WHITEPAPER SELBSTOPTIMIERUNG SELBSTOPTIMIERUNG WIE MENSCHEN UND UNTERNEHMEN VOM MEGATREND PROFITIEREN

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1 WIE MENSCHEN UND UNTERNEHMEN VOM MEGATREND PROFITIEREN

2 ZITATE 2.0 ENTSPANNT SCHNELLER, HÖHER UND WEITER KOMMEN, sagt Corinna Mühlhausen, Zukunftsforscherin und Journalistin. Seite 3 Bei perfektionistisch veranlagten Selbstoptimierern ist der BURN-OUT programmiert, sagt Sven Hannawald, ehemaliger Skisprung-Olympia-Sieger, Gewinner der Vier-Schanzen-Tournee und selbst ehemaliger Burn-out-Patient. Seite 6 WILLENSKRAFT KANN WIE EIN MUSKEL TRAINIERT WERDEN, sagt Philipp Hagspiel, Director Research & Development bei dem Münchener Unternehmen Freeletics. Seite 7 MIT DER KAIZEN-METHODE KLAPPT DIE AUCH FÜR UNTERNEHMEN, sagt Nils Schnell, Viability Manager bei Jimdo, einem Anbieter von Baukästen für Websites. Seite 8 IST EIN WECHSELSPIEL AUS FREIHEIT UND VERANTWORTUNG, sagt Florian Schumacher, Digital Health Consultant und Gründer von Quantified Self Deutschland. Seite 9 UNTERSTÜTZUNG VON FÜHRT ZU MITARBEITERZUFRIEDENHEIT UND -BINDUNG, sagt Henning Dorstewitz, Head of Communication bei YouTube für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Seite 10 INTELLIGENTE SELBSTFÜRSORGE IST SCHUTZSCHILD UND MOTOR FÜR KÖRPER UND GEIST, sagt Elisabeth Wilhelm, zertifizierte Stresstrainerin sowie Geschäftsführerin von zukunftsvermögen, einer Hamburger Agentur für nachhaltige Mitarbeiterentwicklung und Gesundheitsfürsorge. Seite 11 2

3 CORINNA MÜHLHAUSEN 2.0 ENTSPANNT SCHNELLER, HÖHER UND WEITER KOMMEN Selbstoptimierung ist ein gesellschaftlicher Megatrend. Fitness-Armbänder und Apps erfassen Daten zu Schlaf, Ernährung oder sportlichen Aktivitäten. Im Internet tauschen junge Menschen Ergebnisse aus und spornen sich gegenseitig an. Aber auch Ältere optimieren sich selbst, messen ihren Blutdruck oder Blutzuckerspiegel. Im Interview erklärt Zukunftsforscherin Corinna Mühlhausen, woher der Trend kommt, welche Veränderungen es aktuell gibt und was die Zukunft uns noch bringen wird. Welche unterschiedlichen Facetten Selbstoptimierung hat, zeigen wir auf den darauffolgenden Seiten. Es gibt Gefahren, wie der ehemalige Skispringer Sven Hannawald zu berichten weiß. Es gibt aber auch viele Chancen und das nicht nur für Einzelne. Selbst Unternehmen nutzen Methoden zur Selbstoptimierung. Und immer mehr Firmen unterstützen ihre Mitarbeiter darin, diesen Trend auszuleben denn letztendlich profitieren beide Seiten davon. Frau Mühlhausen, wie ist der Trend Selbstoptimierung überhaupt entstanden und vor allem: warum? Die zunehmende Individualisierung unserer Gesellschaft ist sicherlich ein entscheidender Treiber für diese Entwicklung. Alte Autoritäten wie Kirche oder Staat haben an Einfluss verloren. Wir müssen uns immer mehr um uns selbst kümmern. Und wir wollen das auch zunehmend. Hinzu kommt die technische Entwicklung durch Apps und Gadgets, die vor allem von Sportartikelherstellern gefördert wird. Und es hat eine veränderte Wahrnehmung des Begriffs Gesundheit gegeben. Zwar sagen laut der aktuellen repräsentativen Umfrage Healthstyle III, die wir mit TNS Infratest gemacht haben, 66 Prozent, Gesundheit sei die Abwesenheit von Krankheit und/oder Schmerzen. Aber mehr als drei Viertel gaben an, persönliches Wohlgefühl würde für sie Gesundheit bedeuten. Und fast die Hälfte nennt persönliche Fitness. Was sind die Motive, Selbstoptimierung zu betreiben: Suche nach Erfolg? Eitelkeit? Dem Leben einen Sinn geben? Für die Antwort lohnt ein Blick auf den aktuellen Werte-Index. Dafür haben wir 5,7 Millionen deutsche Social-Media-Einträge ausgewertet. Auf Platz 1 liegt Gesundheit, gefolgt von Freiheit. In diesem Zusammenhang ist nicht die Möglichkeit gemeint, sich politisch ungehemmt ausdrücken CORINNA MÜHLHAUSEN Corinna Mu hlhausen ist Zukunftsforscherin und Journalistin. Als Expertin fu r den Gesundheitsmarkt hat sie zusammen mit Peter Wippermann den Begriff Healthstyle gepra gt und in vielen gemeinsamen Publikationen mit Leben gefu llt. Im September 2016 erscheint die na chste Ausgabe ihrer 2009 und 2013 vero ffentlichten Healthstyle-Studienreihe. Der Titel der neuen Publikation lautet: Healthstyle III: Ganzheitlich gesund! Aus Selbstoptimierung wird Self Coaching. Mit zahlreichen neuen Fakten werden darin die neuesten Trends rund um den Gesundheitsmarkt der Zukunft pra sentiert. 3

