UBER DIE VERWERTUNG DER FETTSAUREN IN DER LEBER UND DEM MUSKEL BEIM HUNGERN.

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1 The Journal of Biochemistry, Vol. 36. UBER DIE VERWERTUNG DER FETTSAUREN IN DER LEBER UND DEM MUSKEL BEIM HUNGERN. VON KIYOSHI ARA. (Aus denm mediz.-chem, Institut der Keio-Universitut, Tokyo. Vorstamd: Prof. Y..Sueyoshi.) (Eingegangen am 2. Februar 1942) I. EINLEITUNG. Jost und Sorg (1932) haben angefuhrt, dass bei Ausbrutung des Huhnereis, parallel mit der Abnahme des darin befindlichen Phosphatides, die Jodzahl der Fettsaure kleiner wird und deswegen das ungesattigte Fettsaure enthaltene Phosphatid dabei mehr als das gesattigte Fettsaure enthaltene auf gebraucht wird. Koyama (1937) hat auf Grund der Tatsache, dass beim Hungern der Maus die Jodzahl der Fett-Fettsaure in der Leber grosser und die der Phosphatid-Fettsaure kleiner wird, behauptet, dass dabei die gesattigte Fettsaure des Fettes und die ungesattigte Fettsaure des Phosphatides in reichlicher Menge benutzt werden. Jedoch gelangten kurzlieh Hodge und Mitarbeitern (1941) in Versuchen an Mausen zu dem Ergebnis, dass being Hungern die Fettsaure rnit einer Jodzahl von etwa 80 verbrennt und dabei nieht die andere Fettsaure selektiert wird. Ich babe die vorliegende Untersuchung vorgenornrnen, urn durch Versuehe ail Tieren, welehe mit verschiedenen Arten von Fett gefuttert wurden, die Ergebnisse obiger Forscher noelr weiter zu klaren. 11. UNTERSUCHUNGSMETHODE UND MATERIAL. Als Versuchstiere wurden Ratten benutzt. Der wie folgt zusammengesetzten Basaldiat wurden als Standardfett Olivenol und als das die hoch ungesattigten Fettsauren enthaltende Fett Leinol 1

2 2 K. Ara: (Jodzahl 185) und als das aus gesattigten Fettsauren aufgebauten Fett Kokoscl (Jodzahl 8) je in 10%-Menge zugesetzt. Basaldiat Starke Kasein Salz (McCollum) Oryzanin (Vitamin B-Komplex) Biosterin (Vitamin A u. D) ein wenig. 70g 20g 4g 2g Die Trennung der Fett-Fettsaure und Phosphatid-Fettsaure des Gewebes wurde nach Koyama scher Methode (1937) vor genommen und die Jodhahl nach Wijsseher Mikrosneth ode er tnittelt. ui. UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE. Olivenol Versuch I. In dieser Versuche habe ich als zu untersuchendes Fett benutzt. Die Ermittelung der Menge der Fettsaure im Fett und Phos phatid und der Jodzahl der Fettsaure in der Leber der 10 Tage Tang gefutterten Ratten ergab die in Tabelle I A u. B angegebenen Daten. Nach den Ergebnissen in Tabelle I betragt bei Olivenoldiat die Menge der Fett-Fettsaure der Leber durclischnittlich 1.11% und die Jodzahl 87.9, die Menge der Phosphatid-Fettsaure durch TABELLE I ('A) Leber.

