Papierpost, quo vadis? Rückgang oder Stabilisierung in den EU-Märkten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Papierpost, quo vadis? Rückgang oder Stabilisierung in den EU-Märkten"

Transkript

1 Papierpost, quo vadis? Rückgang oder Stabilisierung in den EU-Märkten DVPT Managementforum Postmarkt Sonja Thiele Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste Post, Logistik und Verkehr Senior Economist 0

2 Quo vadis Papierpost? Rückgang der Briefmengen im Durchschnitt pro Jahr ( , in %) EU-Durchschnitt: -3,9% pro Jahr 1 Quelle: WIK-Consult (2013), TÜV Rheinland

3 Darf s ein bisschen weniger sein? Ausgewählte Mengenprognosen DE WIK (pro Jahr) -1.8% bis -4% Nach 2015 stärkerer Rückgang erwartet UK PwC Briefmenge (pro Jahr): : -4.9% : -3.8% NL WIK (pro Jahr) -3% bis -6.2% Nach 2015 schwächerer Rückgang erwartet PostNL Erwartung 2014: -9 bis -12% La Poste : 30%iger Rückgang der Briefmenge erwartet PostNord Post Danmark 2014: -9% bis - 12% Posten Schweden 2014: -4 bis -5% 2

4 Warum sind manche Länder stärker betroffen als andere? Reaktionen auf Umweltveränderungen sind unterschiedlich Angebots- und Nachfragestruktur sind wesentliche Faktoren Innovationsfähigkeit Flexible und innovative Postdienste können zur Mengenstabilisierung beitragen Rolle des Wettbewerbs? Nachfragetreiber Briefmenge Flexibilität der Dienstleister Nachfragestruktur 3

5 Jeder Briefmarkt ist anders Hohe Unterschiede zwischen West/Nord- und Osteuropa Deutschland bei Sendungsmenge pro Kopf im oberen Mittelfeld Struktur der Sendungsmenge unterscheidet sich stark Segmente reagieren unterschiedlich auf äußere Einflüsse Zukünftige Briefmarktentwicklung! 4

6 Treiber der Briefnachfrage Wirtschaftsleistung Bevölkerungsentwicklung Digitalisierung Briefmenge Preise Sonstige Einflüsse Nachfragetreiber beeinflussen Briefmarktsegmente unterschiedlich stark 5

7 Transaktionssendungen (B2B) Beispiele: Rechnungen, Tagespost zwischen Unternehmen und öff. Hand Hoher Einfluss: Wachstum, Wirtschaftsstruktur, Anzahl Unternehmen etc. Kein Einfluss Rahmenbedingungen von Bedeutung: z.b. für elektronische Rechnung, steuerliche Vorgaben Hohes Substitutionspotenzial in Unternehmen Geringerer Einfluss als bei B2C-Sendungen Stärke des Einflusses: Hoch Kein Einfluss 6

8 Transaktionssendungen (B2C) Beispiele: Rechnungen, Kontoauszüge, Mitteilungen von Unternehmen an Private Rechnungen und Kontoauszüge werden auch in Krisenzeiten verschickt Positiv: Anzahl Haushalte Negativ: Abnehmende Bevölkerungszahlen Abhängig von Bereitschaft von Konsumenten, elektronische Mitteilungen zu empfangen Unternehmen forcieren z.t. Umstellung Beispiel Telefonund Handyrechnungen Versender wollen Kosten sparen Stärke des Einflusses: Hoch Kein Einfluss 7

9 Adressierte Direktwerbung Beispiele: Werbesendung einer Versicherung an Private Im Aufschwung sind Marketingbudgets größer als in Krisenzeiten Positiv: Anzahl Haushalte Negativ: Abnehmende Bevölkerungszahlen Steht im Wettbewerb mit digitalen Werbemedien. Zunehmend Werbung bei sozialen Netzwerken Preise für Infopost und für andere Werbemedien Verfügbarkeit von Adressdatenbanken Datenschutz beschränkt Werbemöglichkeiten Positiver Einfluss von E-commerce Stärke des Einflusses: Hoch Kein Einfluss 8

10 Zeitungen und Zeitschriften Beispiele: Tages- und Wochenzeitungen, Zeitschriften, Magazine (z.b. ADAC, Krankenkassen) Geringer Einfluss Hoher Einfluss (insb. Anzahl Haushalte und Altersstruktur) Tageszeitungen mehr betroffen als Wochen- /Monatspublikationen Hoher Einfluss Im Wettbewerb mit verlagseigener Zustellung Nationale Lese-/Zeitungskultur beeinflusst Nachfrage nach Presseprodukten Hoch Kein Einfluss Stärke des Einflusses: 9

11 Einflussfaktoren der Briefmenge Mehr als elektronische Substitution Briefmarktsegmente Transaktionssendungen (B2B) Transaktionssendungen (B2C) Adressierte Direktwerbung Zeitungen, Zeitschriften Wichtige Einflussfaktoren auf Briefnachfrage Unterschiedliche Ausprägung der Stärke der Einflussfaktoren in EU-Ländern 10

12 Bedingungen für elektronische Substitution Stärkere elektronische Substitution in Skandinavien als Westeuropa. Warum? Internetinfrastruktur vergleichbar ABER: Andere Nutzungsgewohnheiten. Onlinebanking, e-zeitungen, Onlinehandel werden stärker genutzt als in Deutschland Starker Einfluss von e-government-initiativen 11

13 Fazit mit Blick auf Deutschland Rückgang im Briefmarkt bisher weniger stark als in anderen Ländern Erwartung: Weiterhin leichter Briefmengenrückgang in Deutschland in naher Zukunft Transaktionssendungen werden zukünftig am stärksten von Substitution betroffen sein E-government Initiativen haben großen Einfluss (Beispiele Dänemark und Baltische Staaten) In Deutschland verlangsamen Vorbehalte gegenüber D die Substitution Wachstumssegment Fulfilment: kleine und leichte Waren per Brief zustellen 12

14 WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste GmbH Postfach Bad Honnef Deutschland Tel.: Fax:

Monitoring Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2013 / 2014. Ein Projekt des

Monitoring Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2013 / 2014. Ein Projekt des Monitoring Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2013 / 2014 Ein Projekt des 0 Eckdaten zum Monitoring Auftraggeber Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Durchgeführt von WIK-Consult TÜV Rheinland

Mehr

De-Mail: Wer kann profitieren?

