Städtebaulicher Ideenwettbewerb Südstrand Pelzerhaken, Stadt Neustadt in Holstein Protokoll (2) Niederschrift
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- Helmuth Maus
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1 Niederschrift über die Sitzung des Preisgerichtes (2. Phase) am im Haus des Gastes, Neustadt in Holstein Auslober: Stadt Neustadt in Holstein, Der Bürgermeister Wettbewerb: Städtebaulicher Ideenwettbewerb Südstrand Pelzerhaken, Stadt Neustadt in Holstein. 1.1 Das Preisgericht tritt um 10 Uhr zusammen. Herr Baum begrüßt die Anwesenden und erläutert das bisherige Verfahren. 1.2 Da der Vorsitzende der 1. Wettbewerbsphase, Herr Störmer, verhindert ist und durch Herrn Martin Murphy vertreten wird, bestimmt das Preisgericht per Abstimmung Herrn Hans-Eggert Bock zum Vorsitzenden. 1.3 Das Preisgericht setzt sich wie folgt zusammen: als Fachpreisrichter(innen): Antje Weise, Architektin, Stadtbauamtsleiterin Neustadt i. Holstein Hans-Eggert Bock, freischaffender Architekt, Rendsburg Martin Murphy, freischaffender Architekt, Hamburg; als Vertreter von Herrn Störmer Peter Zastrow, freischaffender Stadtplaner u. Architekt, Kiel; als Vertreter von Frau Zastrow als stellvertretende Fachpreisrichter(innen): Eckhard Buchwald, Stadtplaner, Neustadt i. Holstein (ständig anwesend, nicht stimmberechtigt) als Sachpreisrichter(innen) (alle Stadt Neustadt in Holstein): Kai-Anne Christensen-Marschall, Leiterin Tourismusbüro Katarina Clarus, CDU-Fraktion Christian Lackner, Leiter des KulturService Als Gast: Herr Vowe, Vorsitzender des Planungssausschusses Stadt Neustadt in Holstein als Betreuer u. Vorprüfer: Matthias Baum, freischaffender Stadtplaner, Hamburg Christiane Bergner, Mitarbeiterin A+S, Hamburg Herr Bock bestätigt die Vollzähligkeit des Preisgerichts. 1.4 Der Vorsitzende bestimmt als Protokollführerin Frau Bergner (Architektur+Stadtplanung). Alle zu der Sitzung des Preisgerichts zugelassenen Personen geben die Versicherung zur vertraulichen Behandlung der Beratungen ab. 1.5 Das Preisgericht beginnt seine Beratung mit der Besprechung der Wettbewerbsaufgabe, und bittet um den Bericht der Vorprüfung. Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 1
2 2.1 Bericht der Vorprüfung: 2.2 Die Kontrolle des fristgerechten Eingangs der Wettbewerbsarbeiten und die Anonymisierung durch Überkleben der Kennzahlen mit Tarnzahlen erfolgten durch die Poststelle der Stadt Neustadt und Frau Bergner. 2.3 Insgesamt waren 7 Wettbewerbsbeiträge (6 Beiträge + 1 Nachrücker) in Abstimmung mit der Architektenkammer Schleswig-Holstein bezüglich der Teilnahmeberechtigung zur zweiten Phase zugelassen. Alle ausgewählten Teilnehmer haben ihre Arbeiten eingereicht. 2.4 Zwei Arbeiten haben sich nicht exakt an die geforderte Abgabeform gehalten. Die Abweichungen sind jedoch geringfügig. Eine Arbeit hat Grundrisse im Maßstab 1:250 (gefordert: 1:200) abgegeben; eine Arbeit hat versäumt, Prüfpläne im Format A0 abzugeben. Das Preisgericht lässt diese Arbeiten einstimmig zu. 2.5 Alle 7 Arbeiten sind vorgeprüft und als Beamerpräsentation vorbereitet worden. 2.6 Das Preisgericht erhält: 1. Vorprüfbericht mit Erläuterungsberichten 2. Städtebauliche Daten 3. Bewertungsliste Das Verfahren ist auch in der 2. Phase für alle Beteiligten anonym geblieben. 