Bürgerliches Gesetzbuch: BGB

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bürgerliches Gesetzbuch: BGB"

Transkript

1 Beck`sche Kurz-Kommentare 7 Bürgerliches Gesetzbuch: BGB mit Nebengesetzen insbesondere mit Einführungsgesetz (Auszug) einschließlich Rom I- und Rom II-Verordnung, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (Auszug), BGB-Informationspflichten-Verordnung, Unterlassungsklagengesetz, Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz, Produkthaftungsgesetz, Erbbaurechtsgesetz, Wohnungseigentumsgesetz, Versorgungsausgleichsgesetz, Lebenspartnerschaftsgesetz, Gewaltschutzgesetz von Prof. Dr. Uwe Diederichsen, Prof. Dr. Karsten Thorn, Otto Palandt, Dr. Peter Bassenge, Prof. Dr. Dr. h.c. Gerd Brudermüller, Wolfgang Edenhofer, Hartwig Sprau, Walter Weidenkaff, Dr. Christian Grüneberg, Dr. Jürgen Ellenberger, Dr. Dietmar Weidlich 70., neubearbeitete Auflage Bürgerliches Gesetzbuch: BGB Diederichsen / Thorn / Palandt / et al. wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Gesamtdarstellungen zum BGB, allgemeine Fragen zum Zivilrecht Verlag C.H. Beck München 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN : Bürgerliches Gesetzbuch: BGB Diederichsen / Thorn / Palandt / et al.

2 Palandt Bürgerliches Gesetzbuch Revision

3

4 Band 7 Palandt Bürgerliches Gesetzbuch mit Nebengesetzen insbesondere mit Einführungsgesetz (Auszug) einschließlich Rom I- und Rom II-Verordnung, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (Auszug), BGB-Informationspflichten-Verordnung, Unterlassungsklagengesetz, Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz, Produkthaftungsgesetz, Erbbaurechtsgesetz, Wohnungseigentumsgesetz, Versorgungsausgleichsgesetz, Lebenspartnerschaftsgesetz, Gewaltschutzgesetz bearbeitet von DR. PETER BASSENGE Vorsitzender Richter am Landgericht Lübeck a. D. PROF. DR. UWE DIEDERICHSEN Universität Göttingen DR. CHRISTIAN GRÜNEBERG Richter am Bundesgerichtshof HARTWIG SPRAU Vizepräsident des Bayerischen Obersten Landesgerichts a. D. PROF. DR. DR. h. c. GERD BRUDERMÜLLER Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Karlsruhe DR. JÜRGEN ELLENBERGER Richter am Bundesgerichtshof PROF. DR. KARSTEN THORN Bucerius Law School Hochschule für Rechtswissenschaft Hamburg WALTER WEIDENKAFF Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht München Dr. Dietmar Weidlich Notar in Roth b. Nürnberg 70., neubearbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2011

5 Zitierweise: Palandt/Bearbeiter Redaktionsschluss: BGB: 1. Oktober BGB und Nebengesetze: 15. Oktober 2010 Verlag C. H. Beck im Internet: beck.de ISBN Verlag C. H. Beck ohg Wilhelmstraße 9, München Satz und Druck: Druckerei C. H. Beck, Nördlingen (Adresse wie Verlag) Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 4. 4. Revision Vorwort Vorwort Vorwort Mit Abschluss der 69. Auflage hat, nach vielen Jahren der Arbeit am Palandt, Wolfgang Edenhofer aus Altersgründen das Team der Autoren verlassen. Er hat seit 1981 und damit für fast 30 Auflagen die Kommentierung des Erbrechts verantwortet. In seine Zeit fallen wichtige Reformen, wie die Abschaffung des besonderen Nichtehelichenerbrechts und zuletzt die kleine Erbrechtsreform, vor allem aber die deutsche Einigung mit ihren gerade im Erbrecht besonders diffizilen Rechtsproblemen. Wolfgang Edenhofer hat es vorzüglich verstanden, in seiner Kommentierung den im Erbrecht wichtigen langen Atem der Tradition mit der Öffnung für neue Entwicklungen zu verbinden. Als erfahrenem Richter lagen ihm stets die Bedürfnisse des in der Praxis tätigen Juristen besonders am Herzen. Ihm wollte er eine klare, gut lesbare, verständliche und für die tägliche Arbeit umfassend taugliche Darstellung aller wesentlichen Probleme des Rechtsgebiets an die Hand geben, wobei die Anliegen der Rechtswissenschaft keinesfalls zu kurz kommen sollten. So hat Wolfgang Edenhofer das Erbrecht des Palandt im Lauf der Jahre zu einem allseits anerkannten, gelobten und viel zitierten Schmuckstück gemacht. Die verbleibenden Mitautoren danken ihm für diese große Leistung, aber auch für sein Verständnis, seine Hilfsbereitschaft und sein ausgleichendes Wirken im Autorenkreis. Mit Dr. Dietmar Weidlich übernimmt ab dieser Auflage ein Notar die bisher von Wolfgang Edenhofer betreuten Teile des Palandt. Er ist durch zahlreiche Veröffentlichungen im Erbrecht ausgewiesen und wird aus der beratenden Praxis heraus manch neuen Akzent setzen. Im Allgemeinen Teil ist die umfangreiche Rechtsprechung zum neuen Verjährungsrecht, insbesondere zu den für die Praxis wichtigen Fragen des Beginns der Verjährungsfrist sowie der Verjährungshemmung eingearbeitet und die Kommentierung des Verjährungsrechts insgesamt systematisch und inhaltlich überarbeitet worden. Aus der seit der Vorauflage angefallenen praxisrelevanten neuen Rechtsprechung ergaben sich zahlreiche weitere Neufassungen oder wesentliche Änderungen der Kommentierung. Hervorzuheben sind Entscheidungen zum Prioritätsgrundsatz bei Internetadressen, zur Abgrenzung vom Verbraucher- zum Unternehmergeschäft und zur insolvenzrechtlichen Haftung des Vereinsvorstands unter Berücksichtigung des neuen Vereinsrechts. Die zunehmende Bedeutung von Stiftungen im Rechtsverkehr wird durch die Notwendigkeit der Einarbeitung neuester Rechtsprechung und Literatur belegt. Dass die Möglichkeit einer insolvenzrechtlichen Restschuldbefreiung die Sittenwidrigkeit der Bürgschaft einer vermögenslosen Ehefrau nicht entfallen lässt, fand ebenso Eingang in die Kommentierung wie im Bereich der ergänzenden Vertragsauslegung die neuesten Entscheidungen zu unwirksamen Preis- und Zinsanpassungsklauseln. Im Zusammenhang mit dem Vertrieb sog. Schrottimmobilien war die aktuelle verbraucherfreundliche Rechtsprechungsentwicklung zur arglistigen Täuschung über Provisionen beim Vertrieb von Wohnungseigentum mittels eines sich als abschließende Angabe darstellenden Formulars sowie zur Haftung der finanzierenden Bank für diese Täuschung zu kommentieren. Schließlich wurde auch die neue Rechtsprechung zum Vollmachtsrecht sorgfältig registriert. Im Allgemeinen Schuldrecht wurden die zahlreichen Änderungen, die das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie, des zivilrechtlichen Teils der Zahlungsdiensterichtlinie sowie zur Neuordnung der Vorschriften über das Widerrufs- und Rückgaberecht vom in den 312 ff. und 355 ff. zum mit sich gebracht hat, eingearbeitet und umfassend kommentiert; die bisherige Doppelkommentierung des alten und neuen Rechts wurde aufgelöst. Berücksichtigt wurden ferner die Änderungen der 358, 359 a durch das Gesetz zur Einführung einer Musterwiderrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge, zur Änderung der Vorschriften über das Widerrufsrecht bei Verbraucherdarlehensverträgen und zur Änderung des Darlehensvermittlungsrechts vom Auf bevorstehende Änderungen der 312 d, 312 e und der Anlagen 1 und 2 zu Art EGBGB durch ein derzeit noch im Stadium eines Referentenentwurfs des BMJ befindliches Gesetz zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen, mit dem die Vorgaben des Urteils des EuGH vom (NJW 2009, 3015) in nationales Recht umgesetzt werden sollen, wird hingewiesen. Die Ausführungen zum Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen in 305 bis 310 wurden neu gegliedert sowie systematisch und inhaltlich überarbeitet. Ferner war die unverändert umfangreiche Rechtsprechung des BGH zur Schadensbemessung in Verkehrsunfallsachen einzuarbeiten, so insbesondere zum Ersatz von Mietwagenkosten (Unfallersatztarif) und von fiktiven Reparaturkosten. Dabei ist auch die neue Rechtsprechung des BGH zur bislang umstrittenen Anwendung des 249 Abs. 2 Satz 2 auf Schadensersatzansprüche wegen eines Baumangels berücksichtigt worden. Im Bereich der Haftung des Anlageberaters und -vermittlers, sei es eine Bank, sei es ein freier Finanzberater, hat der BGH bedeutsame neue Akzente gesetzt, die ebenfalls Eingang in die Kommentierung gefunden haben. Im Besonderen Schuldrecht wurde vor allem das durch Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 2008 seit geltende Recht des Darlehensvertrags und des Verbraucherdarlehensvertrags, der Finanzierungshilfen, des Ratenlieferungsvertrags und der Darlehensvermittlung neu kommentiert. Die Änderungen der einschlägigen Vorschriften zum durch das oben genannte Gesetz vom wurden dabei berücksichtigt. Ferner wurde die bevorstehende Änderung des Rechts der Teilzeit-Wohnrechteverträge erwähnt. Die parlamentarischen Beratungen des Gesetzes sind praktisch abgeschlossen, es wird zum in Kraft treten. Die Änderungen werden in dem Nachtrag ausführlicher erläutert. An Rechtsprechung und Literatur waren vor allem im Kauf-, Miet-, Dienst- und Werkvertragsrecht sowie im Gesellschaftsrecht und Recht der unerlaubten Handlungen zahlreiche wichtige Entscheidungen, insbesondere des BGH, des EuGH und des BAG, sowie eine Reihe von Veröffentlichungen zu berücksichtigen. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem 2009 neu gefassten Recht der Zahlungsdienste gewidmet, das durch wegweisende Entscheidungen des BGH zur Lastschrift und durch mehrere grundlegende Aufsätze deutlichere Konturen erhielt. Gleiches gilt für das auf EU-Verordnungen beruhende Recht der Personenbeförderung im Luft- und Eisenbahnverkehr. Im Sachenrecht wurde die Kommentierung des durch das ERVGBG vom eingefügten 899 a (Wirkung der Eintragung einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts in das Grundbuch) unter Berücksichtigung inzwischen vorliegender Rechtsprechung und Literatur ergänzt. Neu kommentiert wurden die Vorschriften über das Miteigentum ( ). Das Hypothekenrecht ( ) wurde in allen Teilen überarbeitet; bei der Grundschuld wurden die Erläuterungen zur Übernahme der persönlichen Haftung und der Löschungsanspruch bei der Eigentümergrundschuld neu gefasst. Die umfangreiche Literatur zu den durch das Risikobegrenzungsgesetz vom geänderten 1192 (Einreden gegen die Sicherungsgrundschuld) und 1193 V