3 Fettsauren in der Leber und dem Muskel being Hungern. 3 TABELLE I(B) Muskel. schnittlich 2.05% und die Jodzahl Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, dass die Menge der Phosphatid-Fettsaure in der Leber weitaus grosser als die der Fett-Fettsaure ist ; das Verhaltllis ist Fett-Fettsaure: Phosphatid-Fettsaure= 1: 2. Auch die Jodzahl ist bei der Phosphatid-Fettsaure viel holier als die der Fett Fettsaure. Im Muskel ergibt die Menge der Fett-Fettsaure dureh schnittlich 1.48% und die der Phosphatid-Fettsaure 0.68%. Tm Gegensatz zur Leber ist die Fett-Fettsaure in reichlieherer Menge als Phosphatid-Fettsaure enthalten ; das Verhaltnis ist Fett-Fettsaure: Phosphatid-Fettsaure= 2:1. Die Jodzahl ist bei Fett-Fettsaure 84.7 und bei Phosphatid-Fettsaure 145.3, sie ist, wie in der Leber, bei Phosphatid-Fettsaure grosser als bei Fett-Fettsaure. Bei der Betrachtung obiger Ergebnisse macht man die Fest stellung, dass die Jodzahl der Fett-Fettsaure in Leber und Muskel fast gleichen Wert zeigen, ebenso die Jodzahl der Phosphatid Fettsa.ure in beiden Geweben. Ein Unterschied liegt ur darin, class die Menge des Phosphatides in der Leber grosser als die im Muskel ist. Es ist eine bekannte Tatsache dass die Jodzahl der Fettsaure in der Leber grosser als die im Muskel ist. Die Haupt ursache dieser Erscheinung besteht darin, lass die Leber das Phosphatid, welches aus Fettsauren mit hoherer Jodzahl aufgebaut ist, reichlich enthalt. V ersuch u. Die Versuche wurden in gleicher Weise wie im vorhergehenden

4 4 K. Ara: Versuch ausgefi hrt. Sie untersehieden sich nur darin, dass als zu untersuchendes Fett Leinol oder Kokosol verwendet wurden. Die Ergebnisse bei Leinoldiat sind in Tabelle II und die bei Kokosoldiat in Tabelle III wiedergegeben. TABELLE II(A) Leber. TABELLE II(B) Muskel. Vie aus den Ergebnissen in Tabelle u hervorgeht, betragt die Menge der Fett-Fettsaure in der Leber durchschnittlich 1.09% und die Jodzahl Diese Jodzahl ist im Vergleich zu der bei Oliven oldiat in Tabelle I weitaus grosser. Dies beruht darauf, dass die auf genommene Leinolfettsaure nut grosser Jodzahl an die Leber gelangt. Indes betrlagt die Menge der Phosphatid-Fettsaure durch schuittlich 2.55% und die Jodzahl Diese Jodzahl ist im Vergleich zu der bei Olivenoldiat ohne merklichen Unterschied. Auch im Muskel betragt die Jodzahl der Fett-Fettsaure durch

5 Fettsauren in der Leber und dean Muskel beim Hungern. 5 schnittlich und ist grosser als bei Olivenoldiat. Die Jodzahl der Phosphatid-Fettsaure, welche betragt, lasst im Vergleich zu der bei Olivenoldiat keinen grossen Unterschied erkennen. Wie oben erwahnt wurde, ist bei der Leinolfutterung die Jodzahl der Fett-Fettsaure grosser als bei Olivenoldiat und die der Phosphatid Fettsaure ohne grossen Unterschied. Diese Tatsache zeigt, dass bei Darreichung des aus Fettsauren mit grosser Jodzahl aufgebauten Leinols die Fett-Fettsauren sowohl der Leber als auch des Muskels deutlich beeinflusst werden, wahrend der Einfluss auf die Phosphatid-Fettsaure Bering ist. Diese Ergeb nisse stimmen mit den von Terroine (1930) und Sinclair (1931) uberein. TABELLE III(A) Leber. TABELLE III(B) Muskel. Nach den Ergebnissen in Tabelle III betragt die Menge der Fett-Fettsaure in der Leber der Tiere, die mit Kokosol gefuttert

