Leitgedanke. Wir vermitteln Werte und handeln als Vorbild werteorientiert. Maßnahme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitgedanke. Wir vermitteln Werte und handeln als Vorbild werteorientiert. Maßnahme"

Transkript

1 Wir vermitteln Werte und handeln als Vorbild werteorientiert. Schüler der BFS 11 informieren und präsentieren in einem Stationenlauf den Schülern der BFS 10 Umgangsformen bei Tisch, das richtige Begrüßen und Verabschieden, und angemessene Umgangsregeln wir damit noch? en) Schüler wirken als Vorbilder für Mitschüler. Das Selbstbewusstsein der vortragenden wird durch das Sprechen vor der Gruppe gestärkt. Einüben von Präsentationstechniken. Kritische Reflexion BFS für E&V K. Hay, H. Herbein Guter Lernerfolg, da Schüler als Lehrende auftreten. Verknüpfung von Gestalten/Präsentieren und theoretischen Inhalten. Klassen- und jahrgangsübergreifendes Projekt

2 Werteorientierung Engagement - Kompetenz Kurzprojekt in der TFK 11 (zwei Doppelstunden): Flora im südlichen Bayern Die Erfahrungen haben gezeigt, dass viele Auszubildende geringe bis keine Kenntnisse über die heimische Flora aufweisen, dies ist aber im Hinblick auf ihren beruflichen Einsatzbereich (Tourismus) und auch bezüglich einer persönlichen Weiterentwicklung (Umweltbewusstsein: man schützt nur, was man kennt) wünschenswert. Arbeit mit entsprechender Literatur Erarbeitung eines ansprechenden Plakats Exkursion: Naturschutzgebiet Galgenbichl wir damit noch? en) Entwicklung der Verankerung des Umweltschutzes am konkreten Beispiel Engagement der Schüler für die Natur und deren Erhalt Kompetenz: Fachkompetenz Botanik Zielvereinbarung mit der Regierung: wertvolle Schule Wirtschaft und Verwaltung TFK DUA und TFK M. Kübler ein zweiter Teil zum Thema Fauna ist im nächsten Schuljahr geplant

3 Werteorientierung zusätzliche Aktivitäten, die über den Unterricht hinausgehen Engagement - Kompetenz en, o- der zu Zielvereinbarungen mit der Regierung) Projekt EIK 10 Degustation Eine Verkostung oder Degustation ist eine kleine Expertenrunde zur geschmacklichen Beurteilung von Lebensmitteln. - Auswahl der Lebensmittel - Gestaltung der Verkostungsstände - Präsentation der Produkte unterschiedlicher Güte (Bioprodukt, Billigprodukt, hochpreisiges Markenprodukt) - Verkostung der Produkte und Beschreibung, Bewertung nach vorgegebenen Kriterien - Besprechung der Eindrücke - Zielvereinbarung: wertvolle Schule - Entwicklung der - Bewusstsein für Produkte Wirtschaft und Verwaltung EIK - KOV Veröffentlichung P. Bode - Verkäufer/ Einzelhändler nehmen ihre Ware im Verkauf nicht genau unter die Lupe - wäre guter Ansatzpunkt mit den Ausbildungsbetrieben zusammenzuarbeiten

4 Förderung der Selbstkompetenz u. Sozialkompetenz Engagement en, o- der zu Zielvereinbarungen mit der Regierung) Projekt EIK 10 LandArt - Sichtung von Bildmaterial zu LandArt - Besprechung d. Exponate v. Andy Goldsworthy -Ablaufplanung und Gruppenfindung vor Ort (Lechauen in Füssen) - Erstellung der Exponate - Vorstellung und Besprechung der Exponate -> Schüler erhalten lediglich die Vorgabe in welcher Zeit und in welchem örtlichen Rahmen sie arbeiten sollen. - Zielvereinbarung: wertvolle Schule - Entwicklung der - Verbesserung der Zusammenarbeit und der gegenseitigen Wertschätzung Wirtschaft und Verwaltung EIK P. Bode - Ergebnisse waren sehr interessant - Schüler hatten einmal die Gelegenheit, etwas zu erschaffen - Dialog zwischen Schüler und Lehrer fällt außerhalb des Schulgebäudes leichter Veröffentlichung

5 Wir fördern durch eigenverantwortliches Handeln die Selbstkompetenz Lernsituationen werden von den Schülern in Gruppen bearbeitet. Durch die Präsentation des Arbeitsergebnisses nach jeder Unterrichtseinheit erhält die Klasse einen Überblick über die Entwicklung der Problemlösung. Die nächsten Arbeitsschritte werden im Plenum diskutiert und die Aufgaben für die nächste Einheit verteilt. Verantwortlichkeiten werden eingefordert. Die Lehrkräfte begleiten die einzelnen Arbeitsgruppen und greifen gegebenenfalls unterstützend ein. wir damit noch? en) Die Schüler erleben, dass Teamarbeit nur dann funktioniert, wenn jeder seine Aufgabe erfüllt. Nur gemeinsam kann ein vorgegebenes Ziel erreicht werden. Dafür muss jedes Teammitglied Verantwortung übernehmen. E&V K. Hay, H. Herbein Eine Verbesserung der Rahmenbedingungen durch die Arbeit in Kleingruppen unterstützt die individuelle Förderung der Schüler.

