wegweiser durch den Amtsdschungel für Grundsicherung für Arbeitsuchende Sozialhilfe Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung Stand: Februar 2014 Widerspruch
MehrDEUTSCH (MODUL SOZIALE SICHERHEIT)
DEUTSCH (MODUL SOZIALE SICHERHEIT) 76100 01 76100 02 Wieviele Zimmer hat Ihre Wohnung OHNE Küche und Bad? 76100 03 ----------------------------------------------------------------------- 76100 04 => INT.:
MehrWir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit!
Wir haben 1.000 Pläne. Unsere flexible Altersvorsorge macht alles mit! Wir finden auch für Sie die passende Altersvorsorgelösung. Schön, dass wir immer länger leben Unsere Gesellschaft erfreut sich einer
MehrNationalrat, XXIII. GP 4. Dezember 2007 40. Sitzung / 1
Nationalrat, XXIII. GP 4. Dezember 2007 40. Sitzung / 1 19.48 Abgeordneter Herbert Kickl (FPÖ): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Ich bin der Kollegin von den Grünen dankbar
MehrAnteil am Rentenzugang nach Rentenarten, Westdeutschland 1960-2003
8. Alterssicherung Bisher konnten sich die Deutschen auf die staatliche Rentenkasse verlassen, die über 80 Prozent ihres Renteneinkommens deckt. Daneben gibt es auch andere Formen der Altersvorsorge. So
MehrDem Hungerlohn folgt oftmals die Hungerrente. Sehr geehrte Damen und Herren,
SoVD-Landesverband Niedersachsen Edda Schliepack, 2. Landesvorsitzende Redemanuskript Diskussionsveranstaltung Stimmen für den Mindestlohn, 11.09.2009 (Es gilt das gesprochene Wort!) Dem Hungerlohn folgt
MehrDie Riester-Rente Einfach. Flexibel. Staatlich gefördert.
Die Riester-Rente Einfach. Flexibel. Staatlich gefördert. Die Fonds-Rente mit Zulagenförderung Der Continentale VorsorgePlusPlan Bis zu 300 EUR Kinderzulage www.continentale.de Die Menschen in Deutschland
MehrAltersvorsorge. Finanzielle Vorsorge. Gesetzliche Rentenversicherung
Altersvorsorge Gesetzliche Rentenversicherung Informationen zur gesetzlichen Rentenversicherungen bietet der Ratgeber der Verbraucherzentralen»Gesetzliche Rente«(siehe Seite 208). Die gesetzliche Rentenversicherung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 13 AbkÅrzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 19
Vorwort... 13 AbkÅrzungsverzeichnis... 15 Literaturverzeichnis... 19 I. Die demografische Entwicklung in Deutschland (Carola Melitta Geschonke)... 23 1. Einleitung... 23 2. Demografie... 24 3. BevÇlkerungsentwicklung
MehrFortentwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung
Fortentwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung Georg Recht, Ministerialdirektor Abteilungsleiter der Abteilung IV Sozialversicherung, Sozialgesetzbuch, Kriegsopferversorgung und sonstiges soziales
MehrVorstand Sozialpolitik. Der Weg in den Ruhestand. Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente. www.igmetall.de
Vorstand Sozialpolitik Der Weg in den Ruhestand 65 64 63 Abschlagsfrei nach 45 Beitragsjahren in Rente www.igmetall.de Liebe Kollegin, lieber Kollege, freust auch Du Dich auf die Rente mit 63? Darauf,
MehrDiesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.
Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener
MehrArbeitsrecht Lernhilfe
Arbeitsrecht Lernhilfe Obwohl es im Vorfeld viele Gerüchte und negative Äusserungen gab, fand ich die Klausur von Dr. Weyand absolut fair. Es kamen die Sachen dran, die besprochen wurden und es waren keine
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrHartz IV: Menschen in Arbeit bringen. agenda 2010. www.spdfraktion.de
D E U T S C H L A N D E R N E U E R N Hartz IV: Menschen in Arbeit bringen agenda 2010 www.spdfraktion.de Zehn Gründe für Hartz IV Mit Hartz IV... erhalten alle Arbeitsuchenden eine Chance Bislang wurden
MehrErste Einschätzung zum Referentenentwurf der Bundesregierung über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung
Vorstand FB Grundsatzfragen FB Sozialpolitik Erste Einschätzung zum Referentenentwurf der Bundesregierung über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung Erste Einschätzung zum Referentenentwurf
MehrDhZ Kongress Altersvorsorge verlässlich und individuell
DhZ Kongress Altersvorsorge verlässlich und individuell Montag, 24.03.2014 um 16:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Begrüßung und Einführung Bertram
MehrVizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt: Der Kollege Klaus-Peter Flosbach hat jetzt das Wort für die CDU/CSU-Fraktion. (Beifall bei der CDU/CSU)
Rede Donnerstag, 19. März 2009 Top 6 Gesetz zur verbesserten steuerlichen Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung) Protokoll der 211. Sitzung Vizepräsidentin
MehrWie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung
1. Kapitel Wie wir einen Neuen in die Klasse bekommen, der heißt Französisch und ist meine Rettung Und ich hatte mir doch wirklich fest vorgenommen, meine Hausaufgaben zu machen. Aber immer kommt mir was
MehrStenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014
Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014 TOP ZP 1: 2./3. Lesung - BRRD-Umsetzungsgesetz Für eine echte Europäische Bankenunion Vizepräsidentin Ulla Schmidt: Zu dem BRRD-Umsetzungsgesetz
MehrDie Grundsicherung für Arbeitsuchende - die Dimensionen ihrer Einführung
Bundesministerium für Arbeit und Soziales Die Grundsicherung für Arbeitsuchende - die Dimensionen ihrer Einführung Christiane Polduwe Referatsleiterin Referat II b 5 Leistungsrecht der Grundsicherung für
MehrAltersarmut in Deutschland
Altersarmut in Deutschland Prof. Axel Börsch-Supan, Ph.D. Munich Center for the Economics of Aging (MEA) des Max-Planck-Instituts für Sozialrecht und Sozialpolitik und Technische Universität München 22.
MehrAktuelle Anträge gegen die von der Koalition geplante Senkung des Rentenbeitrags in Bundestag und Bundesrat
- 2 - Aktuelle Anträge gegen die von der Koalition geplante Senkung des Rentenbeitrags in Bundestag und Bundesrat Am 27.09.2012 ging das von der Bundesregierung geplante Beitragsgesetz zur Senkung des
MehrAktivierung durch Rentenpolitik und in der Rentenpolitik
Aktivierung durch Rentenpolitik und in der Rentenpolitik Stand der Dinge und aktuelle Reformvorhaben Dr. Florian Blank Arbeitnehmerkammer Bremen 13. November 2014 www.wsi.de Gliederung Aktivierung und
MehrDie Riester-Rente Einfach. Flexibel. Staatlich gefördert.
Die Riester-Rente Einfach. Flexibel. Staatlich gefördert. Die Fonds-Rente mit Zulagenförderung Der Continentale VorsorgePlus Plan Bis zu 300 EUR Kinderzulage www.continentale.de Die Menschen in Deutschland
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrVorzeitig in Rente. Keine Frage offen. von Detlef Pohl. 1. Auflage 2008
Vorzeitig in Rente Keine Frage offen von Detlef Pohl 1. Auflage 2008 Vorzeitig in Rente Pohl schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Haufe-Lexware Freiburg 2008 Verlag C.H.
MehrSehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe. haben mit Ihren Anträgen wunderschöne Forderungen ins Schaufenster
Dagmar Schmidt (Wetzlar) (SPD): Sehr geehrte Frau Präsidentin! Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Liebe Kolleginnen und Kollegen der Linkspartei, Sie haben mit Ihren Anträgen
Mehr1 Altersversorgung in
1 Altersversorgung in Deutschland Die Altersversorgung der Arbeitnehmer in Deutschland beruht auf den drei Säulen gesetzliche Rentenversicherung, betriebliche Altersversorgung und private Altersvorsorge.
MehrFür meine Rente greife ich gern dem Staat in die Tasche.
Mit unserer RiesterRente sichern Sie sich stattliche Zulagen und Steuervorteile für eine lebenslange Rente. Für meine Rente greife ich gern dem Staat in die Tasche. Was kann ich mir noch leisten, wenn
MehrRente muss zum Leben reichen!
