Das Lüneburger Notariat im 19. Jahrhundert
|
|
- Guido Fromm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christopher Scharnhop Das Lüneburger Notariat im 19. Jahrhundert Eine Untersuchung zum öffentlichen Notariat unter besonderer Berücksichtigung der Notariatsinstrumente BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
2 Das Lüneburger Notariat im 19. Jahrhundert
3 ISBN
4 Christopher Scharnhop Das Lüneburger Notariat im 19. Jahrhundert Eine Untersuchung zum öffentlichen Notariat unter besonderer Berücksichtigung der Notariatsinstrumente BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG
5 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Zugl. Diss. Universität Hamburg, BWV BERLINER WISSENSCHAFTS-VERLAG GmbH, Markgrafenstraße 12 14, Berlin Internet: Printed in Germany. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen, der photomechanischen Wiedergabe und der Übersetzung, vorbehalten.
6 Vorwort Die vorliegende Arbeit ist 2008 an der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg als Dissertation eingereicht worden. Der Text wurde für die Drucklegung unverändert übernommen. Für ihre Unterstützung habe ich einer Vielzahl von Personen Dank zu sagen, ohne die ein solches Vorhaben nicht zu bewältigen gewesen wäre. Mein Doktorvater, Prof. Dr. Tilman Repgen, hat neben der Bereitschaft, die Arbeit zu betreuen, das Thema Notariatsgeschichte als eigentliche Grundlage für diese Untersuchung beigetragen. Er unterstützte mich auch bei dem Vorhaben, dieses Thema in einen regionalen Bezug zu stellen. Herr Prof. Dr. Repgen begleitete meine Arbeit mir einer Vielzahl von Gesprächen und Hinweisen. Hierfür bin ich sehr dankbar. Für die Erstellung der Arbeit war eine Vielzahl von Besuchen im Hauptstaatsarchiv von Hannover und im Stadtarchiv in Lüneburg notwendig. In Hannover habe ich in erster Linie mit Frau Hoffmann in einer sehr angenehmen Weise zusammengearbeitet. Im Stadtarchiv Lüneburg wurde ich kompetent und freundlich von der damaligen Leiterin Frau Dr. Uta Reinhardt betreut. Ihr verdanke ich manchen Hinweis auf versteckte Notariatsinstrumente in den Archivalien und Unterstützung bei der Erarbeitung der einzelnen Biografien der Notare. Meinem Vater und seiner Frau Eva danke ich für ihre Unterstützung in vielfältiger Weise, ohne die diese Arbeit nicht hätte entstehen können. Dazu zählt nicht zuletzt auch mehrfaches Korrekturlesen. Rohstorf, im April 2011 Christopher Scharnhop V
7 VI
8 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XVII Glossar... XIX Zeitlicher Überblick für das Lüneburger Notariat... XXI Einleitung... 1 I. Die Fragestellung... 1 II. Das Untersuchungsgebiet III. Der Untersuchungszeitraum IV. Die Quellenlage V. Zur Gliederung der Arbeit Erster Teil: Das lüneburgische Notariat im Spiegel der historischen und rechtlichen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts I. Die Situation zu Beginn des Jahrhunderts ( ) Das Kurfürstentum Hannover Die Stadt Lüneburg und ihr Umland Das Notariat in der Stadt Lüneburg vor dem 19. Jahrhundert Die Reichsnotariatsordnung von 1512 als Rechtsgrundlage für das deutsche Notariat Die Herausbildung eines hannoverschen Notariats unter der Oberappellationsgerichtsordnung von Die Gebührenordnung für die hannoverschen Notare vom 30. August VII
9 7. Pufendorfs Versuch einer hannoverschen Landordnung von Die Lüneburger Anwaltschaft II. Die Übergangszeit der Jahre Das Kurfürstentum Hannover als französisches Generalgouvernement Lüneburg zwischen den Mächten Das Notariat ohne Ordnung Die Anwaltschaft in der Übergangszeit III. Der Anbruch einer neuen Zeit: Unter dem Einfluss der westphälischen Notariatsordnung ( ) Kurhannover geht im Königreich Westphalen auf Lüneburg als Hauptstadt des Departements der Niederelbe Die westphälische Notariatsordnung Die Anwaltschaft in westphälischer Zeit IV. Die französische Zeit ( ) Hannover in französischer Zeit Lüneburg als Arrondissementhauptsitz Das französische Notariat in Lüneburg Die Anwaltschaft in französischer Zeit V. Die Rückkehr zum alten Recht und der lange Weg zu einer hannoverschen Notariatsordnung ( ) Das Ende der französischen Besatzung Hannover wird zum Königreich Die Rückkehr zum alten Recht (1813) Die Bestellungsverordnung vom 4. Juni Die Untergerichtsordnung vom 5. Oktober Die hannoversche Ablösungsgesetzgebung der Jahre 1831/ Die Sportelntaxe für die Untergerichte vom 13. Dezember Das Judengesetz vom 30. September Die neue Stadtverfassung für Lüneburg vom 14. November Die Anwaltschaft VI. Die hannoverschen Reformen der Jahre Umbrüche in Hannover Lüneburg Johann Carl Bertram Stüve als Motor der hannoverschen Reformen VIII
