Vom Fehlersucher zum Perlentaucher durch die Lehrerbildung?!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vom Fehlersucher zum Perlentaucher durch die Lehrerbildung?!"

Transkript

1 Vom Fehlersucher zum Perlentaucher durch die Lehrerbildung?! Birgit Weyand, Zentrum für Lehrerbildung, Universität Trier Tagung Menschenbilder in Schule und Unterricht, Oktober 2014

2 Perspektivenwechsel 2

3 Lehrerbildung & Menschenbild Menschenbild der Lehrerbildung Welches Menschenbild von Studierenden als Lernenden steht hinter der Gestaltung der Lehrerbildung? Wie reflexiv ist die Lehrerbildung diesbezüglich? Wie instruktiv oder konstruktiv ist die Lehrerbildung? Wie werden Studierende durch die Lehrerbildung sozialisiert? Erfahren sie sich als Subjekt ihrer professionellen Entwicklung? Erleben sie Ressourcenorientierung und Empowerment? Wie kann die Lehrerbildung nachhaltig mehr Perlentaucher und weniger Fehlersucher fördern? 3

4 Menschenbild der Lehrerbildung Befunde, Konzepte & Impulse Schulqualität & Lehrerbildung - Welche LehrerInnen brauchen wir? Wie gewinnen wir sie? Wie halten bzw. fördern wir sie? 4

5 Selbsterfahrene Lehrer(aus)bildung Die Reflexion des Menschenbildes bei angehenden LehrerInnen hat eine Modellwirkung auf ihr berufliches Handeln Doppeldecker 5

6 Befunde, Konzepte & Impulse Schule & Lehrerbildung - Welche LehrerInnen brauchen wir? Wie gewinnen wir sie? Wie halten bzw. fördern wir sie? 6

7 Schulqualität & Lehrerbildung Die Qualität einer guten Schule und die Wirksamkeit eines guten Unterrichts werden entscheidend durch die professionellen und die menschlichen Fähigkeiten von Lehrerinnen und Lehrern geprägt. ( Bremer Erklärung, KMK 2000) 7

8 Lehrerleitbild der KMK Beschluss vom , Bremer Erklärung unterstützen interne und externe Evaluation beteiligen sich an Schulentwicklung Unterrichten Aufgaben von Lehrerinnen und Lehrern heute Fachleute für das Lernen ständige Fort- und Weiterbildung & Kontakt zur Arbeitswelt Erziehen Beurteilen 8

9 Lehrerprofessionalität Skripte Beliefs Fachliche Kompetenz Didaktisch- Methodische Kompetenzen Haltungen Können Personale & Soziale Kompetenzen Wissen Motivation 9

10 Berufswahltheorien Pairing of persons and environments (Holland 1997) PERSON-JOB-FITS»Eine Person ist in ihrem Tätigkeitsfeld vor allem dann erfolgreich und zufrieden, wenn die gewählten Aufgaben und das berufliche Umfeld möglichst kompatibel mit der ihr eigenen Motiv- und Wertestruktur sind und so den beruflichen Verhaltensanforderungen in kompetenter Weise entsprochen werden kann.«(hossiep & Paschen 2003, S. 9) 10

11 Wir brauchen LehrerInnen mit einer guten Passung von Person & Beruf PERSON (Potenzial, berufsrelevante Persönlichkeitsmerkmale, Motivationslage) Passung? BERUF (Profil, Anforderungen, Entwicklungspotenzial) Reflexion der Berufseignung & -neigung! 11

12 Reflexion der Berufseignung und -neigung?! Es geht dabei nicht nur um die Prüfung der angehenden LehrerIn, ob er/sie sich langfristig an einen sehr professionsorientierten und damit wenig polyvalenten Studiengang binden will. Umgekehrt sollten auch die Bildungspolitik und die Bildungsverantwortlichen überlegen, ob sie sich langfristig an jede/n fachlich zertifizierte/n AbsolventIn binden wollen, ohne berufsbezogene Persönlichkeitsmerkmale als konstitutive Dimension von Lehrerprofessionalität zu prüfen. 12

13 Befunde, Konzepte & Impulse Schule & Lehrerbildung - Welche LehrerInnen brauchen wir? Wie gewinnen wir sie? Wie halten bzw. fördern wir sie? 13

14 Qualität vs. Quantität Quantitativer Bedarf, Unterrichtsversorgung Qualitätsorientierter Zugang & Ausbildung 14

15 Schweinezyklen (Titze 1990) Spätestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ist historisch belegbar, dass Lehrermangelsituationen scheinbar unvermeidlich zu Dequalifizierungsschüben führten, die erst in Zeiten des Überangebots von Lehrern wieder korrigiert wurden. Dass es bei dieser Gesetzmäßigkeit Bis heute schwerfiel, nachhaltige Eignungsund Qualifizierungsstandards zu finden, überrascht nicht. (Schnabel-Schüle 2012, S. 37) Teufelskreis aus Image- und Qualitätsdefiziten (FAZ v. 12./ ) 15

