turistave Reiseveranstaltung

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1 turistave Branchensoftware für Reiseveranstalter Handbuch turistave Reiseveranstaltung Programmversion /hw Stand: November 2013 SYSTEMBERATUNG GMBH SCHEIBBSER STR. 74 D RUTESHEIM

2 I. EXKURS ALLGEMEINE FUNKTIONEN IN TURISTA 3 I.1 ÖFFNEN EINER MASKE 3 I.2 SUCHFELDER 3 I.3 MULTISELECT 4 I.4 KOPIEREN IN TURISTA 4 I.4.1 FAHRPLAN 4 I.4.2 EINZELLEISTUNGEN 4 I.4.3 REISECODE 5 I.4.4 PAUSCHALCODE 5 I.4.5 BUCHUNG 5 1. DATEI SACHBEARBEITER WECHSELN PERSÖNLICHES PROFIL MAIL VERSENDEN TAGESABSCHLUSS/PRÜFUNGEN SOWIE MODUL- UND FEHLERPROTOKOLLE FEHLERMELDUNGSDATEI ANSEHEN WAGENEINTEILUNG REPARIEREN PFLEGE PROGRAMME FIBU DATENÜBERGABE SOWIE DIENSTPROGRAMME 6 2. STAMMDATEN I MANDANTENSTAMM ABRECHNUNGSVARIANTEN AUFTEILUNG EIGENLEISTUNG BUCHUNGSVARIANTEN BELEGVERFAHREN A STANDARD TURISTA B BELEGVERFAHREN A / B / C PROGRAMM-STEUERUNGEN FAX- UND VERSAND AUS TURISTA DATENÜBERGABE AN DIE FINANZBUCHHALTUNG HAUSBANK REPORT-MANAGEMENT MAILVERSAND DOKUMENTENANHANG TEXTÄNDERUNGEN EIN FORMULAR - MEHRERE SPRACHEN ARCHIVIERUNG DOKUMENTENVERWALTUNG VORBEREITUNG ARCHIVIEREN DER EINGANGSRECHNUNGEN VON LEISTUNGSGEBERN ANHÄNGE FÜR DEN DRUCK BEI BESTÄTIGUNG/VOUCHER AKTIVIEREN ANREDESCHLÜSSEL / FUNKTIONEN ANSPRECHPARTNER ANSCHRIFTEN MERKMALE ANSCHRIFTEN WERBEKENNUNG SPRACHE GR-STATISTIK / GR-RECHNUNG 14 1

3 2.6.4 STEUERDATEN ADRESS-INFOS BANKVERBINDUNG / KUNDENARTEN / VERSAND-ADRESSE BUTTONREIHE OBEN LINKS I => INFO/FUNKTIONEN BUTTONREIHE OBEN LINKS WERBUNG BUTTONREIHE OBEN LINKS KREDITKARTE BUTTONREIHE OBEN LINKS ANSCHRIFTEN MERKMALE BUTTONREIHE OBEN LINKS TERMINE BUTTONREIHE OBEN LINKS DOKUMENTENVERWALTUNG BUTTON RECHTS ANSCHRIFTENTYP-ABHÄNGIGE DARSTELLUNG AGENTUREN AGENTUR-KETTEN / PROVISIONSSTAFFELN AGENTUR- STAMMDATEN KALENDER KONDITIONEN ERMÄSSIGUNGSARTEN GRUPPENERMÄSSIGUNG KUNDENRABATTE KATALOGE/ -KONDITIONEN STORNOBEDINGUNGEN TEXTE UND VORLAGEN TEXTSCHLÜSSEL TEXTBAUSTEINE TEXTE FÜR REISEBESTÄTIGUNG / RECHNUNG WERBEAKTIONEN VERWALTEN / WERBEMITTEL VERSENDEN BETRIEBLICHE UNTERGLIEDERUNG BETRIEBSTEILE (TURISTAVE) BETRIEBSHÖFE(TURISTAOV) BETRIEBSSTÄTTEN(TURISTARB) MITARBEITERGRUPPEN PROFITCENTER NACHRICHT ERSTELLEN TERMINÜBERWACHUNG 20 II. EXKURS: GRUNDLAGEN DES RECHNUNGSWESENS 20 II.1 BUCHUNGSSYSTEMATIK DIFFERENZBESTEURUNG IN TURISTAVE 20 II.2 BUCHUNGSSYSTEMATIK REGELBESTEURUNG IN TURISTAVE 21 II.3 GESCHÄFTSVORFÄLLE IN TURISTAVE 21 II.3 VERGABE KREDITOREN- UND DEBITORENNUMMERN STAMMDATEN II ABRECHNUNG LÄNDERCODE SPRACHEN STEUER-SCHLÜSSEL WÄHRUNGEN ZAHLUNGSBEDINGUNGEN BESTEUERUNG PROVISIONEN KASSENFÜHRUNG GELDKONTEN AUFWANDSKONTEN 25 2

4 3.2.3 ZAHLART REISEKONTEN ABRECHNUNGSKREISE ABRECHNUNGSKONTEN REISEKONTEN STATISTIKSCHLÜSSEL BEFÖRDERUNGSART KUNDENART REISEART ZIELGEBIETE/DESTINATIONEN INFOTYPEN ZUSATZINFORMATIONEN UNTERKUNFT BEFÖRDERUNGSTYPEN ZIMMEROBJEKTE ZIMMERARTEN VERPFLEGUNG ZIMMERZUSATZ BEFÖRDERUNG BELEGUNGSPLÄNE EIGENLEISTUNG FAHRTSTRECKEN FAHRZEUG-ARTEN (VERANSTALTER MIT TURISTAOV) PREISLISTEN BAHNHÖFE / FLUGHÄFEN HALTESTELLEN HEIMAT / HALTESTELLEN ZIEL FAHRPLÄNE ABFAHRT TAXILEISTUNGEN FAHRPLÄNE ANKUNFT ANZEIGENFARBE 31 III. EXKURS: SINNVOLLE CODIERUNG VON LEISTUNGEN UND REISEN 31 III.1 ANLAGE DER ZIELGEBIETE 31 III.2 DIE LOGIK DER PAUSCHALREISE VERANSTALTUNG DIE EINZEL-LEISTUNG ALS BESTANDTEIL EINER PAUSCHALREISE LEISTUNGSART STRUKTUR EINER EINZELLEISTUNG GRUNDDATEN (LEISTUNGSBESCHREIBUNG) STEUERUNGEN STATISTIK ABRECHNUNG ÜBERWACHUNG (VORBELEGUNG TAGE) ANSCHRIFTEN(LEISTUNGSZUSATZ-ADRESSDATEN/2. REITERKARTE) BESTELLUNG PREISART FÜR UNTERKUNFT ANKUNFT/ABREISE ÜBER OBJEKT- / AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG 37 3

