UNTERNEHMENSKRISEN SOZIALVERTRÄGLICH MEISTERN GEHT DAS? Münster/Westf.,
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- Ralf Buchholz
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1 UNTERNEHMENSKRISEN SOZIALVERTRÄGLICH MEISTERN GEHT DAS? Münster/Westf.,
2 Wann ist es eine Unternehmenskrise? Eine Krise ist die Notsituation eines Unternehmens als Ergebnis eines ungewollten Prozesses, in dessen Verlauf die Erfolgspotenziale, das Reinvermögen und/oder die Liquidität des Unternehmens sich so ungünstig entwickelt haben, dass seine Existenz bedroht sein kann oder bedroht ist. Dr. Heinrich Schimpf von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 2
3 Was ist sozialverträglich? Definition DUDEN: mit sozialen Gesichtspunkten verträglich und sich nicht nachteilig für die Betroffenen auswirkend Doch: Welche Gesichtspunkte? Welche Kriterien? Wer sind die Betroffenen? IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 3
4 KRISEN ERKENNEN IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 4
5 Erste Anzeichen werden durch die Betroffenen oftmals schon sehr früh, jedoch auch unkonkret wahrgenommen Problem: diese Zeichen werden sich meist nicht eingestanden mit der Phrase aber es läuft doch werden ersten Andeutungen einer ungünstigen Entwicklung vom Tisch gewischt besonderes Krisenmanagement wird nicht für nötig erachtet Wenn es nicht mehr läuft, ist Krise meist schon im fortgeschrittenen Stadium IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 5
6 Krisenursachen schematisch Finanzwirtschaftliche Ursachen Mängel in der Liquiditätssteuerung Ungeplante Zahlungspflichten Zahlungsverzögerungen Zahlungsausfälle Institutionelle Ursachen Strategie Rechtsrisiken Organisation Informationstechnik Planung / Controlling Mitarbeiter Wachstum Eigentümerstruktur Persönliche Ursachen In der Person des Unternehmers Führungsmängel Externe Faktoren Marktentwicklung Technologieänderungen Wettbewerb IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 6
7 ABLAUF & URSACHEN VON UNTERNEHMENSKRISEN IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 7
8 Krisenstadien nach IDW Stakeholderkrise Strategiekrise Produkt- & Absatzkrise Erfolgskrise Liquiditätskrise Insolvenzreife IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 8
9 Krisenentstehung Stadium 1: Stakeholderkrise Streit in der Geschäftsführung Konflikte zwischen Gruppen der Unternehmensmitglieder fehlendes Leitbild/fehlende Strategie missglückte Unternehmensnachfolge austragen von Unstimmigkeiten über die gesamte Belegschaft hinweg sinkende Motivation der Mitarbeiter Vermehrt Krankmeldungen, etc. IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 9
10 Krisenentstehung Stadium 2: Strategiekrise fehlende Kundenorientierung fehlerhafte Wettbewerbseinschätzung ineffektive Innovationspolitik Schwäche im Personalmanagement Globalisierung der Märkte Falsche strategische Ausrichtung Unkontrolliertes Wachstum Falscher Standort Mangelhafte Ressourcen (Mitarbeiter/ Management, Technik und Einrichtung, Systeme, Know-how) IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 10
11 Krisenentstehung Stadium 3: Produkt- & Absatzkrise Produkte und Dienstleistungen nicht mehr zeitgemäß Mängel im Marketing- & Vertriebskonzept Qualitätsprobleme des Produktes/Vertriebes Rückgang des Umsatzes IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 11
12 Krisenentstehung Stadium 4: Erfolgskrise Renditenrückgang Rückgang des Eigenkapitals Kostensteigerung IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 12
13 Krisenentstehung Stadium 5: Liquiditätskrise Ausschöpfung/Überziehung von Kreditlinien hohe Fremdfinanzierung (Kapitaldienst) Keine Fristenkongruenz zwischen Kapitalbindung und Bereitstellung IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 13
14 Krisenentstehung Mit fortschreitender Unternehmenskrise wird der Handlungsspielraum immer geringer Unternehmensbedrohung hoch gering Stakeholderkrise Strategiekrise Produkt- & Absatzkrise Erfolgskrise Liquiditätskrise Insolvenzreife hoch Handlungsspielraum gering IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 14
15 Krisenentstehung Stadium 6: Insolvenzreife Was geschieht nun? Ist das das Ende? IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 15