16 Vom Tabu zur Konjunktur KMK Empfehlungen zur Eignungsabklärung in der ersten Phase der Lehrerausbildung Beschluss vom : Eignung meint das Vorliegen von Dispositionen und Kompetenzen, die erwarten lassen, dass eine Person nach Durchlaufen der Lehrerausbildung den Lehrerberuf kompetent ausüben wird. Eignungsabklärungsverfahren haben die Unterstützung von (Selbst- )Reflexionsprozessen über das Berufsziel Lehramt zum Ziel. Sie sind nicht auf die Selektion von Bewerberinnen und Bewerbern für Studienplätze oder den Vorbereitungsdienst ausgerichtet. Eignungsabklärungsverfahren sollen auch Aussagen über die Kompetenzentwicklung während der Ausbildung ermöglichen und die Kompetenzentwicklung unterstützen. HRK Empfehlungen zur Lehrerbildung : (5) Eignungsfeststellung, Beratung und Reflexion der Studienwahl Qualität und Wirksamkeit des schulischen Unterrichts hängen maßgeblich von den Kenntnissen, Fähigkeiten und Persönlichkeitsmerkmalen der Lehrkräfte ab. Die Wirksamkeit der hochschulischen Lehrerbildung wiederum ist nicht allein von der Ausbildung, sondern nicht zuletzt auch von der Eignung der Studierenden für das Lehramtsstudium und das schulische Lehramt abhängig. Daher empfiehlt die Hochschulrektorenkonferenz, die Hochschulen bei der Entwicklung und der Nutzung von Instrumenten der Eignungsfeststellung zu unterstützen. 16

17 PERSON BERUF Menschen suchen sich Berufe und Berufe suchen sich Menschen. Insofern sollte der Lehrerberuf selbst so gestaltet werden, dass er geeignete Personen anzieht. Ewald Terhart, 2009

18 Zwei Stellschrauben PERSON BERUF Erwartungen Motivationen Potenziale Möglichkeit zur Potenzialentfaltung Berufsbild Berufsimage Berufszugang Qualität der Ausbildung 18

19 PERSON BERUF Menschen suchen sich Berufe und Berufe suchen sich Menschen. Insofern sollte der Lehrerberuf selbst so gestaltet werden, dass er geeignete Personen anzieht. Ewald Terhart, 2009 gilt auch für die Lehrer(aus)bildung!

20 Zwei Stellschrauben PERSON LEHRERBILDUNG Erwartungen Motivationen Potenziale Möglichkeit zur Potenzialentfaltung Studiengänge Image an Hochschule Studienzugang Qualität des Studiums/der Ausbildung 20

21 Befunde, Konzepte & Impulse Schule & Lehrerbildung - Welche LehrerInnen brauchen wir? Wie gewinnen wir sie? Wie halten bzw. fördern wir sie? Stellschrauben Impulse 21

22 Impuls Vom Einzelkämpfer zum Team Eine Schule, an der sich alle als Lernende verstehen, wird zur Lernenden Schule und von der Kreativität und Kraft der Einzelnen vorangetrieben. Der Schritt vom `Ich und meine Klasse zum `Wir und unsere Schule stellt einen Musterwechsel in der Schulkultur dar. Michael Schratz (2010) 22

23 Impuls Qualitätsentwicklung ENTEP Schulautonomie Qualitätsoffensive Lehrerbildung 23

24 Impuls Gestalten Allgemeine Leistungsfähigkeit Analytisches Denken Analytisches Textverständnis Denkgeschwindigkeit Planungskompetenz Prozessdenken Allgemeine Leistungsbereitschaft Einsatzbereitschaft Leistungsmotivation Misserfolge vermeiden Umgang mit Anderen Einfühlungsvermögen Kritikbereitschaft Teamorientierung Kontaktfreude Kompetenzprofil Schulmanagement (KPSM, Huber) Umgang mit Veränderungen Aktives Innovationsstreben Mehrdeutige Situationen mögen Gestaltungsmotivation Führung Begeisterungsfähigkeit Durchsetzungsvermögen Führungsmotivation Machbarkeitsgrenzen erkennen Einfluss Anderer meiden Streben nach sozialer Akzeptanz Umgang mit eigenen Ressourcen Stressresistenz Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten 24

25 Impuls Empirie Kraler & Weyand 2007 Typisierung von Lehramtsstudierenden mit dem BIP Normierung des BIP für Lehramtsstudierende Standardnormierung & Geschlechtsbezogene Normierung; 9er und 10er Skalierung N= LA-Studierende Uni Trier, 203 LA-Studierende Uni Innsbruck Fokus auf die Beratungsbedürftigen 25

26 BIP zielt auf Führungskräfte -L&L sind Führungskräfte -alle BIP-Dimensionen sind bedeutsam für L&L -Berufsunspezifisch, aber hier passend -Ergebnis ermöglicht Beratung auch hin zu Alternativen 26