5 FREIPLATZ AB PAX EINKAUFSPREISE A ERFASSUNGSVARIANTEN BEI UNTERKUNFTSLEISTUNGEN B ERFASSUNGSVARIANTEN BEI BEFÖRDERUNGSLEISTUNGEN/REISELEITUNG VERKAUFSPREISE A VERKAUFSPREIS FÜR BEFÖRDERUNGSLEISTUNG UND SONSTIGE LEISTUNGEN B VERKAUFSPREIS FÜR UNTERKUNFTSLEISTUNGEN C VERKAUFSPREIS FÜR SONSTIGE LEISTUNGEN KONTINGENTE HINWEISTEXTE / ZUSATZINFOS BESONDERHEIT DER EINZELLEISTUNG REISELEITER (TEILWEISE KOSTENPFLICHTIGER ZUSATZ, AB RELEASE 2.3.6) 46 IV. EXKURS: ANLAGE UND ABRECHNUNG VON REISEVERSICHERUNGEN 46 IV.1 DIE EINZEL-LEISTUNGSART VERSICHERUNG 46 IV.1.1 VERKAUFSPREISE ALS STAFFELPREISE ANLEGEN 46 IV.1.2 KONDITIONEN 48 IV.2 DIE VERSICHERUNGSMELDUNG 48 IV.2.1 VERSICHERUNGSMELDUNG MIT SOFORTIGER VERBUCHUNG 49 IV.2.2 VERSICHERUNGSMELDUNG MIT NACHTRÄGLICHER VERBUCHUNG ANLAGE EINER PAUSCHALREISE VORAUSSETZUNGEN ANLAGE DES REISECODES BEZEICHNUNG VERANSTALTER VORBELEGUNG: REISETEXT FÜR REISEBESTÄTIGUNG SCHLUSSBLOCK / STORNOART / GRUPPEN-ERM TYP STATISTIK ZUSÄTZLICH BUCHBAR SIND ABRECHNUNG ÜBER ABRECHNUNGSKREIS FIBU KOSTENSTELLE INFO/FUNKTONEN (1. BUTTON OBERE REIHE) A. INFO B KALENDER C GR-VORGANG ÜBERNEHMEN ZUSATZLEISTUNGEN (2. BUTTON OBERE REIHE) REISETERMINE (4. BUTTON OBERE REIHE) BUTTON PRÜFEN(5. BUTTON OBERE REIHE) ZUSATZ-INFOS (6. BUTTON OBERE REIHE) ÜBERSICHT (7. BUTTON OBERE REIHE) DRUCKEN PREISE (8. BUTTON OBERE REIHE) KOPIEREN REISECODE (1. BUTTON 2. REIHE) PAUSCHALCODES (3. BUTTON OBERE REIHE) A KOPIEREN B KALKULATION C HINWEISTEXT D ZUSATZ-INFOS E ÜBERSICHT F DOKUMENTENVERWALTUNG (GELBER ORDNER) G AKTUELLEN TERMIN TEILEN H DRUCKEN PREISE SONDERFORMEN DER PAUSCHALCODE-ANLAGE 55 4

6 5.3. ANLAGE EINER FERIENZIELREISE (PENDELVERKEHR) DEFINITION DES ZIELGEBIETES ANLEGEN DER FAHRPLÄNE FÜR DAS ZIELGEBIET ANLAGE DER LEISTUNGEN VERVOLLSTÄNDIGUNG DES FAHRPLANS IM ZIELGEBIET REISEVERKAUF DIE BUCHUNG BUCHUNG EINER PAUSCHALREISE BUCHUNG EINER PENDELREISE / EINZELLEISTUNG UMBUCHUNG TEILSTORNO VOLLSTORNO LÖSCHEN WEGEN REISEABSAGE ZAHLUNGEN ERFASSEN SOFORTIGER BELEGDRUCK BUTTON VORGANGS-INFO DIE BUTTON-REIHE AUF DER BUCHUNGSMASKE BUCHUNGSMASKE, OBERER TEIL REITERKARTE: LEISTUNGEN/TEILNEHMER A BUCHUNGSZEILEN B ERMÄßIGUNGEN, ZU-/ABSCHLÄGE, STORNOGEBÜHREN C PERSONENANGABE / PREISFINDUNG REITERKARTE VORGANGSINFORMATIONEN A BERECHNUNG AN- UND RESTZAHLUNGSBETRAG REITERKARTE HINWEISTEXTE BUCHUNGSINFORMATIONEN BUCHUNGSAUSWERTUNG DAS KASSENBUCH IN TURISTAVE DER KASSENABSCHLUSS (DRUCKEN KASSENBUCH) GUTSCHEINVERWALTUNG ABWICKLUNG LISTENWESEN ABREISE-/ZIMMERLISTEN VERWALTEN TAXIZEITEN VERWALTEN PASSDATEN / -LISTEN FAHRAUFTRÄGE / OV-DIENSTPLAN ÜBERGABE-VARIANTEN ÜBERNAHME NACH TURISTAOV BESTELLWESEN BESTELLUNGEN (DRUCK) BESTELLUNGEN (RÜCKMELDUNG) BESTELLUNGEN (OHNE BUCHUNGEN) VERSICHERUNGSMELDUNG BELEGWESEN MAHNWESEN UNTERLAGEN / VOUCHER BEFÖRDERUNGSPLANUNG ZUBRINGERPLANUNG BEARBEITUNG UND HINWEISE 75 5

