Behandlungskonzepte für Aggressionstäter mit hohem Rückfallrisiko Schweizer Arbeitsgruppe für Kriminologie Interlaken,
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- Inge Walter
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1 1 J. Rüdiger Müller-Isberner Klinik für forensische Psychiatrie D Haina Behandlungskonzepte für Aggressionstäter mit hohem Rückfallrisiko Schweizer Arbeitsgruppe für Kriminologie Interlaken,
2 2 Abbildung 1. Straftäterbehandlung bis : everything works
3 3 Abbildung 2. Das Ende der Euphorie: Martinson, R. (1974). What works? Questions and answers about prison reform. The Public Interest, 35, Straftäterbehandlung : nothing works
4 Abbildung 3. Evaluationen der Straftäterbehandlung Andrews D.A., Zinger I., Hoge R.D., Bonta J., Gendreau P., Cullen F.T. (1990). Criminology, 28, Garrett, C. J. (1985). Journal of Research in Crime and Delinquency, 22, Gendreau, P., & Ross, R.R. (1987). Justice Quarterly, 4, Gensheimer, L. K., Mayer, J. P., Gottschalk, R., & Davidson, W. S. (1986). In S. J. Apter & A. P. Goldstein (Eds.), Youth violence: Programs and prospects (pp ). Elmsford, NY: Pergamon Press. Gottschalk, R., Davidson, W., Gensheimer, L. K., & Mayer, J. P. (1987a). In H.C. Quay (Ed.), Handbook of juvenile delinquency. New York: Wiley. Gottschalk, R., Davidson, W., Mayer, J., & Gensheimer, L. K. (1987b). In E. K. Morris & C. J. Braukman (Eds.), Behavioural approaches to crime and delinquency. New York: Plenum Press. Izzo, R. L., & Ross, R. R. (1990). Criminal Justice and Behavior,17, Lipsey, M. W. (1992). In T. D. Cook, H. Cooper, D. S. Cordray, H. Hartman, V. Hedges, R. J. Light, T. A. Louis, & F. Mosteller (Eds.), Meta-analysis for explanation. Newbury Park, CA: Sage. Lipsey, M. W., & Wilson, D. B. (1993). American Psychologist, 48, Lösel, F., Köferl, P.& Weber, F. (1987). Meta-Evaluationen der Sozialtherapie. Stuttgart: Enke. Mayer, J. P., Gensheimer, L. K., Davidson, W. S., & Gottschalk, R. (1986). In S. J. Apter & A. P. Goldstein (Eds.), Youth violence: Programs and prospects. Elmsford, NY: Pergamon Press. Redondo, S. (1994). El tratamiento de la delinquencia en Europa: Un estudio meta-analatico (Delinquency treatment in Europe: A metaanalysis). Tesis Doctoral. Universidad de Barcelona. Whitehead, J. T., & Lab, S. P. (1989). Journal of Research in Crime and Delinquency, 26,
5 Abbildung 4. Effektraten verschiedener Behandlungsverfahren Art der Behandlung Effektrate angemessene Behandlungsverfahren unspezifische Behandlungsverfahren unangemessene Behandlungsverfahren strafrechtliche Sanktionen aus: Andrews, D. A., Zinger, I., Hoge, R. D., Bonta, J., Gendreau, P., & Cullen, F. T. (1990). Does correctional treatment work?: A clinically relevant and psychologically informed meta-analysis. Criminology, 28,
6 Abbildung 5. Straftäterbehandlung: Was lehrt uns die Forschung? zusammenfassend aus Lösel, 1996; Andrews & Bonta, 1994; Lipsey, 1995; Gendreau, 1996 Erfolgreiche Programme 1. sind multimodal, kognitiv-behavioural und benutzen soziale Lerntechniken der Verhaltensmodulation 2. verwenden Methoden, die dem Lernstil der Klienten entsprechen 3. zielen auf Klientenmerkmale, die nach dem empirischen Kenntnisstand kriminogene Faktoren sind 4. haben Behandler, die die Autorität über die Behandlung behalten ('firm but fair')
7 Abbildung 6. empirisch belegt wirksame Methoden nach: Andrews 1995, Andrews & Bonta, 1994, Lipsey, 1995, McGuire, Modellernen 2. Rollenspiele 3. abgestufte Erprobung 4. Verstärkung 5. konkrete Hilfestellungen 6. Ressourcen-Bereitstellung 7. kognitive Umstrukturierung
