Guten Abend! Manfred H. Geishofer. b.a.s. [betrifft abhängigkeit und sucht] Steirische Gesellschaft für Suchtfragen. b.a.s.

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1 Guten Abend! Manfred H. Geishofer [betrifft abhängigkeit und sucht] Steirische Gesellschaft für Suchtfragen 2 Zitate: Aufwachsen in der digitalen Medienkultur Die heranwachsende Mediengeneration wächst in einer Übergangsgesellschaft auf, die aufgrund ihrer globalen Umbruchsituation mit einer hohen Unsicherheit für die persönliche Identitätsentwicklung verbunden ist (Zinnecker, 2005). Der exzessive PC-/Internet-Gebrauch hat die Funktion eines Übergangrituals (Wendling, 2005), das in dieser Umbruchsituation den Heranwachsenden ein Gefühl von Gemeinsamkeit, Nähe und Orientierung vermittelt. 1

2 Problemverhalten im Jugendalter Das Jugendalter hat Entwicklungsaufgaben, die mit Chancen und Risiken verbunden sind. Bei ungünstigen sozialen und personalen Bedingungen entstehen Überforderungen, auf die typischerweise mit Problemverhalten reagiert wird. Allgemein ist vielfältiges Risikoverhalten (Drogenkonsum, Verkehrsunfälle, Delinquenz etc.) für diesen Lebensabschnitt charakteristisch. Bei der großen Mehrheit der Heranwachsenden nehmen diese Verhaltensmuster im jungen Erwachsenenalter wieder ab. Die Dialektik der Sichtweise Dramatisierung Pathologisierung Alarmismus Verharmlosung Bagatellisierung Subjektives Leiden nicht ernst nehmen 2

3 Begriffsgeschichte Zunächst scherzhafte Scheindiagnose von Ivan Goldberg. Kimberly Young mit ersten Fallbeschreibungen, erstem Fragebogen und Buch sowie Online-Therapieangebot. Seit Mitte der 90er vermehrt dramatische Medienberichte über Computersucht, Internetsucht, Onlinesucht, Medienabhängigkeit, Pathologischer PC- Internet-Gebrauch usf. Aktuell: Digitale Demenz (Manfred Spitzer) Krankheitsverständnis Phänomenologische Orientierung an Abhängigkeit (F1x.2) Impulskontrollstörung (F63.8) Störung des zwischenmenschlichen Beziehungsverhaltens F68.8 (PETRY) 6 3

4 Kritik am Suchtkonzept (Petry) Nicht statthafte Übertragung des organischen Krankheitsmodells Geschlossene Operationalisierung Überbetonung des Belohnungszentrums und der klassischen Lernmechanismen Zu weite Definition der Suchtdomäne Thesen: abhängig von süchtig nach Letztlich kann das Medium nicht abhängig machen ( Abhängig vom Computer ). Die Beschäftigung mit dem Medium löst etwas aus, wonach man süchtig werden kann (z.b. Erregung, Vergessen, Erfolgserlebnisse, Trancezustände usw.). Grundlage der Verhaltenssüchte ist eine Belastung oder Störung (Primärstörung). 8 4

5 Der Suchtprozess Lebensbewältigung Lebensbejahung Lebensgenuss Auftreten von innerer Spannung, Entwicklungsschritte, Experimentieren, Neugier, Sehnsüchte, Phasen der Verunsicherung, Krisen, Probleme Unangenehme Gefühle Verlust an Selbstwertgefühl Verleugnung Scham Stress Isolation Suche nach Strategien Verhalten als Lösung Probleme vermehren sich Probleme bleiben ungelöst Kräfte für Veränderung sind lahmgelegt Gewohnheit Suchtgefährdung SUCHT Missbrauch von Substanzen oder Verhalten Kontrolle wird versucht und gelingt nicht mehr Einengung und Verlust der Wahlmöglichkeit Substanzen oder Verhalten werden zur Dauerstrategie Epidemiologie Die ersten Online-Untersuchungen ergaben sehr hohe Prävalenzraten von Internetabhängigen. 3,2 %. Alterseffekt (7,2 % der unter 20jährigen und 2,3% der 20- bis 29jährigen). Hahn und Jerusalem (2001) 1,4 % Meixner (2008): 1,7 % (Schülerbefragung von 15jährigen. 3% bei Jungen und 0,3 % bei Mädchen). Rehbein et al. (2009) 5