2.7 Die 7 Arbeiten werden in einem Informationsrundgang per Beamerpräsentation ausführlich und wertfrei von Frau Bergner erläutert. Es werden jeweils die Arbeit der 1. Phase und die Arbeit der 2. Phase hintereinander gezeigt. Während der Präsentation erfolgen zu einigen Arbeiten Rückfragen, die durch die Vorprüfer beantwortet werden. 3.1 Es erfolgt eine Diskussion über die wesentlichen Kriterien, die bei der Auswahl der Arbeiten im ersten Wertungsrundgang berücksichtigt werden sollten. 3.2 In einer vertiefenden Informationsrunde werden die Arbeiten noch einmal ausführlich an den Plänen diskutiert. Im 1. Wertungsrundgang werden folgende 2 Arbeiten einstimmig ausgeschieden: Tarnzahl Verfasserkennzahl Im 2. Wertungsrundgang werden die verbliebenen 5 Arbeiten ausführlich diskutiert. Durch Mehrheitsbeschluss scheiden folgende 2 Arbeiten im zweiten Wertungsrundgang einstimmig aus: Tarnzahl Verfasserkennzahl Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 2
3 3.4 Im 3. Wertungsrundgang werden durch Mehrheitsbeschluss folgende Arbeiten zurückgeholt: Tarnzahl Verfasserkennzahl Stimmverhältnis / / 1 Es verbleiben fünf Arbeiten in der engeren Wahl, die im Anschluss schriftlich beurteilt werden. Arbeit 1001: maßstäblich, menschlich, modern Der bauliche Rücken entlang des Dünenweges in Kombination mit der kleinteiligen Bebauung entlang der Promenade wird positiv bewertet. Die viergeschossigen Bauten entlang des Dünenweges sind jedoch zu hoch und dem Ort nicht angemessen. Die Ausrichtung des Seebrückenvorplatzes auf die Achse der Seebrücke wird positiv beurteilt. Die Erhöhung des Platzniveaus und die Schaffung eines windgeschützten Platzes mit mediterranem Flair wird grundsätzlich begrüßt, die Anhebung um ein Vollgeschoss ist jedoch zu hoch. Der Platz ist insgesamt zu groß dimensioniert und wirkt als Konkurrenz zum Fußgängerbereich der südlichen Strandallee. Die angebotene Lösung, Stellplätze und Nebenräume in den Sockelgeschossen unterzubringen, ist unwirtschaftlich und aufwändig. Der Haupteingang zum Familienhotel ist durch die Ausrichtung der Baukörper schlecht auffindbar. Die Nutzungsinseln in den Dünen sind aus naturschutzrechtlichen Gründen unzulässig. Die Verkehrssituation vor dem Nahversorgungszentrum hat sich durch das Abknicken der Straße Eichenhain verbessert. Die grundsätzliche Entscheidung, die Parkplätze im Innenhof anzuordnen, kann zwar nachvollzogen werden, jedoch ist die Erschließung über die Privatstraße umständlich und an dieser Stelle unangemessen. Insgesamt bietet die Arbeit zwar eine interessante Grundidee, die jedoch in ihrer Ausführung unmaßstäblich und dem Ort nicht angemessen ist. Arbeit 1002: Silhouette Pelzerhaken Der Seebrückenvorplatz ist in seiner Ausrichtung und Proportion gelungen, jedoch ist die eingeschossige Arkade am Seebrückenvorplatz nicht kräftig genug, um den Platz zu fassen. Die Platzgestaltung bleibt indifferent. Die Grundrisslösung der Markthalle an der Strandallee kann durch die eingestellten Treppenhäuser in der prominenten Zone nicht überzeugen. Die viergeschossige Aufstockung des Prinz Hamlet ist unrealistisch. Durch ihren Wegfall hat jedoch die vorgestellte Idee der beleuchteten Skyline