XIV. Atelier de la Concurrence Grundlagenpapier. Medien und Werbemärkte: Der Wettbewerb und seine neuen Herausforderungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "XIV. Atelier de la Concurrence Grundlagenpapier. Medien und Werbemärkte: Der Wettbewerb und seine neuen Herausforderungen"

Transkript

1 XIV Atelier de la Concurrence Grundlagenpapier Medien und Werbemärkte: Der Wettbewerb und seine neuen Herausforderungen Aus dem Inhalt Staat und Medien SRG und Gebühren Werbemarkt Die wichtigsten Player Marktentwicklungen Cross Media Verfasser Tobias Preisig, Alessandra Cassutt

2 Medien und Werbemärkte: Der Wettbewerb und seine neuen Herausforderungen Die Medienlandschaft verändert sich seit 10 Jahren rasant. Diese Dynamik hat vor allem die Werbung bei den Mediengattungen Print, Radio, TV und Online erfasst: Nie zuvor konnte ein Werbe-kunde ein derart breites Angebot an Werbemöglichkeiten in Anspruch nehmen wie heute. Welche Strategien verfolgen Werbekunden und Agenturen, um Zielgruppen sicher zu erreichen? Hat der Cross-Media-Werbeansatz die traditionelle Werbung bei einzelnen Mediengattungen überholt? Wie wird sich der Werbemarkt aufgrund seiner strukturellen Veränderungen und der sich schnell weiter-entwickelnden digitalen Medien in den nächsten 5 Jahren gestalten? 1 Ausgangslage Die letzten Jahre sind von einer bemerkenswerten Konzentrationsbewegung gekennzeichnet, die gemischte Gefühle in der Bevölkerung hinterlässt. Auf Seiten des Staates wird geltend gemacht, dass die Qualität und Vielfalt der Medien erhalten bleiben solle und gefördert werden solle. Dabei müsse zum einen die Unabhängigkeit der privaten Medien gewahrt werden und zum anderen sind einschränkende und wettbewerbsverzerrende Regulierungen zu vermeiden. Man kann sich fragen, ob es staatlicher Regulierungen in diesem Bereich bedarf. Auf Seiten der Leser wird der Verlust lokaler und regionaler Zeitungen und anderer Mediengattungen beklagt. Der Kunde freut sich aber gleichzeitigt über ein zunehmendes Angebot an unentgeltlichen Informationsträgern, die vor allem den Print- und den Online-Bereich erreicht haben. Für die werbetreibende Industrie führt die zunehmende Verbindung der Mediengattungen zu paradiesischen Verhältnissen: Mit einem One-Stop-Shop kann man cross-mediale und flächendeckende Werbekampagnen planen und buchen. 2 Staat, Medien und Wettbewerb Der Einfluss des Staates insbesondere auf die Mediengattung TV spielt für die Entwicklung des Wettbewerbs eine zentrale Rolle. 2.1 SRG und Gebühren Die SRG ist in der Schweizer Medienlandschaft die einzige öffentlich-rechtliche Unternehmung. Anfangs der 80-iger Jahren genoss die SRG eine faktische Monopolstellung. Sie wurde nur durch ausländische Anbieter konkurrenziert. Private inländische Anbieter waren nicht zugelassen. Seitdem hat die SRG ihr Angebot massiv erweitert (3 TV-Programme in der deutschsprachigen Schweiz; 3 UKW-Radioprogramme und eine Anzahl von Digital-Kanälen) und mutiert immer mehr vom herkömmlichen Rundfunk- zum Multimedia-Haus. Diese Entwicklung ist einerseits verständlich, denn die Bedürfnisse des Publikums haben sich vor dem Hintergrund der technologischen und strukturellen Veränderungen gewandelt. Andererseits muss die Frage nach Wettbewerbsverzerrungen gestellt werden, da die SRG in den Medien zu einer Konkurrentin mit gebührenfinanzierten Content wird. Die Politik steht somit der Herausforderung, zwei sich möglicherweise widersprechende Zie- 1

3 le zu koppeln: Verhindern, dass die SRG ihre starke Stellung im Bereich TV und Radio auf andere Mediengattungen wie Online ausdehnt. Sicherstellen, dass die SRG im neuen Wettbewerbsumfeld, bei dem Bild, Ton und Text offline und online unzertrennlich verbunden werden, bestehen kann. Politik und SRG prüfen stets neue Finanzierungsmöglichkeiten. Zur Debatte stehen folgende Massnahmen: Betriebliche Sparmassnahmen; Werbeliberalisierung; Gebühren ( Billag ). Diese belaufen sich jährlich auf ca. CHF 1,2 Mia. Der Bundesrat lehnt eine Erhöhung der Gebühren ab, namentlich aus folgenden Gründen: Befürchtung einer Wettbewerbsverzerrung zulasten privater Anbieter; sich in der Schweizer Medienlandschaft durchzusetzten. Die Kosten der Programmproduktion sind verhältnismässig hoch und die SRG hat ihre Marktstellung ausgebaut (2. Programme / Ausbau Info-Kanal). Die Medienunternehmen müssen den eigenen Marktautritt verbessern und ausbauen, und gleichzeitig Kosten minimieren. Gerade die erforderlichen Wachstumsstrategien zwingen kleinere Unternehmen dazu, sich grössere Partner zu suchen oder sich mit diesen wegen fehlender Rentabilität zusammen zu schliessen. 3 Der Werbemarkt und seine Akteure Die Schweiz besitzt ein Mediensystem, welches eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Platzierung von Werbung bietet. Die Wertschöpfungskette im Werbemarkt gestaltet sich traditionell folgendermassen: Bestand erheblicher Kosteneinsparmöglichkeiten. Radio- und Fernsehgebühren gehören mit CHF 562 jährlich für Privathaushalte zu den höchsten Gebühren in Europa. Im September 2012 hat der Bundesrat in Bezug auf neue Werbemöglichkeiten der SRG u.a. folgendes entschieden: Die SRG darf auch weiterhin keine Werbung im Internet verkaufen. Die darf aber ihre Internetseite publizistisch ausbauen, da viele Zuschauer und Zuhörer dank dem Internet mobil geworden sind und sich nicht mehr nach den Sendezeiten richten, sondern zeitunabhängig die Medienangebote nutzen. 2.2 Private TV-Sender im Wettbewerbsnachteil? Für den privaten Veranstalter ist es nicht leicht, Quellen: ZHAW 3.1 Die Key-Players Jede Mediengattung kennt ihre Key-Players Print: (i) Die wichtigsten Unternehmen sind die Verlagshäuser Ringier, Freie Presse AG (NZZ) und Tamedia, wobei letzteres über die bedeutendste flächendeckende Marktpräsenz verfügt. (ii) Nebst Direktbu- 2

