Transplantationsbeauftragte in der Deutschen Stiftung Organtransplantation(DSO)-Region Ost

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Transplantationsbeauftragte in der Deutschen Stiftung Organtransplantation(DSO)-Region Ost"

Transkript

1 HeilberufeSCIENCE (2014) 5:45 50 DOI /s z Transplantationsbeauftragte in der Deutschen Stiftung Organtransplantation(DSO)-Region Ost Zufriedenheit mit dem eigenen Aufgabenbereich und der Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost Carolin Mäding Jörg Klewer Christa Wachsmuth Stefan Stölting Eingegangen: 26. August 2013 / Angenommen: 18. Oktober 2013 / Online publiziert: 1. November 2013 Springer-Verlag Wien 2013 Zusammenfassung Einleitung Organspende in Deutschland ist eine Gemeinschaftsaufgabe. Die Schlüsselrolle nehmen dabei die Krankenhäuser mit Intensivstationen ein. Eine hohe Verantwortung tragen die Transplantationsbeauftragten (TxB) in diesen Krankenhäusern. Mit der Novellierung des Transplantationsgesetzes wird die Bestellung der TxB für die Krankenhäuser zur Pflicht. Zielstellung Aufgabe war, die Beurteilung des derzeitigen Arbeitsumfelds des TxB sowie der Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation(DSO)-Region Ost zu ermitteln. Ziel sollte sein, Schlussfolgerungen über die Gestaltung der Position und der Schnittstelle zwischen dem Krankenhaus und der DSO zu ziehen. Methode Mithilfe eines Fragebogens wurden 229 TxB der DSO-Region Ost befragt. Mit 108 Antwortenden betrug die Rücklaufquote 47,2 %. Ergebnisse Die Zufriedenheit der TxB bestand v. a. mit den Aufgaben Unterstützung des Koordinators vor Ort (90,8 %), Gewährleistung der Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle (90,7 %) und Ansprechpartner der Deutschen Stiftung Organtransplantation zu sein (89,8 %). Weniger zufrieden waren sie mit der Erfassung der Todesfälle nach primärer oder sekundärer Hirnschädigung C. Mäding ( ) J. Klewer Fakultät Gesundheit- und Pflegewissenschaften, Westsächsische Hochschule Zwickau, Dr.-Friedrichs-Ring 2a, Zwickau, Deutschland Carolin.Maeding@fh-zwickau.de C. Wachsmuth S. Stölting Deutsche Stiftung Organtransplantation, Organisationszentrale, Region Ost, Walter-Köhn-Straße 1A, Leipzig, Deutschland (55,1 %) und der Beratung und Berichterstattung gegenüber der Krankenhausleitung (45,9 %). Schlussfolgerungen Die Novellierung des Transplantationsgesetzes entspricht weitestgehend den Wünschen der TxB der DSO-Region Ost. Gemäß der Novellierung des Transplantationsgesetzes ist es Aufgabe der Länder, die Rechte und Pflichten der TxB in Landesausführungsgesetzen genauer festzulegen. Die Krankenhausleitungen sollten versuchen, das Arbeitsumfeld des TxB entsprechend seiner Wünsche zu gestalten. Schlüsselwörter Transplantationsbeauftragte Zufriedenheit Novellierung des Transplantationsgesetzes Deutsche Stiftung Organtransplantation Transplantation coordinators in the German Organ Transplantation Foundation (DSO) eastern region Satisfaction with the field of duties and collaboration with the DSO eastern region Abstract Introduction Organ donation in Germany is a social obligation. Hospitals with intensive care units play a key role in the donation process in which transplantation coordinators have a special responsibility. According to the amendment of the German transplantation Act all hospitals are obliged to recruit transplantation coordinators in the future. Aims This study tried to evaluate the working environment and the collaboration of the transplantation coordinators with the German Organ Transplantation Foundation (DSO) eastern Region. The aim was to draw conclusions on the

2 46 design of the position and the interface between the hospital and the DSO. Method A total of 229 transplantation coordinators of the DSO eastern region were asked to participate in the questionnaire survey. With 108 coordinators responding the response rate was 47.2 %. Results The transplantation coordinators were particularly satisfied with the tasks of supporting the coordinator (90.8 %), ensuring the collaboration with the DSO (90.7 %) and being the contact person of the DSO (89.8 %). They were less satisfied with the role of collating the cases of death caused by brain injury (55.1 %) and advising and reporting to the hospital management (45.9 %). Conclusions The amendment of the German Transplantation Act mostly correlates with the wishes of the transplant coordinators in the DSO eastern region. According to the amendment of the German Transplant Act the federal states now have to specify the coordinators rights and obligations. The hospital management should try to arrange the work environment according to the requests of the coordinators. Keywords Transplantation coordinators Satisfaction Amendment of German Transplantation Act German Organ Transplantation Foundation Einleitung Die Organspende ist eine Gemeinschaftsaufgabe in Deutschland, bei der Krankenhäuser mit Intensivstationen eine Schlüsselrolle einnehmen [10]. In diesen Krankenhäusern tragen die Transplantationsbeauftragten (TxB) eine hohe Verantwortung, da sie potenzielle Organspender identifizieren und den Organspendeprozess organisieren [10, 11]. In Spanien, dem Land mit der höchsten Spenderrate, hat sich deren Bestellung längst bewährt [3], und die Bedeutung der TxB wurde vom Europarat anerkannt [7]. Mithilfe der Novellierung des Gesetzes über die Spende, Entnahme und Übertragung von Organen und Geweben (Transplantationsgesetz, TPG) 2012 wurden für deutsche Krankenhäuser die gesetzliche Verpflichtung zur Einführung der Beauftragten sowie einheitliche rechtliche Rahmenbedingungen für die Beauftragten geschaffen. Theoretischer Hintergrund Die TxB sollen in Zusammenarbeit mit den Krankenhausmitarbeitern der Intensivstationen potenzielle Organspender identifizieren und die Abläufe im Organspendeprozess festlegen [10]. Sie sind das Verbindungsglied zwischen dem Krankenhaus, den Transplantationszentren und der Koordinierungsstelle. Um den Prozess der Organspende zu fördern, C. Mäding et al. sind in Krankenhäusern TxB zu berufen, wenn die Krankenhäuser ihrer räumlichen und personellen Ausstattung nach in der Lage sind, Organspenden durchzuführen (sogenannte Entnahmekrankenhäuser). Vor der Novellierung des TPG war den Bundesländern die gesetzliche Bestellung von TxB freigestellt. In den 12 Ausführungsgesetzen der Bundesländer wurden in 8 Bundesländern entsprechende Ausführungsgesetze für TxB verabschiedet. Zu den Bundesländern, die die Bestellung von TxB in Landesausführungsgesetzen und -verordnungen regelten, gehörten Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Schleswig-Holstein [5]. In den Jahren 2005/2006 und 2008 beschäftigten gemäß zweier Erhebungen 77,5 % bzw. ca. 90 % der untersuchten Krankenhäuser mit Intensivbetten mindestens einen ärztlichen TxB [1, 8]. Dabei fand sich, dass je höher die Bettenzahl der Entnahmekrankenhäuser war, desto wahrscheinlicher die Bestellung von mindestens einem ärztlichen TxB war (100 bis 299 Betten: 74,3 % der Krankenhäuser mit TxB; 800 Betten: 97,1 % der Krankenhäuser mit TxB, [1]). Die Position des TxB wurde in über 90 % der befragten Entnahmekrankenhäuser von Ärzten mit Leitungsfunktionen übernommen. Nahezu alle ärztlichen TxB hatten eine Facharztweiterbildung, v. a. in den Fachgebieten der Anästhesiologie (57,1 %) und der inneren Medizin (26,7 %), abgeschlossen [1]. Nach Auskunft der befragten Krankenhäuser gehörten zu den mehrheitlichen Aufgaben der TxB, die krankenhausintern oder in den Landesausführungsgesetzen festgelegt wurden: Ansprechpartner der DSO sein (88 % der befragten Krankenhäuser), Beratung des Personals zu Fragen über Organspende (84%), krankenhausinterne Organisation der Organentnahme (68%), Betreuung der Angehörigen des Organspenders (65 %) sowie Sicherstellung der Versorgung potenzieller Organspender (61 %). Die Rechte der TxB waren ein ständiges Zugangsrecht zur Intensivstation (85 %) und ein ständiges Informationsrecht auf der Intensivstation (81 %; [1]). Zielstellung Um die Organspendezahlen zu erhöhen, bildet das Arbeitsumfeld der TxB einen wichtigen Faktor im Organspendeprozess und sollte zweckentsprechend gestaltet sein [4]. Daher sollten am Beispiel der DSO-Region Ost (Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) die derzeitigen Arbeitsumfel-

