Prof. Mag. Dr. Gerhard Gürtlich Bundesministerium, Innovation, Technologie und Verkehr (BMVIT), Wien:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Prof. Mag. Dr. Gerhard Gürtlich Bundesministerium, Innovation, Technologie und Verkehr (BMVIT), Wien:"

Transkript

1 Internationaler Verband der Tarifeure Organisation der Tarif- und Transportexperten Association Internationale des Tarifeurs Organisation des Experts des Tarifs et des Transports International Association of Tariff- Specialists Organisation of Tariff and Transport Experts / ZVR-Zahl Prof. Mag. Dr. Gerhard Gürtlich Bundesministerium, Innovation, Technologie und Verkehr (BMVIT), Wien: Bratislava-Wien, Städteverbindung und Verkehrsverbindung im Herzen Europas Erweiterte Präsidiumssitzung, Bratislava, 20. September 2013

2

3

4 Derzeitiger Vorschlag zur TEN-V Revision: Basisnetz Schiene

5 Donaugürtel - Entwicklungsachse 90 Millionen Menschen 750 Mrd. BIP 10 Donau Anrainerstaaten, in der EU 6 davon 4 Hauptstädte an der Donau Quelle: Österreichisches Institut für Raumplanung via donau I 4

6 Güterverkehr auf der gesamten Donau Mio. Tonnen auf km Quelle: via donau Jahresbericht 2008 via donau I 5

7 Transportmengen Auf einer schiffbaren Länge von insgesamt km von Kelheim in Deutschland bis nach Sulina verbindet die Donau zehn Donauanrainerstaaten. Im Jahr 2011 wurden in Summe ca. 50 Mio. t im Güterverkehr auf der gesamten Donau transportiert. via donau I 6

8 Transportmengen Die mit Abstand größte Transportmenge konnte Rumänien mit fast 30 Mio. t verzeichnen, gefolgt von Serbien mit ca. 20 Mio. t und Österreich mit etwa 13 Mio. t. Die Ukraine ist der größte Exporteur auf der Donau; etwa 8 Mio t Ukraine ausgehend; davon 1,3 Mio t Erze für voestalpine in Linz. Rumänien mit ca. 4 Mio. t zweitstärkste Exportland auf der Donau, knapp gefolgt von Ungarn mit 3,5 Mio. t. via donau I 7

9 Transportmengen Österreich weist mit 6,3 Mio. t die meisten Importe aller Donauanrainerstaaten auf; davon Erze und Metallabfälle t 3,5 Mio. t, knapp 1 Mio. t Erdölerzeugnissen. Das zweitstärkste Importland ist Serbien mit ca. 5 Mio. t. Im Transitverkehr Slowakei 6,5 Mio. t und Serbien mit 6,1 Mio. t. via donau I 8

10 Transportmengen Im Inlandsverkehr Rumänien 13,5 Mio. t, gefolgt von Serbien mit 4,3 Mio. Tonnen. Auf dem rumänischen Donau-Schwarzmeer-Kanal wurden ca. 13 Mio. t transportiert. Im Wechselverkehr der Donau mit dem Main-Donau- Kanal registrierte die Schleuse Kelheim insgesamt 5,5 Mio. t via donau I 9

11 Defizite aus wirtschaftlicher Sicht Transit österreichischer Donaukorridor Güterverkehrsaufkommen [Mio. Tonnen] Quelle: ÖIR, eigene Darstellung % % +75% Straße Schiene Donau via donau I 10

12 Defizite Donau östlich von Wien Sohleintiefung Stark regulierter Fluss im Nationalpark Unzureichende Fahrwassertiefen Entkoppelung Fluss und Auen, sinkende Grundwasserspiegel Lebensräume der Au-typischen Flora und Fauna sind bedroht Eingeschränkte Wettbewerbsfähigkeit der Binnenschifffahrt via donau I 11

13 Das Binnenschiff entlastet Straße und Schiene Größte Transportkapazität: ein Schubverband mit Tonnen Zuladung entspricht 93 Waggons oder 148 LKWs (Kolonne von 10 km!) Ein Dezimeter zusätzliche Abladetiefe bedeutet ca. 100 Tonnen Zuladung pro Schiffseinheit. via donau I 12

14 Binnenschiff geringste externe Kosten Das Binnenschiff verursacht die geringsten Unfall-, Lärm-, Schadstoffund Klimakosten via donau I 13

15 6 Pilotprojekte östlich von Wien LIFE Gewässervernetzung Schönau LIFE Gewässervernetzung Orth TEN-T Uferrückbau Buhnen Optimierung Witzelsdorf LIFE Uferrückbau Thurnhaufen 1998 Gewässervernetzung Haslau-Regelsbrunn In Umsetzung - TEN-T Sohlstabilisierung, Uferrückbau, Gewässervernetzung, Buhnen Optimierung Bad Deutsch-Altenburg via donau I 14

16 Uferrückbau Granulometrische Sohlverbesserung Verbund Hydro Power Sohlstabilität Verbesserungen Ökologie Hinterrinner / Inselbildung ZIELE Optimierung Niederwasserregulierung Verbesserungen Schifffahrt Sohlanpassungen (baggern & verklappen) Kovacs Anbindung Nebenarme via donau I 15

17 Straßenbauprojekte Ostregion

18 Der Regionenring

19 Der Regionenring

20 S 1 Schwechat-Süßenbrunn Realisierung in Abschnitten Groß-Enzersdorf Süßenbrunn: Schwechat Groß-Enzersdorf: Länge: ca. 19 km (ca. 8 km Tunnel) Verkehrsprognose 2025: TSD Kfz/24h Investitionskosten Gesamtkosten 1,8 Mrd. Tunnel 1,4 Mrd. Verlässlichkeit auf allen Wegen 4

21 S 8 Marchfeld Schnellstraße Realisierung in zwei Abschnitten Abschnitt West (Wien - Gänserndorf): Abschnitt Ost (Gänserndorf Staatsgrenze): Nach 2018 Länge West: ca. 14 km Ost: ca. 20 km Verkehrsprognose 2025: TSD Kfz/24h Investitionskosten S8 West 300 Mio. S8 Ost 372 Mio. Verlässlichkeit auf allen Wegen 5