27 Kraler & Weyand 2007 Typisierung von Lehramtsstudierenden mit dem BIP 27

28 Überflieger Gesunde Mitte Diese Gruppe weist besonders erhöhte Werte bezüglich ihrer Gestaltungsmotivation auf und liegt, mit Ausnahme von Sensitivität und Soziabilität, auch leicht über dem Durchschnitt (theoretischer Mittelwert = 5,0). Von 351 Studierenden weisen 84 bzgl. LM, FM und GM Werte von >7 auf. Diese Gruppe liegt weitestgehend im Durchschnitt. Allerdings weist sie niedrige Werte bezüglich ihrer Kontaktfähigkeit auf. Auch die Werte bei Führungsmotivation, Durchsetzungsstärke, emotionaler Stabilität und Selbstbewusstsein liegen leicht unter dem Durchschnitt. Insgesamt hat diese Gruppe aber keine sehr niedrigen Ausprägungen. 28

29 Antriebsbedürftige Risikogruppe Diese Gruppe zeichnet sich durch eher geringe Leistungsmotivation, Gewissenhaftigkeit, Handlungsorientierung und Belastbarkeit aus. Ebenso liegen die Werte für Soziabilität leicht unter dem Durchschnitt. Alle übrigen Werte liegen jedoch im Mittelwert. Diese Gruppe weist auf fast allen Dimensionen leicht unterdurchschnittliche bis sehr niedrige Werte auf. Von 14 Persönlichkeitsdimensionen zeigen sich bei acht sehr niedrige Werte (Wert= 1 oder 2). Besonders prägnant sind die sehr geringen Werte für die Dimensionen Führungsmotivation, Flexibilität, Kontaktfähigkeit 29 und Selbstbewusstsein.

30 Lehrerbildung konzipiert vom Ende her (Produkt) Berufsfähige LehrerInnen Instruktion L-E-A L-E-A L-E-A L-E-A L-E-A L-E-A Objekt + 30

31 Impuls Selbstverantwortung und Prozess Instruktion Ko-Konstruktion L-E-A L-E-A Objekt L-E-A L-E-A Subjekt L-E-A L-E-A L-E-A L-E-A L-E-A + + LA-Studierende Gestalten ihre Lehrerbildung vom Anfang her; und: Umwege erhöhen die Ortskenntnis! 31

32 Impuls Qualität der Ausbildung Bachelor 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem 5.Sem 6.Sem Hauptfach Nebenfach Lehramt Master 1.Sem 2.Sem 3.Sem 4.Sem Hauptfach Nebenfach Lehramt (GYM) Lehramt (RS+) Mehr Qualität durch Major/Minor-Modell Mehr Gestaltungsspielraum durch Wahlangebote 32

33 Impuls Perspektivenwechsel Es ist Zeit, unser Verständnis von Schule, Lernen und Lehren zu überdenken und unsere Schulen von Grund auf umzugestalten: hin zu einer Lernkultur der Potenzialentfaltung... Schule-im-Aufbruch.de gilt auch für die Lehrer(aus)bildung! 33

34 Impuls - Perspektivenwechsel Ressourcenorientierung Potenziale entdecken, entfalten und stärken Fehlerfreundlichkeit Konfliktfähigkeit Problems are our friends; problems are the route to deeper change and deeper satisfaction; conflict is essential to any successful change effort Michael Fullan Educational Change (1993) 34

35 Impuls Musterwechsel Sollen / Wollen Instruktion / Ko-Konstruktion Reaktiv / proaktiv Folgen/Führen Schnelle Effekte / Nachhaltigkeit Extrinsisch / Intrinsisch 35

36 Impuls Personalisierung Es kommt auf den/die Menschen an. Strukturveränderungen schaffen den Rahmen, Menschen füllen ihn aus. Lehrende und Lernende an Hochschulen Every person is a change agent: "It is only by individuals taking action to alter their own environments Michael Fullan Educational Change (1993) 36

37 Impuls Musterwechsel Fehlersucher oder Perlentaucher? Von der Rotstift-Sozialisierung zur Ressourcenorientierung Von der Selektion zur Förderung Von vermeintlicher Homogenität zum kompetenten Umgang mit Heterogenität Diversität als Chance nutzen 37

38 Impuls Empowerment Grundhaltung (value orientation) knüpft an menschliche Grundbedürfnisse an: Autonomie, Kompetenzerleben, soziale Einbindung von der Instruktion zur Ko-Konstruktion fördert Lern- und Leistungsmotivation Empowerment is viewed as a process; the mechanism by which people, organizations and communities gain mastery over their lives Julian Rappaport (1984) 38

39 Befunde, Konzepte & Impulse Open mind, open heart, open frame 39

40 Vielen Dank! 40

Lehrerpersönlichkeit fordern und fördern

Lehrerpersönlichkeit fordern und fördern Lehrerpersönlichkeit fordern und fördern Birgit Weyand, Zentrum für Lehrerbildung, Universität Trier 5. Forum Leadership der sdw, Berlin, 20. - 21. November 2014 Vom Fehlersucher zum Perlentaucher durch

Mehr

Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier

Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Lehrer*in werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Infotag für Studieninteressierte Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier 15. September 2016 Lehrer*in

Mehr

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17 Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 2, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at