6 Vermittlung von Werten, Förderung der Sozialkompetenz Theaterstück Romeo added Julia mit anschließender Gesprächsrunde am , Uhr an der Außenstelle in Füssen Inszenierung des Berliner Theaterprojekts Dominique Berg Geschichte zweier junger Erwachsener, die sich im im Internet kennenlernen Themen: Selbstdarstellung im Netz, Gefahren, Cybermobbing, Alkohol Klassen: Eik 11 a/b, Me 10b, Tfk 10 en, o- der zu Zielvereinbarungen mit der Regierung) Jugendsozialarbeit Silvia Schwarz Veröffentlichung Allgäuer Zeitung, Lokalteil Füssen am , Artikel Schulmagazin Anfang 2013

7 Vermittlung von Werten Engagement - Kompetenz Projekt TFK 11 Glück Gesundheit Natur - Schüler sammeln im Team Erfahrungen, Texte, Symbole, zum Thema Glück <-> Nahrung - Endorphine in Lebensmitteln - Wirkungen einzelner bekannter Kräuter -> Wahrnehmung (sehen fühlen riechen) von Kräutern anhand von selbstgemachten Lernkarten - Abschluss: Kleines Glücksmenü mit Mousse au chocolat, Glückstee und Brotaufstrich en, o- der zu Zielvereinbarungen mit der Regierung) - Zielvereinbarung: wertvolle Schule - Entwicklung der Wirtschaft und Verwaltung TFK - Ethik P. Bode - Natur/ Kräuter steht im heimischen Tourismus hoch im Kurs - Jugendliche/ Erwachsene sollten lernen, wachsam durch die Natur zu gehen - Umweltgedanke sollte gefördert werden Veröffentlichung

8 Vermittlung von Werten, Förderung der Sozialkompetenz Vortrag der Polizei, Herr Kabitschke, Polizeiinspektion Kempten Themen: Selbstdarstellung im Netz, Gefahren im Netz, Urheberrechte, Straftatbestand Klassen: Eik 11 a/b en, o- der zu Zielvereinbarungen mit der Regierung) Offenheit Reaktion auf die sich veränderte Kommunikationskultur und Mediennutzung der Schüler Jugendsozialarbeit / Wirtschaft und Verwaltung S. Schwarz/ Chr. Magg Veröffentlichung

9 Erkennen der Schwächen der Schüler Suchtpräventionsveranstaltung von Stolle am Uhr BvJ/k, Kfz 10c und Kfz 11a, in Kooperation mit dem Gesundheitsamt OAL, Herrn Hawel (Finanzierung) en, o- der zu Zielvereinbarungen mit der Regierung) Offenheit Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Jugendsozialarbeit S. Schwarz Veröffentlichung

10 Wir vermitteln Werte und handeln als Vorbild werteorientiert Besuch der Ausstellung einfach menschlich an der Mittelschule. Thema: Süchte und Abhängigkeiten Gespräche mit Betroffenen (trockene Alkoholiker und Angehörige von Süchtigen) en, o- der zu Zielvereinbarungen mit der Regierung) Einblick in die Erfahrungswelt von Betroffenen Reflexion des eigenen Verhaltens Kfz H. Hotter Veröffentlichung

11 nformular Leitgedanke (aus dem Leitbild) mit eventuellen Erkenntnissen aus einer wir damit noch? (Verbindung zu weiteren en) und Engagement - Wir vermitteln Werte und Handeln als Vorbild werteorientiert. - Wir fördern durch eigenverantwortliches Lernen die Selbstkompetenz. - Im Mittelpunkt unseres Handelns steht der Mensch. Gesundheitserziehung und Suchtprävention werden durch kontinuierliche Projekte, aber auch durch öffentlich-kulturelle Projekte umgesetzt. In allen 10. Klassen wird durch Herrn Brenauer koordiniert einer der 3 folgenden Referenten eingeladen (Herr Schwarzwalder (Polizei MOD), Herr Hawel (Gesundheitsamt MOD), Frau Weckermann (BKH Kaufbeuren)). Verschiedene weitere Projekte zu den Themen Alkohol (z. B. Theater Morgen hör ich auf ), Rauchen (versch. Ärzte referieren), Sexualerziehung (Referentin von ProFamilia) oder Schulkinovorstellungen werden z. T. für einzelne Klassen, für die Schule (Tagesschüler) oder schulübergreifend durchgeführt. Durch die hohe Authentizität der Referenten und deren fundiertes Wissen kann eigenverantwortliches Handeln für die eigene Gesundheit leichter vermittelt werden, als durch die Lehrkräfte selbst. Außerschulische Angebote bereichern den Schulalltag. Gesundheit Frau Bolg Die Organisation solcher Projekte ist teilweise sehr aufwändig. Sie erreichen jedoch oft mehr als die theoretische Vermittlung durch den Lehrer und bleiben den Schülern lange präsent.

12 nformular Leitgedanke (aus dem Leitbild) Wir fördern durch eigenverantwortliches Lernen die Selbstkompetenz mit eventuellen Erkenntnissen aus einer Einsatz von Lo-Net2 im Unterricht: - Bereitstellung zusätzlicher Übungsaufgaben - Einsatz zur Prüfungs- sowie Schulaufgabenvorbereitung für individuelle Übungsphasen wir damit noch? (Verbindung zu weiteren en) Wir schaffen eine Lernatmosphäre, die aus Fördern, aber auch Fordern besteht. (Kompetenz) Gesundheitsberufe Frau Wagner Frau Bolg kritische Überlegungen Angebot wird leider häufig von den Schülern nicht angenommen

13 nformular Leitgedanke (aus dem Leitbild) mit eventuellen Erkenntnissen aus einer Kompetenz, und Engagement - Wir fördern den Praxisbezug durch den Einsatz von nebenberuflichen Lehrkräften und externen Referenten. - Wir fördern durch eigenverantwortliches Lernen die Selbstkompetenz. - Ein geschulter Umgang mit einer modernen und zeitgemäßen Ausstattung ist für uns eine wichtige Basis. Medienkompetenz durch Herrn Palme (mit der Schüler vorab zur Mediennutzung und anschließendem Feedback) sowie im DV- und D-Unterricht vermittelte Medienund PC-Kompetenzen mit verschiedenen Programmen (Word, PowerPoint, OpenMind, Publisher, AlphaTast, Outlook, Internet-Explorer, Webbased Training für den ECDL- Führerschein u.a.). Die Nutzungsmöglichkeiten des Internets im privaten (z. B. soziale Netzwerke), beruflichen (z. B. Newsletter) und schulischen Bereich (z. B. lo-net2) werden thematisiert. wir damit noch? (Verbindung zu weiteren en) Neben den Möglichkeiten und einem rationellen Umgang werden Gefahren angesprochen. PC-Kompetenzen werden über alle 3 Jahre vermittelt, viele Inhalte in Deutsch mithilfe des PCs erarbeitet. Gesundheit Frau Bolg Die Mediennutzung unterliegt einem schnellen Wandel. Die Vermittlung von Medien-/PC-Kompetenz erfordert eine laufende fachliche Aktualisierung. Die Schüler bringen ein großes Interesse und Offenheit für diese Themenbereiche auf.