7 4. Vorwort (Kündigung der Sicherungsgrundschuld) wurde ausgewertet, wodurch sich eine Erweiterung der Kommentierung ergab. Im Familienrecht ist die Bearbeitung der 1589 bis 1615 o von Prof. Dr. Diederichsen auf Prof. Dr. Brudermüller übergegangen. In seinem erweiterten Arbeitsabschnitt wurden insbesondere die weitreichenden Neuerungen der BGH-Rechtsprechung, insbesondere zum nachehelichen Unterhalt, dargestellt. Der BGH hat insoweit die Voraussetzungen der Erwerbsobliegenheit des betreuenden Elternteils und damit die Kriterien für die Geltendmachung elternbezogener und kindbezogener Verlängerungsgründe konkretisiert. Das Gleiche gilt für die zeitliche Begrenzung und Herabsetzung eines Anspruchs auf nachehelichen Unterhalt, insbesondere auch beim Unterhalt wegen Alters und Krankheit. Bei der Bemessung des Unterhalts nach den ehelichen Lebensverhältnissen hat der BGH seine Rechtsprechung teils modifiziert, teils weiter präzisiert. Auch die Rechtsprechung der Instanzgerichte zu besonders praxisrelevanten Fragen ist berücksichtigt. Erste Erfahrungen mit dem reformierten Güterrecht und dem neu geregelten Versorgungsausgleich, einschließlich des neuen Verfahrensrechts, sind eingearbeitet. Das Abstammungsrecht ist überarbeitet, auch der Verwandtenunterhalt ist unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BGH, insbesondere auch zu Fragen des Rangs und zum Elternunterhalt, weitgehend neu kommentiert. Der weiterhin von Prof. Dr. Diederichsen bearbeitete Teil des Familienrechts umfasst das Eltern-Kind-Verhältnis im Allgemeinen, die elterliche Sorge, die Beistandschaft, die Annahme als Kind sowie die Vormundschaft, rechtliche Betreuung und Pflegschaft. Hier war ein reiches Rechtsprechungsmaterial zu verarbeiten. Der Menge nach überwiegen Entscheidungen zur Auflösung der gemeinsamen elterlichen Sorge nach Trennung der Eltern, zum Umgangsrecht und Entzug des Sorgerechts wegen Kindeswohlgefährdung, schließlich nach wie vor solche zur Vergütung von Betreuern. Zu berücksichtigen waren aber auch Judikate zur Kindesannahme, zur Patientenverfügung, zur Unterbringung und medizinischen Zwangsbehandlung sowie erste Entscheidungen zum neuen FamFG. Einen besonderen Schwerpunkt bildete das Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom , mit der das Gericht das Sorgerechtsmonopol von Müttern gestürzt hat, die bei Geburt des Kindes nicht mit dem Vater verheiratet sind und deren Alleinsorgerecht bisher eigentlich nur bei eigenem Erziehungsunvermögen bedroht war. Auch im Erbrecht wurde die erste Rechtsprechung zum dort ebenfalls bedeutsamen FamFG dargestellt. Aufgenommen wurden ferner die Auswirkungen der Erbrechtsreform auf die Kautelarpraxis, insbesondere zur Renaissance der socinischen Klausel und zur Möglichkeit, einen Zuwendungsverzicht auf Abkömmlinge zu erstrecken. Eingearbeitet wurden außerdem die Änderung der Rechtsprechung zur Berücksichtigung von Lebensversicherungen beim Pflichtteilsergänzungsanspruch nach 2325 sowie die neue Rechtsprechung zur Geltung des Mehrheitsprinzips bei Vertretung einer Erbengemeinschaft, zur Ausgleichungs- und Anrechnungspflicht gemäß 2050, 2315, 2316 und zur Beschränkung bzw. zum Verzicht bei erbrechtlichen Positionen bedürftiger Personen. Besondere Erwähnung verdient die neue Rechtsprechung zur Vergütung des Testamentsvollstreckers, vor allem zur Frage der Berücksichtigung des fiktiven Nachlasses. Behandelt wurden außerdem die Auswirkungen des Verbots der erbrechtlichen Diskriminierung von vor dem geborenen nichtehelichen Kindern. Insoweit ist aufgrund einer Entscheidung des EGMR eine Gesetzesänderung erforderlich. Hierfür liegt ein Referentenentwurf vor, mit dem Inkrafttreten der Neuregelung ist aber erst im Laufe des Jahres 2011 zu rechnen. Im Internationalen Privatrecht (Art. 3 bis 47 EGBGB) waren die Auswirkungen des Vertrages von Lissabon auf die Kommentierung zu berücksichtigen. Weitere Schwerpunkte bilden die Erläuterung des am in Kraft tretenden Haager Kinderschutzübereinkommens (KSÜ), welches das bisherige Haager Minderjährigenschutzabkommen (MSA) ablöst, sowie die Darstellung des Haager Erwachsenenschutzübereinkommens (ESÜ); die Übereinkommen verdrängen die Art. 21 und 24 EGBGB weitestgehend. Schließlich finden sich einführende Hinweise auf die zum in Kraft tretende Reform des Internationalen Unterhaltsrechts. Im übrigen EGBGB nehmen die im Rahmen der Umsetzung der Richtlinien zum Verbraucherkredit und zu den Zahlungsdiensten, zuletzt durch das bereits erwähnte Gesetz vom , umgestalteten Informationspflichten und Belehrungen (Art. 246 bis 248) einen immer breiteren Raum ein. Diese für die Praxis bedeutsamen Vorschriften, vor allem der für das Verbraucherdarlehensrecht maßgebende Art. 247, wurden ausführlich kommentiert, die Musterbelehrungen und -informationen sind mit abgedruckt. Ferner wurde der Siebte Teil des EGBGB mit einer Einführung versehen, welche die für das Verständnis wichtigen Zusammenhänge zum BGB herausarbeitet. In der BGB-Informationspflichten-Verordnung sind nur noch die Informationspflichten im Zusammenhang mit Teilzeitwohnrechte-Verträgen und dem Reiserecht verblieben. Deshalb wurde die Einführung vollständig umgestaltet. Bei den im Kommentar mit aufgenommen Nebengesetzen wurde beim Unterlassungsklagengesetz (UKlaG) die Rechtsprechung des BGH zu innergemeinschaftlichen Verstößen gegen Gesetze zum Schutz der Verbraucherinteressen durch Verwendung missbräuchlicher Klauseln in im Heimatland ins Internet gestellte allgemeine Geschäftsbedingungen eingearbeitet. In die Kommentierung des Erbbaurechtsgesetzes wurde die Rechtsprechung des BGH zur Nachholung nicht ausgeschöpfter vertraglich vereinbarter Anpassungen des Erbbauzinses aufgenommen. Die Kommentierung des Wohnungseigentumsgesetzes wurde stark überarbeitet und weitgehend neu gefasst. Dies gilt vor allem für die Erläuterungen zur Ausübung gemeinschaftlicher Rechte und Pflichten durch die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer, zur Zweckbindung des Sondereigentums insbesondere durch Eintragungen in Aufteilungs- und Baupläne und der Verwaltung des Wohnungseigentums. Ebenfalls novelliert wurden die Kommentierungen zur Beeinträchtigung durch bauliche Veränderungen und die Darstellung der Instandhaltungsrückstellung in der Jahresabrechnung. Göttingen, Hamburg, Karlsruhe, Lübeck, München, Roth im November 2010 Die Verfasser VI