22 A 4 Ost Autobahn 3-spuriger Ausbau 1. Stufe: Flughafen - Fischamend Stufe: Fischamend - Neusiedl Abschnitt 1: Fischamend - Göttlesbrunn: Abschnitt 2: Göttlesbrunn - Bruckneudorf: Abschnitt 3: Bruckneudorf - Neusiedl/Gewerbepark: Verlässlichkeit auf allen Wegen 6

23 Das Projekt Breitspurbahn

24 Strategische Ausrichtung

25 Strategische Ausrichtung Integration der zentralasiatischen Staaten in die Europäische Wirtschaft Zunahme des EU-27 Außenhandels mit der GUS (Russland 3.- wichtigster Handelspartner der EU-27) Wirtschaftswachstum: EU: ca. 0%, RU: ca. 4%, China/Indien: ca. 8% Wachstum der Verkehrsflüsse zwischen EU und Nachbarländern (u.a. aufgrund globaler Produktionsprozesse) zu erwarten (40 % bis 2020) 2011: Beitritt Russland zur WTO Steigende Anforderungen an Qualität, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit der Logistiksysteme

26 Strategische Ausrichtung Ununterbrochene Transportkette von Asien in die Twin City Region Wien-Bratislava (Zwei EU-Hauptstädte innerhalb von 50 km) Deutliche Reduktion der Transportzeiten von Asien nach Europa

27 Projekt-Idee und Motivation Derzeitiges Ende des Russischen Breitspur Netzes (1520mm Spurweite) in Kosice (SK) Verlängerung der Breitspurstrecke durch die Slowakei bis zum Europäischen Normalspurnetz (1435 mm Spurweite) im Raum Wien Verknüpfung Breitspur <-> Normalspur in der Region zweier Europäischer Hauptstädte (Twin City Region)

28 1520mm - Eisenbahnverbindung Koscie-Wien Wien als Internationaler Transport-Knoten an Transeuropäischen Achsen - TEN17 (Paris-Vienna-Bratislava/Budapest) - TEN 22 (Athen-Vienna-Nürnberg), - TEN 23 (Danzig-Vienna-Triest) Anschluss an Transportknoten zu Zentral- und Osteuropa (CEE) Kontinuierliche Transportkette von Asien nach Europa Verkürzung der Transportzeiten (Schiff ca. 30 Tage, Bahn ca. 14 Tage)

29 Umsetzung Gründung der Breitspur Planungsgesellschaft mbh 2008 (Sitz in Wien) zwischen den Bahnen Österreich, Russlands, der Slowakei und der Ukraine; je 25 % - Anteil : Durchführung einer Pre-Feasibility-Study (grundsätzliche Machbarkeitsuntersuchung) durch privates Konsortium (Roland Berger Strategy) mit fachlicher Unterstützung der beteiligten Bahnen. Inhalte: Verkehrsprognose (progtrans), Kosten-Nutzen- Analyse, eisenbahn- und umwelttechnische Projektumsetzung (Atkins), Finanz- und Risikountersuchung (Deloitte), rechtliche Analyse, Finanzkonzept

30 Ergebnis Pre-Feasibility Study: Mögliche Terminalstandorte in Österreich nördlich bzw. östlich von Wien im Umkreis von 30 km. Terminalstandort für regionalen Bedarf in der Slowakei im Raum Nove Zamky Der bevorzugte Korridor befindet sich im Süden der Slowakei; genaue Lage abhängig vom Terminalstandort im Raume Wien

31 Technische Daten Länge der Strecke in der Slowakei: ca. 400 km Länge der Strecke in Österreich: ca. 20 km Verkehrsprognose (bis Terminal Wien) - Breitspur Jahr 2030: ca. 11 Mio Tonnen pro Jahr - Breitspur Jahr 2050: ca. 14 Mio Tonnen pro Jahr Kostenschätzung für Projektrealisierung: 6,36 Mrd. Termin für die Aufnahme des Betriebs auf der etwa 2025.

32 Zeitplan (optimistisch) Ende 2012: Finanzierung der nächsten Projektphase und Fertigstellung der Ausschreibungsunterlagen 2013: System Development : Corridor Selection : Route Selection : Pre-Design (OPTIONAL; danach Beschluss zur Projektrealisierung notwendig) : Main Design : Detailed Design : Construction 2025: Start of operation

33 Ergebnisse Pre-Feasibility Study Mögliche Korridore

34 Umsetzungsschema

35 Entwicklungskosten Gesamtkosten: ca.20 Mio (bis Finalisierung der Ausschreibungsunterlagen): ca. 9 Mio Feasibility Study Phase 1-3 ca. 7 Mio Feasibility Study Phase 4 (OPTIONAL) ca. 2 Mio Businessmodell und Wirtschaftlichkeitsstudie ca. 2 Mio Fortschreibung der Verkehrsprognose

Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg Vorgeschichte

Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg Vorgeschichte Pilotprojekt Bad Deutsch-Altenburg Vorgeschichte via donau Österreichische Wasserstraßengesellschaft mbh... ist eine 100% Tochtergesellschaft des bmvit... schafft eine sichere Wasserstraße erhält und verbessert

Mehr

Expertenworkshop High & Heavy- Transporte - Einfache und

Expertenworkshop High & Heavy- Transporte - Einfache und Expertenworkshop High & Heavy- Transporte - Einfache und umweltfreundliche Alternative Binnenschiff Mag. Gerhard Gussmagg Mag. (FH) Bettina Matzner 12. Oktober 2010 Team Transportentwicklung & Ausbildung

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Incredible India Wachstumsperspektiven in anspruchsvollem Umfeld

Incredible India Wachstumsperspektiven in anspruchsvollem Umfeld Incredible India Wachstumsperspektiven in anspruchsvollem Umfeld Präsentation Summary Lars Neumann Berlin, März 2007 SCI Verkehr GmbH / Büro Berlin / +49 (30) 284454-11 Hintergrund der Präsentation Die

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Außenhandel Oberösterreich 2014. vorläufige Ergebnisse Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Außenhandel Oberösterreich 2014 vorläufige Ergebnisse 33/2015 Außenhandel Oberösterreich 2014 Die regionale Außenhandelsstatistik

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2014-2015: Aufschwung in den NMS, Einbruch in den GUS

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2014-2015: Aufschwung in den NMS, Einbruch in den GUS Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at wiiw FDI Report 215 Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und