6 6 K. Ara: wurden, durchschnittlich 1.13% und die Jodzahl 82.0, die Menge der Phosphatid-Fettsaure 2,48% to und die Jodzahl Diese Jodzahlen sind fast gleieh-wie bei Olivenoldiat. Im Muskel ergibt die Menge der Fett-Fettsaure 2.08% und die Jodzahl Diese Zahl ist im Vergleich zu der bei Olivenoldiat bedeutend kleiner. Die Menge der Phosphatid-Fettsaure betragt 1.29% und die Jodzahl Diese Zahl zeigt keinen grossen Unterschied zu der bei Olivenoldiat. Versuch ui. In gleicher Weise wie im Versuch I warden die Tiere nit Olivenoldiat gefffttert und danach wurde beim Hungern die Menge der das Fett und Phosphatid in Leber und Muskel aufbauenden Fettsaure und die Jodzahl derselben ermittelt. Die Ergebnisse sind in Tabelle IV wiedergegeben. TABELLE IV (A) Leber. TA13ELLE IV(B) Muskel.

7 Fettsauren in der Leber und dem Muskel beim Hungern. 7 Nach den Ergebnissen in Tabelle IV betragt die Menge der Fett-Fettsaure in der Leber durchschnittlich 0.59% und die Jodzahl 99.9, die der Phosphatid-Fettsaure 1.39% und die Jodzahl Aus dem Vergleich dieser Ergebnisse mit den bei normalen Zeiten (Tabelle I A) geht hervor, dass die Fett-Fettsaure und Phosphatid Fettsaure an Menge abnehmen, und dass die Jodzahl bei der Fett Fettsaure grosser und bei der Phosphatid-Fettsaure kleiner wind. Diese Ergebnisse stimmen uberein mit denen von Koyama (1937). Im Muskel ergibt die Menge der Fett-Fettsaure durchschnittlich 0.40% und die Jodzahl 101.8, die der Phosphatid-Fettsaure 0.58% und die Jodzahl Beim Vergleich dieser Ergebnisse mit den bei normaler Futterrung (Tabelle I B) findet man auch hier, wie in der Leber, dass die Jodzahl Fett-Fettsaure grosser und die der Phosphatid-Fettsaure kleiner wird. Terroine (1927) (1930) hat das Lipoid im Tierkorper in,,element variable" und,,element constant" eingeteilt und angefuhrt, dass das erstere die Depotsubstanz darstellt und das letztere die zellenaufbauende Substanz ist. Und beim Hungern des Tieres verbrennt das,element variable" und das,element constant" bleibt im Gewebe zuruk. Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, dass das element variable" der Fett-Fettsaure eine kleine Jodzahl und das,,element constant" eine grosse aufweist, wahrend bei der Phos phatid-fettsaure das,element variable" 'eine grosse und das element constant" eine kleine Jodzahl besitzt. Versuch IV. Im gleicher Weise wie im Versuch II wurden die Ratten mit Leinoldiat gefuttert und danach wurde beim Hungern die Menge der Fett und Phosphatid in Leber und Muskel aufbauenden Fett saure und die Jodzahl ermittelt. Die Ergebnisse bringt Tabelle V. Nach den Ergebnissen in Tabelle V betragt die Menge der Fett-Fettsaure in der Leber durchschnittlich 0.54% und die Jodzahl 98.7, die Menge der Phosphatid-Fettsaure 1.22% und die Jodzahl Vergleicht man these Ergebnisse mit denen (Tabelle II ) bei normaler Leinolfutterung, so erkennt man, dass das Fett und Phosphatid an Menge abnehmen und die Jodzahl der Fettsaure bei