De-Mail: Wer kann profitieren? De-Mail: Wer kann profitieren? Petra Junk Vortrag bei der 13. DOXNET Fachkonferenz Baden-Baden, 21. Juni 2011 0 Wer ist WIK-Consult? WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste

Mehr

Was bringt die Post im ersten Quartal Dr. Rudolf Jettmar 10. Juni 2008

Was bringt die Post im ersten Quartal Dr. Rudolf Jettmar 10. Juni 2008 Was bringt die Post im ersten Quartal Dr. Rudolf Jettmar Der Post-Konzern im Überblick Brief Paket & Logistik Filialnetz Konzern Filialnetz 8,3% Paket & Logistik 31,9% Briefe Pakete Postdienstleistungen

Mehr

Erfolgsfaktoren von Hybridpost und De-Mail

Erfolgsfaktoren von Hybridpost und De-Mail Erfolgsfaktoren von Hybridpost und De-Mail Alex Kalevi Dieke Vortrag beim 6. KEPnet Strategieforum Brief des BdKEP Berlin, 8. November 2010 0 Wer ist WIK-Consult? WIK Wissenschaftliches Institut für Infrastruktur

Mehr

RTR Post Monitor. 1. Quartal 2014

RTR Post Monitor. 1. Quartal 2014 RTR Post Monitor 1. Quartal 2014 August 2014 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Mit 1. Juli 2013 ist die Post-Erhebungs-Verordnung (PEV), BGBl II Nr 105/2013, in Kraft getreten. Diese sieht vor,

Mehr

THE DANUBE REGION - EUROPEAN CHALLENGES

THE DANUBE REGION - EUROPEAN CHALLENGES THE DANUBE REGION - EUROPEAN CHALLENGES Österreichische Post AG Division Paket & Logistik / Vorstandsdirektor DI Peter Umundum Wien, 19. November 2012 ÖSTERREICHISCHE POST AG IM ÜBERBLICK BRIEF, WERBEPOST

Mehr

OSTEUROPA IM FOKUS. Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel. Post. Edition

OSTEUROPA IM FOKUS. Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel. Post. Edition OSTEUROPA IM FOKUS Zahlen, Daten und Fakten zu Direktmarketing und Versandhandel Dipl.-Ing. Walter Hitziger Dipl.-Bw. Martin Weseloh Dipl.-Vw. Dr. Jan Thieme Mag. Gabriele Tomasitz-Möseneder Post. Edition

Mehr

Betreibervorauswahl: Bedeutung für den deutschen TK-Markt und Zukunftsperspektiven

Betreibervorauswahl: Bedeutung für den deutschen TK-Markt und Zukunftsperspektiven Betreibervorauswahl: Bedeutung für den deutschen TK-Markt und Zukunftsperspektiven Präsentation der Studie vom WIK beim Workshop Starke Vorteile von Call-by-Call und Preselection?/! Dr. Iris Henseler-Unger

Mehr

Ogilvy be.public. Retail Roadshow-Präsentation

Ogilvy be.public. Retail Roadshow-Präsentation Ogilvy be.public Retail Roadshow-Präsentation Dr. Peter Michaelis Sprecher des Vorstands Österreichische Industrieholding AG 2 Dr. Anton Wais Generaldirektor Österreichische Post AG 3 Die Österreichische

Mehr

Ausbildung schafft Wettbewerbsvorteile

Ausbildung schafft Wettbewerbsvorteile KEP-Ausbildung Ausbildung schafft Wettbewerbsvorteile 3. Postlizenznehmerforum 10. November 2005 Bonn 1 KEP-Ausbildung Ende Exklusivlizenz 2008 Änderung der Anforderungen des Briefmarktes ist zu erwarten

Mehr

Die Experten für internationalen Postversand. Optimieren Sie den Versand Ihrer internationalen Brief- und Warensendungen mit Deutsche Post

Die Experten für internationalen Postversand. Optimieren Sie den Versand Ihrer internationalen Brief- und Warensendungen mit Deutsche Post Die Experten für internationalen Postversand Optimieren Sie den Versand Ihrer internationalen Brief- und Warensendungen mit Deutsche Post 2 Die Experten für internationalen Postversand Die Experten für

Mehr

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009

STRATEGIE 2015. Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 STRATEGIE 2015 Frank Appel, Vorstandsvorsitzender Deutsche Post AG 11. März 2009 EINE HERVORRAGENDE BASIS Frank Appel Bonn 11. März 2009 Pressekonferenz Page 1 MARKTPOSITION Geschäftsbereich Marktposition

Mehr

De-Mail: Digitale Transformation des Briefmarktes

De-Mail: Digitale Transformation des Briefmarktes De-Mail: Digitale Transformation des Briefmarktes 1 Agenda Digitale Transformation: Aus der Anonymität zur Identität Daten, Fakten und Tarifneuerung Hintergrundinformationen De-Mail Page2 Digitalisierungsgrad