4 chung wird die Werbung via u.a. einem grossen Werbe-Vermarkter ( publicitas ) gebucht. TV: (i) Die wichtigsten Unternehmen sind die Sender der SRG, ausländische Privatsender (Werbefenster) und Schweizer Privatsender. (ii) Die TV-Sender lassen ihre Werbezeit stellvertretend durch zwei grosse Vermarkter verkaufen, nämlich publisuisse und Goldbach Media. Die Preisfestsetzungshoheit bleibt dabei beim Sender. Radio: (i) Die wichtigsten Unternehmen sind der öffentlich-rechtliche Rundfunk (Sponsoring) sowie die einzelnen privaten Radiosender, welche mehrheitlich im Besitz der Zeitungsverleger sind. (ii) Die Radiowerbung erfolgt etwa hälftig über Direktbuchungen bei den Radios und sowie Buchungen über Radiopools oder Vermittler. Aussenwerbung: (i) Das wichtigste Unternehmen ist APG. (ii) Nebst Direktbuchungen wird auch über Vermittler/Vermarkter gebucht. Online-Medien: (i) Das wichtigste Unternehmen ist Google. (ii) Nebst Direktbuchungen wird auch über Vermittler/Vermarkter (z.b. Serranetga) gebucht. 3.2 Entwicklungen bei Mediengattungen der Schweizer Bevölkerung lesen kaum oder gar nie Zeitung. Printmedien können zwar nicht im Schnelligkeitswettbewerb mit dem Internet konkurrieren, sollen aber einen Mehrwert schaffen, indem sie Raum bieten für Debatten und Recherchen. Man kann sich aber zu Recht fragen, ob 2013 die Zeitungen diesem Bedürfnis nicht nachkommen. Immer mehr Zeitungen, v.a. Gratiszeitungen, drucken nur noch Agenturmeldungen ab. b) Mediengattung TV TV wird heute immer öfter digital, ortsunabhängig und zeitversetzt konsumiert. Gerade das Internet wird in nächster Zukunft zur Erhöhung der Attraktivität und Vielseitigkeit des TV beitragen. Zuschauerinnen und Zuschauer werden in fünf bis sechs Jahren täglich 163 Minuten vor dem TV verbringen, d.h. fast doppelt so viel wie im Internet. Internet und TV sind die beiden wichtigsten Medien für Personen zwischen 15 und 59 Jahren. Dies betrifft Unterhaltung, Information und Werbung. Nicht die Breite des Senderangebots ist entscheidend: Zuschauerinnen und Zuschauer konsumieren regelmässig nur ca. fünf Sender. Auf dem Werbemarkt treffen folgende Mediengattungen als Werbeträger aufeinander: Nebst TV, Print, Radio, Online auch Out-of-Home, Mobile (Apps), Kino, Event, Public Relation, Messen, Sponsoring etc. a) Mediengattung Print Die Printmedien sind ein fester Bestandteil des Medienangebots. Im internationalen Vergleich wird in der Schweiz viel Zeitung gelesen, nur ca. 10% 3

5 c) Mediengattung Radio Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen haben auch den Radiokonsum grundlegend geändert. Die Zukunft des Radios ist digital und liegt ebenfalls im Internet. Bereits heute konsumiert ein Grossteil der Bevölkerung täglich Internetradio. Obschon das Radio im Werbemarkt im Unterschied zu Nachbarland Frankreich eine Nische darstellt, könnte infolge des Strukturwandels die Radiowerbung an Bedeutung zunehmen. d) Mediengattung Online Das Internet ist in der Zwischenzeit zu einer Mediengattung gereift, welche Print, TV und Radio fast völlig substituieren kann. So verwundert es nicht, dass die traditionellen Mediengattungen ihre Angebote in der Zwischenzeit zusätzlich auch Online vertreiben. Beispiele dafür sind Web-TV-Plattformen, Webradio, Online Zeitschriften usw. In den kommenden Jahren wir die Konvergenz zu einer ungeahnten Diversifizierung des Medienangebots führen. 4 Der Werbemarkt verändert sich 4.1 Cross Media und Werbekunden Um möglichst viele Menschen mit einer Werbebotschaft zu erreichen, wendet der Werbekunde nicht Werbung über eine bestimmte Mediengattung an, sondern er vernetzt die verschiedenen Mediengattungen, um die Streuung und Wirkung zu optimieren. Die Wahl der Mediengattung erfolgt im Hinblick auf die Zielgruppe, das Produkt und die Marke. Dabei stellt sich der Werbekunde die Frage stets von Neuem, welche Mediengattung sich bei einer Zielgruppe überhaupt eignet und ob die gewählte Mediengattung zu Marke und Produkt passt. In der Praxis wird Werbung cross-medial verwendet, um beispielsweise in einem TV-Spot oder am Radio auf eine Internetseite hinzuweisen, wo weitere Informationen erhältlich sind oder allenfalls eine Teilnahme an einem Gewinnspiel möglich ist. Zur Umsetzung der cross-medialen Strategie stehen dem Werbekunden eine Vielzahl von Mediengattungen zur Verfügung. In der Regel konzentriert sich der Kunde auf eine Auswahl von mindestens drei Mediengattungen, auf welchen er eine durchgängige Werbebotschaft vermittelt (Werbemix). 4.2 Cross-Media und Werbeträger Die cross-medialen Entwicklungen zwingen alle Mediengattung zu einem (strukturellen) Anpassungs- und Konzentrationsprozess: Print kauft Online: (i) Tamedia kauft Doodle (49% Beteiligung) sowie search.ch. (ii) Ringier kauft Mehrheit an DeinDeal.ch und geschenkidee.ch. Print kauft Radio: (i) AZ Medien kaufen Radio 24. (ii) Ringier kauft Energy. Print kauft TV: AZ Medien übernehmen Tele- Bärn und TeleZüri. 4.3 Cross Media und Werbegebiet Cross-Media und die Digitalisierung führen dazu, dass Werbung wird über weite Strecken national geschaltet wird. Verlage, Sender usw. sind zunehmend konfrontiert mit einem nationalen Werbemarkt, teilweise ergänzt um lokal-regionale Werbekampagnen. Dabei werden namentlich regionale Blätter in Grossverlage integriert. Dies führt zunächst zusehends zu einer Auslösung enger räumlicher Werbemarkte. Print national zulasten Print lokal/regional : (i) Der Tagesanzeiger, die Berner Zei- 4