Mehr

Empfehlungen zur Eignungsabklärung in der ersten Phase der Lehrerausbildung. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom

Empfehlungen zur Eignungsabklärung in der ersten Phase der Lehrerausbildung. (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom Empfehlungen zur Eignungsabklärung in der ersten Phase der Lehrerausbildung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.03.2013) 1. Ausgangslage Die Anforderungen an die Tätigkeit als Lehrkraft werden

Mehr

Gelingender Übergang Schule -Hochschule

Gelingender Übergang Schule -Hochschule Gelingender Übergang Schule -Hochschule Fortbildung für schulische LaufbahnberaterInnen - 28.11.2013 Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier Birgit Weyand & Saskia Kolb Gelingender Übergang Schule-Hochschule

Mehr

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier Stand: September 2015 Entscheidungshilfen für oder gegen ein

Mehr

Stephan Gerhard Huber, Marius Schwander, Nadine Schneider & Heike Ekea Gleibs

Stephan Gerhard Huber, Marius Schwander, Nadine Schneider & Heike Ekea Gleibs Ein Kompetenzmodell für pädagogische Führung Entwicklung von Kompetenzen in der Forschung Stephan Gerhard Huber, Marius Schwander, Nadine Schneider & Heike Ekea Gleibs Im Zuge der Professionalisierung

Mehr

Reform der Lehramtsausbildung Eine Zwischenbilanz

Reform der Lehramtsausbildung Eine Zwischenbilanz Reform der Lehramtsausbildung Eine Zwischenbilanz HRK Projekt nexus»konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen - Ideen - Lösungsansätze«24. und 25. März 2011 Stiftung Universität

Mehr

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552

Mehr

Ausbildungsqualität t und Kompetenz im Lehrberuf. Seminarkonzept zur Reflexion von Eignung & Neigung

Ausbildungsqualität t und Kompetenz im Lehrberuf. Seminarkonzept zur Reflexion von Eignung & Neigung Ausbildungsqualität t und Kompetenz im Lehrberuf Herbsttagung der Sektion Lehrerbildung & Lehrerbildungsforschung der ÖFEB Seminarkonzept zur Reflexion von Zentrum für f r Lehrerbildung der Universität

Mehr

Lehramtsstudium an der Universität Trier...

Lehramtsstudium an der Universität Trier... Lehramtsstudium an der Universität Trier... Arbeitstreffen UGR-Fokusfach : Formation des enseignants Zentrum für Lehrerbildung 20. Oktober 2011 Bachelor/Master Studienreform in RLP Lehramtsabschlüsse Bachelor/Master

Mehr

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson

Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson WS 2015/16 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at

Mehr

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung

BIP. Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung BIP Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung Gliederung Ziele und Anwendungsbereiche Dimensionen des BIP Objektivität, Reliabilität, Validität und Normierung des BIP Rückmeldung

Mehr

sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren!

sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren! 1/12 Sehr geehrter Herr Professor Burckhart, [Vizepräsident Hochschulrektorenkonferenz] sehr geehrte Frau Bundesministerin, liebe Johanna Wanka, meine sehr geehrten Damen und Herren! Wie werden Lehramtsstudierende

Mehr

Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz

Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz Lehrerbildung und Inklusion Positionen und Aktivitäten der Kultusministerkonferenz Bern, 21. Januar 2016 Sybille Siegling Was erwartet Sie? 1. Vorgaben der KMK zur Lehrerbildung 2. Als die Inklusion nach

Mehr

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier April 2017 Aufbau Warum wollen Sie LehrerIn werden? Motive für

Mehr

Lehrerbildung in Niedersachsen

Lehrerbildung in Niedersachsen Lehrerbildung in Niedersachsen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand 22.02.2013 1 Die Bachelor-Phase Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge mit den Abschlüssen B. A. und B. Sc. Durchlässigkeit

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK

Prof. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de

Mehr

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013

STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart

Mehr

Berufsbild: Lehrer/in

Berufsbild: Lehrer/in Berufsinformation der Göttinger Gymnasien Georg-Christoph-Lichtenberg-Gesamtschule Berufsbild: Lehrer/in Zentrale Einrichtung für Lehrerbildung (ZELB) Georg-August Universität Göttingen Prof. Dr. Susanne

Mehr

Vortrag von Annette Müller (M.A.): Mentoring-Projekt Annette Müller

Vortrag von Annette Müller (M.A.): Mentoring-Projekt  Annette Müller Workshop der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz Individuelle Förderung in heterogenen Gruppen in der Berufsausbildung. Befunde Konzepte Forschungsbedarf am 15./16.11.2012 in Nürnberg Vortrag

Mehr

Themenblock III: Konzepte der Arbeitgeberverbände

Themenblock III: Konzepte der Arbeitgeberverbände Themenblock III: Konzepte der Arbeitgeberverbände Dr. Donate Kluxen-Pyta Abteilung Bildung Berufliche Bildung BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Fachtagung Wie bekommen wir die richtigen

Mehr

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege

Berner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und

Mehr

Eckpunkte zur inhaltlichen und strukturellen Organisation der Lehrerbildung in Bayern

