Werte-, Sinn-, Arbeit-Geber: Der veränderte Stellenwert der Arbeit
|
|
- Julia Kopp
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werte-, Sinn-, Arbeit-Geber: Der veränderte Stellenwert der Arbeit Prof. Dr. Alfred L. J. Quenzler Technische Hochschule Ingolstadt Internationales Personal- und Organisationsmanagement Impulsvortrag am Prof. Dr. Alfred Quenzler 1
2 Personalmanagement-Trends in der zweiten Dekade Demographischer Wandel: Fachkräftemangel ab 2015 Generationswechsel: Von den Baby Boomers zur Generation Y: Web 2.0 Das Personalmanagement als strategischer Partner in Geschäftsprozessen Talent Management: (Talentidentifikation, - gewinnung und bindung) Employer Branding Kreativität und Innovation in der Personalarbeit: Talent Relationship Management Effizienz und Messbarkeit der Personalarbeit (nachhaltiges HR-Controlling) Vermittlung von Werten und Sinn Verantwortungsvolle Führung Leistungserhalt und alternsgerechte Arbeitsplätze Zunahme von Internet, Social Media und Transparenz (Digitalisierung) Quelle: Inhaltsanalyse renommierter Zeitschriften des Personalmanagements, dgfp 2010 Prof. Dr. Alfred Quenzler 2
3 Herausforderungen für die Führungskraft 4.0 Generationswechsel Sozialisation Wirtschaftswunder Generation Baby- Boomer Generation X Generation Golf Generation Y Millenials Generation Z Digital Natives Erwerbsphase Erwerbsphase Sozialisation Erwerbsphase Erwerbsphase Erwerbsphase Sozialisation Sozialisation Sozialisation Sozialisation Ruhestand Ruhestand Ruhestand Ruhestand Darstellung Anlehnung an Breyer- Mayländer Ruhestand Generation Alpha Seit 2016 Erwerbsphase Jede Generation hat ihre eigenen Wertvorstellungen und Prägungen, Verständnis von Hierarchie und Autorität, Orientierung in der Welt und ihre eigenen Erwartungen an Unternehmen, Führungskräfte, Arbeitsbedingungen sowie an die Kommunikation!! Prof. Dr. Alfred Quenzler 3
4 Arbeit im digitalisierten Unternehmen Wie sehen Beschäftigungs- und Arbeitsformen der Zukunft aus? Quelle: Studie; Work meets life das neue Arbeiten, Potenzial und Grenzen; Alexander Uelsberg; Employee Relationship Manager, Microsoft Deutschland GmbH Prof. Dr. Alfred Quenzler 4
5 Die Folgen: Einstellungen, Gesetze, Verträge müssen überdacht werden Prof. Dr. Alfred Quenzler 5
6 Ergebnisse der Studie Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt Themenbereich: Persönliche Belastung und Ängste durch die Digitalisierung Wie würden Sie Ihr persönliches Stresslevel einstufen? (n = 580) 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 55,71% 23,93% 8,21% 12,14% Sehr hoch hoch niedrig kein Stress Fast 2/3 der Befragten leidet aktuell an einem sehr hohen bis hohen Stresslevel!! Prof. Dr. Alfred Quenzler 6
7 Ergebnisse der Studie Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt Themenbereich: Persönliche Belastung und Ängste durch die Digitalisierung Wie würden Sie Ihr persönliches Stresslevel einstufen? (n = 580) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 62,86% 55,05% 51,85% 22,22% 26,15% 18,52% 12,84% 11,43% 11,43% 14,29% 5,96% 7,41% Sehr hoch hoch niedrig kein Stress Generation Y Generation X Generation Baby Boomer über die Hälfte aller Generationen leiden unter einem hohen Stresslevel ein sehr hohes Stresslevel gibt von allen Generationen am meisten die Generation X an Prof. Dr. Alfred Quenzler 7
8 Die Folgen: Die Unsicherheit nimmt zu Ergebnisse der Studie Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt Themenbereich: Persönliche Belastung und Ängste durch die Digitalisierung Was sind die Faktoren für Stress? (n = 580) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 40,83% 59,26% 48,57% Geschwindigkeit der zu verarbeitenden Informationen 56,88% 70,37% Menge der zu verarbeitenden Informationen 71,43% 32,57% 48,15% 45,71% Flut 61,93% 51,85% Zeit- und Leistungsdruck 37,14% 29,63% 23,39% 22,94% 17,14% 20,00% 11,11% 14,68% 14,29% 11,43% 8,26% 3,70% 3,70% fehlende Abgrenzung von Arbeit- und Privatleben ständiger Druck sich weiterzubilden ständige Erreichbarkeit Sonstiges Generation Y Generation X Generation Baby Boomer größte Stressfaktoren der Generationen X und Y: Menge und Geschwindigkeit der zu verarbeitenden Informationen, Zeit- und Leistungsdruck größte Stressfaktoren der Generation Baby Boomer: Menge und Geschwindigkeit der zu verarbeitenden Informationen, Flut Prof. Dr. Alfred Quenzler 8