Mehr

DE-Mail und Standards So wichtig wie DIN A4

DE-Mail und Standards So wichtig wie DIN A4 DE-Mail und Standards So wichtig wie DIN A4 Sichere Elektronische Kommunikation NIFIS, Darmstadt, 21.09.2010 Kurt.kammerer@regify.com 2010 regify AG 1 Agenda 1. Kurzvorstellung regify AG 2. Erfolg der

Mehr

Grenzüberschreitende Pakete im europäischen Binnenmarkt

Grenzüberschreitende Pakete im europäischen Binnenmarkt Grenzüberschreitende Pakete im europäischen Binnenmarkt Ein Bericht aus dem Monitoring der Brief- und KEP-Märkte in Deutschland 2 ONLINEHANDEL IN DEUTSCHLAND UND DER EUROPÄISCHEN UNION Der Onlinehandel

Mehr

DIE DOMAINS ALS EIN PAKET MIT 6 AUFEINANDER VERWEISENDEN PORTO WEBDOMAINS!

DIE DOMAINS ALS EIN PAKET MIT 6 AUFEINANDER VERWEISENDEN PORTO WEBDOMAINS! WWW.PORTO-INFO.DE DIE DOMAINS ALS EIN PAKET MIT 6 AUFEINANDER VERWEISENDEN PORTO WEBDOMAINS! 1. PORTO-INFO.DE 2. PORTOINFO.DE 3. DIEPORTOSEITE.DE 4. PORTO-SEITE.DE 5. PORTOSEITE.DE 6. BRIEFPORTO.ORG WETTBEWERB

Mehr

Anhang 1 Vollständige Ergebnisse der Repräsentativbefragung

Anhang 1 Vollständige Ergebnisse der Repräsentativbefragung WIK-Consult Anhang Studie im Auftrag der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Nachfrage nach Postdienstleistungen von Geschäftskunden Anhang 1 Vollständige Ergebnisse

Mehr

New Online-Retailing mit Multi-Channel-Strategie

New Online-Retailing mit Multi-Channel-Strategie www..de New Online-Retailing mit Multi-Channel-Strategie 07. Mai 2009 Klara Babel Veranstalter: ComIn Forum Karolinger Str. 92-96, 45141 Essen Einleitung Multi-Channel-Strategien Besonderheiten des New-Online-Retailing

Mehr

Internationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s.

Internationale Arbeitsteilung (zur Arbeitsteilung zwischen Industrie- und Entwicklungsländern s. WIRT K AUSSENWIRTSCHAFT WIRT K 1-9 K 1 K 5 K 8 AUSSENWIRTSCHAFT ALLGEMEIN a. Bibliographien da. Festschriften db. Aufsatzsammlungen dd. Serien e. Vorträge kes kb. Einführungen kd. Handbücher l. Lexika

Mehr

Sicher elektronisch und physisch kommunizieren mit der E-Post Business Box

Sicher elektronisch und physisch kommunizieren mit der E-Post Business Box Sicher elektronisch und physisch kommunizieren mit der E-Post Business Box E-POST Vorteile für Geschäftskunden Zeit sparen Prozesse abkürzen Sicher kommunizieren Die Vorteile für Geschäftskunden Kosten

Mehr

OCG E-BUSINESS-CLASS. Keynote Online-Shopping Boom weiter ungebrochen wachsende Herausforderungen an die Logistikpartner. Viktor Lutz Wien, 12.06.

OCG E-BUSINESS-CLASS. Keynote Online-Shopping Boom weiter ungebrochen wachsende Herausforderungen an die Logistikpartner. Viktor Lutz Wien, 12.06. OCG E-BUSINESS-CLASS Keynote Online-Shopping Boom weiter ungebrochen wachsende Herausforderungen an die Logistikpartner Viktor Lutz Wien, 12.06.2013 AGENDA 1. Wie funktioniert die Post? 2. Marktumfeld

Mehr

KEPnet 5./6. Mai 2006

KEPnet 5./6. Mai 2006 KEPnet 5./6. Mai 2006 Strategien im Postmarkt Entwicklungen Thorsten Klaaßen Geschäftsführer LLS Magdeburg & BdKEP Vorstand Briefdienste Ablauf Entwicklungen Aktuelle politische Situation Strategie der

Mehr

Das Francotyp-PostaliaPartner-Programm für nachhaltigen Erfolg fp-francotyp.com

Das Francotyp-PostaliaPartner-Programm für nachhaltigen Erfolg fp-francotyp.com 1 Das Francotyp-PostaliaPartner-Programm für nachhaltigen Erfolg FP Vertrieb und Service GmbH Frankier- und Kuvertiersysteme sowie Dienstleistungen für die professionelle Postbearbeitung seit 90 Jahren.

Mehr

Heutige und künftige Struktur der Internetindustrie in Deutschland und Europa

Heutige und künftige Struktur der Internetindustrie in Deutschland und Europa Heutige und künftige Struktur der Internetindustrie in Deutschland und Europa Vortrag von Dr. Karl-Heinz Neumann auf der BMBF Konferenz Zukünftiges Internet Berlin, 5.7. 6.7.2011 0 Inhalt 1. Die Internetindustrie

Mehr

Ihr professioneller Partner für zuverlässige Kommunikationsdienste seit 2003

Ihr professioneller Partner für zuverlässige Kommunikationsdienste seit 2003 Ihr professioneller Partner für zuverlässige Kommunikationsdienste seit 2003 Unser Portfolio für Geschäftskunden und Wiederverkäufer // Portfolio 2011 Kommunikation per SMS Senden und empfangen Sie Kurznachrichten

Mehr

Dokumentation zeitgesteuerter E-Mail-Versand mit Attachments. zum Projekt. Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde

Dokumentation zeitgesteuerter E-Mail-Versand mit Attachments. zum Projekt. Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit Attachments zum Projekt Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde 1 EINRICHTUNG 3 1.1 OBJEKTAUFRUFPLANER 3 1.2 MARKETING & VERTRIEB EINRICHTUNG 5 2 ZEITGESTEUERTER E-MAIL-VERSAND 6

Mehr

Dokumenten- Outsourcing

Dokumenten- Outsourcing Unsere Leistungen Dokumenten- Outsourcing BC DirectGroup - Direct Mailings - Lettershop - Dokumenten-Outsourcing Wir haben die Lösungen für Ihren Dokumenten- Output Das Unternehmen Die BC DirectGroup ist

Mehr

MIT NEUEN SERVICES DER POST MEHR ERFOLG FÜR IHREN WEBSHOP

MIT NEUEN SERVICES DER POST MEHR ERFOLG FÜR IHREN WEBSHOP Generating success Tourismus Salzburg DIE POST ALS FULFILLMENT- PARTNER PHYSISCHE UND ELEKTRONISCHE MAIL- SOLUTIONS UND FULL- SERVICE- LOGISTIK MARTIN FERGER X-plus-Management MIT NEUEN SERVICES DER POST

Mehr

Zentrale Abteilung Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement in der Praxis bei der Deutschen Post

Zentrale Abteilung Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement in der Praxis bei der Deutschen Post Zentrale Abteilung Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement in der Praxis bei der Deutschen Post Thomas Dierker, Abteilungsleiter Qualitätsmanagement Agenda Deutsche Post Daten und Fakten Grundsätze Qualitätsmanagement

Mehr

Mindestlohn Tarifvertrag Briefdienstleistungen

Mindestlohn Tarifvertrag Briefdienstleistungen Mindestlohn Tarifvertrag Briefdienstleistungen Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik KEPnet 3. Strategieforum Brief Montag, 26.11.2007 Stadthalle Bonn Bad Godesberg 1 Stephan Teuscher Agenda

Mehr

Schneller als der Markt: Hermes Gruppe wächst im Geschäftsjahr 2015 erneut zweistellig

Schneller als der Markt: Hermes Gruppe wächst im Geschäftsjahr 2015 erneut zweistellig Pressemitteilung Schneller als der Markt: Hermes Gruppe wächst im Geschäftsjahr 2015 erneut zweistellig Hamburg, 20. April 2016 Die Hermes Gruppe hat ihren seit Jahren erfolgreichen Wachstumskurs auch

Mehr

Wichtige Hinweise: Starke Mailings. So texten Sie wirksame Werbebriefe. von Dr. Doris Doppler. www.textshop.biz www.ddoppler.com

Wichtige Hinweise: Starke Mailings. So texten Sie wirksame Werbebriefe. von Dr. Doris Doppler. www.textshop.biz www.ddoppler.com Seite 1 Wichtige Hinweise: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auch auszugsweise ist nur mit Zustimmung der Verfasserin erlaubt. Die Inhalte dieses

Mehr

SMTP-Verfahren POP-Verfahren IMAP-Verfahren

SMTP-Verfahren POP-Verfahren IMAP-Verfahren IT Zertifikat Mailserver 01 Server Mailserver Protokolle Teil des Client-Server-Modells bietet Dienste für lokale Programme/ Computer (Clients) an -> Back-End-Computer Ausbau zu Gruppe von Servern/ Diensten

Mehr

E post und demail. Was ist das? Frank Steinwender SAP Fachtagung Elektronische Post 1. TBS-NRW 2012 www.tbs-nrw.de

E post und demail. Was ist das? Frank Steinwender SAP Fachtagung Elektronische Post 1. TBS-NRW 2012 www.tbs-nrw.de E post und demail Was ist das? 1 E Postbrief Der E-Postbrief der Deutschen Post ist ein Hybridpostdienst mit angeschlossener Website für den Austausch elektronischer Nachrichten über das Internet. Ziel

Mehr

Pressemappe feibra GmbH

Pressemappe feibra GmbH Pressemappe feibra GmbH 0 Inhaltsverzeichnis Unternehmensprofil... 2 Unternehmensgeschichte... 3 Kennzahlen... 5 Pressekontakt Mag. Michael Seidl, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit seidl@feibra.at, Tel.

Mehr

Pressekonferenz am 13. Mai 2016 Vorstellung des Jahresberichts 2015

Pressekonferenz am 13. Mai 2016 Vorstellung des Jahresberichts 2015 Pressekonferenz am 13. Mai 2016 Vorstellung des Jahresberichts 2015 VORSTELLUNG DES JAHRESBERICHTS 2015 3 Energie Entwicklung der Haushaltskundenpreise Strom je Vertragskategorie für den Abnahmefall 3.500

Mehr

Regelungen zur Inhausverkabelung für NGA im internationalen Vergleich

Regelungen zur Inhausverkabelung für NGA im internationalen Vergleich Regelungen zur Inhausverkabelung für NGA im internationalen Vergleich Präsentation für das NGA-Forum der Bundesnetzagentur Dr. Karl-Heinz Neumann Bonn, 5. Mai 2010 0 Gliederung 1. Hausverkabelung Gesetzliche/regulatorische

Mehr

Erfolg & Wachstum mit Multi Channel Marketing

Erfolg & Wachstum mit Multi Channel Marketing Erfolg & Wachstum mit Multi Channel Marketing Katrin Stricker, MBA Senior Account Manager Austria 2008 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without

Mehr

Die Merkmale der Anbieter

Die Merkmale der Anbieter RÉPUBLIQUE FRANÇAISE Juli 2013 Die Hauptzahlen der elektronischen und postalischen Kommunikation in Frankreich Jahr 2012 Die Merkmale der Anbieter Außer bei anderslautenden Angaben beziehen sich die Zahlen