Mehr

Nachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene. BLG Automobile

Nachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene. BLG Automobile Nachhaltige Automobiltransporte Chancen für die Schiene BLG Automobile AGENDA Automobiltransporte mit dem Binnenschiff Automobiltransporte mit der Bahn Vergleich LKW, Bahn und Binnenschiff im Automobiltransport

Mehr

STRABAG SE - Erfolgreich in Osteuropa

STRABAG SE - Erfolgreich in Osteuropa STRABAG SE - Erfolgreich in Osteuropa STRABAG auf einen Blick Segmente Hochbau und Ingenieurbau Gewerbe- und Industriebauten Öffentl. Gebäude Ingenieurbau Kraftwerke Wohnbau Umwelttechnik Verkehrswegebau

Mehr

Nachwachsende Rohstoffe mit dem Binnenschiff - Schwerpunkt Holz. Bettina Matzner 22. Mai 2013

Nachwachsende Rohstoffe mit dem Binnenschiff - Schwerpunkt Holz. Bettina Matzner 22. Mai 2013 Nachwachsende Rohstoffe mit dem Binnenschiff - Schwerpunkt Holz Bettina Matzner 22. Mai 2013 Herzlich Willkommen beim Expertenworkshop! Agenda Eröffnung der Veranstaltung Wie bringt man Produkte wie Holz,

Mehr

The power of operating. Eure Container sind unsere Herausforderung. www.rolsped.com. PANTONE Schwarz = 100k, Blau = 2747 C. STRICH Schwarz = 100k CMYK

The power of operating. Eure Container sind unsere Herausforderung. www.rolsped.com. PANTONE Schwarz = 100k, Blau = 2747 C. STRICH Schwarz = 100k CMYK , Blau = 100/90/00/20, Blau = 2747 C The power of operating Eure Container sind unsere Herausforderung. www.rolsped.com , Blau = 100/90/00/20 Ihre Ansprechpartner: Niederlassung Wien/Schwechat Roland Spedition

Mehr

Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse?

Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? Paneuropäische Transportnetzwerke- Eine Alternative zur Strasse? DB Schenker Karl Nutzinger Vorstand Land Transport / CEO Region Europa München, 13. Mai 2009 Das Transportaufkommen wird in Europa bis 2015

Mehr

Externe Kosten des Verkehrs & Ausblick zur Verkehrsentwicklung

Externe Kosten des Verkehrs & Ausblick zur Verkehrsentwicklung Daniel Sutter, INFRAS Zürich Externe Kosten des Verkehrs & Ausblick zur Verkehrsentwicklung FÖS-Konferenz Finanzierung Verkehrsinfrastruktur Berlin, 16. Oktober 2014 Agenda 1. Externe Kosten: Wissensstand,

Mehr

Impulsreferat auf dem Forum Europäische Binnenschifffahrt 25.09.2014

Impulsreferat auf dem Forum Europäische Binnenschifffahrt 25.09.2014 Impulsreferat auf dem Forum Europäische Binnenschifffahrt 25.09.2014 Wir bahnen den Weg. Thema: Stärken von Binnenschiff und Bahn sinnvoll verknüpfen Über die Dettmer Group. 1.400 Mitarbeiter in 24 Unternehmen

Mehr

Die Binnen- und Seeschifffahrt Österreichs

Die Binnen- und Seeschifffahrt Österreichs Diese Information begründet keine anderen Rechte und Pflichten als die sich aus rechtmäßig erlassenen und veröffentlichten Rechtstexten ergebenden. Die Binnen- und Seeschifffahrt Österreichs Der Verkehrsweg

Mehr

Bericht: Russland als Transitland 1

Bericht: Russland als Transitland 1 Schweizerische Botschaft in Russland Wirtschaftsabteilung Ref. 512.0 ILS/MKV/MEITH 25.02.2014 Bericht: Russland als Transitland 1 Der vorliegende Bericht beleuchtet die Rolle von Russland als Transitland.

Mehr

Rotterdam. Duisburg. Antwerpen. Mannheim Nürnberg. Basel. Kiel. Lübeck. Hamburg. Bremen. Amsterdam. Nijmegen Hannover. Magdeburg. Münster.

Rotterdam. Duisburg. Antwerpen. Mannheim Nürnberg. Basel. Kiel. Lübeck. Hamburg. Bremen. Amsterdam. Nijmegen Hannover. Magdeburg. Münster. www.ccr-zkr.org Kiel Hamburg Lübeck Bremen Amsterdam Rotterdam Nijmegen Hannover Münster Magdeburg London Antwerpen Duisburg Dünkirchen Lille Brüssel Köln Valenciennes Lüttich Koblenz Frankfurt am Main

Mehr

The Danube River Project v09d

The Danube River Project v09d Andreas Müller-Pohle The Danube River Project v09d Foto-/Video-/Sound-Ausstellung, 2006 Andreas Müller-Pohle, Zimmerstr. 23, D-10969 Berlin Tel ++49-(0)30-25292965, ++49 (0)171-3142154 riverproject@equivalence.com,

Mehr

Pressefrühstück, 13. November 2014

Pressefrühstück, 13. November 2014 Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 13. November 214 wiiw-prognose für Mittel-, Ost- und Südosteuropa,

Mehr

Voraussetzungen & Perspektiven für neue Lösungswege

Voraussetzungen & Perspektiven für neue Lösungswege Voraussetzungen & Perspektiven für neue Lösungswege Flussbausymposium Donau Wasserbau östlich von Wien wie geht es weiter? 19.06.2015 / DI Markus Simoner (viadonau, Leiter Wasserstraßen-Management) Die

Mehr

CargoBeamer. Bahntransport aller Sattelauflieger und Verkehrsverlagerung im Alpentransit. Medienreise Schweizer Bahnjournalisten

CargoBeamer. Bahntransport aller Sattelauflieger und Verkehrsverlagerung im Alpentransit. Medienreise Schweizer Bahnjournalisten CargoBeamer Bahntransport aller Sattelauflieger und Verkehrsverlagerung im Alpentransit Medienreise Schweizer Bahnjournalisten Karlsruhe, 23. Juni 2014 Foto: CargoBeamer 2014 Der Fernverkehr auf den Straßen

Mehr

Der CargoBeamer Ansatz. Chancen und Möglichkeiten des innovativen Horizontalumschlags. Fuelling the Climate 2011. H.-J. Weidemann