6 tung (inklusive: Der Bund) sowie das Thuner Tagblatt gehören zum Tamediaverlag (Espace media, welche 2008 in Tamedia aufging). (ii) Die Aargauer Zeitung, die BZ Basel, die Limmattaler Zeitung, die Solothurner Zeitung, das Grenchner sowie das Langenthaler Tagblatt und die Basellandschaftliche Zeitung gehörten zum Verlagshaus AZ Medien. Radio national (Radiopools) zulasten Radio lokal/regional : (i) Ringier mit den 3 Energy Sendern in Zürich, Bern und Basel bündelt Sendegebiete zu einem räumlich umfassenden Markt. (ii) SRG SSR (öffentlich-rechtlich) betreibt sechs deutschsprachige Sender: Radio SRF 1, Radio SRF 2 Kultur und Radio SRF 3, Radio SRF Virus, Radio SRF 4 News und Radio SRF Musikwelle. Zusätzliche drei Spartensender Radio Swiss Pop, Radio Swiss Jazz und Radio Swiss Classic. 5 Ausblick Der seit den 90iger Jahren immer stärker werdende Wettbewerb und die Digitalisierung der Medienwelt rütteln stark an den bisherigen Business-Modellen der Marktakteure: Werbeträger: Wird eine Mediengattung allein überleben können? Vermutlich nicht, wie die kürzlichen Übernahmen zeigen: AZ übernimmt Radios. Vermittler/Vermarkter: Werbeträger können mit den elektronischen und digitalen Tools den Werbekunden direkt ansprechen. Werden Vermittler/Vermarkter entbehrlich? Dies ist nicht auszuschliessen, in der Zwischenzeit unterliegen die Vermittler/Vermarkter dem aber Preis-Diktat der TV-Sender und Radio-Sender und deren Pools. Quellen Materialien Entwurf zur Totalrevision des Bundesgesetzes über die Förderung der Forschung und Innovation (FIFG) vom 9. November Kommission der Europäischen Gemeinschaften, Mitteilung der Kommission an den Rat, das europäische Parlament, den europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss der Regionen, Brüssel 2005 Literatur Berger Mathis, Entwicklungen im Immaterialgüter- und Lauterkeitsrecht, Schweizerische Juristen-Zeitung 107 (2011) 16/17. Ernst-Siebert Robert, KMU im globalen Innovationswettbewerb, Diss. Univ. Bremen, München/Mering Prahald C.K., Krishnan M.S., Die Revolution der Innovation, Wertschöpfung durch neue formen in der globalen Zusammenarbeit, München Schori Kurt/Roch Andrea/Faoro-Stampfli, Innovationsmanagement für KMU, Bern 2006., Interkantonales Organ für das öffentliche Beschaffungswesen INöB, Tätigkeitsbericht (01. Juli 2008 bis 30. Juni 2009) Teichler Ulricht, Internationalisierung der Hochschulen, Neue Herausforderungen und Strategien, Frankfurt/Main Wehrlin Ulrich (Hrsg.), Innovationsmanagement, Wettbewerbsstärke durch Neuerung, strategische organisationale und kulturelle Entwicklung von Erfolgsteams, München Empirische Studien Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT, Innovationspolitik Perspektiven, 5

7 Bern Bundesverwaltung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Die Schweiz mit Spitzenposition im internationalen Innovationswettbewerb, message/?lang=de&msg-id=32133, besucht am Bundesamt für Statistik Schweiz, W+T-Output - Patente und Patentfamilien, html?open=3,2#2, besucht am Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement, Europäischer und globaler Wettbewerb als Chance, themen/00129/00675/index.html?lang=de, besucht am Ernst & Young-Sommerumfrage KMU-Barometer 2010, Schweizer KMU sehen Chancen im Geschäft mit den BRIC-Ländern, releases/ schweizer-kmu-sehen- Chancen-im-Geschaeft-mit-den-BRIC-Laendern, besucht am ETH Konjunkturforschungsstelle KOF, Die Schweizer Wirtschaft im internationalen Innovationswettbewerb, Eine Stärken/Schwächen-Analyse, August 2005 Staatssekretariat für Bildung und Forschung SBF, Förderung der kantonalen Universitäten. uni/ufg_de.html, besucht am

Wertschöpfung für Wirtschaft und TV-Konsumenten

Wertschöpfung für Wirtschaft und TV-Konsumenten Die Schweizer Werbefenster Wertschöpfung für Wirtschaft und TV-Konsumenten Goldbach Media unter Mitwirkung von Ringier AG, ProSiebenSat.1 Group und Mediengruppe RTL Deutschland Schweizer TV-Werbefenster

Mehr

Medien und Werbemärkte:

Medien und Werbemärkte: Medien und Werbemärkte: Der Wettbewerb und seine neuen Herausforderungen. Building Competence. Crossing Borders. Fachstelle für Wirtschaftspolitik, Prof. Dr. Tilman Slembeck Dr. Björn Plaschnick Werbemarkt

Mehr

Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus. Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern

Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus. Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern Tamedia: vom Zürcher Regionalverlag zum Schweizer Medienhaus Martin Kall, Dienstag, 29. Juni 2010 Volkswirtschaftliche Gesellschaft des Kantons Bern 1 Martin Kall VWG, 29. Juni 2010 Ein vielfältiges Portfolio

Mehr

EINS IST DIE PERFEKTE WELLE FÜR IHRE ZIELGRUPPE

EINS IST DIE PERFEKTE WELLE FÜR IHRE ZIELGRUPPE EINS IST DIE PERFEKTE WELLE FÜR IHRE ZIELGRUPPE DAS IST RADIO BERN1 Herzlich willkommen bei RADIO BERN1 dem Radiosender für die Stadt und Region Bern. Mit «Musig wo s bringt», regionaler Kompetenz und

Mehr

Kurzpräsentation. Tamedia Kurzpräsentation März 2014

Kurzpräsentation. Tamedia Kurzpräsentation März 2014 Kurzpräsentation 1 Tamedia Kurzpräsentation März 2014 Die Tamedia-Geschichte von den Anfängen bis heute Gründung des Tages-Anzeigers im Jahr 1893 Die erste Ausgabe des Tages-Anzeigers, von Wilhelm Girardet

Mehr

Medien, Internet und Kartellrecht

Medien, Internet und Kartellrecht Medien, Internet und Kartellrecht zhaw XIV. Atelier de la concurrence 26. Februar 2013 Prof. Dr. Andreas Heinemann, Universität Zürich Seite 1 Inhaltsverzeichnis I. Ausgangslage und Entwicklung II. Medien

Mehr

Herausgegeben von Christian Werner mitherausgegeben von Claudius Schikora

Herausgegeben von Christian Werner mitherausgegeben von Claudius Schikora Herausgegeben von Christian Werner mitherausgegeben von Claudius Schikora Handbuch Medienmanagement Geschäftsmodelle im TV, Hörfunk, Print und Internet Herbert Utz Verlag München Handbuchreihe des internationalen

Mehr

Umfrage zur Mediennutzung im Kanton Graubünden 2012

Umfrage zur Mediennutzung im Kanton Graubünden 2012 1 / 10 Umfrage zur Mediennutzung im Kanton Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für die Teilnahme an der Umfrage nehmen. Diese Umfrage sollte nicht mehr als 10 Minuten Ihrer Zeit in Anspruch nehmen. Ihre

Mehr

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN

Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Marktstudie 2013 WERBE- UND MEDIENNUTZUNGSVERHALTEN VON UNTERNEHMEN Inhalt Die Studie - Hintergründe Die Teilnehmer Bisheriges Werbeverhalten Zukünftiges Werbeverhalten Crossmediales Werben Zusammenarbeit

