von der Straßenkoordinate r zur Fahrzeugkoordinate x. Straßenoberfläche Initiale Referenz

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "von der Straßenkoordinate r zur Fahrzeugkoordinate x. Straßenoberfläche Initiale Referenz"

Transkript

1 Regelungstechnik Klausur vom Zoltán Zomotor Versionsstand: 3. Januar 24, 2:59 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 3. Germany License. To view a copy of this license, visit or send a letter to Creative Commons, 7 Second Street, Suite 3, San Francisco, California, 945, USA. Name Vorname Drei Punkte pro Aufgabe, acht Aufgaben. Mindestpunktzahl zum Bestehen: Punkte. Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner sowie maximal acht einseitig oder vier beidseitig beschriftete DIN-A4-Spickzettel beliebigen Inhalts, möglichst selbst verfasst oder zusammengestellt; kein Skript, keine andere Formelsammlung, kein Computer, kein Mobiltelefon. Sie dürfen mit Blei- oder Bunststiften zeichnen! Kochrezepte. Das Bild zeigt ein Viertelfahrzeugmodell, bei dem die Radmasse vernachlässigt und die Raddämpfung und -federung in der Federkonstante c und dem Dämpfungsbeiwert b berücksichtigt sind. Schneiden Sie den Körper frei, bestimmen Sie die inhomogene Differentialgleichung für x und die Übertragungsfunktion X(s) R(s) von der Straßenkoordinate r zur Fahrzeugkoordinate x. m x c b r v Fzg Straßenoberfläche Initiale Referenz 2. Bestimmen Sie den Bereich, in dem die Wurzelortskurve auf der reellen Achse verläuft und berechnen Sie den reellen Verzweigungspunkt für G(s) = K s s 2 + 2s

2 3. Gegeben ist folgendes Diagramm zur Konstruktion der Wurzelortskurve. 3 Verzweigungspunkt Pole Bestimmen Sie die zum Zeichnen notwendigen Daten der Asymptoten sowie die Anfangswinkel in den konjugiert komplexen Polen. Zeichnen Sie dann die Asymptoten sowie die Tangenten in den konjugiert komplexen Polen und skizzieren Sie die den Verlauf der Wurzelortskurve im gegebenen Diagramm. Kennzeichnen Sie durch einen Pfeil in jedem Kurvenstück die Richtung steigender Verstärkung. 2

3 4. Bestimmen Sie für den Amplitudengang der Übertragungsfunktion s + G(S) = s2 + 2 s + die zum Zeichnen notwendigen Daten der Asymptoten und die Werte (in db) an den Eckfrequenzen. Tragen Sie die die Asymptoten und die Punkte des Amplitudengangs an den Eckfrequenzen in das leere Diagramm ein und skizzieren Sie den Amplitudengang. [db]

4 Kreative Anwendung 5. Markieren Sie im Bode-Diagramm eines Phasenminimumsystems folgende Größen und geben Sie die abgelesenen Werte hier an: Phasenschnittkreisfrequenz ω π = Durchtrittskreisfrequenz ω c = Betragsreserve G m = Phasenreserve ϕ m = Hat das System Nullstellen? Begründung angeben! ja Begründung: nein [db]

5 6. Berechnen Sie für für folgende Wurzelortskurve die Verstärkung K des Reglers, für die die Pole des geschlossenen Regelkreises auf den Winkelhalbierenden in der linken Halbebene liegen Bestimmen Sie die Übertragungsfunktion G(s) des Phasenminimumsystem zweiter Ordnung ohne Nullstelle mit folgendem Amplitudengang: Gegeben ist die Übertragungsfunktion G(s) = s 3 + s 2 + s + Berechnen Sie die Betragsreserve im Frequenzgang G(iω). 5

6 Lösungen. Freischneiden mẍ + bẋ + cx = cr + bṙ X(s) R(s) = c + bs ms 2 + bs + c 2. Pole: p =, p 2 =, p 3 = 2, WOK auf reellen Achse: links von ungerader Anzahl von Polen > s > und 2 > s Ansatz + Rechnung Verzweigungspunkt s + s + + s + 2 = (s + )(s + 2) + s(s + ) + s(s + 2) = 3s 2 + 6s + 2 = 2 s,2 = ± 6 s =.423 s 2 =.577 Muss auf WOK liegen, d.h. obige Bedingung erfüllen: s = Daten: p = 4 + i, p 2 = + i, p 3,4 = 2 ± i, n = 4, m =, Vielfachheit im Polpaar p 3,4 : q = pi z i Polschwerpunkt: α = n m α = 2.25 Asymptoten-Winkel: ϕ l = ϕ = π 4 π + 2π(l ) n m ϕ 2 = 3 4 π ϕ 3 = 5 4 π ϕ 4 = 7 4 π Anfangswinkel: ϕ l,beg = ψ i ϕ i π 2π(l ) q i l Berechnung Anfangswinkel ϕ,beg im Pol p 3 : ϕ = (p 3 p ) = arctan ϕ 2 = (p 3 p 2 ) = 35 ϕ 3 = (p 3 p 4 ) = 9 ϕ,beg = 43.6 = 7.6 Anfangswinkel im Pol p 4 : 7.6 6