14 nformular Leitgedanke (aus dem Leitbild) Kompetenz Wir schaffen eine Lernatmosphäre, die aus Fördern, aber auch Fordern besteht. mit eventuellen Erkenntnissen aus einer 2009/10, 10. Jgst. MFA und ZFA Lernzirkel Lernen lernen zur Unterstützung der individuellen Lerntätigkeit der Schüler wir damit noch? (Verbindung zu weiteren en) Wir fördern durch eigenverantwortliches Lernen die Selbstkompetenz. () Gesundheitsberufe Frau Wagner Herr Golda kritische Überlegungen Die Schüler sind häufig nicht offen, über ihr eigenes Lernverhalten nachzudenken und neue/andere Lernformen auszuprobieren. Sie halten an ihrem bisherigen Lernverhalten fest. Aufbau und Pflege des Lernzirkels ist aufwendig Durchführung bedeutet hohen organisatorischen Aufwand: Stundenplanänderung, Raumverfügbarkeit, Kopieren der Materialien, abschließende Kontrolle auf Vollständigkeit

15 nformular Leitgedanke (aus dem Leitbild) Wir fördern durch eigenverantwortliches Lernen die Selbstkompetenz mit eventuellen Erkenntnissen aus einer Lernen lernen Schüler lernen Ihren Lerntyp kennen (visuell, auditiv ) Schüler erhalten Tipps für effektives Lernen Schaffung einer sinnvollen Lernumgebung Schüler erfahren, ihr Lernen zeitlich zu strukturieren Schüler verknüpfen Lerninhalte unterschiedlicher Unterrichtsfächer (Verbindung zu weiteren en) Kompetenz Wir schaffen eine Lernatmosphäre, die aus Fördern, aber auch aus Fordern besteht. Wir erkennen die Stärken und Schwächen der Schüler und orientieren uns an dem Einzelnen. WiV Heinz Schäfer kritische Überlegungen Am besten geeignet für 10. Klassen

16 nformular Leitgedanke (aus dem Leitbild) mit eventuellen Erkenntnissen aus einer (Verbindung zu weiteren en) Kompetenz Personalkompetenz Fachkompetenz Sozialkompetenz Methodenkompetenz Herbstfrüchte Projekt BFS 12 Fächerübergreifend wird das Projekt Direktvermarktung durchgeführt a.ideensammlung b.planung und Durchführung Rezeptbuch- Präsentation Kalkulation Produktion Werbung Vekauf (Wochenmarkt, Weihnachtsmarkt, Schule.) Spendenübergabe des Erlöses an das Kinderhospiz Allgäu Wir fördern durch eigenverantwortliches Lernen Selbstkompetenz Zusätzliche Aufgaben ergänzen den Unterricht Die Arbeit der Schule wird präsentiert. Strukturiertes Arbeit Verantwortlicher Umgang mit Ressourcen Hauswirtschaft Herbein, Götzfried, Jäger, Hay kritische Überlegungen Konsequentes Verhalten der Lehrer durch Terminvorgaben und Leistungsanforderungen.

17 nformular Leitgedanke (aus dem Leitbild) Kompetenz Wir schaffen eine Lernatmosphäre, die aus Fördern, aber auch aus Fordern bestehen. mit eventuellen Erkenntnissen aus einer Bereitstellung von aktuellen Zusatzinformationen Differenzierte Aufgabenstellungen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad Bereitstellung von Aufgaben zur selbstständigen Bearbeitung Aufarbeiten von Defiziten (Verbindung zu weiteren en) Wir fördern durch eigenverantwortliches Lernen die Selbstkompetenz Wir erkennen Stärken und Schwächen der Schüler und orientieren uns an dem Einzelnen Engagement Ein geschulter Umgang mit einer modernen und zeitgemäßen Ausstattung ist für uns eine wichtige Basis WiV kritische Überlegungen Anton Traut Einschränkungen durch das Medium begrenzen zum Teil die Möglichkeiten (Upload größerer Dateimengen nicht per FTP möglich, so dass Ordner online erstellt werden müssen und die Dateien einzeln hochgeladen werden müssen, Lo- Net Client könnte es, kostet aber monatlich 5 Euro).

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf

Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt

Mehr

Computer im Unterricht. Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule

Computer im Unterricht. Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule Computer im Unterricht Konzept zum Einsatz des Computers im Unterricht in der Volksschule 1. Computer im Unterricht 1.1 Einleitende Gedanken Der Umgang mit dem Computer hat sich zu einer Kulturtechnik

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Lesen und Verstehen sowie Schreiben eines kurzen französischen Textes.

Vorauszusetzende Kompetenzen fachlich: Lesen und Verstehen sowie Schreiben eines kurzen französischen Textes. Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Realschule; Gymnasium Französisch (RS); Französisch (Gym); fachunabhängig (RS); fachunabhängig (Gym) 10 (RS), 10 (Gym), Kursstufe

Mehr

2 Kompetenzen für das P-Seminar

2 Kompetenzen für das P-Seminar Nicht nur in der modernen Arbeitswelt und im Studium, sondern auch in der Schule finden durch offenere, kreative und innovative Unterrichtsformen notwendige und sinnvolle Veränderungen statt. Mit dem P-Seminar

Mehr

Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12)

Medienkonzept der Grundschule Gerhart Hauptmann (12) Medienkonzept der Grundschule "Gerhart Hauptmann" (12) Grundschule 12 Carl-von Ossietzky-Str. 37 14471 Potsdam Tel: 0331/2897460 Fax: 0331/2897461 Email: hauptmann-gs@gmx.de Inhalt: -Allgemeines -Ausstattung

Mehr

Baustein 4: Ein Vorhaben planen und durchführen z. B. Stehempfang/ Snacks für einen Berufsorientierungsabend