8 Revision Verzeichnis der im Rahmen der Kommentierung abgedruckten Gesetze und Verordnungen... Abkürzungsverzeichnis... XVII XIX Bürgerliches Gesetzbuch Einleitung... 1 Buch 1. Allgemeiner Teil Abschnitt 1. Personen. ( 1 89) Titel 1. Natürliche Personen, Verbraucher, Unternehmer. ( 1 14) Titel 2. Juristische Personen. ( 21 89) Untertitel 1. Vereine. ( 21 79) Kapitel 1. Allgemeine Vorschriften. ( 21 54) Kapitel 2. Eingetragene Vereine. ( 55 79) Untertitel 2. Stiftungen. ( 80 88) Untertitel 3. Juristische Personen des öffentlichen Rechts. ( 89) Abschnitt 2. Sachen und Tiere. ( ) Abschnitt 3. Rechtsgeschäfte. ( ) Titel 1. Geschäftsfähigkeit. ( ) Titel 2. Willenserklärung. ( ) Anhang zu 138: Prostitutionsgesetz ProstG ( 1, 2) Titel 3. Vertrag. ( ) Titel 4. Bedingung und Zeitbestimmung. ( ) Titel 5. Vertretung und Vollmacht. ( ) Titel 6. Einwilligung und Genehmigung. ( ) Abschnitt 4. Fristen, Termine. ( ) Abschnitt 5. Verjährung. ( ) Titel 1. Gegenstand und Dauer der Verjährung. ( ) Titel 2. Hemmung, Ablaufhemmung und Neubeginn der Verjährung. ( ) Titel 3. Rechtsfolgen der Verjährung. ( ) Abschnitt 6. Ausübung der Rechte, Selbstverteidigung, Selbsthilfe. ( ) Abschnitt 7. Sicherheitsleistung. ( ). 245 Buch 2. Recht der Schuldverhältnisse Einleitung Abschnitt 1. Inhalt der Schuldverhältnisse. ( ) Titel 1. Verpflichtung zur Leistung. ( ) Anhang zu 245: Preisklauselgesetz PrKlG Titel 2. Verzug des Gläubigers. ( ). 408 Abschnitt 2. Gestaltung rechtsgeschäftlicher Schuldverhältnisse durch Allgemeine Geschäftsbedingungen. ( ) Abschnitt 3. Schuldverhältnisse aus Verträgen. ( ) Titel 1. Begründung, Inhalt und Beendigung. ( ) Untertitel 1. Begründung. ( c) Untertitel 2. Besondere Vertriebsformen. ( g) Untertitel 3. Anpassung und Beendigung von Verträgen. ( 313, 314) Untertitel 4. Einseitige Leistungsbestimmungsrechte. ( ) Titel 2. Gegenseitiger Vertrag. ( ) Titel 3. Versprechen der Leistung an einen Dritten. ( ) Titel 4. Draufgabe, Vertragsstrafe. ( ) Titel 5. Rücktritt; Widerrufs- und Rückgaberecht bei Verbraucherverträgen. ( ) Untertitel 1. Rücktritt. ( ) Untertitel 2. Widerrufs- und Rückgaberecht bei Verbraucherverträgen. ( ) IX

9 Abschnitt 4. Erlöschen der Schuldverhältnisse. ( ) Titel 1. Erfüllung. ( ) Titel 2. Hinterlegung. ( ) Titel 3. Aufrechnung. ( ) Titel 4. Erlass. ( 397) Abschnitt 5. Übertragung einer Forderung. ( ) Abschnitt 6. Schuldübernahme. ( ). 616 Abschnitt 7. Mehrheit von Schuldnern und Gläubigern. ( ). 620 Abschnitt 8. Einzelne Schuldverhältnisse. ( ) Titel 1. Kauf, Tausch. ( ) Untertitel 1. Allgemeine Vorschriften. ( ) Untertitel 2. Besondere Arten des Kaufs. ( ) Kapitel 1. Kauf auf Probe. ( 454, 455). 674 Kapitel 2. Wiederkauf. ( ) Kapitel 3. Vorkauf. ( ) Untertitel 3. Verbrauchsgüterkauf. ( ) Untertitel 4. Tausch. ( 480) Titel 2. Teilzeit-Wohnrechteverträge. ( ) Titel 3. Darlehensvertrag; Finanzierungshilfen und Ratenlieferungsverträge zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher ( ) Untertitel 1. Darlehensvertrag ( ) Kapitel 1. Allgemeine Vorschriften ( ) Kapitel 2. Besondere Vorschriften für Verbraucherdarlehensverträge ( ) Untertitel 2. Finanzierungshilfen zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher ( ) Untertitel 3. Ratenlieferungsverträge zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher ( 510) Untertitel 4. Unabdingbarkeit, Anwendung auf Existenzgründer ( 511, 512) Titel 4. Schenkung. ( ) Titel 5. Mietvertrag, Pachtvertrag. ( ) Untertitel 1. Allgemeine Vorschriften für Mietverhältnisse. ( ) Untertitel 2. Mietverhältnisse über Wohnraum. ( a) Kapitel 1. Allgemeine Vorschriften. ( ) Kapitel 2. Die Miete. ( ) Unterkapitel 1. Vereinbarungen über die Miete. ( b) Unterkapitel 2. Regelungen über die Miethöhe. ( ). 810 Kapitel 3. Pfandrecht des Vermieters. ( d) Kapitel 4. Wechsel der Vertragsparteien. ( b) Kapitel 5. Beendigung des Mietverhältnisses. ( b) Unterkapitel 1. Allgemeine Vorschriften. ( ) Unterkapitel 2. Mietverhältnisse auf unbestimmte Zeit. ( c) Unterkapitel 3. Mietverhältnisse auf bestimmte Zeit. ( 575, 575 a) Unterkapitel 4. Werkwohnungen. ( b) Kapitel 6. Besonderheiten bei der Bildung von Wohnungseigentum an vermieteten Wohnungen. ( 577, 577 a) Untertitel 3. Mietverhältnisse über andere Sachen. ( a) Untertitel 4. Pachtvertrag. ( b) Untertitel 5. Landpachtvertrag. ( ) Titel 6. Leihe. ( ) Titel 7. Sachdarlehensvertrag. ( ) Titel 8. Dienstvertrag. ( ) Anhang zu 630: 109 Gewerbeordnung GewO Titel 9. Werkvertrag und ähnliche Verträge. ( m) Untertitel 1. Werkvertrag. ( ) Anhang zu 632 a: I. VO über Abschlagszahlungen bei Bauträgerverträgen (Auszug) II. Makler- und Bauträgerverordnung MaBV (Auszug) Untertitel 2. Reisevertrag. ( 651 a 651 m) Titel 10. Mäklervertrag. ( ) Untertitel 1. Allgemeine Vorschriften. ( ) Untertitel 2. Darlehensvermittlungsvertrag zwischen einem Unternehmer und einem Verbraucher. ( 655 a 655 e) Untertitel 3. Ehevermittlung. ( 656) Titel 11. Auslobung. ( a) Titel 12. Auftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag und Zahlungsdienste. ( h) Untertitel 1. Auftrag. ( ) Untertitel 2. Geschäftsbesorgungsvertrag. ( c) X

10 Titel 13. Geschäftsführung ohne Auftrag. ( ) Titel 14. Verwahrung. ( ) Titel 15. Einbringung von Sachen bei Gastwirten. ( ) Titel 16. Gesellschaft. ( ) Titel 17. Gemeinschaft. ( ) Titel 18. Leibrente. ( ) Titel 19. Unvollkommene Verbindlichkeiten. ( 762, 763) Titel 20. Bürgschaft. ( ) Titel 21. Vergleich. ( 779) Titel 22. Schuldversprechen, Schuldanerkenntnis. ( ) Titel 23. Anweisung. ( ) Titel 24. Schuldverschreibung auf den Inhaber. ( ) Titel 25. Vorlegung von Sachen. ( ) Titel 26. Ungerechtfertigte Bereicherung. ( ) Titel 27. Unerlaubte Handlungen. ( ) Buch 3. Sachenrecht Einleitung Abschnitt 1. Besitz. ( ) Abschnitt 2. Allgemeine Vorschriften über Rechte an Grundstücken. ( ) Abschnitt 3. Eigentum. ( ) Titel 1. Inhalt des Eigentums. ( ) Titel 2. Erwerb und Verlust des Eigentums an Grundstücken. ( ) Titel 3. Erwerb und Verlust des Eigentums an beweglichen Sachen. ( ) Untertitel 1. Übertragung. ( ) Untertitel 2. Ersitzung. ( ) Untertitel 3. Verbindung, Vermischung, Verarbeitung. ( ) 1509 Untertitel 4. Erwerb von Erzeugnissen und sonstigen Bestandteilen einer Sache. ( ) Untertitel 5. Aneignung. ( ) Untertitel 6. Fund. ( ) Titel 4. Ansprüche aus dem Eigentum. ( ) Titel 5. Miteigentum. ( ) Abschnitt 4. Dienstbarkeiten. ( ) Titel 1. Grunddienstbarkeiten. ( ) Titel 2. Nießbrauch. ( ) Untertitel 1. Nießbrauch an Sachen. ( ) Untertitel 2. Nießbrauch an Rechten. ( ) Untertitel 3. Nießbrauch an einem Vermögen. ( ) Titel 3. Beschränkte persönliche Dienstbarkeiten. ( ) Abschnitt 5. Vorkaufsrecht. ( ) Abschnitt 6. Reallasten. ( ) Abschnitt 7. Hypothek, Grundschuld, Rentenschuld. ( ) Titel 1. Hypothek. ( ) Titel 2. Grundschuld, Rentenschuld. ( ) Untertitel 1. Grundschuld.( ) Untertitel 2. Rentenschuld. ( ) Abschnitt 8. Pfandrecht an beweglichen Sachen und an Rechten. ( ) Titel 1. Pfandrecht an beweglichen Sachen. ( ) Titel 2. Pfandrecht an Rechten. ( ) Buch 4. Familienrecht Einleitung Abschnitt 1. Bürgerliche Ehe. ( ) 1663 Titel 1. Verlöbnis. ( ) Titel 2. Eingehung der Ehe. ( ) Untertitel 1. Ehefähigkeit. ( ) Untertitel 2. Eheverbote. ( ) Untertitel 3. Ehefähigkeitszeugnis. ( 1309) 1669 Untertitel 4. Eheschließung. ( ) Titel 3. Aufhebung der Ehe. ( ) Titel 4. Wiederverheiratung nach Todeserklärung. ( 1319, 1320) Titel 5. Wirkungen der Ehe im allgemeinen. ( ) XI