Mehr

Der E-Postbrief im E-Government. Dr. Göttrik Wewer Deutsche Post AG, Vice President E-Government

Der E-Postbrief im E-Government. Dr. Göttrik Wewer Deutsche Post AG, Vice President E-Government Der E-Postbrief im E-Government Dr. Göttrik Wewer Deutsche Post AG, Vice President E-Government Deutsche Post - Die Post für Deutschland. Auch im Internet. Deutsche Post ist Deutschlands Brief-Universaldienstleister

Mehr

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen

@@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen @@Wo ist Ihre Werbung gelandet?@@ ergebnisse für versicherungen Uniqa Generali Wüstenrot Wiener Städtische Allianz Merkur Grazer Wechselseitige Raiffeisen Versicherung Donau Versicherung Zürich Versicherung

Mehr

Gesundheitspauschale, Bürgerversicherung & Co.: Worüber reden die Parteien beim Thema Gesundheitsreform? Reinhard Busse, Prof. Dr. med.

Gesundheitspauschale, Bürgerversicherung & Co.: Worüber reden die Parteien beim Thema Gesundheitsreform? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. Gesundheitspauschale, Bürgerversicherung & Co.: Worüber reden die Parteien beim Thema Gesundheitsreform? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität

Mehr

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen

Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Copytest November 2012 Untersuchung zu Leserschaft, Lesegewohnheiten, Meinungen und Interessen Ein innovatives Magazin in Zeitungsoptik Lesequalitäten GESUND Nutzungshäufigkeit In den letzten sechs Monaten

Mehr

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte

Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Wirtschaftliches Umfeld und Finanzmärkte Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria 25.10.2011 ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Auf dem Weg in eine düstere Zukunft? ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR

Mehr

Marketing im Umbruch. Kosten

Marketing im Umbruch. Kosten Marketing im Umbruch Seit rund zehn Jahren oder um den Beginn des kommerziellen Internet auch an einem Datum festzumachen seit im Oktober 1994 auf dem Online-Magazin Hotwired.com der erste Banner geschaltet

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2014 ERHEBUNG 2013 ERHEBUNGSMETHODE Befragung der Medienbesitzer mittels Fragebogen Erhebungsgrösse: Kunden Netto nach Abzug von Rabatten Ohne Berücksichtigung von Provisionen (BK,

Mehr

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014

WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014 WERBEAUFWAND SCHWEIZ 2015 ERHEBUNG 2014 ERHEBUNGSMETHODE Befragung der Medienbesitzer mittels Fragebogen Erhebungsgrösse: Kunden Netto nach Abzug von Rabatten Ohne Berücksichtigung von Provisionen (BK,

Mehr

Tools & Services für das Publishing 2.0

Tools & Services für das Publishing 2.0 Tools & Services für das Publishing 2.0 Lutz Glandt Mitglied des Bereichsvorstands BRIEF Deutschland im Konzern Deutsche Post DHL Geschäftsbereich Presse Services Deutsche Post: Dienstleister für die Medienbranche

Mehr

Der Dialog-TÜV Die Kommunikationsqualität deutscher NGOs im Test. Stefanie Lysk Projektleiterin ProDialog Berlin, 03.04.2014

Der Dialog-TÜV Die Kommunikationsqualität deutscher NGOs im Test. Stefanie Lysk Projektleiterin ProDialog Berlin, 03.04.2014 Der Dialog-TÜV Die Kommunikationsqualität deutscher NGOs im Test Stefanie Lysk Projektleiterin ProDialog Berlin, 03.04.2014 Agenda 1. Übersicht Spendenmarkt 2. Der Dialog TÜV 2014 3. Tipps für NGOs 4.

Mehr

De-Mail Sichere und verbindliche elektronische Kommunikation

De-Mail Sichere und verbindliche elektronische Kommunikation G De-Mail De-Mail Sichere und verbindliche elektronische Kommunikation Axel Janhoff, Mentana-Claimsoft GmbH Über Mentana-Claimsoft Softwarehaus spezialisiert auf: Qualifizierte elektronische Signaturen

Mehr

Mein Zeitsparschwein. Die E-POSTBUSINESS BOX erledigt Ihre Geschäftspost schneller und günstiger.

Mein Zeitsparschwein. Die E-POSTBUSINESS BOX erledigt Ihre Geschäftspost schneller und günstiger. Mein Zeitsparschwein Die E-POSTBUSINESS BOX erledigt Ihre Geschäftspost schneller und günstiger. Sparen Sie sich das Ausdrucken, Kuvertieren und Frankieren leicht installiert, wird die E-POSTBUSINESS BOX

Mehr

Der Schweizer Online- und Distanzhandel 2010. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2010

Der Schweizer Online- und Distanzhandel 2010. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2010 1 Der Schweizer Online- und Distanzhandel 2010 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2010 Der Inhalt 2 1. Gesamtmarkt Detailhandel 2. Der Markt Online- und Versandhandel 3. Fokusbefragung VSV-Mitglieder

Mehr

Die Zukun6 wird gedruckt. Ergänzungscharts Kataloge

Die Zukun6 wird gedruckt. Ergänzungscharts Kataloge Die Zukun6 wird gedruckt. Ergänzungscharts Kataloge Die deutschen Druckereien gehören zu den vielfäl=gsten und modernsten Industrien weltweit. Druck wurde quasi in Deutschland erfunden. Und Print ist fest

Mehr

Professional Online Marketing Solutions. E-Mail-Marketing B2C & B2B International

Professional Online Marketing Solutions. E-Mail-Marketing B2C & B2B International Professional Online Marketing Solutions E-Mail-Marketing B2C & B2B International 1 Reichweitenstarke Neukundengewinnung Willkommen an Bord! Lehnen Sie sich entspannt zurück für eine Punktlandung im E-Mail-Marketing:

