Chamer Zeitung: FLABEG GmbH ist insolvent... 3

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2 Inhaltsverzeichnis Thema: FLABEG Chamer Zeitung: Chamer Zeitung: FLABEG GmbH ist insolvent... 3 Verliert Furth 149 Arbeitsplätze? Mittelbayerische Zeitung: Insolvenz bei Flabeg gemeldet Nürnberger Zeitung: Flabeg schickt Solarsparte in die Insolvenz Nürnberger Nachrichten: Solarsparte von Flabeg ist insolvent Landshuter Zeitung: Flabeg-Solar insolvent: Angst um Arbeitsplätze

3 Chamer Zeitung Seitenstart: 27 Auflage: Anzahl der Zeichen: 3257 FLABEG GmbH ist insolvent 149 Arbeitsplätze stehen auf der Kippe - Automotivbereich davon nicht betroffen Furth im Wald. "Beste Aussichten..." - Dieser Slogan auf einem Banner vorm Werktor des größten Further Arbeitgebers an der Glaserstraße klingt seit gestern wie Hohn, denn: Die FLABEG GmbH hat Insolvenzantrag gestellt. Damit reagiert die FLA- BEG-Gruppe auf die seit längerem anhaltende Flaute im Solargeschäft. Für Furth im Wald bedeutet dies, dass 149 Arbeitsplätze auf der Kippe stehen. Dieser Schritt wurde notwendig, um die profitablere Automobilsparte FLABEG Deutschland GmbH zu retten. Über die Details sollen die Mitarbeiter heute um 13 Uhr informiert werden. Heute Betriebsversammlung Zweifelsohne eine Hiobsbotschaft für die Grenzstadt, die so nicht absehbar war. Zwar hatte die Chamer Zeitung vor rund vier Wochen exklusiv darüber berichtet, dass es im größten Further Industriebetrieb Auftragsprobleme gibt. Der damalige Geschäftsführer Franz Reimer malte aber eine nicht ganz so düstere Zukunft. "Es sind derzeit ein paar Aufträge in der Schwebe. Einer ist schon unterschrieben", kommentierte er unsere Nachfrage bezüglich der eingeführten Kurzarbeit. Um so überraschender die Pressemitteilung, die gestern Nachmittag die Chamer Zeitung per Mail erreichte. "Für die deutsche Solarsparte, die FLABEG GmbH, und die FLABEG Holding GmbH wurde ein Insolvenzantrag gestellt. Davon sind insgesamt rund 215 Mitarbeiter in Furth im Wald, Nürnberg und Köln betroffen", heißt es darin. Thomas Oberle, Rechtsanwalt in der Kanzlei Wellensiek, soll dazu als Eigenverwalter in die Geschäftsführung der FLABEG GmbH berufen werden. Gerichtlich bestellter vorläufiger Sachwalter des Unternehmens ist Joachim Exner von der Kanzlei Dr. Beck & Partner aus Nürnberg. "Infolge der weltweiten Finanzkrise ist dieser Markt seit zwei Jahren weitgehend zum Erliegen gekommen. FLABEG-Solar hat aufgrund dieses Markteinbruchs auf absehbare Zeit keine Aufträge und unklare Perspektiven zur Realisierung anstehender Großprojekte bei Solarwärmekraftwerken", so gestern Pressesprecher Jörg Nolte. Die Zahlungsunfähigkeit der Solar-sparte sei entstanden, weil der Bereich mangels Aufträge keine eigene Liquidität generiert und im Zuge der geplanten Restrukturierung keine weiteren Subventionierungen durch die Automobilsparte mehr stattfinden können. Solar ohne Perspektive Jedoch sollte der zweite, ebenfalls in Furth angesiedelte Bereich der FLABEG- Gruppe, die profitable FLABEG Deutschland GmbH, nicht durch die schlechte Lage bei der Tochtergesellschaft gefährdet werden. Deshalb nun die Abspaltung. Nolte versicherte gestern gegenüber der Chamer Zeitung, dass die rund 260 "Mitarbeiter der Automobilsparte nicht betroffen" sind. Anders jedoch die 149 Angestellten im Bereich Solarproduktion. Ob ihnen eine Entlassung bevorsteht, wollte der Pressesprecher "so nicht sagen". Zumindest bis Ende Juni seien ihre Gehälter gesichert. Wie es danach weitergeht, werde das Insolvenzverfahren zeigen. Dem einst so zukunftssicher erscheinenden Solar-Bereich "fehlte am Ende die Perspektive". Die weitere Quersubventionierung des Solarbereichs durch die Automobilsparte hätte mittelfristig beide Unternehmen in ihrem Fortbestand gefährdet. Daher sei die nun eingeleitete Restrukturierung unumgänglich gewesen, um nicht auch das Tochterunternehmen zu gefährden. -3-