7 Asymptoten korrekt, WOK ungefähr richtig G(s) = (s + )( 2 s s + ) log K = log =, PD -Glied: ω E = /T =, Steigung 2 db/dekade, PT 2 -Glied: ω E = /T 2 =, Steigung 4 db/dekade 2 log K = PD -glied: 2 log A(ω E = ) 3 db = 3 db PT 2 -Glied: PD -Asymptotenwert = 2 db bei ω = 2 log A(ω e = ) 2 db + 2 log(t 2 /T ) = 46 db 7

8 5 [db] ω π = 3 Hz, ω c = 8 Hz, G m = 2 db, ϕ m = 4 8

9 [db] 4 2 G m ω c φ m ω π JA: Das System hat Nullstellen, weil bei einem Phasenminimumsystem der Phasengang dann und nur dann eine positive Steigung haben kann, wenn mindestens eine Nullstelle vorhanden ist. 6. Pole: p =, p 2 = 2, Nullstellen: z =, G(s) = s + (s )(s 2) WOK char. Gleichung: s 2 3s K(s + ) =, s auf Winkelhalbierenden: s,2 = a ± ia, mit a <, s einsetzen: 9

10 (a + ia) 2 3(a + ia) K(a + ia + ) = a 2 a 2 + 2ia 2 3a 3ia Ka + iak + K = ( 3a Ka + K) +i (2a 2 3a + ak) = 2a 2 3a + ak = }{{}}{{} = = 2a 3 + K = K = 3 2a 3a (3 2a)a + (3 2a) = 3a a 2a a = 2a 2 + 2a 5 = a = 44 2 ± 6 = 2 ± 2 a < a = K = PT 2 -Glied wegen Überhöhung, Aus Anfangsasymptotoe folgt K = 2 db = 8. ω E = Hz = T 2 T 2 =, Überhöhung 2 db = = T 2 T = T K G(s) = s 2 + T s + = T 2 2 G m = G(iω π ) G(iω) = s2 + s + ( ω 2 + ) + iω( ω 2 ) tan( π) = = ω π( ω 2 π) ω 2 π + ω π = G(iω π ) = G m =. = 2.9 db

Zusammenfassung - Mathematik

Zusammenfassung - Mathematik Mathematik Seite 1 Zusammenfassung - Mathematik 09 October 2014 08:29 Version: 1.0.0 Studium: 1. Semester, Bachelor in Wirtschaftsinformatik Schule: Hochschule Luzern - Wirtschaft Author: Janik von Rotz

Mehr

8 Design Patterns. Events

8 Design Patterns. Events 8 Design Patterns. Events Jörn Loviscach Versionsstand: 28. März 2015, 19:13 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work

Mehr

4 Vererbung, Polymorphie

4 Vererbung, Polymorphie 4 Vererbung, Polymorphie Jörn Loviscach Versionsstand: 21. März 2014, 22:57 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work

Mehr

7 Dateien und Datenströme (Streams)

7 Dateien und Datenströme (Streams) 7 Dateien und Datenströme (Streams) Jörn Loviscach Versionsstand: 21. März 2014, 22:57 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html

Mehr

9 Multithreading. 1 Idee des Multithreading

9 Multithreading. 1 Idee des Multithreading 9 Multithreading Jörn Loviscach Versionsstand: 21. Juli 2015, 11:50 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work is licensed

Mehr

105.3 SQL-Datenverwaltung

105.3 SQL-Datenverwaltung LPI-Zertifizierung 105.3 SQL-Datenverwaltung Copyright ( ) 2009 by Dr. W. Kicherer. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License. To view a

Mehr

Zugang zum VPN der Hochschule Fulda mit Cisco AnyConnect

Zugang zum VPN der Hochschule Fulda mit Cisco AnyConnect Zugang zum VPN der Hochschule Fulda mit Cisco AnyConnect (für Android-Geräte) Android Version: 4.x Jelly Bean Getestet mit: Google Nexus 4, Oppo Find 7 Copyright S. Reißmann, Datenverarbeitungszentrum

Mehr

Prüfung WS 2007-2008. Mechatronik. Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf

Prüfung WS 2007-2008. Mechatronik. Prof. Dr.-Ing. K. Wöllhaf Prüfung WS 7-8 Mechatronik Anmerkungen: Aufgabenblätter auf Vollständigkeit überprüfen Nur Blätter mit lesbarem Namen werden korrigiert. Keine rote Farbe verwenden. Zu jeder Lösung Aufgabennummer angeben.