10 4. Adolf Leonhardt als Verfasser der Reformwerke Die Änderung der Landesverfassung vom 5. September Das hannoversche Gerichtsverfassungsgesetz vom 8. November a) Der 21 des Gerichtsverfassungsgesetzes als erster Schritt in Richtung einer hannoverschen Notariatsordnung b) Der Regierungsentwurf c) Die Forderungen der Ständeversammlung d) Das Gesetzgebungsverfahren e) Der lange Weg des Gerichtsverfassungsgesetzes Windthorst führt das Werk Stüves fort ( ) Das Gesetz zu den Übergangsbestimmungen des neuen Prozessverfahrens vom 4. Mai Die Bekanntmachung zur Ausführung des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 7. September Die Juristenprüfungsordnung vom 15. September Die hannoversche Notariatsordnung vom 18. September a) Das Drängen auf einen Regierungsentwurf b) Der Regierungsentwurf von c) Die Beratungen der Ständeversammlung d) Das verabschiedete Gesetz vom 18. September Die Regelung der Gebührenfrage Die Bekanntmachung über die Registerform vom 4. November Die Anwaltschaft VII. Die Periode der hannoverschen Notariatsordnung ( ) Lüneburg und die letzten Jahre des hannoverschen Königreichs Die Neufassung des Gerichtsverfassungsgesetzes vom 31. März Die Einführung des Allgemeinen Deutschen Handelsgesetzbuches am 5. Oktober Die Anwaltschaft VIII. Die hannoversche Notariatsordnung unter preußischem Einfluss ( ) Preußen als neue Macht Lüneburg Die Siegel-Verordnung vom 5. November Die allgemeine Verfügung vom 1. März IX
11 5. Die Verordnung vom 23. September Die Prüfungsverordnung vom 6. Mai Die Anwaltschaft IX. Auf dem Weg zu einem reichseinheitlichen Notariat: Die letzten Jahre der hannoverschen Notariatsordnung ( ) Preußen und das neue Reich Lüneburgs Aufschwung im neuen Kaiserreich Das Gesetz über das Grundbuchwesen der Provinz Hannover vom 28. Mai Das Gerichtsverfassungsgesetz vom 27. Januar Das preußische Gesetz über Notariatsbestimmungen vom 8. März Das preußische Gesetz über Notariatsbestimmungen vom 15. Juli Das Reichsgesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit vom 17. Mai Das preußische Gesetz über die freiwillige Gerichtsbarkeit vom 21. September Die Anwaltschaft in den Jahren von Zweiter Teil: Das Amt des Lüneburger Notars im 19. Jahrhundert I. Die Erlangung des Notaramtes Persönliche Voraussetzungen a) Das abgeschlossene Hochschulstudium b) Die Prüfung durch den Hofpfalzgrafen c) Die Examination durch das Oberappellationsgericht d) Die Vorbereitungszeit e) Die zweite Staatsprüfung f) Bürgerrecht g) Altersbeschränkung h) Militärdienst i) Die Überprüfung von Lebenswandel und politischer Tätigkeit j) Die Zulassung als Rechtsanwalt k) Die Befähigung zum Richteramt X
12 2. Die sogenannte Bedürfnisprüfung und die Entwicklung der Notarstellen Die Ernennung der Notare a) Die Ernennung durch kaiserliche Hofpfalzgrafen und die Immatrikulation beim Oberappellationsgericht in Celle bis b) Die Ernennung in der westphälischen Zeit ( ) c) Die Ernennung in der französischen Zeit ( ) d) Die Immatrikulation am Oberappellationsgericht in Celle ( ) e) Die Ernennung durch das hannoversche Kabinettsministerium ( ) f) Die Ernennung durch das hannoversche Justizministerium ( ) g) Die Ernennung durch das preußische Justizministerium ab Die Eidesleistung Die Hinterlegung der Unterschrift II. Die Ausübung des Notariats Die Notariatsformen Der Beruf des Advokaten Das Amt des Prokurators und Anwalts Der Beruf des Rechtsanwalts Das Nurnotariat in französischer Zeit ( ) Die Unvereinbarkeit mit anderen Ämtern Die Notariatsorganisation a) Notarkammern b) Anwaltskammern Amtssitz und Amtsbezirk der Lüneburger Notare Die Zeichen des Amtes a) Die Amtsbezeichnung des Notars b) Das Amtssiegel des Notars c) Das Amtsschild d) Die Titel- und Ordensverleihung an Notare Die Amtspflichten des Notars a) Verbot der grundlosen Dienstversagung b) Verschwiegenheitspflicht XI
