Innenentwicklung Schweiz
|
|
- Stanislaus Bruhn
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Innenentwicklung Schweiz Möglichkeiten und Herausforderungen 6./7. Juni 2013 Innentwicklung in kleineren und mittleren Gemeinden Lukas Bühlmann, VLP-ASPAN Innenentwicklung im ländlichen Raum bisher kaum ein Thema weshalb? Die Gemeinden, vor allem im ländlichen Raum, verfügen über grosse bis sehr grosse Bauzonen. Die Baulandpreise sind entsprechend tief und sie machen das Bauen im Bestand unattraktiv. Bei Nutzungsplanänderungen legen die Gemeinden den Fokus in der Regel auf die Erweiterung des Baugebiets. Neueinzonungen waren bisher in den meisten Kantonen ohne grosse Hindernisse möglich. Die Trendmethode (Hochrechnung des durchschnittlichen Landverbrauchs der letzten Jahre auf die kommenden 15 Jahre) wies den Weg. Nicht wenige Kantone gingen sogar noch über diese Berechnungen hinaus! Die vorgängige Ausschöpfung vorhandener Nutzungsreserven war bisher kaum ein Thema. Viele Gemeinden haben kaum Kenntnis über ihre Nutzungsreserven. Die Baulandhortung ist in vielen Gemeinden stark verbreitet. Obwohl genügend Bauland eingezont wäre, kann Bauinteressierten kein Land angeboten werden. Anstatt die Baulandhortung zu bekämpfen (heikle Eigentumseinschränkung), zieht man es vor, am Siedlungsrand neu einzuzonen und damit die Zersiedelung voranzutreiben! Innenentwicklung vor Aussenentwicklung - Faktoren für den Paradigmenwechsel Das grosse Unbehagen in der Bevölkerung über die zunehmende Verbauung unserer Landschaft schafft Handlungsdruck. Ausdruck davon ist die breite Zustimmung zur Revision des Bundesgesetzes über die Raumplanung, gerade auch in ländlichen Kantonen (Ausnahme Kanton Wallis). Immer mehr Gemeinden merken, dass ihre Zukunft nicht in der stetigen Ausweitung der Bauzonen liegt. Die Schaffung neuer Wohn- und Arbeitszonen hat oft nicht die erwarteten Steuereinnahmen gebracht, sondern den Gemeinden nicht selten unverhältnismässige Infrastrukturkosten beschert. Die Brennpunkte der Innenentwicklung sind in ländlichen Gemeinden oft die Ortskerne. Hier kumulieren sich Probleme wie der zunehmende Verkehr, die im Vergleich zum Bauen auf der grünen Wiese unattraktiven Rahmenbedingungen zur Schaffung von Wohn- und Arbeitsräumen, der Auszug des Detailhandels bis hin zum Zerfall einzelner Bauten (Abwärtsspirale). Der Leidensdruck zwingt zum Handeln. Dabei kommt man nicht darum herum, die problematische Innentwicklung mit der überbordenden Aussenentwicklung in Zusammenhang zu bringen.
2 Hindernisse der Innenentwicklung Innenentwicklung ist in der Regel sehr komplex. Sie erfordert strategisches Denken und ruft nach sorgfältigen Interessenabwägungen. Verlangt wird ein komplett neues Planungsverständnis. Die Behörden, gerade im ländlichen Raum, sind als Laien, die im Nebenamt mit breitem Aufgabenbereich tätig sind, mit diesen anspruchsvollen Aufgaben oft überfordert. Es mangelt an der notwendigen Professionalität. Die Bevölkerung steht der Innenentwicklung (Verdichtung) häufig skeptisch bis ablehnend gegenüber. Man will im Dorf und nicht in der Stadt leben. In mittleren und kleineren Gemeinden, in denen an Gemeindeversammlungen wichtige siedlungspolitische Weichenstellungen vorgenommen werden, können sich einzelne Akteure mit besonderen Eigeninteressen (Grundeigentümer, Investoren, Nachbarn) nicht selten übermässig Gehör verschaffen. Die Eigentumsgarantie geniesst in der Schweiz einen hohen Stellenwert. Dies zeigt sich beispielsweise in der zurückhaltenden Bekämpfung der Baulandhortung. Innenentwicklungsprozesse dauern relativ lange, sind in der Regel kostspielig und die Resultate sind nicht ohne weiteres sichtbar. Erfolgsfaktoren der Innenentwicklung Damit Innenentwicklungsprozesse in Gang kommen, braucht es engagierte Behördenmitglieder, weitsichtige Investoren und Gewerbetreibende oder Bürgerinnen und Bürger, welche die Initiative ergreifen. Sehr wertvoll sind Netzwerke und Kontakte zu Personen und Institutionen, die Unterstützung in fachlicher, ideeller und finanzieller Hinsicht Unterstützung bieten können. Gute Beispiele aus anderen vergleichbaren, ähnlichen Gemeinden können inspirieren und Prozesse vorantreiben. Leider gibt es erst wenige Beispiele zu gelungenen Innenentwicklungen in mittleren und kleineren Gemeinden. Innenentwicklungen sind aufwendige Prozesse. Um gute Ergebnisse