Beratung und Coaching in Familienunternehmen
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- Lothar Brinkerhoff
- vor 6 Jahren
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1 Dr. Robert Waldl OrganisaGonsberatung Coaching Psychotherapie Beratung und Coaching in nunternehmen Wien, SchoTenfeldgasse 41/20 Fallbeispiel für das Fachgespräch Cer4fied Business Succession Consultant Robert Waldl WirtschaBskammer OOE, Hessenplatz 3, 4020 Linz Vernetzung und Abgrenzung meiner Arbeitsbereiche (innerhalb einer BeauBragung): Vernetzung und Abgrenzung meiner Arbeitsbereiche (innerhalb einer BeauBragung): Koopera4on Beratung Coaching Psycho- therapie Koopera4on Beratung Coaching Psycho- therapie Fachberatung (Rechts-, Finanzierungs- und Steuerberatung) s- beratung - OrganisaGons- Beratung Fachberatung (Rechts-, Finanzierungs- und Steuerberatung) s- beratung - OrganisaGons- Beratung 3 4 Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 1
2 Fritz B. Simon Fritz B. Simons These Professor für Führung und OrganisaGon am WiTener Ins4tut für nunternehmen der wirtschabswissenschablichen Fakultät der Universität WiTen zahlreiche PublikaGonen zum Thema Unternehmerfamilien und nunternehmen In einer Unternehmerfamilie aufzuwachsen, ist ein Risikofaktor, das heißt die Wahrscheinlichkeit, psychische Probleme zu entwickeln, ist in solchen n größer, als durchschnitlich zu erwarten wäre. (Simon, 2005, S. 56) 5 6 CharakterisGka von n die ein betreiben: Fallbeispiel Überschneidungen von privatem und professionellem Leben Übergabe- /Übernahmeprojekt in mehreren Phasen Unterschiedliche Verhaltens- und KommunikaGonsregeln 7 8 Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 2
3 Fallbeispiel Prozess der Übergabe I Überblick meiner PräsentaGon Darstellung der Projektphasen Erbrechtliche Aspekte I Steuerrechtliche Aspekte sbewertung OpGmierung der Rechtsformenwahl bei der sübergabe 9 I derzeit 1. Phase der Stabilisierung nach starkem Wachstum 2. Vorbereitung der Übergabe 3. Durchführung Übergabe 4. derzeit Stabilisierung nach der Übernahme und neues Wachstum 10 AusgangssituaGon AusgangssituaGon I Gründe für die Übergabe: Übertragung des s an die nächste GeneraGon. Beschreibung des s (- gegenstandes) / GeschäBsmodell: (gelöscht, wegen Anonymisierung des Fallbeispiels) Eigentümer, Management: Vor der Übergabe wurde das von einem Ehepaar in Form einer GesmbH geführt, designierte Nachfolger waren die beiden Töchter. 11 I Stakeholder und deren Verbindung zum : Das repräsengert beispielhab die Leistungsfähigkeit einer Region... Wesentliche wirtschabliche Kennzahlen (vor der Übergabe): In den 12 Jahren vor Beginn des Übergabeprozesses konnte das die GeschäBstäGgkeit um 600% steigern. 12 Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 3
4 Ziel Phase 1: u.a. qualifizierte zweite Führungsebene nach Abschluss der Phase 1: I 45 BeschäBigte 2. GeneraGon I 45 BeschäBigte 2. GeneraGon Tagiuri, Davis, I Phase 2: mehrgliedrige GeschäBsführung Planung der Übergabe / Übernahme 45 BeschäBigte 2. GeneraGon I Phase 3: Abschluss der Übergabe: LiegenschaBs GmbH + Betriebs GmbH 45 BeschäBigte 3. GeneraGon Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 4
5 I Phase 4: Stabilisierung und neues Wachstum 1. ntag im Frühling 2016: Das und das nvermögen die Begründung einer neuen TradiGon DetailinformaGonen zu: Phase der Stabilisierung nach starkem Wachstum Ergebnis Analysephase Ziele und Herausforderungen Phase 1: I das erwirtschabet seit 25 Jahren ununterbrochen Jahresüberschüsse Ausweitung der GeschäBstäGgkeit um 600% in den letzten 12 Jahren PROBLEMFELDER: bei guten Gesamterfolgszahlen keine unternehmensinterne Verrechnung von erbrachten Leistungen (notwendig für strategische Entscheidungen) zu viele (unklar beschriebene) Aufgaben sind an die beiden Personen geknüpb die die GF innehaben. Daher ineffiziente Abläufe hohe Belastung für die beiden GF I Ziele der Phase 1: Entlastung der GF (von der Person zur FunkGon) Etablierung einer qualifizierten zweiten Führungsebene Vorbereitung der Nachfolge (Förderung fachlichen und unternehmerischen Handelns und strategischen Denkens der jungen GeneraGon) Entlastung der nächsten GeneraGon (Ermöglichung eines Plan B) Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 5