13 c) Identitätsprüfung d) Überprüfung der Verhandlungsfähigkeit e) Befragungs- und Belehrungspflichten f) Registerführung und Protokollnumerierung g) Ausfertigungen und beglaubigte Abschriften h) Die Sicherung der Notariatsurkunden i) Gerichtliche Urschriftsvorlage j) Anzeigepflicht bei Grundbesitzveränderungen k) Nachweis des Geschäftsumfangs l) Die Abgabe der Stempelsteuer Die Dienstaufsicht über die Notare a) Die Zuständigkeit bis b) Die Zuständigkeit der französisch-westphälischen Notarkammer ( ) c) Die Zuständigkeit der Justizkanzlei ( ) d) Die Zuständigkeit des Kabinettsminsteriums ( ) e) Die Zuständigkeit der Staatsanwaltschaften ( ) f) Zuständigkeit der Präsidenten des Oberlandes- und Landgerichts Die Ahndung von Dienstvergehen Die Notarhaftung Die Mitarbeiter des Notars Der Notarvertreter Die Notariatssozietät Die Einkünfte der Notare a) Gebühren b) Einkünfte aus einer Rechtsanwaltstätigkeit c) Einkünfte aus einem öffentlichen Amt III. Die Beendigung des Notaramtes Dritter Teil: Die notariellen Amtsgeschäfte I. Der Geschäfts- und Wirkungskreis der Notare II. Die Urkundstätigkeit der Notare XII
14 1. Der öffentliche Glaube der notariellen Urkunde Die Form der Urkunden und Ausfertigungen Bestimmungen für die Notariatsurkunden Der Umfang der Urkundstätigkeit III. Die Konkurrenzsituation für die Notare des 19. Jahrhunderts IV. Die Auftraggeber des Notars Die Bürger, der Adel und die freie Landbevölkerung Die Kirche Die amtsansässige Landbevölkerung als neue Auftraggeber im 19. Jahrhundert Der öffentliche Auftraggeber V. Die Entwicklung der notariellen Tätigkeit Der Wandel des Notars vom einfachen Schreiber zum Anwender der modernen Kautelarjurisprudenz VI. Die materiellen Rechtsgrundlagen für die Amtsgeschäfte des Notars VII. Die Hilfsmittel des Notars VIII. Aus den Instrumenten der Notare Grundstücksgeschäfte zwischen Stadt und Land (1855 und 1863) a) Hauptmann v. Dassel zieht es auf das Land b) Den Bauern Maack zieht es in die Stadt Ein Mietvertrag für eine Jungfer und einen Schmied (1836) Die letzten Weide-Grenz-Beziehungen der Stadt Lüneburg (1791 und 1820) Eine Bürgschaft für den Herrn Amtmann (1866) Ein Lieferungskontrakt zum Bau einer Chaussee (1812) Eine Hypothek für den Förster von Vögelsen (1847) Ein unablöslicher Erbzinsvertrag in Westergellersen (1866) Eine Schuldverschreibung für die Reinstorfer Kirche (1812) Der Sozietätsvertrag der Krankenverpflegungskasse der Lüneburger Schifferknechte (1811) Die Satzung des Stellvertretungsvereins zu Lüneburg (1848) Eine eheliche Gütergemeinschaft auf Gut Olm (1847) Die Schenkung einer dankbaren Mutter in Vastorf (1886) Ein Ehe- und Erbvertrag unter römischem Recht (1870) Eine Ehestiftung in westphälischer Zeit (1811) Ein Moor wird an einen Bäckermeister verpachtet (1866) XIII
15 16. Zwei Hofübergaben eines Bauern aus Rullstorf ( ) Das Testament a) Die Testamente der Stadtbevölkerung b) Die Testamente der Landbevölkerung Die Besitzergreifung des Guts Dahlenburg (1811) Die Zeugenaussage über ein Schicksal aus napoleonischer Zeit (1822) Eine Beglaubigung über das Erbe des H. C. Maack in Lüneburg (1898) Ein Wechselprotest der Firma Rothschild aus London (1878) Die Versteigerung eines Nachlasses (1811) IX. Zusammenfassung Vierter Teil: Herkunft, Studium und sonstige Tätigkeitsfelder der Notare I. Die Herkunft und das Studium Geographische Herkunft Die soziale Herkunft Schulbildung und Studium II. Die verschiedene Betätigungsfelder der Notare Die politische Betätigung der Notare a) Städtische Ämter b) Hannoversche Minister c) Parlamentarier unter den Notaren d) Die Folgen der politischen Tätigkeit Der Wechsel in Richterämter Historische Interessen Juristische Veröffentlichungen Literarisches Schaffen Militärische Laufbahnen Schlussbetrachtung Anhang Die Biographien der Notare I. Die Einzelbiographien XIV
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrNomosAnwalt. Richter Doering-Striening Schröder Schmidt [Hrsg.] Seniorenrecht. in der anwaltlichen und notariellen Praxis. 2. Auflage.
