Internes Kontrollsystem im Rechnungswesen
|
|
- Dirk Voss
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Internes Kontrollsystem im Rechnungswesen Dir. Werner Petzner 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: , Fax: ,
2 BEGRIFFSDEFINITIONEN ANFORDERUNGEN AN DAS IKS IKS IM BUDGETVOLLZUG Petzner
3 1. BEGRIFFSDEFINITIONEN Petzner
4 Internes Kontrollsystem Darunter versteht man sämtliche aufeinander abgestimmten Methoden und Maßnahmen in einer Gebietskörperschaft, die dazu dienen - ihr Vermögen zu sichern - die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Abrechnungsdaten zu gewährleisten - die Einhaltung der Haushaltsrichtlinien zu unterstützen und - die Effizienz zu fördern. Es ist Teilbereich des Sicherheitssystems und direkt in die Organisation eingebunden Petzner
5 G R U N D B E G R I F F E Petzner
6 RISIKOBEWUSSTSEIN - Definition von Zielen - Qualität der Risikoanalyse - Reaktion auf Veränderungen Petzner
7 KONTROLLBEWUSSTSEIN - Einstellung des Managements und der Verantwortlichen gegenüber der internen Kontrolle und ihrer Beachtung Petzner
8 KONTROLLUMFELD - Qualifikation des Personals - Organisationsstruktur - Zuständigkeiten und Verantwortlichkeit Petzner
9 INFORMATION UND KOMMUNIKATION - Berichtswesen - Angemessenheit des EDV-Systems Petzner
10 PRINZIP DER FUNKTIONSTRENNUNG - Funktionen; die im Sinne der Aufgabenstellung des IKS nicht miteinander vereinbar sind, sollen nicht von einer Person wahrgenommen werden. Petzner
11 EINHALTUNG DES VIER-AUGEN-PRINZIPS - Tätigkeiten eines Mitarbeiters einer Gebietskörperschaft werden durch einen zweiten Mitarbeiter überwacht, kontrolliert und / oder mitunterzeichnet. Petzner
12 2. ANFORDERUNGEN AN DAS IKS Petzner
13 - Sicherung von Vermögensverlust - Gewährleistung genauer, aussagefähiger, zeitgerechter Aufzeichnungen - Unterstützung bei der Verfolgung der Ziele der Gebietskörperschaft - Förderung der Effizienz und Wirtschaftlichkeit Petzner
14 GLIEDERUNG DES INTERNEN KONTROLLSYSTEMS Selbsttätige Sicherung - Organisationsmaßnahmen - Trennung der Funktionen - Begrenzung der Kontrollspannen - Übereinstimmung von Befugnis und Verantwortung - Regelung der Arbeitsabläufe - Organisationsmittel - mechanische / technische Organisationsmittel - Formulare und Belege - Schließ- und Sperrvorrichtungen Sicherung durch Vorgesetzte und Beauftragte - Geschäftsführung, Management, Verwaltungsführung - Interne Revision - Wirtschaftsprüfer, Landesrechnungshof, Kontrollausschuss, Rechnungshof, Finanzverwaltung Petzner
15 3. I K S IM BUDGETVOLLZUG Petzner
16 KÄRNTNER LANDESVERFASSUNG 5. Abschnitt Parlamentarische Mitwirkungs- und Kontrollrechte Artikel 60 bis 72 Voranschlag, Budgetprogramm (Budgetbericht) Rechnungsabschluss, Haushaltsgesetz, Bürgschaften, Versicherungs- u. Bankwesen, Vereinbarungen nach Art.15a BVG, Fragestunde, Entschließungen, Untersuchungsausschüsse, Landesrechnungshof Petzner
17 HAUSHALTSRICHTLINIENERLASS - Kassen und Haushaltswesen - Vermögensverwaltung - Formularwesen Petzner
18 ALLGEMEINE VERRECHNUNGS-U. ZAHLUNGSVORSCHRIFT TZ.2 Organisation des Rechnungswesens Trennung von Anordnung und Vollzug TZ.5 Verwaltung der Zahlungsmittel und Wertsachen TZ.8 Innenprüfung 1. Vorprüfung Belegprüfung Prüfung des ZVA 2. Prüfung im Gebarungsvollzug Kontierung Buchung Prüfung der Aufträge an Kreditunternehmungen 3. Nachprüfung GEMEINDEHAUSHALTSORDNUNG 2. Abschnitt Kassen- und Verrechnungswesen - Finanzverwaltung - Kassenwesen - Verrechnungswesen 3. Abschnitt Kontrollausschuss - regelmäßige Gebarungsprüfung - unregelmäßige Gebarungsprüfung Petzner
19 LANDESRECHNUNGSHOF Gemäß Artikel 70, 71 der Kärntner Landesverfassung ist ein Landesrechnungshof einzurichten. Ihm obliegt die Überprüfung der Gebarung - des Landes - von Fonds, Stiftungen, Anstalten - Unternehmungen, an denen das Land allein oder mit mindestens 50% des Kapitals beteiligt ist. Petzner
20 RECHNUNGSHOF Dieser überprüft gemäß des Rechnungshofgesetzes die Gebarungen - der Länder - der Gemeindeverbände und Gemeinden Petzner
Transparenz schafft Sicherheit
PwC Public Breakfast Transparenz schafft Sicherheit Graz 19. Mai 2010 Advisory Haben Sie einen Überblick darüber, welche Risiken in Ihrem Verantwortungsbereich bestehen und welche Kontrollen von Ihnen