6 DetailinformaGonen zu: Vorbereitung der Übergabe I Ziele und Herausforderungen Phase 2: Aufgaben der Übergeber: wirtschabliche und steuerliche Ordnung und Planung der Übergabe rechtliche Ordnung und Planung der Übergabe (mit Steuerberater, Rechtsanwalt und Notar) I Ziele und Herausforderungen Phase 2: Aufgaben der Übernehmer: Entwicklung von Führungskompetenz Ergänzung der fachlichen Kompetenz Erstellung eines Businessplans Überprüfung /Entwicklung des GeschäBsmodells MarkeGngmaßnahmen (Agentur) Entwicklung eines Übergaberituals (innen/ außen) DetailinformaGonen zu: Durchführung der Übergabe / Übernahme Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 6
7 Durchführung der Übergabe / Übernahme DetailinformaGonen zu: I Gestaltung der Übergabe/Übernahme: frühmorgendlicher Termin bei Notar Feierliche Gestaltung der Übergabe Versammlung der BelegschaB rituelle Übergabe der Schlüssel Ansprachen der alten und neuen GeschäBsführung gemeinsames Essen aller Beteiligten mit Musikern und HonoraGoren der OrtschaB 25 derzeit Stabilisierung nach der Übernahme und neues Wachstum 26 Ziele Phase 4 (derzeit, nach erfolgter Übernahme): Fachberatung bei sübergabe: I Entwicklung einer Kostenrechnung Was kosten die einzelnen Phasen des Leistungsprozesses / wo wird welcher Gewinn erwirtschabet strategische Weiterentwicklung des s Ist das im Sinne des Leitbildes und der Ziele auch nachhalgg? I Zu erbrechtlichen und zu steuerlichen Aspekten, sbewertung und zur OpGmierung der Rechtsformenwahl bei der sübergabe: bestehende GeschäBsverbindung zu Steuerberatung, Anwalt und Notar zweite Meinung durch von mir empfohlene Kanzleien Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 7
8 Erbrechtliche Aspekte der sübergabe: Steuerliche Aspekte der sübergabe: I Das Erbrecht stellte hier keine Gefahr für die KonGnuität des nunternehmens dar: Denn beide (alle) PflichTeilsberechGgen waren 1. für die Nachfolge vorgesehen 2. und bereit die snachfolge anzutreten I Vorteil: Steuerklasse I (Eltern- Kinder) Die Übertragung des s wurde als Schenkung unter Lebenden durchgeführt; dabei steuersparend: Ausnützung der Freibeträge Vorbehalt von Fruchtgenussrecht I Bewertung der santeile bei sübergabe: Da es sich bei einer GmbH um eine KapitalgesellschaB handelt, wurde für die Bewertung der GmbH- Anteile das Wiener Verfahren angewendet. BerücksichGgung des Gesamtvermögens und der Ertragswerte (MiTelwert als Subtanz- und einem Ertragswert) I Umsatz- und Ergebnisentwicklung vor Übergabe TEUR Umsatz 2,490 2,615 2,530 Betriebsergebnis EBIT (Earning Before Interest and Taxes) Ergebnis der gewöhnlichen GeschäBstäGgkeit EBIT in % 8,75 % 8,98 % 8,73 % EGT Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 8
9 OpGmierung der Rechtsformenwahl bei der sübergabe: OpGmierung der Rechtsformenwahl bei der sübergabe: I zunächst wurde eine mehrgliedrige GeschäBsführung eingerichtet: Die beiden Töchter wurden in die bestehende GeschäBsführung mit aufgenommen aus Risikoüberlegungen heraus: steuerneutrale Aufspaltung auf Basis des Spaltungsgesetzes und des Umgründungsgesetzes in eine LiegenschaBs GmbH und Betriebs GmbH 33 I LiegenschaBs GmbH: LiegenschaBen, Betriebsanlagen der Weinkellerei, Markenrechte, Muster (auf prämierte Weine etc.) Betriebs GmbH: operagve Betriebsteile, hier viele immaterielle swerte: Know- how der Mitarbeiter, Prozess- know- how bei der Weinerzeugung, Kundenkontakte, Kundenzufriedenheit 34 Zusammenfassung: der Übergabe- Übernahmeprozess zeigt eine gelungene IntegraGon von Fachberatung und Prozessberatung Anerkennung gebührt den Personen der übergebenden und übernehmenden Seite für die hohe Lern- und LeistungsbereitschaB 35 Fachgespräch- CBSC- WirtschaBskammer OOE 9
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