Baustein 4: Ein Vorhaben planen und durchführen z. B. Stehempfang/ Snacks für einen Berufsorientierungsabend Berufsorientierender Zweig Soziales 8 Baustein 4: Ein Vorhaben planen und durchführen z. B. Stehempfang/ Snacks für einen Berufsorientierungsabend 1. Zeitlicher Umfang 8-12 Unterrichtsstunden 2. Kompetenzen

Mehr

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen

Dauer Schwerpunkt / Thema Methode Material Variante / Materialvariante Kompetenzorientierte Zuordnung / Kompetenzen ABLAUF 1.2 SEITE 1 Schwerpunkte des Workshops in der Übersicht Einstieg in das Projekt und Kennenlernen, Klärung von ersten Fragen Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen (Einblicke und Austausch) Medienkompetenz

Mehr

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009

Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Schulinternes idsb Curriculum im Fach Bildende Kunst auf der Basis der Thüringer Lehrpläne 2009 Fach: BILDENDE KUNST Jahrgangsstufen: 11/12 Das folgende Curriculum orientiert sich am Lehrplan des Bundeslandes

Mehr

Das Gruppendynamikseminar eröffnet den Teilnehmenden zwei Lernebenen:

Das Gruppendynamikseminar eröffnet den Teilnehmenden zwei Lernebenen: Vorstellung der Arbeitsweise im HS Gruppendynamik Das Gruppendynamikseminar eröffnet den Teilnehmenden zwei Lernebenen: 1. Über das Studium und die didaktische Bearbeitung und Präsentation einschlägiger

Mehr

Schulcurriculum: Fachjahresplanung. Schulstufe: Mittelschule Klasse: 1. bis 3. Lehrfach: Kommunikations- und Informationstechnologie

Schulcurriculum: Fachjahresplanung. Schulstufe: Mittelschule Klasse: 1. bis 3. Lehrfach: Kommunikations- und Informationstechnologie Schulcurriculum: Fachjahresplanung Schulstufe: Mittelschule Klasse: 1. bis 3. Lehrfach: Kommunikations- und Informationstechnologie 1 Um sich in einer von Technologien geprägten Welt zurechtzufinden und

Mehr

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr...

Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Jahresprogramm Jahrgangsstufe 5 Klasse 5abc Schuljahr... Miteinander leben Sozialkompetenz (vgl. Leitbild Gemeinschaft fördern ) Was? Wer? (Bis) Wann? Sommerferien; (Zeitabschnitt 1,2,3,4) 1. Leben am

Mehr

Rüsten Sie sich für höhere Aufgaben.

Rüsten Sie sich für höhere Aufgaben. 3 Rüsten Sie sich für höhere Aufgaben. Erste von der Schweizerischen Eidgenossenschaft anerkannte Höhere Fachschule für Hotellerie und Gastronomie Willkommen Wir heissen Sie herzlich willkommen an einer

Mehr

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Cyber-Mobbing Einstieg (15

Mehr

Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule

Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule Was sind Medienscouts? Lise-Meitner-Gesamtschule Medienscouts... erweitern ihre Medienkompetenz, ihr Wissen, ihre Handlungskompetenz und ihr Reflexionsvermögen für einen sicheren Medienumgang. vermitteln

Mehr

Unterrichtsbeispiel Medienbildung

Unterrichtsbeispiel Medienbildung Unterrichtsbeispiel Medienbildung Fach / Fächer / Lernbereich(e) Englisch 3 Rahmenplan / Lehrplan Teilrahmenplan Fremdsprachen Grundschule Teilrahmenplan Deutsch Grundschule Inhalt / Thema Vertonung des

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Cuno Berufskolleg I Informationsblatt individuelle Förderung mit

Cuno Berufskolleg I Informationsblatt individuelle Förderung mit Cuno Berufskolleg I Informationsblatt individuelle Förderung mit Übersicht Mit Hilfe des e-learning basierten Lernmanagementsystems können unterschiedliche Lernstrategien der Lernenden unterstützt und

Mehr

Der Wahlpflichtbereich (WPB) an der IGS-Fürstenau. Informationen und Angebote

Der Wahlpflichtbereich (WPB) an der IGS-Fürstenau. Informationen und Angebote Der Wahlpflichtbereich (WPB) an der IGS-Fürstenau Informationen und Angebote Grundlagen des WPB Der WPB gibt den SchülerInnen die Möglichkeit ihre Fähigkeiten weiter auszubauen und eigene Schwerpunkte

Mehr

Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule

Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule Nachhaltigkeit, Umwelterziehung und Umweltsoziologie 28. April 2010 Die Vorlesung Vortragende: Martina Orbán Thema : Nachhaltigkeit Dauer: 8 45 Minuten

Mehr

3D-CAD GOES BLENDED LEARNING

3D-CAD GOES BLENDED LEARNING 3D-CAD GOES BLENDED LEARNING Studierende erstellen Lernmodule für einen 3D-CAD Blended Learning-Kurs Dipl.-Päd. Gesine Torkewitz, Kathrin Wittmund 16.01.2014 IMPRESSIONEN IMPRESSIONEN 2 INHALTE 1. Die

Mehr

Profil-Bewegungsklasse Jahrgang 05 / 06 Beitrag zur bewegungsfreundlichen Schule an der Westerwaldschule Driedorf

Profil-Bewegungsklasse Jahrgang 05 / 06 Beitrag zur bewegungsfreundlichen Schule an der Westerwaldschule Driedorf Profil-Bewegungsklasse Jahrgang 05 / 06 Beitrag zur bewegungsfreundlichen Schule an der Westerwaldschule Driedorf Grundsatz: Bewegung unterstützt effektives Lernen Ziele: Freude an der Bewegung vermitteln

Mehr

Umsetzung des Bildungsplans. -Blockwochen. Grund? Ziel? Organisation?