Eckpunkte zur inhaltlichen und strukturellen Organisation der Lehrerbildung in Bayern Eckpunkte zur inhaltlichen und strukturellen Organisation der Lehrerbildung in Bayern 0. Präambel: Lehrerbildung vom Lehrer (und damit vom Schüler) her denken Der AKS-Fachausschuss Lehrerbildung-Führungskultur-Qualitätssicherung

Mehr

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1

Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!?  1 Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:

Mehr

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung:

KOSTA. TEILERGEBNIS-Darstellung. Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn. Gegenstand der Untersuchung: 1 KOSTA TEILERGEBNIS-Darstellung Ines Weresch-Deperrois / Rainer Bodensohn Gegenstand der Untersuchung: Curriculare Standards in der Praxis: Einschätzung ihres Stellenwert, der Anwendungshäufigkeit, Schwierigkeit,

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995

Mehr

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien. Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Prof. Dr. Ingrid Kunze Schulpädagogik Andrea Mochalski Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung Bachelor/Master-Studium

Mehr

Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D)

Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D) Erfahrungen - Erfolge - Stolpersteine bei der Implementierung des Qualitätsmanagements in Hessen (D) Wien, 30. November 2015 7. Qualitätsnetzwerk Konferenz Claudia Galetzka / Hans-Dieter Speier Wie kam

Mehr

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)

Rahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6) Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen

Mehr

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier

LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier LehrerIn werden?! Eignung und Neigung für den Beruf Lehramtsstudium an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung der Universität Trier Stand: Juli 2015 Aufbau Warum wollen Sie LehrerIn werden? Motive

Mehr

LehrerIn werden. Studienbeginn WS 2011/2012. Bachelor/Master. - Dr. Anja Pitton -

LehrerIn werden. Studienbeginn WS 2011/2012. Bachelor/Master. - Dr. Anja Pitton - LehrerIn werden Studienbeginn WS 2011/2012 Bachelor/Master - Dr. Anja Pitton - 28. Januar 2010 SchülerInneninfotag 2010 Was man im Lehrberuf können muss Unterrichten Erziehen Beraten Beurteilen Diagnostizieren

Mehr

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt Mitarbeitergespräch Name...Vorname...Datum... 1. Fachliche Fähigkeiten Bewertung 1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen 1.2. Qualitätsbewußtsein hoch niedrig 1.3. Leistungsfähigkeit

Mehr

Das Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO)

Das Fach Philosophie/Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Das Fach /Ethik im Studiengang Lehramt an Gymnasien (nach GymPO) Mit der Entscheidung für den Studiengang Lehramt an Gymnasien an der Universität Mannheim treffen Sie eine gute Wahl. Ein umfassendes Lehrangebot

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7 Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............

Mehr

Studienportfolio für das Betriebspraktikum

Studienportfolio für das Betriebspraktikum Studienportfolio für das Betriebspraktikum Name:... Matrikelnummer:.. Betrieb(e):.... Zeitraum: Ein Betriebspraktikum als Bestandteil des Lehramtsstudiums? Welche Zielsetzungen stehen dahinter? Was kann

Mehr

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem

Mehr

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014

Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014 Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014 Prof. Dr. Ingrid Kunze Andrea Mochalski, Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung

Mehr

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA

Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Gütesiegel Gesunde Schule OÖ & SQA Angelika Mittendorfer-Jusad OÖGKK Dr. Gertrude Jindrich LSR OÖ Konzept zur Qualitätssicherung Qualitätssicherungsinstrument - Entwicklung des Gütesiegels Gesunde Schule

Mehr

Bewerbung SABRINA MUSTER PHYSIOTHERAPEUTIN

Bewerbung SABRINA MUSTER PHYSIOTHERAPEUTIN Bewerbung SABRINA MUSTER PHYSIOTHERAPEUTIN Musterweg 23 Tel. 061 821 01 00 4133 Pratteln sabrina-muster@teleport.ch Praxis Muster Herr Markus Schmid Mühleweg 23 4133 Pratteln Pratteln, 01. Februar 2015

Mehr

SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM

SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM Überblick - 1 - Stand: 16.11.2010 Schulpraktika im Lehramtsstudium Reformschritte bedingen stets auch Übergangssituationen. Zum Einen sollen Reformelemente so früh wie

Mehr

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft.

Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Berufsbildung SBB. Gestaltung der Zukunft. Das Leitbild. Unser Qualitätsverständnis. Das Leitbild. Das Leitbild richtet sich an alle internen und externen Anspruchsgruppen der Berufsbildung SBB. bildet

Mehr

Silke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten

Silke Riegg. Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten Silke Riegg Eignungsfeststellungsverfahren für angehende Lehramtsstudenten Optimierung der Passung zwischen Anforderungsprofil und individuellen Voraussetzungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST

Lehramtsstudien. Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung. LEHRERiNNENBILDUNG WEST Lehramtsstudien Primarstufe Sekundarstufe Allgemeinbildung Sekundarstufe Berufsbildung LEHRERiNNENBILDUNG WEST Studieren in Feldkirch 1. Kleine Gruppen Wir unterrichten Sie im Team. 2. Individuelle Betreuung

Mehr

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)

Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 775_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 6_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE. PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1

Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE. PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1 Bildung für nachhaltige Entwicklung BNE PD Dr. Gesine Hellberg Rode WWU Zentrum für Didaktik der Biologie 1 Meilensteine 1992 UN- Weltgipfel in Rio de Janeiro AGENDA 21 2005-2014 UN-Dekade BNE 2015 ff.

