Forschungsverbundmanagement
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- Artur Junge
- vor 6 Jahren
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1 Rico Defila, Antonioetta Di Giulio, Michael Scheuermann Forschungsverbundmanagement Handbuch für die Gestaltung inter- und transdisziplinärer Projekte vdf Hochschulverlag AG and der ETH Zürich 2006
2 Eigenschaften einer Disziplin hat gemeinsame Forschungsgegenstände homogener Kommunikationszusammenhang der Forschenden (scientific community) ergibt sich aus einem Korpus an Wissen Einheit von als relevant erachteten Forschungsproblemen gemeinsames Set von Methoden und Vorgehensweisen spezifische Karrierestruktur und institutionalisierte Sozialisationsprozesse historisch gewachsen
3 Disziplin 2 VG Disziplin 1 Disziplin 3 VG, vorwissenschaftlicher Gegenstand
4 Disziplinärer Gegenstand Disziplin 2 VG Disziplin 1 Disziplin 3 VG, vorwissenschaftlicher Gegenstand
5 Multidisziplinärer Gegenstand Disziplin 2 VG Disziplin 1 Disziplin 3 VG, vorwissenschaftlicher Gegenstand
6 Definition Interdisziplinarität integrationsorientiertes Zusammenwirken von Personen aus mindestens zwei Disziplinen mit Blick auf gemeinsame Ziele und Ergebnisse Definition Transziplinarität Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis (Einbindung von Anwendern)
7 VG Interdisziplinärer Gegenstand (G-ID) G-ID VG, vorwissenschaftlicher Gegenstand
8 Es wäre illusorisch anzunehmen, Annäherungsprozesse Disziplinen seien von reibungslos zu erhalten. von selbst zu erhalten. ein Kinderspiel. ohne Managing zu erhalten. schnell zu erhalten. ohne Mühe zu erhalten.
9 Typische Aufgaben des Managements Ziele setzen Planen - Meilensteine setzen Koordination - Abstimmung der Arbeiten Steuern - der Gruppen, der Einzelpersonen Teamentwicklung anregen, Konflikte lösen Informieren - nach innen und nach außen Organisieren - Abläufe, Infrastruktur Kontrollieren, ob Ziele erreicht werden und Produkte überzeugen
10 Besonderheiten in der Wissenschaft 1 dezentrale Strukturen Gleichberechtigung der Peers freie Entfaltung von Ideen gebunden an ein Individuum unplanbares, schöpferisch kreatives Element darf auch scheitern Freiheit von Forschung und Lehre - Recht auf Selbstorganisation Ausbildungsaufgaben Nützlichkeitsvorstellungen gehen ein
11 Besonderheiten in der Wissenschaft 2 Teilnehmer stehen in keinem Angestelltenverhältnis zum Manager Personalverantwortung - keine Weisungsbefugnis für Manager Finanzverantwortung nicht bei einer einzigen Person / nicht beim Manager funktioniert gleichzeitig hierarchisch und kollegial Beteiligte stammen aus verschiedenen Institutionen - Autonomie Verbund hat unterschiedliche Bedeutung für die Teilnehmer Beteiligte stehen im Wettbewerb um Anerkennung und Drittmittel Verteilung auf unterschiedliche Orte Nützlichkeitsvorstellungen gehen ein
12 Nur so spürbar und konsequent!
13 Nur so... Hauptgef ahr: Fehlende Kollegialität undrivalität... spürbar und konsequent!
14 Konsens Integration Diffusion
15 Konsens gemeinsame Ziele gemeinsame Fragen gemeinsame Problemsicht gemeinsame theoretische Basis Einigkeit über Methoden benennbare Beiträge der einzelnen Gruppen unterschiedliche Sichtweisen werden zu Neuem integriert und das Gemeinsame gilt für alle
16 Integration - das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
17 Diffusion Verbreitung des Wissens und der Erkenntnisse Aufbereitung des Wissens für verschiedene Zielgruppen Nutzung von Kommunikationskanälen aller Disziplinen
18 Gemeinsamer Forschungsgegenstand Konsens nicht-entzündliche und entzündliche Gelenkerkrankungen
19 Problem Konsens Die Rolle von neuronalen und hormonellen Faktoren ist bei Gelenkerkrankungen nicht-entzündlicher und entzündlicher Art wenig bekannt. Die Forschung konzentriert sich meist auf gelenkbezogene Faktoren, die für die beteiligten Disziplinen typisch sind (main stream).