Umsetzung des Bildungsplans. -Blockwochen. Grund? Ziel? Organisation? Umsetzung des Bildungsplans -Blockwochen Grund? Ziel? Organisation? Bildungsplan 2004 Neue Fächerverbünde Themenorientierte Projekte Kompetenzbereiche Neue Abschlussprüfung Eigenes Schulprofil All dies

Mehr

[Jahr] Mein Portfolio. K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran. Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof

[Jahr] Mein Portfolio. K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran. Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof [Jahr] Mein Portfolio Abb. 1: Archiv Landeshotelfachschule Kaiserhof K. Gstrein/M. Lanz Landeshotelfachschule Kaiserhof - Meran 1 Inhaltsverzeichnis Lerndokumentation/Portfolio 2 Persönliche Angaben 4

Mehr

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

LehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende

Mehr

Projektbericht: Seminar "Sozialkompetenz im BVJ" der Georg-von- Langen-Schule

Projektbericht: Seminar Sozialkompetenz im BVJ der Georg-von- Langen-Schule Projektbericht: Seminar "Sozialkompetenz im BVJ" der Georg-von- Langen-Schule 1. Entwicklung der Seminare Seit dem Schuljahr 2000/2001 werden in der Georg-von-Langen-Schule Seminare zur "Förderung und

Mehr

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere

Mehr

Seminare für Studierende

Seminare für Studierende Seminare für Studierende Sommersemester 2012 Studentenwerk Gießen Außenstelle Fulda Daimler-Benz-Str. 5a Tel: 0661-96210486 Fax: 0661-607826 E-Mail: sozialberatung.fulda@studwerk.uni-giessen.de www.studentenwerk-giessen.de

Mehr

Besonderheiten der Fachmittelschule FMS

Besonderheiten der Fachmittelschule FMS Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Amtsleitung Bielstrasse 102 4502 Solothurn Besonderheiten der Fachmittelschule FMS 1. Selbstständiges Lernen Definition Lernen besteht aus verschiedenen Dimensionen

Mehr

Bildungspartnerschaft mit der Schwarzwaldschule Appenweier

Bildungspartnerschaft mit der Schwarzwaldschule Appenweier Bildungspartnerschaft mit der Schwarzwaldschule Appenweier Die Intension von ProServ für eine Bildungspartnerschaft mit der Schwarzwaldschule Appenweier beruht auf mehreren Gesichtspunkten. Zum einen ist

Mehr

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung

Fremdevaluation Ergebnisse der Onlinebefragung 2a1 Ich vermittle den Schülerinnen und Schülern ein umfassendes Methodenrepertoire, das sie auch in anderen Fächern anwenden können. 2a2 0 2a3 0 2a4 2b 2c1 2c2 2d 2g 2h 2i 2k 2l 2n Tipps zur selbständigen

Mehr

Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten.

Vorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit dem PC; Ordner anlegen; Dateien speichern und bearbeiten. Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Fächerverbund Musik - Sport - Gestalten (WRS/HS); Informationstechnische Grundbildung

Mehr

Das Lernen zu lernen und ein Leben lang lernfähig zu bleiben, ist für das Leben in der

Das Lernen zu lernen und ein Leben lang lernfähig zu bleiben, ist für das Leben in der 1 Inhalt 1. Das Lernen lernen... 3 1.1 Unterrichtskonzept... 3 1.2 Phasen eines Projektes/Thema... 4 2. Methoden trainieren und üben... 5 2.1 Grundfertigkeiten... 5 2.2 Komplexe Methoden... 6 2.3 Methoden

Mehr

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten

Mehr

Kommunikations- und Informationstechnologien

Kommunikations- und Informationstechnologien Kommunikations- und Informationstechnologien Gestaltung Digitale Medien in verschiedenen Fächern selbstständig für das eigene Lernen nutzen. 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Gestaltung

Mehr

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: -

Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Schülerfragebogen Allgemeine Angaben: - Kein Pre-Test 4`er Skalierung + Zusatz kann ich nicht beurteilen Formulierung: trifft voll zu, trifft überwiegend zu, trifft weniger zu, trifft nicht zu und kann

Mehr

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier.

Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Referatsgestaltung Einen zusätzlichen Leitfaden zur Gestaltung von Referaten finden Sie hier. Hinweise zur Arbeit mit Powerpoint: Wissenschaftlich mit PowerPoint arbeiten / Tobias Ravens. - München : Pearson

Mehr

Leitbild Mittelschule. Stark im Wissen Stark als Person Stark für den Beruf

Leitbild Mittelschule. Stark im Wissen Stark als Person Stark für den Beruf Leitbild Leitbild Mittelschule Stark im Wissen Stark als Person Stark für den Beruf Die Gestaltung positiver Beziehungen bildet die Grundlage schulischer Arbeit. An unserer Schule findet die Verwirklichung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus

Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die

Mehr

Damit die Linzer Kinder gesund und fit aufwachsen. Gesunde Jause mit der Schlauen Ernährungsmaus

Damit die Linzer Kinder gesund und fit aufwachsen. Gesunde Jause mit der Schlauen Ernährungsmaus der Stadt Linz http://www.linz.at; e-mail: komm@mag.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Vizebürgermeister Christian Forsterleitner zum Thema Bewusstseinsbildung für gesunde Ernährung

Mehr

ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA *

ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA * ABSTRACT des Beitrags Individuelle Förderung in Regensburg durch REGINA * zur Jahrestagung des Zentrums für rechtswissenschaftliche Fachdidaktik der Universität Hamburg am 26. und 27. März 2013 Studieneingangsphase

Mehr

Hausaufgabenkonzept. KGS Brühl-Pingsdorf. Stand: Oktober 2015

Hausaufgabenkonzept. KGS Brühl-Pingsdorf. Stand: Oktober 2015 Hausaufgabenkonzept KGS Brühl-Pingsdorf Stand: Oktober 2015 Inhalt 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 2. Konkreter Umgang mit den Hausaufgaben an der KGS Brühl-Pingsdorf 3. Verantwortlichkeiten 3.1 Darauf

Mehr

Kommunikations- und Informationstechnologien

Kommunikations- und Informationstechnologien Kommunikations- und Informationstechnologien 3. Kl. MS Gestalten mit digitalen Medien Den Computer und andere digitale Medien als Lern- und Arbeitsinstrument nutzen 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 1./2./3. Kl.