zu erzielen, sind Konkurrenzverfahren wie Testplanungen oder Studienaufträge oft angezeigt, für die Gemeinden aber kostspielig. Aufklärungsarbeit tut not (auch die Infrastrukturplanung kostet viel Geld!). Unter Umständen sind weitere Finanzquellen zu suchen wie Bund und Kantone (Förderung von Pilotprojekten und Modellvorhaben, Gelder aus der Neuen Regionalpolitik) oder Dritte (Stiftungen, Patengemeinden etc.). Die Innentwicklung lässt sich allenfalls auch zu einem Projekt für Studierende machen (Dorfkernerneuerung der Gemeinde Blatten im Lötschental). Eine aktive Bodenpolitik der Gemeinde erleichtert die Innenentwicklung. Verfügt die Gemeinde über eigenes Land, erhöht dies ihren Handlungsspielraum (z.b. über Landabtausche) oder es erweitert die Einflussmöglichkeiten (z.b. über die Landabgabe im Baurecht). Angesichts der langen und kostspieligen Verfahren, ist es wichtig, immer wieder sichtbare Meilensteine zu setzen. Dies kann über das Aufzeigen von Zwischenergebnissen geschehen, über die Realisierung erster (kleinerer) Bausteine, die Ermöglichung temporärer Nutzungen im Sinne der Entwicklungsabsichten, die Organisation von Veranstaltungen und Festen oder andere Aktivitäten, welche die Sinne ansprechen. Unumgänglich ist eine frühzeitige, stufengerechte und gut vorbereitete Information und Beteiligung der Betroffenen, namentlich der unmittelbar betroffenen Eigentümer und Investoren, aber auch der breiten Bevölkerung und von lokalen Interessengruppen. Der Umstand, dass die Behörden in kleinen und mittleren Gemeinden oft im Nebenamt tätige Laien sind und die kommunalen Verwaltungen über beschränkte personelle und fachliche Ressourcen verfügen, erfordert eine kompetente Beratung durch externe Fachleute, eine Unterstützung des Kantons oder Angebote wie jenes von DIALOG SIEDLUNG der VLP-ASPAN. Es braucht oft nicht nur eine Erstberatung, die mögliche Planungs- und Entscheidungsprozesse skizziert, sondern eine enge Begleitung der Prozesse und Projekte durch eine erfahrene Fachperson (care persons, «Kümmerer»). Bern, 1. Juni 2013
3 INNENENTWICKLUNG IN KLEINEREN UND MITTLEREN GEMEINDEN Innenentwicklung Schweiz, Herausforderungen und Möglichkeiten, 6./7. Juni 2013, ETH Zürich Lukas Bühlmann, Direktor Schweiz. Vereinigung für Landesplanung
4 Innenentwicklung: Grosser Handlungsbedarf im ländlichen Raum Füllen von Baulücken Um- und Aufzonungen, wo sinnvoll Rückzonungen, wo nötig Förderung der Siedlungsqualität
5 Innenentwicklung im ländlichen Raum bisher kaum ein Thema, warum? Grosse Bauzonenreserven und entsprechend tiefe Baulandpreise machen Bauen im Bestand unattraktiv; Neueinzonungen sind ohne grosse Hindernisse möglich die Trendmethode weist den Weg! Ausschöpfung von Nutzungsreserven ist kaum ein Thema (mangelnde Kenntnis der Nutzungsreserven); Neueinzonungen am Siedlungsrand sind einfacher als die Bekämpfung der Baulandhortung!
6 Kanton Jura als Beispiel Tiefe Baulandpreise (Bauland ab 25 Franken / m2) Leerstehende und unternutzte Gebäude in den Ortskernen Unterstützungsbeiträge des Kantons für die Gebäudesanierung
7 und Zug als Gegenbeispiel Grosse Nachfrage und kleines Baulandangebot führen zu starker Urbanisierung und Verdichtung.
8 Wenig Kenntnis über die Nutzungsreserven Flächenpotenzialanalyse der ETH liefert wichtige Erkenntnisse Baulücken, Innenentwicklungs- und Nachverdichtungspotenziale, Aussenreserven Baulandhortung hauptsächlicher Grund für die Nichtüberbauung; Beispiel Kanton St. Gallen Knapp ein Drittel der Reservefläche von Baulandhortung betroffen (rund 500 ha). überwiegend kleinere Flächen mit weniger als m 2 Grundfläche. Gehortete Grundstücke liegen mehrheitlich innerhalb des bestehenden Siedlungsgebiets, das heisst da, wo in der Regel auch die höhere Nachfrage besteht. Flächenpotenzialanalyse Kanton St. Gallen 2011
9 Massnahmen gegen die Baulandhortung Art. 15a Abs. 2 RPG Auftrag an die Kantone Art. 11a Baugesetz OW Gesetzliches Kaufrecht des Gemeinwesens Art. 86 Ausführungsgesetz zum RPG NE Enteignungsrecht des Gemeinwesens Art. 56 Baugesetz AR Automatische und entschädigungslose Rückzonung Art. 19 Kantonales Raumplanungsgesetz GR Art. 49 Baugesetz Appenzell Innerrhoden AI Rechtsgrundlage und Auftrag an die Gemeinden für eine aktive Boden- und Baulandpolitik Vor allem ländliche Kantone haben Regelungen getroffen. Indiz für grossen Handlungsbedarf!