7 TABELLE RECHTS OBEN: ZU PLANENDE BUSSE HALTESTELLEN ZUSTIEGE ARBEITSBEISPIELE FÜR DIE ZUBRINGERPLANUNG NEUEN ZUBRINGER ANLEGEN ZUBRINGER ZUM ZUBRINGER TAXI-ZUBRINGERPLANUNG HALTESTELLENÜBERSICHT 77 V. EXKURS: DIE OFFENE-POSTEN-VERWALTUNG (OP VERWALTUNG) ABRECHNUNG OFFENE POSTENLISTE/INFO REISEKONTO OFFENE POSTENLISTE INFO REISEKONTO AGENTURABRECHNUNG VERWALTEN AGENTURPROVISIONEN AGENTURRECHNUNG ANZAHLUNGSRECHNUNGEN AGENTUREN STORNORECHNUNGEN AGENTUREN GUTSCHRIFTEN AGENTUREN LEISTUNGSGEBERABRECHNUNG ROHERTRAGSVORSCHAU REISEABRECHNUNG ERFASSEN EINGANGSRECHNUNGEN, ZAHLUNG VIA DTAUS ODER KASSENBUCH A ZAHLUNGSEINGABE EK-RECHNUNGEN B ZAHLUNG DER EINGANGSRECHNUNG ÜBER ELEKTRONISCHES BANKING C ZAHLUNG DER EINGANGSRECHNUNG ÜBER DAS KASSENBUCH D STORNO EINER EINGANGSRECHNUNG E STORNO EINER EINGANGSRECHNUNG NACH ZAHLUNG ÜBER ELEKTRONISCHES BANKING F SOLL/IST VERGLEICH ABRECHNEN REISEN/VORGÄNGE A VERBUCHEN EINGANGSRECHNUNGEN B KORREKTUR DER EIGENLEISTUNG C DIE EIGENLEISTUNG: KALKULATORISCH ODER TATSÄCHLICHER ANSATZ BEI DER BERECHNUNG? D KONTROLLE DER EK-RECHNUNGEN - REGISTERKARTE EK-RECHNUNGEN E ERSTELLUNG BUCHUNGSSÄTZE - REGISTERKARTE BEWERTUNG/FREIGABE (DIFFERENZBESTEUERUNG) F KONTROLLE DER AUFTEILUNG - REGISTERKARTE BEWERTUNG/ÜBERSICHT (DIFFERENZBESTEUERUNG) G ERSTELLUNG BUCHUNGSSÄTZE - REGISTERKARTE FREIGABE (REGELBESTEUERUNG) G FEHLER NACH ABGESCHLOSSENER VERBUCHUNG ABRECHNEN VERSICHERUNGEN UND SONSTIGE SEPARAT ABZURECHNENDE LEISTUNGEN ABRECHNEN STORNOERLÖSE KUNDENRABATTE VERRECHNEN 85 VI. EXKURS ABRECHNUNGSVARIANTE VEREINFACHUNGSREGELUNG ÖSTERREICH 85 6

8 VI.1 VOREINSTELLUNGEN 85 VI.2 AUSWIRKUNGEN 86 VI.3 REISEABRECHNUNG AUSWERTUNG TAGESLISTEN TAGESLISTE BUCHUNG TAGESLISTE UNTERKUNFT / LEISTUNG ZAHLUNGSVORSCHAU REISE-ERLÖSÜBERSICHT AGENTUR-PROVISIONSÜBERSICHT MAILING/SERIENBRIEF UND STATISTIKEN MAILING / SERIENBRIEFE 88 VII. EXKURS MARKETING BEI REISEVERANSTALTERN 89 VII.1 ÜBER DIE KUNST DER ZIELFORMULIERUNG 89 VII.2 DIE RECHTLICHEN ASPEKTE 89 VII.3 DER STRUKTURIERTE AUFBAU VON STATISTIKKRITERIEN 90 VII.4. DAS PROGRAMM MAILING / SERIENBRIEF IN TURISTAVE 90 VII.4.1 SELEKTION 1 90 VII GRUNDSELEKTION 90 VII GEBURTSTAGSLISTEN 93 VII POSITIVE SELEKTION UND NEGATIVE SELEKTION 93 VII SUMMEN-BEDINGUNG 93 VII SORTIERUNG / GRUPPIERUNG 93 VII AUSWAHLKRITERIEN 93 VII ADRESS-AUSWAHL NACH ANSCHRIFTENTYP 93 VII DATENSÄTZE BERÜCKSICHTIGEN 93 VII.4.2 SELEKTION 2 93 VII WERBEAKTIONSERFOLGS- UND INTERESSENTENKONTROLLE 93 VII.4.3 TREFFERANZEIGE 94 VII SORTIERUNG DER ANSCHRIFTEN 94 VII AUSSCHLUSS VON EINZELNEN ANSCHRIFTEN 94 VII ÄNDERUNG DER FELDINHALTE UND BUTTON ÜBERNEHMEN 94 VII BUTTON UMBUCHEN 94 VII BUTTON AUSDRUCKEN 94 VII BUTTON SERIENBRIEF 94 VII.4.4 VERÄNDERUNGEN 94 VII WERBEKENNUNG ÄNDERN 94 VII KUNDENART ÄNDERN 95 VII WERBEKENNUNG VON AGENTUR-KUNDEN ÄNDERN 95 VII.4.5 BONUS-GUTSCHEINE 95 VII.5 WEITERVERARBEITUNG IM OFFICE-PROGRAMM WORD 95 VII.5.1 DIE DATENÜBERNAHME AUS TURISTAVE 95 VII.5.2 SERIENDRUCK IN WORD 96 VII WAS IST SERIENDRUCK? 96 VII SERIENDRUCK-MANAGER 96 VII.6 GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN STATISTIKEN / ÜBERSICHTEN LÖSCH- UND PFLEGEPROGRAMME LÖSCHEN SAISONDATEN 108 7