Der CargoBeamer Ansatz. Chancen und Möglichkeiten des innovativen Horizontalumschlags. Fuelling the Climate 2011. H.-J. Weidemann Der CargoBeamer Ansatz Chancen und Möglichkeiten des innovativen Horizontalumschlags Fuelling the Climate 2011 Hamburg, 20. Mai 2011 H.-J. Weidemann CargoBeamer AG 11-05-16-1 CargoBeamer ist eine Chance,

Mehr

Verbesserung der Chemielogistik zwischen Deutschland und Polen

Verbesserung der Chemielogistik zwischen Deutschland und Polen ChemLog+ Positionspapier Verbesserung der Chemielogistik zwischen Deutschland und Polen Einleitung ChemLog+ ist ein europäisches Kooperationsprojekt zwischen regionalen Körperschaften, der Chemieindustrie

Mehr

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden

Produktionsprozesse an unterschiedlichen Orten werden punktgenau mit den zu verarbeitenden kapitel 01 Mobilität Verkehr im Wandel Urbanisierung, zunehmende Motorisierung und steigende Mobilität in schnell wachsenden Volkswirtschaften sowie anschwellende Güterströme stellen bestehende Verkehrssysteme

Mehr

Dritte Fachschlichtung Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm

Dritte Fachschlichtung Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm Dritte Fachschlichtung Schnellfahrstrecke Wendlingen Ulm 1 Deutsche Bahn AG Dr.-Ing. Volker Kefer Vorstand Ressort Technik, Ressort Infrastruktur Stuttgart, 04. November 2010 Der Verkehr zwischen den Metropolen

Mehr

VERFÜGBARKEIT IHRE MOBILITÄT UNSER ZIEL MEHR SICHERHEIT UND HÖHERE LEBENSQUALITÄT: SO BAUEN WIR FÜR SIE

VERFÜGBARKEIT IHRE MOBILITÄT UNSER ZIEL MEHR SICHERHEIT UND HÖHERE LEBENSQUALITÄT: SO BAUEN WIR FÜR SIE VERFÜGBARKEIT IHRE MOBILITÄT UNSER ZIEL Wie können wir es schaffen, das steigende Mobilitätsbedürfnis der Menschen zu erfüllen wirtschaftlich, sozial verträglich und umweltgerecht? Die ASFINAG stellt sich

Mehr

*) Wo Unternehmer willkommen sind. Österreich *

*) Wo Unternehmer willkommen sind. Österreich * *) Wo Unternehmer willkommen sind Österreich * Wirtschaftsstandort Österreich ABA-Invest in Austria September 2014 Folie 2 Österreich ist ein Industriestaat Anteil des Produktionssektors am BIP, 2013 Deutschland

Mehr

Konzernprämien um rd. 8 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro gesteigert

Konzernprämien um rd. 8 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro gesteigert Nr. 16/2010 19. August 2010 Vienna Insurance Group im 1. Halbjahr 2010: Konzernprämien um rd. 8 Prozent auf 4,6 Mrd. Euro gesteigert Gewinn (vor Steuern) trotz massiver Unwetterschäden um 11 Prozent auf

Mehr

Mehr als eine Frage der Kraftstoffe

Mehr als eine Frage der Kraftstoffe Mehr als eine Frage der Kraftstoffe Verkehrspolitik und Klimaschutz im europäischen Kontext Vortrag von Michael Cramer, MdEP Fachgespräch im Rahmen der Mobilitäts ts- und Kraftstoffstrategie (MKS) 7. März

Mehr

Info-Veranstaltung Rail Eurasia Zugservice Entwicklung China / Russland. Klaus Hellmann 27.01.2015

Info-Veranstaltung Rail Eurasia Zugservice Entwicklung China / Russland. Klaus Hellmann 27.01.2015 Info-Veranstaltung Rail Eurasia Zugservice Entwicklung China / Russland Klaus Hellmann 27.01.2015 Chinesische Konjunktur Wirtschaft Im Jahr 2014 erwirtschaftete China ein GDP von $103,6 Billionen und ist

Mehr

Die österreichische Versicherungswirtschaft Ein Überblick

Die österreichische Versicherungswirtschaft Ein Überblick Übersicht Die österreichische Versicherungswirtschaft Ein Überblick 1 Gliederung Topic Seite 1. Vergleich Deutschland- Österreich in Zahlen 3 f. 2. Anteil der Versicherungsunternehmen nach Rechtsform 5

Mehr

DIE EUROPÄISCHE UNION UND WIR MITTENDRIN

DIE EUROPÄISCHE UNION UND WIR MITTENDRIN Nr. 646 Mittwoch, 22. Februar 2012 DIE EUROPÄISCHE UNION UND WIR MITTENDRIN Yusuf (16), Stefan (15) und Engin (16) Hallo an alle Leser, wir sind die F4 der FMS Wendstattgasse. Wir sind in der Demokratiewerkstatt

Mehr

EC Logistics. Unternehmenspräsentation

EC Logistics. Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation Unser Leitbild als Dienstleister für die österreichische Wirtschaft Wir sind das logistische Rückgrat der österreichischen Wirtschaft im Bereich Stückgut sowie den verwandten Produkten

Mehr

WIEN HAUPTBAHNHOF NEUE MOBILITÄT IM ZENTRUM WIENS

WIEN HAUPTBAHNHOF NEUE MOBILITÄT IM ZENTRUM WIENS WIEN HAUPTBAHNHOF NEUE MOBILITÄT IM ZENTRUM WIENS WIEN RÜCKT IN DIE MITTE EUROPAS Durchgangsbahnhof öffnet neue Perspektiven Hochleistungsfähige Nord-Süd/West-Ost Verbindungen: TEN 17, TEN 22 und TEN 23

Mehr

Deutschland im Überblick

Deutschland im Überblick 10 ª Städte Von den rund 82 Mio. Einwohnern Deutschlands lebt der al lergrößte Teil, nämlich über 71 Mio., in Städten. Es ist ein Kennzeichen unseres Landes, dass die Städte nach Aussehen, Geschichte und

Mehr

ConTraiLo. epaper WEGE: AUF UND ÜBERSEE. Container Trailer Logistik. Land Schiene Wasser