Mehr

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG

Tobias Feldhoff. Schule organisieren. Der Beitrag von Steuergruppen. zur Schulentwicklung VS VERLAG Tobias Feldhoff Schule organisieren Der Beitrag von Steuergruppen und Lernen zur Schulentwicklung VS VERLAG 1 Problemstellung 1.1 Modernisierungsphasen des deutschen Schulsystems 13 1.2 Organisationsdefizit

Mehr

ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG

ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG ONLINE-DIAGNOSTIK IN DER FÜHRUNGSKRÄFTEAUSWAHL UND -ENTWICKLUNG BEI DER DEUTSCHEN TELEKOM AG D I P L - P S Y C H S E B A S T I A N B O N I T Z Z U K U N F T P E R S O N A L 2 0 1 2, K Ö L N D O N N E R

Mehr

Integration von ausländischen Studierenden und Promovierenden in den deutschen Arbeitsmarkt

Integration von ausländischen Studierenden und Promovierenden in den deutschen Arbeitsmarkt Integration von ausländischen Studierenden und Promovierenden in den deutschen Arbeitsmarkt STIBET-Workshop 2016, Donnerstag, 19.05.2016 // 09.00-10:30 Uhr CAREER SERVICE der Bergischen Universität Wuppertal

Mehr

Wie gewinnt man gute Lehrer/innen? Georg-August-Universität Göttingen 4. Juni 2010 Birgit Weyand Universität Trier, Zentrum für Lehrerbildung

Wie gewinnt man gute Lehrer/innen? Georg-August-Universität Göttingen 4. Juni 2010 Birgit Weyand Universität Trier, Zentrum für Lehrerbildung Wie gewinnt man gute Lehrer/innen? Georg-August-Universität Göttingen 4. Juni 2010 Birgit Weyand Universität Trier, Zentrum für Lehrerbildung Menschen suchen sich Berufe und Berufe suchen sich Menschen.

Mehr

Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP)

Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) Kurzeinführung und Anweisungen für die Teilnehmer 1 Gliederung des 1. Teils A. Einleitung 1. Was ist Persönlichkeit? 2. Eigenschaftserfassung

Mehr

Dimensionen von Professionalität pädagogischer Fachkräfte

Dimensionen von Professionalität pädagogischer Fachkräfte Fachtagung Blockierte Zukunft? Dimensionen von Professionalität pädagogischer Fachkräfte Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung 22. September 2009, Bremen Übersicht 1. Anforderungen an die

Mehr

Sonderschulen entwickeln sich zu Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren

Sonderschulen entwickeln sich zu Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren FAQ zur Inklusion 1. Warum wurde das Schulgesetz geändert? Die Änderung des Schulgesetzes dient der weiteren schrittweisen Verwirklichung der Ziele des Übereinkommens der Vereinten Nationen vom 13. Dezember

Mehr

Begrüßungsveranstaltung für Erstsemester (Lehramt Gymnasium)

Begrüßungsveranstaltung für Erstsemester (Lehramt Gymnasium) Begrüßungsveranstaltung für Erstsemester (Lehramt Gymnasium) Das Zentrum für Lehrerbildung Der Lehrerberuf Profil und Anforderungen Die Lehramtsausbildung an der Universität Freiburg Veranstaltungsbelegung

Mehr

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7)

Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung (OVP 11, Absätze 6 und 7) Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg Seminar für das Lehramt Gymnasium / Gesamtschule Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg Dokumentation des Ausbildungsplanungsgespräches I und

Mehr

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.

Mehr

Lehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein.

Lehrenden und Lernenden sollte ein Paradigma für eine zukunftsweisende, demokratische Lern- und Unterrichtskultur sein. Rede der Präsidentin der Kultusministerkonferenz und Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Deutscher Lehrerpreis 2014 1. Dezember 2014 Es gilt das gesprochene

Mehr

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen

Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem

Mehr

Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg

Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit. Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg Service Learning an Hochschulen in Deutschland Ein Zwischenfazit Prof. Dr. Anne Sliwka Universität Heidelberg sliwka@ibw.uni-heidelberg.de Unsere Fragen im Jahr 2000 Passt Service Learning zur Kultur unseres

Mehr

Workshop 01 Forschendes Lernen als Prozess und Haltung

Workshop 01 Forschendes Lernen als Prozess und Haltung Forum 3 Auftrag für die professionsorientierte Selbsterkundung Workshop 01 als Prozess und Haltung Hans-Joachim von Olberg (WWU Münster) Eva Glätzer (ZfsL Bocholt) Tatjana Wemmer (ZfsL Bocholt) Workshop