Rente muss zum Leben reichen! Entschließung des 7. Außerordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU am 31.3.2012 Wir haben Angst, dass unsere Rente immer weniger zum Leben reicht: Das gesetzliche Rentenniveau
MehrHintergrundinfo zur geplanten Anhebung des Renteneintrittsalters bei Altersteilzeit und bei Vorruhestand. Nr. 21 N O V E M B E R 2003
arbeits- und gesundheitsschutzpolitik altersteilzeit/teilzeit allgemeine sozialpolitik arbeitsmarktalterssicherung/ betriebliche altersvorsorge/alterssicherung behindertenpolitik gesundheitspolitik soziale
MehrAchten Sie auf diese Regeln
Achten Sie auf diese Regeln 19 Achten Sie auf diese Regeln Die Einnahmen-Überschussrechnung wird auch einfache Buchführung genannt. Nomen est omen denn die Konzeption ist relativ unkompliziert. Bevor wir
Mehr1 Million 33 tausend und 801 Euro.
Gemeinderat 24.02.2011 19.00 Uhr TOP 7 / Haushalt Stellungnahme der CDU-Fraktion Sperrfrist: Redebeginn, es gilt das gesprochene Wort. Als ich den Entwurf des Haushaltes 2011 gesehen habe, bin ich zunächst
Mehr3URMHNWÄ*UXQGVFKXOHGHU=XNXQIW³
3URMHNWÄ*UXQGVFKXOHGHU=XNXQIW³ [ ] Wenn in einem Haus das Dach undicht ist hat man zwei Möglichkeiten: Man kann wegschauen. Dann ist jedoch irgendwann das ganze Dach kaputt und man muss das Haus abreißen.
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrHaufe TaschenGuide 161. Eher in Rente. So geht's. von Andreas Koehler. 3. Auflage 2011. Haufe-Lexware Freiburg 2011
Haufe TaschenGuide 161 Eher in Rente So geht's von Andreas Koehler 3. Auflage 2011 Haufe-Lexware Freiburg 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 648 02059 3 Zu Inhaltsverzeichnis schnell
MehrDass die Altersgrenzen für die verschiedenen Renten hochgesetzt wurden, ist zwischenzeitlich den meisten Menschen bekannt.
Die Erhöhung der Altersgrenzen bei den Renten Dass die Altersgrenzen für die verschiedenen Renten hochgesetzt wurden, ist zwischenzeitlich den meisten Menschen bekannt. Es gibt jedoch viele Unsicherheiten,
MehrTag. Kundeninformation
Heute ist Kundeninformation Tag. Einen Unfall können Sie nicht vorausberechnen. Ihre optimale Absicherung dafür schon. ist die weltweit erste und einzige volldynamisierte Unfall-Rente. UK3/1.000/03.11.4
MehrHaben wir nicht mehr verdient? Chancengleichheit in Job und Rente
Haben wir nicht mehr verdient? Chancengleichheit in Job und Rente 3. SoVD Frauenforum SoVD-Landesverband Niedersachsen Hannover, 10.4.2015 Leiterin des Bereichs Sozialpolitik in der ver.di Bundesverwaltung
MehrRendite und Rentenniveau der gesetzlichen Rentenversicherung
Rendite und Rentenniveau der gesetzlichen Rentenversicherung Qualitätszirkel A+B-Dienst Hessen Überblick Rendite Methode Ergebnisse Vergleichbarkeit Rentenniveau Begriffsklärung Definition Rentenniveau
MehrFür einen Neuen Generationenvertrag
Hans-Jürgen Urban, IG Metall Für einen Neuen Generationenvertrag Memorandum der IG Metall für eine solidarische Alterssicherung Gemeinsam für ein gutes Leben Für einen neuen Generationenvertrag Berlin,
MehrSie kennen 6 Richtige - Wir zeigen Ihnen 8 Wichtige. Alles, was Sie zur Altersvorsorge wissen müssen.
Sie kennen 6 Richtige - Wir zeigen Ihnen 8 Wichtige. Alles, was Sie zur Altersvorsorge wissen müssen. Garantierte Mindestrente. Damit Sie wissen, womit Sie rechnen können. Zugegeben: Nichts ist langweiliger
MehrFür (echtes) Bürgergeld!
Für (echtes) Bürgergeld! 1. Grundgedanke Das Grundproblem der heutigen Gesellschaft wird nicht in steigender Arbeitslosigkeit gesehen. Die Arbeitslosigkeit ist eine zwingende Folge der steigenden Produktionskraft
MehrHAT DEUTSCHLAND VOM EURO PROFITIERT?
