Berufseinstieg Erwartung trifft Realität

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1 Berufseinstieg Erwartung trifft Realität Dr. Beate Großegger Institut für Jugendkulturforschung Alserbachstraße 18/7. OG, 1090 Wien Credits: Daniel Wisniewski, Fenja Eisenhauer, Freyja Schimkus,Tobias Mittmann /

2 Jugend in der Erwerbsgesellschaft Was, wie und wo man arbeitet, legt Zeugnis davon ab, wer man ist. (Desirée Bender) Jugendjahre sind tolle Jahre, und sie sind kritische Jahre insofern, als dies genau der Zeitraum ist, in welchem die Menschen für gewöhnlicheingemeindet werden in die Gesellschaft ich sage eingemeindet, um den Begriff des Erwachsenwerdens zu vermeiden. (Helene Hegemann) Teil der Erwerbsgesellschaft sein bedeutet vollwertig dazu gehören (Inklusion).

3 Jugend als Produkt gesellschaftlicher Strukturen Die heutige Jugend ein Kind der Krise Deregulierte Finanzmärkte haben die Wirtschaft und die Politik in Turbulenzen gebracht. Der Wohlfahrtsstaat ist im Umbruch. Gewohnte Sicherheiten beginnen zu bröckeln. Jugendliche dürfen nicht mehr erwarten als ihre Eltern, sondern müssen sich auf weniger einstellen ( Fahrstuhleffekt nach unten ). Die neue Arbeitswelt ist charakterisiert durch dynamischen Wandel Leitwerte sind Flexibilität, Mobilität, ständige Weiterentwicklung, kommunikative und (inter-)kulturelle Kompetenz etc. Herausforderungen wachsen, es ist schwierig, am Ball zu bleiben Fenja Eisenhauer, Freyja Schimkus, Tobias Mittmann /

4 Der Weg in die Arbeitswelt ist weit Problem 1: Die richtige Bildungs- und Berufsentscheidung treffen Problem 2: Den Traumjob finden Traumjob = Sicherheit, Kohle, Spaß an der Arbeit + gutes Arbeitsklima/Wohlfühlumgebung + ausreichend Freizeit Problem 3: Mit den Flexibilitätszwängen der neuen Arbeitswelt subjektiv sinnvoll umgehen Stichwort: Mobilität und lebenslanges/ lebensbegleitendes Lernen

5 Top-10-Erwartungen an den Beruf Bezahlung ist gut nette Arbeitskollegen, Mitarbeiter Beruf macht Spaß sicherer Arbeitsplatz interessante Tätigkeit gute Aufstiegsmöglichkeiten bei dem Beruf habe ich genügend Freizeit ich darf in dem Beruf selbst Entscheidungen treffen der Arbeitsplatz sollte in meiner Nähe sein NÖ: Ausb. ohne Matura NÖ: Ausb. mit Matura Einkommen/Bezahlung, Arbeitsklima, Spaß und (Arbeitsplatz-)Sicherheit für Jugendliche am wichtigsten wenig Stress Institut für Jugendkulturforschung im Auftrag der AK NÖ: Jugend-Wertestudie NÖ, rep. für 14- bis 29-jährige NiederösterreicherInnen, n=500 Angaben in Prozent

6 DIE Jugend gibt es nicht Problemgruppe Freeter Modernisierungssensible: neue Arbeitswelt bedeutet Überforderung Nicht-Modernisierungssensible: neue Arbeitswelt bedeutet nicht Überforderung Persönliches Lösungskonzept Kein persönliches Lösungskonzept Die Traditionell-Soliden Suche nach langfristiger Sicherheit; Berufswahl, die kaum Karrierechancen, aber dafür Stabilität bietet; Sensibilität für steigende Qualifikationserfordernisse muss trainiert werden! Lehre/BMS Die Orientierungslosen Modernisierungsverlierer keine konkreten Berufsziele; Mangel an Qualifikationen; Mangel an Flexibilität und Selbstmanagement; Mangel an Motivation und Eigeninitiative BHS Die Eigeninitiativen flexibel, motiviert, setzen auf Eigeninitiative; Gefahr, den persönlichen Handlungsspielraum zu überschätzen AHS Die Nicht-Jetzt-Akteure Reflexionsdefizit für Anforderungen der Arbeitswelt wenig sensibilisiert; Bildungseskapismus Berufsentscheidungen hinausgezögert; Problemgruppe beim Berufseinstieg Problemgruppe Neets Institut für Jugendkulturforschung: Typologie Jugend und Beschäftigung

7 Planen is nicht mehr : Lebenszufriedenheit & Zukunftsangst Wie Jugendliche in die Zukunft blicken: Man weiß nie, was in fünf Jahren ist. Man kann sich Ziele setzen, aber es kann sich alles ändern und dann? Eine solide materielle Basis und eine positiv erlebte Ausbildungs- und Job- Situation (interessante Tätigkeit, Arbeitsplatzsicherheit, Arbeitsklima/Team) beeinflussen die Lebenszufriedenheit junger Menschen stark positiv. Lehrlinge wollen möglichst früh Kontinuität: fixer Job und feste Beziehung; ab dann gilt: Ich wünsche mir, dass alles so bleibt, wie es jetzt ist: keine Veränderung. (weiblich, 17, Lehrling) Bildungsnahe Jugendliche wollen Erfahrungen sammeln und experimentieren Bildungsmobilität und berufliche Mobilität, sein eigenes Leben leben, Alltag lockerer nehmen als normale Erwachsene (weiblich, 16, AHS)