NomosAnwalt Richter Doering-Striening Schröder Schmidt [Hrsg.] Seniorenrecht in der anwaltlichen und notariellen Praxis 2. Auflage Nomos NomosAnwalt Ronald Richter Dr. Gudrun Doering-Striening Anne Schröder
MehrHenriette von Breitenbuch. Karl Leben und (1869-1941) Peter Lans Internationaler der Wissenschaften
Henriette von Breitenbuch Karl Leben und (1869-1941) Peter Lans Internationaler der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A. Karl Neumeyers Leben I. Einleitung 15 Kindheit und Jugend 17 1. Herkunft und Familie
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. A. Einleitung 1. B. Bundesrepublik Deutschland 9. I. Historische Entwicklungen 9
Verena Keßler Unterhalts- und Erbansprüche des innerhalb einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft durch heterologe Insemination gezeugten Kindes im Rechtsvergleich mit Österreich, den Vereinigten Staaten
MehrHochkonjunktur für die Sanierungspraxis. Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht. Herausgegeben von Christian Heinrich. Nomos
Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht Hochkonjunktur für die Sanierungspraxis Herausgegeben von Christian Heinrich Nomos Symposion Insolvenz- und Arbeitsrecht 2013 Professor Dr. Christian Heinrich (Hrsg.)
MehrControlling im Mittelstand
Stefan Holland-Letz Controlling im Mittelstand Entwicklung eines Controllingkonzeptes für den Mittelstand, Diskussion der Umsetzung mit betriebswirtschaftlicher Software und Vergleich mit einer empirischen
Mehr4. neu bearbeitete Auflage, 2011, 576 S., DIN A4, gbd., ISBN 978-3-504-06257-6 69.80 (inkl. MwSt.)
Weitere Informationen unter www.otto-schmidt.de Leseprobe zu Lerch Beurkundungsgesetz, 4. Auflage 4. neu bearbeitete Auflage, 2011, 576 S., DIN A4, gbd., ISBN 978-3-504-06257-6 69.80 (inkl. MwSt.) www.otto-schmidt.de
MehrGESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG
GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VERSUCH EINER ERSTEN KRITISCHEN GESAMTDARSTELLUNG DER ENTWICKLUNG DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VON BRUNO DRESSLER 1 9 2 8 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH KAPITEL V-VII
MehrBeurkundungsgesetz: BeurkG
Beurkundungsgesetz: BeurkG von Prof. Dr. arl Winkler, Dr. h.c. Theodor eidel, Prof. Dr. arl Winkler 16., neubearbeitete Auflage Beurkundungsgesetz: BeurkG Winkler / eidel / Winkler wird vertrieben von
MehrBundesnotarordmmg. Kommentar. Herausgegeben von. DR. ULRICH BRACKER Präsident der Landesnotarkammer Bayern Notar in Weilheim.
Bundesnotarordmmg Kommentar Herausgegeben von DR. ULRICH BRACKER Präsident der Landesnotarkammer Bayern Notar in Weilheim bearbeitet von DR. ULRICH BRACKER Präsident der Landesnotarkammer Bayern Notar
MehrWhittaker, Holtermann, Hänni / Einführung in die griechische Sprache
$ 8. Auflage Vandenhoeck & Ruprecht Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte
MehrInhaltsübersicht. Druckreif
Druckreif Inhaltsübersicht Bearbeiterverzeichnis... V Vorwort... IX... XIII Abkürzungs- und Literaturverzeichnis... XXIII 1. Bundesnotarordnung (BNotO) vom 24. Februar 1961... 1 2. Beurkundungsgesetz (BeurkG)
MehrBeurkundungsgesetz. Kommentar. Druckerei C. H. Be. Prof. Dr. Karl Winkler Notar a. D. in München Honorarprofessor an der Universität München
Beurkundungsgesetz Kommentar von Prof. Dr. Karl Winkler Notar a. D. in München Honorarprofessor an der Universität München 17., völlig überarbeitete Auflage 2013 1 Vorwort Vorwort Revision Vorwort zur
MehrDüsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105
Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften 105 Jens Nimis Der Anspruch des Patienten auf neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden in der gesetzlichen Krankenversicherung Nomos Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Bedeutung von Techniken des Qualitätsmanagement für die Lösung von Qualitätsproblemen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrInhaltsübersicht. Inhaltsübersicht
Inhaltsübersicht Seite Vorwort........................................................ V Hinweise zur Benutzung der CD-ROM.............................. VI Inhaltsübersicht..................................................
MehrBerichte aus der Produktionstechnik
Berichte aus der Produktionstechnik Frank Possel-Dölken Projektierbares Multiagentensystem für die Ablaufsteuerung in der flexibel automatisierten Fertigung Herausgeber: Prof. em. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult.
MehrErfolgreich zum Studienplatz
Beck-Rechtsberater im dtv 50652 Erfolgreich zum Studienplatz ZVS, NC, Auswahlgespräche und -tests, Rechtsschutz, Studienplatzklage von Dr. Robert G. Brehm, Dr. Wolfgang Zimmerling 1. Auflage Erfolgreich
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrGrundlagen Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht
GPR Grundlagen Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht Die Schriften zum Gemeinschaftsprivatrecht werden herausgegeben von Professor Dr. Martin Schmidt-Kessel, Osnabrück Professor Dr. Christian Baldus,
MehrRobert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH
Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert
MehrHeinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2
Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die
MehrBundesnotarordnung: BNotO
Bundesnotarordnung: BNotO Kommentar von Dr. Ulrich Bracker, Dr. Stefan Görk, Dr. Ulrich Herrmann, Prof. Dr. Rainer Kanzleiter, Dr. Joachim Püls, Dr. Christoph Reithmann, Ulrich Schäfer, Sabine Schramm,
MehrWerktitelschutz in Europa
Melissa Sayiner-Fraser of Lovat Werktitelschutz in Europa Darstellung der Rechtslage in Deutschland, Großbritannien und Schweden Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrSeite Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XV Literaturverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort...................................................... V Abkürzungsverzeichnis......................................... XV Literaturverzeichnis............................................