4 Chamer Zeitung Seitenstart: 1 Auflage: Anzahl der Zeichen: 1138 Auch erschienen in: Kötztinger Zeitung Verliert Furth 149 Arbeitsplätze? Flabeg GmbH meldete Insolvenz an - Keine Aufträge im Solarbereich Furth im Wald. (tl) Hiobsbotschaft für die Grenzstadt: Die Flabeg GmbH, zusammen mit der Flabeg Deutschland GmbH der größte Arbeitgeber in Furth, ist insolvent. Damit stehen 149 Arbeitsplätze auf der Kippe. Heute um 13 Uhr sollen den Mitarbeitern in einer Betriebsversammlung Hintergründe und weitere Vorgehensweisen erläutert werden. Betroffen davon ist die Solarsparte der Flabeg. Keine Auswirkungen hat die Insolvenz auf die Flabeg Deutschland GmbH, deren Automobilsparte sich profitabel entwickelt, sagte Pressesprecher Jürgen Nolte gegenüber der Chamer Zeitung. Ganz anders im Bereich "Solarspiegel", dem einstigen Hoffnungsträger der Flabeg-Gruppe. Infolge der weltweiten Finanzkrise sei dieser Markt seit zwei Jahren weitgehend zum Erliegen gekommen. "Flabeg-Solar hat aufgrund dieses Markteinbruchs auf absehbare Zeit keine Aufträge und unklare Perspektiven zur Realisierung anstehender Großprojekte", sagte Nolte. Um nicht auch noch den Fortbestand der Automobilsparte durch Quersubventionierung des Solarbereichs zu gefährden, entschied man sich zu der Ausgliederung der wirtschaftlich gut laufenden Flabeg Deutschland GmbH. -4-

5 Mittelbayerische Zeitung Seitenstart: 36 Auflage: Anzahl der Zeichen: 1686 Autor: VON FRED WUTZ Insolvenz bei Flabeg gemeldet WIRTSCHAFT Umstrukturierung trifft das Further Werk FURTH IM WALD. Informationen, dass die Flabeg in Schwierigkeiten stecken soll, sind seit Monaten präsent. Und es gab auch im Further Werk, das zwei prinzipiell getrennte Geschäftszweige beherbergt, personelle und strukturelle Veränderungen. So wurde offiziell die sogenannte Autospiegel- Abteilung geschlossen, die Produktion u. a. nach Ungarn verlagert - inoffiziell wurde dort aber weitergearbeitet. Nach außen hieß es immer, dass zwar Probleme vorhanden seien, jedoch nichts Schwerwiegendes zu befürchten sei. Seit gestern existieren andere, konkrete Informationen, und sie sind nicht gut: Per Pressemitteilung wurde bekannt, dass es im Flabeg-Konzern Veränderungen gibt. "Flabeg-Gruppe plant Ausgliederung der Automobilsparte" heißt es und: "Insolvenzanträge für die deutsche Solarsparte wurden gestellt, rund 215 der weltweit 1900 Mitarbeiter betroffen". Es wird erläutert, dass der Markt für Solarwärmekraftwerke seit zwei Jahren eingebrochen ist und dass die "operative Eigenständigkeit der beiden Geschäftsbereiche Automobil und Solar eine Aufspaltung ermöglicht". Konkret: Für die deutsche Solarsparte, die Flabeg GmbH (ihr Sitz ist in Furth im Wald) und die Flabeg Holding GmbH (die in Nürnberg und Köln beheimatet ist) wurde Insolvenzantrag gestellt. Betroffen sind rund 215 Mitarbeiter in Furth im Wald, Nürnberg und Köln. Über die Anzahl der Beschäftigten im Further Flabeg-Werk liegt unserer Zeitung derzeit keine offizielle Angabe vor. Es dürfte sich aber um 100 bis 150 Personen handeln. Rechtsanwalt Thomas Oberle soll als Eigenverwalter zur Insolvenzabwicklung in die Geschäftsführung der Flabeg GmbH berufen werden. -5-

