Vermessung von Rundholz
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- Ferdinand Feld
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1 Anweisung für die Vermessung für alle Holzverkäufe der Landesforsten Rheinland-Pfalz (Rundholz Vermessungsanweisung RV-A) Stand
2 Dokumentenhistorie Dokumentenhistorie Dokumentenname: Rundholzmessungsanweisung Verantwortlicher Redakteur: Florian Horster Version Datum Änderung durch Florian Horster Florian Horster Florian Horster Änderungen Kapitel 3.4 Schätzung von Brennholz für Endverbraucher Kapitel Gewichtsmessung Kapitel Trockengehaltsermittlung mittels Heißlufttrockenofen Kapitel 2/ 3.1/ / / 5.1/ 5.2 / Florian Horster Kapitel 4.1 KWF- Lastenheft Florian Horster Klaus Dunkel Kapitel Kranwaage, WinforstPro Formulierungen, Stangensortierung entfernt Kapitel 3.1 Harvestervermessung Kapitel 4.1 Dimensionsvermessung Kapitel Tabelle 44 und 45 Kapitel 5 ungültige Regelungen gestrichen verschiedene kleinere Änderungen in allen Kapiteln Seite 2 von 70
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Dokumentenhistorie... 2 Abbildungsverzeichnis... 4 Tabellenverzeichnis Grundlagen Messgrößen und Messgeräte Grundprinzipien der Vermessung Manuelle Vermessung im Wald Einzelstammweise Vollvermessung Stichprobenverfahren Mittendurchmesser-Stichprobe Stirnflächenverfahren Raummaßverfahren Sektions-Raummaßverfahren für maschinengesetztes Kurzholz Schätzung von Brennholz für Endver-braucher Brennholzbereitstellung als IL/ S Brennholz aus Flächenlosen Hinweise zu Stichprobenverfahren und Sektionsraummaß beim Brennholzverkauf frei Weg (Polterholz) Einsatz der Kranwaage als Schätzhilfe Maschinelle Vermessung im Wald Harvester-Vermessung Vermessung im Werk Dimensionsvermessung Gewichtsvermessung Gewichtsvermessung atro Gewichtsvermessung lutro Bestehende Regelungen und Vorschriften zur Rundholzvermessung...61 Impressum...62 Anlagen... 1 Seite 3 von 70
4 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Markierungslinien beim Stirnflächenverfahren...27 Abb. 2 Erfassung der Stirnflächen-Stichprobe...28 Abb. 3 Polterbezeichnungen beim Sektions-Raummaßverfahren...34 Abb. 4 Methodik der Sektionshöhenmessung...36 Seite 4 von 70
5 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tab. 1 Vermessungsverfahren Vertrag... 6 Tab. 2 Vermessungsverfahren Holzerfassung HAB Los... 7 Tab. 3 Messgrößen und Untergliederung der Messgrößen... 7 Tab. 4 Messgeräte... 8 Tab. 5 Längenbegriffe und ihre Erklärung... 8 Tab. 6 Messvorgänge in Abhängigkeit von der Messstelle... 9 Tab. 7 Tab. 8 Einzelstammweise Vollvermessung: Anwendungsbereich...10 Richtwerte für den Rindenabzug bei verschiedenen Holzsorten...11 Tab. 9 Arbeitsverfahren bei nummerierten Sortimenten...12 Tab. 10 Arbeitsverfahren bei nicht nummerierten Sortimenten...12 Tab. 11 Arbeitsmittel für die Einzelstammvermessung...12 Tab. 12 Vorgehensweisen bei verschiedenen Vorgängen der Datenerfassung...14 Tab. 13 Stärken der Einzelstammvermessung...15 Tab. 14 Schwächen der Einzelstammvermessung...16 Tab. 15 Mittendurchmesser-Stichprobe: Anwendungsbereich...17 Tab. 16 Arbeitsverfahren bei der Mittendurchmesser-Stichprobe...19 Tab. 17 Arbeitsmittel für die Mittendurchmesser-Stichprobe...19 Tab. 18 Mindeststichprobenumfang für die Repräsentativaufnahme von Standardlängen und Industrieholz lang...20 Tab. 19 Varianten für die Erfassung der Mittendurchmesser-Stichproben...20 Tab. 20 Stärken der Mittendurchmesser-Stichprobe...22 Tab. 21 Schwächen der Mittendurchmesser-Stichprobe...23 Tab. 22 Stirnflächenverfahren: Anwendungsbereich...24 Tab. 23 Arbeitsverfahren beim Stirnflächenverfahren...26 Tab. 24 Arbeitsmittel für Stirnflächenverfahren...26 Tab. 25 Mindeststichprobenumfang für die repräsentative Stirnflächenmessung...27 Tab. 26 Stärken des Stirnflächenverfahrens...30 Tab. 27 Schwächen des Stirnflächenverfahrens...30 Tab. 28 Sektions-Raummaßverfahren: Anwendungsbereich...31 Tab. 29 Arbeitsverfahren beim Sektions-Raummaßverfahren...33 Tab. 30 Arbeitsmittel für das Sektions-Raummaßverfahren...33 Tab. 31 Sektionslänge in Abhängigkeit von der Poltergesamtlänge.35 Tab. 32 Abstand der Markierungslinien zur Ermittlung des mittleren Rollendurchmessers...36 Tab. 33 Stärken des Sektions-Raummaßverfahrens...39 Tab. 34 Schwächen des Sektions-Raummaßverfahrens...39 Tab. 35 Anwendungsbereich der Kranwaage als Schätzhilfe...42 Tab. 36 Mindeststichprobenumfang bei Einsatz der Kranwaage...45 Tab. 37 Herleitung des Umrechnungsfaktors...46 Tab. 38 Dimensionsvermessung: Anwendungsbereich...50 Tab. 39 Gewichtsvermessung atro: Anwendungsbereich...54 Tab. 40 Arbeitsverfahren bei der Gewichtsvermessung atro...56 Tab. 41 Arbeitsmittel bei der Gewichtsvermessung atro...56 Tab. 42 Umrechnungsfaktoren von t-atro in fm o.r Tab. 43 Für den Verkauf nach t-lutro zugelassene Firmen...60 Tab. 44 Umrechnungsfaktoren Nadelholz lutro...60 Tab. 45 Umrechnungsfaktoren Laubholz lutro...60 Seite 5 von 70
6 1 Grundlagen 1 Grundlagen Zur Maßermittlung werden verschiedene Holzvermessungsverfahren angewandt. Das Holzaufmaß wird verwendet als Verkaufsmaß, (vorläufiges) Abrechnungsmaß, Buchungsmaß und Kontrollmaß. Gemessene und/oder gezählte Stücke sind zur besseren Nachprüfbarkeit und Kontrolle zu kennzeichnen. Im Holzkaufvertrag wird auf Ebene des Leistungsgegenstandes festgelegt, ob eine Werksvermessung zugelassen ist. Auf der Ebene des Sortiments wird das vorgesehene Vermessungsverfahren für die Produktion angegeben. Dabei sind ab WinforstPro Version 1.X bzw. HEP Version (verfügbar ab Ende 2013) folgende Verfahren wählbar: Kurz Lang 10 Vollvermessung manuell (fm) 11 Sektionsvermessung, Raummaß 20 Stichprobe 21 Stichprobe, Mittendurchmesser 22 Stichprobe, Stirnfläche 50 Schätzung (nur NH, Stockverkauf und Brennholz) Neu: in WinforstPro voraussichtlich verfügbar ab Ende Stichprobe oder qualitätsgesichertes Harvestermaß fachlich nur zulässig bei WEM = Ja (vgl. Ziffer 3.1) Kranwaage nur als Schätzhilfe für Brennholz an Endverbraucher zulässig (vgl. Ziffer 2.4.4) Tab. 1 Vermessungsverfahren Vertrag Seite 6 von 70