9 Ergebnisse der Studie Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt Themenbereich: Persönliche Belastung und Ängste durch die Digitalisierung Inwieweit treffen folgende Aussagen zu? Ich befürchte in Zukunft 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% eine grenzenlose Arbeitszeit 16,79% 32,50% 33,93% 16,79% ständige Erreichbarkeit 37,50% 33,57% 19,29% 9,64% Verlust der Arbeitssicherheit 8,93% 24,29% 39,29% 27,50% neuen Qualifikationen nicht gerecht zu werden 7,14% 23,21% 40,00% 29,64% mit der Technik nicht mithalten zu können 5,71% 16,79% 34,64% 42,86% die Abhängigkeit der Digitalisierung 32,50% 37,86% 18,57% 11,07% Verlust der Datensicherheit/eigener Datenschutz 30,00% 37,14% 22,86% 10,00% Trifft voll und ganz zu Trifft weitgehend zu Trifft eher gering zu Trifft nicht zu voll und ganz trifft überwiegend die ständige Erreichbarkeit zu (N = 105) weitgehend trifft für die meisten die Abhängigkeit der Digitalisierung zu (N = 106) eher gering befürchtet die Mehrheit der Befragten in Zukunft mit den neuen Qualifikationen nicht gerecht zu werden (N = 112) nicht trifft laut der Umfrage am meisten zu, nicht mit der Technik mithalten zu können (N = 120) Prof. Dr. Alfred Quenzler 9
10 Auf welche Attraktivitätsfaktoren legen Absolventen Wert? CHALLENGE CONDITIONS CORPORATE CULTURE Attraktive Arbeitsaufgaben Persönliche Entwicklung Guter Führungsstil Hohes Maß an Eigenverantwortung Internationales Umfeld Gute Karriereperspektiven Weiterbildungsmöglichkeiten Hohes Einstiegsgehalt Status & Prestige Innovationskraft Unternehmenserfolg Attraktiver Standort Attraktive Produkte/Dienstleistungen Kollegialität Wertschätzung der Mitarbeiter Gute Work-Life-Balance Sicherheit der Anstellung Chancengleichheit Corporate Social Responsibility (CSR) ENG Gesamt BUS Gesamt IT Gesamt Die Befragten haben angegeben, auf welche Faktoren sie bei der Auswahl eines Arbeitgebers besonders achten (vierstufige Skala von -2=unwichtig bis +2=sehr wichtig ). Die Faktoren wurden in Dimensionen geclustert. Durchschnittsalter: 23,9 Jahre, Anzahl der Befragten: Business: rund Befragte, Engineering: über Befragte IT: über Befragte, Law: rund Befragte Prof. Dr. Alfred Quenzler 10
11 Was verstehen die Studierenden unter Work-Life-Balance? Arbeitszeitkonten/ flexible Arbeitszeiten Überstunden werden vergütet Familienfreundliche Kultur Möglichkeit des Home-Office Keine Nacht- oder Wochenendarbeit An Wochenenden/ nach Feierabend nicht erreichbar sein müssen Möglichkeiten der Kinderbetreuung am Arbeitsplatz Keine regelmäßigen Überstunden bzw. nur im Ausnahmefall Vertrauensarbeitszeit Möglichkeit eines Sabbatical Wenige/keine Dienstreisen Sonstiger Aspekt 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Männer Frauen Business Gesamt Die obige Grafik zeigt, was die Befragten persönlich mit "guter Work-Life-Balance" in Verbindung bringen. Frage: Sie haben angegeben, dass Ihnen eine gute Work-Life-Balance bei der Auswahl eines möglichen Arbeitgebers (sehr) wichtig ist. Welche der folgenden Aspekte bringen Sie mit guter Work-Life-Balance in Verbindung? Nur Befragte die zuvor den Faktor "Gute Work-Life-Balance" als (sehr) wichtig ausgewählt haben, wurden in einem zweiten Schritt zu den Aspekten der Work-Life-Balance befragt. Prof. Dr. Alfred Quenzler 11