11 Titel 6. Eheliches Güterrecht. ( ) Untertitel 1. Gesetzliches Güterrecht. ( ) Untertitel 2. Vertragliches Güterrecht. ( ) Kapitel 1. Allgemeine Vorschriften. ( ) Kapitel 2. Gütertrennung. ( 1414) Kapitel 3. Gütergemeinschaft. ( ) Unterkapitel 1. Allgemeine Vorschriften. ( ) Unterkapitel 2. Verwaltung des Gesamtguts durch den Mann oder die Frau. ( ) Unterkapitel 3. Gemeinschaftliche Verwaltung des Gesamtguts durch die Ehegatten. ( ) Unterkapitel 4. Auseinandersetzung des Gesamtguts. ( ) Unterkapitel 5. Fortgesetzte Gütergemeinschaft. ( ) Untertitel 3. Güterrechtsregister. ( ) Titel 7. Scheidung der Ehe. ( p) 1796 Untertitel 1. Scheidungsgründe. ( ) Untertitel 1 a. Behandlung der Ehewohnung und der Haushaltsgegenstände anlässlich der Scheidung. ( 1568 a, 1568 b) Untertitel 2. Unterhalt des geschiedenen Ehegatten. ( b) Kapitel 1. Grundsatz. ( 1569) Kapitel 2. Unterhaltsberechtigung. ( ) Kapitel 3. Leistungsfähigkeit und Rangfolge. ( ) Kapitel 4. Gestaltung des Unterhaltsanspruchs. ( c) Kapitel 5. Ende des Unterhaltsanspruchs. ( b) Untertitel 3. Versorgungsausgleich. ( 1587) Titel 8. Kirchliche Verpflichtungen. ( 1588) Abschnitt 2. Verwandtschaft. ( ) Titel 1. Allgemeine Vorschriften. ( 1589, 1590) Titel 2. Abstammung. ( e) Titel 3. Unterhaltspflicht. ( o) Untertitel 1. Allgemeine Vorschriften. ( ) Untertitel 2. Besondere Vorschriften für das Kind und seine nicht miteinander verheirateten Eltern. ( 1615 a 1615 o) Titel 4. Rechtsverhältnis zwischen den Eltern und dem Kind im Allgemeinen. ( ) Titel 5. Elterliche Sorge. ( b) Titel 6. Beistandschaft. ( ) Titel 7. Annahme als Kind. ( ) Untertitel 1. Annahme Minderjähriger. ( ) Untertitel 2. Annahme Volljähriger. ( ) Abschnitt 3. Vormundschaft, Rechtliche Betreuung, Pflegschaft. ( ) Titel 1. Vormundschaft. ( ) Untertitel 1. Begründung der Vormundschaft.( ) Untertitel 2. Führung der Vormundschaft. ( e) Anhang zu 1836: Vormünder- und Betreuervergütungsgesetz VBVG Untertitel 3. Fürsorge und Aufsicht des Vormundschaftsgerichts. ( ) Untertitel 4. Mitwirkung des Jugendamts. ( ) Untertitel 5. Befreite Vormundschaft. ( ) Untertitel 6. Beendigung der Vormundschaft. ( ) Titel 2. Rechtliche Betreuung. ( k) Titel 3. Pflegschaft. ( ) XII Buch 5. Erbrecht Einleitung Abschnitt 1. Erbfolge. ( ) Abschnitt 2. Rechtliche Stellung des Erben. ( ) Titel 1. Annahme und Ausschlagung der Erbschaft, Fürsorge des Nachlassgerichts. ( ) Titel 2. Haftung des Erben für die Nachlassverbindlichkeiten. ( ) Untertitel 1. Nachlassverbindlichkeiten. ( ) Untertitel 2. Aufgebot der Nachlassgläubiger. ( ) Untertitel 3. Beschränkung der Haftung des Erben. ( ) 2206 Untertitel 4. Inventarerrichtung, unbeschränkte Haftung des Erben. ( ) Untertitel 5. Aufschiebende Einreden. ( ) Titel 3. Erbschaftsanspruch. ( )

12 Titel 4. Mehrheit von Erben. ( ) 2234 Untertitel 1. Rechtsverhältnis der Erben untereinander. ( a) Untertitel 2. Rechtsverhältnis zwischen den Erben und den Nachlassgläubigern. ( ) Abschnitt 3. Testament. ( ) Titel 1. Allgemeine Vorschriften. ( ) Titel 2. Erbeinsetzung. ( ) Titel 3. Einsetzung eines Nacherben. ( ) Titel 4. Vermächtnis. ( ) Titel 5. Auflage. ( ) Titel 6. Testamentsvollstrecker. ( ) Titel 7. Errichtung und Aufhebung eines Testaments. ( ) 2373 Titel 8. Gemeinschaftliches Testament. ( ) Abschnitt 4. Erbvertrag. ( ) Abschnitt 5. Pflichtteil. ( ) Abschnitt 6. Erbunwürdigkeit. ( ) Abschnitt 7. Erbverzicht. ( ) Abschnitt 8. Erbschein. ( ) Abschnitt 9. Erbschaftskauf. ( ) Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche Auszug Erster Teil. Allgemeine Vorschriften. (Art. 1 47) Kapitel. Inkrafttreten, Vorbehalt für Landesrecht. Gesetzesbegriff. (Art. 1, 2) Kapitel. Internationales Privatrecht. (Art. 3 47) Abschnitt. Allgemeine Vorschriften (Art. 3 6) Anhang zu Art. 3: Innerdeutsches Kollisionsrecht Anhang zu Art. 5: Flüchtlinge, Verschleppte und Vertriebene I. Übereinkommen über die Rechtsstellung der Staatenlosen (Art. 1, 12) II. Sonderregelungen für Flüchtlinge, Verschleppte und Vertriebener Volksdeutsche Flüchtlinge und Vertriebene (Art. 9 II Nr. 5 FamRÄndG ivm Art. 116 GG) AHK-Gesetz 23 über die Rechtsverhältnisse verschleppter Personen und Flüchtlinge Gesetz über die Rechtsstellung heimatloser Ausländer im Bundesgebiet Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge (Genfer Flüchtlingskonvention) (Art. 1, 12) Asylverfahrensgesetz ( 1 4) Gesetz über Maßnahmen für im Rahmen humanitärer Hilfsaktionen aufgenommene Flüchtlinge Abschnitt. Recht der natürlichen Personen und der Rechtsgeschäfte. (Art. 7 12) Anhang zu Art. 10: Vollmacht Anhang zu Art. 12: Juristische Personen und Gesellschaften Abschnitt. Familienrecht. (Art ) Anhang zu Art. 13: 1. Konsularverträge Haager Eheschließungsabkommen CIEC-Übereinkommen zur Erleichterung der Eheschließung im Ausland Anhang zu Art. 15: Gesetz über den ehelichen Güterstand von Vertriebenen und Flüchtlingen Anhang zu Art. 18: 1. Haager Übereinkommen über das auf Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Kindern anzuwendende Recht (Art. 1 6, 11) Haager Übereinkommen über das auf Unterhaltspflichten anwendbare Recht (Art. 1 bis 19, 24) Weitere multilaterale Abkommen über die Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen Anhang zu Art. 24: 1. Haager Übereinkommen über den internationalen Schutz von Erwachsenen Übereinkommen über die Zuständigkeit der Behörden und das anzuwendende Recht auf dem Gebiet des Schutzes von Minderjährigen und Zustimmunsgesetz Haager Übereinkommen über die Zuständigkeit, das anzuwendende Recht, die Anerkennung, Vollstreckung und Zusammenarbeit auf dem Gebiet der elterlichen Verantwortung und der Maßnahmen zum Schutz von Kindern XIII

13 4. Haager Abkommen zur Regelung der Vormundschaft über Minderjährige Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung Europäisches Übereinkommen über die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen über das Sorgerecht für Kinder und die Wiederherstellung des Sorgeverhältnisses Bilaterale Abkommen mit Österreich Konsularverträge Abschnitt. Erbrecht. (Art. 25, 26) Anhang zu Art. 26: Übereinkommen über das auf die Form letztwilliger Verfügungen anzuwendende Recht vor Art. 38: Verordnung (EG) Nr. 593/2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht ( ROM I ) Abschnitt. Außervertragliche Schuldverhältnisse. (Art ) Anhang zu Art : Verordnung (EG) Nr. 864/2007 über das auf außervertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht ( ROM II ) Abschnitt. Sachenrecht. (Art ) Abschnitt. Besondere Vorschriften zur Durchführung von Regelungen der Europäischen Gemeinschaft nach Artikel 3 Nr. 1 (Art. 46 a 46 c) Unterabschnitt. Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 865/2007 (Art. 46 a) Unterabschnitt. Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 593/2008 (Art. 46 b, 46 c) Kapitel. Angleichung. (Art. 47) Zweiter Teil. Verhältnis des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu den Reichsgesetzen (Art ) (nicht abgedruckt) Dritter Teil. Verhältnis des Bürgerlichen Gesetzbuchs zu den Landesgesetzen (Auszug: Art. 64, 96, 99, 120, 124, 144) Vierter Teil. Übergangsvorschriften (Auszug: Art. 181, 182, 187, 189) Fünfter Teil. Übergangsvorschriften aus Anlaß jüngerer Änderungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs und dieses Einführungsgesetzes (Auszug: Art. 220, 223, 224, 226, 227, 229) Sechster Teil. Inkrafttreten und Übergangsrecht aus Anlaß der Einführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs und dieses Einführungsgesetzes in dem in Artikel 3 des Einigungsvertrages genannten Gebiet (Art ) nicht abgedruckt; Text mit Kommentierung in Teil II des Palandt-Archivs ( Siebter Teil. Durchführung des Bürgerlichen Gesetzbuchs, Verordnungsermächtigungen, Informationspflichten (Art ) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) vom 14. August Gesetz zur Regelung von Verträgen über Wohnraum mit Pflege- und Betreuungsleistungen (Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz WBNG) vom 29. Juli Verordnung über Informations- und Nachweispflichten nach bürgerlichem Recht (BGB-Informationspflichten-Verordnung BGB-InfoV) i. d. F. vom 5. August Gesetz über Unterlassungsklagen bei Verbraucherrechts- und anderen Verstößen (Unterlassungsklagengesetz UKlaG) i. d. F. vom 27. August Gesetz über die Haftung für fehlerhafte Produkte (Produkthaftungsgesetz ProdHaftG) vom 15. Dezember Gesetz über das Erbbaurecht (Erbbaurechtsgesetz ErbbauRG) vom 15. Januar Gesetz über das Wohnungseigentum und das Dauerwohnrecht (Wohnungseigentumsgesetz) vom 15. März XIV