9 9.6.2 STATISTIKDATEN PFLEGEN UNTERSTÜTZUNG KOSTENPFLICHTIGE ZUSATZMODULE TURISTAVE IM MEHRMANDANTENBETRIEB VORSCHLÄGE ZUR BENENNUNG VON CODIERUNGEN WICHTIGE HINWEISE FINANZBUCHHALTUNG TOUROPERATOR A TOUROPERATOR / ZUORDNUNG GLÜCKSKABINEN KUNDEN-RABATTSYSTEM IN TURISTAVE SONDERMODUL CALL CENTER SONDERMODUL GEBÜHRENPFLICHTIGE SITZPLATZRESERVIERUNG FERNLINIEN-VERKEHR STAMMDATENANLAGE ANLAGE EINZELLEISTUNG BUS KONTINGENTERMITTLUNG FÜR AKTIONSPREISE ANLAGE LINIENBUS (BUL) BUCHUNG ABRECHNUNG SCHNITTSTELLEN ONLINE-VERSICHERUNGSMELDUNG LEISTUNGSGEBER-DATEN EINZELLEISTUNGEN - STAMM EINZELLEISTUNGEN VK-PREISE ONLINE-MELDUNG ONLINE DIENST FÜR RIT UND RAIL&FLY FAHRKARTEN ZERTIFIKAT MANDANTENSTAMM BELEGUNGSPLÄNE BAHNHÖFE FAHRPLÄNE LEISTUNGSSTAMM BAL REISEANLAGE BUCHUNG BUCHUNGSKONTROLLE ANLAGE, KALKULATION, EINTEILUNG UND ABRECHNUNG DER REISELEITUNG PERS. PROFIL REISELEITER ANLAGE DER REISELEITER ANLAGE DER REISELEITER-EINZELLEISTUNG ÜBERGABE AN DIE DIENSTPLANUNG EINTEILUNG DER REISELEITER ABWICKLUNG ABWICKLUNG - ABRECHNUNG UNTERKONTINGENTE IN DER ZIMMERVERWALTUNG VERWALTEN UNTERKONTINGENTE AN AGENTUREN VERWALTEN UNTERKONTINGENTE REISEN ONLINE DIENST ZUR ZAHLUNG MIT KREDITKARTEN UND -BESTÄTIGUNG STAMMDATEN I - ANSCHRIFTEN LEISTUNGSGEBER STAMMDATEN I - ANSCHRIFTEN KUNDE 125 8

10 STAMMDATEN II - KASSENFÜHRUNG - ZAHLART STAMMDATEN II - KASSENFÜHRUNG - GELDKONTEN TURISTATX: ONLINE EXPORT UND IMPORT VON HAUSTÜRSERVICE ANLAGE ARBEITSABLAUF UNTERSTÜTZUNG BEI DER KONTROLLE DER EINGANGSRECHNUNG TURISTAUD: EXTERNER UNTERLAGENDRUCK BEREITSTELLUNG 129 9

11 Hinweis in eigener Sache: Dieses Handbuch soll und kann keine Schulung in unserem Hause ersetzen, sondern will nur die inneren Zusammenhänge von turistave im Überblick darstellen. turistave ist ein komplexes Programm, mit vielen Schnittstellen zu anderen turista- Modulen. Ihre Arbeit mit turistave kann eigentlich nur mit einer ausführlichen Schulung in unserem Schulungsraum in Rutesheim beginnen, danach sind Sie gefordert, sich mit der Software auseinanderzusetzen. Bei Fragen stehen wir Ihnen dabei gerne im Support zur Seite. turistave und sein Funktionsumfeld Grundsätzlich richtet sich turistave an der klassischen Tätigkeit eines Reiseveranstalters aus. Um hierbei dem Veranstalter eine möglichst große Flexibilität in der Vermarktung zu bieten, bedient sich turista der sogenannten Bausteinlogik. Dies hat zur Folge, dass zunächst alle Reiseleistungen die Sie bestellen als Reisebaustein definiert werden. Dies hat zusätzlich den Vorteil, dass der gesamte Einkauf bis hin zur Eingangsrechnung unterstützt werden kann. Ob ein Reisebaustein später nur" Bestandteil einer Pauschalreise ist oder auch selbst vermarktet wird, entscheiden Sie im Zuge der Reiseanlage. Grundsätzlich kann jeder Reisebaustein Bestandteil einer oder mehrerer Pauschalreisen sein. Darüber hinaus kann derselbe Reisebaustein zusätzlich oder ausschließlich alleine verkauft werden. Da jeder Reisebaustein seine eigenen Bedingungen wie Kontingent, Stornostaffel, Provisionsstaffel etc. mitbringt, sind der Flexibilität fast keine Grenzen gesetzt. Das folgende Handbuch ist auf dem Datenbaum der turista-maske aufgebaut. ACHTUNG! Bei Anlage der Leistungen dürfen KEINE Sonderzeichen für die Codierung benutzt werden! 10

12 I. Exkurs Allgemeine Funktionen in turista Bevor wir Ihnen die unterschiedlichen Menüpunkte des Programmes näher bringen, hier einige Hilfsmittel für die Arbeit: I.1 Öffnen einer Maske Öffnen Sie eine Maske, so steht Ihnen der Button mit dem Symbol Fernrohr zur Verfügung. Hier öffnet sich die Suchmaske, die Ihnen eine reiche Auswahl an Suchbegriffen zur Verfügung stellt. I.2 Suchfelder Bei vielen Suchfeldern finden Sie eine Box mit einem Rollpfeil an der rechten Seite. Es öffnen sich alle für diese Anfrage möglichen Kriterien in Kurzform, Sie wählen mit einem Klick aus. Die gleiche Funktion hat der Button..., er führt Sie in die Tabelle mit allen Informationen, ist also ausführlicher als der Rollpfeil. Möchten Sie eine neue Auswahl starten, so bereinigen Sie die Suchmaske über den X-Button oben links. Suchen Sie nach einer Leistung, kennen aber den Titel oder den Leistungscode nicht genau, so klicken Sie bitte in die oberste, leere Zeile der Tabelle, tragen dort zuerst ein % ein und schreiben dann eine Wort/Buchstaben-Kombination in ein Feld der Leistung. Die Tabelle wird auf diese Buchstaben durchsucht und verdichtet. Sie möchten eine Tabelle drucken oder exportieren? - Kein Problem! Klicken sie auf die letzte Zeile der Tabelle (grau unterlegt, mit <>). Das hier eingeblendete Fenster öffnet sich, Sie betätigen den Button Erweitert, der sich dann in Normal ändert und haben nun die Möglichkeit die Tabelle an dem von Ihnen gewünschten Ort zu speichern. turista zeigt Ihnen oft nur die allgemein wichtigsten Daten einer Tabelle. Wenn Sie weitere Informationen benötigen gehen Sie vor wie oben beschrieben, betätigen aber nun den Button alle Spalten einlesen. So erhalten Sie einen Überblick über alle Felder und können diese nach Ihrem Wunsch selektieren. Anschließend können Sie die neue Darstellung an alle Mitarbeiter versenden. Ist ein Feld farbig unterlegt, so kann mit der rechten Maustaste aus diesem Feld eine neue Aktion gestartet werden. Legen Sie, in diesem Fall, die Anschrift eines Leistungsgebers aus der Leistung heraus an und arbeiten anschließend direkt in der Leistung weiter. Seinen Sie neugierig! Klicken Sie in den Tabellen auf die rechte Maustaste, oft öffnet sich ein Fenster zur Schnellansicht weiterer Informationen. Auch das + - Zeichen am linken Rand öffnet eine Tabelle mit Daten zur Leistung. 3