Mehr

STARTUP-IMPULS LEITFADEN ZUM IDEENPREIS

STARTUP-IMPULS LEITFADEN ZUM IDEENPREIS Quelle: www.businessmodelgeneration.com auf Deutsch angepasst: GmbH This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit

Mehr

Privacy The right to be left alone

Privacy The right to be left alone ETH Zürich 31. Januar 2006 This work is licensed under the Creative Commons Attribution 2.5 License. To view a copy of this license, visit http://creativecommons.org/licenses/by/2.5/ or send a letter to

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 203 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur

IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur IEMS Regelungstechnik Abschlussklausur Prof. Dr. Moritz Diehl, IMTEK, Universität Freiburg, und ESAT-STADIUS, KU Leuven 30. August, 0:5-3:5, Freiburg, Georges-Koehler-Allee 06, Raum 00-007 page 0 2 3 4

Mehr

vna/j 2.8.x Installationsanleitung für Mac OS X

vna/j 2.8.x Installationsanleitung für Mac OS X Image www.miniradiosolutions.com vna/j 2.8.x Installationsanleitung für Mac OS X Dietmar Krause DL2SBA Hindenburgstraße 29 D-70794 Filderstadt http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0 Samstag,

Mehr

Was ist ein Computer? Und: Erste Schritte in C

Was ist ein Computer? Und: Erste Schritte in C Was ist ein Computer? Und: Erste Schritte in C Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Oktober 2011, 11:51 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html

Mehr

Operatoren. Programmiersprachen. Programmablaufplan und Struktogramm.

Operatoren. Programmiersprachen. Programmablaufplan und Struktogramm. Operatoren. Programmiersprachen. Programmablaufplan und Struktogramm. Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Oktober 2011, 11:16 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung.

Mehr

Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 2013/2014

Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 2013/2014 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 0/04 Fach (A) Prüfungstag 9. Mai 04 Prüfungszeit Zugelassene Hilfsmittel Allgemeine Arbeitshinweise

Mehr

7 Wege bei Freifunk mitzumachen

7 Wege bei Freifunk mitzumachen 7 Wege bei Freifunk mitzumachen Creative Commons LizenzNamensnennung 2.0 Deutschland Lizenz, 2008 Kontributoren: Mario Behling, Jürgen Neumann Version 1 Februar 2008 1. Mitmachen als Freifunk-Netzwerker

Mehr

KDE 4. Der Freie Desktop - Die nächste Generation. Sebastian Kügler <sebas@kde.org>, FrOSCon 2006. Cornelius Schumacher <schumacher@kde.

KDE 4. Der Freie Desktop - Die nächste Generation. Sebastian Kügler <sebas@kde.org>, FrOSCon 2006. Cornelius Schumacher <schumacher@kde. KDE 4 Der Freie Desktop - Die nächste Generation Cornelius Schumacher KDE Der Desktop KDE - Zeitlinie 5.3.2008 KDE 4.0.2 19.2.2008 KDE 3.5.9 2008 KDE 4.0 2005 Beginn der KDE 4 Entwicklung

Mehr

Signale und Systeme. A1 A2 A3 Summe

Signale und Systeme. A1 A2 A3 Summe Signale und Systeme - Prof. Dr.-Ing. Thomas Sikora - Name:............................... Vorname:.......................... Matr.Nr:.............................. Ergebnis im Web mit verkürzter Matr.Nr?

Mehr

Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik

Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Aufgabenstellung für den 1. Laborbeleg im Fach Messtechnik: Oszilloskopmesstechnik Untersuchen Sie das Übertragungsverhalten eines RC-Tiefpasses mit Hilfe der Oszilloskopmesstechnik 1.Es ist das Wechselstromverhalten

Mehr

1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS

1. Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS . Mathematik-Schularbeit 6. Klasse AHS Arbeitszeit: 50 Minuten Lernstoff: Mathematische Grundkompetenzen: (Un-)Gleichungen und Gleichungssysteme: AG. Einfache Terme und Formeln aufstellen, umformen und

Mehr

K2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte

K2 MATHEMATIK KLAUSUR. Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max) 28 15 15 2 60 Punkte Notenpunkte K2 MATHEMATIK KLAUSUR 26.2.24 Aufgabe PT WTA WTGS Darst. Gesamtpunktzahl Punkte (max 28 5 5 2 6 Punkte Notenpunkte PT 2 3 4 5 6 7 8 9 P. (max 2 2 2 4 5 3 3 4 3 Punkte WT Ana A.a b A.c Summe P. (max 7 5

Mehr

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN

DIFFERENTIALGLEICHUNGEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN GRUNDBEGRIFFE Differentialgleichung Eine Gleichung, in der Ableitungen einer unbekannten Funktion y = y(x) bis zur n-ten Ordnung auftreten, heisst gewöhnliche Differentialgleichung

Mehr

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover

Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsprüfung für den Master-Studiengang in Elektrotechnik und Informationstechnik an der Leibniz Universität Hannover Zulassungsjahr: 202 (Sommersemester) Allgemeine Informationen: Der deutschsprachige