Mehr

Stiftung. Kommunikation. Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolges. malte schumacher. 24. September 2013. Strategien und Kommunikation

Stiftung. Kommunikation. Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolges. malte schumacher. 24. September 2013. Strategien und Kommunikation malte schumacher Strategien und Kommunikation Agentur für Corporate Design und Kommunikation Kommunikation Stiftung Grundlage Ihres unternehmerischen Erfolges 24. September 2013 Wie komme

Mehr

1. publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der TV-Werbung 5. Die Transformation der Geschäftsmodelle

1. publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der TV-Werbung 5. Die Transformation der Geschäftsmodelle TV-Werbung Quo vadis? DMA163650 Martin Schneider, Direktor publisuisse Atelier de la Concurrence / Bern, 26. Februar 2013 Agenda 1. publisuisse 2. History TV 3. Entwicklung TV-Werbung 4. Die Zukunft der

Mehr

Elektronische Offline-Medien bauen ihre Position aus

Elektronische Offline-Medien bauen ihre Position aus Elektronische Offline-Medien bauen ihre Position aus Business Line Goldbach Media: Die Verschiebung der Werbeausgaben hin zu den elektronischen Medien schreitet voran. Diese Entwicklung hat sich 2012 vor

Mehr

esistfreitag Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog 1 esistfreitag - Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog

esistfreitag Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog 1 esistfreitag - Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog esistfreitag Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog 1 esistfreitag - Kreativ-Agentur für den digitalen Dialog was ist esistfreitag Die Kreativschmiede aus Frankfurt ist mehr als eine Werbe-, Design-,

Mehr

Programme Schweizer Radio DRS

Programme Schweizer Radio DRS Programme Schweizer Radio DRS Inhalt 3 Editorial 4 DRS 1 / DRS 2 7 DRS 3 / DRS 4 News 8 DRS Musikwelle / DRS Virus 10 Radio Swiss Jazz / Radio Swiss Classic / Radio Swiss Pop 12 Empfangsmöglichkeiten 13

Mehr

Modul Webradio als interaktives Marketingtool

Modul Webradio als interaktives Marketingtool WELTWEIT UND ZU JEDER ZEIT New Media Stream Control Modul Webradio als interaktives Marketingtool Stefan Gerecke Geschäftsführer Ing.-Büro Netopsie WAS STECKT DAHINTER? Individuelle Event- und Werbemaßnahmen

Mehr

Ricardolino.ch «Digital Marketer of the Year» Präsentation 22/10/2013 1 Wer ist ricardolino.ch? ricardolino.ch wurde Anfang Januar 2013 offiziell in der Schweiz gelauncht Es ist das neue Familienmitglied

Mehr

Publis epool Event: Social Media

Publis epool Event: Social Media Publis epool Event: Social Media 24. Januar 2013 Manuel P. Nappo Leiter Fachstelle Social Media Management Studienleiter CAS Social Media Management @manuelnappo 1 1971 8032 2005 Was ich mit Ihnen besprechen

Mehr

Welche neuen Erlösmodelle sind mit den Entwicklungen rund um Second Screen generierbar?

Welche neuen Erlösmodelle sind mit den Entwicklungen rund um Second Screen generierbar? Welche neuen Erlösmodelle sind mit den Entwicklungen rund um Second Screen generierbar? Einleitung mit Bezug auf jüngste Befragung von mehr als 25 TV-Sendern mit Bezug auf jüngste Kongresse und Events

Mehr

Posten 4: Promotion (Werbung) Arbeitsblatt

Posten 4: Promotion (Werbung) Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die Schüler vertiefen ihr Wissen zur Promotion und wenden dieses direkt an unterschiedlichen Produkten an. Unterschiedliche Kommunikationsmassnahmen analysieren und

Mehr

MULTIMEDIADATEN ONLINE UND TV

MULTIMEDIADATEN ONLINE UND TV MULTIMEDIADATEN ONLINE UND TV 2014 Maximale digitale Reichweite Sie suchen nach einer effektiven Werbemöglichkeit in der Ortenau ohne große Streuverluste? Sie wollen Ihre Werbung im Radio und in der Zeitung

Mehr

Auszug. Mobile Advertising. Ein Wachstumsmarkt am Beispiel der Schweiz

Auszug. Mobile Advertising. Ein Wachstumsmarkt am Beispiel der Schweiz Mobile Advertising Ein Wachstumsmarkt am Beispiel der Schweiz März 2012 1 Executive Summary 1 2 Ein Markt im Aufbau 2 2.1 Nutzung von Smartphones 3 2.2 Verteilung der Mediennutzung und Werbeausgaben 4

Mehr

Service public bei Radio und Fernsehen

Service public bei Radio und Fernsehen Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Kommunikation BAKOM Faktenblatt 2 zur RTVG-Revision Service public bei Radio und Fernsehen Radio und Fernsehen

Mehr

Unsere Inhalte bewegen die Schweiz. Mit Qualität, die Standards setzt. Jederzeit.

Unsere Inhalte bewegen die Schweiz. Mit Qualität, die Standards setzt. Jederzeit. Unsere Inhalte bewegen die Schweiz. Mit Qualität, die Standards setzt. Jederzeit. Das ist Schweizer Radio und Fernsehen privatrechtlich; Zweigniederlassung der SRG SSR gegründet am 1. Januar 2011 6 Radio-

Mehr

FIFA WM 2006 mit der SRG SSR idée suisse. 9. Juni 9. Juli 2006

FIFA WM 2006 mit der SRG SSR idée suisse. 9. Juni 9. Juli 2006 FIFA WM 2006 mit der SRG SSR idée suisse 9. Juni 9. Juli 2006 2 Schweizer im WM-Achtelfinal 2006! Rekordwerte beim Begegnungsspiel Ukraine - Schweiz: 1 732 000 Zuschauerinnen und Zuschauer mit einem Marktanteil

Mehr

Bühne frei für Diversity!

Bühne frei für Diversity! So wird Ihre in- und externe Diversity-Kommunikation zum Erfolg Am 17.07.2012 in München Die Themen Erfolgsfaktoren - Wie Sie Menschen mit Ihrer in- und externen DiversityKommunikation gewinnen Kommunikationskonzept

Mehr

Auf allen Kanälen zum Publikum!?