keine Kraft mehr. Der Hotelneubau mit 4 Einzelkörpern und einem gemeinsamen Sonnendeck wird positiv beurteilt. Die Erschließung zum Hotel Eichenhain über die geschwungene Verlängerung des Dünenweges ist gut und wertet das Hotel auf. Die Erschließungssituation Eichenhain / Platz vor dem Nahversorgungszentrum hat sich von der 1. zur 2. Stufe nicht wesentlich weiter entwickelt, die Verkehrsführung über den Marktplatz kann nach wie vor nicht nachvollzogen werden. Die Darstellung der Verkehrsführung bleibt weiterhin dünn. Die Nutzungsinseln in den Dünen sind aus naturschutzrechtlichen Gründen unzulässig. Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 3
4 Arbeit 1003 Die Gestaltung des Platzes vor dem Nahversorgungszentrum ist gut gelöst, die Ausarbeitung der zweiten Baustufe mit einer Bildung von drei Plätzen kann überzeugen. Lediglich der durch die Baukörperanordnung entstehende dreieckige Restraum an der Wiesenstraße muss überarbeitet werden. Das Erschließungskonzept ist schlüssig, das Parkraumangebot ausreichend. Der Seebrückenvorplatz ist durch die vorgeschlagene Bebauung sehr gut städtebaulich gefasst und überzeugt durch seine Ausrichtung und Proportion. Die Body-Shops südlich des Dünenweges sind weder in ihrer Nutzung noch ihrer Kubatur stimmig und sollten gänzlich entfallen. Die Anordnung der Hotelkörper zueinander und der Platz werden positiv beurteilt, jedoch sollte der Hotelneubau eine höhere Ausnutzung erreichen. Negativ wird gesehen, dass das Hauptgebäude des Hotels in der Sichtachse der Straße Am Leuchtturm zum Meer steht. Die südlich ergänzten Villenneubauten sind zu hoch; darüber hinaus rücken sie zu nah an die bestehende Villa und verdecken ihre Südfassade. Die Entscheidung, entgegen den Aussagen der Auslobung eine Parklandschaft an der Promenade vorzusehen, wird schlüssig präsentiert. Den Nutzern des Hotels werden Blickbeziehungen über die gestaltete Parkfläche und die Dünenlandschaft zum Meer ermöglicht. Die Idee, die vorhandene Parkanlage des Hotels am Eichenhain auch östlich des Seebrückenplatzes an der Promenade fortzuführen, ist konsequent und kann vom Preisgericht nachvollzogen werden. Die Nutzungsangebote (Café, Platz zum Hotel) sind gut an die Promenade angeschlossen und tragen aus Sicht des Preisgerichtes dazu bei, die Promenade zu beleben. Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin, diese Angebote punktuell durch kleine Pavillons an der Promenade zu ergänzen. Der Präsentation der Arbeit ist sehr nüchtern gehalten, die Architektur und die Freiraumplanung müssen noch weiter durchgearbeitet werden. Insgesamt überzeugt die Arbeit jedoch durch eine gute, dem Ort angemessene Maßstäblichkeit und den sehr realistischen Ansatz. Das Konzept ist robust und flexibel umsetzbar. Arbeit 1006: Eichen Dünen Sand und ME(H)ER Die verkehrliche Situation vor dem Nahversorgungszentrum ist verbessert worden, die Lösung bietet nun eine klare Haupterschließung über die Strandallee an. Die Sackgassenlösung zum Hotel am Eichenhain überzeugt hingegen nicht, die Situation der Hinterhoflage des Hotels ist nicht verbessert worden. Der Entwurfsgedanke, den Seebrückenvorplatz durch eine städtische Kante zu fassen, ist an sich richtig, die angebotene Lösung ist jedoch