3 Transplantationsbeauftragte in der Deutschen Stiftung Organtransplantation(DSO)-Region Ost 47 der der dort tätigen TxB, ihre Aufgaben, Rechte und Pflichten sowie die Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost ermittelt werden. Um Informationen über die mögliche Gestaltung der TxB-Position und die Schnittstelle zwischen dem Krankenhaus und der DSO-Region Ost zu ermitteln, sollte untersucht werden, wie die TxB ihre Aufgabe wahrnehmen und welchen Veränderungsbedarf diese sehen. Methode Für die Querschnittsstudie wurde ein Fragebogen mit 80 Fragen entwickelt, der 4 Themenfelder enthielt. Grundlagen für die Erstellung des Fragebogens waren 2 durchgeführte Experteninterviews, vorangehende Studien [1, 8, 11] und das Sächsische Ausführungsgesetz zum Transplantationsgesetz (SächsAGTPG) [5]. Das erste Themenfeld ging auf Daten zum Krankenhaus und Einschätzung der eigenen Position ein. Das zweite Themenfeld betrachtete organspendebezogene Einschätzungen und Barrieren. Die TxB sollten im dritten Themenfeld Aufgabenbereiche eines TxB angeben, v. a. ob die in den Ausführungsgesetzen, insbesondere dem SächsAGTPG (aber auch in anderen Ausführungsgesetzen), festgelegten Aufgaben und Rechte für sie zutreffen und ihre Zufriedenheit mit diesen Aufgaben und Rechten beurteilen. Mit der Einschätzung der Wichtigkeit für die einzelnen Aufgaben sollte ermittelt werden, welche Wünsche die TxB für die Zukunft im Hinblick auf ihr Aufgabengebiet gern umgesetzt sehen würden. Das vierte Themenfeld ging auf die Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost ein und orientierte sich am Dienstleistungsangebot der DSO-Region Ost [6], insbesondere an bisherigen Erfahrungen mit dem jeweiligen Angebot. Zusätzlich sollten neben der Beurteilung der Zufriedenheit die Wichtigkeit der einzelnen Angebote eingeschätzt und Wünsche für die Zusammenarbeit mit der DSO geäußert werden. Die Zufriedenheit und die Wünsche für die Zukunft sollten jeweils mithilfe einer 4-stufigen Likert-Skala beurteilt werden (sehr zufrieden, eher zufrieden, eher nicht zufrieden, nicht zufrieden bzw. sehr wichtig, eher wichtig, eher nicht wichtig, nicht wichtig). Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden nachfolgend die Angaben sehr zufrieden und eher zufrieden in der Auswertung der Ergebnisse sowie in den Tabellen zu zufrieden und die Angaben sehr wichtig und eher wichtig zu wichtig zusammengefasst. Nach vorheriger Ankündigung durch die DSO wurden die anonymen Fragebogen mit frankierten Rückumschlägen an alle TxB in der DSO-Region Ost per Post versendet. Es wurden alle 229 ärztlichen und pflegerischen TxB aus 125 Krankenhäusern der DSO-Region Ost befragt. Zur Berechnung von Zusammenhängen zwischen der Zufriedenheit und der Herkunft bzw. dem Vorhandensein von gesetzlichen oder internen Festlegungen über die Rechte und Pflichten der TxB wurde der χ 2 -Test nach Pearson (zweiseitig) durchgeführt. Das Signifikanzniveau wurde bei p < 0,05 festgelegt [2]. Freitextangaben wurden zu Kategorien zusammengefasst. Ergebnisse Die Rücklaufquote der Fragebogen betrug 47,2 %. Es stammten 46 der Beteiligten aus Krankenhäusern in Sachsen, 36 TxB aus Krankenhäusern in Sachsen-Anhalt und 26 TxB aus Krankenhäusern in Thüringen. Von den TxB waren 83 waren in Krankenhäusern der Kategorie C (ohne Neurochirurgie) tätig. In Krankenhäusern der Kategorie B (mit Neurochirurgie) arbeiteten 19 der Befragten, und 6 der Befragten arbeiteten in Krankenhäusern der Kategorie A (Universitätskliniken). Von den Befragten waren 73 ärztliche TxB und 35 pflegerische TxB. Bei den ärztlichen TxB beteiligten sich 38 Oberärzte, 25 Chefärzte und 7 Stationsärzte. Von den befragten pflegerischen TxB waren 23 Pflegekräfte, 7 waren Pflegekräfte und Stationsleitungen, und 3 waren pflegerische Stationsleitungen. Aufgabenbereiche eines Transplantationsbeauftragten Mit den abgefragten Aufgaben waren im Mittel 72,2 % der antwortenden TxB zufrieden, und für 86,8 % der Antwortenden waren die Aufgaben zukünftig wichtig. Die TxB waren insbesondere mit der Erfüllung der Aufgaben Unterstützung des Koordinators vor Ort (90,8 %) und Gewährleisten der Zusammenarbeit mit der Koordinierungsstelle (90,7 %; Tab. 1) zufrieden. Mit der Aufgabe, Ansprechpartner der Koordinierungsstelle zu sein, waren sie ebenfalls zufrieden (89,8 %). Sie wünschten sich die Erfüllung dieser Aufgaben auch zukünftig. Mit der Freistellung für ihre Tätigkeiten und für Fortbildungen im erforderlichen Umfang und mit der Sicherstellung einer interdisziplinären Betreuung der Angehörigen waren jeweils 77,0 % der TxB zufrieden und fanden diese Aufgaben zukünftig wichtig (Freistellung: 90,6 %, interdisziplinäre Betreuung: 85,5 %). Von den 43 TxB, die mit ihrem Zeitkontingent nicht zufrieden waren, waren 10 auch mit der Freistellung unzufrieden. Bei der Erarbeitung von schriftlichen Handlungsanweisungen (SOP; 56,9 %), der Aufgabe der Erfassung der Todesfälle nach primärer oder sekundärer Hirnschädigung auf Intensivstationen und der Feststellung der (Nicht-)Eignung zur Organspende (55,1 %) handelt es sich um Aufgaben, mit denen nur ca. die Hälfte der befragten TxB zufrieden war. Von den 11 TxB, die geäußert hatten, dass eine interne