Auf allen Kanälen zum Publikum!? Auf allen Kanälen zum Publikum!? München, Oktober 2005 Alle Kanäle kann jeder Deutschland sucht den Superstar I wurde über mehr als 5 Kanäle gespielt Zu Peter Lustig findet man den Zugang über mehr als

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen

1. Was ist Social-Media? 2. Die 7-Social-Media-Bausteine. 3. Anwendungen. 4. Plattformen. 5. Vorstellung einiger Plattformen Der Unterschied zwischen PR (Public relations) und Social Media ist der, dass es bei PR um Positionierung geht. Bei Social Media dagegen geht es darum zu werden, zu sein und sich zu verbessern. (Chris

Mehr

Der»Journalist Desktop«

Der»Journalist Desktop« Der»Journalist Desktop«Digitalisierung im Journalismus 2013 NorCom Informa0on Technology AG 2 HERAUSFORDERUNGEN Die Digitalisierung im Journalismus Was sich geändert hat: Journalisten bedienen mehr Medien

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Medien. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Medien. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Medien Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: Komplizierte Medienlandschaft Was macht ihr denn gerade in Deutsch?, fragt Tobias seinen

Mehr

Präsentation faros:enterprise Verlagsevent EDP

Präsentation faros:enterprise Verlagsevent EDP Präsentation faros:enterprise Verlagsevent EDP W. Gassmann AG in Kürze Die W. Gassmann AG ist ein modernes Druck- und Verlagshaus in einer zweisprachigen, multikulturellen Region mit über 200 000 Einwohnern.

Mehr

Berechnung Fachverband: Modell Österreich

Berechnung Fachverband: Modell Österreich Berechnung Fachverband: Modell Österreich Basis Werbeabgabe: Auf alle Printwerbung, TV/Funkspots, Kinowerbung, Außenwerbung, seit Juni 03 zusätzlich auf Postwurf (Porto) 5 % vom Netto-Fakturenwert der

Mehr

Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF

Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF - Markenorientierte Wirtschaft für den Erhalt von Werbung und Sponsoring in ARD und ZDF Es steht wohl außer Zweifel fest, dass Werbung ein Teil der Lebenswelt unserer demokratischen und freiheitlichen

Mehr

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing

Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Entwicklungen im Bereich der digitalen Medien Nutzungsverhalten und Multi- Channel-Marketing Das Online Universum Davon: Internetnutzer in den letzten drei Monaten (WNK) 55,59 Mio. Gesamtbevölkeru ng 73,36

Mehr

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre

VDZ. VDZVerband Deutscher. Attraktivität von Print. Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Eine Repräsentativbefragung der Bevölkerung in Deutschland ab 16 Jahre Attraktivität von Print Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag des Verbands Deutscher () Vorgestellt am 22. Oktober 2013

Mehr

Schulungszentrum SRF HD Switch mit WISI Infos

Schulungszentrum SRF HD Switch mit WISI Infos Schulungszentrum SRF HD Switch mit WISI Infos Auflösung SDTV / HDTV SDTV, Standard Definition Television, Fernsehen in Standardauflösung Bei 576i werden 25 Vollbilder mit 576 Zeilen à 720 Bildpunkte im

Mehr

Semester Report 2015/01. Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz

Semester Report 2015/01. Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Online-Werbemarkt Semester Report 2015/01 Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Online-Werbesegmente 2 Online-Trend nach Werbesegment 3 Wachstum 5 Prognose 6 Anteil

Mehr

Intelligent und crossmedial werben mit dem vielfältigen Angebot der NZZ. Marketing Werbemarkt, März 2011

Intelligent und crossmedial werben mit dem vielfältigen Angebot der NZZ. Marketing Werbemarkt, März 2011 Intelligent und crossmedial werben mit dem vielfältigen Angebot der NZZ Marketing Werbemarkt, März 2011 1 Programm Inhalt 1. Crossmedia ist... 2. Multichannel-Kampagne 3. Ihr Ziel 4. Unser vielfältiges

Mehr

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU

räber Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Content- und Online-Marketing für KMU marketing internet räber Content- und Online-Marketing für KMU Neue Kunden gewinnen Mit Online-Marketing zum Ziel Gefunden werden und überzeugen Im Jahre 2010 waren rund 227 Millionen Webseiten im Netz

Mehr

gültig für die APG SGA AG sowie deren Tochter- und Segmentgesellschaften (nachfolgend "APG SGA") in der Schweiz

gültig für die APG SGA AG sowie deren Tochter- und Segmentgesellschaften (nachfolgend APG SGA) in der Schweiz Richtlinien und Reglement betreffend Beraterkommissionen gültig für die APG SGA AG sowie deren Tochter- und Segmentgesellschaften (nachfolgend "APG SGA") in der Schweiz APG SGA AG, Zürich 01.07.2015, Version

Mehr

Smart-TV vs HbbTV. Vor und Nachteile aktueller Cases aus Programm, Werbung und Kommerz

Smart-TV vs HbbTV. Vor und Nachteile aktueller Cases aus Programm, Werbung und Kommerz Smart-TV vs HbbTV Vor und Nachteile aktueller Cases aus Programm, Werbung und Kommerz Michael Solan, Leiter Content Solutions 4. Juni 2013 Smart-TV vs HbbTV Ziele der Präsentation Hands-on Status Update

Mehr

Semester Report 2014/02. Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz

Semester Report 2014/02. Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Online-Werbemarkt Semester Report 2014/02 Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Online-Werbesegmente 2 Online-Trend nach Werbesegment 3 Wachstum 5 Prognose 6 Anteil

Mehr

Newsmail September 2012

Newsmail September 2012 Newsmail September 2012 Sehr geehrte Damen und Herren Ende September 2012 hat Bundesrätin Doris Leuthard ein erstes Massnahmenpaket in die Vernehmlassung geschickt, das die Schweiz in eine Zukunft ohne

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Über die Autoren 3 Vorwort 11

Inhaltsverzeichnis. Über die Autoren 3 Vorwort 11 Inhaltsverzeichnis Über die Autoren 3 Vorwort 11 1. Einführung in die YouTube-Welt 13 Bei YouTube anmelden 15 Erfolgreich auf YouTube loslegen! 17 So legen Sie Ihren YouTube-Kanal an 19 Wählen Sie den

Mehr

Semester Report 2014/01. Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz

Semester Report 2014/01. Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Online-Werbemarkt Semester Report 2014/01 Expertenschätzungen zur Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Online-Werbesegmente 2 Online-Trend nach Werbesegment 3 Wachstum 5 Prognose 6 Anteil

Mehr

econtent und Online Advertising

econtent und Online Advertising econtent und Online Advertising mcmforum, 24. Juni 2005 Andreas Göldi Leiter Unternehmensbereich Publiconnect PUBLIGroupe ist der grösste unabhängige Werbevermarkter der Welt PubliGroupe ist aktiv in 24

Mehr

SSB Folie 1. Urs Koller MySign AG. Schweizerischer Samariterbund

SSB Folie 1. Urs Koller MySign AG. Schweizerischer Samariterbund SSB Folie 1 Urs Koller MySign AG Schweizerischer Samariterbund Neue Medien: Chance für Samaritervereine Samariter Impulstag, 10. April 2010 Hotel Arte Olten Agenda 1. Das Internet ein paar Fakten 2. Social

Mehr

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU DEN RADIO- UND FERNSEH- GEBÜHREN IN DER SCHWEIZ

WICHTIGE INFORMATIONEN ZU DEN RADIO- UND FERNSEH- GEBÜHREN IN DER SCHWEIZ WICHTIGE INFORMATIONEN ZU DEN RADIO- UND FERNSEH- GEBÜHREN IN DER SCHWEIZ Die vielfältige Schweiz hören und sehen WOZU DIENEN DIE RADIO- UND FERNSEHGEBÜHREN? Mit den Radio- und Fernsehgebühren leisten

Mehr

Newsmail Mai 2015. Sehr geehrte Damen und Herren

Newsmail Mai 2015. Sehr geehrte Damen und Herren Newsmail Mai 2015 Sehr geehrte Damen und Herren Das Netzwerk FUTURE informiert über verschiedene Kanäle regelmässig über die Ereignisse in der Schweizer Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik. Ihre

Mehr

Social Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media. Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09.