16 Insolvenz Antragsgründe Insolvenz liegt vor bei Zahlungsunfähigkeit, aber auch schon bei drohender Zahlungsunfähigkeit. Bei juristischen Personen ist neben der Zahlungs-unfähigkeit und der drohenden Zahlungsunfähig-keit außerdem die Überschuldung ein Insolvenz-antragsgrund (derzeit nur bei nichtvorhandener Fortführungsprognose). Geschäftsführer muss diese Prüfungen quasi permanent im Kopf durchführen! unabhängig davon ob die Buchhaltung vollständig und aktuell ist oder nicht IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 16
17 Insolvenz Antragspflicht Eine Pflicht zur Stellung eines Insolvenzantrages bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung besteht bei juristischen Personen oder diesen gleichgestellten Personengesellschaften IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 17
18 Insolvenz Fristen Bei Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung juristischer Person haben die Mitglieder des Vertretungsorgans oder die Abwickler ohne schuldhaftes Zögern spätestens drei Wochen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, einen Eröffnungsantrag zu stellen. IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 18
19 Insolvenz Mögliche Antragsteller Geschäftsführer Gläubiger Konsequenzen bei zu später Antragstellung (Verschleppung) Persönliche Haftung des Geschäftsführers (sog. Durchgriffshaftung) IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 19
20 DER ERFOLG HAT VIELE VÄTER, DER MISSERFOLG NUR EINEN IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 20
21 Organe der Gesellschaft Gesellschafter (Eigentümer) Geschäftsführer ggf. Aufsichtsrat oder Beirat IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 21
22 Haftung des GF in der GmbH-Krise Insolvenzverursachungshaftung, 64 S. 3 GmbHG Zahlungen an Gesellschafter, soweit diese zur Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft führen mussten Insolvenzvertiefungshaftung, 64 S. 1 GmbHG Zahlungen nach Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung Verschulden wird grundsätzlich zu Lasten des GF vermutet (Handeln dokumentieren!) Insolvenzverschleppungshaftung, 823 Abs. 2 BGB, 15a InsO Schadenersatz bei verspäteter Antragstellung Weitere Haftungsgründe Strafrechtliche Tatbestände etc. IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 22
23 FORTFÜHRUNGSPROGNOSE UND SANIERUNGSKONZEPT IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 23
24 Turnaround Situationsspezifisches Turnaround-Management Der Handlungsspielraum verringert sich mit fortschreitender Krise. Bei Erkennen einer Krise in jedem Stadium: Sofort handeln! IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 24
25 Turnaround Jeder erfolgreiche Turnaround basiert auf drei Voraussetzungen, unabhängig von seiner spezifischen Ausgestaltung: einem Restrukturierungskonzept mit Wachstumsperspektive einem erfahrenen Turnaround-Team und einem konsequenten Umsetzungsmanagement IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 25
26 Fortführungsprognose / Fortbestehensprognose Zweistufenkonzept des IDW ES 6 n.f. und möglicher Zusammenhang mit dem ESUG Fortführungsfähigkeit (mittels einer Fortführungsprognose) ja nein Sanierungskonzept (aufbauend auf Fortführungsprognose) Insolvenzverfahren (wie vom geplanten ESUG als primäre Alternative vorgesehen) IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 26
27 Sanierungskonzept Das Sanierungskonzept muss als zentrales Ziel zwei Fragen beantworten: Wie ist das Unternehmen nachhaltig zu retten? Was ist dafür zu tun? IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 27
28 Sanierungskonzept Wichtige Punkte für Sanierungskonzept die Situation, in der sich das Unternehmen befindet Klärung der Ursachen/Schwachstellen für die Unternehmenskrise Aufzählung der Stärken und Schwächen des Unternehmens (inklusive Maßnahmenkatalog zur Beseitigung der Schwachstellen) Analyse der Chance auf eine Realisierung des Turnaround Beschreibung des Ablaufs der Einführung und Umsetzung der nötigen Maßnahmen aufzeigen, welchen Beitrag der Unternehmer zur Sanierung leistet aufzeigen, welchen Beitrag die Gläubiger zur Sanierung leisten müssen aufzeigen, welcher zusätzliche Sanierungsbedarf zur Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen besteht darstellen der Chancen und Risiken bei der Realisierung des geplanten Sanierungskonzepts IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 28