ConTraiLo. epaper WEGE: AUF UND ÜBERSEE. Container Trailer Logistik. Land Schiene Wasser NL 4, ; L 4, ; DK dkr. 29,79; A 4, ; B 4, ; CH sfr 5,86; D 4, 23. Jahrgang Oktober 2011 73713 ConTraiLo Land Schiene Wasser Container Trailer Logistik WEGE: AUF UND ÜBERSEE epaper baut aus Porträt. Ein

Mehr

EINS MIT KUNDEN. Geschäftsentwicklung 2010 Vienna Insurance Group UND PARTNERN

EINS MIT KUNDEN. Geschäftsentwicklung 2010 Vienna Insurance Group UND PARTNERN EINS MIT KUNDEN Geschäftsentwicklung 2010 Vienna Insurance Group UND PARTNERN 1 Pressegespräch Geschäftsentwicklung 1. - 3. Quartal 2011 Wien, 15. November 2011 Ergebnisse 1. - 3. Quartal 2011 Kontinuierlich

Mehr

Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen. Akad.Vkfm. Manfred KARGL

Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen. Akad.Vkfm. Manfred KARGL Business Class Sicherheit für Ihr Unternehmen Akad.Vkfm. Manfred KARGL Warum Versicherung? 2 Ihr Erfolg ist die beste Versicherung für die Zukunft. Als Unternehmensgründer ist man durch vielerlei Maßnahmen

Mehr

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing

WDVS in Europa 2010-2014. WDVS in Europa 2010-2014. Dr. Wolfgang Setzler. Institut für Absatzforschung und kundenorientiertes Marketing WDVS in Europa Dr. Wolfgang Setzler 1 1. WDVS in Zahlen aktuelle Marktdaten und Prognosen 2 Deutschland Gesamtmarkt 2009 (in Mio. m 2 ) 42 31,0 % Anteil Altbau 69,0 % Anteil Styropor 82,0 % Anteil Mineralwolle

Mehr

Dienstleistungen 2014

Dienstleistungen 2014 Dienstleistungen 2014 www.bmwfw.gv.at Inhalt Überblick.... 1 Regionale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen.. 5 Dienstleistungsbilanz..... 6 Sektorale Verteilung des Handels mit Dienstleistungen

Mehr

EUROGATE Intermodal GmbH Herr Lars Hedderich

EUROGATE Intermodal GmbH Herr Lars Hedderich EUROGATE Intermodal GmbH Herr Lars Hedderich EUROGATE Gruppe 2 Zwei traditionsreiche Hafenunternehmen legen ihre Geschäftsbereiche Container zusammen (1999) und bilden Deutschlands größte Containerterminal-Gruppe:

Mehr

NEUE WEGE IN DER DONAULOGISTIK Hubert Mierka Geschäftsführender Gesellschafter Mierka Donauhafen Krems GmbH & Co KG

NEUE WEGE IN DER DONAULOGISTIK Hubert Mierka Geschäftsführender Gesellschafter Mierka Donauhafen Krems GmbH & Co KG Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Rahmen des Zyklus Infrastruktur 19. Sept. 2012 NEUE WEGE IN DER DONAULOGISTIK Hubert Mierka Geschäftsführender Gesellschafter Mierka Donauhafen Krems GmbH & Co

Mehr

Wachstum braucht Mobilität, Mobilität braucht Wege!

Wachstum braucht Mobilität, Mobilität braucht Wege! Wachstum braucht Mobilität, Mobilität braucht Wege! Die enge Verknüpfung zwischen Wirtschaftswachstum und dem Ausbau der dafür nötigen Verkehrswege ist den Nationalökonomen ein Begriff! Aber die Wirtschaftspraktiker

Mehr

Standort Deutschland 2011. Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager

Standort Deutschland 2011. Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager Standort Deutschland 2011 Deutschland und Europa im Urteil internationaler Manager Befragungssample Befragung von 812 international tätigen Unternehmen durch telefonische Interviews der Führungskräfte

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Nachhaltiger Verkehr im Tourismus?

Nachhaltiger Verkehr im Tourismus? Nachhaltige Mobilitätslösungen zu und in Tourismusregionen Access2Mountain & Transdanube Günther Lichtblau, Umweltbundesamt 1 Nachhaltiger Verkehr im Tourismus? 160 Treibhausgasemissionen bei Anreise von

Mehr

Newsletter - März 2015 1. Ausgabe Das INTERREG V B Donauprogramm - eine neue Zielgruppen Möglichkeit, die transnationale Zusammenarbeit zu stärken

Newsletter - März 2015 1. Ausgabe  Das INTERREG V B Donauprogramm - eine neue Zielgruppen Möglichkeit, die transnationale Zusammenarbeit zu stärken Das INTERREG V B Donauprogramm - eine neue Möglichkeit, die transnationale Zusammenarbeit zu stärken Liebe Leserinnen und Leser, In Kürze startet das neue Interreg Donauprogramm, ein transnationales Förderprogramm,

Mehr

planning DAY 2013 International Sales Velden, 14. Juni 2013 DI (FH) Rainer Lichtenecker, MBA Honeywell Life Safety Austria

planning DAY 2013 International Sales Velden, 14. Juni 2013 DI (FH) Rainer Lichtenecker, MBA Honeywell Life Safety Austria planning DAY 2013 Velden, 14. Juni 2013 International Sales DI (FH) Rainer Lichtenecker, MBA Honeywell Life Safety Austria 17. Juli 2012, Istanbul Source: http://www.youtube.com/watch?v=subokozc9m8 Begun

Mehr

Schweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz

Schweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz Kaderverband des öffentlichen Verkehrs KVöV Hotel Victoria, Basel, 11. April 2013 Schweizerische Rheinhäfen Logistische Schnittstelle zwischen den Seehäfen und der Schweiz Hans-Peter Hadorn, Direktor Schweizerische

Mehr

CargoBeamer. Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen. Übersichtspräsentation Mai 2015

CargoBeamer. Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen. Übersichtspräsentation Mai 2015 CargoBeamer Stärken von Schiene und Straße kombinieren Wachstum im Schienengüterverkehr ermöglichen Übersichtspräsentation Mai 2015 Inhalt CargoBeamer ist eine Innovation im Schienen-Güterverkehr Kurzübersicht

Mehr

Willkommen. 18 November 2015

Willkommen. 18 November 2015 Willkommen 18 November 2015 Markteinstieg und Marktchancen für deutsche Unternehmen in Neuseeland Monique Surges New Zealand German Business Association Quelle: Worldbank Group Doing Business Ratings Juni