Mehr

Qualitätsanalyse in NRW

Qualitätsanalyse in NRW Qualitätsanalyse in NRW An allen Bezirksregierungen wurden 2006 eigenständige Dezernate 4Q eingerichtet Diese haben am 01. August 2006 angefangen, als Verfahren der externen Evaluation Schulen datengestützt

Mehr

Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten

Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten Feierliche Eröffnung der Bielefeld School of Education - Perspektiven der BiSEd - 2. Juni 2012 Franz-Josef Bölting, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung

Mehr

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen PORTFOLIO - REFLEXIONSBOGEN HANDLUNGSFELD 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen 1. Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich

Mehr

Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können

Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung

Mehr

Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff

Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Bildungsbegriff Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Werner Sesink Institut für Pädagogik. Technische Universität Darmstadt Pädagogisch gesehen geht es bei der Entwicklung eines Menschen

Mehr

Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer

Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones im Klassenzimmer Richard Heinen, Universität Duisburg-Essen Saarbrücken, 07.10.2015 Hier kann Ihr Text stehen Digitale Bildung Mehr als Smartphones

Mehr

Allgemeine Informationen

Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen An wen richtet sich das ZIB? - Studierende des Lehramts für Grund- und Mittelschulen ab dem. Semester - Empfohlene Voraussetzungen - LA GS: GPD-M 01 (Vorlesung Grundschulpädagogik

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

Lernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit

Lernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb

Mehr

Veröffentlichungen & Vorträge. Timo Nolle

Veröffentlichungen & Vorträge. Timo Nolle (10.06.2015) Veröffentlichungen & Vorträge Timo Nolle Zeitschriftenbeiträge mit Review und Sammelbandbeiträge Nolle, T. (2015). Eignungsvoraussetzungen für einen sich ständig verändernden Beruf. In: A.

Mehr

Erfolg durch Persönlichkeit und Kompetenz!

Erfolg durch Persönlichkeit und Kompetenz! Erfolg durch Persönlichkeit und Kompetenz! Vortrag von Mag a Andrea Kirchtag Zentrale Fragen Sind Unternehmerinnen und Unternehmer anders? Unterscheiden sie sich in ihrer Persönlichkeitsstruktur von Nicht-UnternehmerInnen?

Mehr

Justus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre. Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt

Justus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre. Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt Justus-Liebig-Universität Gießen Internationalisierung im Handlungsfeld Studium und Lehre Julia Volz, Leiterin Akademisches Auslandsamt Internationalisierung von Studium und Lehre Gliederung Selbstverständnis

Mehr

Alles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer,

Alles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer, Alles eine Frage der Haltung! Fachdiskurs in einer Kita in Speyer, 14.09.12 Prolog: Was ist Haltung? artgerechte Haltung von Tieren die richtige Körperhaltung "Klare Haltung, nicht Umfallen - mit diesem

Mehr

Lehrer/in werden in Osnabrück:

Lehrer/in werden in Osnabrück: Lehrer/in werden in Osnabrück: Berufliche Bildung / Lehramt an berufsbildenden Schulen Andrea Mochalski Mitarbeiterin Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Nora Kütemeier Studierende Lehramt an berufsbildenden

Mehr

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:

Kapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching: Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Eignung, Erwartungen, Kompetenzen

Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Eignung, Erwartungen, Kompetenzen Ein Überblick Alte (?) Erfahrungen Berufsfunktionen Neue (?) Erfahrungen Fragen Erwartungen / Wünsche Unsere Tipps Psychische Gesundheit und professionelle Balance Eignung,

Mehr

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung

Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige. Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Der Förderverein des Freien Gymnasiums Borsdorf informiert: Berufs- und Studienorientierung im Freien Gymnasium Borsdorf schon für 10-Jährige Erfahrung und Neugier zusammenbringen - Für Gute Bildung Jugendliche

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz

Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz Wettbewerbsfähigkeit ist keine Frage der Größe, sondern der Kompetenz von Dr. Walter Gürth Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung (itf) Schwerin Einleitung Im

Mehr

Gute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen. Hans B.

Gute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen. Hans B. Gute Schule guter Unterricht QmbS - Ziele als Steuerungsinstrument - QmbS- Staffel V 10./11. Februar 2014 Leitershofen hans-b.schmid@kabelmail.de www.hbschmid.de 1 Unser übergeordnetes Ziel: Gute berufliche

Mehr

Kontext & Fragestellung Stichproben & Datenerhebung Erste Ergebnisse Perspektiven

Kontext & Fragestellung Stichproben & Datenerhebung Erste Ergebnisse Perspektiven ABC-Lehramt: Assessment, Beratung und Coaching zu Eignung & Neigung für den Beruf Lehrer/in Gliederung Kontext & Fragestellung Stichproben & Datenerhebung Erste Ergebnisse Perspektiven 1 Fragestellung

