Materialkompass Verbraucherbildung. Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen.

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1 Materialkompass Verbraucherbildung Unterrichtsmaterialien zur Verbraucherbildung an Schulen Bewertetes Material: Bilder im Netz Herausgeber/Autor: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Gesamturteil: befriedigend Die einzelnen Bereiche wurden folgendermaßen bewertet: Methodik & Didaktik: befriedigend Fachlicher Inhalt: befriedigend Formale Gestaltung: befriedigend 2

2 Die ausführliche befindet sich am Ende des Dokuments. Kurztext Das Unterrichtsmodul Bilder im Netz bindet ein aktuelles Thema aus der medialen Kindheit in den Unterricht ein. Da Kinder bereits als Grundschüler mit visuellen Onlinemedien konfrontiert sind bzw. aktiv mit diesen umgehen, ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand bereits für diese junge Zielgruppe von hoher Bedeutsamkeit. In der ersten Hälfte der vierstündig angelegten Unterrichtsreihe knüpfen die Kinder an eigene Vorerfahrungen an, arbeiten Fakten zum Persönlichkeitsrecht und dem Recht am eigenen Bild heraus und thematisieren den Missbrauch von Fotos durch Fotomontagen und die daraus resultierende Gefahr des Identitätsdiebstahls (insbesondere in Sozialen Netzwerken). Im zweiten Teil der Reihe bilden die Schüler und Schülerinnen Kategorien für erlaubte und unerlaubte Bilder in Onlineangeboten und übertragen die erarbeiteten Kriterien auf eigene Fotobeispiele. Sagen Sie uns, wie es war! Wir freuen uns über Kommentare auf unserer Website. Konnten Sie von dieser Bewertung profitieren? Haben Sie Erfahrungen mit dem Material im Unterricht gesammelt und möchten diese teilen? 3

3 Bibliografie Titel Bilder im Netz Verlag / Herausgeber Landesmedienzentrum Baden-Württemberg Autor/in Michael Klein Direkter Link zum Material Link zur Übersichtsseite Schlagworte Bilder, Bild, Netz, Internet, Bildrechte, Persönlichkeitsrechte, Jugendmedienschutz, Computer, digitale Bilder, Soziale Netzwerke, Missbrauch von Bildern, Medienkompetenz, Identitätsdiebstahl, Urheberrecht, Webseite Reihe "Jugendmedienschutz" des LMZ-Projekts - "Medien - aber sicher". Preis kostenlos Erscheinungsjahr 2010 Materialformat Download Materialtyp und Hinweise für weiterführendes Arbeiten Informationen, Anregungen für die Unterrichtsgestaltung, Unterrichtsbeispiele, Arbeitsmaterialien für Lernende, Hinweise auf ergänzende Medien, Weiterführende Adressen / Fachstellen Weitere Ergänzungen Der Erwerb von Medienkompetenz gilt in der heutigen Kindheit als Schlüsselqualifikation. Dennoch ist Medienpädagogik keinem expliziten Unterrichtsfach zugewiesen. Vielmehr finden sich Bezüge und Verankerungspunkte in unterschiedlichen Fächern: Die Unterrichtsmodule zum Thema Jugendmedienschutz richten sich an Lehrerinnen und Lehrer aller Fächer und sind damit fächerübergreifend einsetzbar. 4

4 Fach/Zielgruppe Fach/Fächer Fächerübergreifend, Deutsch, Ethik / Lebenskunde, Hauswirtschaft, Informatik / Technik, Projekttage, Sachkunde, Sozialkunde / Sozialwirtschaft / Gesellschaftslehre / Gemeinschaftskunde/ Politik / Politik und Wirtschaft, Vertretungsunterricht Explizite Bezüge zu Curricula Die Unterrichtsmodule zum Thema "Jugendmedienschutz" richten sich an alle Lehrer und Lehrerinnen aller Fächer und sind damit fächerübergreifend einsetzbar. Zielgruppen 3. Klasse, 4. Klasse, 5. Klasse, Material für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Wichtige Ergänzungen zur Zielgruppe Vom Autor sind Kinder der 4. Klasse als Zielgruppe angegeben. An diese Altersempfehlung anknüpfend ist der Einsatz des Materials auch im 3. oder 5. Schuljahr denkbar. Inhalt Inhaltsangabe Das vorliegende Modul Bilder im Netz behandelt in einer kurzen, vierstündig konzipierten Unterrichtseinheit die kritische Auseinandersetzung mit der Verwendung von Bildmaterialien in Onlineangeboten. Anknüpfend an eigene Erfahrungen und die Thematisierung von Persönlichkeitsrechten erlangt die Zielgruppe der Grundschulkinder Einblick in rechtliche Aspekte. Exemplarisch aufgezeigt werden der Missbrauch von Fotos durch Dritte - insbesondere in Sozialen Netzwerken - und dessen Konsequenzen für die Beteiligten. Anhand eigener Fotos ergründen die Schülerinnen und Schüler Empfehlungen, Risiken und Verbote beim Einstellen privater Bilder ins Internet. Themenwahl Medienkompetenz Grundwissen und Recht, Soziale Netzwerke, Datenschutz, Gewalt im Netz / Risiken im Netz, Mobile Geräte: Musik, Handy, Smartphone, Spiele Verbraucherrecht Verträge, Verbraucherschutz 5