4 CORINNA MÜHLHAUSEN zu können, sondern es geht um Gestaltungsfreiheit. Für mich ist Selbstoptimierung ein Synonym für Selbstbestimmtheit. Und wenn ich mich um mich selbst kümmere, will ich auch Erfolg sehen, der drittwichtigste Wert bei unserer Erhebung. Damit ist heute auch nicht mehr allein der monetäre Erfolg gemeint. Durch Selbstoptimierung fördere ich meine Gesundheit, ich kann frei entscheiden, was und wie ich es machen möchte und wenn ich mich anstrenge, sehe ich auch den unmittelbaren Erfolg. bei den Daten des Werte-Index wider. Auf Platz vier hat es dieses Jahr die Natur geschafft. Dieses Ergebnis hat mich wirklich überrascht. Es zeigt aber eben auch, dass die Natur eine Kraftquelle für uns Menschen sein kann. Eine weitere Veränderung ist, dass immer mehr Bereiche von der Selbstoptimierung erfasst werden. Neben Sport gehören heute auch Ernährung, Schlaf, Kosmetik und eine Balance von Arbeit und Freizeit dazu. Letzteres sagten immerhin 56 Prozent der von uns aktuell befragten Deutschen. Welche Veränderungen beim Thema Selbstoptimierung haben Sie in den vergangenen Jahren beobachtet? Wir sind inzwischen bei Selbstoptimierung 2.0. Das heißt, dass es für die Menschen nicht nur wichtig ist, gesund, sportlich und leistungsfähig zu sein, sondern auch entspannt, selbstbestimmt und glücklich zu sein. Nicht höher, schneller, weiter allein zählt. Es zählt eben auch, abwechselnd mal auf Langsamkeit und Ent - spannung zu setzen. Das spiegelt sich übrigens Welche Unterschiede gibt es zwischen Männern und Frauen, welche zwischen den Generationen? Zwischen den Generationen sehen wir kaum noch Unterschiede. Die Gruppe 50+ hat in der Regel keine Berührungsängste mehr mit Apps und Technik. Dafür unterscheiden sich die Interessen von Männern und Frauen deutlich, über die sie zum Thema Selbstoptimierung kommen. Frauen setzen in erster Linie auf gesunde Ernährung. Männer kommen ganz klar über den Sport. In unserer Befragung bezeichneten sich immerhin 50 Prozent Was bedeutet für Sie Gesundheit? Perso nliches Wohlgefu hl 77,4 % Abwesenheit von Krankheit/Schmerzen Balance von Ko rper, Geist und Seele Arbeitsfa higkeit/ leistungsfa hig sein Perso nliche Fitness 65,8 % 59,1 % 53,7 % 44,2 % Scho nheit/ ein attraktiver Ko rper 20,4 % QUELLE: HEALTHSTYLE III, TRENDCOACH + TNS INFRATEST