8 8 K. Ara: TABELLE V(A) Leber. TABELLE V(B)' Muskel. Fett und Phosphatid merklich kleiner wird. Die Jodzahl der Fett Fettsaure wird im Gegensatz zu dem Ergebnis in Versuch ui, dass beim Hungern nach der Olivenolfutterung die Jodzahl der Fett Fettsaure in der Leber grosser wird, pier kleiner. Es wird daher erkam t, dass bier die Fett-Fettsaure mit grosser Jodzahl verbrennt. Daraus geht hervor, dass bei Leinolfutterung die dem element variable" eingehorige Fettsaure in Leber die grosse Jodzahl anzeigt. Die Jodzahl der Phosphatid-Fettsaure der Leber in diesem Versuche wird kleiner, wens man, wie bei Olivvenolfutterung, das Tier bei Hunger halt. Da bei Lein und auch Olivenolf itterung die Jodzahl fast gleichen Wert zeigt, erscheint es folgerichtig, dass die Jodzahl bei beiden Fallen beim Hungern das gleiche Ergebnis erreicht. Nach diesem Ergebnis zu urteilen, weist die dem element variable" angehorige Fettsaure im Leberphosphatid eine grosse Jodzahl auf.

9 Fettsauren in der Leber und dem Muskel beim Hungern. 9 Die Menge der nach dem Hungern in Muskel zuruckgebliebenen Fett-Fettsaure betragt durchschnittlich 0.25% und die Jodzahl 109.8, die der Phosphatid-Fettsaure durchschnittlich 0.58% und die Jodzahl Aus dem Vergleich dieses Ergebnisses mit dem bei normaler Diat (Tabelle II B) geht hervor, dass die Menge der Fettsaure in Fett und Phosphatid abnimmt, besonders deutlich beim Fett; dabei ist die Jodzahl der Fett-Fettsaure fast unverundert. Die Jodzahl der Fett-Fettsaure vor dem Hungern ist 107.6, und weil dieser Wert mit der Jodzahl der dem,element constant" angehorigen Fettsaure zufallig ubereinstimmt, erscheint deshalb trotz der merklichen Abnahme der Fettsaure die Jodzahl un verandert. Also ist hierbei die Jodzahl der dem,element variable" angehorigen Fettsaure beinahe 108 und grosser als die bei Olivenol f utterung. Die Jodzahl der Phosphatid-Fettsaure ist im Vergleich zu der bei norrnalen Zeiten (Tabelle II B) bedeutend kleiner, was die gleiche Erscheinung wie im Versuch III ist. Versuch V. In gleicher Weise wie im Versuch II wurden die Ratten mit KokosOl gefuttert und danaeh wurde beim Hungern die Menge der Fett und Phosphatid aufbauenden Fettsaure und ihre Jodzahl in der Leber und dem Muskel ermittelt. Die Ergebnisse Bind in Tabelle VI wiedergegeben. Nach den Ergebnissen in Tabelle VI betragt die Menge der Fett-Fettsaure in der Leber durchschnittlich 0.6% und die Jodzahl TABELLE VI(A) Leber.

10 10 K. Ara: TABELLE VI(B) Muskel , die Menge der Phosphatid-Fettsaure 1.15% und die Jodzahl 128.3, Vergleieht man these Ergebnisse mit den bei normaler Kokosilfutterung (Tabelle ui A), so erkennt man, dass die Menge der Fett-Fettsaure in der Leber abnimmt und ihre Jodzahl bedeutend grosser wird. Also besteht pier das element variable" aus Fettsaure mit kleiner Jodzahl. Die Menge der Phosphatid Fettsaure nimzut ebenfalls ab, jedoch wird ihre Jodzahl kleiner. Also ist die Jodzahl der das,element variable" darstellenden Fettsaure gross. Die Menge der Fett-Fettsaure im Muskel betragt durchschnitt lich 0.38% und die Jodzahl 100.2, die Menge der Phosphatid Fettsaure durehschnittlich 0.57% und die Jodzahl Ira Vergleieh zu den Ergebnissen bei normalen Zeiten (Tabelle ui B) nimmt die Fett-Fettsaure an Menge betrachtlich ab und ihre Jodzahl vergrossert sich auffallend. Also ergibt sich wie in der Leber die Jodzahl der dem,,element variable" angehorenden Fett saure klein. Die Phosphatid-Fettsaure nimmt ebenfalls ab und ihre Jodzahl wird kleiner. Also besteht das element variable" aus Fettsaure mit grossr Jodzahl. BESPRECHUNG UND ZUSAMMENFASSUNG. 1) Wenn man die Ratten mit Olivenoldiat, welche aus der Basaldiat und dem in 10%-Menge zugesetzten Olivenol besteht, verfuttert und nach 10 tagiger Futterung die Menge der Fett Fettsaure und Phosphatid-Fettsaure in der Leber betrachtet, so,