13 I.3 MultiSelect Mit dieser Funktion können mehrere Arbeitsschritte oder Dokumente zusammengefasst werden. Bei der Kalkulation in der Reiseanlage steht Ihnen der Button Multi-Select für den schnelleren Aufbau der Kalkulation zur Verfügung. Finden Sie an anderen Stellen den Verweis auf die Funktion, so wählen Sie bitte die Felder aus, indem Sie in das graue Feld an Anfang der Zeile klicken. Es erscheint ein Pfeil und die Zeile wird grau unterlegt. Halten Sie nun die STRG -Taste fest und klicken auf das graue Feld vor allen weiteren Positionen die Sie benötigen. I.4 Kopieren in turista Eine Arbeitserleichterung bietet turista durch den Button Kopieren. I.4.1 Fahrplan Legen Sie einen Fahrplan in einer Richtung an. Nutzen Sie die Kopierfunktion um den Fahrplan für die Rückfahrt zu aktivieren. Dafür das Abfahrt entfernen, es wird nun zu Ankunft. Die Haltestellen und +/- Minuten werden gedreht. I.4.2 Einzelleistungen Einzelleistungen können mit Kontingent und Preis (einschl. Sonderpreise) kopiert werden. Legen Sie z.b. einige Hotels für Pendelreisen an, so ändern Sie den Leistungscode und übernehmen alle gleichen Daten. Die Flugleistung kann in der Kopierfunktion gedreht und der Termin für den Rückflug verschoben werden. 4

14 I.4.3 Reisecode Sie können die gesamte Reise, die hinter einem Reisecode angelegt ist, mit allen Pauschalcodes und Reiseterminen in eine neue Reise kopieren. Die Statistikdaten und Reisetermine lassen sich anpassen. Zusätzlich können 2 Leistungen der Kalkulation ausgewechselt werden. Dies empfiehlt sich, wenn z.b. eine Reise zu vielen Terminen mit immer unterschiedlichen Preisen ab allen deutschen Flughäfen angeboten wird. Legen Sie einen Reisecode komplett ab dem ersten Flughafen an und kopieren auf alle weiteren Flughäfen. I.4.4 Pauschalcode Hinter dem Kopierbutton finden Sie 4 Kopiervarianten. Hier kontrolliert turista alle in der Zukunft liegenden Reisetermine und gibt sie frei. Gibt es zu einem Pauschalcode einen neuen Preis, so kann der Zuschlag in der Maske eingetragen werden. I.4.5 Buchung Liegen Ihnen mehrere Buchungen zu einer Reise vor, so kann nach jedem Buchungsabschluss über den Kopier-Button der Vorgang wieder dargestellt, mit einer anderen Kundenanschrift versehen und gebucht werden. 1. Datei Um später so komfortabel wie möglich mit dem System zu arbeiten, ist es zunächst notwendig, turistave mit Grunddaten zu versorgen. Als Neueinsteiger ist es ratsam über die Stammdaten- Kompaktanlage alle Blöcke der Reihe nach durchzuarbeiten. 1.1 Sachbearbeiter wechseln Wenn Sie sich in turista anmelden, werden Sie nach Ihrem Sachbearbeiterkürzel und Ihrem Passwort gefragt. Alles was Sie nun erfassen, ändern und löschen wird nun hinter Ihrem Kürzel gespeichert (z.b. für statistische Ergebnisse). Über diesen Anwahlpunkt kann nun ein anderer Sachbearbeiter auf einfache Art und Weise mit seinem Kürzel weiter arbeiten ohne dass dieser das Programm verlassen muss (bietet sich an, wenn sich mehrere Kollegen einen Arbeitsplatz teilen). 1.2 Persönliches Profil Jeder Sachbearbeiter hat die Möglichkeit im Persönlichen Profil individuelle Voreinstellungen vorzunehmen. Diese werden so automatisch bei der Anmeldung des Sachbearbeiters registriert und erleichtern durch ihre Vorbelegung das Erfassen von Angeboten und Aufträgen. Auch individuelle Bildschirmanpassungen wie Layout, Farbgestaltung und Größe können ganz nach Geschmack vorgenommen werden. Tipp: Füllen Sie die erste Karteikarte aus, dann SPEICHERN und erst anschließend auf den Button Bildschirm Layout anpassen drücken. 1.3 Mail versenden Sie haben die Möglichkeit über turista Mails zu versenden. Voraussetzung hierfür ist, dass im Mandantenstamm der SMTP-Mail-Server eingetragen ist und hinter den entsprechenden Sachbearbeitern eine -Adresse hinterlegt wurde. Dann steht dem direkten -Versand über SMTP (Simple Mail Transfer Protocol) nichts mehr im Wege. Genaue Informationen über die Einrichtung der -Verbindung finden Sie im Handbuch Druckmanager 1.4 Tagesabschluss/Prüfungen sowie Modul- und Fehlerprotokolle Diese Anwahlpunkte enthalten diverse Pflegeprogramme, die teilweise regelmäßig oder nur nach Rücksprache mit dem Support von W&W anzuwählen sind! (Tel ). Bitte 5

