Schulpflicht und Bildungsrecht für alle Kinder und Jugendlichen

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1 Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Philosophische Fakultät/ Fachbereich Erziehungswissenschaften Schulpflicht und Bildungsrecht für alle Kinder und Jugendlichen Reflexionen über Anspruch und Praxis pädagogischer Auseinandersetzungen mit Kindern und Jugendlichen, die nicht mehr in der Schule lernen Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie vorgelegt von Kirsten Puhr Halle/ S., November 2002 Termin der öffentlichen Verteidigung: Erster Gutachter: Zweiter Gutachter: Prof. Dr. G. Opp Prof. Dr. A. Schäfer urn:nbn:de:gbv: [

2 Inhalt: Einleitung...1 Teil 1: ZUM KONTEXT Methodisches Fragestellung Begründung und Beschreibung der Forschungsmethode Thematischer Zugang Experteninterview als Methode der Textgewinnung Texte als Realität in Abhängigkeit von Forschungsinteresse und Forschungsprozess Ergebnisse im qualitativen Forschungsprozess Vorbereitung der Untersuchung Auswahl der Stichprobe Vorstellung des Forschungsdesigns Zur Legitimation pädagogischer Perspektiven auf das Phänomen Schulabsentismus und zu Ansprüchen an Auseinandersetzungen mit schulabsenten Kindern und Jugendlichen Zur Realisierung von Ansprüchen pädagogischer Arbeit mit schulabsenten Kindern und Jugendlichen Zur Rechtfertigung pädagogischen Handelns Verfahren der Aufbereitung und Auswertung der verbalen Texte Datenaufbereitung Das Datenauswertungsverfahren Theoretischer Rahmen Pädagogische Ansprüche an Auseinandersetzungen mit schulabsenten Kindern und Jugendlichen Sonderpädagogische Forderungen an die schulische Förderung von Schülerinnen und Schülern, die nicht mehr regelmäßig in die Schule gehen Leitlinien sozialpädagogischer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die sich der Schule verweigern oder denen sich die Schule verweigert Das pädagogische Arbeitsbündnis ein Modell für professionelle pädagogische Auseinandersetzungen mit schulabsenten Kindern und Jugendlichen? Nicht-Einlösbarkeit pädagogischer Ansprüche in Auseinandersetzungen mit schulabsenten Kindern und Jugendlichen...33 II

3 2.3.1 Nicht-Einlösbarkeit des Anspruchs, die individuelle Sicht des schulabsenten Kindes/ Jugendlichen zu berücksichtigen Individualisierungsansprüche und Ambivalenzen der Forderung nach individuellen Zielsetzungen Unsicherheit inhaltlicher Kriterien für die Identifikation pädagogischen Handelns Strukturprobleme besonderer Lernangebote für schulabsente Kinder und Jugendliche Aporie pädagogischer Verantwortung gegenüber schulabsenten Kindern und Jugendlichen...48 Teil 2: SCHULABSENTISMUS AUS PÄDAGOGISCHER PERSPEKTIVE Schulpflichterfüllung als rechtliche und als pädagogische Problemstellung Bildungsrecht Schulpflicht und Förderungspflicht Anliegen und Versuche der Durchsetzung schulischer Lernangebote für alle Kinder und Jugendlichen Nicht-Erfüllung der Schulpflicht als politisch-rechtliches Problem Schulabsentismus als pädagogisches Problem Schulabsentismus als pädagogische Herausforderung Pädagogische Angebote für schulabsente Kinder und Jugendliche in Sachsen-Anhalt Klassenwechsel, Schulwechsel, Rückstufung als schulrechtliche Interventionen mit implizitem pädagogischen Charakter Schulabsentismus und sonderpädagogische Förderung Re-Integrationsklassen und Werk-statt-Schulen als Landesmodellprojekte Schulabsentismus und andere alternative Beschulungsangebote Beschreibungen des Phänomens Schulabsentismus Schulabsentismus als theoretischer Begriff mit vielfachen Untersetzungen Schulabsentismus in Verbindung mit massiven schulischen Problemen Schulabsentismus im Zusammenhang mit massiven Problemen der Lebensgestaltung und/ oder schulabgewandter Orientierung Verweigerung des Schulbesuchs durch Ausschluss und Zurückhalten Schulverweigerung als Praxisbegriff mit differenten Bedeutungen Inhaltliche Untersetzungen des Praxisbegriffes Schulverweigerung unter Berücksichtigung von Motiven für Schulabsentismus Aktivität und Passivität schulabsenten Verhaltens III