5 CORINNA MÜHLHAUSEN der Befragten mehr oder weniger als Selbstoptimierer. 97 Prozent der Frauen und 90 Prozent der Männer geben an, in punkto Körper etwas verbessern zu wollen. Hat der Megatrend Selbstoptimierung auch einen Bezug zur Arbeitswelt? Ganz klar: ja. Viele Selbstoptimierer wollen auch fit für den Job sein. Inzwischen gibt es Portale, auf denen sich Arbeitsgruppen in Unternehmen vernetzen, um die Zusammenarbeit verbessern zu können. In den USA checken einige Unternehmen bereits, welcher Mitarbeiter wie lange welches Programm auf seinem Computer nutzt. Diese Form der gesteuerten Optimierung wird bei uns aber aus Datenschutzgründen sicherlich nie möglich sein. Hat bald jeder einen Chip unter der Haut, der die Körperfunktionen misst? Das wird ganz bestimmt kommen. Vor allem für chronisch Kranke kann eine dauerhafte Datenerfassung Nutzen bringen. Auch heute wird schon mit Hochdruck an neuen Geräten gearbeitet. So prüfen Hörgerätehersteller zurzeit, ob ihre Geräte nicht auch zu einer Plattform für unterschiedliche Sensoren ausgebaut werden kann. Schließlich eignet sich das Ohr hervorragend, um bestimmte Daten zu erfassen. Und vom Filmanbieter Netflix gibt es bereits Socken, die merken, wenn der Träger einschläft. Dann wird der Film automatisch gestoppt. Wann wird der Trend zu Ende sein? Den wird es immer geben, denn es ist ein menschliches Grundbedürfnis, an der Optimierung des eigenen Lebens zu arbeiten. Was tun Sie heute schon, um sich und Ihr Leben zu optimieren? Regelma ßig Sport treiben Gute Erna hrung Fu r Entspannung und Ruhe sorgen Genug schlafen Auf eine Balance von Arbeit und Freizeit achten Weniger arbeiten Vorsorgetermine beim Arzt wahrnehmen Meine Vitaldaten aufzeichnen Mich u ber das Thema Gesundheit informieren Weiß nicht/ keine Angabe QUELLE: HEALTHSTYLE III, TRENDCOACH + TNS INFRATEST 2016 Was planen Sie in Zukunft, um sich und Ihr Leben zu optimieren? Regelma ßig Sport 46,4 % treiben 48,4 % 58,8 % Gute Erna hrung 58,2 % Fu r Entspannung 61,6 % und Ruhe sorgen 56,7 % 56,3 % Genug schlafen 55,5 % Auf eine Balance von 32% Arbeit und Freizeit achten 32,5% 12,3 % Weniger arbeiten 17,8 % Vorsorgetermine beim 47,9 % Arzt wahrnehmen 44,3% Meine Vitaldaten 4,2 % aufzeichnen 6,5 % Mich u ber das Thema 29,6% Gesundheit informieren 24,3% Weiß nicht/ 4,6 % keine Angabe 8,1 % QUELLE: HEALTHSTYLE III, TRENDCOACH + TNS INFRATEST

6 SVEN HANNAWALD BEI PERFEKTIONISTISCH VERANLAGTEN SELBSTOPTIMIERERN IST DER BURN-OUT PROGRAMMIERT In seinem Sport war er einer der Besten. Ehrgeizig, auf Sieg programmiert, immer bereit, alles zu geben. Sven Hannawald feierte viele Erfolge (siehe Kasten). Und doch kam der Absturz von ganz oben nach ganz unten. Ein Burn-out beendete seine Karriere. Wie kann es sein, dass ein erfolgreicher Mensch so in die Krise gerät? Wie kann es trotz eines professionellen Umfelds dazu kommen? Wie hoch ist dann erst die Gefahr für jedermann, in eine Lebenskrise zu rutschen? Sven Hannawald zeigt sich im Gespräch offen und ehrlich. Für ihn war der Burn-out ein schleichender Prozess. Er berichtet von einer unglaublichen Müdigkeit, die ihn stets befallen hatte. Aber auch von einer inneren Unruhe. Wie vor einem Vorstellungsgespräch. Normalerweise ist aber nach dem Termin die Unruhe weg. Bei mir blieb sie ständig, sagt er. Selbst ein Urlaub konnte seine chronische Müdigkeit nicht vertreiben. Besonders bitter: Wenn man merkt, was mit einem los ist, ist es meistens schon zu spät. Der Burn-out ist da. Warum es gerade ihn erwischt hat? Es trifft wohl besonders die ehrgeizigen, perfektionistisch veranlagten und erfolgreichen Menschen, sagt Hannawald. Nur können sie den Erfolg oft gar nicht mehr genießen. Sie sind nur selten mit sich selbst zufrieden, wollen immer noch besser sein. Hannawald: Ich hatte mal ein Skispringen gewonnen, war aber dennoch völlig unzufrieden und verzweifelt. Schließlich hatte ich aus meiner Sicht zwei schlechte Sprünge abgeliefert. Da konnte ihn auch der Sieg nicht trösten. Der Skispringer glaubt, dass ein Burn-out letztlich jeden treffen kann: Der Lebensanspruch ist bei vielen einfach zu hoch. Sie stopfen sich ihren Alltag mit zu vielen Dingen voll. Das Bewusstsein muss kommen, dass die Menschen darüber nachdenken, was sie wirklich in ihrem Leben brauchen. Er selbst hat es vor Kurzem erst wieder erlebt. Nachdem er mit dem Golfsport angefangen hatte, legte er sich gleich eine entsprechende App zu. Hannawald: Ich muss aufpassen, denn auch diese App brachte mich wieder dazu, möglichst perfekt sein zu wollen. In diesem Punkt sieht er auch eine besondere Gefahr für die vielen Selbstoptimierer. Bei Menschen, die sich in der Selbstoptimierung sehr engagieren, rechne ich mit einer Burn-out-Quote von 80 Prozent, sagt Hannawald. Die Menschen sollten sich bewusst machen, dass der Mittelweg zwischen zwei Extremen meist der gesündere ist. Er hat ihn für sich gefunden. Aber es war anstrengend. Doch auch diesen Kampf hat er gewonnen. SVEN HANNAWALD Sven Hannawald gewann bereits mit 13 Jahren seinen ersten Skisprungwettbewerb. Von 1998 bis 2004 holte er zahlreiche Medaillen bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen. Ein Ho hepunkt seiner Karriere war 2002, als er als erster und auch bis heute noch einziger Skispringer alle vier Springen der Vierschanzentournee gewann beendete er nach einem Burn-out seine Karriere als Skispringer. Aktuell ist Sven Hannawald als TV-Experte im Einsatz und brennt vor allem fu r seine beiden neuen Leidenschaften: Autorennen fahren und Fußball spielen. Im September 2013 erschien seine Biografie Mein Ho henflug, mein Absturz, meine Landung im Leben. 6