14 Gesetz über den Versorgungsausgleich (Versorgungsausgleichsgesetz VersAusglG) vom 3. April Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft (Lebenspartnerschaftsgesetz LPartG) vom 16. Februar Gesetz zum zivilrechtlichen Schutz vor Gewalttaten und Nachstellungen (Gewaltschutzgesetz GewSchG) vom 11. Dezember Sachverzeichnis Ausblick: Gesetz zur Modernisierung der Regelungen über Teilzeit-Wohnrechteverträge, Verträge über langfristige Urlaubsprodukte sowie Vermittlungsverträge und Tauschsystemverträge Verzeichnis der im Rahmen der Kommentierung abgedruckten Gesetze und Verordnungen 1 Abschlagszahlungen bei Bauträgerverträgen, VO v : 1, 2 im Anhang zu 632 a. Allgemeines Landrecht (ALR) für die preußischen Staaten v. 1794: Einleitung 74, 75 in Übbl 48 vor 903. Arzneimittelgesetz v : 84 in ProdHaftG 15 Rn 3. Bundesimmissionsschutzgesetz idf v : 14 bei 906 Rn 30. Bundesvertriebenengesetz idf v : 94 bei EGBGB 47. EG-Richtlinie 93/13 v : Anhang: Klauseln gemäß Art 3 Abs 3 in 310 Rn 27. Gewerbeordnung idf v : 109 im Anhang zu 630. Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland v : Art 34 in 839 Rn 11. Makler- und Bauträgerverordnung v : 2, 3, 7 im Anhang zu 632 a. Preisangabenverordnung (PAngV) v : 6, 6 b, Anlage zu 6 im Anhang zu Art Preisklauselgesetz (PrKlG) v : im Anhang zu 245. Prostitutionsgesetz v : 1, 2 im Anhang zu 138. Sozialgesetzbuch X idf v : 116 in Rn 112 vor 249. Vormünder- u. Betreuervergütungsgesetz v : im Anhang zu Soweit es sich um ergänzende Vorschriften zum IPR des EGBGB handelt, wird auch auf S. XIII f des ses verwiesen. XV

15 XVI

Beck-Texte im dtv 5577. Familienrecht: FamR. Textausgabe. von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen. 13. Auflage

Beck-Texte im dtv 5577. Familienrecht: FamR. Textausgabe. von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen. 13. Auflage Beck-Texte im dtv 5577 Familienrecht: FamR Textausgabe von Prof. Dr. Dagmar Coester-Waltjen 13. Auflage Familienrecht: FamR Coester-Waltjen schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Familienrecht. Werner Schulz I Jörn Hauß [Hrsg.] Handkommentar

Familienrecht. Werner Schulz I Jörn Hauß [Hrsg.] Handkommentar Werner Schulz I Jörn Hauß [Hrsg.] Familienrecht Handkommentar Leitende Richterin des Familiengerichts Margarethe Bergmann Rechtsanwalt Dr. Ludwig Bergschneider Fachanwalt'für Familienrecht { Notarin Eva

Mehr

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung

Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Beck`sche Musterverträge 15 Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung von Dr. Michael Krenzler 5., überarbeitete Auflage Vereinbarungen bei Trennung und Scheidung Krenzler schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Scheidungsberater für Männer

Scheidungsberater für Männer Beck-Rechtsberater im dtv 50725 Scheidungsberater für Männer Seine Rechte und Ansprüche bei Trennung und Scheidung von Dr. Gunter Schlickum 3. Auflage Scheidungsberater für Männer Schlickum schnell und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV Eine große Veränderung des Fernabsatzrechts hat sich in dieser Neuauflage niedergeschlagen: Die Erweiterung des besonderen Schutzes der Verbraucher im Fernabsatz von Finanzdienstleistungen durch die Umsetzung

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 50612 Trennung und Scheidung Ein Ratgeber von Prof. Dr. Dr. phil. Herbert Grziwotz 7., überarbeitete aktualisierte Auflage Trennung und Scheidung Grziwotz wird vertrieben von

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Themenkreis I: Recht. Themenkreis II: Das bürgerliche Recht (BGB) Die fünf Bücher des BGB Aufbau und Inhalt...

Inhaltsverzeichnis. Themenkreis I: Recht. Themenkreis II: Das bürgerliche Recht (BGB) Die fünf Bücher des BGB Aufbau und Inhalt... 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Themenkreis I: Recht 1 Einführung in das Recht. 13 1.1 Begriff und Wesen des Rechts... 13 1.1.1 Die Sittlichkeit................ 14 1.1.2 Die Sitte.....................

Mehr

Kapitelübersicht. Alle Muster auch auf der CD-ROM am hinteren Buchdeckel.

Kapitelübersicht. Alle Muster auch auf der CD-ROM am hinteren Buchdeckel. Alle Muster auch auf der CD-ROM am hinteren Buchdeckel. Vorwort... V Inhalts- und Musterübersicht... XV Allgemeines Literaturverzeichnis... XCV Abkürzungsverzeichnis... XCIX A. Zivil- und Wirtschaftsrecht

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 7 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Mehr

Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft

Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Hamburger Examenskurs Universität Hamburg Fakultät für Rechtswissenschaft Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 1 04.03.2009 10:19:44 Juris_07_Dutta_Familienrecht.indd 2 04.03.2009 10:19:45 Hamburger Examenskurs

Mehr

Rechtsfragen zu Ehe und Lebenspartnerschaft

Rechtsfragen zu Ehe und Lebenspartnerschaft Beck-Rechtsberater im dtv 50611 Rechtsfragen zu Ehe und Lebenspartnerschaft Rechte und Pflichten, Unterhalt, Vermögensrecht und Verträge von Dr. Dr. Herbert Grziwotz 4., vollständig überarbeitete Auflage

Mehr

Informationen zum Familienrecht

Informationen zum Familienrecht Informationen zum Familienrecht Informationen zum Familienrecht... 1 1. Überblick... 3 2. Die nichteheliche Lebenspartnerschaft... 3 3. Das Ende der nichtehelichen Lebensgemeinschaft... 3 4. Die Eingetragene

Mehr

Rn Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXIV

Rn Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXI Literaturverzeichnis... XXIV Rn Seite Vorwort................................. V Abkürzungsverzeichnis......................... XXI Literaturverzeichnis........................... XXIV Teil I Einleitung 1 Ehe und Familie in der Entwicklung

Mehr

Der Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren:

Der Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren: Vorwort zur Namensführung in der Ehe Der Ehename hat im deutschen Recht mit unverändertem Standort 1355 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) eine wechselhafte Geschichte erfahren: Vor dem 1.7.1958 erhielt die

Mehr

Mietrecht Bürgerliches Gesetzbuch Betriebskostenverordnung Wirtschaftsstrafgesetz, Heizkostenverordnung

Mietrecht Bürgerliches Gesetzbuch Betriebskostenverordnung Wirtschaftsstrafgesetz, Heizkostenverordnung Gramlich Mietrecht Mietrecht Bürgerliches Gesetzbuch Betriebskostenverordnung Wirtschaftsstrafgesetz, Heizkostenverordnung Kommentar von BERNHARD GRAMLICH Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart

Mehr

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit

Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 8 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 3., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel

Mehr

Schriftenverzeichnis

Schriftenverzeichnis Isabell Götz Schriftenverzeichnis I. Monographien 1. Unterhalt für volljährige Kinder. Überlegungen zu einer Reform des Verwandtenunterhalts, Schriften zum deutschen, europäischen und vergleichenden Zivil-,

Mehr

Trennung und Scheidung

Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater Trennung und Scheidung richtig gestalten Getrenntleben Scheidung Lebenspartnerschaftsaufhebung Vermögensauseinandersetzung und Unterhalt Von Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Dr. Susanne

Mehr

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG

Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG Gelbe Erläuterungsbücher Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb: UWG Kommentar von Prof. Dr. Ansgar Ohly, Prof. Dr. Olaf Sosnitza, Prof. Dr. Helmut Köhler, Henning Piper 6. Auflage Gesetz gegen den unlauteren

Mehr

Inhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7

Inhalt. Einführung in das Familienrecht. Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Inhalt Einführung in das Familienrecht Lektion 1: Überblick über das Familienrecht 7 Lektion 2: Das Kindschaftsrecht 9 A. Die Verwandtschaft 9 B. Die Mutterschaft 11 C. Die Vaterschaft 12 D. Die Unterhaltspflicht

Mehr

Erbrecht. Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen. Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br.

Erbrecht. Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen. Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. Erbrecht Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 16., neubearbeitete Auflage ULB Darmstadt 16351474 2006 MOHR SIEBECK l.teil Einführung

Mehr

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung

Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Beck-Rechtsberater im dtv 5647 Meine Rechte bei Trennung und Scheidung Unterhalt, Ehewohnung, Sorge, Zugewinn- und Versorgungsausgleich von Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab, Dr. Monika Görtz-Leible 6.