11 Fettsauren in der Leber und dem Muskel beim Hungers. 11 erkennt man, dass, wie Tabelle VII(A) es zeigt, die erstere dureh schnittlich 1.11% und die letztere durehschnittlich 2.32% betragt; also entspricht die erstere etwa 1/2 der letzteren. Jedoch sinkt beun Hungern (Tabelle VII(B)) die Fett-Fettsaure 0.58% und die Phosphatid-Fettsaure auf 1.25%, beide haben bis auf die Halfte der Menge bei normalen Zeiten abgenomzuen. Hieraus geht hervor, lass das quantitative Verhaltnis der Fett-Fettsaure und Plzosphatid Fettsaure in der Leber bei normalen Zeiten und auch beim Hti ngern 1: 2 zeigt. TABELLE VII(A). TABELLE VII(B). 2) Die Menge der Fett-Fettsaure und Phosphatid-Fettsaure in Muskel betragt, wie die Tabelle Vu(A) es zeigt, bei ersterer durehschnittlich 2.00% und bei letzterer 0.89%, das Verhaltnis der ersteren zu letzteren ist 2: 1. Beim Hungern (Tabelle VII(B) ) wird die Fett-Fettsaure 0.34%, nimmt also bis auf 1/6 der Menge bei normalen Zeiten ab. Vergleicht man dies mit der Abnahme der Fett-Fettsaure in der Leber, so erkennt man, dass der Grad der Abnahme hier sehr gross ist. Das beruht darauf, dass das dem

12 12 K. Ara:,,element variable" angehorige Fett, d.h. das Depotfett im Muskel viel reichlicher enthalten ist als in der Leber. Die Menge der Phosphatid-Fettsaure wird beim Hungern 0.58% and nimmt um 1/3 des normalen Wertes ab. 3) Die Jodzahl der Fett-Fettsaure im Muskel ist, wie Tabelle VIII (A) es zeigt, bei der Fiitterung mit dem Fettsaure mit hoher Jodzahl enthaltenden Leinol gross and bei der Fiitterung mit dem Fettsaure mit kleiner Jodzahl enthaltenden Koksol klein. Bei beiden lasst jedoch die Jodzahl der Phosphatid-Fettsaure fast keinen Unterschied erkennen. Nach der Untersuchung von Joannovicus (1910) and Shioji (1924) wircl die Phosphatid Fettsaure auch durch das Diatfett beeinflusst and dieser Einfluss auf die Phosphatidfettsaure ist geringer als die auf die Fettfett saure. Es konnte hier auch festgestellt werden, dass die Fett Fettsaure im Muskel durch versehiedene Arten des Fettes in der TABELLE VIII (A). TABELLE VIII(B).