MehrIKS Transparenz schafft Sicherheit. Erfolgsfaktor Internes Kontrollsystem
17. Bundesfachtagung IKS Transparenz schafft Sicherheit Erfolgsfaktor Internes Kontrollsystem Mag. Gunnar Frei Warum braucht eine Gemeinde ein IKS? Landeskriminalamt ermittelt Wie aus gut informierten
MehrInternes Kontrollsystem - Erfahrungen des Rechnungshofes. Kommunalakademie Niederösterreich
Internes Kontrollsystem - Erfahrungen des Rechnungshofes am Beispiel von zwei Prüfungen Kommunalakademie Niederösterreich Dr. Helga Kraus 2. Dezember 2013 Inhalte: Mängel im Internen Kontrollsystem - Analyse
MehrÜberbetriebliches Prüfungshandbuch für Interne Revision in Bausparkassen Seite 1 / 6
Überbetriebliches Prüfungshandbuch für Interne Revision in Bausparkassen Seite 1 / 6 Grundsätze des Internen Kontrollsystems (IKS) Einleitung 25a Abs. 1 Nr. 2 KWG verlangt u.a., dass Kreditinstitute über
MehrVerordnung über das Rechnungswesen der Gemeinden
. Verordnung über das Rechnungswesen der Gemeinden vom 3. April 97 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 67 der Kantonsverfassung ), Art. 90ff. des Gemeindegesetzes ) sowie Art.
MehrIKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN
IKS PRAKTISCHE UMSETZUNG BEI GEMEINDEN Verband der Verantwortlichen für Gemeindefinanzen und Gemeindesteuern des Kantons Basel-Landschaft (VGFS-BL) PIRMIN MARBACHER 26. NOVEMBER 2010 AGENDA Ausgangslage
MehrBeitrag der Finanzkontrolle zur Haushaltsreform in Österreich am Beispiel Oberösterreich
Beitrag der Finanzkontrolle zur Haushaltsreform in Österreich am Beispiel Oberösterreich Finanzkontrolle in Österreich Unterschiedliche Zuständigkeit der Rechnungshöfe in Österreich im Hinblick auf die
MehrRSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien
Interne Kontrolle Empfehlungen des Finanzministeriums und praktische Aspekte Hamburg, 4. Juli 2014 RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien Internes Kontrollsystem (IKS) als Element
MehrHandbuch Interne Kontrollsysteme (IKS)
Handbuch Interne Kontrollsysteme (IKS) Steuerung und Überwachung von Unternehmen Von Dr. Oliver Bungartz ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis
Mehr10.4 Prüfungsverzeichnis Internes Kontrollsystem
Rechnungswesen Gemeinden TG 17.12.2003/Register 10.4/Seite 1 10.4 Prüfungsverzeichnis Internes Kontrollsystem Fragebogen Interne Kontrolle IKS = Internes Kontrollsystem Jahr:... Amt/Ressort:... Gemeinde:...
MehrCase Study DiPP IKS bei der Gemeindeverwaltung Birsfelden
Case Study Wie in der Privatwirtschaft gewinnt die interne Kontrolle auch in den Bereichen der öffentlichen Verwaltung immer mehr an Bedeutung. Ein professionelles Internes Kontrollsystem (IKS) dokumentiert
MehrController-Forum 2010 Internes Kontrollsystem: Schießen wir am Ziel vorbei? 17. März 2010 WP Dr. Aslan Milla
Controller-Forum 2010 Internes Kontrollsystem: Schießen wir am Ziel vorbei? WP Dr. Aslan Milla PwC Agenda Rechtliche Grundlagen Aus dem Leben eines Wirtschaftsprüfers Rechtliche Grundlagen Internes Kontrollsystem
MehrEntwicklung IKS in der Schweiz
Entwicklung IKS in der Schweiz Entwicklung IKS in der Schweiz Einleitung Inhalt der Gesetzesvorlage Parlamentsbeschluss Anforderungen Revisionspflicht Prüfumfang der ordentlichen Revisionspflicht Kontroll-Framework
MehrDas Interne Kontrollsystem aus Prozessperspektive DI Martin von Malottke, MBA Wien, 15. April 2010
Das Interne Kontrollsystem aus Prozessperspektive DI Martin von Malottke, MBA Wien, 15. April 2010 Agenda Zielsetzung Information zum IKS Unser Ansatz Ihr Nutzen Kontakt 2 1. Zielsetzung Zielsetzung Der
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrLegal Risk als Folge fehlender Compliance
Legal Risk als Folge fehlender Compliance Konzernrechtstag Luther, Düsseldorf, 29.04.2015 Ludger Hanenberg BaFin, Bonn. Gliederung 1. Hintergründe 2. Compliance-Funktion als Risikomangement- Instrument
MehrRisikogrundsätze Version 2, Stand 10/2011
Version 2, Stand 10/2011 1. RISIKOGRUNDSÄTZE 1.1 Verantwortung des Vorstandes Der Vorstand der Schoellerbank Invest AG ist für die ordnungsgemäße Geschäftsorganisation und deren Weiterentwicklung verantwortlich.