4 3 Perspektiven der Legitimation pädagogischer Auseinandersetzungen mit Schulabsentismus Zur Lebenssituation von schulabsenten Kindern und Jugendlichen Schulabsentismus als Reaktion auf individuelle Lern- und Lebenssituationen und/ oder als Ausdruck gestörter Person-Umwelt-Relationen Einflussbedingungen auf Schulverweigerungen, die der Schülerin/ dem Schüler zugeschrieben werden Familiäre Einflüsse und Schulabsentismus Unterstützung schulabsenten Verhaltens durch institutionelle Erziehung Der Einfluss der Bezugsgruppen von Gleichaltrigen auf Schulabsentismus Schulische Einflussbedingungen auf Schulabsentismus Strukturelle gesellschaftliche Faktoren, die Schulverweigerungen unterstützen Situative Einflüsse auf Schulabsentismus Antizipation zukünftiger Lebensperspektiven von Schulverweigerern ohne pädagogische Hilfen Schulabsentismus in pädagogischen Perspektiven Zur Perspektive Schulverweigerung als Problem sozialer Desintegration Zur Perspektive Schulverweigerung als Signal für Überforderung Zur Perspektive Schulverweigerung als Problem der Abweichung von akzeptierten sozialen Normen Zur Perspektive Schulverweigerung als ambivalentes Problem Perspektiven des Problems Schulabsentismus als Legitimationen für pädagogischen Handlungsbedarf Zur Bewertung pädagogischer Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Heranwachsenden als unbedingte Notwendigkeit Schulabsentismus als möglicher, nicht notwendiger Anlass für pädagogisches Engagement Wie reflektieren Pädagoginnen und Pädagogen Schulabsentismus und wie legitimieren sie pädagogischen Handlungsbedarf gegenüber schulverweigernden Kindern und Jugendlichen? IV

5 Teil 3: SCHULABSENTISMUS UND PÄDAGOGISCHE ANSPRÜCHE Rekonstruktionen pädagogischer Ansprüche an Auseinandersetzungen mit schulabsenten Heranwachsenden Implikationen theoretischer Ansprüche pädagogische Auseinandersetzungen im Fall von Schulabsentismus Implizite Grundlagen professionellen pädagogischen Handelns nach der Skizze einer revidierten Theorie professionalisierten Handelns von Oevermann Implizite strukturelle Voraussetzungen eines pädagogischen Arbeitsbündnisses nach Oevermann Praxisreflexionen über Ansprüche an pädagogische Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Heranwachsenden Realisierung des Bildungsrecht für alle Kinder und Jugendlichen als pädagogisches Ethos Krisenbewältigung und individuelle Förderung als pädagogische Intentionen Reflexionen über Ansprüche und Praxis pädagogischer Jugendlichen und deren Einlösbarkeit Anforderungen pädagogischer Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen Routinen und Krisen Ansprüche pädagogischer Auseinandersetzungen im Anschluss an die Perspektive Schulverweigerung als Problem sozialer Desintegration Ansprüche im Anschluss an die Perspektive Schulverweigerung als Signal für Überforderung Ansprüche im Anschluss an die Perspektive Schulverweigerung als Problem der Abweichung von akzeptierten sozialen Normen Umgang mit Unsicherheit in pädagogischen Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen Ignorieren von Unsicherheit: Bis jetzt habe ich es immer geschafft. Da ist auch ein Zwang Unsicherheit zwischen Erfolg und Scheitern: Es gibt Momente, da möchte ich die ganze Welt verändern Man muss vergessen Öffnung für Unsicherheit als Kern pädagogischer Professionalisierung: Gucken, was ist machbar. Wir überlegen dann andere Wege, was ist noch möglich? V