7 1 Grundlagen Verantwortlich für die Waldmaßermittlung (Verkaufs- und / oder Kontrollmaße) ist der Holzbereitsteller. Bei der Erstellung des Holzaufnahmebuches (HAB) stehen je Los folgende Vermessungsverfahren zur Auswahl: Kurz Lang 10 Vollvermessung manuell (fm) 11 Sektionsvermessung, Raummaß 21 Stichprobe, Mittendurchmesser 22 Stichprobe, Stirnfläche qualitätsgesichertes Harvestermaß (geänderte Bezeichnung) Schätzung (nur NH, Stockverkauf und Brennholz) Neu: in MDE/HEP voraussichtlich verfügbar ab Ende Kranwaage 52 Stücke gezählt, fm geschätzt (nur bei nachfolgender Werksvermessung) Tab. 2 Vermessungsverfahren Holzerfassung HAB Los 1.1 Messgrößen und Messgeräte Länge Messgröße Durchmesser Stückzahl Gewicht Polterlänge, Polterhöhe, Poltertiefe berechnete/abgeleitete Größen Weitere Angaben Mittendurchmesser Zopfdurchmesser Brusthöhendurchmesser Stirnflächendurchmesser absolut trocken (atro) lufttrocken (lutro) Festmeter Stärkeklassenverteilung Raummeter Tab. 3 Messgrößen und Untergliederung der Messgrößen Seite 7 von 70
8 1 Grundlagen Messgröße Länge/Höhe Durchmesser Messgerät Rollmessband Ablängemessstab Meterstab/Messlatte/Teleskopmesslatte Mechanische Schenkelkluppe (ausnahmsweise geeichte elektronische Schenkelkluppen; Einhandkluppen wie Masser Caliper 55 o.ä. sind bauartbedingt nicht zugelassen) Rollmessband Meterstab Tab. 4 Messgeräte Als Hilfsmittel dienen: Stückzähler, Farbe für die Beschriftung und Markierung sowie Signierkreide. 1.2 Grundprinzipien der Vermessung Das Längenübermaß beträgt 1 %. Es bleibt bei der Feststellung der Stamm-Mitte außer Betracht. Bei Stämmen mit Fallkerb beginnt die Längenmessung in der Mitte des Fallkerbs. Längenbegriff Bestell-Länge Lieferlänge Mindestlänge Schichtholz Standardlängen Industrieholzlängen bezahlte Länge Erklärung Bestell-Länge + Maßzugabe (bei Fixlängen einheitlich 10 cm) Bestell-Länge + 1 % Längenübermaß 1 3 m Bestell-Länge bis 6,9 m Bestell-Länge Kranlänge: 3 7 m Baumfallende Länge: ab 7 m Tab. 5 Längenbegriffe und ihre Erklärung Seite 8 von 70
9 1 Grundlagen Der Durchmesser ist auf ganze Zentimeter abzurunden. Fällt die Mess- Stelle beim Mittendurchmesser auf einen Astquirl oder einen unregelmäßigen Stammteil, wird der Durchmesser aus dem Mittel zweier Messungen gleich weit oberhalb und unterhalb der Mitte berechnet. Messstelle Mittendurchmesser Zopfdurchmesser Rinde Messvorgang Bis 19 cm o.r.: einmaliges, waagrechtes Kluppen. Ab 20 cm o.r.: zwei senkrecht zueinander stehende Messungen (möglichst kleinster und größter Durchmesser). Einmaliges, waagrechtes Kluppen. Abzug, der der durchschnittlichen Rindenstärke entspricht. Tab. 6 Messvorgänge in Abhängigkeit von der Messstelle Beachten Sie bereits beim Erstellen des Arbeitsauftrages, dass für das jeweils aufzuarbeitende Sortiment auch das entsprechende Vermessungsverfahren angegeben wird, unabhängig davon, ob Sie einen Sortenplan des PPS verwenden. Seite 9 von 70
10 2 Manuelle Vermessung im Wald 2 Manuelle Vermessung im Wald 2.1 Einzelstammweise Vollvermessung Anwendungsbereich Das Verfahren dient der Vermessung von Langholz und Standardlängen. Die Vermessung findet normalerweise im Zuge der Holzaufarbeitung statt. Mehraufwand Die Vollvermessung sollte nur angewendet werden, wenn die Anforderungen des Forstbetriebes oder Holzkäufers diesen Mehraufwand rechtfertigen. Es ist aus Kostengründen sinnvoller, eine Holzmassenermittlung mittels Werksvermessung vorzuziehen. In der folgenden Tabelle finden Sie genaue Angaben zum Anwendungsbereich: Bereich Genauere Angaben Sorte Holzarten Sortenlänge Zielgrößen Langholz (und Standardlängen) alle Holzarten ab 2,5 m Volumen [fm o.r.] mit Stärkeklassenverteilung für: Verkaufsmaß Abrechnungsmaß Buchungsmaß Außerdem: mittlerer Mittendurchmesser [cm o.r.] mittleres Stückvolumen [fm o.r.] Tab. 7 Einzelstammweise Vollvermessung: Anwendungsbereich Seite 10 von 70
11 Grundprinzipien 2 Manuelle Vermessung im Wald Aufnahmeeinheit ist das Los. Der Festgehalt wird aus Länge und Mittendurchmesser ohne Rinde als Festmeter berechnet. Aus der einzelstammweisen Vermessung errechnen sich das Gesamtvolumen und das Volumen je Stärkeklasse. Massensortimente, für die der Holzkäufer keine einzelnummernweise Holzliste fordert, können ohne Vergabe fortlaufender Holznummern aufgenommen werden. Voraussetzungen Die Holzaufnahme findet normalerweise im Schlag statt. Bis auf gut erreichbare Stirnflächen und einen freigeräumten Stamm-Mantel müssen keine besonderen Voraussetzungen gegeben sein. Wird der Durchmesser mit Rinde gemessen, so ist vor der Abrundung ein der durchschnittlichen Rindenstärke entsprechender Abzug zu machen. Der Abzug kann nach Richtwerten oder nach Messung der durchschnittlichen Rindenstärke im Schlag vorgenommen werden. Wird bei der Messung im Schlag durch eine ausreichende Zahl von Probemessungen festgestellt, dass die durchschnittliche Rindenstärke deutlich von den Richtwerten abweicht, ist den örtlichen Verhältnissen Vorrang zu geben. Bei Eiche, Kiefer, Lärche und Douglasie differiert die Rindenstärke besonders stark. Richtwerte für Rindenabzüge bei Messung des Stammholzes mit Rinde: Richtwerte Holzsorte Eiche Buche Fichte/Tanne Kiefer/ Lärche/ Douglasie/ Strobe Richtwerte Je volle Stärkeklasse: Bis Klasse 3 Abzug = 1 cm Ab Klasse 4 und stärker Abzug = 3 cm Bis einschließlich Klasse 4 = 1 cm Ab Klasse 5 = 2 cm Ab Klasse 4 können auch 2 cm abgezogen werden, wenn dies nach Messung der durchschnittlichen Rindenstärke im Schlag gerechtfertigt ist. Bis zum Mittendurchmesser 32 cm mit Rinde = 1 cm Ab Mittendurchmesser 33 cm mit Rinde = 2 cm Bis Mittendurchmesser 32 cm mit Rinde = 2 cm Ab Mittendurchmesser 33 cm mit Rinde = 3 cm Fällt bei der Kiefer die Messung auf Spiegelrinde, ist in der Regel ein geringerer Abzug erforderlich (1 cm). Tab. 8 Richtwerte für den Rindenabzug bei verschiedenen Holzsorten Seite 11 von 70
12 Arbeitsverfahren 2 Manuelle Vermessung im Wald Nummerierte Sortimente Ein-Mann-Verfahren Zwei-Mann-Verfahren Holznummeration, Datenerfassung mit MDE-Gerät 1. Person: Holznummeration. 2. Person: Datenerfassung mit MDE-Gerät Tab. 9 Arbeitsverfahren bei nummerierten Sortimenten Nicht nummerierte Sortimente Ein-Mann-Verfahren Aufschreiben der Holzmaße durch die Forstwirte nach der Vermessung und Sortierung des Holzes. Übernahme der notierten Holzdaten in das MDE-Gerät durch den Holzerfasser. Tab. 10 Arbeitsverfahren bei nicht nummerierten Sortimenten Arbeitsmittel Vorgang Kennzeichnung Längenmessung Durchmesserermittlung Polterbeschriftung Sonstiges Arbeitsmittel Holznummeration Signierkreidenanschrieb bei nicht nummerierten Sortimenten Rollmessband Kluppe Farbsprühdose mit Schreibdüse MDE-Gerät, Schreibzeug, Papier Tab. 11 Arbeitsmittel für die Einzelstammvermessung Seite 12 von 70