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrIKS. Internes Kontrollsystem
IKS Internes Kontrollsystem Stand Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Definition IKS - Internes Kontrollsystem...3 2. Nutzen für das Unternehmen...3 3. Bestandteile des IKS...4 3.1. Kontrollumfeld...4 3.2.
MehrINTERNES KONTROLLSYSTEM - EINE WEGLEITUNG FÜR DIE EXEKUTIVE UND VERWALTUNGSFÜHRUNG
E DES GEMEINDEAMT ABTEILUNG KANTONS ZÜRICH GEMEINDEFINANZEN INTERNES KONTROLLSYSTEM - EINE WEGLEITUNG FÜR DIE EXEKUTIVE UND VERWALTUNGSFÜHRUNG 1. EINLEITUNG Internationale Finanzskandale, der Druck ausländischer
MehrAusführungen zum Internen Kontrollsystem IKS
Ausführungen zum Internen Kontrollsystem IKS verantwortlich Fachbereich Alter Ausgabedatum: April 2008 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern 14 Telefon +41 (0) 31 385 33 33 info@curaviva.ch www.curaviva.ch
Mehr6.4.5 Compliance-Management-System (CMS)
Seite 1 6.4.5 6.4.5 System (CMS) Grundlage eines CMS ist die Compliance. Ein CMS enthält jene Grundsätze und Maßnahmen, die auf den von den gesetzlichen Vertretern festgelegten Zielen basieren und ein
MehrBericht des Rechnungshofes. Sanitätsgemeindeverband Guntersdorf
Bericht des Rechnungshofes Sanitätsgemeindeverband Guntersdorf Inhalt Vorbemerkungen Vorlage an die Verbandsversammlung und den Landtag 1 Darstellung des Prüfungsergebnisses 1 Niederösterreich Wirkungsbereich
MehrPrüfungshandbuch kommunale. der VERPA-Prüferarbeitsplatz
Die Prüfung kommunaler Jahresabschlüsse mit dem Das neue Rechnungswesen: Prüfungshandbuch kommunale Chance und Herausforderung Jahresabschlussprüfung - Chance und Herausforderung für für die die Rechnungsprüfung-
MehrChancen und Risiken von Ausgliederungen aus der Sicht der öffentlichen Finanzkontrolle
Institut für Föderalismus Parlamentarische Kontrolle von ausgegliederten Rechtsträgern und Unternehmen mit öffentlicher Beteiligung Chancen und Risiken von Ausgliederungen aus der Sicht der öffentlichen
MehrNÖ Landessonderschule Allentsteig Nachkontrolle
NÖ Landessonderschule Allentsteig Nachkontrolle Bericht 5 2014 Landesrechnungshof Niederösterreich NÖ Landessonderschule Allentsteig, Nachkontrolle Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung I 1. Prüfungsgegenstand
MehrInterne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen. 2. Auflage. Helfer/Ullrich (Hrsg.)
Helfer/Ullrich (Hrsg.) Interne Kontrollsysteme in Banken und Sparkassen 2. Auflage Vorgaben und Erwartungen der Bankenaufsicht Schlüsselkontrollen IKS-Dokumentationen für die Fachbereiche IKS-Prüfungen
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Barauszahlungen Überregionale Revision. Revision SGB III
Interne Revision Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Barauszahlungen Überregionale Revision Barauszahlungen Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Revisionsauftrag... 1 2. Zusammenfassung... 1 3. Revisionsergebnisse...
MehrZahnmedizinische Kliniken (ZMK Bern)
Zahnmedizinische Kliniken (ZMK Bern) Internes Kontrollsystem (IKS) Benutzerhandbuch Nummer der Institution: 20 530 10 bis 530 71 Version: 1.0 Dokumentverantwortung: M. Walther und M.-T. Sommerhalder Internes
MehrInternes Kontrollsystem (IKS) bei KMU
Schweizer Schriften zum Handels und Wirtschaftsrecht Band 318 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Forstmoser Dr. iur. Annina Wirth, Rechtsanwältin Internes Kontrollsystem (IKS) bei KMU Abkürzungsverzeichnis...
MehrINTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG
INTERNE KONTROLLE IN DER ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG Konzept Vorgehen - Betrieb PIRMIN MARBACHER 7. März 2013 REFERENT Pirmin Marbacher dipl. Wirtschaftsprüfer Betriebsökonom FH Prüfer und Berater von öffentlichen
MehrNEUORDNUNG DER REVISION
NEUORDNUNG DER REVISION Die Neuordnung der Revision hat zur Folge, dass das Obligationenrecht und teilweise auch das Zivilgesetzbuch wesentliche Änderungen erfahren. Ferner wird neu eine Aufsichtsbehörde
MehrInternes Kontrollsystem und andere Neuerungen im Schweizer Recht
und andere Neuerungen im Schweizer Recht Inkrafttreten. Januar 008. November 007 Slide Vorbemerkung: Die neuen Bestimmungen zum Revisionsrecht Gesellschaftsgrösse Publikumsgesellschaft Wirtschaftlich bedeutende
MehrErfolgreiche Führung mit IKS für Unternehmen mit sozialem Auftrag
Erfolgreiche Führung mit IKS für Unternehmen mit sozialem Auftrag IKS-Grundlagen und Kontrollbeziehungen in NPOs Referat zum Skript -Datum: Di., 25.9.2012 -Zeit: 14.25 15.00/h -Ort: Kongresshaus, «IKS-Leitfaden
MehrAnlage 2 zu Nr. 9.2. der. Verwaltungsvorschriften für. Zahlungen, Buchführung und Rechnungslegung. ( 70 bis 72 und 74 bis 80 LHO) der
Anlage 2 zu Nr. 9.2 der Verwaltungsvorschriften für Zahlungen, Buchführung und Rechnungslegung ( 70 bis 72 und 74 bis 80 LHO) der Freien und Hansestadt Hamburg (Zusätzliche Bestimmungen für manuelle Verfahren)
MehrRolle der RPK bei der finanzpolitischen Prüfung
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Rolle der RPK bei der finanzpolitischen Prüfung 1 Anspruch Rechnungslegungsnormen Haushaltkontrolle Art. 129 Abs. 4 KV Gesicherte Information Transparenz KV Art. 129 Abs.
MehrVertrauen Sicherheit. Deutsche Audit GmbH AWADO. Baunatal Berlin Bremen Hannover Leipzig Neu-Isenburg Rendsburg Saarbrücken Schwerin
AWADO Deutsche Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft Vertrauen Sicherheit Erfolg Baunatal Berlin Bremen Hannover Leipzig Neu-Isenburg Rendsburg Saarbrücken Schwerin Die
MehrRegelwerk für die Mindestanforderungen an. die Insolvenzabwicklung
IQS MalnsO Regelwerk für die Mindestanforderungen an die Insolvenzabwicklung Herausgegeben vom IQS - Institut für Qualität und Standards in der Insolvenzverwaltung Dr. jur. Friedrich L. Cranshaw Rechtsanwalt,
MehrNeue Anforderungen an Unternehmen und Prüfer
Neue Anforderungen an Unternehmen und Prüfer Änderungen im Gesellschaftsrecht und Einführung einer Revisionsaufsicht Dezember 2005 Änderungen im Gesellschaftsrecht Die Eidgenössischen Räte haben im Dezember
MehrFinanzstatusprüfung bei Kommunen in Niedersachsen
Überörtliche Kommunalprüfung Finanzstatusprüfung bei Kommunen in Niedersachsen Richard Höptner, Präsident des EURORAI Panel 3 Santa Cruz de Tenerife, Gliederung der Präsentation Übersicht Niedersachsen
MehrNeue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses. EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr.
Neue Pflichten für den Aufsichtsrat: Die Aufgaben des Prüfungsausschusses EURO-SOX Forum 2008 31.03. bis 01.04.2008 Köln Dr. Holger Sörensen Die Aufgaben des Prüfungsausschusses: Agenda Gesetzestexte Organisatorische
MehrKontrollsystems (IKS)
Optimierung Vorstellung Q_PERIOR und Prüfung des Internen Kontrollsystems (IKS) Die Q_PERIOR AG und ihre Leistungen 16.10.2012 Q_PERIOR AG Agenda 1. Einführung 2. Optimierung IKS 3. Prüfung des IKS Q_PERIOR
MehrHinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten.