6 Literatur Abbildungsverzeichnis: Abb. 1 Raster zur Erfassung für Strukturdaten in schulischen und schulalternativen Schulverweigererprojekten Abb. 2 Primäre und sekundäre Stichworte zur Befragung von Pädagoginnen und Pädagogen zu ihrer Arbeit mit schulabsenten Kindern und Jugendlichen Abb. 3 Übersicht über die Segmentierungen und Kategorisierungen der transkribierten Interviewtexte Abb. 4 Absentismusformen und ihr Zusammenhang mit möglichen Bedingungen Abb. 5 Abbau von Verhaltensdefiziten als Voraussetzung für die Durchsetzung der Schulpflicht Anspruch an pädagogische Jugendlichen (Frau Holz) Abb. 6 Durchsetzung der Schulpflicht und individuelle Förderung als Ansprüche an pädagogische Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen (Frau Franz) Abb. 7 Motivation für Schulabschluss als Anspruch an pädagogische Jugendlichen, um deren Chancen beruflicher Integration zu erhöhen (Frau Ihle) Abb. 8 Hilfe bei Schulabschluss entsprechend vorhandener individueller Kompetenzen als Anspruch an pädagogische Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen (Frau Ehler) Abb. 9 Individuelle Hilfen mit dem Ziel schulischer und/ oder sozialer Integration als Anspruch an pädagogische Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen (Frau Gast) Abb. 10 Individualisierte Lernangebote und individuelle sozialpädagogische Hilfen als Ansprüche an pädagogische Jugendlichen (Frau Abend) Abb. 11 Individuelle sozialpädagogische und alternative schulische Hilfen mit den Zielen der beruflichen Integration und der Entwicklung von Eigenverantwortung als Ansprüche an pädagogische Jugendlichen (Frau Kraft) Abb. 12 Individuelle Hilfen zur schulischen und/ oder beruflichen Integration als Ansprüche an pädagogische Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen (Frau Bernd/ Herr Claus) Abb. 13 Unterstützung von Eigenaktivität und Motivation als Ansprüche an pädagogische Auseinandersetzungen mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen (Frau Dachs) Seite VI

7 Abb. 14 Unterstützung bei der eigenverantwortlichen Realisierung individueller Ziele als Anspruch an pädagogische Jugendlichen (Frau Laub) Abb. 15 Unterstützung bei der Realisierung individueller Ziele als Anspruch an die pädagogische Auseinandersetzung mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen (Herr Max) Abb. 16 Individuelle schulische Förderung und Erwerb eines anerkannten Schulabschlusses als Ansprüche an die pädagogische Jugendlichen (Herr Jung) Tabellenverzeichnis: Tab. 1 Antizipation von Lebensperspektiven schulverweigernder Kinder und Jugendlicher Tab. 2 Theoretisch motivierte Perspektiven auf Schulabsentismus als Problem Tab. 3 Praxisrelevante Untersetzungen der Perspektive Schulverweigerung als Problem sozialer Desintegration Tab. 4 Praxisrelevante Untersetzungen der Perspektive Schulverweigerung als Signal für Überforderung Tab. 5 Praxisrelevante Untersetzungen der Perspektive Schulverweigerung als Problem der Abweichung von akzeptierten sozialen Normen Tab. 6 Praxisrelevante Untersetzungen der Perspektive Schulverweigerung als ambivalentes Problem Tab. 7 Ansprüche an die als notwendig gewertete pädagogische Jugendlichen zur Abwendung sozialer Desintegration Tab. 8 Ansprüche an die als notwendig gewertete pädagogische Jugendlichen als Hilfe bei Überforderung Tab. 9 Ansprüche an die als notwendig gewertete pädagogische Auseinandersetzungen zur Realisierung der Schulpflicht als anerkannte Norm von schulverweigernden Heranwachsenden Tab. 10 Ansprüche an die als möglich gewertete pädagogische Jugendlichen zur Abwendung sozialer Desintegration Tab. 11 Ansprüche an die als möglich gewertete pädagogische Auseinandersetzung mit schulverweigernden Kindern und Jugendlichen als Hilfe bei Überforderung Tab. 12 Ansprüche an die als möglich gewertete pädagogische Auseinandersetzungen zur Realisierung der Schulpflicht als anerkannte Norm von schulverweigernden Kindern und Jugendlichen Tab. 13 Zusammenfassung von Zielen und Intentionen pädagogischer Auseinandersetzungen mit schulabsenten Kindern und Jugendlichen VII Seite

8 Anhang: I. Zur Vorbereitung 1. Leitfadenübersicht zur Interview- 3 durchführung 2 Transkriptionsregeln 4 Seite II. Auswertungsbeispiel 1. Liste der codierten Segmente 5 Frau Abend 2. Liste der Häufigkeiten der 24 zugeordneten Codeworte 3. Liste der Einzelfallmemos 27 III. Interviewtexte 1. Frau Abend Frau Bernd/ Herr Claus Frau Dachs Frau Ehler Frau Franz Frau Gast Frau Holz Frau Ihle Herr Jung Frau Kraft Frau Laub Herr Max 286 VIII

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