Mehr

02/12/2012. When location matters: EUROHUB Luxemburg

02/12/2012. When location matters: EUROHUB Luxemburg When location matters: EUROHUB Luxemburg 1 Normalerweise assoziiert man Luxemburg eher an Finanzdienstleistungen und internationale Banken, aber auch die internationale Logistikunternehmen sind in Luxemburg

Mehr

Gesamtkosten durch Umwelt- und

Gesamtkosten durch Umwelt- und Gesamtkosten durch Umwelt- und Sicherheitseffekte h i in Deutschland Die Gesamtkosten des Personenverkehrs in Deutschland durch Klimagasemissionen, Luft- schadstoffe,, und Beeinträchtigungen der Natur

Mehr

stark von der globalen Krise getroffen

stark von der globalen Krise getroffen Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 29-21:

Mehr

Wettbewerb auf Schiene

Wettbewerb auf Schiene Wettbewerb auf Schiene Megatrends, Märkte, Marktteilnehmer im europäischen Schienengüterverkehr Fotos: ÖBB Infrastruktur AG, EC DG MOVE, DB Wiener Zeitung, 19.1.2012 Verkehr, 23.12.2011 Die Presse, 12.12.2011

Mehr

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION OLBERNHAU

DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION OLBERNHAU DIE ERDGAS- VERDICHTERSTATION OLBERNHAU ERDGAS FÜR EUROPA Als fossiler Energieträger mit großen Reserven und geringen Emissionswerten gilt Erdgas als die Wachstumsenergie schlechthin. Die sichere Versorgung

Mehr

das neueste über die eu!!! Nr. 338

das neueste über die eu!!! Nr. 338 Nr. 338 Samstag, 05. Dezember 2009 das neueste über die eu!!! Die heutige öffentliche Werkstatt in der Demokratiewerkstatt stand ganz im Zeichen der Europäischen Union. Wir befassten uns mit der Geschichte

Mehr

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3)

PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) PROGNOSE DER DEUTSCHLANDWEITEN VERKEHRSVERFLECHTUNG SEEVERKEHRSPROGNOSE (LOS 3) Zusammenfassung Auftraggeber: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vorgelegt von PLANCO Consulting GmbH,

Mehr

Daten zur polnischen Wirtschaft

Daten zur polnischen Wirtschaft Veränderung ggü. Vorjahr (%) Warschau, 14. Aug. 2015 1. Bevölkerung ist in der EU: 38,5 Mio. Einwohner Nr. 1 in der Silber- u. Kupferproduktion 60,3 % in Städten, 39,7 % auf dem Land Nr. 1 in der Steinkohleproduktion

Mehr

VIG Erfolgreicher Player in CEE. Unternehmenspräsentation. Börse Express Roadshow, 19. September 2011

VIG Erfolgreicher Player in CEE. Unternehmenspräsentation. Börse Express Roadshow, 19. September 2011 VIG Erfolgreicher Player in CEE Unternehmenspräsentation Börse Express Roadshow, 19. September 2011 Die Vienna Insurance Group ist in 24 Ländern Europas tätig notiert an der Wiener und Prager Börse betreibt

Mehr

Das Sainshand Industriepark - Projekt in der Mongolei

Das Sainshand Industriepark - Projekt in der Mongolei Das Industriepark - Projekt in der Mongolei Quelle: www.google.mn (mongolisch: Сайншанд) ist mit 58.612 Einwohnern (Volkszählung 2010) die Hauptstadt der Provinz Dornogovi in der Mongolei. Sie liegt in

Mehr

LNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen

LNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen LNG-Transport in der Binnenschifffahrt: Motivation und Herausforderungen Workshop: Forschung und Entwicklung zur Verlagerung von Transporten auf die Binnenwasserstraßen 09.11.2011 Prof. Dr.-Ing. Bettar

Mehr

Versorgungssicherheit Erdgas in Österreich

Versorgungssicherheit Erdgas in Österreich AGGM Austrian Gas Grid Management AG Versorgungssicherheit Erdgas in Österreich TÜV-Symposium Anlagensicherheit 2009 Wien, 12. Mai 2009 Inhalt Einführung Versorgungssicherheit Situation Jänner 2009 2 Thomas

Mehr

INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST

INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST ECO Business-Immobilien AG INVESTIEREN MIT SUBSTANZ IN WEST UND OST 5. März 2008 1 Der europäische für Business-Immobilien 2007 > Ein Jahr des Wachstums am europäischen Business- Immobilienmarkt Steigerungen

Mehr

2010 Wendepunkt der Energiepolitik?

2010 Wendepunkt der Energiepolitik? 2010 Wendepunkt der Energiepolitik? Helmuth Böck 1 Otmar PROMPER 2 Michael SCHNEEBERGER 2 1 TU Wien/Atominstitut, 1020 Wien, Stadionallee 2 2 Österreichische Kerntechnische Gesellschaft c/o Atominstitut,

Mehr

Planungsaufgabe integrierte Verkehrsentwicklung und Logistik

Planungsaufgabe integrierte Verkehrsentwicklung und Logistik 1 Landesentwicklungspolitik 2009 Hannover, 12.11.2009 2 Gliederung 1. 2. 3. Landes- und regionalplanerische und -optionen 4. Baurechtliche Anforderungen 5. und Konsequenzen für die Raumplanung 3 4 Definition

Mehr

DONAU MACHT SCHULE. Wasserstraße Wirtschaftsfaktor Lebensraum NAP. Nationaler Aktionsplan Donauschifffahrt

DONAU MACHT SCHULE. Wasserstraße Wirtschaftsfaktor Lebensraum NAP. Nationaler Aktionsplan Donauschifffahrt DONAU MACHT SCHULE Wasserstraße Wirtschaftsfaktor Lebensraum NAP Nationaler Aktionsplan schifffahrt Ukraine macht Schule Die verbindet zehn Staaten und prägt einen der wichtigsten Wirtschafts- und Lebensräume

Mehr

Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below. Evtim Stefanov / Executive director

Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below. Evtim Stefanov / Executive director Company profile Environmental Technology Network Danube Region (ETNDR) German version below Company name Contact person / position Agency for regional development and business center Vidin Evtim Stefanov