Mehr

Country factsheet - Januar 2014 Vereinigtes Königreich

Country factsheet - Januar 2014 Vereinigtes Königreich Country factsheet - Januar 2014 Vereinigtes Königreich Die durch den Online-Handel generierten Einnahmen betragen 109 Milliarden Euro Es mangelt nicht an Superlativen, um den Online-Handel im Vereinigten

Mehr

KATEGORIEN-BESCHRIEBE 2016

KATEGORIEN-BESCHRIEBE 2016 KATEGORIEN-BESCHRIEBE 2016 A MEDIEN KATEGORIEN 01. Mailing B2C (2D) über 100'000 Ex. Werbeträger) an Privatpersonen. Verteilt durch die Post oder individuell. Versandte bzw. verteilte Auflage von mindestens

Mehr

Tätigkeitsbericht 2012/2013. Bericht gemäß 47 Absatz 1 Postgesetz

Tätigkeitsbericht 2012/2013. Bericht gemäß 47 Absatz 1 Postgesetz Tätigkeitsbericht 2012/2013 Bericht gemäß 47 Absatz 1 Postgesetz 2 BUNDESNETZAGENTUR Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Tulpenfeld 4 53113 Bonn Tel.: +49 228

Mehr

Der norwegische Bankensektor

Der norwegische Bankensektor Kai Reimers Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschaftsinformatik RWTH Aachen Internationaler Vergleich von B2B E-Commerce in ausgewählten Branchen Der norwegische Bankensektor Stefan Huppertz Aachen im Juli

Mehr

Paketkonzept 2012. Jürgen Gerdes Hamburg 15. September 2011

Paketkonzept 2012. Jürgen Gerdes Hamburg 15. September 2011 Paketkonzept 2012 Jürgen Gerdes Hamburg 15. September 2011 Paket ist das 2. wichtige Standbein im Unternehmensbereich BRIEF der Deutschen Post DHL Überblick Geschäftsfelder BRIEF Deutschland Digital Physisch

Mehr

ÖSTERREICHISCHE POST AG

ÖSTERREICHISCHE POST AG ÖSTERREICHISCHE POST AG E-Mobilität der Österreichischen Post AG BW&F/ Produktion & Logistik / Mag. Alexander Casapiccola Wien, 4. Dezember 2013 Agenda 1. Österreichische Post AG Keyfacts 2. Umwelt Schwerpunkte

Mehr

Transaktionskosten senken mit dem Wirtschaftsportalverbund

Transaktionskosten senken mit dem Wirtschaftsportalverbund Transaktionskosten senken mit dem Wirtschaftsportalverbund Rainer Hörbe Leiter Arbeitskreis WPV 8. März 2013 1 1 Identifikation + Berechtigung + Sicherheitsmaßnahmen Problemstellung: Vertrauen im Internet?

Mehr

Rechtssichere Kommunikation im Internet mit De-Mail

Rechtssichere Kommunikation im Internet mit De-Mail Rechtssichere Kommunikation im Internet mit De-Mail Präsentation zum 3. Tag der IT-Sicherheit Leslie Romeo Head of De-Mail & Mailsecurity Team De-Mail 2011 United Internet AG - 1&1 - GMX - WEB.DE 1 Wir

Mehr

NEXT GENERATION E-BANKING. a a. Günstig: ab 1% Schnelle Bezahlung Keine Rücklastschriften Hohe Kundenakzeptanz. a a. www.sofortueberweisung.

NEXT GENERATION E-BANKING. a a. Günstig: ab 1% Schnelle Bezahlung Keine Rücklastschriften Hohe Kundenakzeptanz. a a. www.sofortueberweisung. NEXT GENERATION E-BANKING a a a a Günstig: ab 1% Schnelle Bezahlung Keine Rücklastschriften Hohe Kundenakzeptanz www.sofortueberweisung.de Next Generation E-Banking Innovative Online-Bezahlverfahren Über

Mehr

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor

Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner. Österreich im EU-Vergleich. Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Dr. Konrad Pesendorfer Fachstatistischer Generaldirektor Wien 13. Dezember 2012 Neueste Daten zum Stand der Onliner und Offliner Österreich im EU-Vergleich www.statistik.at Wir bewegen Informationen Zentrale

Mehr

Anleitung. Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014)

Anleitung. Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014) Anleitung Serienbrief - Outlook 2010 (Stand: Mai 2014) Lisa Spielberger - Jakobsplatz 6-96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 15 36, Fax (09 51) 5 02 15 39, Mobil (01 79) 3 22 09 33, E-Mail: eckert@erzbistum-bamberg.de

Mehr

Produktinformationen 2011

Produktinformationen 2011 Produktinformationen 2011 Bonn, Februar 2011 Produktinformation Selektionsleistung für: Produktbeschreibung Unadressierte Werbesendungen mit gleichem Inhalt. Zustellung in definiertem Zielgebiet in Briefkästen.