Mehr

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe

Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Kurzbeschreibungen: Workshops für die Oberstufe Inhalt Modul Präsentationstraining: Rhetorik & Argumentieren Innovativer Medieneinsatz Präsentieren am Smartboard Crashkurs Powerpoint Crashkurs zur Präsentationsprüfung

Mehr

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen

Informationsabend 8.10.2013 18.30. Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Informationsabend 8.10.2013 18.30 Neue Anforderungen im Bildungsbereich Tipps zur Hilfestellung und Unterstützung der Kinder/Jugendlichen Programm Information allgemein Was ist NEU ( neuer Lehrplan, Standards,

Mehr

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow

Personalentwicklungskonzept der Grundschule Glindow Leitbild und Schulprogramm Personalgewinnung Personalbeurteilung Personalhonorierung Personalentwicklung Personalführung Personalförderung Menschen wehren sich nicht gegen Veränderung, sondern dagegen,

Mehr

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1

Projektkompetenz mit Sozialkompetenz. Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr. Schuljahr 1. Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz 1 Berufsschule Berufsvorbereitungsjahr Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Schuljahr 1 2 Projektkompetenz mit Sozialkompetenz Vorbemerkungen Aufgaben und Ziele des

Mehr

Praxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung

Praxisanleitung. Weiterbildung. Berufspädagogische Weiterbildung Weiterbildung Praxisanleitung Berufspädagogische Weiterbildung Entsprechend der Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) vom 27.07.2011 Kostenlose Infoline:

Mehr

Syllabus BAE 4042-Lean Manufacturing SS2015

Syllabus BAE 4042-Lean Manufacturing SS2015 Lehrveranstaltung: BAE 4042 Lean Manufacturing 2 SWS, 2 Credits, Deutsch, Niveau: fortgeschritten Montag 08:00-09:30 Uhr Raum: THE Die Veranstaltung Lean Manufacturing hat Projektcharakter und ist nur

Mehr

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT

WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT 22 WISSEN ERLEBEN LEITBILD DER FACHSCHULE FÜR HAUSWIRTSCHAFT UND ERNÄHRUNG NEUMARKT WER SIND WIR Wir sind eine der sechs Fachschulen für Hauswirtschaft und Ernährung in Südtirol. Wir gehören der Landesabteilung

Mehr

PIT - PRÄVENTION IM TEAM -

PIT - PRÄVENTION IM TEAM - PIT - PRÄVENTION IM TEAM - Informationsveranstaltung 2014/15 PIT - Informationsveranstaltung 2014/15 Folie 1 AUFTRAG DER SCHULE 1 SchG von Rheinland-Pfalz (1) Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem

Mehr

Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich

Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich www.pop-personalentwicklung.de Führen von gewerblichen Mitarbeitern Eine Seminarreihe für Führungskräfte im gewerblichen Bereich 1 Die Führungskraft im gewerblichen Bereich Die Führungskraft im gewerblichen

Mehr

Bildungsziele. Baustein 4. Einführung. Der kaufmännische Kompetenzenwürfel

Bildungsziele. Baustein 4. Einführung. Der kaufmännische Kompetenzenwürfel Baustein 4 Bildungsziele Einführung Dieser Baustein 4 bildet das Herzstück der LLD und beinhaltet die bankfachlichen Bildungsziele. Die Bildungsziele für die betriebliche Ausbildung sind unabhängig vom

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE DIE MAURER- SCHULE An der Maurerschule werden Kinder und Jugendliche mit einer Körperbehinderung, einer Mehrfachbehinderung oder erheblichen

Mehr

sga Die selbstgestellte Aufgabe

sga Die selbstgestellte Aufgabe sga Die selbstgestellte Aufgabe in der Vorstufe Oberstufe Die selbstgestellte Aufgabe Rahmenbedingung Die sga ist für alle SchülerInnen der Oberstufe verbindlich. Die sga ist eine eigenständige und individuelle

Mehr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr Dieses Portfolio gehört..., Klasse:... Schuljahr:... Fürstenbergerschule Frankfurt am Main Methoden- und Kompetenz-Portfolio für die Jahrgangsstufen

Mehr

Seite 1 von 6 Seminare. Wenn Fragestellungen nicht zu dieser Veranstaltung passen, bitte die entsprechenden Antwortfelder freilassen.

Seite 1 von 6 Seminare. Wenn Fragestellungen nicht zu dieser Veranstaltung passen, bitte die entsprechenden Antwortfelder freilassen. Seite 1 von 6 Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, dieser Bogen wird maschinell ausgewertet. Markieren Sie eine Antwort bitte in der folgenden Weise:. Korrigieren Sie wie folgt:. Wenn Fragestellungen

Mehr

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung

Mission Statement. des. Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung Mission Statement des Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 2 Unternehmen für Gesundheit - Unternehmensnetzwerk zur betrieblichen

Mehr

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016

20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016 20. Berufsfindungsbörse Spandau 11. Mai 2016 Mit diesen beispielhaften Anregungen für den Unterricht möchten wir Sie als Lehrkräfte gerne unterstützen, den Besuch der Berufsfindungsbörse Spandau für Ihre

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 6

Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 6 Reflexion der Lehrenden zu Sitzung 6 Im Folgenden wird die Sicht der Lehrenden auf die Sitzung 6 reflektierend dargestellt. In einem ersten Teil Didaktische Reflexion werden Didaktische Kommentare zu den

Mehr

Thema: Europa Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse

Thema: Europa Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse Thema: Europa Gegenstand: Sachunterricht Schulstufe/n: 3./4. Klasse Lehrplanbezug: Im Rahmen der Auseinandersetzung mit dem jeweils anderen Kulturgut sind insbesondere Aspekte wie Lebensgewohnheiten, Sprache,

Mehr

ABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut

ABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Schuljahr 2010/2011 ABSCHLUSSBERICHT zur 3jährigen Projektinitiative Der kleine Mugg mir & uns geht`s gut Volksschule Haid Anschrift: Schulstraße 5, 4053 Haid Telefon:

Mehr

Z WEIJÄHRIGE B ERUFSFACHSCHULE B ERUFLICHE S CHULEN U NTERTAUNUS

Z WEIJÄHRIGE B ERUFSFACHSCHULE B ERUFLICHE S CHULEN U NTERTAUNUS Z WEIJÄHRIGE B ERUFSFACHSCHULE B ERUFLICHE S CHULEN U NTERTAUNUS Bildungsangebote der Beruflichen Schulen Untertaunus Die Beruflichen Schulen Untertaunus (BSU) in Taunusstein-Hahn liegen in der größten