Social Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media. Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09. Social Media @ BLS Emergente und geplante Strategien für Social Media Berner-Architekten-Treffen Nr. 21 Andreas Kronawitter, 09. März 2012 Agenda Die BLS Social Media von was wir reden Der Kontext die

Mehr

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2013/02

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2013/02 Media Focus Online-Werbestatistik Report 2013/02 Semester Report Online: Expertenschätzungen über die Entwicklung des Online-Werbemarkts in der Schweiz Inhalt 1. Online-Werbeformate... 2 2. Online-Trend

Mehr

5. Schweizer E-Commerce Summit Verkauf von Touristikleistungen im E-Commerce

5. Schweizer E-Commerce Summit Verkauf von Touristikleistungen im E-Commerce 5. Schweizer E-Commerce Summit Verkauf von Touristikleistungen im E-Commerce Andreas Bärtsch Weisse Arena Gruppe Marketing und Sales Mitglied der Geschäftsleitung _ Dipl. Phil II, Universität Zürich _

Mehr

Corporate Communications SOMEXCLOUD Social Media Akademie. Su Franke Corporate Dialog GmbH

Corporate Communications SOMEXCLOUD Social Media Akademie. Su Franke Corporate Dialog GmbH Corporate Communications SOMEXCLOUD Social Media Akademie Su Franke Corporate Dialog GmbH Wir sind keine Zuschauer oder Empfänger oder Endverbraucher oder Konsumenten. Wir sind Menschen - und unser Einfluss

Mehr

Ihr direkter Weg in die Medien MACHEN SIE DANN PR WENN ES SICH FÜR SIE LOHNT! Verpassen Sie keine Gelegenheit

Ihr direkter Weg in die Medien MACHEN SIE DANN PR WENN ES SICH FÜR SIE LOHNT! Verpassen Sie keine Gelegenheit MACHEN SIE DANN PR Ihr direkter Weg in die Medien WENN ES SICH FÜR SIE LOHNT! Verpassen Sie keine Gelegenheit WIE FUNKTIONIERT DAS? Heute Ihr Statement, morgen vielleicht schon in der Zeitung, im Radio

Mehr

Werbung schnell und günstig buchen. Handbuch für den einzigen Online-Marktplatz für alle Arten von Werbemedien

Werbung schnell und günstig buchen. Handbuch für den einzigen Online-Marktplatz für alle Arten von Werbemedien Werbung schnell und günstig buchen Handbuch für den einzigen Online-Marktplatz für alle Arten von Werbemedien Die crossvertise-plattform Die erste Anlaufstelle rund um Werbung Auswahl- und Planungsassistenten,

Mehr

Der erste Online-Marktplatz für alle Arten von Werbemedien crossvertise stellt sich vor

Der erste Online-Marktplatz für alle Arten von Werbemedien crossvertise stellt sich vor Der erste Online-Marktplatz für alle Arten von Werbemedien crossvertise stellt sich vor Das ist crossvertise Gegründet: 02.2011 Rechtsform: GmbH Sitz: München Mitarbeiter: 26 Ausgewählte Referenzen: 2

Mehr

325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr. Nadja Amireh 2. April 2014

325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr. Nadja Amireh 2. April 2014 325 Jahre und knackig: Mit einer Social Media Strategie erfolgreich durchs Lambertz- Jubiläumsjahr Nadja Amireh 2. April 2014 Herzlich willkommen im Keksparadies 2 Ausgangslage zu Beginn des Jubiläumsjahres

Mehr

DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE : SCHLÜSSEL FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE : SCHLÜSSEL FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG DIENSTLEISTUNGEN VON ALLGEMEINEM INTERESSE : SCHLÜSSEL FÜR EINE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Ein Positionspapier der Grünen/EFA 12. Mai 2006 Alain Lipietz und Pierre Jonckheer LEISTUNGSFÄHIGE DIENSTLEISTUNGEN

Mehr

Unternehmensführungen Espace Media

Unternehmensführungen Espace Media Unternehmensführungen Espace Media Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Unternehmensführungen 1. Variante 1 Standard-Unternehmensführung Medienhaus, Dauer 1.5 bis 2 Stunden Die Präsentation Einblick

Mehr

30. OKTOBER 2013 PROGRAMM

30. OKTOBER 2013 PROGRAMM 30. OKTOBER 2013 PROGRAMM 2013 PROGRAMM Datum / Ort 30. Oktober 2013 / Folium (Sihlcity), Zürich 13.00 Türöffnung 13.30 Begrüssung Frank Lang, Managing Director Goldbach Interactive / Goldbach Mobile 13.35

Mehr

Connected TV - The next Big Screen. Simon Jordi, 20. November 2014

Connected TV - The next Big Screen. Simon Jordi, 20. November 2014 Connected TV - The next Big Screen Simon Jordi, 20. November 2014 Der Medienwandel zu Multiscreen Vom Newspaper zum Connected TV 2014 Goldbach Audience 2 Kein Stein bleibt auf dem anderen Die technikgetriebene

Mehr

strategische kommunikation

strategische kommunikation strategische kommunikation Effizient kommunizieren Wie Wie begeistern Sie Ihren Kunden? Degefest-Fachtage 2011 18. Juni 2011 degefest-fachtage 2011 18. Juni 2011 Inhalt Ist Ihre Printwerbung effizient

Mehr

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA

Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von

Mehr

Verordnung über die Weiterbildung

Verordnung über die Weiterbildung Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBF weiterbildung@sbfi.admin.ch Bern, 9. September 05 Verordnung über die Weiterbildung Sehr geehrte Damen und Herren Gerne nimmt Travail.Suisse,

Mehr

DeussenKommunikation Beratung. Konzept. Text. Design.