13 Fettsauren in der Leber und dem Muskel beim Hungern. 13 Diat stark beeinflusst wird, wahrend die Phosphatid-Fettsaure von denselben wenig beeinflusst wird. 4) Die Jodzahl der Fett-Fettsaure in der Leber (Tabelle VIII (B)) ist bei Leinolfutterung grosser als bei Olivenolfutterung, verhalt sich aber bei der Kokosolfutterung fast gleich wie bei der Olivenolfutterung. Aus dieser Tatsache kann man schliessen, dass die Fett-Fettsaure in der Leber bei Leinoldiat durch die darin enthaltene Fettsaure mit hoher Jodzahl beeinflusst wird wie die Fettsaure in dem Muskel, wahrend bei der Kokosoldiat sie durch die darin enthaltene gesattigte Fettsaure nicht beeinflusst windy doch wird these wahrscheinlich in der Leber in ungesattigte Fett saure umgewandelt. Neuerdings hat Longenecker (1939) bei den mit Kokosol gefutterten Ratten erkannt, dass die Hauptfett sauren des Kokosols, die Laurin und Myristinsaure, im Tierkorper in ungesattigte Fettsaure umwandeln. Diese Tatsache stimmt mit der Behauptung von Leathes (1909), dass in der Leber eine die gesattigte Fettsaure in die ungesattigte verwandelnde Funktion vorhanden sei, uberein. Die Jodzahl der Phosphatid-Fettsaure in der Leber wind von der Art des Fettes in der Diat wenig beeinflusst, und zeigt stets einen fast gleichen Wert von im Durchschnitt. 5) Die Jodzahl der Phosphatid-Fettsaure im Muskel (Tabelle VIII (A)) betragt durchschnittlich und ergibt auch in der Leber Hieraus geht hervor, dass der ungesattigte Grad der Phosphatid-Fettsaure in der Leber und auch im Muskel fast gleich ist. 6) Die Jodzahl der Fett-Fettsaure im Muskel ist, wie in Tabelle VIII(A) gezeigt, zwar nach der Art des Fettes sehr ver schieden, sie ist aber nach dem Hungern beinahe konstant. Wie Tabelle VuI (B) zeigt, variiert die Jodzahl zwischen und und ergibt durchschnittlich Also weist die dem,,element constant" angehorige Fett-Fettsaure die Jodzahl von etwa 105 auf. Diese Zahl stimmt mit dem Ergebnis, welches Hodge u. a. (1941) an Mausen erhalten haben, fast uberein. Die Jodzahl der Fett-Fettsaure im Muskel ist beim Hungern nach der Oliven und Kokosolfutterung grosser als die vor dem Hungern. Es konnte also festgestellt werden, dass hier die Jodzahl

14 14 K. Ara: der dem,element variable" angehorigen Fettsaure kleiner als die der dem,element constant" angehorigen Fettsaure ist. Da aber bei der Leinolfutterung die Jodzahl der den,element variable" darstellenden Fettsaure nahe der der "element constant" darstellen den Fettsaure steht, ist sie beim Hungern unverundert. 7) Die Jodzahl der Phosphatid-Fettsaure im Muskel ist aueh bei jeder Fettdiat fast konstant und betragt, wie oben schon erwahnt wurde, durchschnittlich Beim Hungern (Tabelle VuI(B) ) schwankt sie zwischen und und ergibt durchschnittlich Dieses Ergebnis zeigt, dass beim Hungern die Menge der Phosphatid-Fettsaure abnimmt und die Jodzahl kleiner wird. Es wurde also festgestellt, dass die Jodzahl der dent,element variable" angehorigen Phosphatid-Fettsaure grosser als die der dem,element constant" angehorigen Fettsaure ist. 8) Die Jodzahl der Fett-Fettsaure in der Leber ergibt beim Hungern (Tabelle VuI (.d)) auch bei jeder Fettdiat einen fast gleichen Wert, inclem sie zwischen 98.7 und schwankt und durchschnittlich betragt. Die Jodzahl der Fett-Fettsaure vor dem Hungern betragt bei Leinoldiat und bei Oliven und Kokos6ldiat je 87.9 und 82.0, deshalb weist die Jodzahl der Fett Fettsaure in der Leber beim Hungern nach der Futterung snit Oliven und Kokosoldiat einen grosseren raid beim Hungern nach der Leinoldiat einen kleineren Wert auf. Nach diesem Ergebnis ist die Jodzahl der als,,element constant" zu fassenden Fett-Fett saure etwa 105; sired dann Fett-Fettsauren Wait grosserer oder snit kleinerer Jodzahl als 105 vorhunden, so verschwinden sie beim Hungern als,element variable". Es wird deshalb erkannt, dass in der Leber bei der Benutzuug der Fett-Fettsauren dieselben mit solehen Jodzahlen, welche bedeutend grosser oder bedeutend kleiner als etwa 100 sind, zuerst benutzt wind. Wie schon erwahnt wurde, ist man in den bisherigen Untersuchungen oft zu dem Ergebnis gekommen, dass beim Hungern die Jodzahl der Fett-Fettsaure in Muskel zunimmt. Dies beruht nach meiner Untersuehung darauf, dass die Jodzahl des,element variable" unter 100 lag. Die Jodzahl der dem,element constant" angehorenden Fett. Fettsaure in der Leer ergibt und die im Muskel 103.9, daher