12 Die Faktoren der Arbeitgeberattraktivität bei den Young Professionals Young Professionals mit 1-8 Jahren Berufserfahrung, Durchschnittsalter: 29,4 Jahre, ca Befragte. CHALLENGE CONDITIONS CORPORATE CULTURE Attraktive Arbeitsaufgaben Persönliche Entwicklung Guter Führungsstil Hohes Maß an Eigenverantwortung Internationales Umfeld Gute Karriereperspektiven Weiterbildungsmöglichkeiten Hohes Gehalt Status & Prestige Attraktiver Standort Unternehmenserfolg Attraktive Produkte/Dienstleistungen Innovationskraft Kollegialität Wertschätzung der Mitarbeiter Gute Work-Life-Balance Sicherheit der Anstellung Chancengleichheit Corporate Social Responsibility (CSR) Gesamt Die obige Grafik zeigt die relevanten Treiber für das Arbeitgeberimage. Die Befragten haben angegeben, auf welche Faktoren sie bei der Auswahl eines Arbeitgebers besonders achten (vierstufige Skala von -2=unwichtig bis +2=sehr wichtig ). Die Faktoren wurden in Dimensionen geclustert. Prof. Dr. Alfred Quenzler 12
13 Generation Y: Angekommen in der Realität (?) Quelle: abgerufen am Prof. Dr. Alfred Quenzler 13
14 Um was geht es? - Die zentralen Lebensbereiche des Menschen Prof. Dr. Alfred Quenzler 14
15 Eine sinn- und lebensphasenorientierte Personalstrategie wird wichtiger im Kampf um die richtigen Talente Werte Was treibt Menschen an? Im Alter von. 50 Jahren + 20 Jahren - Soziale Kontakte - Aufgabe - Entdecken - Unterhaltung - Abwechslung 30 Jahren - Beziehung - Kinder - Jobwechsel - Kultur - Ehrgeiz 40 Jahren - Haus & Co. - Stabilität - Absicherung - Ausgleich - Karriere - Sinn - Work-Life-Balance - Weitergabe - Soziale Netzwerke - Neustart - Gesundheit Prof. Dr. Alfred Quenzler 15
16 Ebenso verhält es sich mit der aufgaben- und talenteorientierten Führung von Mitarbeitern Berufsphase Rolle Aufgaben des Personalmanagements Berufseinstieg Einsteiger Identifizieren, begeistern, anlernen, integrieren Festigung von Berufserfahrung Junior Potenzial ermitteln, Entwicklung planen Mittlere Berufsphase Senior, Spezialist Weiterbilden, Aufgaben und Verantwortung übertragen, evtl. auf Führung vorbereiten oder Freiräume gewähren Berufliche Reife Umorientierung Weiterbilden, bei neuen Aufgaben unterstützen Rückzug Mentor, Berater Arbeit flexibilisieren, Ausstieg unterstützen, Akzeptanz sichern, Neubesetzung Nachberufliche Phase Senior Berater Neuen Kontrakt sichern, nachberufliche Phase begleiten Prof. Dr. Alfred Quenzler 16
17 Praktisches Beispiel Bosch: Diversität als Wettbewerbsvorteil Prof. Dr. Alfred Quenzler 17
18 Praktisches Beispiel McDonalds: Die Zielgruppe Schüler Prof. Dr. Alfred Quenzler 18
19 Praktisches Beispiel Audi: Effiziente Social Media Aktivitäten Prof. Dr. Alfred Quenzler 19
20 Praktisches Beispiel: hansgrohe Prof. Dr. Alfred Quenzler 20
21 Fazit: Herausforderungen für die Führungskraft in Zukunft? Führung auf Distanz Eintreten der Gen Y/Z in den Arbeitsmarkt Bedeutung von Diversity steigt Soziale Netzwerke Fluide Organisationen Steigende Ansprüche der MitarbeiterInnen Digitalisierung Führungskultur Schnellere Abläufe und steigende Komplexität Prof. Dr. Alfred Quenzler 21
Von Erwartungen, Wünschen und der Realität Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung
Von Erwartungen, Wünschen und der Realität Mitarbeiterbindung als strategische Herausforderung Prof. Dr. Alfred L. J. Quenzler IHK Fachkräftetag Geh nicht! Gibt s nicht. Wie die Guten gerne bleiben 22.03.2018
MehrGeneration Y Wie ticken die Arbeitnehmer von morgen?
Generation Y Wie ticken die Arbeitnehmer von morgen? Prof. Dr. Alfred Quenzler Technische Hochschule Ingolstadt Internationales Personal- und Organisationsmanagement Günzburg, 26.11.2013 Seite 1 Personalmanagement-Trends
MehrContinental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt
Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft
MehrPROF. DR. JUTTA RUMP. Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft
PROF. DR. JUTTA RUMP Zukunft der Arbeit - Arbeit der Zukunft Working World and HR in the Year 2020 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrUmfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights
Umfrage Zukunft von Arbeit und Organisation Highlights Julia Culen Marcus Izmir Julia Culen, Christiane Bertolini & Marcus Izmir In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Vereinbarung
MehrGENERATION Y HOFFNUNGSLOSE OPTIMISTEN ODER DIE GENERATION DER ZUKUNFT?