Mehr

INCENTIVEPROGRAMME DER FLUGHAFEN WIEN AG. gültig ab 26. Mai 2015

INCENTIVEPROGRAMME DER FLUGHAFEN WIEN AG. gültig ab 26. Mai 2015 INCENTIVEPROGRAMME DER FLUGHAFEN WIEN AG gültig ab 26. Mai 2015 INHALT UND IMPRESSUM 1 Allgemeines 2 1.1 Zielsetzung und Incentivearten 2 1.2 Vereinbarung 2 2 Transferincentive 3 2.1 Bedingungen für die

Mehr

Reduzierung der CO 2 -Emissionen in der Logistik der Chemieindustrie

Reduzierung der CO 2 -Emissionen in der Logistik der Chemieindustrie TCW TCW Transfer-Centrum GmbH & Co. KG für Produktions-Logistik und Technologiemanagement Reduzierung der CO 2 -Emissionen in der Logistik der Chemieindustrie Gerd Deimel Vice President Global Logistics

Mehr

Kunden- und umweltorientiert in die Zukunft. Bilanz-Pressekonferenz 2011. Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG. Berlin, 31.03.

Kunden- und umweltorientiert in die Zukunft. Bilanz-Pressekonferenz 2011. Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG. Berlin, 31.03. Kunden- und umweltorientiert in die Zukunft Bilanz-Pressekonferenz 2011 Deutsche Bahn AG DB Mobility Logistics AG Berlin, 31.03.2011 Die Erholung auf den Verkehrsmärkten konnten wir nutzen, um sowohl Umsatz

Mehr

Neue Herausforderungen an den Kombinierten. Verkehr nach der EU-Osterweiterung

Neue Herausforderungen an den Kombinierten. Verkehr nach der EU-Osterweiterung Prof. Dr. Wolfgang Stölzle Direktor des Zentrums für Logistik und Verkehr Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Logistik und Verkehrsbetriebslehre (Campus Duisburg) Prof.

Mehr

smartport Hamburg SPL

smartport Hamburg SPL smartport Hamburg SPL Ein starkes Team HPA T-Systems VERANTWORTET DIE EFFIZIENTE INFRASTRUKTUR IM HAFENGEBIET rund 158 Mio. EUR erwirtschafteter Umsatzerlös rund 1.800 Mitarbeiter GROSSKUNDEN-SPARTE DER

Mehr

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert

Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 2012-2013: Wachstumsmotor stottert Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Ausländische Direktinvestitionen in Mittel-, Ost- und Südosteuropa 212-213:

Mehr

Verflüssigtes Erdgas (LNG) Perspektive für Deutschland und den DVGW. Dr. Dietrich Gerstein, 9.9.2015

Verflüssigtes Erdgas (LNG) Perspektive für Deutschland und den DVGW. Dr. Dietrich Gerstein, 9.9.2015 Verflüssigtes Erdgas (LNG) Perspektive für Deutschland und den DVGW Dr. Dietrich Gerstein, 9.9.2015 LNG Grundlagen LNG ist Gas - aber kalt und flüssig bei 162 Celsius Reduzierung des Volumens um den Faktor

Mehr

Tag der Logistik 15.04.2010

Tag der Logistik 15.04.2010 Tag der Logistik 15.04.2010 Forschungskompetenz in der Verkehrslogistik EU Projekte für die Transport-Nord Süd-Achsen an der TH Wildau Bertram Meimbresse, Dipl.-Ing. Herbert Sonntag, Prof. Dr.-Ing. Technische

Mehr

Besser volle Schiffe als Kleinwasserzuschlag

Besser volle Schiffe als Kleinwasserzuschlag Besser volle Schiffe als Kleinwasserzuschlag Wir wollen keinen Kleinwasserzuschlag (KWZ) Ein Binnenschiff mit einer Länge von 110 Meter und einer Breite von 11 Meter kann 2280 t bei einem Tiefgang 27 dm

Mehr

Die Donau als Verkehrsweg

Die Donau als Verkehrsweg Die Donau als Verkehrsweg Alexandra Krause 58 Verkehrsjournal Verkehrsjournal 59 Einleitung Bedingt durch die zunehmende wirtschaftliche Verknüpfung von Westeuropa mit den ost- und südosteuropäischen Staaten

Mehr

Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. The Vienna Institute for International Economic Studies

Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche. The Vienna Institute for International Economic Studies Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Pressefrühstück, 2. Juli 215 Aufwind im Westen Mittel-, Ost- und Südosteuropas:

Mehr

Herausforderungen der grenzüberschreitenden Abstimmung

Herausforderungen der grenzüberschreitenden Abstimmung Jütland-Korridor Herausforderungen der grenzüberschreitenden Abstimmung REK A23/B5, Itzehoe, 14. juni 2013 Claus Schmidt Leiter Entwicklung EntwicklungsRat Sønderjylland Über uns Öffentlich-private Partnerschaft

Mehr

3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich

3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich PRESSEMITTEILUNG Wien, 9. April 2015 3. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Österreichische Bahn im europäischen Vergleich Bahnfahren in Österreich boomt Österreicherinnen und Österreicher fahren

Mehr

Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag

Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag Ausbau der Eisenbahnverbindungen von München/Nürnberg über Schwandorf nach Prag Auszüge aus Gutachten der Fa. INTRAPLAN Consult GmbH, München Geschäftsstelle der Planungsarbeitsgemeinschaft Nahverkehr

Mehr

Stärkung der TEN-T Knotenfunktion in der Hauptstadtregion Projekte & Maßnahmen aus Sicht der Wirtschaft

Stärkung der TEN-T Knotenfunktion in der Hauptstadtregion Projekte & Maßnahmen aus Sicht der Wirtschaft Stärkung der TEN-T Knotenfunktion in der Hauptstadtregion Projekte & Maßnahmen aus Sicht Inhalt Lage in Europa Wirtschaftliche & verkehrliche Entwicklung der Region Projekte & Maßnahmen aus Sicht Lage

Mehr

Investieren in Windenergie 2012

Investieren in Windenergie 2012 Investieren in Windenergie 2012 Rahmenbedingungen in Österreich, Deutschland und CEE DI Michael Sponring (PwC Österreich) Mag. Lukas Stühlinger (Kommunalkredit Austria AG) Wien, 26.01.2012 Inhalt A. Wind