zu großmaßstäblich. Durch das eingestellte dreigeschossige Gebäude entstehen Resträume ohne erkennbare Aufenthaltsqualität. Das Hochhaus Ophelia ist nicht gewünscht und kann anhand seines geringen Flächenangebotes nicht als wirtschaftlich nutzbares Gebäude überzeugen; die eingeschossige Skybar auf dem Appartementhaus Prinz Hamlet ist jedoch denkbar. Die Gestaltung der einzelnen Punkte (Seebrückenvorplatz, Konzertkrabbe, Hotel) steht in keinem erkennbaren Zusammenhang miteinander, es fehlt das übergeordnete Konzept. Insgesamt wirkt der Entwurf zu städtisch und dem Ort nicht angemessen. Arbeit 1007: Eine Promenade drei Plätze Das Konzept der drei Plätze, die Durchblicke zum Meer gewähren, wird positiv bewertet. Die unterschiedliche Gestaltung und Nutzung der Plätze überzeugt, Durchwegungen und Blickachsen sind richtig platziert. Der Kulturgarten sollte jedoch nicht für Konzerte genutzt werden, um Konflikte mit der angrenzenden Wohnbebauung zu vermeiden. Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 4
5 Die hohe bauliche Dichte des Entwurfs wird begrüßt, die viergeschossige Bebauung entlang der Promenade ist jedoch zu hoch und dem Ort nicht angemessen. Die Straßengestaltung Strandallee / westliche Verlängerung Dünenweg ist sehr gut gelöst, die Touristeninformation gut platziert. Die Ergänzung des Bereiches zwischen Eichenhain und Strandallee durch Stadtvillen ist städtebaulich sinnvoll. Das Parkraumangebot ist durch den Abriss der Parkpalette und die Überplanung vorhandener Parkplätze zu gering. Die Führung der Straße Eichenhain über den Platz vor dem Nahversorgungszentrum bleibt schwach, die angebotene Lösung trägt nicht zur Klärung der Verkehrsführung bei. Negativ beurteilt wird die Baukörperanordnung des Hallenbades und der Parkpalette im Zusammenhang mit dem Hotelneubau. Die zweigeschossige Parkpalette im rückwärtigen Bereich führt zu erheblichen Zwängen in den Grundrisslösungen. Die Orientierung des längsgerichteten Seebrückenvorplatzes zum Meer kann nicht nachvollzogen werden. Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 5
6 3.5 Nach ausführlicher Diskussion werden die Reihenfolge der Preisträger und die Verteilung des Preisgeldes gemäß Auslobung in Höhe von ,- festgelegt. Tarnzahl Verfasserkennzahl Stimmverhältnis Rangfolge Preisgeld / 1 1. Preis , / 1 2. Preis 7.500, / 1 3. Preis 4.500,- 3.6 Als Ankäufe werden folgende Arbeiten mit den nachfolgenden Ankaufssummen einstimmig benannt: Tarnzahl Verfasserkennzahl Rangfolge Preisgeld Ankauf 3.000, Ankauf 3.000,- Nach der Öffnung der Umschläge durch den Auslober werden die Namen der Verfasser festgestellt (siehe Anlage). 4.1 Der Vorsitzende entlastet den Vorprüfer und bedankt sich für die gute Vorprüfung und die sorgfältige Vorbereitung der Sitzung. Er dankt dem Auslober und den Preisrichtern für die konstruktive Zusammenarbeit. Die Sitzung wird um Uhr geschlossen Für das Protokoll: Hans-Eggert Bock (Vorsitzender Preisgericht) Christiane Bergner (Protokollführerin) Für die Richtigkeit: Matthias Baum (Betreuer) Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 6
7 Unterschriften der Preisrichter/-innen: Architektur + Stadtplanung Dipl. Ing. M. Baum, Hamburg 7
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