4 48 C. Mäding et al. Tab. 1 und relative en der TxB, die mit ihren Aufgaben und Rechten eher bzw. sehr zufrieden waren und diese zukünftig als sehr bzw. eher wichtig betrachteten Aufgabenbereiche eines TxB Eher bzw. sehr zufrieden Eher bzw. sehr wichtig Anzahl (n) der Antwortenden (n) Anzahl (n) der Antwortenden (n) Sicherstellung der Meldepflicht , ,9 Gewährleisten der Zusammenarbeit mit der , ,8 Koordinierungsstelle Unterstützung durch Krankenhausleitung , ,6 Beratung, Berichterstattung gegenüber , ,4 Krankenhausleitung Erfassung von Todesfällen nach primärer/sekundärer , ,4 Hirnschädigung Aufklärung des Personals , ,4 Erarbeitung von schriftlichen Handlungsanweisungen , ,4 (SOP) Veranlassen von Fortbildungen , Fortbildung für die Aufgaben des TxB , ,8 Zugangsberechtigung auf Intensivstation , ,9 Weisungen nicht unterliegen , ,4 Freistellung ,6 Ansprechpartner der DSO , ,2 Unterstützung des Koordinators , Sicherstellung einer interdisziplinären Betreuung der ,5 Angehörigen Öffentlichkeitsarbeit , ,7 DSO Deutsche Stiftung Organtransplantation, SOP standard operating procedure, TxB Transplantationsbeauftragter Evaluation in ihrem Krankenhaus besteht, waren 7 mit der Aufgabe der Erfassung der Todesfälle zufrieden. Weniger als die Hälfte der TxB war mit der Aufgabe der Beratung und Berichterstattung gegenüber der Krankenhausleitung über den Stand der Organspende im eigenen Krankenhaus (45,9 %) zufrieden. Sie äußerten jedoch, dass diese Aufgabe in Zukunft wichtig sein wird. Es fand sich kein stochastischer Zusammenhang zwischen der Zufriedenheit der TxB und deren Herkunft aus den 3 Bundesländern (p = 0,414). Im Mittel waren TxB aus Sachsen sowie TxB aus Thüringen und Sachsen-Anhalt, die interne Leitlinien über die Rechte und Pflichten eines TxB hatten, mit 9,1 Aufgaben eher und sehr zufrieden. Auch fand sich kein stochastischer Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein von gesetzlichen oder internen Festlegungen über die Rechte und Pflichten mit der geäußerten Zufriedenheit (p = 0,318). Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation-Region Ost Im Mittel waren 88,6 % der Antwortenden mit der Zusammenarbeit zufrieden, und 92,7 % der TxB war die zukünftige Zusammenarbeit wichtig. Die größte Zufriedenheit wurde hinsichtlich der Präsenz der DSO-Region Ost (94,8 %), deren Angeboten (92,9 %) und der Zusammen- arbeit insgesamt (91,4 %; Tab. 2) berichtet. Die TxB waren auch mit der Organisation des Organspendeprozesses durch die DSO (91,2 %) und mit der Information über das Fortbildungsangebot zufrieden (90,1 %). Die abgefragten Aspekte der Zusammenarbeit waren den TxB für die Zukunft wichtig. Die geringste Zufriedenheit wurde bezüglich der Hinzuziehung eines Konsiliarneurologen der DSO (79,5 %) geäußert. Diskussion Methodenkritik Die mithilfe des Fragebogens erhobenen Daten sind lediglich für die TxB der DSO-Region Ost repräsentativ. Sie lassen keinen Schluss auf alle TxB Deutschlands zu, wenngleich die Situationen der TxB verschiedener DSO-Regionen gemäß vorangehender Studien ähnlich gewesen sein sollen [1, 8, 11], allerdings sind in der DSO-Region Ost im Verhältnis zu anderen Regionen mehr pflegerische TxB bestellt worden [1]. Die Rücklaufquote von 47,2 % entspricht dem Level vergleichbarer Studien [2]. Jedoch ist nicht auszuschließen, dass die Nonresponder eine andere Zufriedenheit zeigen als die Responder. Allerdings belegen die Ergebnisse sowohl

5 Transplantationsbeauftragte in der Deutschen Stiftung Organtransplantation(DSO)-Region Ost 49 Tab. 2 und relative en der TxB, die mit der Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost eher bzw. sehr zufrieden waren und diese zukünftig als wichtig bzw. sehr wichtig einschätzten Aspekte der Zusammenarbeit mit der DSO-Region Ost Eher bzw. sehr zufrieden Eher bzw. sehr wichtig Anzahl (n) der Antwortenden Anzahl (n) der Antwortenden (n) Präsenz der DSO im Krankenhaus , ,9 Zusammenarbeit, insgesamt , ,8 Organisation durch die DSO , ,7 Information über das Fortbildungsangebot , ,6 Qualität der Fortbildungen, Informationsmaterialien ,7 Angebote der DSO , ,3 Wartezeiten bis zum Eintreffen des Koordinators , ,9 Orientierendes Gespräch zur Spendereignung mit , ,3 dem Koordinator Hinzuziehen des Koordinators zum , ,9 Angehörigengespräch Kommunikation/Abstimmung des Koordinators mit ,2 dem Krankenhausmitarbeitern Hinzuziehen eines Konsiliarneurologen , ,8 DSO Deutschen Stiftung Organtransplantation, TxB Transplantationsbeauftragter [10], aber einen Gewinn kann das Krankenhaus als Wirtschaftsunternehmen nicht erzielen. Es besteht lediglich der ideelle Anreiz, für die Menschen auf der Warteliste zu arbeiten. Die Ausführungen gemäß 9b TPG sind somit ein entscheidender Versuch, die Leitungen für die Erfüllung der Gemeinschaftsaufgabe zu verpflichten. Der TxB allein kann im Krankenhaus ohne Unterstützung seitens der Krankenhausleitung wenig erreichen, folglich wird diese Zusammenarbeit in mehreren Studien und von der DSO empfohlen [1, 11, 12] bzw. wird die Unterstützung der TxB durch die Krankenhausleitung im novellierten TPG gemäß 9b Abs. 1 berücksichtigt [9]. Handlungsanweisungen ermöglichen standardisierte Abläufe im Organspendeprozess, auch wenn der TxB außer Dienst ist. Mit diesen war nur ca. die Hälfte der befragten TxB zufrieden, jedoch erachteten fast alle TxB diese Aufgabe als wichtig (88,4 %). Gemäß 9b Abs. 2 Satz 3 des novellierten TPG ist der TxB zukünftig dafür verantwortlich, dass die Zuständigkeiten und Handlungsabläufe des Organspendeprozesses festgelegt werden [9]. Somit sollten die TxB zukünftig intensiver in die Erarbeitung von Handlungsanweisungen eingebunden werden, sodass über den eigenen Anteil an der Erarbeitung die Zufriedenheit mit den Handlungsanweisungen steigt. Mit der Aufgabe Erfassung der Todesfälle nach primärer oder sekundärer Hirnschädigung auf Intensivstationen und der Feststellung der (Nicht-)Eignung zur Organspende war nur ca. die Hälfte der TxB zufrieden; die meisten sahen diesen Aspekt als wichtig an. In einer vergleichbaren Studie fanden 153 von 175 TxB eine Etablierung der generellen Erfassung potenzieller Organspender in den Landesausführungsgesetzen wichtig; es fanden 95 dieser TxB die Bedeugeäußerte Zufriedenheit als auch Unzufriedenheit. Auch hängt die Ausprägung nicht, wie beispielsweise bei Patientenbefragungen, mit einer Erkrankung zusammen, weshalb ein Bias in eine Richtung weniger wahrscheinlich ist [2]. Aufgabenbereiche der Transplantationsbeauftragten Es ist interessant, dass im Mittel 72,2 % der antwortenden TxB der DSO-Region Ost mit ihren Aufgaben und Rechten zufrieden waren und 86,8 % die Aufgaben auch zukünftig gern umsetzen wollen. Demzufolge ist eine Steigerung der Zufriedenheit entsprechend den Wünschen der TxB möglich und erstrebenswert. Vorrangig war die Zufriedenheit der TxB mit der Zusammenarbeit der DSO-Region Ost verbunden. Geringer fiel die Zufriedenheit der TxB bei der Zusammenarbeit mit der jeweiligen Krankenhausleitung aus (45,9 %). In einer ähnlichen Studie berichteten 91 % der Befragten jedoch, dass sie von der Krankenhausleitung unterstützt wurden. Hierbei empfanden 32 % der TxB bereits Unterstützung, wenn die Leitung eine neutrale Haltung gegenüber der Organspende hatte [8]. Da die TxB die Zusammenarbeit mit der Krankenhausleitung als wichtig erachteten, sollte diese intensiviert werden. Die Krankenhausleitungen sollten noch mehr dafür gewonnen werden, sich für das Thema Organspende zuständig zu sehen, sich in Anweisungen entsprechend dazu zu äußern und den TxB im notwendigen Umfang zu unterstützen, um das Bewusstsein und die Motivation der Krankenhausmitarbeiter für Organspende zu stärken [12]. Ein Problem ist, dass es keine Anreize für und Kontrollen der Einhaltung der gesetzlichen Forderungen gibt. Die Kosten der Organspende werden zwar durch die DSO gedeckt