15 Fettsauren in der Leber und dens Muskel beim Hungern. 15 ist der ungesattigte Grad der das,,element constant" darsellenden Fett-Fettsaure bei Leber und Muskel fast gleich. 9) Die Jodzahl der Phosphatid-Fettsaure in der Leber betragt durchschnittlich 152.0, schwankt beim Hungern (Tabelle VuI (B) ) zwisehen und und ergibt durchschnittlieh Hieraus geht hervor, class die Jodzahl der dem element variable" angehorenden Phosphatid-Fettsaure als die der dens element constant" angehorenden grosser ist, und dass die erstere Fettsaure beim Hungern verbraucht wird, so dass die Jodzahl dabei kleiner wird. Ls kann weiter festgestellt werden, class die Jodzahl der als,element constant" zu fassenden Phosphatid-Fettsaure in Leber und Muskel je und zeigt und dass beide sich napee liegen. 10) Da Koyama (1937) festgestellt hat, dass beim Hungern der Maus die Jodzahl der Fett-Fettsaure grosser wind, nahin er an, dass die gesattigte Fettsaure in reichlicher Menge verbrennt. Tin allgemeinen ist die Jodzahl des Depotfettes der Tiere bei normaler Diat 60 etwa 80, ist merklich kleiner als die der als "element constant" zu fassenden Fettsaure. Es ist aus meinen obigen Ergebnissen verstundlich class helm Hungern das eine kleinere Jodzahl als 100 zeigende Depotfett benutzt wird mid wie die Ergebnisse der Versuehe von Koyama zeigen, die Jodzahl der Fett-Fettsaure grosser wird. Fernerhin hat Koyama beobachtet, dass beim Hungern die ungesattigte Fettsaure in Phosphatid Fettsaure benutzt und die Jodzahl der Fettsaure kleiner wird. Auch in diesem Falle kann man aus Verfassers Ergebnisseu erselien, dass die Jodzahl der dem element variable" angehorigen Fettsaure grosser als die der dem element constant" angehorigen ist, und dass deswegen die Jodzahl der nach dem Hungern zuruek bleibenden Fettsaure kleiner wind. Zum Sebluss spreche ich Herrn Prof. Dr. Y. Sueyoshi fur seine Anregung und Anleitung bei dieser Arbeit meinen besten Dank aus.

16 16 K. Ara. LTTERATUR. Hodge, MacLachlan, Bloor, Stoneburg, Oleson u. Whi(tehead (1941) : J. Biol. Chem. 139, 897. Joannovicus u. Pick (1910) : Wien. Klin. Ws. 23, 573. Jostu. Sorg (1932): Pfl. Arch. 231, 143. Koyama (1937): J. Biochem. 25, 141, Leathesu. Kennaway (1909): Proc. Roy. Soc. Med. S. 136, Longenecker (1939): J. Biol. Chem. 129, 13. Sincla1r (1931): J. Biol. Chem. 92, 245. Shioji (1924): J. Biochem. 4, 43. Terroine (1927): Bull. Soc. Chim. Biol. 9, 12; (1930): ebenda 12, 674.

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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