Mehr

Lehramtsstudierende im Praktikum Beratung, Supervision & Coaching

Lehramtsstudierende im Praktikum Beratung, Supervision & Coaching Lehramtsstudierende im Praktikum Beratung, Supervision & Coaching DGSv-Tagung - 26./27. Mai 2010 LandesInstitut Hamburg Birgit Weyand ZfL der Universität Trier 26.05.2010 Neue Lehr- und Lernkulturen: Kompetenzerweiterung

Mehr

Workshop. Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung. Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling

Workshop. Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung. Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling Workshop Methodenformat des Forschenden Lernens am Beispiel schulnaher Forschung Prof. Dr. Eiko Jürgens Judith Meyer zu Darum Antje Greiling (Universität Bielefeld) Methodenformat des Forschenden Lernens

Mehr

Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns

Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2012) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (25.04.2012) Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung - Organisatorisches Input: Filmausschnitt:

Mehr

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten

Mehr

Braucht es Personalentwicklung

Braucht es Personalentwicklung Braucht es Personalentwicklung in der Schule? ISEB Institut Schulentwicklung und Beratung PHSG 1 Personal - Entwicklung Schulleitung Schulrat 2 Personalentwicklung ist der Oberbegriff für alle systematischen

Mehr

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung

Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 (Boenicke / Popp) Modul 6: Schulentwicklung Mindmap: Felder der Schulentwicklung Brainstorming: Was ist eine gute Schule? Was ermöglicht Entwicklungsprozesse?

Mehr

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?

1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit

Mehr

Lehramt Kunst. Berufsziel: Kunstlehrer / in an Gymnasien, Gesamtschulen und Waldorfschulen. Master of Education im Doppelfach Kunst

Lehramt Kunst. Berufsziel: Kunstlehrer / in an Gymnasien, Gesamtschulen und Waldorfschulen. Master of Education im Doppelfach Kunst Lehramt Kunst Master of Education im Doppelfach Kunst Berufsziel: Kunstlehrer / in an Gymnasien, Gesamtschulen und Waldorfschulen Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts

Mehr

Service Learning an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Service Learning an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg HRK Projekt NEXUS Zwischenbilanztagung 2013 Wissen und Können: Kompetenzziele, Lernergebnisse und Prüfungen studierendenzentriert formulieren und gestalten Service Learning an der Carl von Ossietzky Universität

Mehr

Master-Studiengang Schulentwicklung und Qualitätssicherung

Master-Studiengang Schulentwicklung und Qualitätssicherung Master-Studiengang Schulentwicklung Freie Universität Berlin Master-Studiengang Schulentwicklung Mit dem Stichwort Schulautonomie ist ein bil- dungspolitischer Perspektivenwechsel ver bun den, der in den

Mehr

Prof. Dr. Michael Kerres

Prof. Dr. Michael Kerres Einleitung Prof. Dr. Michael Kerres eine Veranstaltung des BMBF-Projekts STUDIUM+BERUF unter Leitung von Anke Hanft (U Oldenbourg) Michael Kerres (U Duisburg-Essen) Uwe Wilkesmann (TU Dormtund) mit Unterstützung

Mehr

Lehrerbildung PLUS im Stuttgarter Evaluationsmodell

Lehrerbildung PLUS im Stuttgarter Evaluationsmodell Lehrerbildung LUS im Stuttgarter Evaluationsmodell 1. rogrammkongress der Qualitätsoffensive Lehrerbildung Forum 7: Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung in der Lehrerbildung Berlin, 11./12. Oktober

Mehr

Dialog Gesunde Schule

Dialog Gesunde Schule Dialog Gesunde Schule Workshop 1 Konzepte der Gesundheitsförderung in die Unterrichtspraxis integrieren Dr. Rosemarie Felder-Puig, MSc Mag. Friedrich Teutsch LBIHPR: A-1020 Vienna, Untere Donaustraße 47,

Mehr

DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens

DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens DAS LEUPHANA COLLEGE Dr. Andreas Jürgens Feierliche Eröffnung des Universitätskollegs Potsdam Universität Potsdam, 11.11.2016 LEUPHANA COLLEGE Es stellen sich in unserer heutigen Welt verschiedene Herausforderungen

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010

Univ.-Prof. Dr. Gerhard Zimmer. Hamburg, September 2010 Qualitätskriterien i für Helmut-Schmidt-Universität, i ität Universität ität der Bundeswehr Hamburg Hamburg, September 2010 Qualitätsbegriff Produktqualität = realisierte Beschaffenheit eines Produkts

Mehr

Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE

Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Baden-Württemberg STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE SCHULPRAXISSEMESTER

Mehr

Udo Ohm, Universität Bielefeld. Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache

Udo Ohm, Universität Bielefeld. Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache Udo Ohm, Universität Bielefeld Entwicklungspotenzial des Studienfachs Deutsch als Zweitsprache Überblick Qualitätssicherung/-entwicklung Praxisbezug Berufsbezug Zweitsprachenerwerbsforschung Interdisziplinarität

Mehr

Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst

Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst Wie geht das denn? Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahlvon (Führungs-)Personal im Rettungsdienst Prof. Dr. Bettina Schleidt SRH Hochschule Heidelberg ready-for-take-off.de / human-factors-consult.com

Mehr