MehrVererben und Verschenken an ein behindertes Kind
Themen: Vererben und Verschenken an ein behindertes Kind Ziele bei Vermögenszuwendungen an behinderte Menschen Der Nachrang der Sozialhilfe ( 2 SGB XII) Erben und gesetzliche Erbfolge Pflichtteilsminderung
MehrDer verfassungsrechtliche Rahmen für Fusionen von Universitäten und Fachhochschulen
Lüneburger Schriften zum Wirtschaftsrecht 28 Der verfassungsrechtliche Rahmen für Fusionen von Universitäten und Fachhochschulen Die Fusion der Universität Lüneburg mit der Fachhochschule Nordostniedersachsen
MehrA. Persönliche Daten der Ehegatten
A. Persönliche Daten der Ehegatten I. Meine Daten 1. Nachname 2. sämtliche Vornamen 3. Straße (tatsächlicher Wohnsitz) 4. Postleitzahl 5. Ort 6. Staatsangehörigkeit II. Daten des Ehegatten 1. Nachname
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrAnalyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen der Universitätskliniken Deutschlands
Aus dem Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln Direktor: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. W. Lehmacher Analyse und Vergleich der Online-Patienteninformationen
MehrDie Juristenausbildung in Schleswig-Holstein
Klaus Henning Ibs Die Juristenausbildung in Schleswig-Holstein Kieler Studienführer Jura Studium Vorbereitungsdienst Prüfungen Soziales 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag Walter G. Mühlau
MehrMediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen
Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrDie Revision im Strafrecht
NomosReferendariat Weidemann Scherf Die Revision im Strafrecht 2. Auflage Nomos NomosReferendariat Dr. Matthias Weidemann, Richter am Landgericht Fabian Scherf, Richter am Oberlandesgericht Die Revision
MehrWie werde ich Jurist?
Vahlen Studienreihe Jura Wie werde ich Jurist? Eine Einführung in das Studium des Rechts von Prof. Dr. Gerhard öbler [Prof. Dr.] Gerhard öbler forscht und lehrt am Institut für Rechtsgeschichte der Universität
MehrMelchior Happel. Die Besitzessurrogate im schweizerischen Sachenrecht
Melchior Happel Die Besitzessurrogate im schweizerischen Sachenrecht Bibliographische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrSchweizer Vertrags- Handbuch
Schweizer Vertrags- Handbuch Musterverträge für die Praxis 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Herausgeber Peter Münch Professor an der Zürcher Hochschule Peter Böhringer Dozent an der Zürcher Hochschule
MehrPhilip Stork. Immobilienverzehrpläne
Philip Stork Immobilienverzehrpläne Philip Stork Immobilienverzehrpläne Eine neue Form der kapitalgedeckten Altersvorsorge Tectum Verlag Philip Stork Immobilienverzehrpläne. Eine neue Form der kapitalgedeckten
MehrE u roparecht. Beiheft 1 2012. Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon. Nomos. Jürgen Schwarze [Hrsg.
EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz vor dem Gerichtshof der EU nach dem Vertrag von Lissabon Nomos EuR E u roparecht Beiheft 1 2012 Jürgen Schwarze [Hrsg.] Der Rechtsschutz
MehrNr. 60. Eintragung eines Notars im Telefonbuch, das seinen Amtssitz nicht einschließt
Nr. 60 BVerfGK 6, 349 349 Nr. 60 Eintragung eines Notars im Telefonbuch, das seinen Amtssitz nicht einschließt Art.12Abs.1GG, 29Abs.1BNotO Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 24. November 2005
MehrAnwaltswerbung Anwaltshaftung
Philipp Honisch Anwaltswerbung Anwaltshaftung Qualitätssicherung im System anwaltlicher Werbung mit Spezialkenntnissen und haftungsrechtliche Folgen eines solchen Verhaltens Tectum Verlag Philipp Honisch
MehrGrundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit
Reinhard Joachim Wabnitz Grundkurs Familienrecht für die Soziale Arbeit Mit 7 Tabellen, 67 Übersichten, 14 Fallbeispielen und Musterlösungen 4., überarbeitete Auflage Ernst Reinhardt Verlag München Basel
MehrDiana Haji Mirza Massih. Das Hamburgische Vormundschaftsrecht im 19. Jahrhundert
Diana Haji Mirza Massih Das Hamburgische Vormundschaftsrecht im 19. Jahrhundert Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrBankrecht. Grundlagen der Rechtspraxis. 4. Auflage 2010
Bankrecht Grundlagen der Rechtspraxis 4. Auflage 2010 herausgegeben von Rechtsanwalt Reinfrid Fischer, Berlin Rechtsanwalt Thomas Klanten, Frankfurt am Main bearbeitet von Dr. Florian von Alemann, Reinfrid
MehrErbrecht. Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen. Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD. o. Professor an der Universität Freiburg i. Br.