Mehr

Der neue Wettbewerb im Briefmarkt Motivation und Erfolgskriterien

Der neue Wettbewerb im Briefmarkt Motivation und Erfolgskriterien Der neue Wettbewerb im Briefmarkt Motivation und Erfolgskriterien 4. Lizenznehmerforum der Bundesnetzagentur 22. November 2006 22. November 2006 1. Ausgangssituation und nutzbare Erfahrungen 2. Erkenntnisse

Mehr

GfK Switzerland / VSV Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 15. März 2012. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011

GfK Switzerland / VSV Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 15. März 2012. Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 1 Der Schweizer Online- und Versandhandel 2011 Der Inhalt 2 1. Gesamtmarkt Detailhandel 2. Der Markt Online- und Versandhandel 3. Fokusbefragung VSV-Mitglieder - Gesamtbetrachtung - Fokus B2C 4. Ausblick

Mehr

Logistik. My Post Business Anleitung

Logistik. My Post Business Anleitung Logistik My Post Business Anleitung August 2012 Willkommen bei My Post Business Was ist My Post Business? Mit einem einzigen Login haben Sie Zugriff auf die Geschäftskundenplattform www.post.ch/mypostbusiness

Mehr

Anforderungen an kommunale IT-Dienstleister

Anforderungen an kommunale IT-Dienstleister Sonnig mit kleinen Wolken Anforderungen an kommunale IT-Dienstleister Alexander Schroth Seite 1 Kommunale IT-Dienstleister 2011 Deutschlandweit rund 55 Einrichtungen unter kommunaler Hoheit Stehen in der

Mehr

Strompreise in Österreich und im EU-Vergleich. Strompreisvergleich

Strompreise in Österreich und im EU-Vergleich. Strompreisvergleich Strompreisvergleich Haushaltsstrompreise liegen mit 19,8 Cent/kWh im Mittelfeld vergleichbarer Länder auf Rang 9 der EU-27 Und das, obwohl Österreich bei der Steuerbelastung auf Strom mit 5,4 Cent/kWh

Mehr

Gültig ab 1. Jänner 2015. www.vorarlbergmail.com

Gültig ab 1. Jänner 2015. www.vorarlbergmail.com Gültig ab 1. Jänner 2015 www.vorarlbergmail.com vorarlberg mail Was ist das? Zuverlässige Zustellung von adressierten Printprodukten Nahezu flächendeckender Zulieferbereich innerhalb ganz Vorarlberg Tagversand

Mehr

Neukundengewinnung muss sich rechnen. Effektivität und Effizienz in der Neukundenakquise

Neukundengewinnung muss sich rechnen. Effektivität und Effizienz in der Neukundenakquise Neukundengewinnung muss sich rechnen Effektivität und Effizienz in der Neukundenakquise Das erwartet Sie Status Quo Neukundengewinnung warum? Neukundengewinnungsstrategie Gegenwart und Zukunft Eine Frage

Mehr

Die Verbraucher am Markt: Standortbestimmung

Die Verbraucher am Markt: Standortbestimmung Die Verbraucher am Markt: Standortbestimmung Vortrag im Rahmen der Konferenz Verbraucherinteressen stärken Marktwächter einführen der SPD-Bundestagsfraktion Berlin, 05.11.2012 Dr. Christian Thorun ConPolicy

Mehr

POST OFFICE TRANSFORMATION. Robert Paul EDER EMC CLOUD MEETS BIG DATA 10. November 2011

POST OFFICE TRANSFORMATION. Robert Paul EDER EMC CLOUD MEETS BIG DATA 10. November 2011 POST OFFICE TRANSFORMATION Robert Paul EDER EMC CLOUD MEETS BIG DATA 10. November 2011 TRENDS UND KUNDENBEDÜRFNISSE CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Internationalisierung der Handelsströme Volle Marktliberalisierung

Mehr

E-Commerce letzte Meile & Empfängerverfügung! Chancen für KEP Dienstleister! 13.06.2013 BdKEP MV, Warnemünde!

E-Commerce letzte Meile & Empfängerverfügung! Chancen für KEP Dienstleister! 13.06.2013 BdKEP MV, Warnemünde! E-Commerce letzte Meile & Empfängerverfügung! Chancen für KEP Dienstleister! 13.06.2013 BdKEP MV, Warnemünde! 1! Mitglied im Bundesverband Kurier, Express und Postdienste e.v.! 1! 2! 3! Herausforderungen

Mehr

KEPnet 3. Strategieforum Brief - Mindestlohn für Briefdienstleister -

KEPnet 3. Strategieforum Brief - Mindestlohn für Briefdienstleister - KEPnet 3. Strategieforum Brief - Mindestlohn für Briefdienstleister - Wolfhard Bender Vorstandsvorsitzender AGV Postdienste e.v. Bonn, 26. November 2007 Mindestlohn für Briefdienstleister Themen Wer sind

Mehr

FLEXIBLE LIEFEROPTIONEN ERHÖHEN KUNDENBINDUNG. Versand im E-Commerce Ergebnisse einer Kundenbefragung

FLEXIBLE LIEFEROPTIONEN ERHÖHEN KUNDENBINDUNG. Versand im E-Commerce Ergebnisse einer Kundenbefragung FLEXIBLE LIEFEROPTIONEN ERHÖHEN KUNDENBINDUNG Versand im E-Commerce Ergebnisse einer Kundenbefragung 1 INHALT 2 Vorwort 3 Auf die Versandqualität kommt es an 5 Kundenfreundlicher Versand bedeutet, die

Mehr

Die Interessenvertretung im Post- und Transportsektor Struktur und Politik

Die Interessenvertretung im Post- und Transportsektor Struktur und Politik Die Interessenvertretung im Post- und Transportsektor Struktur und Politik ver.di Landesbezirk Baden-Württemberg, Fachbereich Postdienste, Speditionen und Logistik Branchenkonferenz am 18.01.2003 in Stuttgart

Mehr

Cisco Partner Demand Center. Mehr Verkaufschancen für Sie

Cisco Partner Demand Center. Mehr Verkaufschancen für Sie Cisco Partner Demand Center Mehr Verkaufschancen für Sie Alles für ein effektives Co-Marketing unter einem Dach Das Cisco Partner Demand Center ist ein professioneller Service zur Unterstützung Ihres Marketings

Mehr

Schweizer E-Commerce stemmt sich gegen Frankenstärke Die führenden Anbieter reagieren mit neuen Formen der Zusammenarbeit