GENERATION Y HOFFNUNGSLOSE OPTIMISTEN ODER DIE GENERATION DER ZUKUNFT? SELECTEAM Dezember 2013 1 2014: 30% DER ERWERBSTÄTIGEN IN DEUTSCHLAND GEHÖREN ZUR GENERATION Y 50% 30% Generation X (1962-1982) Erwerbstätig:
MehrTrendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt.
Trendreport Digitalisierung und Arbeitsmarkt 218 Für die Studie wurden 1 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1. Der Fach- und Führungskräftemangel wird in den nächsten Jahren weiter
MehrSoziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting
Soziale Netzwerke als transparenter Feedback-Kanal und Türöffner im Recruiting EUCUSA Sommergespräche, Wien 11. September 2017 Mag. Jutta Perfahl-Strilka XING E-Recruiting Wien ist der zweitgrößte Standort
MehrLebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit
Personal- und Organisationsentwicklung 28. November 2017 Lebensphasenorientiertes Personalmanagement in der Bundesagentur für Arbeit Schöneberger Forum Zeitenwende im öffentlichen Dienst - Weichen stellen
MehrWahre Schönheit kommt von innen..." -
Wahre Schönheit kommt von innen..." - Arbeitgeberattraktivität als personalstrategische Zielsetzung klein- und mittelständischer Unternehmen Norddeutscher Wirtschaftskongress Vechta, 18.06.2014 Referent:
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends
MehrPERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER
PERSONALGEWINNUNG UND -BINDUNG AM BEISPIEL BOSCH JOACHIM PIETZCKER Die Generationen auf einen Blick Nachkriegs-Generation (1946-1955) Soziali- sation Erwerbsphase Ruhestand Baby Boomer (1956-1965) Soziali-
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends
MehrDemographische Entwicklung & der Fachkräftemangel. Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die Arbeitswelt der Zukunft!
Demographische Entwicklung & der Fachkräftemangel Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die! Quelle: Zukunftsweisendes Personalmanagement, Flato & Reinbold-Scheible, 2008. 2 Quelle:
MehrZUKUNFSTRENDS IM PERSONALMARKETING
ZUKUNFSTRENDS IM PERSONALMARKETING Inspiration und Diskussion von und mit: Stefan Müller-Nedebock: Universum stefan@universumglobal.com Jan Willand, milch&zucker jan.willand@milchundzucker.de AGENDA 01
MehrEmployer Branding - Unternehmenserfolg durch Arbeitgeberattraktivität
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer CHRO Personal, Informatik, Betriebstechnik Phoenix Contact GmbH & Co. KG Employer Branding - Unternehmenserfolg durch Arbeitgeberattraktivität 1 Produkte von Phoenix
MehrGenerationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generationen Management: Generation Y versus Generation Baby Boomer? Stuttgart, den 21. Juni
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Internet - die Berücksichtigung der Generationendiversität in der Unternehmens- und Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Generation Baby Boomer versus Generation Internet - die Berücksichtigung der Generationendiversität
Mehr# GENERATION. Wie fängt & hält man die jungen Wilden? KONGRESS DER DEUTSCHEN FACHPRESSE, JANA SCHILLING, I-POTENTIALS GMBH
# GENERATION Y Wie fängt & hält man die jungen Wilden? KONGRESS DER DEUTSCHEN FACHPRESSE, 15.05.2014 JANA SCHILLING, I-POTENTIALS GMBH Was Sie erwartet Definition Generation Y WERTEVERSTÄNDNIS UNTERSCHIEDE
MehrZukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030
Zukunft der Arbeitswelt auf dem Weg ins Jahr 2030 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends S2 S3 Demografische Entwicklung
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2017 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden 100 Personalexperten aus der deutschen Wirtschaft befragt. 1 1) In welchem Umfang
MehrWar for Talents Erfolgsfaktoren im Kampf um die Besten
War for Talents Erfolgsfaktoren im Kampf um die Besten Vorwort 17 Einleitung 19 Grundlagen MARTIN WERDINC Talente werden knapp: Der Arbeitsmarkt bis 2040 23 Einleitung 23 Die Ausgangssituation 25 Demografischer
Mehr8. Demographie-Kongress Best Age. Engagement der Beschäftigten fördern der psychologische Vertrag als Stellhebel
8. Demographie-Kongress Best Age 27.-28. August 2013 Dr. Beatrix Behrens, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie
MehrWahre Schönheit kommt von innen..."
