Vorlesung Der Begriff der Person
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- Kevin Kaiser
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1 Vorlesung Der Begriff der Person WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Arbeitsbereich Praktische Philosophie Johannes Gutenberg-Universität Mainz
2 Programm der heutigen Sitzung (1) Noch einmal: Warum Person?! Einige Momente des Personenbegriffs in der Philosophiegeschichte (Rückblick) (2) Der Personstatus Grenzfälle und ethische Relevanz (3) Die Verabschiedung des Personenbegriffs eine Alternative?! PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 2
3 Rückblick: Momente des Personenbegriffs in der Philosophiegeschichte Kritik an substanzialistischem Personenbegriff Zweifel / Kritik an personaler Persistenz Selbstsorge / Selbstinteresse Problem der Anerkennung durch den Anderen (interpersonale Ebene) Transparenz?! Selbstverborgenheit der Person (intrapersonale Ebene) Entwurfcharakter der Person Neue Bedeutungsimplikationen des Personenbegriffs durch bioethische Problemstellungen PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 3
4 Grundfragen des Personseins Was macht eine Person aus? Wann beginnt ein Mensch, eine Person zu sein? Wann endet das Personsein? Bin ich wirklich noch dieselbe Person wie vor zehn (zwanzig, dreißig...) Jahren? Wer gehört alles zum Kreis der Personen? PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 4
5 Zuschreibung von Lebensrechten kann nicht auf der Basis der Zu- oder Aberkennung des Personbegriffs stattfinden muss Kriterien der Gradualität zu Grunde legen Bewusstseinsfähigkeit nur ein Kriterium unter anderen Berücksichtigung der Mitgeschöpflichkeit von Mensch und Tier : Desiderat zukünftiger Forschungen auch im interkulturellen Bereich Selbstverständnis von Person als einer persistierenden Einheit mit Selbstinteresse bleibt davon unberührt! PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 5
6 Die konzeptionelle Herausforderung: Peter Singers Präferenzutilitarismus Singer, Peter: Practical Ethics, Cambridge University Press, Cambridge, 1979, dt. Erstaufl Prinzip der Gleichheit Historische Formen der Ungleichheit: Sexismus Rassismus genetische Unterschiede zwischen Menschen PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 6
7 Singers Präferenzutilitarismus Spaemanns Reaktion Spaemann, Robert: Personen. Versuche über den Unterschied zwischen etwas und jemand. Klett-Cotta, Stuttgart 1996 Grenzen. Zur ethischen Dimension des Handelns, Stuttgart 2001 zus. m. Thomas Fuchs: Töten oder sterben lassen? Worum es in der Euthanasiedebatte geht. Freiburg, 1997 PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 7
8 Singers Präferenzutilitarismus Einige Tiere (Menschenaffen) sind sprachfähig erkennen Willensäußerungen als ihre eigenen, d.h. haben Interessen verfügen über Selbstbewusstsein sind als Personen zu betrachten und zu behandeln sind ebenso schutzwürdig wie ein Mensch im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 8
9 Singers Präferenzutilitarismus Should the Baby Live? The Problem of Handicapped Infants (co-author with Helga Kuhse), Oxford, 1985, dt.: Muß dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschädigter Neugeborener, Erlangen 1993 Rethinking Life and Death: The Collapse of Our Traditional Ethics, Melbourne, 1994 Tierrechte vs. Rechte von Behinderten von Kindern: Infants lack essential characteristics of personhood rationality, autonomy, and self-consciousness Simply killing an infant is never equivalent to killing a person. PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 9
10 Der Personstatus Grenzfälle und ethische Relevanz Menschliche Zygoten Neugeborene Kinder Höher entwickelte Tiere Demenzkranke, Menschen im persistent vegetative state (PVS) Umgang mit Toten PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 10
11 person-making characteristics nach Birnbacher 1. Kognitive Fähigkeiten: Intentionalität, Fähigkeit zu urteilen, Denkfähigkeit zeitliche Transzendenz der Gegenwart Selbstbewusstsein / Ichbewusstsein Selbstdistanz Präferenzen zweiter Stufe Rationalität, Vernünftigkeit PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 11
12 person-making characteristics 2. Moralische Fähigkeiten: Autonomie, Selbstbestimmung Moralfähigkeit, Moralität Fähigkeit zur Übernahme von Verpflichtungen Fähigkeit zur kritischen Selbstbewertung PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 12