AT 9 der MaRisk Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. MC-Bankrevision, www.mc-bankrevision.de Stand 18.04.2013 1 Outsourcing nach AT 9 der MaRisk
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 18
Inhaltsverzeichnis Kapitel 18 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18.1 Allgemein...1 18.2 IKS Praxishilfe der KKAG...2 Stand: 1.2.2013 Kapitel 18 Internes Kontrollsystem (IKS) 18 Internes Kontrollsystem
MehrPrüfkompetenz des Prüfungsausschusses
LAND BURGENLAND ABTEILUNG 2 - GEMEINDEN UND SCHULEN Checkliste I Prüfungsausschuss gemäß 78 Bgld. GemO zur Prüfung der wirtschaftlichen Unternehmungen gemäß 63 Abs. 2 GemO, die unter beherrschendem Einfluss
MehrSTADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien
TO 44 STADTRECHNUNGSHOF WIEN Landesgerichtsstraße 10 A-1082 Wien Tel.: 01 4000 82829 FAX: 01 4000 99 82810 E-Mail: post@stadtrechnungshof.wien.at www.stadtrechnungshof.wien.at DVR: 0000191 StRH IV - GU
MehrRECHNUNGSWESEN UND IKS BEI HEIMEN UND INSTITUTIONEN. Swiss GAAP FER 21, Internes Kontrollsystem (IKS), Riskmanagement im Fokus praktischer Anwendung
RECHNUNGSWESEN UND IKS BEI HEIMEN UND INSTITUTIONEN PUBLIC PRIVATE CONCEPT Swiss GAAP FER 21, Internes Kontrollsystem (IKS), Riskmanagement im Fokus praktischer Anwendung Was für ein Schock für die Bewohner
MehrStarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und
StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss
MehrAbsolut All Insurance AG
Absolut All Insurance AG Absolut kompetent, Analyse Platzierung Verwaltung Überprüfung Getreu diesem immerwährenden Kreislauf begleiten wir unsere Kunden im Rahmen eines Maklermandats. Dabei betreuen wir
MehrBundesgesetz über die Finanzhilfen an gewerbeorientierte Bürgschaftsorganisationen
Bundesgesetz über die Finanzhilfen an gewerbeorientierte Bürgschaftsorganisationen 951.25 vom 6. Oktober 2006 (Stand am 15. März 2007) Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt
MehrAn die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) die Bezirksämter die Sonderbehörden die nichtrechtsfähigen Anstalten
Der Senat von Berlin An die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) die Bezirksämter die Sonderbehörden die nichtrechtsfähigen Anstalten nachrichtlich an die Verwaltung des Abgeordnetenhauses
MehrInternes Kontrollsystem (IKS) Was ist Risk Management Aktionäre Verwaltungsrat Corporate Governance Stakeholders Geschäftsleitung Risk- Management Kontroll- Prozesse Prozess- und Risk-Owners Internes Kontrollsystem
MehrArbeitskreise der Frühstarter. Organisation des Rechnungswesens. Güstrow, 17. Juni 2010
Arbeitskreise der Frühstarter Organisation des Rechnungswesens Güstrow, 17. Juni 2010 Inhalt Rechtsgrundlagen Rechnungswesen Dienstanweisungen Gliederung des Rechnungswesens Finanzbuchführung Geschäftsbuchführung
MehrSwiss Sport Forum Klubfinanzierung. Finanzielle Kontrollen bei Sportklubs und -verbänden. Fredy Luthiger. 4. April 2014
Swiss Sport Forum Klubfinanzierung Finanzielle Kontrollen bei Sportklubs und -verbänden Fredy Luthiger 4. April 2014 Sportklubs und verbände im wirtschaftlichen Umfeld Finanzielle Kontrolle bei Industriebetrieben
MehrCommerzbank AG Group Audit. - Revision in der Commerzbank -
Commerzbank AG Group Audit - Revision in der Commerzbank - Auftrag Strategische Planung Operative Durchführung Mitarbeiter 1 Der Auftrag und die Positionierung - Zielsetzung Management-Unterstützung Aufzeigen
MehrGrundsätze der Staatsverrechnung und die wichtigsten Haushaltsvorschriften des Landes Buchhaltung - Allgemein
Grundsätze der Staatsverrechnung und die wichtigsten Haushaltsvorschriften des Landes Buchhaltung - Allgemein Arbeitsunterlage zur Vorbereitung für die Dienstprüfung Gerhard Wegscheider Nicole Dullnig
MehrStatuten der Previs Personalvorsorgestiftung Service Public. Sorgfalt. Weitblick. Kompetenz.