29 Sanierungskonzept Bestandteile nach IDW ES 6 n.f. im Unterschied zu IWD S6 (siehe graue Felder) Zusammenfassende Einschätzung der Sanierungsfähigkeit Integrierte Unternehmensplanung Beschreibung von Auftragsbestand und -umfang Kernbestandteile eines Sanierungskonzeptes nach IDW ES 6 n.f. Darstellung der wirtschaftlichen Ausgangslage Analyse von Krisenstadium und -ursache und der rechtlichen Ausgangslage incl. Analyse bzgl. Insolvenzgefährdung und zur Abwehr der Insolvenzgefahr Maßnahmen zur Bewältigung der Unternehmenskrise Darstellung des Leitbilds des sanierten Unternehmens incl. Geschäftsmodell IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 29
30 LÖSUNGSANSÄTZE ZUR INSOLVENZLICHEN KRISENBEWÄLTIGUNG IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 30
31 Krisenbewältigung Lösungsansätze bei Insolvenzreife Überschuldungsprüfung Erarbeitung von Handlungsoptionen (Konzept) Suche nach geeigneten Partnern und dem geeigneten Sanierungsszenario (Schutzschirmverfahren/Eigenverwaltung/ Insolvenzplan/übertragende Sanierung) IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 31
32 ESUG - neue Wege im Insolvenzrecht Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (seit 2012 in Kraft) Vorbild: angelsächsischer Insolvency Act Chapter 11 Sanierung rückt in den Vordergrund! Die neue gesetzliche Regelung im Insolvenzrecht das ESUG- schafft Erleichterung bei der Sanierung krisenbefangener Unternehmen. Dabei sind zwei Rechtsinstrumente möglich: Eigenverwaltung Die Geschäftsführung führt das Unternehmen eigenverantwortlich fort. Im Hintergrund läuft die Sanierung. Schutzschirm Das Unternehmen steht unter Gläubigerschutz. IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 32
33 Insolvenz als Chance Eine Insolvenz ist nicht zwangsläufig mit dem Ende des Unternehmens gleichzusetzen. Sie birgt auch Chancen für einen Neubeginn. Denn trotz leistungs- und finanzwirtschaftlicher Defizite verfügen viele der in die Krise geratenen Unternehmen über ein erhebliches ökonomisches Potenzial. Voraussetzung: rechtzeitiges Handeln IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 33
34 Schutzwirkung nach Eröffnung Vollstreckungsschutz schafft die notwendige Ruhe Im Insolvenzrecht gelten andere Regeln als im Handelsrecht (Wahlrecht des Insolvenzverwalters gem. $103 InsO) Sonderkündigungsrechte Gewerbliche Miet-, Pacht- und Leasingverträge Arbeitsverhältnisse Dienstverhältnisse kein Betriebsübergang bei übertragender Sanierung Stützung der Liquidität, z.b.: Insolvenzgeld 3 Monate keine Zahlung von Altverbindlichkeiten keine Tilgung oder Zinszahlungen an Banken IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 34
35 LÖSUNGSANSÄTZE ZUR VORINSOLVENZLICHEN KRISENBEWÄLTIGUNG IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 35
36 Das Sanierungskonzept gibt auch Antworten zur Krisenbewältigung Stakeholderkrise Ursachen beseitigen Strategiekrise Produkt- & Absatzkrise Erfolgskrise Liquiditätskrise Insolvenzreife Gegenmaßnahmen einleiten IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 36
37 Krisenbewältigung Lösungsansätze bei einer Liquiditätskrise: Frisches (zusätzliches) Kapital (eigen/fremd) Forderungen verringern/eintreiben Lagerbestände senken Veräußerung nicht betriebsnotwendiges Vermögen Zahlungsmoratorien vereinbaren (schriftlich) Investitionen weitestgehend kappen Lohnkürzungen Erarbeitung engmaschige Liquiditätsplanung IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 37
38 Krisenbewältigung Lösungsansätze in der Erfolgskrise drastische Kursänderung schonungslose Ursachenanalyse Anpassung Produktportfolio Straffung Ablauforganisation Analyse der möglichen Kostenreduktion Unternehmensstützung durch Kapitalbeteiligung Sanierungscontrolling & - maßnahmen Lieferantenvergleiche IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 38
39 Krisenbewältigung Lösungsansätze in der Produkt- & Absatzkrise Vertrieb professionalisieren! Entwicklung von Anreizsystemen (z.b. %) Sortimentsbewertung und Sortimentsentwicklung Aufdeckung von Fehlern in der Preispolitik Ursachenanalyse (Kunden- und Mitarbeiterbefragung) IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 39