15 überprüfen Sie auf jeden Fall regelmäßig die Fehlermeldungsdatei. Dort werden alle produzierten Fehler dokumentiert und müssen bearbeitet werden Fehlermeldungsdatei ansehen Kontrollieren Sie die Einträge und korrigieren Sie ggf. die Kontingente. Sollten eine Meldung nicht klar sein, kontaktieren Sie bitte den Support Wageneinteilung reparieren Wird während der Wageneinteilung das Programm unterbrochen kann es passieren, dass eine erneute Wageneinteilung nicht mehr möglich ist. Mit dieser Funktion öffnen Sie die Wageneinteilung für eine Einteilung erneut Pflege Programme Kontrolle und Bereinigung der Datenbanken. Sollten Sie in Ihren Einzelleistungscodierungen Sonderzeichen genutzt haben, so wird die ab dem Programmstand rot markiert. Bitte wählen Sie das turistave-pflegeprogramm zur Korrektur der Codierungen. Der Button Sonderzeichen schlägt Ihnen die mögliche Veränderung vor. Mit Durchführen werden die Codierungen bereinigt und die Einzelleistung kann wieder bearbeitet werden. 1.5 FiBu Datenübergabe sowie Dienstprogramme Sie gelangen durch die Anwahl in die Dienstprogramme und dort in die Datenübergabe der Finanzbuchhaltung. (ausführliche weitere Informationen finden Sie im Handbuch Allgemein ab Seite 7). 2. Stammdaten I 2.1 Mandantenstamm Im Mandantenstamm werden grundlegende Daten hinterlegt. Füllen Sie die Firmendaten und den Sprachschlüssel. Wählen Sie die Vorbelegung für den Formulardruck. In den jeweiligen Druckfunktionen werden diese Einstellungen vorbelegt, können dann aber geändert werden Abrechnungsvarianten Wichtig ist die Festlegung der Abrechnungsvariante, da diese entscheidet nach welchem System die Reiseabrechnung erfolgen soll. Die Standard-Variante öffnet die Positionen Differenz- und Regelbesteuerung im System Die Vereinfachungsvariante A (Österreich) berücksichtigt die prozentuale Abrechnung über den Gesamtpreis der Reise. Die Vereinfachungsregelung CH (Schweiz) ist das Abrechnungssystem für Kunden aus der Schweiz Aufteilung Eigenleistung Setzten Sie eigene Busse für die Reisen ein, so sind unterschiedliche Varianten zur steuerlichen Aufteilung der Eigenleistungen in der Abrechnung möglich: Kilometer-Aufteilung Inland / Ausland prozentuale Aufteilung (OFD Variante) Tagesaufteilung Inland/Ausland Berechnungsbeispiele zu diesen genannten Abrechnungsvarianten stellt Ihnen gerne unser Supportteam zur Verfügung. 6

16 2.1.3 Buchungsvarianten Außerdem ist die Buchungsvariante für Eingangs-Rechnungen festzulegen. Ihnen stehen die Varianten: Reisekonto an Kreditor (als Erlös wird nur der Rohertrag gebucht) Aufwandskonto an Kreditor / Reisekonto an Erlös (Reisevorleistungen werden als Aufwand und als Erlös gebucht) Aufwandskonto an Kreditor / Reisekonto an Erlös mit Jahresabgrenzung Die Eingangsrechnungen werden bei Jahresübergängen abgegrenzt. Dieses Verfahren prüft ob Buchungstag und Reisebeginn ( von Termin der 1. Buchungszeile) im selben Jahr liegen. Wenn ja erfolgt ein Buchungssatz Aufwand aus Reisevorleistung Kreditor - Buchungstag = Reisebeginn (vorbelegt/änderbar) - Fälligkeit = Buchungstag + 7 Tage (vorbelegt/änderbar) Reise-Verrechnungskonto Erlös aus Reisevorleistung - Buchungstag = Reisebeginn (vorbelegt/änderbar) Wenn nein Jahresüberschneidung: Rechnungsabgrenzung Kreditor zur Auswahl. - Buchungstag = Rechnungsdatum (vorbelegt/änderbar) - Fälligkeit = Buchungstag + 7 Tage (vorbelegt/änderbar) Aufwand aus Reisevorleistung Rechnungsabgrenzung Reise-Verrechnungskonto Erlös aus Reisevorleistung - Buchungstag = Reisebeginn (vorbelegt/änderbar) Über einen Klicker kann zudem gesteuert werden, ob RTF-Felder (alle) nur als Text gespeichert werden sollen, womit dann im Report wieder die Schriftartsteuerung greifen kann Belegverfahren Für unterschiedliche Datensätze in der FiBu-Schnittstelle wird das Belegverfahren ausgewählt: a Standard turista Die Auflösung des Reisekontos erfolgt mit dem Abrechnen der Reise. Eingangsrechnungen vom Reisekonto an den jeweiligen Kreditor bzw. direkt als Zahlungsausgang auf das entsprechende Geldkonto. (Siehe: Grundlagen des Rechnungswesens) b Belegverfahren A / B / C Verfahren zur sofortigen Verbuchung bei Reiseanmeldung mit fortlfd. Belegnummernvergabe gemäß Vorgaben von Travel-BASys, ACCON-RVS und weiteren Service-Rechenzentren. Für alle buchhalterischen Aktionen wird eine eindeutige fortlfd. Belegnummer pro Mandant vergeben, die sich auf dem gedruckten Beleg wiederfindet. Darüber hinaus ist der Logik Rechnung getragen, dass die OP-Verwaltung nicht auf Basis der Buchungsnummer" sondern auf Basis der Belegnummer erfolgt. Folgende Belegnummernkreise werden vorgegeben: für Anzahlungsrechnung, Schlussrechnung, Stornorechnung und Gutschriften - RN / Mandant / letzte Belegnummer Für Zahlungen über das Kassenbuch in turista ZB / Mandant / letzte Belegnummer Für die zusätzliche Verbuchung von Agenturen welche über den Schalter zusätzliche TOMA/VERK - Versorgung im Agenturstamm gekennzeichnet sind RN / Mandant / Prov.staffel / letzte Belegnummer 7