10 «Handlungsdruck» neues RPG fördert Innenentwicklung Neueinzonungen nur ausnahmsweise, nach Ausschöpfung der Nutzungsreserven
11 «Leidensdruck» fördert Innenentwicklung Ortskerne als Brennpunkte der Innenentwicklung Entleerung der Ortskerne, Verkehrsprobleme, Wegzug des Detailhandels.. Wohnen, Arbeiten und Einkaufen finden ausserhalb der Ortskerne statt.
12 Ortskerne Brennpunkte der Innenentwicklung Vielerorts grosse Entwicklungspotenziale!
13 Wunsch nach mehr Qualität!
14 Wo liegen die Hindernisse und Erfolgsfaktoren der Innenentwicklung?
15 Hindernisse der Innenentwicklung Komplexität der Aufgaben überforderte Behörden (Laien, oft im Nebenamt mit breitem Aufgabenbereich) skeptische Bevölkerung («Wir sind ein Dorf und keine Stadt») Akteure mit Eigeninteressen, die sich übermässig Gehör verschaffen können hoher Stellenwert der Eigentumsgarantie, ausgebauter Rechtsschutz lange Prozesse, hohe Kosten, unsichere Resultate (Resultate sind erst mittel- und langfristig sichtbar) schwierige Gemeindefinanzen.
16 Erfolgsfaktoren der Innenentwicklung Schlüsselpersonen (Behördenmitglieder, engagierte Bürgerinnen und Bürger, weitsichtiger Investor.) Netzwerke - Kontakte zu Personen und Institutionen, die Unterstützung bieten können (fachlich, ideell und finanziell) Gute Beispiele (es gibt für den ländlichen Raum noch sehr wenige) Geeignete (bezahlbare) Instrumente (Testplanungen, Studienaufträge gehen oft ins Geld ) Aktive Bodenpolitik (gemeindeeigenes Land erhöht den Handlungsspielraum und erweitert die Einflussmöglichkeiten)
17 Erfolgsfaktoren der Innenentwicklung Sichtbare Meilensteine im Planungsprozess (Aufzeigen von Zwischenergebnissen, Realisierung erster (kleinerer) Bausteine. Ermöglichung temporärer Nutzungen im Sinne der Entwicklungsabsichten. Organisation von Veranstaltungen/Festen. Ansprechen der Sinne.) frühzeitige, stufengerechte, gut vorbereitete Partizipationsmöglichkeiten für die Betroffenen (Eigentümer, Investoren, Bevölkerung, Interessengruppen) Kompetente Beratung (externe Fachleute, Kanton.. VLP-ASPAN mit Angebot DIALOG SIEDLUNG) Projektbegleitung (care person, care team, «Kümmerer»).
18 Die Chancen für die Innenentwicklung stehen gut! gerade auch im ländlichen Raum! Grosser Druck von unten! Landwirte als Verbündete:
19 Gesellschaftliche Trends begünstigtigen Innenentwicklung Wunsch nach Wohnen an zentralen Lagen mit guter Grundversorgung Auto verliert bei Jungen an Bedeutung Mikrozensus Mobilität/Verkehr 2010
20 Materielle Enteignung? Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
BAUSTEINE FÜR EINE NACHHALTIGE VERDICHTUNG
BAUSTEINE FÜR EINE NACHHALTIGE VERDICHTUNG Schauplatz Architektur und Bauen, Rüschlikon, 23. Oktober 2014 Lukas Bühlmann, Schweiz. Vereinigung für Landesplanung VLP-ASPAN Unsere Siedlungsentwicklung ist
MehrBAUEN AUF DER GRÜNEN WIESE VERSUS (NACH-) VERDICHTUNG
BAUEN AUF DER GRÜNEN WIESE VERSUS (NACH-) VERDICHTUNG Chancen, Anforderungen, Herausforderungen Tagung Schweizerischer Städteverband, 12. September 2013 Lukas Bühlmann, Schweizerische Vereinigung für Landesplanung
MehrChancen der Innenentwicklung und Ortskernerneuerung
Chancen der Innenentwicklung und Ortskernerneuerung Informationsveranstaltung Verband Luzerner Gemeinden 29. November 2016, Emmenbrücke; 1. Dezember 2016, Sursee Lukas Bühlmann, Direktor, Schweizerische
MehrHAT DIE RAUMPLANUNG EINE ZUKUNFT? Rechtliche und praktische Innovationen
HAT DIE RAUMPLANUNG EINE ZUKUNFT? Rechtliche und praktische Innovationen Bündner Vereinigung für Raumplanung BVE, 16. März 2012, Chur Lukas Bühlmann, Direktor VLP-ASPAN Wachsende Ansprüche an den Raum;
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrFörderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Wohnungswesen BWO Förderung von preisgünstigem Wohnraum auf Gemeindeebene Ernst Hauri, Direktor BWO Übersicht Besteht
MehrWie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?
Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen
MehrWerkstattbericht Umsetzung RPG Anpassung kantonaler Richtplan und Planungs- und Baugesetz
Werkstattbericht Umsetzung RPG Anpassung kantonaler Richtplan und Planungs- und Baugesetz Tagung Bauverwalter Kanton Schwyz vom 23. Oktober 2014 in Rothenthurm Inhalt 1. Einführung 2. Raumentwicklungsstrategie
MehrWas bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung. Swissbau 21. Januar 2014
Was bleibt zu tun? Gedanken zur nachhaltigen Siedlungsentwicklung Swissbau 21. Januar 2014 Alec von Graffenried Nationalrat Losinger Marazzi AG Vorstandsmitglied Green Building Swissbau 21. Januar 2014
MehrWann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt
Wann ist ein Bauvorhaben genügend erschlossen? lic. iur. Nik. Brändli, Rechtsanwalt Einleitung Nutzungsplanung und Erschliessungsplanung gehören seit jeher eng zusammen. Mit der Revision des Baugesetzes
MehrDas Gute ist der Feind des Besseren
Das Gute ist der Feind des Besseren Sanierung und Ersatzneubau in der Nachhaltigkeitsbeurteilung Alec von Graffenried LOSINGER MARAZZI AG Uebersicht Die beiden Megatrends: 1. Energiewende 2000-W-Gesellschaft
MehrInnere Nutzungsreserven in der Dorfzone Mandach. 17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann
17. Januar 2013 Rolf Gysin, Gemeindeammann Studienverfasser & Finanzierung Oliver Tschudin, Ortsbildpfleger Abteilung Raumentwicklung BVU NEU: Samuel Flükiger, Fachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau
MehrMethoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung
Generalversammlung Schweizerischer Gemeindeverband 15. Mai 2014, Wallisellen Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung, Professor für Raumentwicklung, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung
MehrDie Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht
Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Die Schweiz auf dem Weg zu einer nachhaltigen Raumentwicklung; ein Werkstattbericht Ueli Strauss-Gallmann Direktor Amt für Raumentwicklung und Geoinformation
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!
Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen
MehrÄnderung des Raumplanungsgesetzes (RPG) Auswirkungen auf den Immobilienmarkt
Änderung des Raumplanungsgesetzes (RPG) Auswirkungen auf den Immobilienmarkt anliker IMMOBILIEN Stehlunch vom 19. Juni 2013 in Kloten Regio-ROK Glattal und Stadt Zürich 2030 (Ausschnitt) Heinz Beiner Raumplaner
MehrDie Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU)
2. Delegiertenversammlung ZPP (Amtsperiode 2014-2018) Meilen, 21. Januar 2015 1 Die Regionalplanung Zürich und Umgebung (RZU) Rolle, Aufgaben und Tätigkeiten des Planungsdachverbands Prof. Dr. Angelus
MehrApéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven
Apéro Fördermitglieder Überblick poli,sche Ak,vitäten Ini,a,ven Donnerstag, 27. Februar 2014 Wohnbaugenossenscha8en Zürich 1 Überblick poli4sche Ak4vitäten Ini4a4ven Ueli Keller dipl. Arch. ETH, Vorstandsmitglied
MehrORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz
ORTE ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH Dem Souverän verpflichtet Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz Prof. Heidi Berger Burger Institut für Raumentwicklung St. Pölten, 19. November
MehrDas Massnahmenpaket differenzierte regionale Entwicklung (DR) setzt sich aus folgenden Massnahmen zusammen:
Das Massnahmenpaket differenzierte regionale Entwicklung (DR) setzt sich aus folgenden Massnahmen zusammen: Differenzierte Gewerbeentwicklung (DR 1.1) Regeln für Neueinzonungen (DR 1.2) Aufzonungen und
MehrVerordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. Juli 1979 (Raumplanungsverordnung)
700. Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom. Juli 979 (Raumplanungsverordnung) vom 4. Dezember 98 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. des Bundesgesetzes vom.
MehrErfahrung mit Raum+ und der Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Erfahrung mit Raum+ und der Umsetzung in Rheinland-Pfalz Prof. Dr. Hans-Jürgen Seimetz Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Workshop Innere Nutzungsreserven, 06. Juni 2013, ETH Zürich
Mehr1. Z U K U N F T S W E R K S T A T T 24. November 2012
Kanton Aargau Gemeinde Ehrendingen «Gemeinsam im Dialog» ZUKUNFTSWERKSTATT 1. Z U K U N F T S W E R K S T A T T 24. November 2012 1 Grundsätzliches 2 Positionierungen 3 Ehrendingen heute, Stärken und Schwächen
MehrRolle der Raumplanung in der Gemeindeentwicklung
Kanton Zürich Amt für Raumentwicklung Rolle der Raumplanung in der Gemeindeentwicklung G i d f 18 N b 2014 Gemeindeforum, 18. November 2014 Wilhelm Natrup, Kantonsplaner, Chef Amt für Raumentwicklung Herausforderungen
MehrSchweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn. Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt
Schweizerischer Verband für Wohnungswesen SVW Bern-Solothurn Förderstelle Gemeinnütziger Wohnungsbau Kanton Bern informiert, berät, unterstützt Der Kanton Bern unterstützt den gemeinnützigen Wohnungsbau.