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME

AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET. AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME Dr.-Ing. Tatjana Lange Fachhochschle für Technik nd Wirtschaft Fachbereich Elektrotechnik AUFGABENSAMMLUNG ZUM LEHRGEBIET AUTOMATISIERUNGSTECHNIK bzw. KONTINUIERLICHE SYSTEME. Differentialgleichngen Afgabe.:

Mehr

STARTUP-IMPULS LEITFADEN ZUM IDEENPREIS

STARTUP-IMPULS LEITFADEN ZUM IDEENPREIS Quelle: www.businessmodelgeneration.com auf Deutsch angepasst: GmbH This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported License. To view a copy of this license, visit

Mehr

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale Klausur zur Vorlesung: Signale und Systeme Aufgabe : Kontinuierliche und diskrete Signale. Zwei Systeme sollen auf ihre Eigenschaften untersucht werden: v(t) S { } y (t) v(t) S { } y (t) Abbildung : zeitkontinuierliche

Mehr

Theorie der Regelungstechnik

Theorie der Regelungstechnik 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. H. Gassmann Theorie der Regelungstechnik Eine Einführung Verlag Harri

Mehr

Wirtschaftsinformatik

Wirtschaftsinformatik Optimierung von Webseiten für den mobilen Zugriff Vortrag im Rahmen des Doktorandenkolloquiums Sankt Andreasberg, 8.-9. März 2010 Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Christmann Professur für Anwendungssysteme und

Mehr

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt.

Die Näherung durch die Sekante durch die Punkte A und C ist schlechter, da der Punkt C weiter von A entfernt liegt. LÖSUNGEN TEIL 1 Arbeitszeit: 50 min Gegeben ist die Funktion f mit der Gleichung. Begründen Sie, warum die Steigung der Sekante durch die Punkte A(0 2) und C(3 11) eine weniger gute Näherung für die Tangentensteigung

Mehr

Stromortskurve Asynchronmaschine

Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Asynchronmaschine Prof. Dr.-Ing. Carsten Fräger Folie 1 von 61 Prof. Dr.-Ing. Stromortskurve Asynchronmaschine Stromortskurve der Drehstrom-Asynchronmaschine mit kurzgeschlossenem Rotor

Mehr

Erfolg im Mathe-Abi 2012

Erfolg im Mathe-Abi 2012 Gruber I Neumann Erfolg im Mathe-Abi 2012 Übungsbuch für den Wahlteil Baden-Württemberg mit Tipps und Lösungen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Analysis 1 Windkraftanlage... 5 2 Heizkosten... 6 3

Mehr

Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997

Aufg. P max 1 10 Klausur Elektrotechnik 2 14 3 8 4 10 am 14.03.1997 Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 10 Klausur "Elektrotechnik" 2 14 3 8 6141 4 10 am 14.03.1997 5 18 6 11 Σ 71 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene Hilfsmittel

Mehr

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K.

Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. Aufgabe I 1 Gegeben ist die Funktion f durch. Ihr Schaubild sei K. a) Geben Sie die maximale Definitionsmenge D f an. Untersuchen Sie K auf gemeinsame Punkte mit der x-achse. Bestimmen Sie die Intervalle,

Mehr

Imperativ! Sven Koerber-Abe, 2014

Imperativ! Sven Koerber-Abe, 2014 Imperativ! Sven Koerber-Abe, 2014 Sie Essen Sie eine Pizza? Essen Sie eine Pizza. Trinken Sie eine Cola? Trinken Sie eine Cola. du Trinkst du eine Cola? Trinkst du eine Cola. Trinkst du eine Cola? Trink

Mehr

Hochschule Bremerhaven

Hochschule Bremerhaven Hochschule Bremerhaven NSTTUT FÜ AUTOMATSEUNGS- UND EEKTOTEHNK Name: Matr Nr: ProfDr-ngKaiMüller Übungsklausur ETT2 / PT/VAT/SBT SS04 Bearbeitungszeit 20 Minuten --- Unterlagen gestattet --- Note: 2 3

Mehr

Synchronisierung von Erhebungsinstrumenten zur Erfassung des dynamischen Nachrichtenprozesses am Beispiel der Krisenkommunikation

Synchronisierung von Erhebungsinstrumenten zur Erfassung des dynamischen Nachrichtenprozesses am Beispiel der Krisenkommunikation Michaela Maier, Karin Stengel, Georg Ruhrmann, Arne Zillich, Roland Göbbel, Joachim Marschall Synchronisierung von Erhebungsinstrumenten zur Erfassung des dynamischen Nachrichtenprozesses am Beispiel der

Mehr

Thüringer Kultusministerium

Thüringer Kultusministerium Prüfungstag: Mittwoch, den 07. Juni 2000 Prüfungsbeginn: 8.00 Uhr Thüringer Kultusministerium Realschulabschluss Schuljahr 1999/2000 Mathematik Hinweise für die Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer

Mehr

Mohrsches Salz (NH 4 ) 2 6 H 2. Fe(SO 4

Mohrsches Salz (NH 4 ) 2 6 H 2. Fe(SO 4 Protokoll Mohrsches Salz (NH 4 6 H 2 O Richard Möhn Florian Noack Januar 2011 Inhaltsverzeichnis Vorbetrachtung 1 Durchführung 2 Auswertung 4 Literatur 5 Vorbetrachtung In der quantitativen Analytik wird

Mehr

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT)

Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Versuch 3: Anwendungen der schnellen Fourier-Transformation (FFT) Ziele In diesem Versuch lernen Sie zwei Anwendungen der Diskreten Fourier-Transformation in der Realisierung als recheneffiziente schnelle

Mehr

Einfacher loop-shaping Entwurf

Einfacher loop-shaping Entwurf Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping

Mehr

Unterlagen für die Lehrkraft

Unterlagen für die Lehrkraft Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Zentrale Prüfung zum Erwerb der Fachhochschulreife im Schuljahr 01/01 Mathematik. Juni 01 09:00 Uhr Unterlagen für die Lehrkraft 1. Aufgabe: Differentialrechnung

Mehr

3.1. Die komplexen Zahlen

3.1. Die komplexen Zahlen 3.1. Die komplexen Zahlen Es gibt viele Wege, um komplexe Zahlen einzuführen. Wir gehen hier den wohl einfachsten, indem wir C R als komplexe Zahlenebene und die Punkte dieser Ebene als komplexe Zahlen

Mehr

Entwurf robuster Regelungen

Entwurf robuster Regelungen Entwurf robuster Regelungen Kai Müller Hochschule Bremerhaven Institut für Automatisierungs- und Elektrotechnik z P v K Juni 25 76 5 OPTIMALE ZUSTANDSREGELUNG 5 Optimale Zustandsregelung Ein optimaler

Mehr

TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge

TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge TEST Basiswissen Mathematik für Ingenieurstudiengänge Erste Fassung März 2013 Dieser Test beinhaltet Aufgaben zu den wesentlichen Themen im Bereich Mathematik, die Basiswissen für ein Ingenieurstudium

Mehr

Woher kommst du? Sven Koerber-Abe, 2013

Woher kommst du? Sven Koerber-Abe, 2013 Woher kommst du? Sven Koerber-Abe, 2013 Belgien Tschechien Australien Japan Italien China England Deutschland Korea Brasilien Frankreich Österreich Wie? Wie heißt du? Wie heißt du? Wie heißen Sie? Ich

Mehr

MATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009

MATHEMATIK 3 STUNDEN. DATUM: 8. Juni 2009 EUROPÄISCHES ABITUR 2009 MATHEMATIK 3 STUNDEN DATUM: 8. Juni 2009 DAUER DES EXAMENS : 3 Stunden (180 Minuten) ZUGELASSENE HILFSMITTEL : Europäische Formelsammlung Nicht graphischer und nicht programmierbarer

Mehr

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung

Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................

Mehr

Gleichungen und Ungleichungen

Gleichungen und Ungleichungen Gleichungen Ungleichungen. Lineare Gleichungen Sei die Gleichung ax = b gegeben, wobei x die Unbekannte ist a, b reelle Zahlen sind. Diese Gleichung hat als Lösung die einzige reelle Zahl x = b, falls

Mehr

Realisierung digitaler Filter FHTW-Berlin Prof. Dr. F. Hoppe 1

Realisierung digitaler Filter FHTW-Berlin Prof. Dr. F. Hoppe 1 Realisierung digitaler Filter FHTW-Berlin Prof. Dr. F. Hoppe System zur digitalen Signalverarbeitung: Signal- Quelle AAF ADC DAC RCF DSP Po rt Po rt Signal- Ziel Das Bild zeigt ein allgemeines System zur

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Zugelassenes Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner.

Zugelassenes Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner. Bachelor-Kursprüfung Kapitalmarkttheorie Schwerpunktmodul Finanzmärkte 6 Kreditpunkte SS 2013 12.8.2013 Prof. Dr. Lutz Arnold Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt:

Mehr

( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der

( ) als den Punkt mit der gleichen x-koordinate wie A und der ETH-Aufnahmeprüfung Herbst 05 Mathematik I (Analysis) Aufgabe [6 Punkte] Bestimmen Sie den Schnittwinkel α zwischen den Graphen der Funktionen f(x) x 4x + x + 5 und g(x) x x + 5 im Schnittpunkt mit der

Mehr

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift:

Name (in Druckbuchstaben): Matrikelnummer: Unterschrift: 20-minütige Klausur zur Vorlesung Lineare Modelle im Sommersemester 20 PD Dr. Christian Heumann Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Statistik 2. Oktober 20, 4:5 6:5 Uhr Überprüfen Sie

Mehr

Mathematik. Zentrale schriftliche Abiturprüfung 2015. Grundkurs mit CAS Aufgabenvorschlag. Aufgabenstellung 1. Aufgabenstellung 2. Aufgabenstellung 3