13 Datenerfassung 2 Manuelle Vermessung im Wald Die Datenerfassung findet einzelstammweise im Schlag statt. In den Fällen, in denen die Holzdaten von den Forstwirten notiert werden, erfolgt die Datenerfassung im Anschluss an die Holzaufnahme. Vorgang Stammlänge ermitteln Mittendurchmesser ermitteln Zopfdurchmesser ermitteln Holzarten und Güteanteile erfassen Stämme kennzeichnen Nummeration Vorgehensweise 1 % Übermaß berücksichtigen. Das Übermaß bleibt bei der Ermittlung der Stamm-Mitte außer Betracht. Die Längenmessung beginnt bei Stämmen mit Fallkerb in der Mitte des Fallkerbs. Längenrundung auf ganze Meter, halbe Meter oder Zehntelmeter je nach vertraglicher Regelung. Bis 19 cm: waagrechtes Kluppen. Ab 20 cm ohne Rinde: zwei zueinander senkrecht stehende Messungen; möglichst kleinsten und größten Durchmesser wählen. Fällt die Mess-Stelle auf einen unregelmäßigen Stammteil, so wird der Durchmesser aus dem Mittel der Messungen gleich weit oberhalb und unterhalb der Mess-Stelle hergeleitet. Bei der Messung des Mittendurchmessers und der Berechnung des Mittels wird nach unten auf ganze Zentimeter abgerundet. Einmaliges waagerechtes Kluppen. Holzarten und Güteanteile gesondert erfassen (Eingabe in MDE-Gerät). Daten in WinforstPro übertragen. Nummeration und Anschreiben von Länge, Mittendurchmesser und Güteklasse. Verwenden Sie Signierkreide, möglichst auf der größten Schnittfläche. Holznummeration durch Nummerationssystem und Plättchen aus Spezialkunststoff, die sich im Sulfitverfahren selbst auflösen. Ausnahme: Kunde macht andere Vorgaben. Sie dürfen ausschließlich Plättchen mit Holznummer, Landeskennung, Forstamtsnummer und Forstreviernummer verwenden. Nur so wird eine korrekte Zuordnung gewährleistet (Erlass des MLWF vom , AZ ). Seite 13 von 70
14 2 Manuelle Vermessung im Wald Vorgang Plättchenkennzeichnung Vorgehensweise Beschriftung 2zeilig, 5-6stellig, alphanumerisch 1. Zeile: fortlaufende Holznummer, 5stellig bis max Zeile: Buchstabe "R" für Rheinland-Pfalz, 2stellige Forstamtsnummer, Bindestrich und 2stellige Forstreviernummer. Beispiel: R12-01 Tab. 12 Vorgehensweisen bei verschiedenen Vorgängen der Datenerfassung Seite 14 von 70
15 Beurteilung des Verfahrens 2 Manuelle Vermessung im Wald Zeitaufwand und Kosten In Abhängigkeit von der Stückmasse und Stärkeklasse betragen die Kosten für die Vermessung und Aufnahme nummerierter Sortimente ca. 2,- bis 4,- /fm. Bei Verzicht auf die Holznummeration und Notiz der Holzmaße durch den Forstwirt sowie anschließender Holzaufnahme in das MDE-Gerät reduzieren sich die Kosten auf ca. 0,5 bis 1,5 /fm. Stärken Bereich Anwendungsbereich Beeinflussbarkeit Genauigkeit Vollständigkeit Kontrolle UVV Effektivität Mindestmengen Stärke alle Holzarten alle gängigen Durchmesser verschiedene Sorten Aushaltungsgepflogenheiten schränken die Anwendbarkeit nicht ein. Bei sachgemäßem Vorgehen sind anwendungsbedingte Fehler weitgehend ausgeschlossen. Beim Gesamtvolumen und der Stärkeklassenverteilung hoch. Verkaufsmaß Abrechnungsmaß Buchungsmaß Gegeben für alle an Aufarbeitung und Verkauf beteiligten Personen. Stückzahl bei Holznummeration besonders leicht nachvollziehbar. Alle Holzdaten sind auf den Stirnflächen durch Signierkreideanschrieb vermerkt. Unbedenklich bei motormanueller Holzernte Bei Verzicht auf eine Holznummeration sehr effektives und kostengünstiges Holzaufnahmeverfahren. Für alle Mengenanfälle gut geeignetes Verfahren, besonders gut für Kleinmengen. Tab. 13 Stärken der Einzelstammvermessung Seite 15 von 70
16 Schwächen Bereich 2 Manuelle Vermessung im Wald Schwäche Kosten Flexibilität Die Kosten sind höher als bei der Stichproben- oder Werksvermessung. Besonders durch die Holznummeration wird die Holzaufnahme verteuert. Vermessung in Verbindung mit der Holzaufarbeitung. Bei Holznummeration: Sortierung und Holzaufnahme vor der Holzrückung. Tab. 14 Schwächen der Einzelstammvermessung Beachten Sie bereits beim Erstellen des Arbeitsauftrages, dass für das jeweils aufzuarbeitende Sortiment auch das entsprechende Vermessungsverfahren angegeben wird, unabhängig davon, ob Sie einen Sortenplan des PPS verwenden. Seite 16 von 70
17 2 Manuelle Vermessung im Wald 2.2 Stichprobenverfahren Mittendurchmesser-Stichprobe Die entsprechenden Formulare zur Erfassung der gemessenen Werte finden sie im ForstNet unter Wissensbereich >> Holz >> Sortierung/Vermessung >>RV-A >> RV-A Zip Auswertungsdateien (nur diese Excel-Auswertungsdateien sind zugelassen) ( A%20%20Rundholzvermessungsanweisung ) Anwendungsbereich Für Standardlängen ist die Mittendurchmesser-Stichprobe eines der zwei zugelassenen Verfahren. Das Verfahren dient der Vermessung von Standardlängen, Industrieholz sowie Verpackungsholz (baumfallend). Bereich Sorte Holzarten Sortenlänge Zielgrößen Genauere Angaben Standardlängen und Industrieholz, sowie schwaches Nadelverpackungsholz lang (sofern dies vertraglich geregelt ist) alle Holzarten nicht festgelegt Volumen [fm o.r.] mit Stärkeklassenverteilung für: Verkaufsmaß Abrechnungsmaß Buchungsmaß Außerdem: mittlerer Mittendurchmesser [cm o.r.] mittleres Stückvolumen [fm o.r.] Stückzahl zur Kontrolle bei Verkauf nach Werksmaß Tab. 15 Mittendurchmesser-Stichprobe: Anwendungsbereich Seite 17 von 70