6 50 tung von Qualitätszirkeln ebenso wichtig [11]. So ist davon auszugehen, dass die nun befragten TxB die Erfassung und Dokumentation organspenderelevanter Daten für bedeutend erachten und eine Evaluation des Organspendeprozesses nicht nur befürworten, sondern dafür auch zuständig sein wollen, z. B. im Sinne einer Inhouse -Koordination, weshalb die Option in den einzelnen Entnahmekrankenhäusern organisatorisch diskutiert werden sollte. Da sich keine signifikanten Unterschiede in der Zufriedenheit und der Wichtigkeit zwischen den Teilnehmern aus den einzelnen Bundesländern hinsichtlich der Aufgabenbereiche oder zwischen TxB mit gesetzlichen oder internen Leitlinien und TxB ohne derartige Leitlinien fanden, scheinen bundeslandspezifische Regelungen keinen Einfluss zu haben, sodass es sich bei den beschriebenen Ergebnissen um generell vorhandene Einschätzungen handelt. Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Organtransplantation Generell war die Zufriedenheit der TxB mit der DSO-Region Ost groß, und die zukünftige Zusammenarbeit war den TxB wichtig. Am geringsten ausgeprägt war die Zufriedenheit mit der Hinzuziehung eines Konsiliarneurologen der DSO (79,5 %). Die Gründe konnten mit dieser Befragung jedoch nicht geklärt werden. Denkbar wäre, dass die Wartezeit ein relevanter Faktor ist. In vergleichbaren vorangehenden Untersuchungen forderten v. a. kleinere Krankenhäuser die Konsiliarneurologen zur Durchführung der Hirntoddiagnostik an [1, 8], allerdings bewerteten 53 der 175 befragten TxB jedoch den zeitlichen Ablauf dieses Prozesses eher als schlecht [11]. Die Zusammenarbeit der Konsiliarneurologen mit den Krankenhausmitarbeitern wurde von 96 % der befragten Intensivstationen als gut bewertet [1]. Da mehr als 20 % der nun befragten TxB mit der Hinzuziehung eines Konsiliarneurologen der DSO-Region Ost unzufrieden waren, sind weitere Erhebungen notwendig, um die Gründe zu eruieren und diese Form der Zusammenarbeit zu optimieren. Fazit Die TxB waren mit den meisten ihrer Aufgaben zufrieden und erachteten die meisten auch für zukünftig wichtig. Die Novellierung des TPG entspricht inhaltlich weitestgehend den Wünschen der TxB der DSO-Region Ost. Außerdem sind die TxB sind mit der Zusammenarbeit mit der DSO- Region Ost zufrieden und möchten diese in der Qualität aufrechterhalten. C. Mäding et al. Allerdings möchten die TxB mit der Leitung des Krankenhauses, in dem sie tätig sind, in einer wechselwirkenden Beziehung stehen. Dies wäre dann mit der Erstellung einer Stellenbeschreibung sowie interner Leitlinien verbunden. Daher sollten die Krankenhausleitungen sich mehr für die Organspende engagieren, indem sie die TxB intern unterstützen und die Bedeutung der Organspende als Gemeinschaftsaufgabe mehr kommunizieren. Somit ließe sich bei Krankenhausmitarbeitern ein Bewusstsein für das Thema stärken und die Motivation für die Erfüllung der Aufgabe steigern. Interessenkonflikt Die Autoren erklären, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur 1. Blum K. Organspendesituation in deutschen Krankenhäusern. Studie des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI) im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG). In: Wissenschaft und Praxis der Krankenhausökonomie. Band 13. Düsseldorf: Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft mbh; Bortz J, Döring N. Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 4. Aufl. Heidelberg: Springer; Bundesärztekammer. Hoppe: Wir brauchen flächendeckend Transplantationsbeauftragte in den Kliniken bundesaerztekammer.de/page.asp?his= Zugegriffen: 16. Juni Deutsche Stiftung Organtransplantation. Leitlinien für die Zusammenarbeit zwischen den Krankenhäusern und der Deutschen Stiftung Organtransplantation zur Steigerung der postmortalen Organspende Zusammenarbeit.pdf. Zugegriffen: 23. Juni Deutsche Stiftung Organtransplantation. Ausführungsgesetze der Bundesländer LAGs.pdf. Zugegriffen: 22 Juni Deutsche Stiftung Organtransplantation. Jahresbericht Region Ost Frankfurt a.m.; Richtlinie 2010/45/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. Juli 2010 über Qualitäts- und Sicherheitsstandards für zur Transplantation bestimmte menschliche Organe. ABl. L 207 vom : Formanek M, Schöffski O. Möglichkeiten zur Steigerung der postmortalen Organspende in kleinen Krankenhäusern. Transplantationsmedizin. 2010;22: Gesetz über die Spende, Entnahme und Übertragung von Organen und Geweben. (Transplantationsgesetz TPG) (vom 5. November 1997 (BGBl. I S. 2631). zuletzt geändert durch Art. 2a des Gesetzes vom 19. Oktober 2012, BGBl. I S Mauer D, Gabel D, Smit H, Kirste G. Organspende: Der Schlüssel liegt im Krankenhaus. Dtsch Arztebl. 2005;102:A Otto G, Fassbinder W, Blettner M, Mauer D. Organspende in Deutschland Ergebnisse einer Umfrage in der Organspenderegion Mitte. Hess Arztebl. 2009;70: Smit H. Transplantationsbeauftragte in Krankenhäusern: Empfehlungen der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) zur Umsetzung des Transplantationsgesetzes (TPG) Zugegriffen: 10. Juni 2012.

