Einführung: Prozessorientierte Wirtschaftsdidaktik und Einsatz von ERP-Systemen im Unterricht

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1 15. Hochschultage Berufliche Bildung Fachtagung 18 (Wirtschaft und Verwaltung) Einführung: Prozessorientierte Wirtschaftsdidaktik und Einsatz von ERP-Systemen im Unterricht Prof. Dr. Karl Wilbers (Nürnberg)

2 Betriebswirtschaftliche Ansätze Vorläufer & Wegbereiter (Schmalenbach, Rieger, Nicklisch u.a.) Faktoranalytisch (Gutenberg) Entscheidungstheoretisch (Heinen) Systemorientiert (Ulrich u.a.) Situativ (Lorsch, Lawrence, Thompson u.a.) Ökologisch (Hopfenbeck u.a.) Verhaltenswissenschaftlich Institutionenorientiert (Coase, North u.a.) Ressourcenorientiert (Pfeffer, Prahalad, Hamel u.a.) Prozessorientiert (Gaitanides u.a.) Balderjahn & Specht (2007, S. 37 ff.); Thommen (2002, S. 147 ff.)

3 Viele Prozesse sind funktionsübergreifend Laudon, Laudon & Schoder (2006, S. 97)

4 Traditionelle Ansicht von Anwendungssystemen Unterstützung einzelner Funktionen Seperatiert Kaum Einbindung Lieferanten und Kunden Laudon, Laudon & Schoder (2006, S. 99)

5 ERP-Systeme Unterstützung der wichtigsten Geschäftsprozesse Integral Auflösung der Unternehmensgrenzen Laudon, Laudon & Schoder (2006, S. 99)

6 Notwendige Erweiterung des Denkens in Prozessen fachwissenschaftlich Normatives Management Vision, Mission und Ziele Unternehmensverfassung Unternehmenskultur Anwendungssysteme Daten Umwelt Strategisches Management Normativer Horizont (ökon., ökol., sozial) Strategien Operatives Management Strategische Bedeutung Umweltbetrachtung Strukturen (Aufbau & Prozesse) IT- Unterstützung Software IT-Infrastruktur

7 Planungsraster für prozessorientierten Unterricht (in Lernfeldern) Fachwissenschaftlicher Fokus Bildungstheoretischer Erweiterung Lernsituation Prozesse Erweiterungen Normativer Horizont Übergreifende Kompetenzen LeKo Umweltbetrachtung MeKo Strategische Bedeutung IT-Unterstützung

8 Prozess-Haus Management-Prozesse Geschäfts-Prozesse Customer Relationsship Management (CRM) Supply Chain Management (SCM) Produkt Lifecycle Management (CRM) Support-Prozesse Feldmayr & Seidenschwarz (2005)

9 ERP-Einsatz an beruflichen Schulen Verbreitung Empirische Daten zur Tiefe und Breite des ERP-Einsatzes liegen nicht vor Einsatzschwerpunkte: Industrieberufe, IT-Berufe und BFS, Einzelhandel Zwei-Welten Navision SAP

10 ERP-Einsatz an beruflichen Schulen: Navision Produkt Seit 2007: Microsoft Dynamics NAV Teil der Microsoft Dynamics Produktreihe Unterstützung Zentrale Distribution Lokale Installation oder Server in Schule Lizenzkostenfrei für Schulen Demo-Mandat Cronus AG Handreichungen & Distribution durch Landesinstitute (ISB, LEU/LS) Keine kostenlose Schulung durch MS Lehrbücher, Arbeitshefte, Begleitmaterial der Verlage: Modellunternehmen, Aufgaben, z. T. Demosoftware (z.b. Speth u.a., Budde u.a.)

11 ERP-Einsatz an beruflichen Schulen: SAP Produkt Im Einsatz an Schulen: SAP R/3 Heute mysap-reihe Unterstützung Deutschland: Anschluss an UCC notwendig (= kein Server in Schule) Keine Handreichungen & Distribution durch Landesinstitute Fallstudien und IDES- Modellunternehmen durch SAP Kostenlose Schulung durch SAP Kaum Material in Lehrbücher, Arbeitshefte, Begleitmaterial der Verlage

12 Integration von ERP-Systemen in den Unterricht ERP-Systeme im Unterricht Illustrativer Einsatz Sequentieller Einsatz von ERP Einsatz im fall- oder projektorientierten Unterricht Komplexer Einsatz, z.b. in Lernfirmen Einfaches Step-by-Step Aufgaben geringer Komplexität

13 Einsatz von ERP: Illustrativ Einfache Realisation Passt gut in traditionellen Unterricht Verschiedene Medien, Aktions- und Sozialformen Technisch einfach realisiert Verschiedene Aufgabenformen Didaktisch Bleibt symbolisch Kontextfrei Einsatz als Erinnerer und Verbinder Quelle: Müller u.a. Kompetenz Industrie. Europa Lehrmittel

14 Sequentieller Einsatz von ERP Vermittlung der relevanten Konzepte (Klassenraum) Klassenraum Aufgaben, Geschäftsvorfälle, Belege (geringe Komplexität) Step-by-step- Vorgehen Verbuchen bzw. Üben EDV-Raum oder zuhause Nachbereitung Atomistisch Hohe Bedeutung der Bedienerschulung (Gefahr der Knopf-Drück-Didaktik ) ERP-Anfangsunterricht Hohe Fremdsteuerung (straffe Führung) notwendig (durch Lehrkraft oder Lernmaterial) Schwierig bei heterogenen Lernern Gute Passung zu Raumkonzepten an Schulen Arbeitsteilig machbar (z.b. Kfm. IT-Experte)

15 Beispiel: LS-Handreichung Verkaufsprozesse Arbeitsmaterial für Schüler Auszug aus einer größeren Fallaufgabe Praktische Trigger (Telefonnotiz, , Beleg, ) Relativ kleinschrittes Vorgehen Integrierte kaufmännische Reflexionsübungen (z.b. Gründe für unbefriedigende Gewinnsituation) Bedienhinweise zu Nav Quelle: LS-Handreichung H 08/02, 2008

16 Dauerhafte, breite Änderung des schulischen Alltages Lehrbücher, Arbeitsbücher, Begleithefte Lehrerbildung Phase Rahmenlehrpläne, AO, Lehrplanrichtlinien Flexible Raumkonzepte Prüfungen Ressourcen (Zeit, Geld, Nerven ) Unterstüzende Schulentwicklung Möglichkeiten interne/schuln. Curriculumentwicklung (De-)Zentrale technische Unterstützung Teamstrukturen (De-)Zentrale didaktische Unterstützung

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