18 Grundprinzip 2 Manuelle Vermessung im Wald Aufnahmeeinheit ist der Schlag. Der mittlere Mittendurchmesser wird anhand einer repräsentativen Stichprobe ermittelt. Die Genauigkeit des Messergebnisses ist abhängig vom Stichprobenumfang sowie der Durchmesser- und Längenstreuung innerhalb des Loses. Der Volumenmittelstamm wird anhand des mittleren Mittendurchmessers und der Bestell-Länge berechnet. Das Gesamtvolumen wird anhand des Volumenmittelstammes und der Gesamtstückzahl berechnet. Die Stärkeklassenverteilung wird aus der Stärkeklassenverteilung der Stichprobe hergeleitet. Voraussetzungen Bei Standardlängen nur eine Bestell-Länge pro Waldaufnahmebeleg. Eine repräsentative Auswahl der Stichprobe muss gewährleistet sein. Die Vorgehensweise ist dabei freigestellt. Eine einmal gewählte Systematik muss allerdings durchgehalten werden. Keinesfalls darf ein Stamm ausgelassen werden, weil er ungünstig liegt oder schwierig zu vermessen ist. Standard- und Kranlängensortimente sind beidseitig auf Unterlagen am LKW-befahrbaren Weg zu poltern. Die maximale Polterhöhe beträgt 2,5 m. Die Anzahl der Unterlagen ist vom Rücker am Polter anzuschreiben. Beachten Sie bereits beim Erstellen des Arbeitsauftrages, dass für das jeweils aufzuarbeitende Sortiment auch das entsprechende Vermessungsverfahren angegeben wird, unabhängig davon, ob Sie einen Sortenplan des PPS verwenden. Seite 18 von 70
19 2 Manuelle Vermessung im Wald Arbeitsverfahren Verfahren Ein-Mann-Verfahren Zwei-Mann-Verfahren Vorgehensweise Messwertermittlung Datenerfassung mit Hilfe von Diktiergerät, Mobiltelefon oder elektronischer Kluppe Nachträgliche Übertragung in den Waldaufnahmebeleg bzw. zukünftig in das MDE-Gerät. 1. Person: Messwertermittlung 2. Person: Datenerfassung mit Waldaufnahmebeleg bzw. MDE-Gerät Tab. 16 Arbeitsverfahren bei der Mittendurchmesser-Stichprobe Arbeitsmittel Vorgang Längenmessung Durchmesserermittlung Polterbeschriftung Stückzählung Sonstiges Rollmessband Kluppe Arbeitsmittel Farbsprühdose mit Schreibdüse Stückzähler Farb-Markierungstupfer mit Verlängerungsgriff Signierkreide MDE-Gerät, Schreibzeug, Papier Tab. 17 Arbeitsmittel für die Mittendurchmesser-Stichprobe Seite 19 von 70
20 Datenerhebung 2 Manuelle Vermessung im Wald Die Waldaufnahmebelege werden je Aufnahmeeinheit erstellt. Der angegebene Stichprobenumfang gewährleistet bei Standardlängen in 95 % aller Fälle eine Volumengenauigkeit von +/- 5 %. Je homogener die Durchmesserverteilung- im Los ist, desto bessere Ergebnisse sind zu erwarten. Geschätzte Gesamtstückzahl des Loses 500 Stück Mindeststichprobenumfang 25 %, mindestens 50 Stück Stück 20 %, mindestens 125 Stück > 1500 Stück 15 %, mindestens 300 Stück Tab. 18 Mindeststichprobenumfang für die Repräsentativaufnahme von Standardlängen und Industrieholz lang Erfassung der Stichproben Für die Erfassung der Mittendurchmesser-Stichroben gibt es drei verschiedene Varianten: Variante Vor der Polterung Während der Polterung Nach der Polterung Vorgehensweise Vermessung von repräsentativen Teilmengen im Schlag (kreuzweise bei Ø ab 20 cm). Rauhbeigen müssen wegen der Gefahr systematischer Verzerrungen komplett aufgenommen werden (dünne Stammteile an der Oberfläche der Rauhbeige). Stichprobenstämme sind zu kennzeichnen Lagenweise Messung (=in Schichten) während der Polterung. Stichprobenstämme sind zu kennzeichnen Bei Losen aus mehreren Kleinpoltern kann in Ausnahmefällen über die Mäntel der Einzelpolter gemessen werden. Die Durchführung der klassischen Mantelmessung am Großpolter ist nicht erlaubt! Ermittlung des Mittendurchmessers durch einmaliges Kluppen. Runden auf ganze Zentimeter. Berücksichtigung der Teilentrindung. Auch schwer erreichbare Stücke sind zu messen, um systematische Fehler auszuschließen. Stichprobenstämme sind zu kennzeichnen. Tab. 19 Varianten für die Erfassung der Mittendurchmesser-Stichproben Seite 20 von 70
21 Ermittlung der Sortenlänge 2 Manuelle Vermessung im Wald Für die Berechnung des Volumenmittelstammes wird die Sortenlänge (= Bestell-Länge) verwendet. Bei Standardlängen ist die Einhaltung der Lieferlänge (i.d.r. Bestell-Länge + 10 cm) durch Kontrollmessungen nachzuprüfen. Die Länge des Industrieholzes wird gemeinüblich auf ganze Meter gerundet. Eine Rundung unterbleibt, wenn längenvermessenes Holz nicht auf ganze Meter, sondern auf bestimmte abweichende Längen ausgehalten wird (z.b. 3,50 und 4,50 m). Ermittlung der Stückzahl Die Stückzählung ist zweckmäßigerweise nach der Bringung an den Poltern durchzuführen. Die Stückzahl jedes Einzelpolters (einschließlich der zum Los gehörenden Unterlagen) ist an einer Polterseite zu erheben. Die bereits gezählten Stücke sind dabei zu markieren. Die Gesamtstückzahl ist jeweils am Polter anzuschreiben und im Waldaufnahmebeleg festzuhalten. Holzartenanteile und Güteanteile Die Holzartenanteile sind losweise anzuschätzen, sofern keine gesonderte Aufnahme erforderlich ist. Die Güteanteile sind pauschal einzuschätzen und im Waldaufnahmebeleg festzuhalten. Bei Verkauf als Mischgüte bzw. OA erfolgt kein Eintrag. Datenverarbeitung Die Daten sind auf einem Waldaufnahmebeleg (ggf. MDE) zu erfassen und in ein PC-Berechnungsprogramm (Excel-Datei) einzugeben. Der Ergebnisausdruck dieses Programms liefert alle berechenbaren Zielgrößen. Anschließend werden die Daten in WinforstPro übertragen. Die Datenerfassung soll voraussichtlich ab Ende 2013 direkt im MDE-Gerät erfolgen. Seite 21 von 70
22 Beurteilung des Verfahrens 2 Manuelle Vermessung im Wald Für die hier unterstellten Stichprobenumfänge und die empfohlene Vorgehensweise liegen keine Zeitbedarfswerte vor, allgemein jedoch gilt: Bei geringer Gesamtstückzahl (hoher Stichprobenumfang) steigt der relative Zeitbedarf stark an. Die Aufnahmevariante "nach der Polterung" ist zwar die rationellste, muss aber auf Kleinpolter beschränkt bleiben. Die Aufnahmevariante "während der Polterung" ist besonders zeitund organisationsintensiv. In Abhängigkeit von Stichprobenumfang und Aufnahmeart betragen die Kosten für die Vermessung und Holzaufnahme ca. 0,5 bis 1,5 /fm. Es ergeben sich für dieses Verfahren die folgenden Stärken und Schwächen: Stärken Bereich Breiter Anwendungsbereich Kontrolle Effektivität Vollständigkeit Stärke alle Holzarten verschiedene Sorten Aushaltungsgepflogenheiten schränken die Anwendbarkeit nicht ein. Die am Holzpolter erhobene Gesamtstückzahl dient als einfaches und leicht nachvollziehbares Kontrollmaß. Besonders effektiv bei hohen Gesamtstückzahlen, d.h. geringen Stichprobenumfängen. Verkaufs-, Abrechnungs-, Buchungsund Kontrollmaß. Tab. 20 Stärken der Mittendurchmesser-Stichprobe Seite 22 von 70