7 PHILIPP HAGSPIEL WILLENSKRAFT KANN WIE EIN MUSKEL TRAINIERT WERDEN Herr Hagspiel, was bedeutet für Sie Selbstoptimierung? Ich mag den Ausdruck nicht. Er unterstellt, dass es ein von außen vorgegebenes Optimum gibt. Wir müssen schon im Arbeitsleben ständig ein Optimales abliefern, das sollten wir dann nicht auch noch auf die Freizeit übertragen. Wir bei Freeletics sprechen daher lieber von Selbstentwicklung, denn es geht immer um ein persönliches und damit sehr individuelles Wachstum der eigenen Fähigkeiten. Woher kommt aus Ihrer Sicht der Trend zur Selbst optimierung oder -entwicklung? Der menschliche Drang zur Weiterentwicklung ist nichts Neues, der ist uns einfach angeboren. Zudem gilt für die westliche Welt: Die Grundbedürfnisse sind in der Regel gedeckt. Das gibt Raum für Neues. Wenn man sich keine Sorgen um die Basics, also Wohnung, Ernährung und Sicherheit, machen muss, hat man die Ressourcen zur Selbstentwicklung. Ein zweiter wichtiger Faktor kommt zumindest bei vielen Jüngeren heutzutage dazu nämlich die Angst, etwas zu verpassen. Oder wie es in der Szene heißt: Fomo fear of missing out. Freeletics setzt durch seine Angebote bei der Selbstentwicklung ganz klar auf das sportliche Weiterkommen. Geht Selbstentwicklung aber nicht viel weiter? Das mag auf den ersten Blick so ausschauen. Freeletics fordert und fördert zunächst die körperliche Fitness. Wir geben den Athleten also die nötigen Werkzeuge an die Hand, physisch seine persönlichen Ziele zu erreichen. Etwas Interessantes passiert aber automatisch: Wer mit unserem Programm übt, trainiert gleichzeitig seine mentale Willensstärke und gewinnt Selbstvertrauen. Und das ist aus meiner Sicht die Basis für die erfolgreiche Gestaltung des ganzen Lebens nach den eigenen Wünschen und Zielen. Workouts mit Freeletics stärken die Willenskraft, die man wie einen Muskel trainieren kann. Und diese Willenskraft hilft mir auch in allen anderen Bereichen des Lebens. Selbstentwicklung ist ja eigentlich etwas sehr Persönliches. Über Ihre App vernetzen sich jedoch Millionen Menschen und tauschen Daten aus. Was sind die Gründe dafür? Es geht dabei einerseits sicherlich auch um das Präsentieren von Erfolgen, andererseits steht aus meiner Sicht an erster Stelle der Gemeinschaftsgedanke. Schließlich bin ich Teil einer weltweiten Community. Wir geben Tipps und Ratschläge für Einsteiger und schließen auch Freundschaften. Es sind ja nicht nur virtuelle Treffen. Viele unserer User verabreden sich in Parks oder auf dem Bolzplatz, um gemeinsam zu trainieren. In Paris und München haben die jeweiligen Facebook-Gruppen mehr als Mitglieder. PHILIPP HAGSPIEL Das junge Sport- und Lifestyleunternehmen Freeletics hat in den vergangenen drei Jahren seit Unternehmensgru ndung bereits zehn Millionen Nutzer weltweit gefunden. Per App ko nnen perso nliche Trainingspla ne abgerufen oder auch eine individuelle Betreuung durch einen Coach gebucht werden. Zudem ermo glichen die verschiedenen Freeletics-Programme, sich mit anderen Usern zu vernetzen und Erfahrungen auszutauschen. In vielen Sta dten auf der ganzen Welt gibt es sogenannte Free Athletes, die sich in Parks, auf dem Sportplatz oder der Laufstrecke zum gemeinsamen Training treffen. Interviewpartner Philipp Hagspiel ist Director Research & Development bei dem Mu nchner Unternehmen. 7