Wahre Schönheit kommt von innen..." Arbeitgeberattraktivität als personalstrategische Zielsetzung klein- und mittelständischer Unternehmen Singen, 17.10.2014 Prof. Dr. Michael Ruf Hochschule Heilbronn
MehrDie Kunst, die richtigen Leute zu finden - Ein Fallbeispiel aus der Praxis bei PwC Rolf-Peter Stockmeyer, Juni 2009
Erwicon 2009 Die Kunst, die richtigen Leute zu finden - Ein Fallbeispiel aus der Praxis bei PwC Rolf-Peter Stockmeyer, PwC Agenda/Contents Wer wir sind Allgemeine Lage auf dem Talentmarkt Wen sucht PwC?
MehrBusiness Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017
Michael Niehaus BAuA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Dr. Bernd Wagner Hochschule Darmstadt, FB Gesellschaftswissenschaften Business Ethics Summit 2017 Darmstadt, 23. Juni 2017 mit Unterstützung
MehrAlle Mitarbeiter wollen das Gleiche! Oder doch nicht?
Kienbaum Communications Freiburg,. Januar 0 Alle Mitarbeiter wollen das Gleiche! Oder doch nicht? Was verschiedene Mitarbeiter-Generationen von einem attraktiven Arbeitgeber erwarten Drei Generationen
MehrDiversity Management bei der BA
Forum II: Demographiefestes Personalmanagement I: Diversity Management und Personalentwicklung 5. Demographie-Kongress: 06.09.-07.09.2010, dbb forum berlin Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
MehrDer Kampf um die besten Köpfe Best Practices zur Gewinnung und Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter
Der Kampf um die besten Köpfe Best Practices zur Gewinnung und Bindung hochqualifizierter Mitarbeiter Stuttgart, 4. Juni 2013 Karl Schäuble Studienüberblick: Schwerpunkt Baden-Württemberg Datenerhebung
MehrStrategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik
Strategie für die Zukunft: Lebensphasenorientierte Personalpolitik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Stuttgart, den 07. Dezember
MehrBRANDING UND DIE JAGD NACH TALENTEN JUNGE TALENTE VERSTEHEN
BRANDING UND DIE JAGD NACH TALENTEN JUNGE TALENTE VERSTEHEN INFORMATIONSVERANSTALTUNG, 22. FEBRUAR 2017 KMU Wirtschaftsforum 2017 «Branding und die Jagd nach Talenten junge Talente verstehen» - www.kmu-sh.ch
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrDie 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung
Die 3 D s Demografie - Digitalisierung - Demokratisierung Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mainz, den 08. Dezember 2016 Mega-Trends
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik warum und wie / Chancen und Grenzen von Zeitsouveränität Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de
MehrDie Zukunft der Arbeit
Die Zukunft der Arbeit Megatrends insbesondere Digitalisierung und zu erwartende Auswirkungen auf das Personalmanagement Trude Hausegger 26.01.2017 Titelmasterformat Megatrends in westlichen durch Industrienationen
MehrStrategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel
Strategien im Umgang mit dem Fachkräftemangel Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Miehlen, den 11. September 2014 S2 Agenda 1 Trends
MehrGeneration Baby Boomer versus Generation Y?
Generation Baby Boomer versus Generation Y? Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0040 621 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Samen, den 29. Oktober 2015 S2 Agenda
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für Produktivität
MehrDigitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite
Pressemitteilung Digitalisierung im Personalwesen: Studie identifiziert erhebliche Defizite Digitale Technologien verändern die Arbeitswelt und somit auch die Personalarbeit. Damit Unternehmen in Zeiten
MehrDer demografische Wandel und was er für die HR Praxis bedeutet
Der demografische Wandel und was er für die HR Praxis bedeutet Rust, 20.04.23012 Irene Kloimüller (wert:arbeit) Sonja Lahner (Geberit) Was Sie in der nächsten Stunde erwarten dürfen Begrüßung, Vorstellung
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrPersonalmanagement 2020
Personalmanagement 2020 Intelligente Lösungen zur Sicherung der personellen Ressourcen für den Unternehmenserfolg Herausforderungen für Ihr Unternehmen? Fachkräftemangel Unbesetzte Lehrstellen (weil weniger
MehrInformationen. zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe. Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe
Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Informationen zur Demografieberatung für Beschäftigte + Betriebe Ein Beratungsangebot des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz (BMASK)
MehrOhne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Ohne Vielfalt geht es nicht die Bedeutung der diversitätsorientierten Personalpolitik Berlin,
MehrErfolgreich im Miteinander der Generationen
Erfolgreich im Miteinander der Generationen Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen Deutschland 0049 621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Trends in der Arbeitswelt Demografische
MehrIst Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt?