Statuten der Previs Personalvorsorgestiftung Service Public Sorgfalt. Weitblick. Kompetenz. I. Einleitende Feststellungen 1. Mit öffentlicher Urkunde vom 13. Januar 1988, letzte Änderung vom 24. April
MehrDas interne Kontrollsystem (IKS) bei Auslagerung der Buchhaltung
Das interne Kontrollsystem (IKS) bei Auslagerung der Buchhaltung CFO-Konferenz der AHK 15 Oktober 2014, St. Petersburg Gesetzliche Grundlagen zur Einführung des IKS Die Bilanzskandale in den späten 90er
MehrNÖ Wirtschafts- und Tourismusfondsgesetz
NÖ Wirtschafts- und Tourismusfondsgesetz 7300 0 Stammgesetz 106/84 1984-12-06 Blatt 1, 2 7300 1 1. Novelle 124/85 1985-12-09 Blatt 1, 2, 3 7300 2 2. Novelle 102/05 2005-11-30 Blatt 1-3 3. Novelle 27/07
MehrDR. BETTINA HÖRTNER FINANZMARKTAUFSICHTSRECHTLICHE BERATUNG UND DIENSTLEISTUNGEN. office@bhoertner.com www.bhoertner.com
DR. BETTINA HÖRTNER R E C H T S A N W Ä L T I N A T T O R N E Y A T L A W FINANZMARKTAUFSICHTSRECHTLICHE BERATUNG UND DIENSTLEISTUNGEN office@bhoertner.com www.bhoertner.com Meine Expertise Rechtsanwältin
Mehr3.3 HAUSHALTS-, KASSEN- UND RECHNUNGSWE- SEN; VERMÖGENS- VERWALTUNG; KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG
3.3 HAUSHALTS-, KASSEN- UND RECHNUNGSWE- SEN; VERMÖGENS- VERWALTUNG; KOSTEN- UND LEISTUNGSRECHNUNG Fachrichtung Arbeits- und Sozialgerichtsbarkeit Haushalts- Kassen- und Rechnungswesen, Vermögensverwaltung
MehrBitte nennen Sie den prozentualen Umfang des Leasinggeschäfts an der gesamten Geschäftstätigkeit:
CHUBB INSURANCE COMPANY OF EUROPE SE Direktion für die Schweiz Zollikerstrasse 141 Postfach CH-8034 Zürich Schweiz Telefon +41 (0) 43 210 10 10 Fax +41 (0) 43 210 10 11 www.chubb.com/ch Fragebogen zur
MehrGovernance, Risk and Compliance (GRC) für die Schweizer Hochschulen
Governance, Risk and Compliance (GRC) für die Schweizer Hochschulen Clemens Gubler, NOVO Business Consultants AG Zürich, 14. November 2007 14. November 2007 / Seite 1 Agenda Historie Gesetzgebung in der
MehrWie kann ich meine Verantwortung im Aufsichtsorgan einer NPO wahrnehmen?
Wie kann ich meine Verantwortung im Aufsichtsorgan einer NPO wahrnehmen? IKS bei NPOs im konkreten Einsatz Referat beim Verband Soziale Unternehmen beider Basel (SUbB) -Datum: Di., 10.11.2015 -Zeit: -Ort:
MehrShop-AGB des DPC Deutschland
Shop-AGB des DPC Deutschland 1/5 Allgemeine Geschäftsbedingungen des Shops des Dog Psychology Center Deutschland 1 Geltung gegenüber Unternehmern und Begriffsdefinitionen (1) Die nachfolgenden Allgemeinen
MehrOrganisationsreglement der Direktion Finanzen und Informatik
Organisationsreglement der Direktion Finanzen und Informatik 4.7 vom. August 00 Der Stadtrat, gestützt auf Art. 7 und 5 Abs. der Geschäftsordnung (GeschO) vom.7.00, beschliesst: I. Allgemeines Art. Zweck
MehrAllgemeine Geschäftsbedingungen der Firma IT-Service Christian Schlögl
Allgemeine Geschäftsbedingungen der Firma 1 Geltung gegenüber Unternehmern und Begriffsdefinitionen (1) Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftbedingungen gelten für alle Lieferungen zwischen uns und einem
MehrBurgenländischer Landes-Rechnungshof
1/77 33 Burgenländischer Landes-Rechnungshof 8 Prüfungsbericht Internes Kontrollsystem in der Abteilung 3 Finanzen und Buchhaltung im Amt der Bgld. LReg Eisenstadt, im September 2015 2/77 Auskünfte Burgenländischer
MehrLeipzig, 29. September 2016
WORKSHOP» Internes Kontrollsystem in der gesetzlichen Krankenversicherung«Leipzig, 29. September 2016 Partnerunternehmen der Gesundheitsforen Leipzig TERMIN BEGINN ENDE 29. September 2016 9.30 Uhr 18.00
MehrRisikomanagement. der Softship AG
Risikomanagement der Softship AG Risikomanagement der Softship AG Wesentliche Merkmale des Risikomanagement- und des internen Kontrollsystems Um Risiken, die den Fortbestand der Gesellschaft gefährden,
MehrBuchhaltungsaufgaben des Landes OÖ
Buchhaltungsaufgaben des Landes OÖ LRH-100000-2/24-2015-WA Auskünfte Oberösterreichischer Landesrechnungshof A-4020 Linz, Promenade 31 Tel.: (+43 732) 7720-11426 Fax: (+43 732) 7720-214089 E-Mail: post@lrh-ooe.at
MehrANTRAG. Bundesgesetz, mit dem das Bundeshaushaltsgesetz geändert wird
937/A XX. GP - Initiativantrag 1 von 6 937/A XX.GP ANTRAG der Abgeordneten Dipl. - Kfm. Mag. Josef Mühlbachler. Ing. Kurt Gartlehner, Dr. Nowotny, Dipl. - Kfm. Dr. Stummvoll und Genossen betreffend ein
MehrGesetz über das Studentenwerk Berlin (Studentenwerksgesetz - StudWG)