23 Schwächen Bereich Genauigkeit Beeinflussbarkeit UVV Flexibilität 2 Manuelle Vermessung im Wald Schwäche Genauigkeitsanforderungen sind nur erfüllbar, wenn Stichprobenumfang und Repräsentanz gewährleistet sind. Gefahr von Maßunstimmigkeiten bei "klassischer Mantelmessung" nach dem Poltern sehr hoch. Bei unsachgemäßer Anwendung ist die Stichprobennahme subjektiv beeinflussbar. Besondere Unfallgefahr beim Besteigen der Polter beachten; gegebenenfalls Vorkehrungen treffen. Lagenweise Vermessung am Polter erfordert häufige Anwesenheit des Revierleiters oder seines Beauftragten. Bei Aufnahme im Bestand bzw. an der Rückegasse muss die Stichprobenaufnahme zwischen Holzaufbereitung und Bringung erfolgen. Tab. 21 Schwächen der Mittendurchmesser-Stichprobe Stirnflächenverfahren Die entsprechenden Formulare zur Erfassung der gemessenen Werte finden sie im ForstNet unter Wissensbereich >> Holz >> Sortierung/Vermessung >>RV-A >> RV-A Zip Auswertungsdateien (nur diese Excel-Auswertungsdateien sind zugelassen) ( A%20%20Rundholzvermessungsanweisung ) Anwendungsbereich Das Verfahren dient der Vermessung gepolterter Standardlängen (Poltergröße ab mind. 20 fm und Gesamtaufnahmemenge ab 60 fm!) anhand einer systematischen Stichprobe. Die Aufarbeitung erfolgt motormanuell oder durch Harvester mit anschließender Bringung durch Forwarder (Tragschlepper). Das Verfahren wird nach Abschluss der Bringung am fertigen Polter angewendet. Seite 23 von 70
24 2 Manuelle Vermessung im Wald Bereich Genauere Angaben Sorte Holzarten Sortenlänge Zielgrößen Standardlängen, L fix alle Nadelholzarten bis 6,9 m Volumen [fm o.r.] mit Stärkeklassenverteilung für: Verkaufsmaß Abrechnungsmaß Buchungsmaß Kontrollmaß bei Verkauf nach Werksmaß Außerdem: mittlerer Mittendurchmesser [cm o.r.] mittleres Stückvolumen [fm o.r.] Tab. 22 Stirnflächenverfahren: Anwendungsbereich Seite 24 von 70
25 Grundprinzip 2 Manuelle Vermessung im Wald Die Aufnahmeeinheit / Los kann sich aus bis zu fünf Poltern zusammensetzen. Hat ein Los mehr als 5 Polter, sind zwei oder mehr Aufnahmeeinheiten zu bilden, da das Berechnungsformular nur max. 5 Polter zulässt. Die mittleren Stirnflächendurchmesser des Loses werden anhand einer systematischen Linienstichprobe repräsentativ ermittelt. Der mittlere Mittendurchmesser des Loses wird über die an Poltervorder- und Polterrückseite erfassten Stirnflächendurchmesser hergeleitet. Der Volumenmittelstamm des Loses wird anhand des mittleren Mittendurchmessers und der Bestell-Länge berechnet. Das Gesamtvolumen des Loses wird anhand des Volumenmittelstammes und der Gesamtstückzahl berechnet. Die Stärkeklassenverteilung des Loses wird aus der Stärkeklassenverteilung der Stichprobe hergeleitet. Voraussetzungen Mindestaufnahmemenge = 60 fm Mindestpoltergröße = 20 fm nur eine Bestell-Länge pro Aufnahmeeinheit maximaler Anteil deutlich erkennbarer Erdstammstücke = 50 % Polterung beidseitig auf Unterlagen am LKW-befahrbaren Weg freier Zugang zu Poltervorder- und Polterrückseite bündige Polterung (maximale Abweichung der Stirnflächen von einer mittleren Ebene = +/- 10 cm) maximale Polterhöhe = 2,5 m Anzahl der Unterlagen vom Rücker am Polter angeschrieben Beachten Sie bereits beim Erstellen des Arbeitsauftrages, dass für das jeweils aufzuarbeitende Sortiment auch das entsprechende Vermessungsverfahren angegeben wird. Seite 25 von 70
26 Arbeitsverfahren 2 Manuelle Vermessung im Wald Verfahren Ein-Mann-Verfahren Zwei-Mann-Verfahren Vorgehensweise Messwertermittlung Datenerfassung mit Hilfe von Diktiergerät, Mobiltelefon oder elektronischer Kluppe Nachträgliche Übertragung in den Waldaufnahmebeleg bzw. zukünftig in das MDE-Gerät. 1. Person: Messwertermittlung 2. Person: Datenerfassung mit Waldaufnahmebeleg bzw. MDE-Gerät Tab. 23 Arbeitsverfahren beim Stirnflächenverfahren Arbeitsmittel Vorgang Markierungslinienauswahl und Kennzeichnung Durchmesserermittlung Polterbeschriftung Stückzählung Sonstiges Arbeitsmittel Rollmessband lang (20-50 m), Farb-Sprühdose Rollmessband kurz (1-2 m), Kluppe, Zollstock Farbsprühdose mit Schreibdüse Stückzähler Farb-Markierungstupfer mit Verlängerungsgriff Signierkreide Waldaufnahmebeleg Tab. 24 Arbeitsmittel für Stirnflächenverfahren Seite 26 von 70
27 Datenerhebung 2 Manuelle Vermessung im Wald Die Waldaufnahmebelege werden je Los erstellt. Auf einem Beleg können die Daten von bis zu fünf Poltern erfasst werden. Mindeststichprobenumfang für die repräsentative Stirnflächenmessung Stichprobenumfang Auf der Vorder- und Rückseite jedes Polters sind in Abhängigkeit von der geschätzten Größe der gesamten Verkaufseinheit (Los) in regelmäßigen Abständen senkrechte Markierungslinien anzubringen (siehe Tab. 25 und Abb. 1). In Zweifelsfällen ist der jeweils geringere Abstand zu wählen. Geschätzte Losgröße in fm fm 0,5 m fm 1,0 m > 300 fm 2,0 m Abstand der Markierungslinien in Meter Tab. 25 Abb. 1 Markierungslinien beim Stirnflächenverfahren Ziel sollte sein, Lose > 120 fm zu bilden. Die Markierungslinien werden jeweils vom gegenüber liegenden Polterende aus eingemessen. Seite 27 von 70
28 Erfassung der Stichprobe 2 Manuelle Vermessung im Wald An der Poltervorderseite und der Polterrückseite sind an allen denjenigen Stücken die Stirnflächendurchmesser ohne Rinde zu ermitteln, die von Markierungslinien berührt werden. Die Stirnflächen deutlich erkennbarer Erdstammstücke dürfen nicht gemessen werden (siehe Abb. 2). Messung bis Reichhöhe einheitlich waagerecht, darüber einheitlich senkrecht. Auch bei Durchmessern > 20 cm o.r. keine Kreuzmessung. Forstübliche Abrundung der ermittelten Stirnflächendurchmesser auf ganze Zentimeter. Erfassung der Stirnflächendurchmesser in der Strichliste des Waldaufnahmebeleges. Abb. 2 Erfassung der Stirnflächen-Stichprobe Ermittlung der Sortenlänge Ermittlung der Stückzahl Holzartenanteile und Güteanteile Für die Berechnung des Volumenmittelstammes wird die Sortenlänge (=Bestell-Länge) verwendet. Die Einhaltung der Lieferlänge (i.d.r. Bestell-Länge + 10 cm) ist durch Kontrollmessungen nachzuprüfen. Die Stückzahl jedes Einzelpolters (einschließlich der zum Los gehörenden Unterlagen) ist an einer Polterseite zu erheben. Die bereits gezählten Standardlängen sind dabei zu markieren. Die Gesamtstückzahl ist jeweils am Polter anzuschreiben und im Waldaufnahmebeleg festzuhalten. Die Holzartenanteile sind losweise anzuschätzen, sofern keine gesonderte Aufnahme erforderlich ist. Die Güteanteile sind pauschal einzuschätzen und im Waldaufnahmebeleg festzuhalten. Bei Verkauf als Mischgüte bzw. OA erfolgt kein Eintrag. Seite 28 von 70