20 Disziplinärer Gegenstand Disziplin 2 VG Disziplin 1 Disziplin 3 VG, vorwissenschaftlicher Gegenstand
21 Entzündliche Knorpelzerstörung Knochenzerstörung Disziplinärer Gegenstand Disziplin 2 VG Disziplin 1 Chondrogenese Stammzelle tissue borders Disziplin 3 Knorpelfraktur Knochenfraktur Heilung VG, vorwissenschaftlicher Gegenstand
22 Ziel FOR696 Konsens Charakterisierung der Rolle von neuronalen und hormonellen Faktoren bei Gelenkerkrankungen Ein gemeinsames Ziel wird von allen akzeptiert. Alle sind überzeugt davon. Gemeinsame Ziele sind Leitplanken.
23 Interdisziplinärer Gegenstand (G-ID) VG Entzündung Hormone - Reparatur Neurone Gelenk VG, vorwissenschaftlicher Gegenstand
24 Interdisziplinärer Gegenstand (G-ID) VG Entzündung Steroide - Reparatur sympath. / sensible Neurone Gelenk VG, vorwissenschaftlicher Gegenstand
25 Gemeinsame Ziele und Fragen entwickelt? 98% sagen JA 56% sagen JA erfolgreiche Teams nicht erfolgreiche Teams
26 Konsens Die Ziele und Fragen des Verbundes müssen spezifisch sein, d.h. sie dürfen nicht für einen anderen Verbund ebenso gelten.
27 Phasen Vorbereitung Start Durchführung Abschluß
28 Vorbereitung Gemeinsame Ziele, Fragen und angestrebte Ergebnisse Skizzieren der Vernetzung make the team, Ergänzung der Gruppe durch weitere Partner Planen von Produkten Vorbereiten der Nachwuchsförderung Planen der Beteiligung von Anwendern Gestalten der Informationsflüsse, Skizzieren der Kommunikation Organisation der Arbeit, Erstellung eines Projektplans
29 So nicht! - Ein Bild sagt nicht mehr als 1000 Worte
30 PROJECT #3, #5 DHEAS PROJECT #3, #5 Testosterone 17- -Estradiol PROJECT #4 PROJECT #1, #4 sensory nerve fibers sympathetic nerve fibers DHEA 5 -Dihydrotestosterone NK1 SP PROJECT #2 Androstenedione Testosterone PROJECT #5 aromatase NK1 AR SP NE NE Estrone=E Estradiol 2AR 2AR 2AR NPN-2 2-Hydroxyestradiol Norepinephrine PROJECT #1 PROJECT #2 catechol-o-methyl-transferase Estriol=E3= 16- -Hydroxyestradiol 2-Methoxyestradiol 3-Methoxy-4-hydroxymandelate repellent factors: semaphorins ephrins, VEGF165 others PROJECT #3, #6, #7 integrins PROJECT #6 Chondrocytes
31 Gemeinsame Forschungsarbeiten - Was ist das? gemeinsame Datenbank aufbauen und Daten gemeinsam auswerten Methoden und Materialien wechselseitig austauschen zusammen eine Theorie erarbeiten ein Einzelprojekt beteiligt sich an den Arbeiten des anderen Einzelprojektes Produkte zusammen entwickeln Veranstaltungen und Ausbildung / Weiterbildung gemeinsam planen punktuell Daten eines Einzelprojektes nutzen oder zur Verfügung stellen Fachpersonen wechselseitig beiziehen bzw. zur Verfügung stellen
32 Produktpalette von Verbünden Publikationen (4.63) Vorträge (4.47) Tagungen (4.26) Seminare, Schulungen, Lehrveranstaltungen (3.11) Datensammlungen (2.98) Pressedokumentation (2.84) Beratungen (2.73) Software (2.68) Simulationsmodelle (2.68) Internetpräsentation (2.44) Handbücher (2.18) Lehrmittel (1.89) es fehlten: Substanzen 1 spielt keine Rolle 6 spielt sehr grosse Rolle
33 Produktpalette von Verbünden FOR696 Publikationen (4.63) Vorträge (4.47) Tagungen (4.26) Seminare, Schulungen, Lehrveranstaltungen (3.11) Datensammlungen (2.98) Pressedokumentation (2.84) Beratungen (2.73) Software (2.68) Simulationsmodelle (2.68) Internetpräsentation (2.44) Handbücher (2.18) Lehrmittel (1.89) es fehlten: Substanzen 1 spielt keine Rolle 6 spielt sehr grosse Rolle