Mehr

ARBEITSPAKET 5: AUSARBEITUNG EINES FINANZIERUNGSMODELLS FÜR FETTHALTIGEN SCHIFFSBETRIEBSABFÄLLEN

ARBEITSPAKET 5: AUSARBEITUNG EINES FINANZIERUNGSMODELLS FÜR FETTHALTIGEN SCHIFFSBETRIEBSABFÄLLEN Nationales Modell für die Finanzierung der Sammlung ölund fetthaltiger Schiffsabfälle - Rahmenbedingungen (Auszug aus einem im Rahmen des WANDA-Projekts erstellten, von der Delegation der Slowakei erhaltenen

Mehr

Büros in: Transporte von/in 40 Länder: Kunden: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) EU, Südosteuropa, Türkei, Orient

Büros in: Transporte von/in 40 Länder: Kunden: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) EU, Südosteuropa, Türkei, Orient Büros in: Österreich (Wien), Slowakei (Nové Zámky), Türkei (Istanbul) Transporte von/in 40 Länder: EU, Südosteuropa, Türkei, Orient Kunden: Direktkunden, Großspediteure (europaweit) Unsere Zentrale: Wien

Mehr

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Baudenbach 19.11.2015

Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen. Baudenbach 19.11.2015 Aktuelle Marktentwicklungen und Handlungsentscheidungen Baudenbach 19.11.2015 Geschäftsfelder/Produkte Brokerage/Maklertätigkeit Online Brokerage, Telefonbrokerage Großhandelsmaklertätigkeit für Getreide,

Mehr

2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015

2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen. Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015 2014-2020 Energierelevante EU-Förderungen Johannes Becker Duisburg, 9. Dezember 2015 1 EU-Förderungen 2014-2020 EU-Strukturfonds für Rumänien betragen 30,7 Mrd. Euro Nur drei Ministerien zuständig 90%

Mehr

Nachhaltig bewegt. Daniela Kletzan

Nachhaltig bewegt. Daniela Kletzan Nachhaltig bewegt Trends, Herausforderungen und Optionen für Mobilität Daniela Kletzan :: Klimaschutz konkret II :: Umsteigen. Mobilität zwischen Wien und Niederösterreich 2. Juli 2008 Was ist Mobilität?

Mehr

Wirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG

Wirkung von CR Projekten am Beispiel der. Hamburger Hafen und Logistik AG Wirkung von CR Projekten am Beispiel der Hamburger Hafen und Logistik AG HSBA Workshop, 21. Juni 2013, Jan Hendrik Pietsch Hamburger Hafen und Logistik AG Übersicht Die Projekte - Gestaltung ökologischer

Mehr

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN

DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN DIE WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DER KOOPERATION UND VERNETZUNG IM NORDOSTEN Standortpolitik Die wirtschaftliche Bedeutung der Kooperation und Vernetzung im Nordosten Der Nordosten Deutschlands im Herzen

Mehr

VIG Stabilität auch in turbulentem Wirtschaftsumfeld. Aktienforum Börse Express Roadshow 15. Juni 2009

VIG Stabilität auch in turbulentem Wirtschaftsumfeld. Aktienforum Börse Express Roadshow 15. Juni 2009 VIG Stabilität auch in turbulentem Wirtschaftsumfeld Aktienforum Börse Express Roadshow 15. Juni 2009 Klare Wachstumsstrategie Erfolgreiches Geschäftsmodell 2 2005 Strategie 2008 Verrechnete Prämien: EUR

Mehr

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten

Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Institut für Europäische Gesundheits- und Sozialwirtschaft GmbH Zuwanderung ausländischer Pflegekräfte verantwortungsvoll gestalten Dr. Grit Braeseke Leiterin, IEGUS Institut GmbH Vorstellung IEGUS Institut

Mehr

Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit

Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Temporeduktion auf Landstraßen?, 19.11.2015 1 pixabay/public domain Hintergrund der Veranstaltung aus Umweltsicht Viele Umweltqualitätsziele

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 Growing with Passion

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 Growing with Passion Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 Growing with Passion Hans-Georg Frey, Vorsitzender des Vorstandes Dr. Volker Hues, Mitglied des Vorstandes, Finanzen 6. November 2014 Highlights

Mehr

Nutzen-Kosten-Untersuchungen incl. Standardisierte Bewertungen zu Schienenprojekten auf dem Prüfstand

Nutzen-Kosten-Untersuchungen incl. Standardisierte Bewertungen zu Schienenprojekten auf dem Prüfstand Nutzen-Kosten-Untersuchungen incl. Standardisierte Bewertungen zu Schienenprojekten auf dem Prüfstand Auftraggeber: Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Bayerischen Landtag Fachgespräch am 9.10.2012 Schornstraße

Mehr

EMPFEHLUNGEN. über die Mindestanforderungen von Regelmaßen für die Fahrrinne sowie den wasserbaulichen und sonstigen Ausbau der Donau

EMPFEHLUNGEN. über die Mindestanforderungen von Regelmaßen für die Fahrrinne sowie den wasserbaulichen und sonstigen Ausbau der Donau DONAUKOMMISSION DK/TAG 77/11 77. Tagung EMPFEHLUNGEN über die Mindestanforderungen von Regelmaßen für die Fahrrinne sowie den wasserbaulichen und sonstigen Ausbau der Donau Inhalt Inhalt I Abbildungsverzeichnis

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 18/7249 18. Wahlperiode 06.01.2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Steffi Lemke, Dr. Valerie Wilms, Stephan Kühn (Dresden), Matthias Gastel, Tabea Rößner, Markus Tressel,

Mehr

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA

1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1. LAGE DER ABA INVEST IN AUSTRIA 1.1. DER MARKT Die vorläufigen Zahlen der UN-Teilorganisation UNCTAD in ihrem Global Investment Trend Monitor zeigen eine leichte Erholung bei den weltweiten Direktinvestitionen,

Mehr

Rail Cargo Austria AG

Rail Cargo Austria AG Rail Cargo Austria AG Strategische Ansätze der Rail Cargo Austria AG zur Entwicklung des Nord-Süd-Korridors Andreas M. Wandas, Rostock-Warnemünde, 26.01.2012 24.01.2012 1 Agenda Rail Cargo Austria AG -

Mehr

20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven

20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven 20 Jahre HGV in Deutschland Nationale & internationale Perspektiven Leiter Velaro Plattform Siemens Rail Systems Freitag, 14. Protection notice / Copyright notice 20 Jahre Hochgeschwindigkeitsverkehr in

Mehr