29 2 Manuelle Vermessung im Wald Datenverarbeitung Vorerst sind alle Daten auf einem Waldaufnahmebeleg zu erfassen und in ein PC-Berechnungsprogramm einzugeben. Der Ergebnisausdruck dieses Programms liefert alle berechenbaren Zielgrößen. Anschließend werden die Daten in WinforstPro übertragen. Die Datenerfassung soll voraussichtlich ab Ende 2013 direkt im MDE-Gerät erfolgen. Beurteilung des Verfahrens In Abhängigkeit von Polterzahl, Poltergröße, Gesamtlosgröße, Sortenlänge und mittlerem Mittendurchmesser können im Zwei-Mann- Verfahren 80 bis 150 fm o.r. pro Stunde vermessen und aufgenommen werden, so dass sich für Vermessung und Holzaufnahme Kosten in Höhe von 0,5 bis 1 /fm ergeben. Der angegebene Stichprobenumfang gewährleistet in 95 % aller Fälle eine Genauigkeit bei der Ermittlung des Gesamtvolumens von +/- 5 %. Stärken Bereich Anwendungsbereich Repräsentanz Genauigkeit Flexibilität Kontrolle UVV Effektivität Stärke alle Nadelholzarten alle Standardlängen alle gängigen Durchmesser vorgegebener Stichprobenumfang gleichmäßige Verteilung der Stichprobe Stichprobenauswahl nicht beeinflussbar beim Gesamtvolumen hoch bei der Stärkeklassenverteilung ausreichend Klare Trennung von Aufarbeitung/ Bringung und Vermessung/ Holzaufnahme. Gegeben für alle an Aufarbeitung und Verkauf beteiligten Personen. Stückzahl besonders leicht nachvollziehbar. Alle gemessenen Stirnflächen sind durch Markierungsstriche gekennzeichnet. Unbedenklich Steigt mit Größe der Aufnahmeeinheit. Seite 29 von 70
30 2 Manuelle Vermessung im Wald Vollständigkeit Bereich Beeinflussbarkeit Stärke Verkaufsmaß Abrechnungsmaß Buchungsmaß und Kontrollmaß Bei sachgemäßem Vorgehen sind anwendungsbedingte Fehler weitgehend ausgeschlossen. Tab. 26 Stärken des Stirnflächenverfahrens Schwächen Bereich Genauigkeit Mindestmengen Endstammproblematik Schwäche Höhere Anforderungen an die Genauigkeit der Stärkeklassenverteilung erfordern eine deutliche Erhöhung des Stichprobenumfangs. Bei Losgrößen < 60 fm nicht anwendbar. Sind mehr als 50 % deutlich erkennbare Erdstammstücke vorhanden, so ist das Verfahren nicht anwendbar. Tab. 27 Schwächen des Stirnflächenverfahrens Seite 30 von 70
31 2.3 Raummaßverfahren 2 Manuelle Vermessung im Wald Sektions-Raummaßverfahren für maschinengesetztes Kurzholz Die entsprechenden Formulare zur Erfassung der gemessenen Werte finden sie im ForstNet unter Wissensbereich >> Holz >> Sortierung/Vermessung >>RV-A >> RV-A Zip Auswertungsdateien (nur diese Excel-Auswertungsdateien sind zugelassen) ( A%20%20Rundholzvermessungsanweisung ) Anwendungsbereich Das Verfahren dient der Vermessung von maschinengesetzten Standardlängen und Industrieschichtholz (IS) d.h. stärkeklassenunabhängiger Preis (Verpackungsholz). Die Aufarbeitung der Sorten erfolgt motormanuell oder durch Harvester mit anschließender Bringung durch Forwarder. Das Verfahren wird nach Abschluss der Bringung am fertigen Polter angewendet. Bereich Genauere Angaben Sorten Standardlängen S Industrieschichtholz (IS) Holzarten alle alle Sortenlänge L bis 6,9 m / S bis 4 m bis 3 m Zielgrößen Volumen (Rm m.r.) optional mit Stärkeklassenverteilung für: Verkaufsmaß Abrechnungsmaß Buchungsmaß Volumen (Rm m.r.) für: Verkaufsmaß Abrechnungsmaß Buchungsmaß vorläufiges Abrechnungsmaß bei Verkauf nach Werksmaß Tab. 28 Sektions-Raummaßverfahren: Anwendungsbereich Grundprinzip Aufnahmeeinheit ist das Los, welches sich aus bis zu vier Poltern zusammensetzen kann. Hat ein Los mehr als 4 Polter, sind zwei o- der mehr Aufnahmeeinheiten zu bilden, da das Berechnungsformular nur max. 4 Polter zulässt. Aus den Messgrößen Länge, Höhe und Tiefe (=Bestell-Länge) des Polters wird das Bruttoraummaß in der Einheit Raummeter [Rm m.r.] ermittelt. Seite 31 von 70
32 2 Manuelle Vermessung im Wald Bruttoraummaß x 0,96 = Nettoraummaß [Rm m. R.] (4 % HKS- Übermaß). Der Verkauf von Sägeabschnitten (Sorte S ) ist bei geringer Wertdifferenzierung (stärkeklassenunabhängiger Preis) im Raummaß zulässig. Die Ermittlung des Festmaßes als Verkaufsmaß durch Umrechnung vom Raummaß ins Festmaß ist nicht zulässig. Nicht exakt zutreffende Umrechnungsfaktoren können ansonsten zu finanziellen Verlusten führen. Neben den 4 % HKS-Übermaß werden keine weiteren Abzüge für Kranpolterung mehr gewährt. Die Qualität der Holzpolterung ist im Zuge der Holzaufnahme zu bewerten. Bei unsachgemäßer Polterung sind zusätzliche Abzüge zu berücksichtigen und im Kommentarsatz des MDE-Gerätes zu dokumentieren. Weitergehende Volumenreduktionen anlässlich der Holzvorzeigung sind auf dem Protokoll zur Holzabnahme zu vermerken. Voraussetzungen Mindestpoltergröße: möglichst 20 Rm. Nur eine Bestell-Länge pro Los. Polterung losweise getrennt, sofern keine gesonderte Aufnahme der Holzarten erforderlich ist. Polterung beidseitig auf Unterlagen am LKW-befahrbaren Weg. Freier Zugang zu Poltervorder- und Polterrückseite. Polter möglichst ohne Eintrag von Ästen, Schnee, Schmutz u.ä. Holz dicht gesetzt. Bündige Polterung (maximale Abweichung von einer mittleren Ebene = +/- 10 cm). Möglichst einheitliche Polterhöhe. Anzahl der zum Los gehörenden Unterlagen vom Rücker am Polter angeschrieben. Beachten Sie bereits beim Erstellen des Arbeitsauftrages, dass für das jeweils aufzuarbeitende Sortiment auch das entsprechende Vermessungsverfahren angegeben wird, unabhängig davon, ob Sie einen Sortenplan des PPS verwenden. Der Arbeitsauftrag an den Rücker ist entsprechend dieser Mindestanforderungen an die Polterung zu formulieren. Werden diese nicht eingehalten, so kann das Verfahren nicht angewendet werden. Seite 32 von 70
33 Arbeitsverfahren 2 Manuelle Vermessung im Wald Verfahren Ein-Mann-Verfahren Ein-Mann-Verfahren Zwei-Mann-Verfahren Vorgehensweise Messwertermittlung Datenerfassung mit Hilfe von Diktiergerät oder Mobiltelefon Nachträgliche Übertragung in den Waldaufnahmebeleg bzw. in das MDE-Gerät. Messwertermittlung Anschreiben der Messwerte am Polter Nachträgliche Übertragung in den Waldaufnahmebeleg bzw. in das MDE-Gerät. 1. Person: Messwertermittlung 2. Person: Datenerfassung mit Waldaufnahmebeleg bzw. MDE-Gerät Tab. 29 Arbeitsverfahren beim Sektions-Raummaßverfahren Arbeitsmittel Vorgang Längenmessung und Sektionseinteilung Höhenmessung Polterbeschriftung Stückzählung Sonstiges Arbeitsmittel Rollmessband lang (20-50 m), Farb-Sprühdose Messgerät mit cm-einteilung Empfehlung: Teleskopmesslatte mit Libelle Farbsprühdose mit Schreibdüse Farb-Markierungstupfer mit Verlängerungsgriff Signierkreide Waldaufnahmebeleg Tab. 30 Arbeitsmittel für das Sektions-Raummaßverfahren Seite 33 von 70