Mehr

Das Bürgerliche Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch Das Bürgerliche Gesetzbuch 1. Kapitel: Bedeutung und Gliederung Das Bürgerliche Gesetzbuch kurz BGB genannt stellt praktisch das Fundament des Rechtes dar. In ihm werden die wesentlichen Normen des Privatrechtes

Mehr

Beck`sche Kurz-Kommentare 65. Erbrecht

Beck`sche Kurz-Kommentare 65. Erbrecht Beck`sche Kurz-Kommentare 65 Erbrecht von Prof. Dr. Wolfgang Burandt, Dieter Rojahn, Andreas Berthold, Christian Braun, Ulrike Czubayko, Dr. Thomas Egerland, Ursula Flechtner, Dr. Susanne Frank, Susanne

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht...

Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII. 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Literaturverzeichnis... XXIII 1 Einführung... 1 A. Gesetzlicher Güterstand... 1 B. Vertragliches Güterrecht... 2 2 Rechtsgeschichtliche Entwicklungen...

Mehr

Erben und Vererben. Hans-Michael Schiller. Referent:

Erben und Vererben. Hans-Michael Schiller. Referent: Aktuelle Rechts- und Steuerfragen des Eigenheims: Vererben oder Schenken 09.30 12.30 Uhr 1.Teil Referent: Rechtsanwalt und Notar Fachanwalt für Familienrecht Merksatz: Wer keine eigene letztwillige Verfügung

Mehr

Beck-Rechtsberater im dtv 50726. Ratgeber Erbrecht. Erben und vererben. von Heiko Ritter. 2. Auflage

Beck-Rechtsberater im dtv 50726. Ratgeber Erbrecht. Erben und vererben. von Heiko Ritter. 2. Auflage Beck-Rechtsberater im dtv 50726 Ratgeber Erbrecht Erben und vererben von Heiko Ritter 2. Auflage Ratgeber Erbrecht Ritter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Rechtsgeschäfte Allgemeiner Teil

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Rechtsgeschäfte Allgemeiner Teil Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................. 1 1.1 Begriffsbestimmung................................................ 2 1.2 Juristische Arbeitsweise.............................................

Mehr

Grundkurs Familien- und Erbrecht

Grundkurs Familien- und Erbrecht Grundkurs Familien- und Erbrecht Diese Vorlesung vermittelt grundlegende Kenntnisse des Familien- und Erbrechts im zivilrechtlichen Pflichtfachbereich gemäß 11 Abs. 2 Nr. 1 e und f JAG NRW. Gliederung

Mehr

Mietrecht. Bürgerliches Gesetzbuch ( 535 bis 580a BGB) Betriebskostenverordnung Wirtschaftsstrafgesetz, Heizkostenverordnung. Kommentar.

Mietrecht. Bürgerliches Gesetzbuch ( 535 bis 580a BGB) Betriebskostenverordnung Wirtschaftsstrafgesetz, Heizkostenverordnung. Kommentar. Mietrecht Bürgerliches Gesetzbuch ( 535 bis 580a BGB) Betriebskostenverordnung Wirtschaftsstrafgesetz, Heizkostenverordnung Kommentar von Bernhard Gramlich Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Stuttgart

Mehr

Aktuelle Wirtschaftsgesetze 2014

Aktuelle Wirtschaftsgesetze 2014 Vahlens Textausgaben Aktuelle Wirtschaftsgesetze 2014 Die wichtigsten Wirtschaftsgesetze für Studierende von Prof. Dr. Ulrich Döring, Prof. Dr. Ernst Führich, Prof. Dr. Eugen Klunzinger, Prof. Dr. Marcus

Mehr

Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Vorwort Bearbeiterverzeichnis Im Einzelnen haben bearbeitet Inhaltsübersicht. XI Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Aus Gründen der Übersichtlichkeit enthält das Gesamtinhaltsverzeichnis nur die erste Gliederüngsebene. Detaillierte Inhaltsverzeichnisse finden sich jeweils vor den einzelnen Kapiteln. Vorwort V Bearbeiterverzeichnis

Mehr

Erbrecht in Frage und Antwort

Erbrecht in Frage und Antwort Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und

Mehr

Miete. Kommentar. Hubert Blank. Dr. Ulf P. Börstinghaus. Von. Richter am Landgericht a.d. und. Richter am Amtsgericht

Miete. Kommentar. Hubert Blank. Dr. Ulf P. Börstinghaus. Von. Richter am Landgericht a.d. und. Richter am Amtsgericht Miete Kommentar Von Hubert Blank Richter am Landgericht a.d. und Dr. Ulf P. Börstinghaus Richter am Amtsgericht 4., völlig neubearbeitete Auflage 2014 Es haben bearbeitet: Blank.........................

Mehr

Familienrecht. Ein Studienbuch. Dr. Nina Dethloff, LL.M. (Georgetown) 30., neu überarbeitete Auflage

Familienrecht. Ein Studienbuch. Dr. Nina Dethloff, LL.M. (Georgetown) 30., neu überarbeitete Auflage Familienrecht Ein Studienbuch von Dr. Nina Dethloff, LL.M. (Georgetown) o. Professorin an der Universität Bonn 30., neu überarbeitete Auflage des von Günther Beitzke begründeten und in der 26. und 27.

Mehr

Familienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006

Familienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006 Familienrecht. Lehrbuch. Neuwied, Kriftel: Luchterhand, 2006 Inhalt A. Allgemeiner Teil des Familienrechts 1 1 Begriff des Familienrechts 1 2 Rechtsnatur und systematische Stellung des Familienrechts 3

Mehr

Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII

Seite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................

Mehr

Beck`sche Kompakt-Kommentare. Mietrecht. Kommentar. von Bernhard Gramlich. 13., neu bearbeitete Auflage. Verlag C.H.

Beck`sche Kompakt-Kommentare. Mietrecht. Kommentar. von Bernhard Gramlich. 13., neu bearbeitete Auflage. Verlag C.H. Beck`sche Kompakt-Kommentare Mietrecht Kommentar von Bernhard Gramlich 13., neu bearbeitete Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67305 4 Zu Leseprobe

Mehr

Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung

Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung Thomas Fritz Gezielte Vermögensnachfolge durch Testament und Schenkung Steuerrecht, Zivilrecht und Gesellschaftsrecht Unternehmens- und Privatvermögen Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung 3. Auflage

Mehr

5. Kapitel Der Erbfall... 237 I. Maßnahmen nach dem Todesfall... 237

5. Kapitel Der Erbfall... 237 I. Maßnahmen nach dem Todesfall... 237 Inhalt 1. Kapitel Vorsorge... 19 I. Die Patientenverfügung... 20 1. Zweck einer Patientenverfügung... 20 2. Rechtsverbindlichkeit einer Patientenverfügung... 20 3. Inhalt einer Patientenverfügung... 21

Mehr

Studienkommentar Arbeitsrecht

Studienkommentar Arbeitsrecht Studienkommentar Arbeitsrecht von Prof. Dr. Christian Rolfs 3. Auflage Studienkommentar Arbeitsrecht Rolfs ist ein Produkt von beck-shop.de Verlag C. H. Beck München 2010 Verlag C. H. Beck in Internet:

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage

Prüfe dein Wissen: PdW. Gesellschaftsrecht. von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey. 8. Auflage Prüfe dein Wissen: PdW Gesellschaftsrecht von Prof. Dr. Herbert Wiedemann, Prof. Dr. Kaspar Frey 8. Auflage Gesellschaftsrecht Wiedemann / Frey wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung:

Mehr

BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1

BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 DNotI Deutsches Notarinstitut Dokumentnummer: 31wx053_10 letzte Aktualisierung: 3.12.2010 OLG München, 10.11.2010-31 Wx 053/10 BGB 1371, 1931; EGBGB Art. 4 Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 2, 15 Abs. 1 Korea: Ehegattenerbrecht

Mehr

Beck`sche Musterverträge. Gewerberaummiete. von Dr. Michael Schultz. 4. Auflage. Verlag C.H. Beck München 2015

Beck`sche Musterverträge. Gewerberaummiete. von Dr. Michael Schultz. 4. Auflage. Verlag C.H. Beck München 2015 Beck`sche Musterverträge Gewerberaummiete von Dr. Michael Schultz 4. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 67144 9 Zu Leseprobe und Sachverzeichnis

Mehr

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht

BGB- Allgemeiner TM1. C.F.Müller Verlag Heidelberg. von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht BGB- Allgemeiner TM1 von Dr. Haimo Schack o. Professor an der Universität Kiel Richter am Oberlandesgericht 9., neu bearbeitete Auflage C.F.Müller Verlag Heidelberg Vorwort Aus dem Vorwort zur 6. Auflage

Mehr

Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen

Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Vorlaufiger Rechtsschutz in Ehe-, Familienund Kindschaftssachen Dr. Hans Gietëler Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht 2., völlig überarbeitete Auflage C.H.BECK'SCHE VERLAGSBUCHHANDLUNG MÜNCHEN 1993

Mehr

Vorwort... Inhaltsverzeichnis...

Vorwort... Inhaltsverzeichnis... Inhaltsübersicht Vorwort... Inhaltsverzeichnis... V XI 1. Kapitel Das Getrenntleben von Ehegatten... 1 2. Kapitel Die Scheidung... 17 3. Kapitel Ehewohnung und Haushaltsgegenstände... 35 4. Kapitel Trennung,

Mehr

I.1 BGB: Bürgerliches Gesetzbuch Inhaltsübersicht

I.1 BGB: Bürgerliches Gesetzbuch Inhaltsübersicht .1 BGB: Bürgerliches Gesetzbuch nhaltsübersicht 418 Erlöschen von Sicherungs- und Vorzugsrechten 419 (weggefallen) Abschnitt 7 Mehrheit von Schuldnern und Gläubigern 420 Teilbare Leistung 421 Gesamtschuldner

Mehr

Prüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H.