6 PIG Symptome Zimmerl, Panosch & Masser (2001) Häufiges unüberwindliches Verlangen, ins Internet einzuloggen Kontrollverluste (d.h. längeres Verweilen "online" als intendiert) verbunden mit diesbezüglichen Schuldgefühlen sozial störende Auffälligkeit im engsten Kreis der Bezugspersonen PIG- bedingtes Nachlassen der Arbeitsfähigkeit Verheimlichung/ Bagatellisierung der Gebrauchsgewohnheiten Psychische Irritabilität bei Verhinderung am Internetgebrauch Mehrfach fehlgeschlagene Versuche der Einschränkung 11 Internetnutzungsverhalten steirischer SchülerInnen Auftraggeber und Projektleitung: Steirische Gesellschaft für Suchtfragen, M.H. Geishofer Durchführung: Institut x-sample, Mag. T. Lederer-Hutsteiner Finanzierung: Gesundheitsressort des Landes 6

7 Fragestellungen Wie lässt sich das Internetnutzungsverhalten der steirischen Schülerinnen und Schüler beschreiben? Wie viel Zeit verbringen steirische Schülerinnen und Schüler im Internet und womit verbringen sie diese Zeit? Wie viel Geld geben steirischen Schülerinnen und Schüler im Internet aus und wofür wird dieses Geld ausgegeben? Welcher Anteil verfügt über ein suchgefährdetes, welcher über ein manifest süchtiges Internutzungsverhalten? Welches subjektive Problembewusstsein ist zu beobachten? Mit welchen Risikofaktoren hängt ein suchtgefährdetes Internetnutzungsverhalten zusammen (Lebensqualität, Erleben sozialer Unterstützung, Sozialstatus, Gehemmtheit, Selbstwirksamkeitserwartung, usw.) Stichprobe Schulstufe absolut relativ 9. Schulstufe ,0% 10. Schulstufe ,1% 11. Schulstufe ,3% 12. Schulstufe ,1% 13. Schulstufe ,5% GESAMT % In den Berufsschulen ist die Bezeichnung Schulstufe unüblich, stattdessen wird dort von Klassen gesprochen. Die 1., 2., 3. und 4. Klasse der Berufsschulen wurden der 10., 11., 12. bzw. 13. Schulstufe der anderen Schultypen zugeordnet. 7

8 Stichprobe Geschlecht absolut relativ Männlich ,9% Weiblich ,1% GESAMT % Stichprobe Alter (MW=16,4 Jahre, STD=1,7 Jahre) 22 Jahre 29 1,4 GESAMT % absolut relativ 14 Jahre ,1 15 Jahre ,5 16 Jahre ,4 17 Jahre ,5 18 Jahre ,3 19 Jahre 129 6,2 20 Jahre 38 1,8 21 Jahre 17,8 8

9 Ergebnisse Zeitraum der regelmäßigen Internetnutzung absolut relativ ich war noch nie im Internet 12 0,6% seit weniger als 1 Monat 38 1,8% seit 1-6 Monaten 124 5,9% seit 6-12 Monaten 125 6,0% seit 1-2 Jahren ,8% seit 2-5 Jahren ,4% seit mehr als 5 Jahren ,5% GESAMT % Ergebnisse Frequenz der Internetnutzung in den letzten 30 Tagen täglich ,2% GESAMT % absolut relativ nicht in letzten 30 Tagen, vorher schon 16 0,8% seltener als einmal in der Woche 62 3,0% 1 Tag pro Woche 86 4,1% 2 Tage pro Woche 142 6,8% 3 Tage pro Woche 180 8,7% 4 Tage pro Woche 163 7,8% 5 Tage pro Woche 205 9,9% 6 Tage pro Woche 202 9,7% 9

10 durchschnittliche Stundenanzahl/Woche Ergebnisse Ausmaß der durchschnittlichen wöchentlichen Internetnutzung (in den letzten 30 Tagen) Median Stunden/Woche Mittelwert Stunden/Woche für schulische/berufliche Zwecke 2 4,1 für private Zwecke 7 12,5 Gesamtzeit 10 16,7 Basis: steirische SchülerInnen ab der 9. Schulstufe, die bereits einmal das Internet nutzten und plausible Antworten zu den Onlinestunden machten; n=2.061 Ausmaß Internetnutzung Geschlecht Schüler Schülerinnen für schulische/berufliche Zwecke für private Zwecke insgesamt Basis: steirische SchülerInnen ab der 9. Schulstufe, die bereits einmal das Internet nutzten und plausible Antworten zu den Onlinestunden machten; n=