13 Eine Replik: Spaemanns Personkonzept These: Alle Menschen seien Personen: Es kann und darf nur ein einziges Kriterium für Personalität geben: die biologische Zugehörigkeit zum Menschengeschlecht (264) (Aber: Personen müssen nicht ausschließlich Menschen sein!) Sinnanalyse des Personbegriffs Personenbegriff nicht über Eigenschaften definierbar PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 13
14 Spaemanns Personkonzept Nicht biologische Befunde entscheiden über Personalität Unterschied: jemand und etwas Personale Existenzweise gekennzeichnet durch: Selbstdifferenz Interpersonalität Nach Spaemann personale Fähigkeit, weil deren Fehlen als Mangel verstanden werde PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 14
15 Spaemanns Personkonzept Nach Spaemann personale Fähigkeit, weil deren Fehlen als Mangel verstanden werde: Die Personalität des Menschen ist nicht etwas jenseits seiner Animalität. Die menschliche Animalität ist vielmehr von vornherein nicht bloße Animalität, sondern das Medium der Verwirklichung der Person. Und die Verhältnisse von Nähe und Ferne, in denen der Mensch steht, sind deshalb von personaler, und das heißt, ethischer Relevanz. (256) PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 15
16 Spaemanns Personkonzept Die Angehörigen der Spezies homo sapiens sind nicht nur Exemplare einer Art, sie sind Verwandte und stehen deshalb von vornherein in einem personalen Verhältnis zueinander. Menschheit ist nicht, wie Tierheit, nur ein abstrakter Begriff zur Bezeichnung einer Gattung, sondern ist zugleich der Name einer konkreten Personengemeinschaft. (256) PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 16
17 Spaemanns Personkonzept Spaemanns Kritik an Eigenschaftsethiken (Sturma 2001: 364) Person nicht von biologischen Befunden abhängig Gegen eine Naturalisierung des Personenbegriffs Personalität durch Zugehörigkeit zur menschlichen Gemeinschaft konstituiert Anwendbarkeit auf Embryonen PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 17
18 Der Personstatus Grenzfälle und ethische Relevanz Äquivalenzdoktrin homo sapiens Personen PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 18
19 Der Personstatus Grenzfälle und ethische Relevanz Nichtäquivalenzdoktrin homo sapiens Personen z.b. Debile, Komatöse, Menschen im pvs etc. PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de z.b. Schimpansen, Delfine, Wale... 19
20 Das Problem der Übertragbarkeit von Rechten auf Embryonen oder: Warum dürfen wir Embryonen nicht wie Dinge behandeln? (1) Speziesargument (2) Kontinuitätsargument (3) Identitätsargument (4) Potentialitätsargument PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 20
21 Person und moralische Gemeinschaft : Ernst Tugendhat (ders., Wer sind alle?, in: Krebs, Angelika: Naturethik) Unverlässlichkeit von Intuitionen (vs. Rawls) Grundkonzept von Moralität: Reziprok-Moralisches Kontraktualistisch-moralische Situation Sich-Halten an die moralischen Inhalte (Tadel, Empörung, Schuldgefühle ) Moralische Gefühle geben dem Sollen einen Sinn! PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 21
22 Person und moralische Gemeinschaft : Ernst Tugendhat (ders., Wer sind alle?, in: Krebs, Angelika: Naturethik) Das soll nicht sein, dass die Katze ans Fensterkreuz genagelt wird! Analyse: Mitgefühl, aber nicht unmoralisch, denn: Menschen konstituieren die moralische Gemeinschaft (als Mitglieder, nicht als Annex) PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 22
23 Person und moralische Gemeinschaft : Ernst Tugendhat (ders., Wer sind alle?, in: Krebs, Angelika: Naturethik) biologische Ferne : Der wesentliche Unterschied ist, dass das kleine Kind eines von uns ist. * + In gewisser Weise gehört es also von Anfang an in die moralische Gemeinschaft. (a.a.o. 110) Kritik an moralischer Unsensibilität von Tierrechtlern und Tiergegnern PD Dr. Dirk Solies - solies@uni-mainz.de 23
24 Vorlesung Der Begriff der Person WS 2008/09 PD Dr. Dirk Solies Arbeitsbereich Praktische Philosophie Johannes Gutenberg-Universität Mainz
1 Boethius 1988: 74. 2 Vgl. Strawson 1972: 130. 3 Ebd., 288. 4 Vgl. Dennett 1981: 305f. 5 Vgl. ebd.
1 Der Begriff der Person als Grundlage für medizinethische Fragestellungen? Martina Schmidhuber, Medizinische Hochschule Hannover Vortrag beim DGPhil-Kongress am 15.09.2011, Sektion: Angewandte Ethik Schmidhuber.martina@mh-hannover.de
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