34 Datenerhebung 2 Manuelle Vermessung im Wald Die Waldaufnahmebelege werden unterabteilungsweise erstellt. Auf einem Beleg können die Daten von bis zu vier Poltern erfasst werden. Das Polter besteht aus drei unterschiedlich zu vermessenden Teilen (siehe Abb. 3). Die Messung beginnt bzw. endet wo zwei Abschnitte übereinander liegen. A = Polterteil mit normalen Sektionslängen B = restlicher Polterteil mit unvollständiger Sektionslänge C = zum Los gehörende Unterlagen Abb. 3 Polterbezeichnungen beim Sektions-Raummaßverfahren Ermittlung der Poltertiefe Die Poltertiefe [T] entspricht der Bestell-Länge (nicht der Lieferlänge!). Die Einhaltung der Lieferlänge ist durch Kontrollmessungen nachzuprüfen: Bei Standardlängen: i.d.r. Lieferlänge = Bestell-Länge + 10 cm. Bei IS: Lieferlänge = Bestell-Länge. Ermittlung der Polterlänge Einteilung in Sektionen Die Poltergesamtlänge [L AB ] ist an der Basis des Polters zu messen und auf ganze Dezimeter gemeinüblich zu runden. Die Messung beginnt und endet wo mind. zwei Abschnitte übereinander liegen. Der Messwert ist jeweils am Ende des Polters anzuschreiben und in den Waldaufnahmebeleg zu übernehmen. Das Polter ist in gleichlange Sektionen einzuteilen. Die Sektionslänge [L S ] des Polterteils A ist abhängig von der Poltergesamtlänge [L AB ] (siehe Tab. 31 und Abb. 3). Seite 34 von 70
35 2 Manuelle Vermessung im Wald Die jeweiligen Sektionsmitten [L S/2 ] des Polterteils A sind als Fußpunkte für die spätere Sektionshöhenmessung [H A ] zu markieren. Am Ende des Polters ergibt sich in der Regel eine unvollständige Sektion B mit der Länge [L B ]. Die Grenze [xxx] zwischen Polterteil A und Polterteil B ist zu kennzeichnen. Die Mitte [L B/2 ] des Polterteils B ist als Fußpunkt für die spätere Messung der Höhe [H B ] zu markieren. Poltergesamtlänge (L AB ) Sektionslänge (L S ) bis 10 m über 10 bis 20 m über 20 bis 40 m über 40 bis 60 m über 60 bis 80 m über 80 bis 100 m 1 m 2 m 4 m 6 m 8 m 10 m Tab. 31 Sektionslänge in Abhängigkeit von der Poltergesamtlänge Ermittlung der Sektionshöhe Führen Sie die Messung auf der Poltervorder- und rückseite analog durch. Gehen Sie dabei jeweils vom gleichen Ende aus vor. Die Sektionshöhen [H A ] des Polterteils A sind mit cm-genauigkeit in einer Senkrechten über der jeweils markierten Sektionsmitte [L S/2 ] zu messen. Dazu ist die Meßlatte nicht zwangsläufig am Boden, sondern direkt am Fußpunkt (am Holz!) anzuhalten. Der Ablesepunkt für die Höhenmessung befindet sich dort, wo die Senkrechte die Stirnfläche des Polters verlässt (siehe Abb. 3 und Abb. 4). Es darf kein gutachtlicher Höhenausgleich stattfinden (Nachvollziehbarkeit der Messdaten). Die Höhe [H B ] des Polterteils B ist ebenfalls mit cm- Genauigkeit zu erfassen. Alle Werte sind in den Waldaufnahmebeleg einzutragen. Seite 35 von 70
36 2 Manuelle Vermessung im Wald Abb. 4 Methodik der Sektionshöhenmessung Abstand der Markierungsstriche Stoßlänge (m) Abstand der Markierung (m) bis 10 m 1 über 10 bis 20 m 2 über 20 bis 40 m 4 über 40 bis 60 m 6 über 60 bis 80 m 8 über 80 bis 120 m 10 über 120 bis 160 m 12 über 160 bis 200 m 14 über 200 m 16 Tab. 32 Abstand der Markierungslinien zur Ermittlung des mittleren Rollendurchmessers Seite 36 von 70
37 2 Manuelle Vermessung im Wald Holzartenanteile und Güteanteile Unterlagenvolumen Volumenermittlung Die Holzartenanteile sind losweise anzuschätzen, sofern keine gesonderte Aufnahme der Holzarten erforderlich ist. Die Güteanteile sind pauschal für das jeweilige Polter anzuschätzen und im Waldaufnahmebeleges festzuhalten. Bei der Vermessung von Standardlängen und lndustrieschichtholz ist das Unterlagenvolumen in Rm m.r. zu schätzen und in Erfassungsspalte 7 des Waldaufnahmebeleges/der Excel-Datei ( RMV ) einzutragen (siehe Seite A 3). Bruttoraummaß x 0,96 = Netto-Raummeter m. R. (4 % HKS-Übermaß), auf ganze Zehntel abgerundet. Die Ermittlung des Festmaßes als Verkaufsmaß durch Umrechnung vom Raummaß ins Festmaß ist nicht zulässig. Beachten Sie bereits beim Erstellen des Arbeitsauftrages, dass für das jeweils aufzuarbeitende Sortiment auch das entsprechende Vermessungsverfahren angegeben wird, unabhängig davon, ob Sie einen Sortenplan des PPS verwenden. Seite 37 von 70
38 Datenverarbeitung 2 Manuelle Vermessung im Wald Vorerst sind alle Daten auf dem Waldaufnahmebeleg (siehe Seite A 3) zu erfassen und in ein PC-Berechnungsprogramm einzugeben. Der Ergebnisausdruck dieses Programms liefert alle berechenbaren Zielgrößen. Anschließend werden die Daten in WinforstPro übertragen. Zukünftig wird evtl. eine Datenerfassung und -verarbeitung mittels MDE-Gerät möglich sein. Wird die Möglichkeit der direkten Berechnung der Zielgrößen auf dem Formular genutzt, so sind entsprechend der Vorgaben in den Tabellenköpfen zu berechnen: Die mittlere Höhe des Polterteils A als arithmetisches Mittel aller Sektionshöhen von Poltervorder- und rückseite. Die mittlere Höhe des Polterteils B als arithmetisches Mittel der beiden Höhenmessungen an Poltervorder- und rückseite. Das Volumen des Polterteils A als Produkt aus mittlerer Länge, mittlerer Höhe und Tiefe von A. Das Volumen des Polterteils B als Produkt aus mittlerer Länge, mittlerer Höhe und Tiefe von B Das Bruttoraummaß des Polters als Summe der Volumina von Polterteil A und Polterteil B. Das Gesamtbruttoraummaß als Summe von Poltervolumen und Unterlagenvolumen. Seite 38 von 70