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Fortbildung Organspende

Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Fortbildung Organspende Fortbildung Organspende TPG und HAGTPG als Rechtsgrundlagen der Tätigkeit der Transplantationsbeauftragten Normenhierachie Europarecht Bundesrecht Landesrecht ( 31 GG: Bundesrecht bricht Landesrecht):

Mehr

Ergänzungsvereinbarung

Ergänzungsvereinbarung Ergänzungsvereinbarung zur achten Fortschreibung der Durchführungsbestimmung zum Aufwendungsersatz nach 8 Absatz 1 des Vertrages nach 11 Absatz 1 TPG für das Jahr 2013 (DSO-Budget 2013) über die Abrechnungsbestimmungen

Mehr

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita

Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Berichte zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für die BKK advita Name Dienstleisters Name der Krankenkasse 4sigma GmbH BKK advita Indikationsbereich Räumlicher Geltungsbereich Asthma bronchiale

Mehr

Vereinbarung. zur Tätigkeit und Finanzierung von Transplantationsbeauftragten nach 7 Absatz 5 des Vertrages nach 11 Absatz 2 TPG

Vereinbarung. zur Tätigkeit und Finanzierung von Transplantationsbeauftragten nach 7 Absatz 5 des Vertrages nach 11 Absatz 2 TPG Vereinbarung zur Tätigkeit und Finanzierung von Transplantationsbeauftragten nach 7 Absatz 5 des Vertrages nach 11 Absatz 2 TPG zwischen der Deutschen Stiftung Organtransplantation, Frankfurt am Main -

Mehr

VERTRAG nach 11 Absatz 2 Transplantationsgesetz zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle (Koordinierungsstellenvertrag) zwischen

VERTRAG nach 11 Absatz 2 Transplantationsgesetz zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle (Koordinierungsstellenvertrag) zwischen VERTRAG nach 11 Absatz 2 Transplantationsgesetz zur Beauftragung einer Koordinierungsstelle (Koordinierungsstellenvertrag) zwischen dem GKV-Spitzenverband, Mittelstr. 51, 10117 Berlin, der Bundesärztekammer,

Mehr

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung

Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Ergänzungsbericht zum Tätigkeitsbericht 2013 über die Ergebnisse der externen vergleichenden Qualitätssicherung Transplantationszentrum Deutsches Herzzentrum Berlin nach 11 Abs. 5 TPG - veröffentlicht

Mehr

Hintergrundinformation

Hintergrundinformation Hintergrundinformation Häufige Fragen zur Organspende Wird meine Entscheidung zur Organspende registriert? Die Bereitschaft zur Organspende wird in Deutschland nicht registriert. Deshalb ist es wichtig,

Mehr

Organspende und -verteilung

Organspende und -verteilung Organspende und -verteilung Eckhard Nagel WissensWerte - Workshop Pro & Contra Organspende 27. November 2012 Warum Organspende? Folie 2 2 Transplantation als Hoffnung Transplantationsmedizin als moderne,

Mehr

Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes

Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes Gerechte und sinnvolle Organallokation? Impulsvortrag aus Sicht des Intensivarztes Klaus Hahnenkamp Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Allokation 12 TPG Abs. 3, Satz

Mehr

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen

Mögliche ökonomisch motivierte Medizin in Krankenhäusern durch Fehlanreize der Fallpauschalen Deutscher Bundestag Drucksache 17/14555 17. Wahlperiode 14. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Klaus Ernst, Harald Weinberg, Kathrin Vogler, weiterer Abgeordneter

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung

Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung Qualitätsmanagement in der Direktvermarktung GUIDO RECKE, KASSEL/WITZENHAUSEN BERND WIRTHGEN, KASSEL/WITZENHAUSEN Abstract Farmers engaged in direct marketing are obliged under law and marketing rules

Mehr

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt

Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014. Der Arbeitsmarkt in Deutschland Menschen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt Arbeitsmarktberichterstattung, Juni 2014 Der Arbeitsmarkt in Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Menschen mit auf dem deutschen Arbeitsmarkt Impressum Herausgeber: Zentrale Arbeitsmarktberichterstattung

Mehr

DGPPN Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

DGPPN Umfrage zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf DGPPN Geschäftsstelle Reinhardtstraße 27 B 10117 Berlin Tel.: 030/2404 7720 Fax 030/2404 77229 Website: www.dgppn.de Email: j.amlacher@dgppn.de DGPPN Umfrage r Vereinbarkeit von Familie und Beruf Befragung

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit den besten Grüßen

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Mit den besten Grüßen 24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-3311330 JUNI 2014 REGION NORDRHEIN-WESTFALEN Wichtige Informationen für alle Partner in den Krankenhäusern der Region Nordrhein-Westfalen THEMEN Neuer Medizinischer DSO-Vorstand

Mehr

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie

Herzbericht 2001 mit Transplantationschirurgie 14. Herzbericht 21 E R N S T B R U C K E N B E R G E R Herzbericht 21 mit Transplantationschirurgie Kurzinfo Die vollständige Fassung umfasst 174 Seiten (4farbig im A4-Format) mit rd. 225 Tabellen und

Mehr

Organspende und Transplantation in Deutschland. jahresbericht

Organspende und Transplantation in Deutschland. jahresbericht Organspende und Transplantation in Deutschland jahresbericht 2013 Um die Organspende in Deutschland flächendeckend sicherzustellen und schnell in jedem Krankenhaus helfen zu können, hat die DSO sieben

Mehr

tekom Gehaltsspiegel 2013

tekom Gehaltsspiegel 2013 studie tekom Gehaltsspiegel 2013 tekom-gehaltsspiegel 2013 Bereits zum dritten Mal hat die tekom eine Gehaltsstudie über die Zusammensetzung und das iveau der Gehälter in der Technischen Dokumentation

Mehr

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland

Gesundheitsbarometer 2009. Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Gesundheitsbarometer 2009 Verbraucherbefragung zur Qualität der Gesundheitsversorgung in Deutschland Das Design der Studie Telefonische Befragung durch ein unabhängiges Marktforschungsinstitut (Valid Research,

Mehr

www.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015

www.pwc.de Healthcare-Barometer März 2015 www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Köln 2014 Nur wer informiert ist, kann eine stabile Entscheidung zur Organ- und Gewebespende treffen Viele Menschen haben für sich noch keine Entscheidung

Mehr

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/

Mitgliederstatistik der WPK. Stand 1. Januar 2016. www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ Mitgliederstatistik der WPK Stand 1. Januar 2016 www.wpk.de/wpk/organisation/mitgliederstatistik/ und Entwicklung der Mitgliedergruppen Mitgliedergruppen 1932 1.11.61 1.1.86 1.1.90 1.1.95 1.1.00 1.1.05

Mehr

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009)

Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) Fragebogenauswertung zum Informatiklehrertag Bayern 2009 (ILTB 2009) 1. Auswertung der personenbezogenen Daten Insgesamt besuchten 271 Lehrerinnen und Lehrer aus ganz Bayern und Oberösterreich die Universität

Mehr

Update Swisstransplant Was jede NFS wissen muss

Update Swisstransplant Was jede NFS wissen muss Update Swisstransplant Was jede NFS wissen muss Dr. med. Luca Martinolli, Luzern 17.06.2015 Tanja C., 14, lebertransplantiert Seite 1 Spenderaufkommen Europa Zahlen pro Million Einwohner 16.0 17.7 Schweiz

Mehr

Zertifikate: Nutzen für wen?

Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate: Nutzen für wen? Zertifikate = Bessere Qualität? Hans Ulrich Rothen, Vorsitzender Qualitätskommission Inselspital Zertifizierungen Überprüfung von Prozessen (Arbeitsabläufen) und deren Ergebnisse

Mehr

Organspende und Transplantation in Deutschland

Organspende und Transplantation in Deutschland Organspende und Transplantation in Deutschland J A H R E S B E R I C H T DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende hinweis Aufgrund unterschiedlicher

Mehr

Kurzinformation zu Patientenverfügung

Kurzinformation zu Patientenverfügung Kurzinformation zu Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Entwicklung der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur Besonders Familien, nicht zuletzt aber

Mehr

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern

Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Synopse der Prüfungsanforderungen für die Ergänzungsprüfung zum Erwerb des Latinums in den 16 Bundesländern Bundesland Anschrift Ort Termin Zulassung Nachweise Anforderungen Baden- Württemberg Bayern Ministerium

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Bayern Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege Digitalisierung

Mehr

Organspende und Transplantation in Deutschland

Organspende und Transplantation in Deutschland Organspende und Transplantation in Deutschland jahresbericht 2014 DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Koordinierungsstelle Organspende Um die Organspende in Deutschland flächendeckend

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Rheinland-Pfalz und Saarland Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

REGION OST. Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, Ihre. Postmortale Organspende in der Region Ost [Januar - Juli 2013/2014*]

REGION OST. Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leserinnen und Leser, Ihre. Postmortale Organspende in der Region Ost [Januar - Juli 2013/2014*] REGION OST 24 STUNDEN ERREICHBAR: 0800-4433033 SEPTEMBER 2014 THEMEN Neuer Medizinischer DSO-Vorstand DSO-Kongress 2014 Vom Erhebungsbogen zur Einzelfallanalyse Curriculum Organspende 2015 Transplantcheck

Mehr

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Anwälte der RAK Frankfurt 1 STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt Institut für Freie Berufe

Mehr

Digitalisierungsbericht 2015

Digitalisierungsbericht 2015 September 2015 Digitalisierungsbericht 2015 Digitale Entwicklung in Niedersachsen und Bremen Inhaltsverzeichnis Methodische Hinweise Stand der Digitalisierung in den TV-Haushalten Verteilung der Übertragungswege

Mehr

Deutsche Transplantationsgesellschaft e.v.

Deutsche Transplantationsgesellschaft e.v. Deutsche Transplantationsgesellschaft e.v. Deutsche Transplantationsgesellschaft e.v. (DTG) 9 3 0 4 2 R e g e n s b u r g Der President-Elect Univ.-Prof. Dr. med. Bernhard Banas, MBA Abteilung für Nephrologie

Mehr

Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung

Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Gutachten zur Abbildung der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation im Rahmen der Krankenhausplanung Dr. Stefan Loos IGES Institut Düsseldorf, 26.02.2013 I G E S I n s t i t u t G m b H w w

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

Auswertung der Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling. Ärzte im Krankenhausmanagement

Auswertung der Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling. Ärzte im Krankenhausmanagement Auswertung der Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Medizincontrolling Dr. med. Jörg Noetzel, MBA Vorstand DGfM Leiter Medizincontrolling Klinikum Stuttgart joerg.noetzel@medizincontroller.de Eckdaten

Mehr

Public access to the opinions of the legal services of the national parliaments

Public access to the opinions of the legal services of the national parliaments Deutscher Bundestag Public access to the opinions of the legal services of the national parliaments Öffentlicher Zugang zu den Gutachten des Rechtsdienstes von den nationalen Parlamenten (EZPWD-Anfrage

Mehr

Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP)

Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP) Zugangsvoraussetzungen für Studierende der Erziehungswissenschaft zur/zum Kinder- und Jugendpsychotherapeutin/-therapeuten (KJP) Stand Mai/Juni 2013 Allgemeine Bestimmungen: Psychotherapeutengesetz (zu

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis A. Einleitung... 1 I. Die Bedeutung der Transplantationsmedizin... 1 II. Schnittstellen Organe und Gewebe... 3 III. Gegenstand und Gang der Untersuchung... 4 B. Medizinische Grundlagen

Mehr

Bundesland 2010 2011 2012 2013 2014 Schleswig-Holstein, Hamburg 3,1 3 1,7 3,2 2,2 Niedersachsen, Bremen 2,3 2,4 2,1 2,8 2,1 Nordrhein-Westfalen 4,4 3 3,9 4,1 3,3 Hessen 1,8 1,8 2,1 1,8 1,8 Rheinland-Pfalz,

Mehr

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 183 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 7.1 Adidas-Salomon Aktiengesellschaft Die adidas-salomon AG ist definitiv an 126 Unternehmungen beteiligt.

Mehr

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung

Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Digitale Perspektiven für die Schulentwicklung Befunde der Studien ICILS 203 und Schule digital der Länderindikator 205 Dr. Ramona Lorenz didacta 7. Februar 206 Ausgangslage Zunehmende Bedeutung der Fähigkeiten,

Mehr

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII

Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Rahmenverträge nach 78 SGB VIII / Verordnungen / Empfehlungen zur Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII Internetrecherche - Stand April 2008 Bundesland Rahmenvertrag 78 SGB III Anlagen zum Rahmenvertrag /

Mehr

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin

17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin 17. Sitzung Offensive Mittelstand 30. April 2013 Berlin Seite 1 Top 9: Strategie der Steuerberater für KMU Überblick: I. Wer sind wir? II. Wie ist unsere Beziehung zum Mittelstand? III. Wie erreichen wir

Mehr

Ergebnisse aus der Online Befragung

Ergebnisse aus der Online Befragung Ergebnisse aus der Online Befragung Im Folgenden sehen Sie einige Ergebnisse aus der Online Befragung, die per E-Mail an alle MitarbeiterInnen der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie versendet wurde und

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung

R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung R+V BKK Disease-Management-Programme Diabetes mellitus Typ 1 Bericht zur Qualitätssicherung Zeitraum: 01.10.2010 bis 30.09.2011 Teilnehmer am Disease-Management-Programm Diabetes mellitus Typ 1 Bundesland

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Employer Branding. Perspektiven für Zeitungsverlage. Prof. Christof Seeger Hochschule der Medien Stuttgart Seite 1

Employer Branding. Perspektiven für Zeitungsverlage. Prof. Christof Seeger Hochschule der Medien Stuttgart Seite 1 Employer Branding Perspektiven für Zeitungsverlage Prof. Christof Seeger Hochschule der Medien Stuttgart Seite 1 Wir stehen vor großen Veränderungen auf dem Arbeitskräftemarkt Anlass genug, um zu fragen,

Mehr

Patientenbefragungen

Patientenbefragungen Patientenbefragungen vergleichende Ergebnisdarstellung Claus Fahlenbrach, AOK Bundesverband G-BA Qualitätskonferenz, 28.11.2011, Berlin Agenda 1. Warum Patientenbefragungen? 2. PEQ-Fragebogen 3. Qualitätsdimensionen

Mehr

Die Stakeholderanalyse als Werkzeug zur Identifizierung von Kooperationspartnern

Die Stakeholderanalyse als Werkzeug zur Identifizierung von Kooperationspartnern Monika Weber, Charis L. Braun und Judith Specht Die Stakeholderanalyse als Werkzeug zur Identifizierung von Kooperationspartnern Arbeitspapier Fachgebiet Politik und Märkte in der Agrar- und Ernährungswirtschaft

Mehr

Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin

Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE. für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Auftaktveranstaltung FACHLISTE PRÜFINGENIEURE für Verkehrswasserbauten an Bundeswasserstraßen 12. Mai 2010, BMVBS, Berlin Dipl.-Ing. Christoph Heemann Geschäftsführer Ingenieurkammer-Bau NRW 1 Anwendungsbereich