HAT DEUTSCHLAND VOM EURO PROFITIERT? Fakten, Fakten, Fakten CDU-Fraktions-Chef Kauder: Der Euro ist stabil. Wir haben keine Eurokrise. Quelle: ZDF morgenmagazin vom 24.08.2011 DEUTSCHLAND GEHT ES GUT Immerhin
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11.
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. April, 14:30 Uhr Rede der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft und
MehrE I N F A C H E W A H R H E I T E N. Was ist richtig? Was ist falsch? Fragen an die Wähler. Copyright BUTTER. Agentur für Werbung GmbH www.butter.
. Was ist richtig? Was ist falsch? Fragen an die Wähler. Was ist richtig. Was ist falsch? Oft hört man den Satz, dass sozialdemokratische Antworten eben komplizierter seien als konservative. Aber ist das
MehrÜbungsserie 6: Rentenrechnung
HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Wirtschaftsmathematik I Finanzmathematik Mathematik für Wirtschaftsingenieure - Übungsaufgaben Übungsserie 6: Rentenrechnung 1. Gegeben ist eine
MehrMatrix Wahlprogramme der Parteien sowie Bewertung der Caritas für ausgewählte Politikbereiche (Stand Juli/August 2013) FDP Die Linke SPD
Politikbereich Rente Mindestrente für langjährig Versicherte Grüne Garantierente von 850 Euro für Neurentner mit mindestens 30 Versicherungsjahren unabhängig von Teilzeit- oder Vollzeitbeschäftigung Zu
MehrRentenund. Versorgungslücke
Rentenund Versorgungslücke Düsseldorf, Januar 2004 Renten- und Versorgungslücke 1 Renten- und Versorgungslücke Eine zusätzliche finanzielle Absicherung für die Zeit nach der Erwerbstätigkeit wird dringend
MehrLebenslange Leibrente oder Kapitalabfindung?
Private Vermögensplanung Lebenslange Leibrente oder Kapitalabfindung? von StB Dirk Klinkenberg, Lohmar Im Laufe der Jahre haben die Lebensversicherer die einmalige Kapitalabfindung gegenüber der lebenslangen
MehrGlobalisierung und Soziale Marktwirtschaft. Rede. Michael Glos, MdB. Bundesminister für Wirtschaft und Technologie
Globalisierung und Soziale Marktwirtschaft Rede Michael Glos, MdB Bundesminister für Wirtschaft und Technologie anlässlich der Veranstaltung zum 60. Jahrestag der Währungsreform am 16. Juni 2008 um 10:00
MehrRente ab 67? Oder: Rente ab 65 und Erhalt des Altersteilzeitgesetzes!
Oder: Rente ab 65 und Erhalt des Altersteilzeitgesetzes! Aktionskonferenz der IG Metall Bezirk Niedersachsen und Sachsen-Anhalt 05.10.2007 in Hannover Prof. Dr. Gerhard Bäcker Universität Duisburg-Essen
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl.
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der 2./3. Lesung des Bundeshaushalts 2015, Epl. 30, am 27. November 2014 im Deutschen Bundestag Es gilt das gesprochene
MehrHeilsarmee Brocki, Zürich
Heilsarmee Brocki, Zürich Karin Wüthrich, Sozialpädagogin, Heilsarmee Als Herr K. im Herbst 2008 krankgeschrieben wurde, habe ich vom Brockileiter Schweiz den Auftrag bekommen, die Wiedereingliederung
MehrFörderung älterer Arbeitnehmer / BridgeSystem
Förderung älterer Arbeitnehmer / BridgeSystem 65 Jahre Lohnversicherung: Verbleib im Beschäftigungssystem sichern und fördern BridgeSystem: Ausstieg aus dem Beschäftigungssystem Unterschied zwischen letztem
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
RENTE NEIN DANKE! In Rente gehen mit 67, 65 oder 63 Jahren manche älteren Menschen in Deutschland können sich das nicht vorstellen. Sie fühlen sich fit und gesund und stehen noch mitten im Berufsleben,
MehrDeutsche Rentenversicherung FRAGEN- UND ANTWORTEN ZUM RV-NACHHALTIGKEITSGESETZ
Deutsche Rentenversicherung FRAGEN- UND ANTWORTEN ZUM RV-NACHHALTIGKEITSGESETZ 2 Einleitung... 3 Die neue Rentenanpassungsformel...3 Wie funktioniert der neue Nachhaltigkeitsfaktor?...4 Welche Folgen hat
Mehr