8 NILS SCHNELL KAIZEN KLAPPT AUCH FÜR UNTERNEHMEN Selbstoptimierung scheint ein Trend zu sein, der in erster Linie den Einzelnen erreicht. Doch was durch Fitness-Apps und -Gadgets zurzeit gehypt wird, hat auf Unternehmensseite Tradition zumindest bei einigen. Vor allem in Japan ist die sogenannte Kaizen-Methode verbreitet. Der Begriff bedeutet kontinuierliche Weiterentwicklung, aber eben für ein ganzes Unternehmen und nicht nur den Einzelnen. Der Webseitenbaukasten Jimdo aus Hamburg praktiziert diese Methode seit langem. Als die Mitarbeiterzahl auf mehr als 60 stieg, sahen die Führungskräfte Handlungsbedarf: Wir haben den Anspruch, uns als Unternehmen, in den Teams und als Mitarbeiter kontinuierlich in den Arbeitsprozessen, den Strukturen und den persönlichen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und zu verbessern, sagt Nils Schnell, Viability Manager bei Jimdo (siehe Kasten). Und das geschieht nicht von oben nach unten, sondern zum einen auf der Team-Ebene, zum anderen auf der persönlichen. Wichtigstes Instrument sind laut Schnell die sogenannten Retrospektiven die Retros, wie sie im Unternehmensjargon heißen. Schnell: Das sind Treffen, in denen Teams in regelmäßigen Abständen in eine reflexive Schleife gehen und mithilfe eines Moderators auf die Arbeitszeit der vergangenen zwei bis vier Wochen zurückschauen. Es wird dabei analysiert, was gut und was nicht so gut gelaufen ist. Der Coach ist überzeugt, dass Verbesserungen in einer Firma vor allem durch ein Team erreicht werden können. Aber auch die Weiterentwicklung auf persönlicher Ebene wird bei Jimdo gefördert. Sowohl bei der Schulung der Fähigkeiten, die in erster Linie für das Unternehmen wichtig sind, als auch bei privaten Dingen. So gibt es beispielsweise Sportangebote, die während der Arbeitszeit genutzt werden können von Yoga über Longboarding bis hin zu Karate. Grundlage für die persönliche Weiterentwicklung ist eine ausgeprägte Feedback-Kultur. Jeder Mitarbeiter und auch jede Führungskraft bekommt ein Feedback-Training, erklärt Schnell. Das kommt an. Feedback wird bei uns als Form der Wertschätzung gesehen. Und der Erfolg von Kaizen? Wir haben eine Kultur des offenen Umgangs miteinander. Jeder kann mit jedem reden. Das gilt auch für den Kontakt zu den drei Unternehmensgründern, sagt Schnell. Die Mitarbeiter seien zudem unglaublich neugierig, sich weiterzuentwickeln und Probleme zu lösen. NILS SCHNELL Das Hamburger Unternehmen Jimdo wurde 2007 gegru ndet. Es bietet Menschen weltweit ein Baukastensystem zum Gestalten von Websites. Mehr als 15 Millionen Seiten wurden bisher u ber Jimdo vero ffentlicht. Dazu geho ren Online-Shops, Blogs und auch Unternehmensauftritte. Nils Schnell ist seit zweieinhalb Jahren dabei. Als Viability Manager liegt sein Fokus bei der Arbeit mit Mitarbeitern und Fu hrungskra ften auf einer ganzheitlichen Herangehensweise, die durch Professionalisierung, Reflexion und Handlungsvariabilita t gepra gt ist. 8