Ist Ihre Personalarbeit fit für die digitale Welt? unternehmenswert:mensch und unternehmenswert:mensch plus können Ihre Mitarbeitende fit machen für diese Veränderung - das Unternehmen mamalila GmbH zeigt
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrSilke Göddertz. Gender Diversity als. Einflussfaktor auf Zielgrößen. des Employer Brandings
Silke Göddertz Gender Diversity als Einflussfaktor auf Zielgrößen des Employer Brandings Eine empirische Analyse zur Gewinnung von Erkenntnissen über das Recruiting von Frauen Verlag Dr. Kovac Hamburg
MehrEmployer branding und Faktoren erfolgreicher Arbeitgebermarkenbildung
Employer branding und Faktoren erfolgreicher Arbeitgebermarkenbildung Ziele DNA des Schweizer Arbeitsmarktes und deren Einfluss auf das Employer Branding verstehen Konzept des Employer Branding: Essenz
MehrGeneration Y und Digitaliserung
Generation Y und Digitaliserung 1 Twittern Sie mit: #genyfachtag 2 Studie mit der Generation Y Selbstentwicklung Gestaltungsfreiheit Eigenständigkeit kreative Autonomie Kreativität 50 % klassischekarriere
Mehr23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft
23. Mitteldeutscher Immobilientag 02.September 2016 Personal-Recruiting für kleinere und mittelständische Unternehmen der Immobilienwirtschaft Prof. Dr. Senatorin h.c. Susanne Ertle-Straub Inhaberin des
MehrFührung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen
Führung auf Augenhöhe Führungskultur heute und morgen Expedition Führung - Forum Personalmanagement der igz am 25. Januar 2017 in Berlin Dipl. Betriebswirtin, Master Coach DVNLP Inhaberin GMK Entwicklung
MehrEmployer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen Dienst?
Employer Branding, Personalmarketing und Active Sourcing auch im öffentlichen Dienst? Stefan Döring Kontaktdaten Diplom-Wirtschaftspädagoge (Univ.) Diplom-Verwaltungswirt (FH) zertifizierter Personalreferent
MehrDie Zukunft der Arbeitszeitgestaltung
Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen
MehrPhänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer
Kienbaum Berlin GmbH Dresden, 23. März 2015 Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Vortrag auf Einladung der Schneider + Partner GmbH Gliederung 1. Generation Y 2. Lösungsansätze
MehrArbeitgeberattraktivität in neuen Arbeitswelten. Führung im Spiegel des Wertewandels.
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Arbeitgeberattraktivität in neuen Arbeitswelten. Führung im Spiegel des Wertewandels. Anna-Maria Staiger, M.A. Jahrestagung Fachkräftebündnis
MehrIV Arbeit und Alter Infineon Austria. Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016
IV Arbeit und Alter Infineon Austria Mag. Christiana Zenkl 09. März 2016 Diversity heißt Vielfalt und Vielfalt bedeutet Stärke Alter Sexuelle Orientierung Behinderung Diversity Religion/ Weltanschauung
MehrBlick über den Tellerrand Personalführung bei Phoenix Contact
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal und Informatik Phoenix Contact GmbH & Co. KG Blick über den Tellerrand Personalführung bei Phoenix Contact Produkte von Phoenix Contact 2 Prof. Dr. G.
MehrGenerationenstudie in der Schweiz
Generationenstudie in der Schweiz Digitalisierung und Altersvorsorge Der Generation Y im Vergleich zur Generation X und Baby Boomern Prof. Dr. Florian Kunze Lehrstuhl für Organisational Studies E-Mail:
MehrDas Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015
Das Ende der Personalabteilung?! Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Darmstadt, 10. Juni 2015 Agenda Ausgangssituation Traditionelles Personalmanagement Neue Herausforderungen Schwerpunkte der Personalarbeit
MehrDER WANDEL DER ARBEITSWELT, SEINE TREIBER UND WAS ER FÜR UNTERNEHMEN BEDEUTET
Besser Placeholder leben, anders Presentation arbeiten. title City, Date DER WANDEL DER ARBEITSWELT, SEINE TREIBER UND WAS ER FÜR UNTERNEHMEN BEDEUTET Schwerin, 16. März 2016 XING: Das führende berufliche
MehrWas kann der Mittelstand von Großunternehmen lernen?
Was kann der Mittelstand von Großunternehmen lernen? Klaus Lütkemeier Human Resources Management Zukunftsforum Fachkräftesicherung im Mittelstand 1. Oktober 2013 PHOENIX CONTACT Stammsitz Blomberg Bad
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Teil der Arbeitswelt 4.0
Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Teil der Arbeitswelt 4.0 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends in der Arbeitswelt
MehrHR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels
HR meets HP Studie Die Förderung von jungen und älteren Potenzialträgern vor dem Hintergrund des demographischen Wandels Mercedes I. Hausi Universität Heidelberg, AWI 1. Wirtschaftswissenschaftliches Forum
MehrMegatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht!