Mathematik. Zentrale schriftliche Abiturprüfung 2015. Grundkurs mit CAS Aufgabenvorschlag. Aufgabenstellung 1. Aufgabenstellung 2. Aufgabenstellung 3 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Zentrale schriftliche Abiturprüfung 2015 Aufgabenvorschlag Hilfsmittel: Gesamtbearbeitungszeit: Nachschlagewerk zur Rechtschreibung der deutschen Sprache

Mehr

Einführung in Windows 7 mit Microsoft Office Word 2007. Erste Schritte bei der Verwendung

Einführung in Windows 7 mit Microsoft Office Word 2007. Erste Schritte bei der Verwendung Einführung in Windows 7 mit Microsoft Office Word 2007 Erste Schritte bei der Verwendung Lars-Sören Steck 10.10.2011 Inhalt Starten von Microsoft Word 2007... 3 Ein bereits vorhandenes Dokument öffnen...

Mehr

Zuammenfassung: Reelle Funktionen

Zuammenfassung: Reelle Funktionen Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,

Mehr

Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila

Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila Mathematik Abitur Zusammenfassung Marius Buila 1.Analysis 1.1 Grundlagen: Ableitung f (u) ist Steigung in Punkt P (u/f(u)) auf K f(x) = a * x r f (x) = a * r * x r-1 Tangentengleichung: y= f (u) * (x-u)

Mehr

Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 2011/2012

Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr 2011/2012 Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Abschlussprüfung an der Fachoberschule im Schuljahr / Fach (B) Prüfungstag 5. April Prüfungszeit Zugelassene Hilfsmittel Allgemeine Arbeitshinweise

Mehr

Präprozessor, Compiler, Linker

Präprozessor, Compiler, Linker Präprozessor, Compiler, Linker Jörn Loviscach Versionsstand: 7. Oktober 2011, 11:24 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen in der Vorlesung. Videos dazu: http://www.j3l7h.de/videos.html

Mehr

Alltagsenglisch Geschäftsenglisch Technisches Englisch

Alltagsenglisch Geschäftsenglisch Technisches Englisch Agsg Gäsg Tcs g g ss 1 NGLIH LANGUAG CNTR b Qv cg Uc z Ps, s kö A1 gs Lgg C Hs V Possss 33 20354 Hbg T N.: +49 (40) 350 85 22 Fx N.: +49 (40) 350 85 00 I:.1c.co -: o@1c.co BR UN A Mb s A1 g Lgg C s jg,

Mehr

Fokussierung des Elektronenstrahls ist mit dem Regler Focus mglich.

Fokussierung des Elektronenstrahls ist mit dem Regler Focus mglich. Theorie Das Oszilloskop: Das Oszilloskop ist ein Messgerät welches Spannungen als Funktion der Zeit erfasst und graphisch darstellen kann. Besonderer Vorteil ist das eine Spannung als Funktion einer zweiten

Mehr

H. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Basiswissen Rheinland-Pfalz. Übungsbuch für den Grund- und Leistungskurs mit Tipps und Lösungen

H. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Basiswissen Rheinland-Pfalz. Übungsbuch für den Grund- und Leistungskurs mit Tipps und Lösungen H. Gruber, R. Neumann Erfolg im Mathe-Abi Basiswissen Rheinland-Pfalz Übungsbuch für den Grund- und Leistungskurs mit Tipps und Lösungen Vorwort Vorwort Erfolg von Anfang an Dieses Übungsbuch ist auf die

Mehr

Aufgabe 3. Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology

Aufgabe 3. Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology Signal Processing and Speech Communication Lab. Graz University of Technology Aufgabe 3 Senden Sie die Hausübung bis spätestens 15.06.2015 per Email an hw1.spsc@tugraz.at. Verwenden Sie MatrikelNummer1

Mehr

Messtechnik. Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012. Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen:

Messtechnik. Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012. Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen: Messtechnik Gedächnisprotokoll Klausur 2012 24. März 2012 Dokument erstellt von: mailto:snooozer@gmx.de Aufgaben Es wurde die Kapazität von 10 Kondensatoren gleicher Bauart gemessen: Index k 1 2 3 4 5

Mehr

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen.

13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. 13. Lineare DGL höherer Ordnung. Eine DGL heißt von n-ter Ordnung, wenn Ableitungen y, y, y,... bis zur n-ten Ableitung y (n) darin vorkommen. Sie heißt linear, wenn sie die Form y (n) + a n 1 y (n 1)

Mehr

Vor- und Nachteile FIR- und IIR-Filter DSV 1, 2005/01, Rur, Filterentwurf, 1

Vor- und Nachteile FIR- und IIR-Filter DSV 1, 2005/01, Rur, Filterentwurf, 1 Vor- und Nachteile FIR- und IIR-Filter DSV 1, 2005/01, Rur, Filterentwurf, 1 FIR-Filter sind nichtrekursive LTD-Systeme werden meistens in Transversalstruktur (Direktform 1) realisiert + linearer Phasengang

Mehr

Mündliches Abitur in IViathematik

Mündliches Abitur in IViathematik Mündliches Abitur in IViathematik Zusatzprüfung: Kurzvortrag mit Prüfungsgespräcti Ziele: Nachweis von fachlichem Wissen und der Fähigkeit, dies angemessen darzustellen erbringen fachlich überfachlich

Mehr

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler

Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM I für Naturwissenschaftler Wintersemester 3/4 (.3.4). (a) Für z = + i und z = 3 4i berechne man z z und z z. Die Ergebnisse sind in kartesischer Form anzugeben.