Gesetz über das Studentenwerk Berlin (Studentenwerksgesetz - StudWG) vom 18. Dezember 2004 (GVBl. S. 521), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17. Juli 2008, GVBl. Nr. 18, S. 208 Inhaltsübersicht* 1 Aufgaben
MehrDienstanweisung für die Zentrale Finanzbuchhaltung und Zahlungsabwicklung
Dienstanweisung für die Zentrale Finanzbuchhaltung und Zahlungsabwicklung Anlage 2.3a 1 Allgemeines Diese Dienstanweisung enthält die für den nph notwendigen näheren und ergänzenden Vorschriften und Regelungen
MehrFINANZSTATUT der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Beschluss der Vollversammlung vom 7. Dezember 2005
FINANZSTATUT der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin Beschluss der Vollversammlung vom 7. Dezember 2005 1/10 Die Vollversammlung der IHK zu Schwerin hat in der Sitzung am 7. Dezember 2005 gemäß 3
MehrChancen und Nutzen. für die Rechnungsprüfung und die Kämmerei
Chancen und Nutzen des risikoorientierten Prüfungsansatzes für die Rechnungsprüfung und die Kämmerei 5. Salzgitter-Kongress für Kommunal-Finanzen Salzgitter-Lebenstedt, 17. April 2008 Referent Dipl.-Agraringenieur
MehrHAUSHALTS- UND KASSENSATZUNG DER ARCHITEKTENKAMMER MECKLENBURG-VORPOMMERN
HAUSHALTS- UND KASSENSATZUNG DER ARCHITEKTENKAMMER MECKLENBURG-VORPOMMERN Auf Grund des 20 Absatz 1 Nummer 1 i. V. m. 22 Absatz 1 Satz 2 Nummer 7 und 24 Absatz 3 des Architekten- und Ingenieurgesetzes
MehrDer Grosse Rat des Kantons Freiburg. nach Einsicht in die Botschaft des Staatsrates vom ; auf Antrag dieser Behörde,
FIND/Vorentwurf vom 0.0.010 Gesetz vom 009 zur Anpassung des Gesetzes vom 5. November 1994 über den Finanzhaushalt des Staates an das neue harmonisierte Rechnungslegungsmodell für die Kantone und Gemeinden
MehrDer Energieausweis im Kärntner Baurecht
Der Energieausweis im Kärntner Baurecht Mag. Susanne Mariska 2008 Burggasse 14/IV, A-9020 Klagenfurt, Tel.: 05 0536 22871-22879, Fax: 05 0536 22870, e-mail: kvak@ktn.gv.at http://www.verwaltungsakademie.ktn.gv.at
MehrPrüfung der Kapitalanlagen
Prüfung der Kapitalanlagen Welche Aspekte muss die IR berücksichtigen? www.q-perior.com Agenda 1. Revision Grundlagen 2. Prüfgebiete 3. Risikoorientierte Prüfung 4. Ausgesuchte Prüfgebiete im Detail www.q-perior.com
MehrInternes Kontrollsystem (IKS) Theoretischer Input und Rahmenbedingungen
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO TCAM Internes Kontrollsystem (IKS) Theoretischer Input und Rahmenbedingungen Tony Erb 04. Juni
MehrInterne Kontrolle: Ein Leitfaden für die Rechenschafts legung in der Verwaltung
INTOSAI GOV 9120 Die Internationalen Normen für Oberste Rechnungskontrollbehörden (International Standards for Supreme Audit Institutions) ISSAI werden herausgegeben von der Internationalen Organisation
MehrStefan Hunziker Hermann Grab
Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Emilio Sutter Stefan Hunziker Hermann Grab IKS-Leitfaden Internes Kontrollsystem für staatlich finanzierte NPOs Unter Mitwirkung von: Christian
MehrLehrgang Compliance (WpHG, MaRisk)
11.01.2016-19.09.2016 Lehrgang Compliance (WpHG, MaRisk) Geldwäsche, Betrugsprävention, Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen Zielgruppe Angehende Beauftragte für WpHG-Compliance, Geldwäsche- und
MehrFirmenwortlaute und Zweckeinträge mit Konnex zum BankG, VVG, IUG, TrHG, RAG, PAG und WPG Stand: Januar 2006
Firmenwortlaute und Zweckeinträge mit Konnex zum, VVG,,,, und Stand: Januar 2006 Wichtig: Die im Folgenden angeführten Firmenwortlaute und Zweckeinträge indizieren aufgrund spezialgesetzlicher Bestimmungen,
MehrCuraviva Impulstag: IKS-Umsetzung in der Praxis. Erfolgreiche Führung mit IKS. Zürich, 25. September 2012 Dr. Kaspar Schiltz
Curaviva Impulstag: Erfolgreiche Führung mit IKS IKS-Umsetzung in der Praxis Zürich, 25. September 2012 Dr. Kaspar Schiltz Hauptsitz Bahnhofstrasse 28, PF 556 CH-6431 Schwyz Niederlassung Wallis Überlandstrasse
MehrFinanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen Prüfbehörde
Finanzministerium NRW. 40190 Düsseldorf Anschrift An alle mit der Umsetzung des EFRE Ziel 2 Programms NRW 2007 2013 beteiligten Stellen Datum: 24.07.2009 Seite 1 von 7 Aktenzeichen ID4 IV 10.1 bei Antwort
MehrCompliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis. Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein
Compliance, Risikomanagement & Interne Kontrollsysteme in der Praxis Prof. Alexander Redlein, Dr. Barbara Redlein Begriffe: Compliance und Risikomanagement Compliance = Einhaltung aller externen und internen
MehrFATCA-Fragebogen für Unternehmen (jur. Pers. etc.)