Megatrends in der Arbeitswelt: Ohne Vielfalt geht es nicht! Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de S2 1. Mega-Trends in der Arbeitswelt
Mehrfact sheet Personalmarketing
Nachhaltigkeitsmanagement in außeruniversitären Forschungsorganisationen Personal fact sheet Personalmarketing Funktionsbereich: Handlungsfeld: Personal Entwicklung und Gestaltung 1 Kurzbeschreibung Exzellente
MehrDigital kompetent Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation?
Impulsreferat Digital kompetent Sind wir bereit für Kompetenzentwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation? Dr. Kai Reinhardt ABWF - Innovationskreis Lernen im Wandel, Berlin 10. Juli 2014 1 Ankopplung
MehrMOTIVATION DEMOTIVATION
MOTIVATION DEMOTIVATION HINTERGRÜNDE, INFORMATIONEN UND STAND DER WISSENSCHAFT Matthias Mölleney Leiter des Centers für HR-Management & Leadership an der Hochschule für Wirtschaft Zürich HWZ Präsident
MehrTitel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure
Abstract Titel: Determinanten der Arbeitgeberattraktivität für Ingenieure Kurzzusammenfassung: Verfasserin: Herausgeberin: Publikationsformat: Qualifizierte Fachkräfte werden immer knapper und somit stärker
MehrHR-Trends, ihre Umsetzung mit der Oracle HCM Cloud und Taleo. Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Berlin, 21. Oktober 2014
HR-Trends, ihre Umsetzung mit der Oracle HCM Cloud und Taleo Ronny Rother, PROMATIS software GmbH Berlin, Agenda Die HR-Rolle im Wandel Trends Prozesse IT-Lösungen HR-Trends Systemverändernd und Flankierend
MehrArbeitswelt 2030 Herausforderungen für MitarbeiterInnen, Führungskräfte und Personaler
Arbeitswelt 2030 Herausforderungen für MitarbeiterInnen, Führungskräfte und Personaler Prof. Dr. Alexander Cisik Aktualisiertes Folienskript zu den Vorträgen auf der Veranstaltung Neue Wege gehen Arbeiten
MehrTrends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Trends in der Arbeitswelt: was Unternehmen heute für morgen wissen sollten Montabaur, den 06.
MehrEdenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern. Mai 2016
Edenred-Ipsos Barometer 2016 Wohlbefinden am Arbeitsplatz messen und fördern Mai 2016 Fakten und Hintergrund Unternehmen, die mit unsicheren Märkten kämpfen, sind immer mehr auf die Bereitschaft ihrer
MehrMENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung
MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung Dr. Sarah Genner ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie ZHAW IAP Institut für Angewandte Psychologie 2 Jawohl Ja zur Digitalisierung zum Wohl der Menschen ZHAW
MehrBindung junger Fachärzte durch Demografie-orientiertes Personalmanagement
Bindung junger Fachärzte durch Demografie-orientiertes Personalmanagement Das Team Prof. Dr. Anabel Ternès Studiengangsleitung Kommunikationsmanagement, E-Business und Social Media Management SRH Berlin
MehrOhne Vielfalt geht es nicht!
S1 Ohne Vielfalt geht es nicht! Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Freiburg, den 02. Dezember 2014 S2 Agenda 1 Überblick 2 Megatrend
MehrDemografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 /
Demografie und Industrie 4.0 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 22. Juni 2016 Trends in der Arbeitswelt S2 S 3 Einige
MehrFührung wirkt Führen von Generationenvielfalt
Führung wirkt Führen von Generationenvielfalt Vortrag Pflegefachtagung der ARGE NÖ Heime Dr 16.05.2018 in Irene Kloimüller MBA i.kloimueller@wertarbeit.at www.wertarbeit.at Führung wirkt In der Arbeit
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Strategie für die Zukunft Lebensphasenorientierte Personalpolitik Chemie & Pharma Ergebnisse
MehrWie baut man eine gute Unternehmenskultur und ein attraktives Arbeitgeberimage auf?