Mehr

Prüfung der allgemeinen Fachhochschulreife an den Fachoberschulen im Schuljahr 2006 / 2007

Prüfung der allgemeinen Fachhochschulreife an den Fachoberschulen im Schuljahr 2006 / 2007 Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Prüfung der allgemeinen Fachhochschulreife an den Fachoberschulen im Schuljahr / 7 Name, Vorname: Klasse: Prüfungsfach: Mathematik Prüfungstag:

Mehr

Umgekehrte Kurvendiskussion

Umgekehrte Kurvendiskussion Umgekehrte Kurvendiskussion Bei einer Kurvendiskussion haben wir eine Funktionsgleichung vorgegeben und versuchen ihre 'Besonderheiten' herauszufinden: Nullstellen, Extremwerte, Wendepunkte, Polstellen

Mehr

Name: Klasse: Datum: Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe B

Name: Klasse: Datum: Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl10-Gruppe B Name: Klasse: Datum: Teil B Klassenarbeit Wachstumsvorgänge Kl0-Gruppe B. Gegeben ist die Exponentialfunktion y=f x =0.8 2 x ; x R. (9P) a) Geben Sie die folgenden Eigenschaften dieser Funktion an! Wertebereich,

Mehr

Funktionen (linear, quadratisch)

Funktionen (linear, quadratisch) Funktionen (linear, quadratisch) 1. Definitionsbereich Bestimme den Definitionsbereich der Funktion f(x) = 16 x 2 2x + 4 2. Umkehrfunktionen Wie lauten die Umkehrfunktionen der folgenden Funktionen? (a)

Mehr

Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.

Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr. Klausur WS 04/05 Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise:

Mehr

Phase-Locked Loops (PLLs)

Phase-Locked Loops (PLLs) Phase-Locked Loops (PLLs) Vorlesung Integrierte Analogelektronik II Teil : Grundlagen Seite von 5 Infineon Technologies AG Agenda Was ist eine PLL? Anwendungsgebiete von PLLs Lineares PLL Modell Typ I

Mehr

8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung

8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung Universität Duisburg-Essen Essen, den.6. Fakultät für Mathematik S. Bauer C. Hubacsek C. Thiel 8. Übung zur Vorlesung Mathematisches Modellieren Lösung In dieser Übung sollen in Aufgabe und die qualitativ

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Gruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer:

Gruppe: 2/19 Versuch: 5 PRAKTIKUM MESSTECHNIK VERSUCH 5. Operationsverstärker. Versuchsdatum: 22.11.2005. Teilnehmer: Gruppe: 2/9 Versuch: 5 PAKTIKM MESSTECHNIK VESCH 5 Operationsverstärker Versuchsdatum: 22..2005 Teilnehmer: . Versuchsvorbereitung Invertierender Verstärker Nichtinvertierender Verstärker Nichtinvertierender

Mehr

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert

Download. Mathematik üben Klasse 8 Funktionen. Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr. Jens Conrad, Hardy Seifert Download Jens Conrad, Hard Seifert Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte Materialien für das ganze Schuljahr Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathematik üben Klasse 8 Funktionen Differenzierte

Mehr

Aufgabe 1 Ein Medikament kann mithilfe einer Spritze oder durch Tropfinfusion verabreicht werden.

Aufgabe 1 Ein Medikament kann mithilfe einer Spritze oder durch Tropfinfusion verabreicht werden. Analysis A Aufgabe 1 Ein Medikament kann mithilfe einer Spritze oder durch Tropfinfusion verabreicht werden. a) Bei Verabreichung des Medikaments mithilfe einer Spritze wird die Wirkstoffmenge im Blut

Mehr

x 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt

x 2 2x + = 3 + Es gibt genau ein x R mit ax + b = 0, denn es gilt - 17 - Die Frage ist hier also: Für welche x R gilt x = x + 1? Das ist eine quadratische Gleichung für x. Es gilt x = x + 1 x x 3 = 0, und man kann quadratische Ergänzung machen:... ( ) ( ) x x + = 3 +

Mehr

Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel

Luisenburg-Gymnasium Wunsiedel Luisenurg-Gymnasium Wunsiedel Grundwissen für das Fach Mathematik Jahrgangsstufe 0 KREIS und KUGEL Bogenlänge rπα = 80 Das Verhältnis r πα = 80 heißt Bogenmaß, ist nur vom Mittelpunktswinkel α ahängig