Mehr

Strukturierte Ablage am Computer das 7-Ordner- System

Strukturierte Ablage am Computer das 7-Ordner- System Strukturierte Ablage am Computer das 7-Ordner- System Stellen Sie sich vor, Sie empfangen per E-Mail einen IHK-Bericht über geschäftliche Umgangsformen in Südostasien als angehängte PDF-Datei. Sie halten

Mehr

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil

Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Vorstellung der Gesamtschule In der Höh Volketswil Agglomeration Zürich 18 000 Einwohner 10 Jahre In der Höh (Quartierschule) 220 Kinder: Grundstufe bis Sj 12/13 Primarschule Sekundarschule Ca 24 Lehrpersonen

Mehr

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen Aufbaueinheit

Produkte und Dienstleistungen aus ökologischem Landbau verkaufen Aufbaueinheit Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch

Mehr

Fachverbände sollten Standards für Selbstverpflichtung erarbeiten

Fachverbände sollten Standards für Selbstverpflichtung erarbeiten Tierwohl muss mehr als ein Marketinginstrument sein Fachverbände sollten Standards für Selbstverpflichtung erarbeiten Interview mit dem Geschäftsführer des Instituts für Nachhaltiges Management (ifnm)

Mehr

Jahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum

Jahrgang 8. 1.0 Betriebspraktikum 1.0 Betriebspraktikum Jahrgang 8 1.1 Wichtige Frage zum Thema: Wann und in welcher Form wird über das erste Betriebspraktikum informiert? 1.2 Beschreibung des Ist-Zustands: Über das Betriebspraktikum wurde

Mehr

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule

Staatliche Berufsschule II Memmingen. Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule Staatliche Berufsschule II Memmingen Die Umsetzung der Neuordnung der Büroberufe in der Berufsschule 1 Gliederung 1. Gründe für eine Neuordnung 2. Wesentliche Änderungen 3. Entwicklung des Rahmenlehrplans

Mehr

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG IN NIEDERSACHSEN

BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG IN NIEDERSACHSEN Rudolf Schröder, Veronika Büschgens 1) Gründe für die Einbeziehung von Schülerfirmen in die Berufsorientierung Schülerfirmen stellen Schulprojekte mit Ähnlichkeit zu kleinen Unternehmen dar, die von Schülern

Mehr

GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm. Talente. Neugier

GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm. Talente. Neugier GS St. Martin /Gsies Schulstellenprogramm Talente? Neugier Vorwort des Schuldirektors Unser Schulsprengel ist ein kleines Netzwerk von sechs Schulstellen: fünf Grundschulen und eine Mittelschule. Wir sind

Mehr

Beschreibung der Module / Projektangebote

Beschreibung der Module / Projektangebote Beschreibung der Module / Projektangebote Inhalt 1. Aufbau und Inhalte der Module... 1 2. Flexible Anwendungsmöglichkeiten... 3 3. Didaktik... 4 4. Anleitungsmaterialien... 5 5. Moderne Technologien und

Mehr

Die Sächsische Mittelschule aus der Sicht der Abnehmer

Die Sächsische Mittelschule aus der Sicht der Abnehmer Die Sächsische Mittelschule aus der Sicht der Abnehmer Vortrag Netzwerk Schulentwicklung 06.11.2008 Geschäftsbereich Bildung, Dr. Werner Mankel 1 Wie kann die Ausbildungsreife unserer Schulabgänger verbessert

Mehr

Verordnung über die berufliche Grundbildung

Verordnung über die berufliche Grundbildung Verordnung über die berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) vom 31. Mai 2010 28503 Dekorationsnäherin EBA/Dekorationsnäher EBA couturière d intérieur AFP/couturier d intérieur AFP

Mehr

im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice

im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice Dokumentation der lokalen Aktion im Rahmen der Fortbildung LEAD for Climate Justice Workshop Klimagerechtigkeit für Lebenskundelehrer/-innen in Kooperation mit dem Humanistischen Verband Deutschland (HVD

Mehr

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW

«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW «esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,

Mehr

Text zur PowerPoint-Präsentation UNI-TRAINEES vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der Universität Duisburg-Essen

Text zur PowerPoint-Präsentation UNI-TRAINEES vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der Universität Duisburg-Essen Text zur PowerPoint-Präsentation UNI-TRAINEES vom Akademischen Beratungs-Zentrum Studium und Beruf der Universität Duisburg-Essen Der folgende Text unterstützt Sie bei der PowerPoint-Präsentation UNI-

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

9. Sozialwissenschaften

9. Sozialwissenschaften 9. Sozialwissenschaften 9.1 Allgemeines Die Lektionendotation im Fach Sozialwissenschaft beträgt 200 Lektionen. Davon sind 10% für den interdisziplinären Unterricht freizuhalten. (Stand April 2005) 9.2

Mehr

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE

FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE FORTBILDUNGSKONZEPT (MIT PERSONALENTWICKLUNG) DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de

Mehr

Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise.

Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. 1. Wir sind gesunde Schule! Wir setzen uns für die Gesundheit unserer Kinder und Mitarbeiter ein und lehren eine gesunde Lebensweise. Wir berücksichtigen die Bedürfnisse der Kinder nach Bewegung und Ruhe.