17 Hinsichtlich der Druckausgabe haben wir uns entschlossen, für alle Anwender mit Schnittstelle zum RBS zwei unterschiedliche Belegverfahren einzurichten welche im Mandantenstamm eingestellt werden: Verfahren A: Mit der Buchung wird die Reisebestätigung zusammen mit dem Überweisungsträger für die Anzahlung erstellt. Die Anzahlung wird verbucht und der Vorgang entsprechend der Anzahlungsrechnung" eingestuft. Das bedeutet, die Buchung bleibt für Änderungen offen" bis zu dem Zeitpunkt an dem der Veranstalter für die gewünschte Reise die Agenturabrechnung mit Überweisungsbeleg (Restzahlung) aufruft. Verfahren B: Mit der Buchung wird sofort die Anzahlung als auch die Restzahlung mit 2 unterschiedlichen Belegnummern und 2 unterschiedlichen Buchungscodes(sätzen) verbucht. Buchungsänderungen bedürfen in der Folge jeweils vorab einer Gutschrift über die Restzahlung. Eine nachträgliche Agenturabrechnung ist damit nicht mehr erforderlich. Bitte beachten Sie, dass dieses Verfahren für Anwender von CRS-Systemen nicht geeignet ist. Für die Anwendung mit turista ergeben sich dadurch folgende Änderungen: NEUANLAGE einer Buchung Mit der Buchung wird sofort eine Agentur-Abrechnung erstellt. Die Agentur-Abrechnung erzeugt automatisch 2 Buchungssätze mit je einer eigenen Belegnummer und setzt den Vorgang auf berechnet und verbucht". Die Steuerung der Druckausgabe erfolgt wie nachfolgend beschrieben: Verfahren A: Aufruf Anzahlungsrechnung Überweisungsbelegs für die Anzahlung Aufruf der RBE für Endkunden (in Abhängigkeit vom Mandantenstamm) Verfahren B: Aufruf Anzahlungsrechnung Agenturabrechnung Überweisungsbeleg (An- und Restzahlung) Aufruf der RBE für Endkunden (in Abhängigkeit vom Mandantenstamm) Je nach Formularvorgabe werden entweder Rechnungsbelege erzeugt, oder die Belegnummer wird ausschließlich auf dem zugehörigen Überweisungsträger ausgegeben. Der Schalter Kundendoppel" im Mandantenstamm wird ausgewertet, so dass automatisch der Ausdruck der Reisebestätigung an den Endkunden veranlasst werden kann. ÄNDERUNG einer Buchung Um eine Änderung im Verfahren B vorzunehmen, ist zunächst eine Gutschrift (neue Belegnummer) zu erstellen. Diese wird ausschließlich über den Restbetrag ausgeführt, da die Anzahlung bereits eingegangen oder auf dem Weg sein kann. Entsprechend wird nach der Durchführung der Änderung eine neue Rechnung mit zugehörigem Überweisungsbeleg für die Restzahlung mit einer neuen Belegnummer erstellt. Für das Verfahren A ergibt sich keine Änderung zum bisherigen Ablauf, da der Restbetrag noch nicht verbucht ist. Folgende Aktionen können nach der Verbuchung einer Anzahlung nicht durchgeführt werden: L" - Löschen einer Buchung LA" - Löschen einer Buchung wegen Reiseabsage Werden diese Aktionen benötigt, muss zuvor mittels des neu zu Verfügung gestellten Programms Stornieren Anzahlungsbeleg" eine komplette Stornierung der verbuchten Werte vorgenommen werden. Folgende Aktionen lösen automatisch mit der Erstellung der Stornorechnung auch eine Stornierung der Anzahlung aus: S", S0", SV" - also alle Stornoaktionen. 8

18 Entsprechend muss nach der Durchführung einer Stornierung eine Stornorechnung (ggf. auch mit Betrag 0,00") erstellt werden. Die Stornierung enthält 2 neue Belegnummern und 2 Buchungssätze: a) Stornierung des Anzahlungsbelegs b) Stornorechnung (ggf. mit Provisionsabrechnung) Beachte: Über CRS kann weder eine Agentur-Gutschrift noch eine Stornierung der Anzahlungsrechnung veranlasst werden. Deshalb ist im Verfahren B - keine Stornierung über CRS möglich! Erfassen einer Zahlungsbewegung in turista (Geldkonto mit Verbuchung") Der Nachweis über die fortlaufende Belegnummer" (turista intern: Buchungsnummer) erfolgt über das Kassenjournal", welches automatisch mit dem Kassenabschluss erstellt wird und die jeweilige Belegnummer" ausweist. Vergabe der Belegnummer bei eigenen Agenturen Bei eigenen Agenturen welche über den Schalter zusätzliche TOMA/VERK - Versorgung im Agenturstamm gekennzeichnet sind. Für diese Agenturen wird ein zusätzlicher Buchungssatz erzeugt (vgl. Handbuch 2.2.1). Die Belegnummer hierfür wird aus einem fortlfd. Nummernkreis pro Agentur gebildet, da sich dieser Buchungssatz auf die Finanzbuchhaltung der Agentur" bezieht. Verfahren C: Im Belegverfahren Verfahren C wird auf die Verbuchung der Anzahlung verzichtet. Damit wird bei Buchung ausschließlich ein Buchungssatz Debitor Reise-Verrechnungskonto erzeugt. Das Buchungsdatum ist das Datum des Reisebeginns ( von Termin der 1. Buchungszeile). Beachten Sie die weiteren Punkte der Programm-Steuerung, da hier abrechnungsrelevante Vorgänge festgelegt werden. Mit erstellen der Agenturrechnung erhält die Buchung den Status 4 und der Vorgang ist nicht mehr änderbar (Erlöskreis ist fest) Folgende Buchungssätze werden erzeugt: a) Veranstalterinkasso Kein Buchungssatz b) Reisebüroinkasso BuchungJJ = AbreiseJJ Debitor Erlös RB Datum gem. Mandantenstamm Aufwand RB Verrechnung Datum gem. Mandantenstamm c) Reisebüroinkasso BuchungJJ < AbreiseJJ Debitor Abgrenzung Buchungs-/Druckdatum Abgrenzung Verrechnung Buchungs-/Druckdatum Aufwand RB Abgrenzung Abreisetag Abgrenzung Erlös RB Abreisetag Programm-Steuerungen Wichtigste Steuerungspunkte sind Die Verbuchung der Agenturrechnung: Wir die Agenturrechnung am Drucktag verbucht, so ist der Vorgang nur noch über eine Gutschrift wieder anwählbar. Versicherung bei Meldung verbuchen: Geben Sie die monatlichen Umsätze aus turista an Ihre Reiseversicherung, so empfehlen wir Ihnen, den Buchungssatz mit Meldung in die FiBu zu übergeben. So hat die Buchhaltung mit einem Blick die Kontrolle zur Eingangsrechnung der Versicherung. Provisionsbehandlung von Zu- bzw. Abschlägen bei Zubringerflügen: Der in der Einzelleistung eingetragenen Zuschlag zu einer Flugleistung kann abgehandelt werden. 9