8 Die Welt verändert sich, Berufseinstiegsszenarien auch Hoffnungen und Wünsche kollidieren mit der Wirklichkeit: Fuß fassen wird zur Herausforderung erwerbsbiographische Unsicherheit wird zur Basiserfahrung Strukturwandel der Arbeitswelt Inflation der Bildungstitel & Abschied vom Normalarbeitsplatz (Erwerbsarbeit in Vollzeit & unbefristet) Erwerbsbiographische Bastelidentitäten Diskontinuitäten und Brüche als neue Norm Phänomen Elitenkonkurrenz : Lebensunterhalt gerade in der Berufseinstiegsphase immer öfter in einer Kombination von mehreren Mini- und Midi-Jobs/Teilzeitanstellung und EPU Die Frage, die sich stellt: Sind Institutionen, die für ArbeitnehmerInnen eintreten, angemessen vorbereitet bzw. unterstützen sie die Generation Flexwork angemessen? Achtung: Die heute Jungen werden durch das Leitbild des Selbstunternehmers geprägt das ist eine Position, die weder links noch rechts ist, sondern eine völlig neue Generationenerfahrung ausmacht. (Armin Nassehi)

9 Reality Check, No. 1: digitale Tagelöhner im Trend International lässt sich ein Trend zu Onlinearbeit auf Freelancer-Basis beobachten: in der Arbeitswelt etabliert sich ein Zwei-Klassen-System Festangestellte als privilegierte Klasse versus prekäre Freie odesk, die größte Online-Job-Börse, überwacht Subauftragnehmer genau: Auftraggeber bekommen sechsmal pro Stunde ein Foto vom Bildschirm des Auftragnehmers übermittelt; sie sehen also nicht nur, wer an ihrem Projekt arbeitet, sondern auch ob er/sie auch tatsächlich arbeitet.

10 Reality Check, No. 2: Selfmarketing und (Selbst-)Täuschung Man muss sich permanent (selbst) verkaufen, und zwar gut! Leistung wird in der Erfolgsgesellschaft ohne entsprechende Inszenierung nicht mehr belohnt (performative Ökonomie/Sighard Neckel) statt Selbstverwirklichung Entfremdung Erfolgsdruck wächst: Rennen wie ein Hamster im Rad und doch niemals ankommen Grenzziehung zwischen Arbeit und Freizeit oft schwierig Berufseinstieg im Zeitalter des unternehmerischen Selbst : Man muss sich selbst disziplinieren können permanente Selbstbeobachtung und Selbstführung, um Produktivität zu steigern Junge, hoch qualifizierte und dynamische ArbeitskraftunternehmerInnen und/oder EPUs als klassische Burn-out-KandidatInnen von morgen? Philipp Linstädter/

11 Phänomen Zeitverdichtung Bewirtschaften von Zeit im Trend (Effizienzkriterien) in der Bildungswelt, in der Arbeitswelt und in der Freizeit Zeitersparnis durch Paralleltätigkeiten: Multitasking Zeitersparnis durch schnelleres Arbeiten: mehr in kürzerer Zeit Pause machen geht nicht, sonst bist du arbeitslos und pleite. (Die Türen) Johanna Torstensson /

12 Reality Check, No. 3: von wegen Work-Life-Balance Top-5-Faktoren, die die Lebensqualität stark beeinflussen Einschätzung 15- bis 19-Jähriger nach Geschlecht & im Vergleich zur Gesamtbevölkerung österr. Bevölkerung ab 15 Jahren gesamt männliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren weibliche Jugendliche zwischen 15 und 19 Jahren Gesundheitszustand (91%) soziales Netz/Kontakte, Freunde, Familie (86%) Gesundheitszustand (90%) soziales Netz/Kontakte, Freunde, Familie (79%) Gesundheitszustand (85%) soziales Netz/Kontakte, Freunde, Familie (86%) Wohnsituation/vom Wohnumfeld (68%) Freizeitgestaltung (70%) Wohnsituation/vom Wohnumfeld (70%) regelmäßigem Einkommen bzw. Erwerbstätigkeit (66%) Ausgewogenheit von Freizeit u. Zeit für Erwerbstätigkeit (65%) Berufszufriedenheit (68%) Zustand der natürlichen Umgebung (60%) Berufszufriedenheit (60%) Ausgewogenheit von Freizeit u. Zeit für Erwerbstätigkeit (60%) Datenquelle: Statistik Austria 2010, S. 110ff (Daten gerundet)

13 Erwartung trifft Realität: ein Thema mit viel Diskussionsstoff ;-) Erwartungen junger Menschen an ihren 1. Job? Wir wollen alles und das sofort träumen wird man wohl noch dürfen Qualifizierung als Strategie gegen Prekarisierung? Die Antwort lautet: Jein. Inflation der Bildungstitel und Elitenkonkurrenz als Schlüsselphänomene der Arbeitswelt der Zukunft Praktika als Berufseinstiegsszenario für JungakademikerInnen? EPUs & digitales Nomadentum Kombination aus mehreren Mini- und Midi-Jobs Kernsegment: formal hochqualifizierte, engagierte, hoch motivierte junge Frauen in weniger nachgefragten und/oder weiblich dominierten Fachdisziplinen und ohne den Airbag der richtigen Connections

14 Berufseinstieg Erwartung trifft Realität Dr. Beate Großegger Institut für Jugendkulturforschung Alserbachstraße 18/7. OG, 1090 Wien Credits: Daniel Wisniewski, Fenja Eisenhauer, Freyja Schimkus,Tobias Mittmann /

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