9 FLORIAN SCHUMACHER : WECHSELSPIEL AUS FREIHEIT UND VERANTWORTUNG Herr Schumacher, als Gründer von Quantified Self Deutschland sind Sie einer der Pioniere des Self-Trackings, das die Basis für die Selbstoptimierung bildet. Warum vermessen Sie Ihre Welt? Die Selbstvermessung bedeutet für mich immer wieder Motivation. Bei Erfolgen kann ich einfach Stolz empfinden. Außerdem erfahre ich ständig Neues über mich. Das ist spannend. Zudem hilft es mir, fitter zu werden, abzunehmen oder auch besser zu schlafen. Letztendlich ist mein Ziel die persönliche Entfaltung. Angefangen hat bei mir alles, als ich vor fünf Jahren das erste iphone bekam. Ich habe sofort angefangen, digitale Notizen zu machen und To-do-Listen anzulegen. Analysiert man die Daten, was Sie wie lang an einem Tag so machen, dann verbringen Sie mehr Zeit mit essen als mit Ihrer Freundin. Ist sie nicht sauer? Nein, wir sind inzwischen zusammengezogen. Das Self-Tracking ist ja auch nur die Grundlage. Das heißt, man bekommt Daten, die man analysieren und entsprechende Konsequenzen ziehen muss. Mir ist Leistungssteigerung schon wichtig, aber das darf nicht auf Kosten der Nachhaltigkeit gehen. Können ständiges Messen und Selbstoptimierung nicht auch irgendwann zu einer Sucht werden? Diese Gefahr schätze ich nicht höher ein als bei vielen anderen Dingen auch. Für mich ist es hingegen ein tolles Gefühl, meine Gesundheit selbst beeinflussen zu können. Die Selbstoptimierung ist für mich ein Wechselspiel aus Freiheit und Verantwortung. Ich kann jeden Tag aufs Neue entscheiden, was ich über mich wissen will. Andererseits bekomme ich durch die Daten konkrete Hinweise, wie ich meiner Verantwortung für mich und meine Gesundheit gerecht werden kann. Viele Selbstoptimierer organisieren sich in entsprechenden Communities und tauschen dort ihre Daten aus. Geben wir nicht im Internet schon genug von uns preis? Das Teilen von Daten sehe ich in diesem Fall eher positiv. Habe ich beispielsweise meine Ziele beim Abnehmen erreicht, genieße ich die Anerkennung und das Schulterklopfen der anderen. Ich merke, dass ich effektiver bin, wenn ich etwas in einer Gruppe mache oder es mit einer teile. Und gesundheitsrelevante Daten werden eher nicht geteilt. Heute vermessen wir uns selbst und schauen auch selbst auf die Daten. Was wird die Zukunft bringen? In den USA ist beispielsweise der Austausch von Daten zwischen Patient und Klinik schon gang und gäbe. Viele Krankenhäuser haben Shops, in denen sie Trackinggeräte verkaufen. Dieser Trend wird auch zu uns kommen. Auch die Krankenkassen werden ein zunehmendes Interesse an solchen Informationen haben. Und Apple hat ein Patent für ein System eingereicht, welches erkennt, wenn ein Mensch einen Herzinfarkt hat und dann die Rettungskräfte alarmiert. FLORIAN SCHUMACHER Florian Schumacher ist Digital Health Consultant bei der Mu nchner Unternehmensberatung iic-solutions. Zudem hat er mit Quantified Self Deutschland ein Netzwerk von Anwendern und Anbietern von Self-Tracking-Lo sungen gegru ndet. Die Erfassung und Analyse von perso nlichen Informationen wie beispielsweise Vitalita tswerten dient in erster Linie dazu, Ansa tze zur perso nlichen Verbesserung zu identifizieren. Ziel von Quantified Self ist die Erforschung und Erschließung des Potenzials perso nlicher Daten, die neben den wichtigen Feldern Sport und Gesundheit auch aus Lebensbereichen wie Produktivita t, Beziehungen oder Wohlbefinden kommen ko nnen. 9

10 HENNING DORSTEWITZ GOOGLE SETZT AUF FÜR MITARBEITERZUFRIEDENHEIT UND -BINDUNG Der Anspruch ist hoch: Google will kein normales Unternehmen sein, sagt Henning Dorstewitz, Kommunikationschef der Google-Tochter YouTube Deutschland, Österreich und Schweiz (siehe Kasten). Daher bietet der Internet konzern seinen Beschäftigten eine ganze Menge: Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung sind für uns sehr wichtig, sagt Dorstewitz. So gibt es etwa für die Google-Angestellten ein kostenloses Fitnessstudio mit Personal Trainern, das rund um die Uhr genutzt werden kann. Google war in diesem Bereich wirklich ein Trendsetter. Dorstewitz selbst nutzt dieses Angebot etwa vier Mal in der Woche während der Dienstzeit. Denn vor und nach der Arbeit verbringt er möglichst viel Zeit mit seiner kleinen Tochter. Neben Lauf- und Zirkeltraining nutzt er natürlich auch die App Google Fit. Damit zähle ich jeden Tag meine gegangenen Schritte. Eine tolle Motivationshilfe. Das Unternehmen unterstützt Selbstoptimierung aber nicht nur im sportlichen Bereich. Die kostenlose Kantine bietet eine Speisenauswahl für unterschiedliche Ernährungsstile. Das reicht von vegan bis zur Paleo-Diät, sagt der Kommunikationschef. Auch Dorstewitz selbst hat seine Ernährung umgestellt. Er setzt nun auf laktosefreie Kost und auf Low Carb. Warum er das alles macht? Um fit zu bleiben und um ausgeglichen zu sein. Und was springt für Google dabei heraus? Die besten Computer-Ingenieure arbeiten bei uns, und die wollen wir halten, sagt Dorstewitz. Also eine Win-Win-Situation für beide Seiten: Gerade Selbstoptimierer finden bei dem Internetkonzern große Unterstützung. HENNING DORSTEWITZ Henning Dorstewitz ist seit Februar dieses Jahres fu r die Unternehmenskommunikation von YouTube in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich. Zuvor arbeitete er bei Twitter. Dorstewitz war bereits zwischen 2008 und 2013 fu r den Google-Konzern unterwegs die ersten Jahre als Pressesprecher von YouTube Deutschland, anschließend als Global Communications and Public Affairs Manager fu r Google in Australien und Neuseeland. 10