MehrRechtliche Möglichkeiten zur Baulandmobilisierung in den Kantonen und Gemeinden
Rechtliche Möglichkeiten zur Baulandmobilisierung in den Kantonen und Gemeinden Raum & Umwelt September 5/0 R&U Rechtliche Möglichkeiten zur Baulandmobilisierung in den Kantonen und Gemeinden Wege zur
MehrEin Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention
Ein Programm der Walliser Liga gegen Lungenkrankheiten und für Prävention Persönliches Gleichgewicht dank Bewegung! Zentrum Ernährung und Bewegung : Unterstützung der Akteure im Gesundheitswesen. Rückblick
MehrGÜRP SG Teilrichtplan Siedlung
FORUM 5 vom 12. März 2015, Wattwil GÜRP SG Teilrichtplan Siedlung Evaluation der Gemeindegespräche zur Festlegung der Siedlungsgebiete im Richtplan und Empfehlungen für die weiteren Schritte von Ursula
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrAuswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
MehrAnsatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientieren Flächenübersichten für eine Siedlungsentwicklung nach innen
Raum + Ansatz zur aktiven Erkundung und Erstellung von problemorientieren Flächenübersichten für eine Siedlungsentwicklung nach innen Dr. Reto Nebel, ETH Zürich 6. Dresdner Flächennutzungssymposium, 11./12.
MehrStädte / Gemeinden / Quartiere / Regionen
Städte / Gemeinden / Quartiere / Regionen 1. Unterstützung von Energiestädten 2. Verbreitung der Labels Energiestadt und «eea gold» 3. Umsetzung der Ziele der 2000-Watt-Gesellschaft 4. Unterstützung der
MehrDie Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung
Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche steigt wesentlich stärker als Bevölkerung Flächenverbrauch:
MehrLeitsatz Wohnen. Stichworte: Naturnah und doch in Stadtnähe
Leitsatz Wohnen Naturnah und doch in Stadtnähe Vorhandenes Wohnpotential ausschöpfen Förderung Angebot an Mietwohnungen Wohnungseinbau im alten Dorfkern Offenheit ggü. modernen Baustilen Förderung altersgerechtes
MehrRaum + Thurgau. Vorstellung Projektergebnisse. Gliederung Einführung durch Prof. Dr. Bernd Scholl. Ausgewählte Ergebnisse
Raum + Thurgau Vorstellung Projektergebnisse Prof. Dr. Bernd Scholl Rebecca Körnig-Pich Roman Streit 23. Februar 2015 Gasthaus zum Trauben, Weinfelden Amt für Raumentwicklung 0 www.raumplus.ethz.ch Gliederung
MehrNachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung
Nachhaltige Stadtplanung und Nachhaltige Quartierentwicklung NAQU by sméo Zürich, 3.Mai 2011 Mandu dos Santos Pinto :: Amstein + Walthert AG Benoît Bieler Ouest Lausannois 1 Die drei Phasen der Raumplanung
MehrRaum + Kanton Obwalden
Raum + Kanton Obwalden Vorstellung Projektergebnisse Prof. Dr. Bernd Scholl Esther Frey Roman Streit Karin Hollenstein 17.11.2016, Haus des Waldes, Sarnen Foto Kanton Obwalden www.raumplus.ethz.ch Ablauf
MehrRenaturierung der Gewässer von der Planung zur Umsetzung am Beispiel des Kanton Aargau
Fachtagung Wasser-Agenda 21 Renaturierung der Gewässer von der Planung zur Umsetzung Renaturierung der Gewässer von der Planung zur Umsetzung am Beispiel des Kanton Aargau Solothurn, 16.November 2015 Dr.
Mehr16. März Antwort des Staatsrats. Allgemeine Bemerkungen. 1. Verfügbarkeit von Land in der Bauzone
Anfrage Moritz Boschung-Vonlanthen QA 3020.07 Erwerb von Landwirtschaftsland durch die politischen Gemeinden und/oder den Staat als Realersatz bei der Schaffung von Industrie- und Gewerbezonen Frage Anlässlich
MehrPreisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand
Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der öffentlichen Hand 53. Immobiliengespräch 20.02.2014, Metropol Lukas Beck, Ernst Basler + Partner, Zürich Preisgünstiger Wohnraum Handlungsmöglichkeiten
MehrFallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.