Prüfe dein Wissen: PdW 33. Insolvenzrecht. von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl. 2. Auflage. Verlag C.H. Prüfe dein Wissen: PdW 33 Insolvenzrecht von Prof. Dr. Ulrich Ehricke, Dr. Kristof Biehl 2. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 65307 0 Zu Leseprobe

Mehr

Vererben von Immobilien im Ausland

Vererben von Immobilien im Ausland Gudrun Fuchs Rechtsanwältin Maximilianstr. 14/III 93047 Regensburg Telefon: 0941/561440 Telefax: 0941/561420 E-Mail: kanzlei@rain-fuchs.de Internet: www.rain-fuchs.de!"#$# %&'!()!*)+*, -'!()!*./. 01 '

Mehr

Erste Hilfe im Erbrecht - Ein Ratgeber für Frauen

Erste Hilfe im Erbrecht - Ein Ratgeber für Frauen Beck kompakt Erste Hilfe im Erbrecht - Ein Ratgeber für Frauen von Susanne Reinhardt, Cornelie Kister 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2015 versorgt werden, unabhängig von ihrer persönlichen Beziehung

Mehr

Fachbegriffe Familienrecht von A Z

Fachbegriffe Familienrecht von A Z Fachbegriffe Familienrecht von A Z Adoption: Eine Adoption (vom lateinischen adoptio) wird in Deutschland Annahme als Kind genannt, ist die rechtliche Begründung eines Eltern-Kind-Verhältnisses zwischen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis... XVII. A. Ziel der Arbeit... 1 Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XVII A. Ziel der Arbeit... 1 B. Ehe- und Familienbild in Gesellschaft und Recht... 3 I. Überblick über die Geschichte des iranischen Familienrechts... 7 II. Ehe

Mehr

LÖBER HUZEL INHALTSVERZEICHNIS

LÖBER HUZEL INHALTSVERZEICHNIS LÖBER HUZEL INHALTSVERZEICHNIS VIII A. Die deutsch-spanische Erbrechtssituation 1 1. Einführung 1 1.1. Allgemeines 1 1.2. Erbstatut 3 1.3. Nachlaßgerichte 5 1.4. Internationale Abkommen 6 1.5. Literatur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... Vorwort... Inhaltsübersicht... Abkürzungsverzeichnis... V VII XIX 1. Kapitel Der Erbfall: Was ist jetzt zu tun?... 1 I. Alles rund um die Beerdigung... 1 II. Welche Kosten entstehen und wer hat sie zu

Mehr

Schriftenreihe der Juristischen Schulung/ Lehr- und Praxisbücher Band 13. Kreditsicherheiten. Recht der Sicherungsgeschäfte

Schriftenreihe der Juristischen Schulung/ Lehr- und Praxisbücher Band 13. Kreditsicherheiten. Recht der Sicherungsgeschäfte Schriftenreihe der Juristischen Schulung/ Lehr- und Praxisbücher Band 13 Kreditsicherheiten Recht der Sicherungsgeschäfte von Prof. Dr. Hansjörg Weber 7., neubearbeitete Auflage Kreditsicherheiten Weber

Mehr

Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch: BGB Band 1: Allgemeiner Teil, 1-240, ProstG, AGG

Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch: BGB Band 1: Allgemeiner Teil, 1-240, ProstG, AGG Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch: BGB Band 1: Allgemeiner Teil, 1-240, ProstG, AGG von Prof. Dr. Jochem Schmitt, Prof. Dr. Helmut Grothe, Prof. Dr. Dieter Reuter, Prof. Dr. Gregor Thüsing,

Mehr

Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich. Dr. Oliver Bärenz

Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich. Dr. Oliver Bärenz Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich von Dr. Oliver Bärenz 2010 VERLAG ERNST UND WERNER GIESEKING, BIELEFELD Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Beispiele Lireraturverzeichnis XVIII XIX Einleitung 1

Mehr

HI1039615 HI5504364. Verbraucher seine Willenserklärung fristgerecht widerrufen hat. 2 Der Widerruf erfolgt durch Erklärung gegenüber dem

HI1039615 HI5504364. Verbraucher seine Willenserklärung fristgerecht widerrufen hat. 2 Der Widerruf erfolgt durch Erklärung gegenüber dem Bürgerliches Gesetzbuch TK Lexikon Arbeitsrecht 355-361 Untertitel 2 [ 52 ] Widerrufsrecht [ 53 ] [Bis 12.06.2014: Widerrufs- und Rückgaberecht] bei Verbraucherverträgen HI1039615 355 [ 54 ] Widerrufsrecht

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Vererben und Schenken. Gedächtniskirche Bad Homburg 06. März 2013

Vererben und Schenken. Gedächtniskirche Bad Homburg 06. März 2013 06. März 2013 Vererben und Schenken Gedächtniskirche Bad Homburg 06. März 2013 Rudolf Herfurth Rechtsanwalt Seite 2 Themenüberblick Schenkung formlos bei sofortigem Vollzug Schenkungsversprechen nur notariell

Mehr

Deutsches Ehegüterrecht

Deutsches Ehegüterrecht Deutsches Ehegüterrecht Seit Inkrafttreten des Gleichberechtigungsgesetzes am 1. Juli 1958 ist die Zugewinngemeinschaft in der Bundesrepublik Deutschland gesetzlicher Güterstand. Durch den Einigungsvertrag

Mehr

Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft (Lebenspartnerschaftsgesetz - LPartG)

Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft (Lebenspartnerschaftsgesetz - LPartG) Gesetz über die Eingetragene Lebenspartnerschaft (Lebenspartnerschaftsgesetz - LPartG) LPartG Ausfertigungsdatum: 16.02.2001 Vollzitat: "Lebenspartnerschaftsgesetz vom 16. Februar 2001 (BGBl. I S. 266),

Mehr

Trennung und Scheidung einvernehmlich gestalten

Trennung und Scheidung einvernehmlich gestalten Beck-Rechtsberater im dtv 50731 Trennung und Scheidung einvernehmlich gestalten Ein Ratgeber von Prof. Dr. Dr. Herbert Grziwotz, Susanne Kappler, Tobias Kappler 8., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Mehr

noch Rechte zu. Die häufigsten sind Nießbrauch und Wohnungsrecht.

noch Rechte zu. Die häufigsten sind Nießbrauch und Wohnungsrecht. Was gilt als Einkommen der Eltern? 39 noch Rechte zu. Die häufigsten sind Nießbrauch und Wohnungsrecht. Nießbrauch Durch die Begründung des Nießbrauchs überträgt der Eigentümer einer Sache das Recht zur

Mehr

Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz: ErbStG

Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz: ErbStG Gelbe Erläuterungsbücher Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz: ErbStG Kommentar von Prof. Dr. Jens Peter Meincke 16., neubearbeitete Auflage Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz: ErbStG Meincke

Mehr

1 Privatrecht und öffentliches Recht 21 2 Bürgerliches Recht 23 3 Geschichte und Gliederung des BGB 24

1 Privatrecht und öffentliches Recht 21 2 Bürgerliches Recht 23 3 Geschichte und Gliederung des BGB 24 Inhalt ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 17 VORWORT 19 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 20 A ALLGEMEINER TEIL 21 I Einführung 21 1 Privatrecht und öffentliches Recht 21 2 Bürgerliches Recht 23 3 Geschichte und Gliederung des

Mehr

Aufbau des BGBs. Das Bürgerliche Gesetzbuch. Allgemeiner Teil ( 1-240) Schuldrecht ( 241-853) Sachenrecht ( 854-1296) Familienrecht ( 1297-1921)

Aufbau des BGBs. Das Bürgerliche Gesetzbuch. Allgemeiner Teil ( 1-240) Schuldrecht ( 241-853) Sachenrecht ( 854-1296) Familienrecht ( 1297-1921) Aufbau des BGBs 34 Das Bürgerliche Gesetzbuch Allgemeiner Teil ( 1-240) Schuldrecht ( 241-853) Sachenrecht ( 854-1296) Familienrecht ( 1297-1921) Personen, Sachen, Tiere Rechtsgeschäfte Fristen, Termine,

Mehr

Bürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht

Bürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht Bürgerliches Gesetzbuch -Wichtige Normen aus dem Kindschaftsrecht 1591 Mutterschaft Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat. 1592 Vaterschaft Vater eines Kindes ist der Mann, 1. der zum Zeitpunkt

Mehr

SGB XI. Soziale Pflegeversicherung

SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Beck-Texte im dtv 5581 SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Textausgabe von Prof. Dr. Bertram Schulin 11., überarbeitete Auflage SGB XI. Soziale Pflegeversicherung Schulin schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Pflichtteilsberechnung

Pflichtteilsberechnung Pflichtteilsberechnung Der Pflichtteil gibt dem Pflichtteilsberechtigten eine Mindestbeteiligung am Nachlaß in Höhe der Hälfte des Werts des gesetzlichen Erbteils. Der Wert des Pflichtteils wird also bestimmt

Mehr

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2010 Teil I Nr. 39, ausgegeben zu Bonn am 29. Juli 2010

Bundesgesetzblatt Jahrgang 2010 Teil I Nr. 39, ausgegeben zu Bonn am 29. Juli 2010 Bundesgesetzblatt Jahrgang 2010 Teil I Nr. 39, ausgegeben zu Bonn am 29. Juli 2010 977 Gesetz zur Einführung einer Musterwiderrufsinformation für Verbraucherdarlehensverträge, zur Änderung der Vorschriften

Mehr

Wissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN

Wissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN Deubner Verlag GmbH & Co. KG Wissenschaftlich begründetes KURZGUTACHTEN zur rechtlichen Problematik internationales Familienrecht - u.a. anwendbares Recht für geltend gemachte Ansprüche erstellt im Auftrag

Mehr

Meine Rechte und Pflichten als Vater

Meine Rechte und Pflichten als Vater Beck-Rechtsberater im dtv 50756 Meine Rechte und Pflichten als Vater Vaterschaft - Sorgerecht - Umgang - Namensrecht - Unterhaltsfragen - Erbrechtliche und Steuerrechtliche Fragen von Dr. Beate Wernitznig

Mehr

Beck-Ratgeber. Richtig vorsorgen. Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung. von Nina Lenz-Brendel, Julia Roglmeier. 1.