8 Abbildung 7. Straftäterbehandlung: Was lehrt uns die Forschung? zusammenfassend aus Lösel, 1996; Andrews & Bonta, 1994; Lipsey, 1995; Gendreau, 1996 Erfolgreiche Programme 1. sind multimodal, kognitiv-behavioural und benutzen soziale Lerntechniken der Verhaltensmodulation 2. verwenden Methoden, die dem Lernstil der Klienten entsprechen 3. zielen auf Klientenmerkmale, die nach dem empirischen Kenntnisstand kriminogene Faktoren sind 4. haben Behandler, die die Autorität über die Behandlung behalten ('firm but fair')
9 Abbildung 8. empirisch belegte dynamische Risikomerkmale bei Straftätern 1 Andrews, 1995, Lösel, 1995, Gendreau, antisoziale Ansichten, Einstellungen, Gefühle und Peer-Kontakte 2. Identifikation mit kriminellen, antisozialen Rollen-Modellen und Werten 3. Impulsivität 4. Mangel an sozialen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten 5. selbstschädigende Coping-Strategien 6. Unfähigkeit, zu planen und konzeptionell zu denken
10 Abbildung 9. empirisch belegte dynamische Risikomerkmale bei Straftätern 2 Andrews, 1995; Lösel, 1995; Gendreau, Unfähigkeit, Schwierigkeiten vorherzusehen und damit umzugehen 9. Egozentrik 10. Externalisierung von Verantwortung 11. Konkretistisches, starres und zuweilen irrationales Denken 12. Störungen von Selbstkontrolle und Problemlösungsfähigkeiten 13. Substanzgebundene Abhängigkeiten
11 Abbildung 10. empirisch belegte dynamische Risikomerkmale bei Straftätern 3 Zusätzlich bei Schizophrenen: Link et al. 1992; Monahan & Steadman, 1994; Swanson et al., floride paranoide Symptomatik (TCO-symptoms) 2. Fehlende Krankheits- und Behandlungseinsicht 3. Schlechte Compliance 4. Fehlen eines Hilfe gebenden Umfeldes Zusätzlich bei Sexualstraftätern: Marshall, 1996; Marshall & Barbaree, Leugnung und Bagatellisierung 2. deviante sexuelle Phantasien 3. fehlende Empathie mit dem Opfer und seiner Verletztheit
12 Abbildung 11. Straftäterbehandlung: Was lehrt uns die Forschung? zusammenfassend aus Lösel, 1996; Andrews & Bonta 1994; Lipsey 1995; Gendreau 1996 Erfolgreiche Programme 1. sind multimodal, kognitiv-behavioural und benutzen soziale Lerntechniken der Verhaltensmodulation 2. verwenden Methoden, die dem Lernstil der Klienten entsprechen 3. zielen auf Klientenmerkmale, die nach dem empirischen Kenntnisstand kriminogene Faktoren sind 4. haben Behandler, die die Autorität über die Behandlung behalten ('firm but fair')
13 Abbildung 12. Merkmale kriminalpräventiv wirksamer Behandlungsprogramme 1 (modifiziert nach Andrews 1995, Lösel 1995, Gendreau 1996) Allgemeine Programmerkmale 1. Theoretische Fundierung vor dem Hintergrund empirischen Wissens 2. Hohe Programmintegrität 3. Adäquate Implementierung des Programmes 4. Intensive Betreuung hoher Risiken 5. Multimodaler Ansatz 6. Differenzierung von kriminogenen und nicht kriminogenen Merkmalen 7. Ausrichtung auf die kriminogenen Merkmale
14 Abbildung 13. Merkmale kriminalpräventiv wirksamer Behandlungsprogramme 2 (modifiziert nach Andrews 1995, Lösel 1995, Gendreau 1996) Spezielle Programmerkmale 1. Kognitiv-behavioristische Verfahren 2. Vermitteln von Fertigkeiten 3. Förderung von Nachdenken, sozialen Fähigkeiten und Selbstkontrollmechanismen 4. Anwendung von Verstärkern 5. Stärkung natürlicher protektiver Faktoren 6. Neutralisierung kriminogener Beziehungen 7. Abstimmung des Programmes und des Teams mit den Klientenmerkmalen 8. Ambulante Nachsorge