FATCA-Fragebogen für Unternehmen (jur. Pers. etc.) Wichtige Hinweise Dieser Fragebogen dient dazu, beim Auftraggeber Informationen einzuholen, zu denen die Partner Bank AG aufgrund des U.S. Steuerrechts
Mehr1812 2012: 200 Jahre Bayerischer Oberster Rechnungshof
München, 08.10.2012 PK-1226-1723/12 1812 2012: 200 Jahre Bayerischer Oberster Rechnungshof Abriss der geschichtlichen Entwicklung des Bayerischen Obersten Rechnungshofs (ORH) 1. Ausgangslage Das Königreich
MehrRECHNUNGSPRÜFUNGSORDNUNG DER STADT TROISDORF vom 21.03.2005
RECHNUNGSPRÜFUNGSORDNUNG DER STADT TROISDORF vom 21.03.2005 Aufgrund des 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NRW S. 666),
MehrBerechtigungen der Wirtschaftstreuhand- und der Bilanzbuchhaltungsberufe sowie der Gewerblichen Buchhalter
Übersichtsraster 1/6 Berechtigungen der treuhand- und der haltungsberufe sowie der Gewerblichen Rechtsgrundlage Befugnis (zusammengefaßt) Personalverr 3 (1) Z 1 BibuG Geschäftsbuchhaltung einschl. 2 (1)
MehrOrganisation des kommunalen Rechnungswesens
Organisation des kommunalen Rechnungswesens (Workshop 2) Beatrice Dott Dr. Birgit Pickenäcker Worüber reden Wovon ausgehen Was untersuchen Wie vorgehen Was beachten müssen Was noch fehlt Wie es weiter
MehrElling Illerhues. Einführung in die Prüfung eines fachlichen Internen Kontrollsystems (IKS)
Elling Illerhues Einführung in die Prüfung eines fachlichen Internen Kontrollsystems (IKS) Herausgeber Landschaftsverband Westfalen-Lippe LWL-Rechnungsprüfungsamt Piusallee 1-3 48133 Münster Telefon: 0251
MehrReglement über das. Oeffentlichkeitsprinzip und. den Datenschutz
Reglement über das Oeffentlichkeitsprinzip und den Datenschutz vom 17. Juni 2002 Inhaltsverzeichnis 2 I. Oeffentlichkeitsprinzip Seite 1 Ziele 3 2 Verantwortlichkeiten 3 3 Dringliche Informationen 3 4
MehrDer kleine Risikomanager 1. Karin Gastinger 29.05.2008
Risikomanagement Eine Chance zur Unternehmenswertsteigerung Der kleine Risikomanager 1 2 Der kleine Risikomanager 2 3 Der kleine Risikomanager 3 4 Risiko Risiko ist die aus der Unvorhersehbarkeit der Zukunft
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung
MehrInterne Revision. Bericht gemäß 386 SGB III. Beitragseinzug Überregionale Revision. Revision SGB III
Revision SGB III Bericht gemäß 386 SGB III Beitragseinzug Überregionale Revision Inhaltsverzeichnis 1 Revisionsauftrag... 1 2 Zusammenfassung... 1 3 Revisionsergebnisse... 2 3.1 Verfahren zur Einziehung
MehrErstellung Buchhaltung
Erstellung Buchhaltung inkl. Abschluss Caroline Fuchs Objekt: 2. Prozesseinheit Zeitraum: Oktober 2005 Januar 2006 Branche: Treuhand Inhalt 1. Einführung..1 2. Prozessbeschreibung..1 3. Schlusswort 3 4.
MehrRisikomanagementsystem
Beispiel 1. Einleitung Eine risikoorientierte Unternehmensüberwachung wird vor dem Hintergrund der steigenden Komplexität in der Unternehmensumwelt immer wichtiger. Der Gesetzgeber hat mit dem Gesetz zur
Mehr