40 Krisenbewältigung Lösungsansätze in der Strategiekrise Durchführung von Marktanalysen Durchführung von Produktanalysen Vermittlung von Kooperationspartnern Erstellen von Personalentwicklungsplänen/Coaching Ausarbeitung einer Stärken-/ Schwächenanalyse & Behebung strategische Ausrichtung Personal IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 40
41 Krisenbewältigung Lösungsansätze in der Stakeholderkrise objektive/sachbezogene Mediation Ausarbeitung eines individuellen Unternehmensleitbildes Verbesserung der Kommunikation der handelnden Personen Klärung der Rollen IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 41
42 EMPFEHLUNGEN ZUR KRISENVERMEIDUNG IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 42
43 Früherkennung ermöglichen Einführung eines geeigneten Controllings: Unterstützung der Zielbildung Optimierung der Planung Beratung der Strategieverantwortlichen bessere Durchsetzung von Entscheidungen laufende Überwachung der unternehmerischen Aktivitäten Aufbau eines Controlling-gerechten Rechnungswesens, um erforderliche Informationen aus dem Unternehmen zu bekommen regelmäßige Soll-Ist-Vergleiche IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 43
44 Hilfestellung durch Fachkundige Verpflichtend seit BGH-Urteil Nach Urteil des BGH vom muss sich der Geschäftsführer einer GmbH bei Anzeichen für mögliche Insolvenzreife unverzüglich von fachlich qualifizierter Person informieren und beraten lassen. Dies muss unter Offenlegung der erforderlichen Unterlagen und umfassender Darstellung der Verhältnisse der Gesellschaft geschehen. IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 44
45 Hilfestellung durch Aktion Mensch Impulsförderung Projektsicherung Auf- und Ausbau von Integrationsunternehmen in Anlehnung an 132 ff SGB IX förderfähig sind: Sicherung und Stabilisierung von Integrationsunternehmen Auf- und Ausbau von Integrationsunternehmen Vorlauf- und Planungsaktivitäten zur Gründung von Integrationsunternehmen IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 45
46 Tun, worauf man selbst Einfluss hat! Erarbeitung einer Unternehmensstrategie Ständige Anpassung/Überarbeitung des Geschäftsmodells Führen durch geeignete Instrumente Verantwortlichkeiten schaffen und einfordern Marketing und Vertrieb ernst nehmen Reserven schaffen IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 46
47 ZURÜCK ZUR FRAGESTELLUNG UNTERNEHMENSKRISEN SOZIALVERTRÄGLICH MEISTERN GEHT DAS? IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 47
48 Ja, aber nicht ohne Einschränkungen Solide aufgestellte Unternehmen sind langfristig der Garant für soziale Gerechtigkeit. Dieses Ziel kann in Krisenzeiten jedoch kurzfristig zu vermeintlich unsozialen Einzelentscheidungen führen. Je früher Krisen erkannt werden und ihnen aktiv gegengesteuert wird, umso verantwortlicher handeln Sie für die Ihnen anvertrauten Menschen. IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 48
49 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gibt es Fragen & Anmerkungen? Ich freue mich auf eine angeregte Diskussion IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 49
50 Was können wir für Sie tun? IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 50
51 Kontakt Wir freuen, von Ihnen zu hören! oeconos GmbH Burghof 13 D Dettingen/Teck Fon: +49 (0) IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 51
52 Disclaimer Die vorliegende Übersicht über das Thema Sanierungsmanagement wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Viele der Themen sind Ihrer Natur nach mit Verweisen zu Rechtsquellen versehen. Aufgrund der Komplexität und der Abhängigkeit vom jeweiligen Einzelfall wird ausdrücklich empfohlen, sich externen Rat von qualifizierten Stellen einzuholen. Wir weisen darauf hin, dass die oeconos GmbH keine Rechtsund/oder Steuerberatung im Einzelfall - weder mündlich noch schriftlich - erteilt. Dies ist per Gesetz nur dazu ermächtigten Personen gestattet. Eventuelle juristische Hinweise sind allgemeiner Art, stellen keine Rechtsberatung dar und sind unverbindlich. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. IP-Messe, Vortrag Sanierungsmanagement, Seite 52
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