15 Abbildung 14. Merkmale kriminalpräventiv wirksamer Behandlungsprogramme 3 (modifiziert nach Andrews 1995, Lösel 1995, Gendreau 1996) Personal 1. Personalauswahl nach Programmtyp 2. Sorgfältige Auswahl, Training und Supervision der Behandler 3. Förderung von Motivation und Zusammenhalt im Team 4. Tragfähige Beziehung Behandler - Klient
16 Abbildung 15. Merkmale kriminalpräventiv wirksamer Behandlungsprogramme 4 (modifiziert nach Andrews 1995, Lösel 1995, Gendreau 1996) Institution 1. Gutes institutionelles "Klima" 2. Reduzierung der negativen Effekte des Freiheitsentzuges
17 Abbildung 16. Merkmale kriminalpräventiv wirksamer Behandlungsprogramme 5 (modifiziert nach Andrews 1995, Lösel 1995, Gendreau 1996) Erfolgskontrolle 1. Laufende Risiokoeinschätzung 2. Überwachung der Veränderung der kriminogenen Merkmale des Klienten
18 Abbildung 17. Effektraten verschiedener Behandlungsverfahren Art der Behandlung Effektrate angemessene Behandlungsverfahren unspezifische Behandlungsverfahren unangemessene Behandlungsverfahren strafrechtliche Sanktionen aus: Andrews, D. A., Zinger, I., Hoge, R. D., Bonta, J., Gendreau, P., & Cullen, F. T. (1990). Does correctional treatment work?: A clinically relevant and psychologically informed meta-analysis. Criminology, 28,
19 Abbildung 18. Merkmale von Behandlungsprogrammen die nicht kriminalpräventiv wirken 1. Traditionelle psychodynamische Behandlungsverfahren 2. Non-directive, klientenzentrierte Therapien 3. Soziologische Strategien, die Kriminalität als subkulturelles Phänomen verstehen 4. Soziologische Strategien, die auf dem "labeling approach" basieren 5. Bestrafungsstrategien: "Punishing smarter": boot camps, shock incarceration 6. Alle Programme, die auf niedrige Risiken zielen 7. Alle Programme, die nicht-kriminogene Merkmale angehen 8. Alle Programme, die nicht berücksichtigen, daß Kriminalität multi-kausaler Genese ist
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21 Abbildung 19. Funktionsprinzipien der Station (Müller-Isberner, Jöckel, Gonzalez Cabeza, 1997) 1. Pragmatischer, multi-modaler Behandlungsansatz. Verhaltens- und milieutherapeutischer Rahmen 2. Stabil strukturiertes Milieu 3. Transparentes, immer berechenbares Vorgehen mit eindeutigen Grenzziehungen und Interventionen 4. Team: sorgfältig ausgewählt, motiviert, trainiert und supervidiert 5. Kritische Wahrnehmung und konsequente Korrektur anti-sozialer und pro-krimineller Einstellungen 6. Verbesserung der sozialen Wahrnehmung 7. Nutzung der therapeutischen Beziehung für kognitive Umstrukturierungen
22 Abbildung 20. REASONING & REHABILITATION T 3 Associates - Training & Consulting Inc., Ottawa SELBSTKONTROLLE: Innehalten und denken, Konsequenzen abwägen, Pläne formulieren, Denkstrategien anwenden META-KOGNITIONEN: Eigenes Denken kritisch bewerten; Art, wie gedacht wird bestimmt, was gedacht wird SOZIALE FERTIGKEITEN: Fähigkeiten lernen, die eher belohnt als abgelehnt werden PROBLEMLÖSUNGS-FÄHIGKEITEN: Werte, Gefühle und Verhaltensweisen anderer verstehen. Erkennen wie das eigene Verhalten das Verhalten anderer beeinflußt KREATIVES DENKEN: Starrheit des eigenen Denkens hinterfragen, alternative, prosozialere Denkweisen entwickeln
23 Abbildung 21. REASONING & REHABILITATION T 3 Associates - Training & Consulting Inc., Ottawa KRITISCHES DENKEN: logisch, rational, objektiv denken, Fakten nicht verdrehen, Schuld und Verantwortung nicht auf andere schieben ÜBERNAHME der SOZIALEN PERSPEKTIVE: wahrnehmen und berücksichtigen, was andere denken und fühlen ENTWICKLUNG von WERTEN: egozentrische Weltsicht ersetzen durch Berücksichtigung der Bedürfnisse anderer EMOTIONSREGULATION: Techniken erlernen, um intensive, unangenehme Emotionen zu vermeiden FÖRDERUNG der EMPATHIE mit dem Opfer