11 ELISABETH WILHELM INTELLIGENTE SELBSTFÜRSORGE: AUCH MAL DIE FITNESS-APP IGNORIEREN Frau Wilhelm, Unternehmen müssten es eigentlich unterstützen, wenn ihre Mitarbeiter Selbstoptimierung betreiben. Fitte und leistungsfähige Mitarbeiter sind doch für jedes Unternehmen ein Gewinn Unsere heutige Ich-kann-alles-erreichen-Welt präsentiert uns auf diversen Plattformen Lösungen wie etwa den perfekten Partner zu finden, unsere Produktivität zu steigern, unsere Gesundheit zu optimieren und unsere Happiness zu maximieren. Dieser Selbstanspruch und die suggerierte Leichtigkeit, das Leben perfekt zu meistern, münden zuweilen in Überforderung und oftmals im physischen wie psychischen Zusammenbruch. Das gilt auch, wenn man zunehmend fremdbestimmt ist, beispielsweise von einer Fitness-App. Es kann nicht gesund sein, wenn der Körper ruft: Ich brauche Ruhe und das Fitness-Armband schreit: Noch zehn Runden. Das heißt nicht, Fitness-Apps & Co. sind schuld, sondern ein unökonomischer Umgang damit. Unternehmen klagen über sehr viele Mitarbeiter, die mit Burn-out ausfallen. Das Problem dabei ist, dass Führungskräfte von den Problemen ihrer Beschäftigten nicht immer alles mitbekommen. Mitarbeiter schaffen es oft nicht, ihre Bedürfnisse an die Vorgesetzten zu kommunizieren. Dann bedarf es Hilfe von außen. Sie plädieren gegen blinde Selbstoptimierung und für intelligente Selbstfürsorge. Was verstehen Sie darunter? Intelligente Selbstfürsorge ist Schutzschild und Motor für Körper und Geist. Angesichts eines zeitlich wie inhaltlich herausfordernden Berufes sorgt diese Art der Fürsorge für ein Wechselspiel zwischen stärkenden und regenerierenden Gewohnheiten sowie der Fähigkeit, bewusste Entscheidungen zu treffen. Wir gehen in die Unternehmen und zeigen individuelle Wege auf, wie man dieses Wechselspiel im Berufsalltag mit kaum bemerkbarem Zeit- oder Energieaufwand umsetzt. Diese Selbstfürsorge führt dann zu einer ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung. Insgesamt zeichnen Sie ja ein eher kritisches Bild der heutigen Arbeitswelt. Was hilft? Die Ressource Mensch wird zukünftig durch die Arbeitsund Komplexitätsverdichtung und stark beschleunigte Prozesse an den Rand des Möglichen gedrängt. Viele Systeme wie Unternehmen kommen an Kapazitätsgrenzen. Und das spüren diese auch ökonomisch. Gerade wenn viele Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen. Was hilft, sind besondere Social Skills, die zu einer bewussteren Unternehmenskultur beitragen. In der jetzigen und vor allem in der zukünftigen Arbeitswelt werden diese an Relevanz gewinnen. Dazu gehören: Wahrnehmungsfähigkeit, Abgrenzungsfähigkeit, Anpassungsfähigkeit, intuitive Intelligenz, Empathie, Selbstführung und Komplexitätstoleranz. ELISABETH WILHELM Die zertifizierte Stresstrainerin Elisabeth Wilhelm ist Gru nderin und Gescha ftsfu hrerin von zukunftsvermo gen, einer Hamburger Agentur fu r nachhaltige Mitarbeiterentwicklung und Gesundheitsfu rsorge. Die von der Agentur konzipierten Workshops sollen nach eigenen Angaben Bescha ftigte und Fu hrungskra fte in Unternehmen dabei unterstu tzen, langfristig erfolgreich, robust und gelassen in Beruf und Alltag zu sein. Dabei werden Gesundheitsfu rsorge und Ansa tze des Feel-Good-Managements gemischt, um Kreativita t, Offenheit und Beweglichkeit im Denken, Fu hlen und Handeln zu fo rdern. Dazu geho ren beispielsweise Teambildung und -entwicklung. 11