Mehr

Hierzu zwei Stellungnahmen aus dem Internetportal www.deliijo.de:

Hierzu zwei Stellungnahmen aus dem Internetportal www.deliijo.de: Lernsituation Die Datenschutzbeauftragten der 7 EU-Nationen haben eine EU-Richtlinie verabschiedet (Richtlinie 009/7 Amtsblatt W-40 Absatz 7 Artikel 4.3), die bis Mai 00 von allen EU- Mitgliedern in nationales

Mehr

Geographielehrer und Netzwerkberater Bernd Specht unterwegs mit Smartphone und der paedml Novell

Geographielehrer und Netzwerkberater Bernd Specht unterwegs mit Smartphone und der paedml Novell Geographielehrer und Netzwerkberater Bernd Specht unterwegs mit Smartphone und der paedml Novell Auf seiner Reise durch Finnland erkundet Geographielehrer Bernd Specht viele interessante Aspekte zur Fauna

Mehr

Kompetenzorientierte Hochschullehre

Kompetenzorientierte Hochschullehre Kompetenzorientierte Hochschullehre Qualitätswoche PH Heidelberg 03.05.2011 Adi Winteler Beauftragter der Präsidentin zur Förderung der Hochschullehre Zentralinstitut studium+ Kompetenzorientierte Hochschullehre

Mehr

Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE Eschenau

Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE Eschenau Arbeitskreis GESUNDE GEMEINDE, Jänner 2012 Seite 1 Im Jahr 2008 hat der Gemeinderat der Gemeinde einstimmig beschlossen, sich am Programm Gesunde Gemeinde zu beteiligen und mit dem Gesundheitsforum NÖ

Mehr

Tätigkeitsfelder im Sozialwesen und im Gesundheitsbereich

Tätigkeitsfelder im Sozialwesen und im Gesundheitsbereich FOS 11a,b,c Vogt-Poppe/10.07 Fächer: GWG, SWG, Politik, IFV ------------------------------------------------------------------------------------------------ Tätigkeitsfelder im Sozialwesen und im Gesundheitsbereich

Mehr

Talentezirkel ein Lernangebot zur Berufswahlkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung für Werkrealschulen und Sonderschulen. Referent: Stephan Lung

Talentezirkel ein Lernangebot zur Berufswahlkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung für Werkrealschulen und Sonderschulen. Referent: Stephan Lung Talentezirkel ein Lernangebot zur Berufswahlkompetenz und Persönlichkeitsentwicklung für Werkrealschulen und Sonderschulen Referent: Stephan Lung Der Talentezirkel Wenn du für dich den richtigen Beruf

Mehr

DAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates

DAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates DAS INTERNET IST WIE EINE WELLE: ENTWEDER, MAN LERNT AUF IHR ZU SCHWIMMEN, ODER MAN GEHT UNTER Bill Gates 57 MILLIONEN USER IN DEUTSCHLAND KÖNNEN SICH NICHT IRREN... In nahezu allen Bereichen des täglichen

Mehr

Jugend und Energie. Beschreibung des EBS-Projekts, Aktivitäten und Rückblick Foren

Jugend und Energie. Beschreibung des EBS-Projekts, Aktivitäten und Rückblick Foren Jugend und Energie Beschreibung des EBS-Projekts, Aktivitäten und Rückblick Foren Elektrizitätswerk des Bezirks Schwyz AG Riedstrasse 17 Postfach 144 6431 Schwyz T 041 819 69 11 F 041 819 69 10 E info@ebs-strom.ch

Mehr

Curriculum Softskills für Experten

Curriculum Softskills für Experten Curriculum Softskills für Experten MentaleStärke,Kommunikation Konfliktlösung,Veränderungsmanagement Ein$modulares,$interaktives$Weiterbildungskonzept$$zur$Entwicklung$ von$mentalen$und$sozialen$kompetenzen$von$experten$und$

Mehr

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument

Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Das Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument Dillingen, 4.5.2012 Inhalt: Grundsätzliches Aufbau und Ablauf Mögliche Inhalte Was ist dabei zu beachten? Clemens Wagner, Dipl. Päd. (univ.) geb. 02.03.62

Mehr

Das weitere Vorgehen sieht wie folgt aus:

Das weitere Vorgehen sieht wie folgt aus: Das PMI Munich Chapter e.v. bietet künftig neben Chapter-Meetings, Stammtischen und dem Kongress PM-Summit nun auch Workshopreihen an. Somit erweitert das Munich Chapter nicht nur sein inhaltliches Informationsangebot

Mehr

Personalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014

Personalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014 Personalentwicklung für die Bereiche Pastoral und EBO Veranstaltungen 2014 01/2014 Teamentwicklung Führungskräftetraining für Priester, Diakone, Pastoral- und Gemeindereferentinnen und -referenten sowie

Mehr

comp@ss goes Europa Der Weg zu einem europäischen Kinder- und Jugend- Computerführerschein www.compass-berlin.de www.compass-deutschland.

comp@ss goes Europa Der Weg zu einem europäischen Kinder- und Jugend- Computerführerschein www.compass-berlin.de www.compass-deutschland. comp@ss goes Europa Der Weg zu einem europäischen Kinder- und Jugend- Computerführerschein www.compass-deutschland.net www.compass-berlin.de Wie alles begann.. wir schreiben das Jahr 2001 Berlin Neukölln..

Mehr

Billig einkaufen. Lektion Im Kaufhaus. a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität.

Billig einkaufen. Lektion Im Kaufhaus. a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität. 10 Lektion Im Kaufhaus A Billig einkaufen 1 a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität. (gut) 2. Ich kaufe nur Sachen. (schön) 3. Ich achte auf Aussehen der

Mehr

Vorschau. Inhaltsverzeichnis. S. 8 Hospitation René Träder. S. 42 Team-Meeting René Träder. S. 12 Rollenkompass René Träder

Vorschau. Inhaltsverzeichnis. S. 8 Hospitation René Träder. S. 42 Team-Meeting René Träder. S. 12 Rollenkompass René Träder Inhaltsverzeichnis S. 8 Hospitation S. 12 Rollenkompass S. 18 Mitarbeitergespräche Wolfgang Scholl & S. 24 Vertrauensvoller Beratungsprozess Julia Pullen & S. 28 Cockpit Frank Schmelzer & S. 34 Ideen-Kaffee-Ecke

Mehr

EQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik :

EQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik : EQ3 Von der Energievision zur Energiepolitik : Vorbedingung für EQ3: Eure BLUKONE-Gruppe hat EcoQuest2 erfolgreich abgeschlossen. Jedes Mitglied eurer Gruppe hat in den SideQuests nach EcoQuest2 genügend

Mehr

Erfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte

Erfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte Selbst die beste technische Vernetzung ist nur so gut wie die zwischenmenschliche Kommunikation, die dahintersteht. Erich Lejeune Erfolgreiche Führung mit Coaching Coaching-Qualifizierung für Führungskräfte

Mehr