11 durchschnittliche Stundenanzahl/Woche Internetnutzung Alter 20,00 18,00 16,00 14,00 12,00 10,00 8,00 6,00 4,00 2,00,00 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19+ Jahre für schulische/berufliche Zwecke für private Zwecke insgesamt Basis: steirische SchülerInnen ab der 9. Schulstufe, die bereits einmal das Internet nutzten und plausible Antworten zu den Onlinestunden machten; n=2.061 Internetnutzung Kommunikationsmöglichkeiten mit Handys/Smartphones (Gespräch und SMS) von Angesicht zu Angesicht mit Computern über das Internet (z.b. , Chatrooms, soziale Netzwerke, Skype, mit Webcam, usw.) 11

12 Internetnutzung Tätigkeiten Kategorien im Wortlaut des Fragebogens: Videos/Filme ansehen (z.b. Live TV, Youtube, usw.) Musik und Audio hören (z.b. Internetradio, MP3 Songs, usw.) Informationssuche (z.b. mit Suchmaschinen, Wikipedia, Google Earth, usw.) Soziale Netzwerke (z.b. Facebook, SchülerVZ, usw.) s lesen oder schreiben Downloads (z.b. Musik, Videos, Bilder, Software, usw.) Instant Messaging (z.b. ICQ, Skype, usw.) Spiele ohne Geldeinsatz (z.b. Multiplayer Adventures, MUDs, Java-Spiele, MMORPGs wie World of Warcraft, usw.) Chatrooms Erotik/Sex/Porno (z.b. Bilder, Videos, Chatten, usw.) Blogs lesen oder schreiben Ein- und Verkauf (z.b. Amazon, Versandhäuser, usw.) Diskussionsforen Versteigerungen (z.b. ebay, usw.) Spiele mit Geldeinsatz (z.b. Wetten, Casino, Poker, usw.) keine von den angeführten Möglichkeiten Internetsucht nach ISS absolut relativ unauffällig ,6% internetsuchtgefährdet 54 2,6% süchtig 18 0,8% GESAMT % 12

13 Anteil internetsuchtgefährdeter oder internetsüchtiger SchülerInnen in % Internetsucht nach ISS unauffällig internetsuchtgefährdet süchtig SchülerInnen SchülerInnen 447 SchülerInnen +/ / /- 224 Hochgerechnet auf sämtliche steirischen Schülerinnen und Schüler der definierten Grundgesamtheit: 1 Quelle: Statistik Austria. SchülerInnenzahlen Steiermark Schuljahr 2009/10 Internetsucht nach ISS Alter und Geschlecht 10,00 9,500 9,00 8,00 8,300 7,00 6,100 5,900 6,00 5,00 4,00 2,874 3,00 3,00 4,100 1,515 2,00 2,400 1,00 1,700 1,200,00,00 14 Jahre 15 Jahre 16 Jahre 17 Jahre 18 Jahre 19+ Jahre Schüler Schülerinnen gesamt 13

14 Soziodemografische Merkmale Unterschiede Alter (19+) Migrationshintergrund (Mädchen der 2. Generation) Keine Auffälligkeiten hinsichtlich Wohnort, Schultyp, Geschlecht, Taschengeld Nutzungsverhalten Unterschiede Onlinezeit Häufigkeit von Einkäufen Anteil und Kompetenz der f2f Kommunikation Keine Auffälligkeiten bei Nutzung sozialer Netzwerke 14

15 Anwendungen die mit erhöhtem Anteil an Internetsüchtigen einhergehen Spiele mit Geldeinsatz Erotik-/ Pornografie Chat Diskussionsforen Internetsucht nach ISS Nutzungsbereiche 15

16 Ressourcen Wohlbefinden in der Schulklasse Bewältigung schulischer Anforderungen Lebensqualität Erleben sozialer Unterstützung Geringe Gehemmtheit Selbstwirksamkeit Subjektive Unterstützung durch die Eltern Internetsucht Selbsteinschätzung Von den laut ISS in Bezug auf Internetsucht unauffälligen NutzerInnen bezeichnen sich 87,7% entsprechend des Instruments als unauffällig, 12,3% als internetsuchgefährdet oder internetsüchtig. Von den 72 laut ISS in Bezug auf Internetsucht auffälligen NutzerInnen (internetsuchtgefährdet oder internetsüchtig) bezeichnen sich 45,7% als unauffällig, 54,3% entsprechend des Instruments als internetsuchgefährdet oder internetsüchtig. 16

17 Danke für die Aufmerksamkeit 17

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