39 Stärken Beurteilung des Verfahrens Bereich 2 Manuelle Vermessung im Wald Stärke Anwendungsbereich Repräsentanz Genauigkeit Flexibilität Kontrolle UVV Effektivität Einheitliches Verfahren für Standardlängen und lndustrieschichtholz. vorgegebener Stichprobenumfang gleichmäßige Verteilung der Stichprobe Stichprobenauswahl nicht beeinflussbar beim Gesamtvolumen gut Klare Trennung von Aufarbeitung/ Bringung und Vermessung/ Holzaufnahme Gegeben für alle an Aufarbeitung und Verkauf beteiligten Personen. Mess-Stellen sind gekennzeichnet. unbedenklich effektiv und kostengünstig Tab. 33 Stärken des Sektions-Raummaßverfahrens Schwächen Mindestmenge Bereich Verfahrensanforderungen Schwäche Bei Poltergrößen < 20 m nicht anwendbar. relativ hoch Tab. 34 Schwächen des Sektions-Raummaßverfahrens 2.4 Schätzung von Brennholz für Endverbraucher Vorbemerkung: wegen des gestiegenen Brennholzerlöses sollte die Schätzung durch Messungen abgesichert werden. Diese Messungen unterliegen dann nicht den strengen Regeln der RV-A zu den Verfahren für andere Sortimente. Zur Vermeidung dieses Aufwandes wird die Versteigerung unvermeesener Polter bzw. Flächenlose empfohlen. Für den Verkauf an gewerbliche Kunden gelten diese vereinfachten Regeln der Ziffern und nicht. Hinweise s. Ziffer Seite 39 von 70
40 2.4.1 Brennholzbereitstellung als IL/ S 2 Manuelle Vermessung im Wald Brennholz, das in Regie aufgearbeitet wird und i.d.r. frei Weg verkauft wird (Verkaufssorte IL BH ) kann bei Verkauf an Endverbraucher in Kleinmengen (Kleinpolter bis ca. 30 fm) geschätzt werden. Die Verkaufsmenge sollte dann mit dem Zusatz ca. versehen werden. Dies ist bei Rechnungsstellungen mit dem Selbstwerbervertrag (Durchschreibeblock) und der Rechnungsart Abrechnen Brennholz brutto in Winforst- Pro fest vorgegeben. Die Schätzung ist auch zulässig für Kranlängen und Schichtholz in 2 4 m Längen. Bei Rückung mit Forwardern werden folgende Verfahren als Schätzhilfe empfohlen: Kran- oder Rungenwaagen am Forwarder. Die richtige Verwendung beschreibt das Merkblatt Einsatz der Kranwaage zur Brennholzvermessung. Ganze oder halbe Forwarderladungen als einheitliche Poltergrößen Die Schätzung gilt nicht für klassisches Schichtholz in 1 m Länge. Bei Rechnungsstellung außerhalb WinforstPro sind die Beträge und Mengen mehrmals unterjährig summarisch in WinforstPro zu erfassen. Das gilt auch für Holz aus Flächenlosen Brennholz aus Flächenlosen Regieaufarbeitung Selbsteinschneider Brennholz, das durch Endverbraucher im Bestand liegend eingeschnitten wird, kann geschätzt werden. Bei Flächenlosen ist die Schätzung i.d.r. anderen Vermessungsverfahren vorzuziehen. Das gilt insbesondere dann, wenn diese wegen fehlender Voraussetzungen nicht möglich sind, zu unverhältnismäßigen Vermessungskosten führen oder unzumutbare Risiken für Käufer oder Verkäufer aufweisen (z.b. Diebstahl des im Wald aufgesetzten Holzes). Die Schätzung ist anzuwenden bei: Ganzen Bäumen, die zuvor i.d.r. in Regie gefällt wurden. In größeren Hieben sollte die Schätzmenge durch Stehendkluppung abgesichert werden. Hiebsresten wie z.b. Rollen vom Stammfuß. Kronen. Seite 40 von 70
41 2 Manuelle Vermessung im Wald Hinweise zu Stichprobenverfahren und Sektionsraummaß beim Brennholzverkauf frei Weg (Polterholz) Stichprobensystematik Bei der Anwendung von Mittendurchmesserstichproben zur Vermessung von Brennholz ist zwischen der Ermittlung von Verkaufsmaßen für gewerbliche Kunden oder ca. Verkaufsmaßen für Endverbraucher (Verkaufslose < 30 fm) zu unterscheiden. gewerbliche Kunden: Verkauft wird ein Waldmaß, das je nach Sortiment / Aufarbeitungslänge entweder als Mittendurchmesserstichprobe (s. Ziffer ) oder als Sektionsraummaß (s. Ziffer 2.3.1) gemessen wird. Die Mittendurchmesserstichprobe ist für IL BH baumfallend oder Kranlängen anzuwenden, das Sektionsraummaß für IS PH bis 4 m Länge. Der Vertragspreis ist abhängig vom Sortiment und der zweckmäßigen Vermessung in fm oder rm zu vereinbaren. Eine Umrechnung der fmbzw. rm-maße ist nicht zulässig. Bei Ermittlung des fm-maßes per Mittendurchmesserstichprobe ist je Verkaufslos eine eigene Stichprobe durchzuführen, da die Übertragung der mittleren Stückmasse des Hiebes mit einer Gesamtmenge von z.b. 500 Stück und einer Stichprobe von 125 Stück auf eine Teilmenge von z.b. 100 Stück nicht zulässig ist. Eine Mantelmessung ist nicht zulässig. Endverbraucher : Soweit die in Ziffer genannten Schätzhilfen (Kranwaage, Forwarderladungen) nicht verfügbar sind (z.b. bei Rückung mit Seilschlepper) sollte das geschätzte Verkaufsmaß durch eine Mittendurchmesserstichprobe abgesichert werden. Diese sollte für das gesamte HAB-Los (Hieb) durchgeführt werden und daraus die Menge und mittlere Stückmasse des HAB-Loses ermittelt werden. Diese Menge kann über die Stückzahl der einzelnen Verkaufslose außerhalb WinforstPro auf diese aufgeteilt werden. Die Menge eines Verkaufsloses ergibt sich dann aus seiner Stückzahl und der jeweiligen Stückmasse. Diese sollte ggf. einen Zu-/Abschlag gegenüber der mittleren Stückmasse des gesamten HAB-Loses erhalten. Eine Mantelmessung ist nicht zulässig. Seite 41 von 70
42 2 Manuelle Vermessung im Wald Einsatz der Kranwaage als Schätzhilfe Die entsprechenden Formulare zur Erfassung der gemessenen Werte finden sie im ForstNet unter Wissensbereich >> Holz >> Sortierung/Vermessung >>RV-A >> RV-A Zip Auswertungsdateien (nur diese Excel-Auswertungsdateien sind zugelassen) ( A%20%20Rundholzvermessungsanweisung ) Anwendungsbereich Der Einsatz der Kranwaage (EsPan Verfahren) als Schätzhilfe ist ein Vermessungsverfahren für Brennholzpolter, die durch Forwarder (Tragschlepper) gerückt werden. Anwendungsbereich Sorten Sortenlänge Holzarten Volumen Brennholz fallende Längen oder Kran-/ Standardlängen, abhängig vom Forwarder bis etwa 7 m alle Fm o. R. als Verkaufsmaß Tab. 35 Anwendungsbereich der Kranwaage als Schätzhilfe Grundprinzip Mit einer speziellen Waage im Kranarm des Forwarders wird beim Abladen das Poltergesamtgewicht (waldfrisch) ermittelt. Dies dient als Schätzhilfe. Umrechnungsfaktor Aus dem Poltergewicht und einem vor Ort ermittelten, hiebsbezogenen Umrechnungsfaktor errechnet man das Poltervolumen in Festmeter als Verkaufsmaß. Für die Genauigkeit des Verfahrens ist die korrekte Ermittlung des Umrechnungsfaktors entscheidend. Idealerweise bildet man holzartenreine Polter, und ermittelt einen holzartenspezifischen Umrechnungsfaktor Voraussetzungen im Verfahren unterwiesener Forwarderfahrer, der mit der Bedienung der Waage vertraut ist gleichbleibende Holzfeuchtebedingungen, damit der Umrechnungsfaktor gültig bleibt, d. h. Holzeinschlag in einem Zug, Verwiegung Seite 42 von 70
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