34 Start wenige Wochen bis Monate Feinplanung (es werden nicht alle bewilligt) Vernetzung und Infrastrukturen werden aufgebaut Produktübergaben in Erinnerung rufen Gefahr der zeitlichen Distanz: Vorsätze = Schnee von gestern, Erneute Herstellung der in der Vorbereitung erreichten Nähe team: gemeinsame Grundlagen bekräftigen und konkretisieren Initieren der Zusammenarbeit mit Externen Kommunikation in Gang setzen
35 Durchführung - Controlling und Monitoring gemeinsame Ziele und Fragen werden laufend abgestimmt und korrigiert (Vorträge + Diskussion) ständige Anregung zur Kooperation (Kooperationsgespräche) Erinnerung an Produktübergabe und an Herstellung gemeinsamer Produkte Ergänzen des Teams (Vorträge Externer) regelmäßige Standortbestimmungen, Kurskorrekturen durch alle in gemeinsamer Diskussion (Rehearsal) Massnahmen zur Qualitätssicherung (Vorträge + Diskussion)
36 Gefahr An den einmal bestimmten Zielen wird dogmatisch und buchstabengetreu festgehalten.
37 Weitere Gefahren Fehlende Kollegialität und Rivalität verhindern offenen Austausch von Zwischenergebnissen. Angst sich lächerlich zu machen, Angst vor destruktiver Kritik Thesen, Annahmen, offene Fragen, Schwierigkeiten, Varianten des Vorgehens werden nicht diskutiert. Verschlossenheit verhindert fruchtbare und echte Auseinandersetzung. Verschlossenheit verhindert gegenseitiges Lernen und Voranbringen. Fehlende Teilnahme an gemeinsamen Seminaren blockiert alles.
38 Die Rolle der psychosozialen Ebene in der Zusammenarbeit Mittel Zeit Medien Theorien Hierarchie Vorgaben Aufgaben Sachebene Zuneigung Sympathie Angst Liebe Antipathie Wünsche Sicherheit Akzeptanz Status Werte Tabus Vertrauen ungeschriebene Gesetze Psychosoziale Ebene
39 Gewünschte Eigenschaften und Fähigkeiten von Beteiligten kein Profilieren auf Kosten des Verbundes (5.35) hohe fachliche Fähigkeiten, auch Erfahrung mit Programmprojekten (5.22) Bereitschaft, andere Disziplinen anzuerkennen (4.84) hohe Motivation zur Zusammenarbeit (4.69) Bereitschaft, sich mit anderen auseinanderzusetzen (4.58) Offenheit für Kritik / Flexibilität (4.78) informeller unkomplizierter Umgang (4.46) 1 trifft üperhaupt nicht zu 6 trifft sehr stark zu
40 Abschluss - Rückblick und Beurteilung Berichte über die gemeinsame Forschung Ergebnisse der Synthesenbildung Abschließen der Entwicklung und Verbreitung der Produkte abschliessende Standortbestimmung Bilanz des Erreichten (was wurde erreicht, was nicht) Stärken und Schwächen Ausblick und Weiterführung
41 fortlaufendes Einbringen in ein System Projektleiter füttert System Zusammenführen durch die Gruppe Schrittweise Verknüpfung von Einzelergebnissen
42 Welchen Nutzen bringt die Mitarbeit im Verbund? Wissenschaftliche Weiterqualifizierung Profilierung bei der Praxis Praxiskontakte Erkenntnisse für die Kooperation mit der Praxis Methodenweiterentwicklung Beitrag zur Lösung gesellaftlicher Probleme Erkenntnisse für die eigene Disziplin Wissenschaftliche Kontakte Erkenntnisse für die Kooperation mit Forschenden aus anderen Disziplinen keinen Nutzen sehr hoher Nutzen
43 Aufgabenmatrix
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