Mehr

Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit

Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit Wer bekommt ein Organ? Zuteilungskriterien in der Transplantationsmedizin im Streit D.L. Stippel D. Stippel Themen Situation der Organspende in Deutschland Überleben nach Lebertransplantation Leberallokation

Mehr

Kongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation 5. 6. November 2015 Frankfurt am Main

Kongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation 5. 6. November 2015 Frankfurt am Main 11 Kongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation 5. 6. November 2015 Frankfurt am Main VORWORT V Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, dass Sie sich auf

Mehr

Krankenhausplanung auf Basis von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Krankenhausplanung auf Basis von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Krankenhausplanung auf Basis von Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität 6. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Universitätsmedizin

Mehr

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE

DIE BERGISCHE KRANKENKASSE DIE BERGISCHE KRANKENKASSE Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung gemäß 137f Abs. 4 Satz 2 SGB V auf der Grundlage der DMP-Anforderungen-Richtlinie DMP Diabetes Typ II Berichtszeitraum vom

Mehr

Deutsches Krankenhausinstitut e.v./ medirandum GmbH. Ärztestellen Barometer Winter 2013

Deutsches Krankenhausinstitut e.v./ medirandum GmbH. Ärztestellen Barometer Winter 2013 Deutsches Krankenhausinstitut e.v./ medirandum GmbH Ärztestellen Barometer Winter 2013 Deutsches Krankenhausinstitut e.v. Hansaallee 201, Haus 1 medirandum GmbH OSTERBEKHOF Hans-Henny-Jahnn-Weg 53 40549

Mehr

Leistungen und Abschlüsse

Leistungen und Abschlüsse Zusammenfassung Leistungen und Abschlüsse G Leistungen und Abschlüsse Abbildungen und Tabellen Einführung Keine Abbildungen oder Tabellen in diesem Abschnitt. G1 Leistungen Bremer Schülerinnen und Schüler

Mehr

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3:

Berlin Berliner Hochschulgesetz 10 Absatz 3: Übersicht über die Rechtsgrundlagen in den deutschen Bundesländern zum Erwerb einer der allgemeinen Hochschulreife entsprechenden Hochschulzugangsberechtigung mittels Hochschulabschluss Bundesland Rechtsgrundlage

Mehr

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource?

Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Überregionale Tageszeitungen: Eine aussterbende Informationsressource? Jörg Hagenah, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum, Uni Köln David Gilles, Medienwissenschaftliches Lehr- und Forschungszentrum,

Mehr

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016

START-Seminartermine 2015/16 Stand September 2016 1. Schulhalbjahr 2015/16 August Verbund 4 / Nordrhein- Westfalen 21.-23.08.2015 Commundo Neuss September (vermittelt) Deutsch-Norwegisches Jugendforum Alle Herbst 2015 Hamburg STARTer-Tage Für die neu

Mehr

Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden

Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Katrin Lohmann und Burkhard Gusy Zur Wirksamkeit von Beratungsangeboten bei Studierenden Hintergrund Studierende sind im Verlauf ihres Studiums einer Vielzahl von Anforderungen ausgesetzt. Diese ergeben

Mehr

Schmerzmanagement bei blinden und sehbehinderten Menschen

Schmerzmanagement bei blinden und sehbehinderten Menschen Aylin Düsterhöft Schmerzmanagement bei blinden und sehbehinderten Menschen Evaluation der praktischen Umsetzung in einer Blindenwohnstätte Diplomica Verlag Aylin Düsterhöft Schmerzmanagement bei blinden

Mehr

der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1650 der Abgeordneten Ewald Groth, Barbara Steffens und Dr. Ruth Seidl Grüne Drucksache 14/4440

der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1650 der Abgeordneten Ewald Groth, Barbara Steffens und Dr. Ruth Seidl Grüne Drucksache 14/4440 LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode Drucksache 14/4656 03.07.2007 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1650 der Abgeordneten Ewald Groth, Barbara Steffens und Dr. Ruth Seidl Grüne

Mehr

Ways and methods to secure customer satisfaction at the example of a building subcontractor

Ways and methods to secure customer satisfaction at the example of a building subcontractor Abstract The thesis on hand deals with customer satisfaction at the example of a building subcontractor. Due to the problems in the building branch, it is nowadays necessary to act customer oriented. Customer

Mehr

Die Verbraucherzentralen-Plattform. Prof. Dr. Anne König & Marc Heinitz

Die Verbraucherzentralen-Plattform. Prof. Dr. Anne König & Marc Heinitz PLATON Die Verbraucherzentralen-Plattform für Online-Zusammenarbeit it 9 St tt t WiM T 13 11 2013 9. Stuttgarter WiMa-Tage 13.11.2013 Prof. Dr. Anne König & Marc Heinitz WISSEN : TEILEN : LERNEN Web 2.0

Mehr

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43

Strukturdaten Fläche: 30.546 km 2 Einwohner: 5.927.721 Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner/km 2 Verkehrsunternehmen: 43 Strukturdaten Strukturdaten... 1 Demografie... 1 Bevölkerung... 2 Schülerzahlen... 3 Studierende... 4 Arbeitsmarkt... 4 Berufspendler... 5 Tourismus... 6 Redaktionsschluss: 20. November 2015 Strukturdaten

Mehr

Fragen & Antworten Organspende

Fragen & Antworten Organspende Fragen & Antworten Organspende Seite 1 von 16 Was ändert sich durch das neue Transplantationsgesetz? Schwerpunkte der Umsetzung der EU-Richtlinie über Qualitäts- und Sicherheitsstandards für zur Transplantation

Mehr

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen. Perspektive 50 plus 6 Jahre Jobs für best!agers in Frankfurt am Main Herzlich Willkommen Perspektive 50 plus 6 Jahre in Frankfurt am Main Perspektive 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in den Regionen ist ein Programm des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales zur

Mehr

Challenges for the future between extern and intern evaluation

Challenges for the future between extern and intern evaluation Evaluation of schools in switzerland Challenges for the future between extern and intern evaluation Michael Frais Schulentwicklung in the Kanton Zürich between internal evaluation and external evaluation

Mehr

nah, fern und...ganz weit!

nah, fern und...ganz weit! TRANSPORTE- nah, fern und...ganz weit! Vorstellung unseres Unternehmens Transporte- & Personaldienstleistungen Sehr geehrte Damen und Herren, Bewegung bedeutet Innovation, Fortschritt, aber auch Vertrauenssache

Mehr

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18

Grundschule. xx 2 24 13 oder 15 18 Unterrichtsfächer der künstlerischen Pflichtfächer und kumulierte Mindestwochenstunden im Primarbereich und Sekundarbereich I, nach Schularten und Ländern (in Wochenstunden)* 2012 Land Künstlerische Pflichtfächer

Mehr

Befragung zur Hochschulwahl

Befragung zur Hochschulwahl Befragung zur Hochschulwahl Online-Umfrage unter Schülerinnen und Schülern im Rahmen der Kampagne Studieren in Fernost der Hochschulinitiative Neue Bundesländer. März 9 Online-Befragung vor dem Kampagnenstart

Mehr

Mehr Sicherheit für Ihr Trinkwasser. Techem Legionellenprüfung

Mehr Sicherheit für Ihr Trinkwasser. Techem Legionellenprüfung PRODUKTINFORMATION - Haftungsrisiko minimiert - bei Legionellenbefall gut beraten - Zeit und Aufwand gespart Techem Legionellenprüfung Mehr Sicherheit für Ihr Trinkwasser Die professionelle Komplettlösung