Beck-Ratgeber. Richtig vorsorgen. Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung. von Nina Lenz-Brendel, Julia Roglmeier. 1. Beck-Ratgeber Richtig vorsorgen Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung von Nina Lenz-Brendel, Julia Roglmeier 1. Auflage Richtig vorsorgen Lenz-Brendel / Roglmeier schnell und portofrei

Mehr

Inhaltsverzeichnis V XV. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis V XV. Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... Inhaltsverzeichnis Vorwort... Abkürzungsverzeichnis... V XV 1. Kapitel. Trennung... 1 I. Rechtliche Bedeutung... 1 II. Vollziehung der Trennung... 1 1. Was heißt getrennt leben?... 1 2. Trennung innerhalb

Mehr

Erben und Vererben. 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge?

Erben und Vererben. 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge? 1 Erben und Vererben 1. Was heißt gesetzliche Erbfolge? 2. Wann kommt es zur gesetzlichen Erbfolge? Ohne Testament tritt gesetzliche Erbfolge ein. Gesetz = BGB Bürgerliches Gesetzbuch Gilt seit 1.1.1900,

Mehr

Inhaltsübersicht. A. Ûberblick zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.. 1

Inhaltsübersicht. A. Ûberblick zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.. 1 K Geleitwort... Inhaltsübersicht V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis...XIII A. Ûberblick zum Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht.. 1 I. Allgemeines... 1 II. Entwicklung der Reform... 1 III. Gesetzliche

Mehr

Beck kompakt. Alleinerziehend. Meine Rechte. von Beate Wernitznig. 1. Auflage. Alleinerziehend Wernitznig wird vertrieben von beck-shop.

Beck kompakt. Alleinerziehend. Meine Rechte. von Beate Wernitznig. 1. Auflage. Alleinerziehend Wernitznig wird vertrieben von beck-shop. Beck kompakt Alleinerziehend Meine Rechte von Beate Wernitznig 1. Auflage Alleinerziehend Wernitznig wird vertrieben von beck-shop.de Thematische Gliederung: Allgemeines Verlag C.H. Beck München 2011 Verlag

Mehr

Eheliches Güterrecht

Eheliches Güterrecht Stand: 05/2013 Eheliches Güterrecht 1. Gesetzlicher Güterstand Der gesetzliche Güterstand gilt, wenn die Ehegatten nicht durch Ehevertrag einen anderen Güterstand vereinbart haben. Seit dem 01.07.1958

Mehr

Seite Ein Häuschen im Grünen : Erfüllen Sie sich Ihren Traum! 7 Abkürzungen 9. Was Sie zuerst wissen müssen 11. Was Sie alles ersteigern können 25

Seite Ein Häuschen im Grünen : Erfüllen Sie sich Ihren Traum! 7 Abkürzungen 9. Was Sie zuerst wissen müssen 11. Was Sie alles ersteigern können 25 Schnellübersicht Seite Ein Häuschen im Grünen : Erfüllen Sie sich Ihren Traum! 7 Abkürzungen 9 Was Sie zuerst wissen müssen 11 Was Sie alles ersteigern können 2 Die wichtigste Frage: Was soll es kosten?

Mehr

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht

beck-shop.de Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Däubler/Bonin/Deinert AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht AGB-Kontrolle im Arbeitsrecht Kommentar zu den 305 bis 310 BGB von Dr. Wolfgang Däubler Professor an der Universität Bremen Dr. Birger Bonin Richter

Mehr

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)

Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) BGB Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 2. Januar 2002 (BGBl. I S. 42, ber. S. 2909, ber. 2003 I S. 738) *, letzte Änderung vom 21. April 2015 (BGBl. I S. 610) Inhaltsübersicht

Mehr

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner

Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Auswirkungen der Güterstände auf das Erbrecht eingetragener Lebenspartner Seit dem 01. Januar 2005 ist das eheliche Güterrecht des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) auch auf eingetragene Lebenspartnerschaften

Mehr

Alphabetisches Schlagwortverzeichnis

Alphabetisches Schlagwortverzeichnis A Abfindungsvereinbarung 1 1 Abschiebung eines ausländischen Partners 2 5 Abschluss des Mietvertrages mit einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft 4 10 Abschlussfreiheit 10 36 Abstammungsklärung außerhalb

Mehr

Produkthaftpflichtversicherung

Produkthaftpflichtversicherung Gelbe Erläuterungsbücher Produkthaftpflichtversicherung Besondere Bedingungen und Risikobeschreibungen für die Produkthaftpflichtversicherung von Industrie- und Handelsbetrieben (Produkthaftpflicht-Modell)

Mehr

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen

Inhalt A Einführung B Verbraucherschutz bei Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen A Einführung... 1 I. Die Stellung des Verbraucherschutzrechtes im Privatrecht... 1 1. Sonderregeln zum Schutz des Verbrauchers... 1 2. Verbraucherschutz außerhalb des Anwendungsbereichs der Sonderregeln...

Mehr

I. Allgemeines. 1. 4. 1953 bis 30. 6. 1958. Gütertrennung, 1426 ff. BGB a. F. Zugewinngemeinschaft, 1363 ff. BGB. ab 1. 7. 1958

I. Allgemeines. 1. 4. 1953 bis 30. 6. 1958. Gütertrennung, 1426 ff. BGB a. F. Zugewinngemeinschaft, 1363 ff. BGB. ab 1. 7. 1958 I. Allgemeines. 4. 953 bis 30. 6. 958 ab. 7. 958 Gesetzlicher Güterstand Gütertrennung, 426 ff. BGB a. F. Zugewinngemeinschaft, 363 ff. BGB Vertraglicher Güterstand allg. Gütergemeinschaft, 437 ff. BGB

Mehr

Erbrecht. Buch V BGB. Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB

Erbrecht. Buch V BGB. Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB Bewertung 10.11.2008 Gesamtrechtnachfolge 1922 BGB: Erbrecht Buch V BGB Der Gesamtrechtsnachfolger erbt das Vermögen des Erblassers (positives & negatives Vermögen) 1967 BGB auf eine Person auf mehrere

Mehr

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten

Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Beck`sche Musterverträge 7 Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten von Prof. Dr. Günter Brambring 6., überarbeitete Auflage Ehevertrag und Vermögenszuordnung unter Ehegatten Brambring wird vertrieben

Mehr

Inhalt. Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt. Kapitel 2 Wann man Erbe wird

Inhalt. Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt. Kapitel 2 Wann man Erbe wird 9 Inhalt Kapitel 1 Wenn der Erbfall eintritt 1. Was»erben«bedeutet... 15 2. Wer Erbe sein kann... 17 3. Was geerbt werden kann und was nicht... 18 4. Wenn der Erbe minderjährig ist... 19 5. Wenn die Erben

Mehr

Zur Beleuchtung der Schnittstellen von Erbrecht zum Gesellschaftsrecht, sowie Testamentsvollstreckung konnten weitere Autoren gewonnen werden.

Zur Beleuchtung der Schnittstellen von Erbrecht zum Gesellschaftsrecht, sowie Testamentsvollstreckung konnten weitere Autoren gewonnen werden. Vorwort des Herausgebers Von mir wurde im Februar 1994 ein Buch mit dem Titel Vererbung oder Übergabe eines Unternehmens geschrieben. Dieses ist mittlerweile vergriffen. Mit der Erbrechtsreform vom 01.01.2010

Mehr

Unternehmensnachfolge

Unternehmensnachfolge Sudhoff Unternehmensnachfolge 5., völlig überarbeitete Auflage dei von Dr. Hcinrich Sudhoff begrundctcn Werkes bearbeitet von Dr. Marius Berenbrok, Rechtsanwalt in Hamburg; Dr. Christoph Froning, LL. M.,

Mehr

Erbrecht W DE. Dirk Olzen. De Gruyter Recht Berlin. von. 3., neu bearbeitete Auflage RECHT

Erbrecht W DE. Dirk Olzen. De Gruyter Recht Berlin. von. 3., neu bearbeitete Auflage RECHT Erbrecht von Dirk Olzen 3., neu bearbeitete Auflage W DE G RECHT De Gruyter Recht Berlin 1. Kapitel. Einleitung 1 1. Praktische Bedeutung des Erbrechts 1 2. Erbschaftsteuerrecht 3 3. Die geschichtliche

Mehr

Bank- und Kapitalmarktrecht

Bank- und Kapitalmarktrecht Prüfe dein Wissen: PdW Bank- und Kapitalmarktrecht von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski 3., neu bearbeitete Auflage Bank- und Kapitalmarktrecht Schwintowski schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de

Mehr

beck-shop.de Demirci Scheidung und Unterhalt

beck-shop.de Demirci Scheidung und Unterhalt Demirci Scheidung und Unterhalt Scheidung und Unterhalt So sichern Sie Ihre Rechte von Maria Demirci Rechtsanwältin, München Verlag C.H. Beck München 2011 K Verlag C. H. Beck im Internet: beck.de ISBN

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1. 2.Teil Allgemeiner Teil des IPR... 27 12. Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Vorwort... Codeseite... Literaturverzeichnis... Rn. Seite V VII XIV 1.Teil Einführung und Überblick... 1 1 A. Prüfungsrelevanz... 1 1 B. Begriff, Bedeutung und Gegenstand des IPR... 2 2 C. Ziele des IPR...

Mehr

Überblick 3: Der Aufbau des BGB

Überblick 3: Der Aufbau des BGB Einführung in das Zivilrecht I Vorlesung am 30.10.2007 Überblick 3: Der Aufbau des BGB Prof. Dr. Thomas Rüfner Materialien im Internet: http://ius-romanum.uni-trier.de/index.php?id=15943 Fälle 1. M und

Mehr