DeussenKommunikation Beratung. Konzept. Text. Design. München, Oktober 2013 Lerchenfeldstraße 11 D-80538 München Tel. 089 74 42 99 15 AGENTUR Herzlich Willkommen! ist eine inhabergeführte Agentur mit Sitz in München und Hamburg. Wir integrieren die Disziplinen

Mehr

Hootsuite. Mehr als nur Social Media Management. 4. Juni 2014 #IMWME14

Hootsuite. Mehr als nur Social Media Management. 4. Juni 2014 #IMWME14 Hootsuite Mehr als nur Social Media Management 4. Juni 2014 #IMWME14 Brandsensations Inbound Marketing Consulting Gegründet 2011 / NRW Düsseldorf HubSpot Partner Hootsuite Partner Hootsuite Ambassador

Mehr

SINGLE POINT OF ENTRY.

SINGLE POINT OF ENTRY. . SINGLE POINT OF ENTRY. Publikationen Verlagsleistung Kommunikation Administration CyberSquare Laupenstrasse 1 3008 Bern T +41 31 380 57 77 info@weblaw.ch www.weblaw.ch Ihr starker Veranstaltungspartner.

Mehr

Inhalt. Vorstellung. Stellenmarkt gestern und heute. Kampagne des Schweizerischen Grenzwachtkorps. Mediaübersicht für die Rekrutierung

Inhalt. Vorstellung. Stellenmarkt gestern und heute. Kampagne des Schweizerischen Grenzwachtkorps. Mediaübersicht für die Rekrutierung Inhalt Vorstellung Stellenmarkt gestern und heute Kampagne des Schweizerischen Grenzwachtkorps Mediaübersicht für die Rekrutierung Checkliste für eine erfolgreiche Kampagne 2 Vorstellung Matthias Mäder

Mehr

WIR SETZEN DIE AKZENTE FÜR IHREN WERBE-ERFOLG

WIR SETZEN DIE AKZENTE FÜR IHREN WERBE-ERFOLG CREATI FLYER SEPT 09 16.09.09 11:04 Seite 2 WIR SETZEN DIE AKZENTE FÜR IHREN WERBE-ERFOLG Agentur für Public Relations & Marketing CREATI FLYER SEPT 09 16.09.09 11:04 Seite 3 WIR GESTALTEN WERBUNG, DIE

Mehr

WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? REGIONAL UND INDIVIDUELL

WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? REGIONAL UND INDIVIDUELL WERBUNG IM ANTENNE HESSEN SEKTOR? Erreichen Sie die meisten Kunden mit Radiowerbung bei den erfolgreichen Sendern der Antenne Mediengesellschaft RadioHessen GbR! Ihr Produkt, Ihre Dienstleistung, Ihre

Mehr

Kartellrecht: Kommission bittet um Stellungnahme zu den Verpflichtungszusagen von Google zur Ausräumung wettbewerbsrechtlicher Bedenken

Kartellrecht: Kommission bittet um Stellungnahme zu den Verpflichtungszusagen von Google zur Ausräumung wettbewerbsrechtlicher Bedenken EUROPÄISCHE KOMMISSION PRESSEMITTEILUNG Brüssel, 25. April 2013 Kartellrecht: Kommission bittet um Stellungnahme zu den Verpflichtungszusagen von Google zur Ausräumung wettbewerbsrechtlicher Bedenken Die

Mehr

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011

WEMF / LINK Best Media for Best Agers. LINK Institut 8.0209 Juli 2011 WEMF / LINK Best Media for Best Agers LINK Institut 8.0209 Juli 2011 Studiendesign Universum Best Agers Sprachassimilierte 50 bis 70-Jährige in der Deutsch- und Westschweiz Methode Kombination aus Online-Interview

Mehr

Online Werbung als Teil der klassischen Werbung in Österreich 2004 und 1-3/2005

Online Werbung als Teil der klassischen Werbung in Österreich 2004 und 1-3/2005 Online Werbung als Teil der klassischen Werbung in Österreich 2004 und 1-3/2005 Pressekonferenz Dr. Robert Nowak (GF FOCUS) Wien, 25.4.2005 Wer ist Focus? Gegründet 1994 Unter den top 5 österreichischen

Mehr

Social Media. Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media. InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim. 11.

Social Media. Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media. InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim. 11. Social Media Kommunale Wirtschaftsförderung im Zeitalter von Social Media InfoTag zum Thema Social Media CongressCentrum Pforzheim 11. Oktober 2012 Ulrich Jonas Gliederung Input zu Social Media. Arbeitsgruppe

Mehr

ist gut! Viele Kunden kennen 7tm. Wir bringen sie zu Euch!

ist gut! Viele Kunden kennen 7tm. Wir bringen sie zu Euch! Viele Kunden kennen 7tm. Wir bringen sie zu Euch! 7tm ist gut für verspielte, abenteuerliche Konsumenten. Die vielen kleinen, innovativen Orte, die wir promoten vermitteln das Gefühl eine besondere Erfahrung

Mehr

Die Verbreitung der wichtigsten Werbeund Kommunikationsmittel bei den Top750-Auftraggebern im CH-Werbemarkt

Die Verbreitung der wichtigsten Werbeund Kommunikationsmittel bei den Top750-Auftraggebern im CH-Werbemarkt Die Verbreitung der wichtigsten Werbeund Kommunikationsmittel bei den Top750-Auftraggebern im CH-Werbemarkt Eine Analyse der Media.Research.Group auf der Basis der Werbemarkt-Studie 2015 Kurzbeschrieb

Mehr

Cross Device & Multi-Channel

Cross Device & Multi-Channel Cross Device & Multi-Channel analysieren und optimieren e-day 2014 6.3.2014 Wer ich bin Siegfried Stepke, M.A. Gründer und Geschäftsführer e-dialog Country Manager der Digital Analytics Association stepke@e-dialog.at

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Customer Decision Journey» Kunden erfolgreich bei der Kaufentscheidung begleiten

Customer Decision Journey» Kunden erfolgreich bei der Kaufentscheidung begleiten Customer Decision Journey» Kunden erfolgreich bei der Kaufentscheidung begleiten 1. Wie verlaufen heute Kaufentscheidungen? 2. Wie beeinflusse ich die Kaufentscheidung mit meiner Kommunikation? 3. Welche

Mehr

Leistungsspektrum und Kompetenzen. Rösler Unternehmensberatung, Hamburg Promotion Academy

Leistungsspektrum und Kompetenzen. Rösler Unternehmensberatung, Hamburg Promotion Academy Leistungsspektrum und Kompetenzen Rösler Unternehmensberatung, Hamburg Promotion Academy Ihr Anspruch Sie möchten Ihre Absatzmaßnahmen erfolgreicher machen. Mit effektiver Werbung und wirksamen Promotions

Mehr

SPEZIAL 2014-2 BILANZ LEISTUNGSBILANZ 2013 MEDIENERTRÄGE MEDIENHÄUSER WERBEUMSÄTZE MEDIENBUDGET MEDIA TREND AWARD

SPEZIAL 2014-2 BILANZ LEISTUNGSBILANZ 2013 MEDIENERTRÄGE MEDIENHÄUSER WERBEUMSÄTZE MEDIENBUDGET MEDIA TREND AWARD SPEZIAL 2014-2 BILANZ LEISTUNGSBILANZ 2013 MEDIENERTRÄGE MEDIENHÄUSER WERBEUMSÄTZE MEDIENBUDGET MEDIA TREND AWARD APG/SGA gewinnt erstmals den Media Trend Award MEDIA TREND AWARD Seit der ersten Durchführung

Mehr

Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant.

Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Namics. Emanuel Bächtiger. Consultant. Siemens. 360 Performance Dashboard. Digitale Kanäle. Mehrwert. Emanuel Bächtiger. Consultant. 20. August 2013 Gegründet in 1995 im Besitz von 26 Partnern 51 Mio. CHF Umsatz in 2012 400 Mitarbeiter in CH

Mehr

Social Networks als Kundenbindungsinstrument

Social Networks als Kundenbindungsinstrument 2 Social Networks als Kundenbindungsinstrument Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein Düsseldorf, 02. Juli 2012 Agenda 3 Social CRM was ist das überhaupt? Sozial ist anders: Soziale Netzwerke und ihre

Mehr

Die Dachorganisation der Alumni- Vereinigungen der Universität Zürich. Mediadaten Alumni UZH 2014/15

Die Dachorganisation der Alumni- Vereinigungen der Universität Zürich. Mediadaten Alumni UZH 2014/15 Die Dachorganisation der Alumni- Vereinigungen der Universität Zürich Mediadaten Alumni UZH 2014/15 INHALTSVERZEICHNIS ZIELPUBLIKUM 03 ALUMNI UZH BROSCHÜRE 04 ALUMNI REUNION 05 WEBSEITE 06 ALUMNI UZH PORTAL

Mehr

Media News TV. Juni 2015

Media News TV. Juni 2015 Media News TV Juni 2015 1 Agenda TV NEWS JUNI 2015 - Regionale TV-Werbung: bayrische Politik entzieht die Unterstützung - ProSiebenSat.1 übernimmt TV-Tracking-Startup RapidApe - Social TV Sender Joiz startet

Mehr

Outsourcing der Contentproduktion. Reinhard Neudorfer

Outsourcing der Contentproduktion. Reinhard Neudorfer Outsourcing der Contentproduktion Reinhard Neudorfer Graz, 31. 5. 2011 www.digitalherz.at Wer ist Digitalherz? Was macht Digitalherz? Digitalherz ist Agentur für DIGITALE Kommunikation. Mit der Sportherz

Mehr

Präsenzphase. Einheit 4. Sprache des Marketings. 4.3. Die Sprache der Werber. Marketing. Aufgabe:

Präsenzphase. Einheit 4. Sprache des Marketings. 4.3. Die Sprache der Werber. Marketing. Aufgabe: Präsenzphase Marketing Einheit 4 Sprache des Marketings 4.3. Die Sprache der Werber Aufgabe: Informieren Sie sich in verschiedenen Ihnen zur Verfügung stehenden Quellen (Bücher, Zeitschriften, Filme, Internet)

Mehr

2015 Goldbach Germany

2015 Goldbach Germany GOLDBACH GROUP LEADING IN ELECTRONIC MEDIA 2001 Gegründet Aktiv in Schweiz, Österreich, Deutschland, Polen Börsennotiert Umsatz > 434 Mio. Mitarbeiter > 460 Vermarktung TV (Sender > 45) Online DooH Mobile

Mehr

Zwei PPP-Grundtypen für die Schweiz

Zwei PPP-Grundtypen für die Schweiz Verein PPP Schweiz Zwei PPP-Grundtypen für die Schweiz 1. Beschaffungs-PPP Alternative zum klassischen Beschaffungsverfahren Beschaffung erfolgt lebenszyklusorientiert und umfasst im Infrastrukturbereich

Mehr

Reichweite als Problem der kritischen Masse am Beispiel von TV-Angeboten -Ein Erfahrungsbericht - Prof. Dr. Jürgen Krob

Reichweite als Problem der kritischen Masse am Beispiel von TV-Angeboten -Ein Erfahrungsbericht - Prof. Dr. Jürgen Krob Reichweite als Problem der kritischen Masse am Beispiel von TV-Angeboten -Ein Erfahrungsbericht - Prof. Dr. Jürgen Krob 1. Kölner Symposium zur Informationswirtschaft Köln, 31. Oktober 2008 Ankündigung

Mehr

Content Marketing: Was KMU über PR und Marketing wissen sollten

Content Marketing: Was KMU über PR und Marketing wissen sollten Content Marketing: Was KMU über PR und Marketing wissen sollten Hochfrequentes Content Marketing lässt sich nicht für kleines Geld realisieren. Doch was tun, wenn gerade bei KMU die Budgets weder für neue

Mehr

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014

Agenda. STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 1 Agenda STUDIEN NEWS September 2014 - SOM Media Activity Guide 2014 - Studie Mobile Effects 2014-2 - Studie: Freizeit Monitor 2014 2 SOM Media Activity Guide 2014 (II) Tagesreichweiten: TV führend bei

Mehr

An den Grossen Rat 13.0599.01

An den Grossen Rat 13.0599.01 Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt An den Grossen Rat 13.0599.01 ED/P130599 Basel, 8. Mai 2013 Regierungsratsbeschluss vom 7. Mai 2013 Ratschlag betreffend Errichtung eines Neubaus für das Departement

Mehr

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2009/02. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz

Media Focus Online-Werbestatistik Report 2009/02. Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz Media Focus Online-Werbestatistik Report 2009/02 Semester-Report mit Zahlen und Informationen zur Entwicklung der Online-Werbung in der Schweiz MF Online-Werbestatistik 2009 1/7 18.02.2010 Der Online-Werbemarkt

Mehr

Content takes. www.forum-corporate-publishing.de www.facebook.com/forum.corporate.publishing

Content takes. www.forum-corporate-publishing.de www.facebook.com/forum.corporate.publishing 234567 Content takes the lead Sieben Trends in CP und Content Marketing in 2015 www.forum-corporate-publishing.de www.facebook.com/forum.corporate.publishing 234567 Content takes the lead Sieben Trends

Mehr

Social Media: Die Herausforderung begann 1995. Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht?

Social Media: Die Herausforderung begann 1995. Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht? Soziale Medien in Bildungsinstitutionen: Hype oder Pflicht? 1 Sie lechzen danach, täglich nach Neuem zu fragen... einige sind so schrecklich neugierig und auf Neue Zeitungen erpicht..., dass sie sich nicht

Mehr

CUSTOMER JOURNEY SMARTPHONES Auf den Spuren der Käufer

CUSTOMER JOURNEY SMARTPHONES Auf den Spuren der Käufer CUSTOMER JOURNEY SMARTPHONES Auf den Spuren der Käufer CUSTOMER JOURNEY HINTERGRUND UND ZIELSETZUNG Die Customer Journey hat durch den Wandel der Medienlandschaft an Komplexität gewonnen. Die Anzahl an

Mehr