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25 Figure 22. Straftäter-Behandlungsmodell 1. Komponente: 2. Komponente Hintergrundfaktoren delinquentes Verhalten Dynamisch-stabile Risikofaktoren instabilerdynamisch akutedelinquentes Lebensstil Risikofaktoren Verhalten I II III Persönlichkeit Stressoren/ schlechte Eintritt in äußere Copingstrategien Hochrisiko- Umstände situationen Identifikation chronischer Riskofaktoren Entwicklung und Einübung neuer Lebensstile Identifikation des Deliktcyclus Interne und externe Warnzeichen Entwicklung und Einübung alternativer Coping-Strategien
26 Abbildung 23. Beeinflussung chronischer Risikofaktoren Milieutherapie (prosoziales Stationsmilieu) Schulische und berufliche Bildung Die Adressierung isolierter Störungen wie z.b. soziale Phobien und Panikstörungen. Training kognitiver Fertigkeiten Training von Problemlösungsstrategien Suchtbehandlung
27 Abbildung 24. Beeinflussung des Delinquenzverhaltens Demonstration der positiven und negativen kurzund langfristigen Konsequenzen delinquenten und nicht-delinquenten Verhaltens Reduzierung von Bagatellisierung und Leugnung. Übernahme der Verantwortung für das gesamte eigene Verhalten Entwicklung eines individuellen Rückfallvermeidungsplans Entwicklung von Empathie mit dem Opfer Zusätzlich bei Sexualstraftätern Kognitive Rekonstruktion von sexuellen Mythen und Ansichten die Sexualdelinquenz fördern Reduzierung der sexuellen Erregbarkeit Behandlung sexueller Dysfunktionen Anti-hormonelle Behandlung
28 Abbildung 25. REASONING & REHABILITATION T 3 Associates - Training & Consulting Inc., Ottawa PROGRAMM-GRUPPEN inhaltlich streng definiert und gestaltet sorgfältig vorbereitet zielgerichtet zeitlich befristet (drei bis sechs Monate) festgelegtes Arbeitspensum nach jeder Gruppensitzung Bewertung und Einschätzung Didaktische Methoden: sachbezogene Wissensvermittlung Aufklärungsarbeit Gruppendiskussionen Rollenspiele strukturierte Denkaufgaben Hausaufgaben und Spiele Es muß anregend, abwechslungsreich und interessant sein!!!
29 Abbildung 26. Vorteile einer hochstrukturierten Gruppenarbeit Die feste Programmstruktur erleichtert: 1) das Ausblenden störender Einflüsse aus dem aktuellen Stationsgeschehen, 2) den Erhalt der Programm-Integrität, 3) die Konsistenz über die Zeit, 4) das Monitoring, 5) die Einstellung auf die Merkmale der Klienten und die Fähigkeiten der Behandler, 6) die weitere Professionalisierung der Behandler.
30 Abbildung 27. Studien, die die kriminalpräventive Effizienz spezifischer forensischpsychiatrischer Nachbetreuung belegen: 1. Bloom, J.D., Williams, M.H., & Bigelow, D.A. (1991). American Journal of Psychiatry, 148, Hodgins, S., Topin, J. (in Vorbereitung) 3. Müller-Isberner, R. (1996). International Journal of Law and Psychiatry, 19, Wiederanders, M. (1992). Behavioral Sciences and the Law, 10, Wiederanders, M., Bromley, D., & Choate, P. (1997). International Journal of Law and Psychiatry, 20, Wilson, D., Tien, G. & Eaves, D. (1995). International Journal of Law and Psychiatry, 18, Übersichtsarbeit: Müller-Isberner, R., Rohdich, R., Gonzalez Cabeza, S. (1997). Bewährungshilfe, 44,
31 Abbildung 28. Straftäterbehandlung bis : everything works : nothing works seit 1985: something works ab????: breite Umsetzung des Wissens in die Praxis
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