Mehr

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse

Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Regulierungspraxis von Schadensfällen - Ergebnisse einer explorativen Akten-Analyse Monika Fack, Christian Soltau 2, Hardy Müller WINEG, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen,

Mehr

Kontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen

Kontrollüberzeugungen als Prädiktor für subjektive Systembewertungen Wenke Ohlemüller Schlüsselwörter: Usability, Prototypen, Kontrollüberzeugungen Zusammenfassung Dieses Paper stellt das psychologische Konstrukt der Kontrollüberzeugungen nach Julian Rotter in den Mittelpunkt

Mehr

Bundesweite Befragung der Klasse2000-Paten

Bundesweite Befragung der Klasse2000-Paten 1 Zusammenfassung Bundesweite Befragung der Klasse00-Paten Klasse00 ist das bundesweit größte Programm zur Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltvorbeugung für Kinder in der Grundschule. Klasse00 wird

Mehr

Vom Organangebot bis zur Transplantation Teil I

Vom Organangebot bis zur Transplantation Teil I Vom Organangebot bis zur Transplantation Teil I Weiterbildung labmed 15. März 2014 Jacqueline Pulver Schweizerische Nationale Stiftung für Organspende und Transplantation Fondation nationale Suisse pour

Mehr

Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation

Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation DEUTSCHE STIFTUNG ORGANTRANSPLANTATION Gemeinnützige Stiftung Jahreskongress der Deutschen Stiftung Organtransplantation 3. 4. November 2014 Frankfurt am Main Kein Weg zurück dr. med. axel rahmel informationen

Mehr

Immunologische Leistungen im Rahmen der Organtransplantation

Immunologische Leistungen im Rahmen der Organtransplantation 1 von 5 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Standards der Deutschen Gesellschaft für Immungenetik (DGI) Immunologische Leistungen im Rahmen der Organtransplantation

Mehr

Organspende. Wie gewinnen wir das Vertrauen zurück? Baden-Württembergischer Ärztetag Samstag, 20. Juli 2013 Stadthalle Reutlingen

Organspende. Wie gewinnen wir das Vertrauen zurück? Baden-Württembergischer Ärztetag Samstag, 20. Juli 2013 Stadthalle Reutlingen Organspende Wie gewinnen wir das Vertrauen zurück? Baden-Württembergischer Ärztetag Samstag, 20. Juli 2013 Stadthalle Reutlingen Organspende Wie gewinnen wir das Vertrauen zurück? Herzliche Einladung Die

Mehr

Evaluation der Abschlussprüfung in den vier Ausbildungsberufen der Informations- und Telekommunikationstechnik

Evaluation der Abschlussprüfung in den vier Ausbildungsberufen der Informations- und Telekommunikationstechnik Evaluation der Abschlussprüfung in den vier Ausbildungsberufen der Informations- und Telekommunikationstechnik Ergebnisse aus einer Erhebung von Grunddaten bei den zuständigen Stellen Bonn, August 2003

Mehr

Swiss Asset Management Monitor 2014 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer

Swiss Asset Management Monitor 2014 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer Bewertung von Banken und Asset Managern aus der Sicht institutioneller Anleger Swiss Asset Management Monitor 2014 Ausgewählte Resultate für die befragten Studienteilnehmer Studienverantwortung: Studienbeschrieb

Mehr

Newsletter Pflegewissenschaftliche Studien Quartal III/2009

Newsletter Pflegewissenschaftliche Studien Quartal III/2009 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein Sektion Forschung und Lehre in der Pflege am Institut für Sozialmedizin Newsletter Pflegewissenschaftliche Studien Quartal III/2009 Themen: In diesem Newsletter

Mehr

Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern

Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern Die Lebens- und Versorgungsqualität von ISK- Anwendern Eine Studie im AuBrag von FAKTOR LEBENSQUALITÄT, einer IniFaFve der ISK- Hersteller in Deutschland. 1 +49 (0)30 60 98 565 20 info@pollytix.de Methodologie

Mehr

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.

Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12. Bericht zur versichertenbezogenen Qualitätssicherung für pronova BKK DMP Diabetes mellitus Typ 1 Berichtszeitraum vom 01.07.2012 bis 31.12.2013 Anzahl Teilnehmer nach KV-Bezirk (Anzahl an im Berichtszeitraum

Mehr

Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein

Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bewertung von Feedback-Berichten aus ärztlicher Sicht Ergebnisse aus den Disease Management Programmen (DMP) in der Region Nordrhein Bernd Hagen, Lutz Altenhofen, Sabine Groos, Jens Kretschmann / DMP-Projektbüro

Mehr

Nutzen von Gesundheitsbildung - Ergebnisse einer retrospektiven Befragung der Teilnehmer der Patientenuniversität. Dr.

Nutzen von Gesundheitsbildung - Ergebnisse einer retrospektiven Befragung der Teilnehmer der Patientenuniversität. Dr. Nutzen von Gesundheitsbildung - Ergebnisse einer retrospektiven Befragung der Teilnehmer der Patientenuniversität Dr. Gabriele Seidel G. Seidel, ML Dierks 2012 Die Patientenuniversität an der MHH Oktober

Mehr

The Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score - a Multifunctional Questionnaire to Measure Outcome in Knee Arthroplasty

The Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score - a Multifunctional Questionnaire to Measure Outcome in Knee Arthroplasty Kessler S. et al. Der Knee Injury and Osteoarthritis Outcome Score - ein Funktionsfragebogen zur Outcome-Messung in der Knieendoprothetik Z Orthop 2003; 141:277-282 The Knee Injury and Osteoarthritis Outcome

Mehr

vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort

vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 470 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Heiko Thomas (GRÜNE) vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort Situation der PsychotherapeutInnen

Mehr

ARBEITSPAPIERE WORKING PAPERS NR. 14, JULI 2012

ARBEITSPAPIERE WORKING PAPERS NR. 14, JULI 2012 Informatik in der Architektur InfAR ARBEITSPAPIERE WORKING PAPERS NR. 14, JULI 2012 AKTIONSRÄUME IN DRESDEN HERMANN KÖHLER, REINHARD KÖNIG ISSN 2191-2416 Bauhaus-Universität Weimar, Professur Informatik

Mehr

Organspende und Transplantation

Organspende und Transplantation Organspende und Transplantation PD Dr. Franz Immer Tanja C., 14, lebertransplantiert Seite 1 Inhalt der Präsentation Einstieg Aktuelle Situation in der Schweiz: Warteliste und Organmangel Struktur und

Mehr

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community

KUNDENINFORMATION. Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Fleetcar + Service Community Fleetcar + Service Community KUNDENINFORMATION Ihr persönliches Fuhrparkmanagement. Großkunden-Leistungszentren des Volkswagen Konzerns flächendeckend vernetzt in Deutschland. cartogis, 2006 F+SC Fleetcar

Mehr

Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt

Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt Das Schlimme an manchen Rednern ist, dass sie oft nicht sagen, über was sie sprechen! Heinz Erhardt Der Fahrplan durch den Vortrag:

Mehr

Bauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen

Bauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen Bauproduktenverordnung was Sachverständige wissen müssen Vortrag für den Bundesverband der Sachverständigen für Raum und Ausstattung (BSR) Fachgruppe Fußboden Zur Person: Martin Kuschel Rechtsanwalt geboren

Mehr