Mehr

Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015. Baden-Württemberg

Hauptprüfung Fachhochschulreife 2015. Baden-Württemberg Baden-Württemberg: Fachhochschulreie 2015 www.mathe-augaben.com Hauptprüung Fachhochschulreie 2015 Baden-Württemberg Augabe 1 Analysis Hilsmittel: graikähiger Taschenrechner Beruskolleg Alexander Schwarz

Mehr

Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1. 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken

Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1. 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken FELJC P_I_D_Tt.odt 1 Die regelungstechnischen Grundfunktionen P, I, D, Totzeit und PT1 (Zum Teil Wiederholung, siehe Kurs T2EE) 1. Methoden zur Untersuchung von Regelstrecken Bei der Untersuchung einer

Mehr

Man kann zeigen (durch Einsetzen: s. Aufgabenblatt, Aufgabe 3a): Die Lösungsgesamtheit von (**) ist also in diesem Fall

Man kann zeigen (durch Einsetzen: s. Aufgabenblatt, Aufgabe 3a): Die Lösungsgesamtheit von (**) ist also in diesem Fall 4. Lösung einer Differentialgleichung. Ordnung mit konstanten Koeffizienten a) Homogene Differentialgleichungen y'' + a y' + b y = 0 (**) Ansatz: y = e µx, also y' = µ e µx und y'' = µ e µx eingesetzt

Mehr

Klausuraufgabensammlung Mathematik. Klausuraufgaben zur Mathematik 1-3 von Wolfgang Langguth

Klausuraufgabensammlung Mathematik. Klausuraufgaben zur Mathematik 1-3 von Wolfgang Langguth Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes University of Applied Sciences Fakultät für Ingenieurswissenschaften Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Prof. Dr. W. Langguth Klausuraufgabensammlung

Mehr

Mathematica - Notebooks als Bonusmaterial zum Lehrbuch

Mathematica - Notebooks als Bonusmaterial zum Lehrbuch R. Brigola, TH Nürnberg Georg Simon Ohm, 2014 Mathematica - Notebooks als Bonusmaterial zum Lehrbuch [1] Rolf Brigola Fourier-Analysis und Distributionen, Eine Einführung mit Anwendungen, edition swk,

Mehr

Dipl.-Ing. Gerd Frerichs

Dipl.-Ing. Gerd Frerichs Dipl.-Ing. Gerd Frerichs Elektronik u. Breitbandkommunikationstechnik Wissenschaftlicher Mitarbeiter Darstellen von Frequenzgängen mit MS-Excel 20.0 1 R1 180k R3 4.7k Uein volts 0 5 Ck 10u 6 2.81 9.94

Mehr

MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE

MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Europäische Schulen Büro des Generalsekretärs Abteilung für pädagogische Entwicklung Ref.:2010-D-581-de-2 Orig.: EN MATHEMATIKLEHRPLAN 4. SCHULJAHR SEKUNDARSTUFE Kurs 4 Stunden/Woche VOM GEMISCHTER PÄDAGOGISCHER

Mehr

Übergang Klasse 10/E1 (G9) und Klasse 9/E1 (G8) Mathematik. Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik

Übergang Klasse 10/E1 (G9) und Klasse 9/E1 (G8) Mathematik. Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik Fachberatung Mathematik Hilde Zirkler Goethe-Gymnasium Bensheim Bensheim, im Juni 0 Übergang Klasse 0/E (G9) und Klasse 9/E (G8) Mathematik Übungsaufgaben zum Mittelstufenstoff im Fach Mathematik. Lineare

Mehr

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme

Klausur zur Vorlesung Signale und Systeme Name: 10. Juli 2008, 11.00-13.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 120 min, 2 Zeitstunden Vorlesungsmitschrift, Mitschrift Übungen, Skript, handgeschriebene 2-seitige

Mehr

Breitbandverstärker. Samuel Benz. Laborbericht an der Fachhochschule Zürich. vorgelegt von. Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich

Breitbandverstärker. Samuel Benz. Laborbericht an der Fachhochschule Zürich. vorgelegt von. Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Breitbandverstärker Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 7. Juni 2003 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis Vorgaben.

Mehr

Übungsaufgaben LAAG I. für Lehramtsstudenten GS, MS, BS

Übungsaufgaben LAAG I. für Lehramtsstudenten GS, MS, BS Doz.Dr. Norbert Koksch TU DRESDEN Fachrichtung Mathematik, Institut für Analysis Übungsaufgaben LAAG I für Lehramtsstudenten GS, MS, BS Logik: Übungsaufgabe 1. Begründen Sie, ob es sich um eine Aussage

Mehr

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 22. Februar 2005 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 35 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben

Mehr

Musterlösung. 8 (unterschiedlich gewichtet, total 69 Punkte)

Musterlösung. 8 (unterschiedlich gewichtet, total 69 Punkte) BSc - Sessionsprüfung 5.2.2 Regelungstechnik I (5-59-) Prof. L. Guzzella Musterlösung Dauer der Prüfung: Anzahl der Aufgaben: Bewertung: 2 Minuten 8 (unterschiedlich gewichtet, total 69 Punkte) Um die

Mehr