19 Taxileistungen buchen: Hiermit öffnen sich in der Buchungsmaske der Busleistung Felder zum Eintrag der Adresse des Kunden. In Folge kann eine Taxiliste ausgedruckt werden, auf der alle Taxileistungen je Reise gezeigt werden. Der Katalog ordnet dem Pauschalpreis die Anz- und Restzahlungsbedingungen zu. Er kann weitere Optionen verwalten: 1. Keine Relevanz: Pro Pauschalcode werden die Anz- und Restzahlungsbedingungen in die Buchung gestellt. 2. Katalog wird über Agentur gesteuert: In den Agenturdaten der Buchungsstelle wird hinterlegt, welche Kataloge von welcher Buchungsstelle gebucht werden dürfen. (Unterschiedliche Reiseausschreibungen pro Region) 3. Katalog wird manuell über den Verkaufscode gesteuert: Verkaufsaktionen werden einem bestimmten Katalog zugeordnet. Der Katalog wird mit dem Verkaufscode benannt. Bei Neuanlage einer Buchung wird der Verkaufscode abgefragt. Es werden dann nur noch Reisen mit diesem Verkaufscode angezeigt. Über das Feld Lebensalter in Jahren prüft turista die Kinderermässigungen. Bitte nicht vergessen den Heimat-Flughafen zu hinterlegen. Nutzen Sie turista auch für die Buchungen via CRS und Internet, so sind die hierfür relevanten Masken hinter dem Button Info/Funktionen eingerichtet. (siehe Handbuch turistaid) Fax- und Versand aus turista Auf der 2. Reiterkarte steuert turista Ihren Fax- und -Versand (s. Handbuch Druckmanager) Datenübergabe an die Finanzbuchhaltung Bitte wählen Sie das FiBu-Programm aus. Hier werden die Datev-Schnittstelle und das Excel- Format als Standard gepflegt. Sollten Sie eine andere Schnittstelle nutzen sprechen Sie bitte mit dem Support, da hier speziell für einzelne Kunden programmiert wurde. Legen Sie hier auch fest, wohin die FiBu-Datei exportiert werden soll. Wir empfehlen einen Ordner in den turista-daten export mit Unterordnern pro Modul. Die MT940-Datei (Einlesen von elektronischen Kontoauszügen) sollte ebenfalls in einem Ordner im turista-bereich abgelegt werden. (Empfehlung: import => FiBu) Hausbank Für den Überweisungsträgerdruck wird hier das Konto und ggf. ein Werbetext hinterlegt. Werbetexte können jederzeit geändert werden. Hier können Sie die Formulare bestellen: (Artikelnummer SEPA). 2.2 Report-Management Jeder Report (z.b. Angebot/Auftrag, Rechnung, Kassenbuchquittung,..) bekommt in turista eine feste Nummer, über die er vom Druck-Programm gesucht wird. Sie erhalten von W&W in turista Standardreports z.b. Statistikauswertungen und Reports die ggf. nach Ihren Wünschen geändert werden. Aus dem bei Ihnen hinterlegten Reportordner werden hier die Formulare dem Druck zugesteuert, so dass sofort das richtige Formular hinterlegt ist, wenn Sie einen Druck anweisen. Ebenfalls werden in dieser zentralen Datei die Vorgaben zu jedem Report eingetragen. Es kann zu jedem Report die Angabe zur Papiersorte, Längs- oder Querdruck, Duplexdruck, Kopien, Schriftart und Exportpfade angegeben werden Mailversand Bei vielen Formularen kann der Mailversand vorbereitet werden. Hierfür öffnen sich 2 Felder: Betreff und Text. Klicken sie jeweils mit der rechten Maustaste in die Felder, öffnen sich Textkonserven. Diese werden aus der Anschrift/Sachb.stamm gefüllt. Die eingetragene Text wird bei jedem Versand pdf im Anhang eingefügt. 10

20 2.2.2 Dokumentenanhang Möchten Sie an einen Report immer ein pdf-dokument anhängen, so wird dies über den Button gelber Ordner aktiviert. So kann hier z.b. an eine endkd-bestätigung grundsätzlich eine pdf AGB s angehängt werden. Wird dann eine Reisebestätigung gedruckt folgen automatisch die AGB s. Versenden Sie den Report per Mail, wird die pdf angehängt Textänderungen Mit Verwendung von vielen Standard-Reports ( variabel im Reportnamen) öffnet sich oben rechts ein Button, der die Felder zur Beschriftung frei gibt. In der linken Tabellenspalte stehen die Standard-Begriffe. Sie können die von Ihnen gewünschten Bezeichnungen in die rechte Spalte eintragen. Diese werden dann auf dem Report angedruckt. Sollten Sie einen eigenen Report nutzen, so muss diese Funktion hierfür freigeschaltet werden Ein Formular - mehrere Sprachen Mit dem Programmstand werden auch die Sprachen im Report frei gegeben. In der Bearbeitungstabelle der Texttabelle finden Sie ein weiteres Feld Selection (rechts). Wählen Sie die Sprache und klicken dann auf das Wort Selection, legt turista eine neue Tabelle an. Hier tragen Sie nun die Begriffe in der gewünschten Sprache ein. Hat die angeschriebene Person in der Anschrift eine Fremdsprache hinterlegt und das Formular ist wie beschrieben vorbereitet, druckt turista an diese Adresse automatisch in der Fremdsprache Archivierung Aus turista heraus ist auch die Ablage bestimmter Formulare als pdf-datei möglich. Informieren Sie sich hierzu im Handbuch Druckmanager. 2.3 Dokumentenverwaltung In vielen Bereichen ist es nützlich, wenn ein Dokument als.pdf-dokument archiviert oder angehängt werden kann. Scannen Sie z.b. eine Leistungsgeber-Eingangsrechnung ein, so ist es von Vorteil, dieses Dokument in turista zu verknüpfen und so jederzeit mit einem Klick den Überblick über die berechneten Leistungen zu bekommen. In der Übersicht Dokumentenverwaltung finden Sie alle archivierten Dokumente. Sie können nach unterschiedlichen Filterkriterien Dokumente suchen: Anhänge zu Auftragsbestätigungen turistagr / turistave: =>Anlage im Auftrag bzw. im Pauschalcode Eingangsrechnungen turistagr / turistave / Materialwirtschaft: => Anlage bei Erfassen Eingangsrechnung Leistungsbeschreibungen: =>Anlage im Auftrag bzw. im Pauschalcode Reiseleiter-Abwicklung: => kostenpflichtiges Zusatzmodul Reiseleiterplanung - Abwicklung Die gescannten Dokumente werden in einem eigenen Ordner in der turista-struktur abgelegt. Bei Anlage wählen Sie auch, ob das Original-Dokument nur noch in turista vorhanden sein soll, oder ob es auf dem Speicherplatz erhalten bleiben soll Vorbereitung Kontrollieren Sie, ob in Ihrem turista-verzeichnis unter...daten der Ordner dokumente vorhanden ist. Wenn noch nicht, bitte neuen Ordner anlegen. Möchten Sie den Ordner mit den gespeicherten Dokumenten an einer anderen Stelle ablegen, so ändern Sie bitte den Dokumentenpfad in der ini-datei (Bitte den turista-support anrufen, wenn Fragen offen sind). (Beispiel: DOKUMENTEPFAD=C:\PROG\turista\daten\dokumente) 11

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