Erbrecht Grundzüge mit Fällen und Kontrollfragen Dr. Dr.h.c. DIETER LEIPOLD o. Professor an der Universität Freiburg i. Br. 16., neubearbeitete Auflage ULB Darmstadt 16351474 2006 MOHR SIEBECK l.teil Einführung
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag
MehrDie Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht
Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage
MehrStudien der Hessischen Stiftung 27 Friedens- und Konfliktforschung
Studien der Hessischen Stiftung 27 Friedens- und Konfliktforschung Karima El Ouazghari Islamisten im Wandel Die Islamic Action Front in Jordanien und die An-Nahdha in Tunesien in sich verändernden Kontexten
MehrVeröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln
Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln 167 Viola v. Wrede Die Transparenz im börslichen Stromgroßhandel am Beispiel der European Energy Exchange Nomos Veröffentlichungen
MehrDie Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung
Wirtschaft Matthias Schmidt Die Bedeutung der Marken- und Servicepolitik für eine erfolgreiche Kundenbindung Dargestellt am Beispiel eines Unternehmens der Hausgerätebranche Diplomarbeit Matthias Schmidt
MehrPraxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten
Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrBettina Toson. Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda
Quellen und Forschungen zur hessischen Geschichte 164 Bettina Toson Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm, Eder und Fulda Bettina Toson Mittelalterliche Hospitäler in Hessen zwischen Schwalm,
MehrPachtrecht. Das gesamte Pachtrecht mit Nebengebieten. Kommentar. Von
Berliner Kommentare Pachtrecht Das gesamte Pachtrecht mit Nebengebieten Kommentar Von Dr. Christoph Kern Staatsanwalt, Kempten Lehrbeauftragter an der Universität Würzburg ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische
MehrSchriftenreihe «Finanzwissenschaft und Finanzrecht» Band 106
Schriftenreihe «Finanzwissenschaft und Finanzrecht» Band 106 Bernhard Hössli Die schweizerische juristische Person & Co. Abgabe- und gesellschaftsrechtliche Aspekte unter besonderer Berücksichtigung des
MehrBundesnotarordnung, Beurkundungsgesetz: BNotO BeurkG
Bundesnotarordnung, Beurkundungsgesetz: BNotO BeurkG Kommentar von Horst Eylmann, Dr. Hans-Dieter Vaasen, Prof. Dr. Peter Limmer, Dr. Hans Custodis, Prof. Dr. Rainer Kanzleiter, Joachim Blaeschke, Dr.
MehrBeate Gropp Die Haftung für Steuerschulden auf Grund Zivilrechts unter besonderer Berücksichtigung der BGB Gesellschaft
Beate Gropp Die Haftung für Steuerschulden auf Grund Zivilrechts unter besonderer Berücksichtigung der BGB Gesellschaft Beiträge aus den Rechtswissenschaften Beate Gropp Die Haftung für Steuerschulden
MehrDie Markenrechtsfähigkeit. der Erbengemeinschaft
Franziska Erlen Die Markenrechtsfähigkeit der Erbengemeinschaft RHOMBOS-VERLAG BERLIN I Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der
MehrDie Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS
Jura Daniel Krey Die Bilanzierung von Dividenden nach HGB, Steuerbilanzrecht und IFRS Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese
MehrWISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 75 Marcel Lötscher Prozesskostenfonds Die gewerbliche Prozessfinanzierung als alternatives Investmentvehikel aus ökonomischer
MehrDie zweckmäßige Gesellschaftsform
S. Buchwald/Tiefenbacher/Dernbach Die zweckmäßige Gesellschaftsform nach Handels- und Steuerrecht von Rechtsanwalt Dr. Erhard Tiefenbacher Heidelberg und Rechtsanwalt Jürgen Dernbach Heidelberg 5., nauhearbeitete
MehrEntwicklung und Untersuchung eines Konzepts zur interaktiven Erhebung von Arbeitsprozessen
EntwicklungundUntersuchungeinesKonzepts zurinteraktivenerhebungvonarbeitsprozessen vorgelegtvon DanielFeiser,geb.Ley,M.A. geb.inbadneuenahr VonderFakultätV VerkehrsundMaschinensysteme dertechnischenuniversitätberlin
MehrBeck-Rechtsberater im dtv 50726. Ratgeber Erbrecht. Erben und vererben. von Heiko Ritter. 2. Auflage
Beck-Rechtsberater im dtv 50726 Ratgeber Erbrecht Erben und vererben von Heiko Ritter 2. Auflage Ratgeber Erbrecht Ritter schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische
MehrKulturKommerz Band 23
KulturKommerz Band 23 Fan-Anleihen als Finanzierungsinstrument im Profifußball Analyse Bewertung Praxisfälle Von Prof. Dr. Thomas Bezold und Timo Lurk Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrDer Autokäufer das bekannte Wesen
Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen Persönlichkeitsdispositionen und Kundenorientierung Tectum Verlag Christin Kreutzburg Der Autokäufer das bekannte Wesen. Persönlichkeitsdispositionen
MehrDeutsch-russische Beziehungen im Gassektor
Michael Sander Deutsch-russische Beziehungen im Gassektor Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, Interorganisationsnetzwerke und die Verhandlungen zur Nord Stream Pipeline Nomos Michael Sander Deutsch-russische
MehrNomos. Urteilsabsprachen und Opferinteressen in Verfahren mit Nebenklagebeteiligung. Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern
Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern 49 Susanne Niemz Urteilsabsprachen und Opferinteressen in Verfahren mit Nebenklagebeteiligung Nomos Mainzer Schriften zur Situation von Kriminalitätsopfern
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... V Bearbeiterverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XV
Eine große Veränderung des Fernabsatzrechts hat sich in dieser Neuauflage niedergeschlagen: Die Erweiterung des besonderen Schutzes der Verbraucher im Fernabsatz von Finanzdienstleistungen durch die Umsetzung
MehrNotarrecht - Beurkundungsrecht - Dienst- und Standesrecht
Notarrecht - Beurkundungsrecht - Dienst- und Standesrecht Ordnungs- Nr. Bundesnotarordnung (BNotO) 100 Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Zugangs zum Anwaltsnotariat Dienstordnung für Notarinnen
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrRobert Weikl. Simulationen zur Abschätzung der Marktanteilsentwicklung unterschiedlicher. am deutschen Fahrzeugmarkt
Robert Weikl Simulationen zur Abschätzung der Marktanteilsentwicklung unterschiedlicher Antriebsvarianten am deutschen Fahrzeugmarkt Ein systemdynamisches Modell zur Entscheidungsunterstützung in der strategischen
MehrErbrecht in Frage und Antwort
Beck-Rechtsberater im dtv 50637 Erbrecht in Frage und Antwort Vorsorge zu Lebzeiten, Erbfall, Testament, Erbvertrag, Vollmachten, Steuern, Kosten von Bernhard F. Klinger 3. Auflage Erbrecht in Frage und
MehrErster Abschnitt Die Beurkundung von Geburten 1
V Vorwort III Verzeichnis der Abkürzungen XIII Gaaz/Meireis, 8. Auflage, 1. Lieferung Verlag für Standesamtswesen GmbH Frankfurt am Main Berlin 2009 ISBN 978-3-8019-2620-5 Teil 1 Das Geburtenregister Erster
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Latein kann ich auch - Rom und die Römer Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de TOP TEN Mit Zeichnungen von Katrin
MehrVerbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger
Verbunde aus Hochtemperaturthermoplasten und Kupfer für flexible Schaltungsträger Der Technischen Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg zur Erlangung des Grades DOKTOR-INGENIEUR vorgelegt von Christian
MehrMotivation im Betrieb
LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung
MehrP S F A DVOKATUR UND NOTARIAT
Fürsprecher Roland Padrutt Rechtsanwalt Bachstrasse 2 Postfach CH-5600 Lenzburg Telefon + 41 (0)62 886 97 70 Telefax + 41 (0)62 886 97 71 E-Mail padrutt@roland-padrutt.ch Website www.roland-padrutt.ch
MehrErfolgsstrategien im Gesundheitstourismus
Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Analyse zur Erwartung und Zufriedenheit von Gästen Von Prof. Dr. Monika Rulle, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und Prof. Dr. Karin Kraft Unter Mitarbeit von Karina
MehrUmwelt- und Technikrecht
Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Timo Hebeler Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.
MehrChristoph Thiemann. Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle. Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV.
Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle Subklinische Reaktivierungen von HSV-1 und EBV disserta Verlag Christoph Thiemann Die Reaktivierung von Herpesviren in der Mundhöhle
MehrNicolas Heidtke. Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball
Nicolas Heidtke Das Berufsbild des Spielervermittlers im professionellen Fußball Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung der Berufsgruppe unter besonderer Berücksichtigung der Beziehungen und des Einflusses
MehrGelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten
Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von HS-Internetseiten Gelinkt - Rechtliche Fallen bei der Gestaltung von Hochschul-Internetseiten Bonn, 29.11.2001 Folien als PDF-File zum download zur Verfügung.
MehrFinanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung
Beiträge zum Gesundheitsmanagement 40 Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung Modellrechnungen unter Berücksichtigung demografischer, ökonomischer, gesundheitlicher und sozialrechtlicher Rahmenbedingungen
MehrMusterverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 23. 1 Der Grundstückskaufvertrag und seine Vorbereitung 25
Inhaltsverzeichnis Musterverzeichnis 15 Abkürzungsverzeichnis 17 Literaturverzeichnis 23 1 Der Grundstückskaufvertrag und seine Vorbereitung 25 A. Der Grundstückskauf ist ein Kernbereich der notariellen
MehrRatgeber Künstlersozialversicherung
Beck-Rechtsberater Ratgeber Künstlersozialversicherung Vorteile Voraussetzungen Verfahren Von Andri Jürgensen, Rechtsanwalt in Köln und Kiel 2. Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Vorwort : V Inhaltsübersicht
MehrDas erfolgreiche Sozialversicherungsrechtsmandat
Köster/Roos/Worzalla Das erfolgreiche Sozialversicherungsrechtsmandat Der Praxisleitfaden für den Rechtsanwalt 2. Aktualisierung Juni 2005 Rechtsstand Mai 2005 Weitere Informationen zum Produkt mit Bestellmöglichkeit
MehrWenn Kinder anders fühlen Identität im anderen Geschlecht
Stephanie Brill Rachel Pepper Wenn Kinder anders fühlen Identität im anderen Geschlecht Ein Ratgeber für Eltern Aus dem Englischen übersetzt von Friedrich W. Kron und Raimund J. Fender Ernst Reinhardt
MehrStudien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas
Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte Ostmitteleuropas Herausgegeben von Werner Benecke, Christoph Boyer, Ulf Brunnbauer, Uwe Müller, Alexander Nützenadel und Philipp Ther Band 24 2015 Harrassowitz
MehrVom Einzelunternehmen in die GmbH
Vom Einzelunternehmen in die GmbH Sachgründung, Umwandlung, Betriebsaufspaltung Von Dr. Michael Zabel Erich Schmidt Verlag Inhaltsverzeichnis Geleitwort V Vorwort VII Inhaltsübersicht IX Inhaltsverzeichnis
MehrEine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
2859 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius
MehrEINFÜHRUNG IN DAS ERBRECHT. Dr. jur. I. Schulze-Heiming, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht, Datteln
EINFÜHRUNG IN DAS ERBRECHT Dr. jur. I. Schulze-Heiming, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht, Datteln 1. Fall Der, unverheiratet, hinterlässt zwei Kinder K1 K2 1. Fall K1 K2 ½ ½ Der, unverheiratet,
MehrDirk Tietz Der Einfluss des Internets auf Intermediäre im Tourismus
Dirk Tietz Der Einfluss des Internets auf Intermediäre im Tourismus GABLER EDITION WISSENSCHAFT Dirk Tietz Der Einfluss des Internets auf Intermediäre im Tourismus Deutscher Universitäts-Verlag Bibliografische
MehrMerkblatt. Notariatsverwalter
Merkblatt für Notariatsverwalter 1. VERWAHRNOTAR 2 2. NOTARIATSVERWALTER 2 3. DAUER DER VERWALTERSCHAFT 2 4. ÜBERNAHME DER AMTSGESCHÄFTE 3 5. PRAKTISCHE HINWEISE ZUR URKUNDSTÄTIGKEIT 3 6. RECHTSTELLUNG
MehrVeröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln
Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln 162 Markus Vogt Einordnung der CCS-Technologie in das geltende Recht und Ausblick auf den künftigen Rechtsrahmen Nomos Veröffentlichungen
MehrCultural Diversity Management und Leadership
Silvia Schön Cultural Diversity Management und Leadership Eine bibliometrische Analyse (1991 2010) Tectum Verlag Silvia Schön Cultural Diversity Management und Leadership. Eine bibliometrische Analyse
MehrFrank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL
Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrÜber die Autoren Bearbeitungsverzeichnis Hinweis zum Onlineangebot Abkürzungsverzeichnis
Inhaltsübersicht Vorwort Über die Autoren Bearbeitungsverzeichnis Hinweis zum Onlineangebot Abkürzungsverzeichnis XIII XVI XVIII XIX XX 1 Notarrecht 1 I. Das Amt und die Aufgabengebiete des Notars 1 II.
MehrBachelorarbeit BESTSELLER. Benjamin Höber. Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise
Bachelorarbeit BESTSELLER Benjamin Höber Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise Höber, Benjamin: Die Bad Bank als mögliches Mittel zur Bewältigung der Finanzkrise. Hamburg, Bachelor
MehrEntwurf zur Prozessanalyse biotechnologischer Produktionen
Entwurf zur Prozessanalyse biotechnologischer Produktionen D ISSERTATION Zur Erlangung des Doktorgrades Doktor der Ingenieurwissenschaften vorgelegt von Dipl.-Ing. Sven Sommerfeld aus Wuppertal genehmigt
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis. Einführung 1. 1. Kapitel: Problemaufriss 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis VII XIX Einführung 1 1. Kapitel: Problemaufriss 5 1. Mehrparteienschiedsgerichtsbarkeit im Sinne dieser Arbeit 5 1. Entsprechende Begriffe in Schiedsordnungen 5 2. Begriffsbestimmungen
MehrMitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin
Mitteilungsblatt der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Nr. 18/2011 vom 02. Mai 2011 Entgelte für die postgradualen Weiterbildungsstudiengänge des IMB Institute of Management Berlin der Hochschule
MehrPraxisleitfaden Projektmanagement
Joachim Drees Conny Lang Marita Schöps Praxisleitfaden Projektmanagement Tipps, Tools und Tricks aus der Praxis für die Praxis Joachim Drees / Conny Lang / Marita Schöps Praxisleitfaden Projektmanagement
Mehr