Schweizer E-Commerce stemmt sich gegen Frankenstärke Die führenden Anbieter reagieren mit neuen Formen der Zusammenarbeit Zürich, 8. Juni 2015 Medienmitteilung zum E-Commerce-Report Schweiz 2015 Sperrfrist Mittwoch, 10. Juni 2015, 11.00 Uhr Schweizer E-Commerce stemmt sich gegen Frankenstärke Die führenden Anbieter reagieren

Mehr

IT als wichtiger Gestaltungspartner neuer Verwaltungsprozesse. Kaufbeuren, 9. März 2015. Die öffentlichen Verwaltungen befinden sich

IT als wichtiger Gestaltungspartner neuer Verwaltungsprozesse. Kaufbeuren, 9. März 2015. Die öffentlichen Verwaltungen befinden sich PRESSE-INFORMATION IT- 09-03- 15 DIGITALISIERUNG UND VERWALTUNGSMODERNISIERUNG VERBESSERN EFFIZIENZ UND KOSTENSTRUKTUR IM PUBLIC SECTOR IT als wichtiger Gestaltungspartner neuer Verwaltungsprozesse E-Government

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Altenbuch. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 03.11.

Breitbandportal Bayern. Gemeinde Altenbuch. Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf. Erstellt am: 03.11. Breitbandportal Bayern Gemeinde Altenbuch Übersicht über die derzeitige Breitband-Nutzung und gemeldeten Bedarf Erstellt am: 03.11.2010 http://www.breitband.bayern.de 03.11.2010 (Seite 1) Zuständig als

Mehr

FRANCOTYP POSTALIA. Briefkommunikation 2.0

FRANCOTYP POSTALIA. Briefkommunikation 2.0 FRANCOTYP POSTALIA WHITE PAPER Briefkommunikation 2.0 Brücke zwischen analoger und digitaler Welt Wer einen Brief verschicken möchte, steckt ihn in ein Kuvert, macht ihn frei und wirft ihn in den Postkasten?

Mehr

QUALITÄT FÜR IHR ZUHAUSE. URBANARA Home AG Nachtrag Equity Story August 2014

QUALITÄT FÜR IHR ZUHAUSE. URBANARA Home AG Nachtrag Equity Story August 2014 QUALITÄT FÜR IHR ZUHAUSE URBANARA Home AG Nachtrag Equity Story August 20 Die Entscheidung keine weitere Media mehr einzusetzen hat starke Auswirkungen auf die Umsatzziele von URBANARA Die URBANARA Gruppe

Mehr

Postmarkterhebung 2012

Postmarkterhebung 2012 WIK Endbericht Studie für die Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Postmarkterhebung 2012 Nicht lizenzpflichtige Postdienstleistungen und postnahe Beförderungsleistungen

Mehr

Herausforderungen des Post-Universaldienstes Vorbereitung einer Stellungnahme gemäß 47 Abs. 1 Satz 2 Postgesetz. Impulspapier

Herausforderungen des Post-Universaldienstes Vorbereitung einer Stellungnahme gemäß 47 Abs. 1 Satz 2 Postgesetz. Impulspapier Herausforderungen des Post-Universaldienstes Vorbereitung einer Stellungnahme gemäß 47 Abs. 1 Satz 2 Postgesetz Impulspapier Die Postmärkte befinden sich derzeit in einer Phase des Umbruchs und unterliegen

Mehr

A Überblick... 14. B Rechtliche Rahmenbedingungen... 17. C Wirtschaftliche Rahmenbedingungen... 20. D Marktentwicklung... 22

A Überblick... 14. B Rechtliche Rahmenbedingungen... 17. C Wirtschaftliche Rahmenbedingungen... 20. D Marktentwicklung... 22 Deutscher Bundestag Drucksache 18/210 18. Wahlperiode 13.12.2013 Unterrichtung durch die Bundesregierung Tätigkeitsbericht 2012/2013 der Bundesnetzagentur Post mit Sondergutachten der Monopolkommission

Mehr

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen

Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Studienresultate Mediennutzung und Werbeverweigerung bei unadressierten Werbesendungen Im Auftrag der Post hat das Marktforschungsinstitut GfK Switzerland AG eine Studie zur Mediennutzung und Werbeverweigerung

Mehr

Online-Marketing-Recht. 3 Abmahnungen aus Deutschland 3 Harassen Bier aus der Schweiz

Online-Marketing-Recht. 3 Abmahnungen aus Deutschland 3 Harassen Bier aus der Schweiz Online-Marketing-Recht 3 Abmahnungen aus Deutschland und 3 Harassen Bier aus der Schweiz Lukas Bühlmann, LL.M., Zürich Bühlmann Rechtsanwälte AG www.br-legal.ch Dr. Martin Schirmbacher, Berlin HÄRTING

Mehr

4.11b.1 Umsatzsteuerbefreiung für Post-Universaldienstleistungen

4.11b.1 Umsatzsteuerbefreiung für Post-Universaldienstleistungen Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt

Mehr

Gut. Günstig. Postcon.

Gut. Günstig. Postcon. Gut. Günstig. Postcon. 1 1 Mrd. Briefe im Jahr 2014 Ihre Unternehmenskommunikation wird mit Postcon effizienter. So stellen wir neben Geschäftsbriefen auch Kataloge, Magazine, Warensendungen und Werbepost

Mehr

CodX Newsletter Februar 08

CodX Newsletter Februar 08 CodX Newsletter Februar 08 Sehr geehrter CodX PostOffice - Kunde Dieser Newsletter enthält Informationen über die neuste Version von CodX PostOffice. Sie erhalten diesen Newsletter weil Sie Kunde von CodX

Mehr