6 Nürnberger Zeitung Seitenstart: 17 Auflage: Anzahl der Zeichen: 2330 Autor: Joho Artikel im Web artikel.asp?art= &kat=6 Flabeg schickt Solarsparte in die Insolvenz NÜRNBERG - Die Nürnberger Unternehmensgruppe Flabeg wird aufgespalten: Die Holding und die Solarsparte haben Insolvenz angemeldet, die Automobilsparte soll in Eigenregie saniert werden. Das teilte das Unternehmen gestern mit. Laut Mitteilung sind von den Insolvenzanträgen 215 der weltweit 1900 Mitarbeiter des Herstellers von Spiegeln und Glasprodukten für die Automobil- und Solarindustrie betroffen - davon rund 30 in der Nürnberger Holding-Zentrale. Wie viele der Mitarbeiter am Ende ihre Stelle verlieren werden, ist nach Angaben eines Sprechers noch unklar. Denn die Holding übernahm auch Aufgaben für die Flabeg-Automobilzuliefer-Tochter, die weitergeführt werden soll. Dafür wurde ein Antrag auf Sanierung in Eigenverwaltung gestellt. Rechtsanwalt Thomas Oberle aus der Kanzlei Wellensiek soll das Verfahren als Mitglied der Geschäftsführung das Verfahren leiten. Für die Holding wurde der Nürnberger Anwalt Siegfried Beck als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Quersubventionierung hätte die gesamte Gruppe gefährdet Begründet werden die Insolvenzanträge mit dem Zusammenbruch des Marktes für Solarwärmekraftwerke. Flabeg Solar habe»aufgrund dieses Markteinbruchs auf absehbare Zeit keine Aufträge mehr«, hieß es in der Mitteilung. Zudem seien die Perspektiven bei anstehenden Großprojekten in diesem Bereich völlig unklar. Der Auftragsausfall habe schließlich zur Zahlungsunfähigkeit der Solarsparte geführt. Dauerhafte Geldflüsse von der profitablen Automobil- zur Solarsparte hätten auch den gesunden Teil des Unternehmens geschwächt:»die weitere Quersubventionierung des Solarbereichs durch die Automobilsparte hätte mittelfristig beide Unternehmen in ihrem Fortbestand gefährdet. Daher war die nun eingeleitete Restrukturierung unumgänglich«, argumentierte Eduard Sworski, der Vorsitzende der Flabeg-Holding-Geschäftsführung laut Mitteilung. Die Automobil-Sparte schreibt den Angaben zufolge seit mehr als zehn Jahren operativ Gewinne und verfüge auch über eine gute Liquiditätsausstattung, heißt es mit Blick auf Lieferanten, Kunden und Mitarbeiter:»Alle Gehälter und Rechnungen können weiterhin bezahlt und die Produkte fristgerecht ausgeliefert werden«, verspricht die Geschäftsführung. Durch die Maßnahmen würden die weltweit verbleibenden knapp 1700 Stellen sogar sicherer. -6-

7 Nürnberger Nachrichten Seitenstart: 17 Auflage: Anzahl der Zeichen: 1159 Autor: Nin Artikel im Web artikel.asp?art= &kat=5 Solarsparte von Flabeg ist insolvent Autosegment wird abgekoppelt NÜRNBERG - Die Krise in der Solarindustrie fordert ein weiteres Opfer: Die Solarsparte des Flabeg-Gruppe hat Insolvenz angemeldet. Deutschlandweit sind 215 Mitarbeiter betroffen, auch die 29 Mitarbeiter am Verwaltungssitz Nürnberg beziehen ab sofort Insolvenzgeld. Durch diesen Schritt will die Gruppe mit weltweit 1900 Mitarbeitern ihr Überleben sichern, heißt es. Der internationale Produzent von Spiegelnund Glasprodukten beliefert die Solar- und Automobilindustrie. Während der vorläufige Insolvenzverwalter Siegfried Beck versuchen soll, das Fortbestehen der Solarsparte zu sichern, wird die Automobilsparte ausgelagert.»die weitere Quersubventionierung des Solarbereichs durch die Automobilsparte hätte mittelfristig beide Unternehmen in ihrem Fortbestand gefährdet«, so Geschäftsführer Eduard Sworski. Die Flabeg hat in Franken eine lange Tradition. Die erste Fabrikation von Spiegeln und Glasveredelung begann 1959 in Fürth, im Jahr 2000 ging die Flabeg-Gruppe aus dem Verkauf des Unternehmenssegments Glasveredelung des Pilkington-Konzerns hervor. Seit 2008 ist Flabeg in Händen des schwedischen Beteiligungsgesellschaft Industri Kapital. -7-

8 Landshuter Zeitung Seitenstart: 8 Auflage: Anzahl der Zeichen: 992 Auch erschienen in: Chamer Zeitung, Landauer Zeitung Flabeg-Solar insolvent: Angst um Arbeitsplätze Furth im Wald. (ta) Die Flabeg GmbH, Hersteller von Solarspiegeln, hat Insolvenz angemeldet. Am Standort Furth im Wald (Kreis Cham) sind damit insgesamt 149 Arbeitsplätze in Gefahr. Keine Auswirkungen hat die Insolvenz jedoch auf die Flabeg Deutschland GmbH, deren Automobilsparte sich profitabel entwickelt, so Pressesprecher Jürgen Nolte. Die Flabeg GmbH ist zusammen mit der Flabeg Deutschland GmbH einer der größten Arbeitgeber in der Grenzstadt. Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise habe den Markt für die Produkte von Flabeg-Solar seit zwei Jahren zum Erliegen gebracht. Aufgrund dieser Situation seien für das Tochterunternehmen der Nürnberger Flabeg-Holding auf absehbare Zeit keine Aufträge in Sicht. Bereits im März dieses Jahres hatte Flabeg-Solar wegen Auftragslücken Kurzarbeit von April bis voraussichtlich in den Herbst angekündigt. Am heutigen Donnerstag sollen den Mitarbeitern in einer Betriebsversammlung Hintergründe und weitere Vorgehensweisen erläutert werden. -8-

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