12 KÖPFE WAS KOMMUNIKATOREN ÜBER DENKEN Für Hajo Schumacher, Autor, Läufer (Achim Achilles) und Journalist, gehören auch mal zwei Bier zur Selbstoptimierung: Ich optimiere mich selbst mit ausreichend Schlaf, mit dem Verzicht auf schlechtes Gewissen, wenn ich einen halben Werktag lang mal auf dem Rennrad sitze, mit einem Handy, das konsequent offline ist, mit guten Büchern mindestens zwei im Monat, beim Abhängen mit Freunden, bei gelegentlichen Meditationen mit meiner Frau, mit Club-Touren durch die Berliner Nacht, mit entspannten Läufen durch Sonne, Regen und Morgengrauen und gern auch mit einem Bier, oder zweien. Bei Norbert Minwegen, Kommunikationschef der Sparkasse KölnBonn und DPRG-Präsident, ersetzen Freude und Überzeugung bei der Arbeit die Selbstoptimierung: Als Kommunikator sind flexible Arbeitszeiten und ständige Erreichbarkeit normal. Wir sind per se selbstorganisiert und trimmen fortlaufend unsere beruflichen Facetten. Wichtig für mich ist die innere Einstellung zum Beruf, den ich sehr gerne mache, und der eigenen Achtsamkeit auf mein Selbst. Meine beruflichen und ehrenamtlichen Aufgaben erfülle ich deswegen von einem Punkt der inneren Freude und Überzeugung heraus da benötige ich keine Selbstoptimierung. Denn für mich reicht nicht der sogenannte Blick auf das Ganze, sondern die innere Einstellung, die eigenen Werte und persönlichen Vorstellungen vom Leben. Zur Beleuchtung der eigenen Achtsamkeit habe ich sehr gute Erfahrungen mit den frühen Morgenstunden eines jeden Tages gesammelt. Diese Zeit gehört mir und nur mir. Edith Stier-Thompson, Geschäftsführerin bei news aktuell, achtet darauf, dass ihre Mitarbeiter die Optimierung nicht übertreiben: Ich versuche ein Optimum aus den täglich verfügbaren 24 Stunden herauszuholen und starte den Tag oft mit Jogging um 5.30 Uhr ich liebe frühes Aufstehen! Auf Partys ziehe ich Wasser dem Wodka vor und bei news aktuell zähle ich meine Schritte à la Management by walking around. Das persönliche Gespräch mit meinen Kolleginnen und Kollegen ziehe ich definitiv der Mail- oder Telefon-Kommunikation vor. Selbstoptimierung ist toll, aber als Arbeitgeber stehen wir in der Verantwortung, dass niemand in die Stressspirale gerät. Eine interne Veranstaltungsreihe fördert diese Haltung bei den Kolleginnen und Kollegen. Gesundheitscoaches schulen unser Team zur Burn-out-Prävention, geben Ernährungstipps, motivieren zu mehr Bewegung. 12

13 KÖPFE Frank Behrendt, Senior Advisor bei fischerappelt, hat die Selbst optimierung hinter sich: Ich brauche zum Glück mein Selbst nicht mehr zu optimieren, denn ich habe mich vor 15 Jahren dazu entschlossen, meine Grundhaltung zu optimieren. Nach der lebe ich seitdem konsequent und glücklich. Sie lässt sich in einem ganz einfachen Satz zusammenfassen: Liebe dein Leben und NICHT deinen Job. Susanne Marell, CEO bei Edelmann.ergo, will nicht jeden Trend zur Selbstoptimierung folgen: Als CEO von Edelman.ergo bin ich dafür verantwortlich, die Agentur ständig weiter- und nach vorne zu entwickeln. Wir halten immer die Augen offen, analysieren Trends, denken voraus und um Ecken denn wir wollen aktiv die Zukunft mitgestalten. Persönlich bin ich ein Mensch, der immer Lust auf Neues hat und gerne Dinge ausprobiert. Selbstoptimierung bedeutet für mich dann aber nicht, jedem Trend zu folgen. Ich schaffe mir gerne Zeit und Raum, um nach - zu denken, mich mit Menschen auszutauschen, die mich inspirieren und Dinge zu tun, die mir wirklich wichtig sind zum Beispiel ein spannendes Buch lesen, Zeit mit meiner Familie verbringen, ein gutes Essen mit Freunden genießen um daraus Energie zu ziehen, die sich dann wiederum positiv auf meine Arbeit auswirkt. Mirko Kaminski, CEO bei achtung!, empfindet Selbstoptimierung als Zwang: Ich möchte nicht von Selbstoptimierung sprechen, denn das klingt für mich nach Stress und einem selbst auferlegten Zwang. Der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung allerdings erfüllt mich. Dafür ist es elementar, ein Ziel zu haben und ab und an sozusagen zwei, drei Schritte neben sich zu treten, achtsam auf sich selbst zu schauen und ehrlich festzustellen, wo und wie man noch an sich arbeiten kann. 13

14 Wir sind ein erfolgreiches Unternehmen im Herzen der Medienmetropole Hamburg: news aktuell, eine hundertprozentige Tochter der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Unser Ziel ist es, Reichweite und Relevanz für Ihre Kommunikation herzustellen. Als Teil der größten Nachrichtenagentur Deutschlands wissen wir, wie Sie mit Ihrer Botschaft mehr erreichen können. Wir sind Ihre Schnittstelle zu Medien und Öffentlichkeit. Unsere innovativen Lösungen für Contentverbreitung und Zielgruppenkommunikation sowie unsere kreativen Produktionen liefern die entscheidenden Impulse für Ihren Kommunikationserfolg. Impressum news aktuell GmbH Edith Stier-Thompson, Frank Stadthoewer Mittelweg 144, Hamburg Telefon: +49(0) Icons: Fotolia; Illustrationen: Anja Giese Erstellt von

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