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer CHRO Personal, Informatik, Betriebstechnik Phoenix Contact GmbH & Co. KG Wie baut man eine gute Unternehmenskultur und ein attraktives Arbeitgeberimage auf? 1 Produkte
MehrGenerationen und Personalarbeit
Generationen und Personalarbeit Fachtagung der Satya Gruppe am 30. Juni 2106 Nicole Alexy email@nicolealexy.de Agenda 3 Thesen 1. Generationen sind nicht homogen. 2. Veränderte Lebenswelten beeinflussen,
Mehr5. Personalkongress Krankenhäuser setzte wichtige Akzente Moderne Personalarbeit im Zeichen des Wandels
5. Personalkongress Krankenhäuser setzte wichtige Akzente Moderne Personalarbeit im Zeichen des Wandels Hannover (20. April 2012) - Der fünfte Personalkongress Krankenhäuser, der vom 14. bis 15. März 2012
MehrUnternehmenserfolg durch wertorientierte Führung
Prof. Dr. Gunther Olesch Geschäftsführer Personal, Informatik, Recht Phoenix Contact GmbH & Co. KG Unternehmenserfolg durch wertorientierte Führung Produkte von Phoenix Contact 2 1 Märkte Regenerative
MehrGENERATION Y Lösungen und Strategien für Arbeitgeber. Klaus Wilke Thorsten Trippler Christian Freericks
GENERATION Y Lösungen und Strategien für Arbeitgeber Klaus Wilke Thorsten Trippler Christian Freericks Die Gesellschaften Treuhand Oldenburg GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Rechtsanwaltspartnerschaft
MehrHeute gelernt, morgen veraltet? Herausforderungen für die Weiterbildung im digitalen Zeitalter
Heute gelernt, morgen veraltet? Herausforderungen für die Weiterbildung im digitalen Zeitalter Die Hamburg Media School als Ansprechpartner für lebenslanges Lernen Unser Weiterbildungsangebot Die Hamburg
MehrDie Zukunft der HR im digitalen Zeitalter. 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016
Die Zukunft der HR im digitalen Zeitalter 15. Kienbaum Jahrestagung Ehreshoven, 02. Juni 2016 Tätig in mehr als 200 Ländern 75,6 Mrd. Umsatz Fast 170-jährige Firmengeschichte 348.000 Mitarbeiter Seite
MehrFachkräftemangel in der Wasserwirtschaft Wie können Kommunen gegensteuern?
Wer von Ihnen wird in den nächsten fünf Jahren in den Ruhestand gehen? Wer von Ihnen wird in den nächsten zehn Jahren in den Ruhestand gehen? Anteil der über 50-jährigen Beschäftigten liegt im Sektor der
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrGesund bis zur Rente? Perspektiven alter(n)sgerechter Arbeit in der ITK-Branche
Innovativ und gesund bleiben In jeder Erwerbsphase Gesund bis zur Rente? Perspektiven alter(n)sgerechter Arbeit in der ITK-Branche Betriebsversammlung Deutsche Telekom AG Technischer Service Süd, Augsburg
MehrTipps & Tricks zur Ansprache und Gewinnung von Frauen
Tipps & Tricks zur Ansprache und Gewinnung von Frauen Mit starker Arbeitgebermarke punkten... 6. Sept in Köln Prof. Dr. Anja Seng, Rektoratsbeauftragte für Diversity Management Vorstellung Prof. Dr. Anja
MehrKarrieren und Karrieremanagement für die Generation Y
Karrieren und Karrieremanagement für die Generation Y Prof. Dr. Torsten Biemann IBeXchange 2014, DHBW Mannheim, 7.11.2014 Generation Y in den Medien Generation Y: Mehr Leichtigkeit im Arbeitsleben Job,
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Eine neue Generation von Verbrauchern und Arbeitnehmern tritt wieder
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung............................................................ 1 2 Eine neue Generation von Verbrauchern und Arbeitnehmern tritt wieder auf...................................................................
MehrAuszeit als Chance. Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben. 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien
Auszeit als Chance Ein Plädoyer für mehr Auszeiten im Leben 6. Green Care-Tagung am 22. Juni 2017, Wien Einführung ins Thema AUSZEIT! Wovon? Begriffsklärung Aus. Zeit. JETZT! Eine Auszeit bietet u. a.
MehrSwetlana Franken. Führen in der Arbeitswelt. der Zukunft. Instrumente, Techniken. und Best-Practice-Beispiele. ^ Springer Gabler
Swetlana Franken Führen in der Arbeitswelt der Zukunft Instrumente, Techniken und Best-Practice-Beispiele ^ Springer Gabler Teil I Warum ist neue Führung erforderlich? 1 1 Arbeitswelt der Zukunft als Herausforderung
MehrErgebnisse des World Cafés im Rahmen der Veranstaltungsreihe #arbeitimdialog Am bei der Firma Stabilus, Koblenz
Ergebnisse des World Cafés im Rahmen der Veranstaltungsreihe #arbeitimdialog Am 20.10.2015 bei der Firma Stabilus, Koblenz Dokumentiert von der TBS ggmbh im Auftrag des MSAGD Thementisch 1 Wie kann BGM
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrWer kümmert sich um die Kinder?
S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Wer kümmert sich um die Kinder? Düsseldorf, den 01. Oktober 2012 S2 Inhalt* 1. Die Bedeutung
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2018 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.010 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
Mehr