20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrInnenentwicklung Schweiz
Innenentwicklung Schweiz Möglichkeiten und Herausforderungen 6./7. Juni 2013 Langfristige Siedlungsentwicklung im urbanen Raum Frank Argast, Leiter Fachbereich Planung, der Vor dem Hintergrund des für
MehrBeurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion
Anhang 2 Beurteilung möglicher Alternativen zu einer Fusion Als Alternative zu einer Gemeindefusion von Stetten, Lohn und Büttenhardt gibt es folgende mögliche Entwicklungen. keine Veränderung zu heute
MehrStrategische Ziele K2020 Planungsstand 2014/2015
Strategische Ziele der Stadt Kronberg im Taunus Einführung Basierend auf der erstmaligen strategischen Zielplanung für das Haushaltsjahr 2012, hat der Magistrat bei der Vorbereitung für die Haushaltsplanverfahren
MehrDynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer
Dr. Michael Hermann Geographisches Institut Forum für Universität und Gesellschaft, 29. Mai 2013 Dynamische Stadt, bremsendes Land? Berns Realität ist komplexer Teil 1 Der Kanton Bern ein politisches Porträt
MehrPraxischeck Herner Bündnis für Wohnen
Lokale Bündnisse für Wohnen in NRW 31. Mai 2016, NRW.Bank Praxischeck Herner Bündnis für Wohnen Thomas Bruns Geschäftsführer, Herner Gesellschaft für Wohnungsbau mbh Betriebsleiter, Gebäudemanagement Herne
MehrMinisterialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter Strategische Landesentwicklung, Kataster- und Vermessungswesen
Nachgefragt: Die Demografie-Strategien der drei mitteldeutschen Länder v Demografischer Wandel im Freistaat Thüringen - Prognosen, Maßnahmen und Instrumente Ministerialdirigent Andreas Minschke Abteilungsleiter
MehrKommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden. Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort
Kommunale Abstimmung vom 5. Juni 2016 Erläuterungen der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje: Eine Brücke zum attraktiven Wohnort Info-Broschüre der Gemeinde Stalden Wohnbauprojekt Unneri Merje
MehrEuropäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT.
Europäische Öffentlichkeit. EUROPA VERDIENT ÖFFENTLICHKEIT. Thesenpapier zur Interdisziplinären Zukunftskreissitzung Politik und Wirtschaft / Medien und Kommunikation, 30.04.2012 Thesen in Zusammenarbeit
MehrAutoreduziertes Wohnen
Autoreduziertes Wohnen Situation und Chancen am Markt 07. Oktober 2015, Andreas Pfeiffer Autoreduziertes Wohnen Inhalt Ausgangslage Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen Instrumente bei Implenia Projekterfahrungen
MehrBundesgesetz über die Raumplanung
Bundesgesetz über die Raumplanung (Raumplanungsgesetz, RPG) Änderung vom 15. Juni 2012 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 20.
MehrAuszonung und Einzonung von Grundstücken
Kassieren und Zahlen Auszonung und Einzonung von Grundstücken Dr. Peter Gysi Seite 1 Thema Finanzielle Folgen für Landeigentümer Gemeinden infolge Auszonung Einzonung von Grundstücken Seite 2 Bauland Seite
MehrKantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich
Kantonale Volksinitiative zum Erhalt der landwirtschaftlich und ökologisch wertvollen Flächen im Kanton Zürich Eine regionale landwirtschaftliche Produktion, die die Ernährungssouveränität mit möglichst
Mehrc/o mcw Wuhrmattstrasse Zofingen Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung
c/o mcw Wuhrmattstrasse28 4800 Zofingen info@netzwerk-kinderbetreuung.ch Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Charta zur Qualität familienergänzender Kinderbetreuung Zum Wohl des Kindes
MehrGemeinsam Stadt gestalten!
Gemeinsam Stadt gestalten! Liebe Leserin, lieber Leser, Attendorn ist wirtschaftsstark und lebenswert. Aber für die Zukunft zeichnet sich eine große Herausforderung ab: der demographische Wandel. Schon
MehrStand: Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1. Dienststelle für Wald und Landschaft
Kantonaler Richtplan - Koordinationsblatt Wald Natur, Landschaft und Wald Funktionen des Waldes Stand: 21.09.2005 Siehe auch Blätter Nr. E.5 / F.2 / F.3 / F.4 / F.10 / I.1 Instanzen zuständig für das Objekt
MehrWas passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Was passiert mit alten Einfamilienhausgebieten? Siedlungsentwicklung im Bestand Ministerialrätin Christina von Seckendorff Referatsleiterin
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
MehrLandschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht
MehrRevision Waldabstandslinien
Gemeinde Fehraltorf / Revision Waldabstandslinien Gemeinde Fehraltorf Revision Waldabstandslinien Stand: Antrag an Gemeindeversammlung Effretikon, 30. April 2014 Zelgli Halden Impressum Auftraggeber Auftragnehmer
MehrDr. Maria Lezzi, Direktorin ARE SBB Lab. Öffentliche Vorlesung vom 6. Mai 2013 in St. Gallen
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Raumentwicklung ARE Entwicklung einer zukünftigen Raumstruktur der Schweiz SBB Lab. Öffentliche Vorlesung vom
MehrWissenstransfer in der Raumplanung
Wissenstransfer in der Raumplanung Erfahrungen eines Praktikers mit der Lehre und Forschung in der Raumplanung Paul Pfister, dipl. Arch. ETH/Raumplaner ETH/NDS Erfahrungen mit der Lehre und Forschung Erfahrungen
MehrDie Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung. Erich Dallhammer Semmering,
Die Folgekosten der aktuellen Siedlungsentwicklung Erich Dallhammer Semmering, 20.6.2014 Siedlungen wachsen Beispiel Millstatt (Zeitsprünge 2006) 2 Höherer Lebensstandard braucht mehr Fläche Siedlungsfläche
MehrQuellensteuertabellen aus Internet einlesen 1
1 Lohnbuchhaltung Quellensteuertabellen aus Internet einlesen 1 Quellensteuertabellen einlesen 1. Daten herunterladen Die Quellensteuertabellen können auf der Internetseite der Eidgenössischen Steuerverwaltung
MehrDr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland
Dr. Frank Gesemann Zum Stand der kommunalen Integrations- und Diversitätspolitik in Deutschland Rethinking Migration: Diversity Policies in Immigration Societies International Conference 8 9 December 2011
MehrGemeinsam Dichte gestalten
Gemeinsam Dichte gestalten, Workshop Dichte gestalten Zusammenspiel von Projektentwicklern und öffentlicher Hand, 24. Januar 2014 Frank Argast, Leiter Fachbereich Planung Die Quartierzentren sollen wieder
MehrRaumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich.
Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung Raumplanung als öffentliche Aufgabe Teil 1 Einleitung Territoriale Gliederung
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrAREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST
AREALENTWICKLUNG BAUHERRENBEGLEITUNG AM BEISPIEL ERLENMATT OST ENERGIEAPÉRO 3/2014 3. SEPTEMBER 2014 ANDREAS MEYER PRIMAVESI NOVA ENERGIE BASEL AG ÜBERSICHT I. Erlenmatt Ost II. Bauherrenbegleitung für
MehrAktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig
Aktueller Stand des Stadtmarketings im Kammerbezirk Leipzig Rita Fleischer Stellv. Hauptgeschäftsführerin bcsd-landesveranstaltung am 25.01.2011 1 Gliederung Definition Exkurs: Statistik Problemaufriss
MehrBaubewilligungspflicht von Erdsonden Kurs Erdwärmenutzung 2009, Departement Bau, Verkehr und Umwelt
Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene»Fünfte Ebene Baubewilligungspflicht von Erdsonden Seite 1 Umfrage Welche Gemeinden
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrVorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung. Einführung
Vorsorgender Bodenschutz durch bodenkundliche Baubegleitung Einführung Irene Dahlmann Gliederung Was ist bodenkundliche Baubegleitung? Was sind die rechtlichen Grundlagen? Warum gewinnt die bodenkundliche
MehrLeitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen
Leitlinien Eichstetten Lebensplatz Dorf Zukunftsorientiertes Wohnen Arbeiten - Erholen Für folgende Themenbereiche haben wir Leitlinien formuliert: 1. Wichtige Querschnittsanliegen 2. Gemeinwesen und Kultur
MehrEinsatz verschiedener Förderinstrumente
Flächenmanagement im Rodachtal Einsatz verschiedener Förderinstrumente Frank Neumann IPU, Regionalmanagement Initiative Rodachtal DVS-Treffen zur Organisation und Verwaltung von Leader und Zusammenspiel
MehrUmfrage über die Ladenöffnungszeiten Resultate. Unia Sektor Tertiär
Resultate Unia Sektor Tertiär 25.02.2016 2 Einleitung Ausgangslage Auf Druck der grossen Ketten im Detailhandel diskutiert das Schweizer Parlament ein neues Gesetz über die Ladenöffnungszeiten (LadÖG).
MehrSiegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung
Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine
MehrBündnis für gutes Wohnen in Thüringen
Bündnis für gutes Wohnen in Thüringen Zwischen dem Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr vertreten durch Herrn Minister Christian Carius und den Städten Erfurt vertreten durch den
MehrAlterspolitik was geht das die Gemeinde an?
Alterspolitik im Kanton Bern Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? 8. März 2016, Bärensaal Worb Katharina Frischknecht, lic.phil. / Gerontologin MAS Koordinatorin Telefon +41 Altersplanung 31 633
MehrGemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG
Gemeindeorientierte Frühintervention bei Sucht, Gewalt und sozialer Ausgrenzung Jugendlicher Ein Programm im Auftrag des BAG 01.11.2007 28.02.2011 Konzept Kurzversion Auftraggeber: Bundesamt für Gesundheit
MehrEINLADUNG zur ZVR - Veranstaltung
Öffentliche Veranstaltungen der Zentralschweizer Vereinigung für Raumplanung ZVR EINLADUNG zur ZVR - Veranstaltung Neue Regionalpolitik und Raumplanung Was können sie für die Zukunft der Landwirtschaft
MehrHäufig gestellte Fragen zur Gesamtüberarbeitung des Richtplans
Häufig gestellte Fragen zur Gesamtüberarbeitung des Richtplans Die Gesamtüberarbeitung des St.Galler Richtplans betrifft breite Kreise der Gesellschaft und hat Auswirkungen auf Gemeinden, Bevölkerung und
MehrBerechnungsmethoden Bauzonenbedarf
Raumplaner/innen-Treff 2015 Berechnungsmethoden Bauzonenbedarf Valentin Burki / Brigitte Schelble 21. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Methoden und Instrumente: a) Technische Richtlinien
MehrAktivitäten des Landes Niedersachsen
Aktivitäten des Landes Niedersachsen Flächen sparen als Ziel staatlicher Förderprogramme Aktivitäten des Landes Niedersachsen Grundsätze Rechtliche Rahmenbedingungen Kommunikation Potenziale / Flächeninformationen
MehrWelche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen?
Welche Möglichkeiten haben Kanton und Gemeinden, um preisgünstigen Wohnraum zu schaffen? Philipp Kutter Stadtpräsident Wädenswil Kantonsrat CVP, Fraktionspräsident Stadt Wädenswil Motivation eines Stadtpräsidenten
MehrBaulandsicherung in OÖ. Wettbewerb der Gemeinden
Baulandsicherung in OÖ Wettbewerb der Gemeinden Projektarbeit im Rahmen der Führungskräfteakademie des Oö. Gemeindebundes Die Verfasser und ihre Gemeinden Wilhelm Hoffmann Gemeinde Sankt Thomas Bezirk
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
MehrEs freut mich, dass ich die heutige Tagung als Präsident der Bau, Planungs und Umweltdirektorenkonferenz eröffnen kann. Dies aus drei Gründen:
1 Es freut mich, dass ich die heutige Tagung als Präsident der Bau, Planungs und Umweltdirektorenkonferenz eröffnen kann. Dies aus drei Gründen: Erstens sind die Gewässer ein Thema, das bewegt. Der Schutz
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Rede des Leiters der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, Ministerialdirektor Josef Poxleitner, anlässlich des 3. Bayerischen Flächenspar-Forums
MehrKünftige Standortstrategie Zug
Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion
Mehrzur Einführung von Massnahmen betreffend die Ferienhäuser auf den öffentlichen und privaten Grundstücken des Staates am Ufer des Neuenburgersees
7. Beschluss vom 6. April 98 zur Einführung von Massnahmen betreffend die Ferienhäuser auf den öffentlichen und privaten Grundstücken des Staates am Ufer des Neuenburgersees Der Staatsrat des Kantons Freiburg
MehrPotenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup
Potenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup Bürgerinformationsveranstaltung am 5.06.205 Aufgabenstellung Beschluss des Rates am 07..203 zur Erarbeitung eines
MehrWeiterentwicklung des Wohnungsbaus im urbanen Umfeld Was kann die Nutzungsplanung?
Werkstattgespräch mit Exkursion -A PA Weiterentwicklung des Wohnungsbaus im urbanen Umfeld Was kann die Nutzungsplanung? Zürich Freitag, 24. Mai 2013, Nachmittag eine Veranstaltung von Chance Raumplanung*
MehrDie Bayerische Flächenmanagement-Datenbank
Die Bayerische Ausgangslage Wege zur Reduktion des Flächenverbrauchs a. Strenge gesetzliche Regularien (politisch nicht gewünscht) b. Freiwillige Umsetzung der Innenentwicklung durch die Kommunen Unterstützung
MehrSchutz vor Lärm Themenübersicht Bauen in lärmbelasteten Gebieten Schallschutz im Hochbau Lärmimmissionen durch Luft- Wärmepumpen
Schutz vor Lärm Themenübersicht Bauen in lärmbelasteten Gebieten Schallschutz im Hochbau Lärmimmissionen durch Luft- Wärmepumpen Bauen in erschlossenen lärmbelasteten Gebieten Ist verdichtetes Bauen und
MehrVLP-ASPAN EINFÜHRUNGSKURS. Einführung in die Raumplanung. Basel 19., 26. März und 2. April 2014
EINFÜHRUNGSKURS Einführung in die Raumplanung Basel 19., 26. März und 2. April 2014 Kursziele Haben Sie beruflich mit Raumplanungsfragen zu tun, sind aber mit diesem Tätigkeitsgebiet noch wenig vertraut?
MehrEntwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen. Prof. Dr. Karl-Friedrich Thöne. Strategische Überlegungen zum Politikfeld
Adenauer-Gespräch im Lindenhof am 27.02.2012 Die Thüringer Landesentwicklung aktiv gestalten! Strategische Überlegungen zum Politikfeld Entwicklung des Ländlichen Raums im Freistaat Thüringen Prof. Dr.
MehrBürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz
Bürgergesellschaft - direkte Demokratie? Österreich im Vergleich zur Schweiz 25. Juli 2013 / Dr. Peter Grünenfelder, Präsident Schweiz. Staatsschreiberkonferenz Inhalt > Direkt-demokratische Instrumente
MehrZBV-Veranstaltung im Stadthaus, Montag, 27. April 2009
Di. 1.2.2011 Stadthaus, Musiksaal Stadtentwicklung und Bodenpolitik Dr. André Odermatt Stadtrat Vorsteher des Hochbaudepartements, Stadt Zürich Martin Hofer Wüest & Partner AG, Zürich Anne-Lise Diserens
Mehr