5 Methodik & Didaktik Indikatoren Erreichte Punkte Schüler- / Zielgruppenorientierung 4 Die Zugänge zum Lerngegenstand sind so gestaltet, dass sich möglichst viele Schüler/innen angesprochen fühlen. Die Erfahrungen und Interessen der Schüler/innen werden aufgenommen. Die Materialien ermöglichen die Anbahnung individueller Lernwege. Das Material setzt kontinuierlich am Erfahrungshorizont der Schüler und Schülerinnen an: Sowohl Vorerfahrungen als auch schülereigenes Bildmaterial wird zum Ausgangspunkt des Unterrichtsgeschehens. Leider fehlt die Vervollständigung dieser starken Schüler-Fokussierung um allgemeines Material zum Thema (Bildbeispiele, Screenshots, etc.). Offene Lernatmosphäre 3 Das Material bietet Ansätze für freie Arbeitsformen und ermöglicht es den Schüler/innen, eigene Bezüge und Bewertungen zum Lerngegenstand einzubringen. Die Schüler nähern sich dem Lerngegenstand aus ihrer persönlichen Perspektive heraus und knüpfen neues Wissen an bereits gemachte Erfahrungen an. Die indidviduelle Auseinandersetzung mit dem Thema (nach dieser ersten Annäherung) könnte jedoch tiefergehender sein. So fehlt es an einer Sammlung unterschiedlicher Themenschwerpunkte zum Lerngegenstand. In jeder der vier Unterrichtsstunden arbeiten die Schüler zum gleichen Thema und tragen abschließend ihre Lernergebnisse zusammen. So entsteht eher ein Wissensabgleich als ein fruchtbarer Austausch. Zielorientierung 3 Es werden Bildungsziele, Lernziele oder Bezüge zu Curricula formuliert und im Material sichtbar integriert. Lediglich der Verweis auf fächerübergreifende Bezüge des Themas ist gegeben. Handlungsorientierung 2 Das Material sieht eigene Erfahrungen der Schüler/innen durch Phasen der Erprobung, Anwendung und Reflexion vor. 6

6 Auch wenn das Material mit einem vier Unterrichtsstunden einnehmenden Umfang sehr fokussiert vorgehen muss, fehlen zumindest Verweise auf mögliche handlungsorientierte Zugangsweisen: Eigene Verfälschung von Fotos/ Fotomontagen, private Nachrichten und Bilder in Social Networks nachverfolgen/ anlegen/ verwalten/ löschen, dokumentierter Bilder-Missbrauch im Freundeskreis/ in den Medien,... Kompetenzorientierung 3 Die Aufgabenstellungen tragen den für die Verbraucherbildung maßgeblichen Kompetenzen Rechnung (insb. Wissen und Fertigkeiten sowie Handlungs-, Reflexions- und Urteilsfähigkeit). Das Material ist nicht nur auf die Vermittlung von Sachwissen beschränkt, sondern regt die Schüler und Schülerinnen zur kritischen Diskussion an und bindet die Nutzung von Onlineangeboten (Internauten) zum Thema ein. Methodenorientierung 3 Die im Material enthaltenen Methoden, Lern- und Arbeitstechniken sind sinnstiftend und können lerngruppengerecht ausgestaltet werden. Sie tragen dazu bei, den Lerngegenstand angemessen erschließen zu können und befördern die Methodenkompetenz. Die Möglichkeiten zur Methodenvariation bieten Abwechslung, sind jedoch nicht vollständig ausgeschöpft. Es fehlen Anregungen für sinnstiftende Lerntechniken wie Experten- bzw. Kleingruppenarbeit, Forscheraufgaben (am Material), das Einbringen schülereigener Ideen, etc. Sozialformen 3 Die im Materialbaustein enthaltenen Methoden sind vielseitig und beinhalten auch kooperative Arbeitsweisen. Fragen der Arbeitsteilung, Gruppendynamik und Koordination werden in die Arbeitsaufträge integriert. Aufgrund des hohen Anteils kritischer Diskussion im Plenum und der für die Zielgruppe motivierender Themenwahl wird Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit gefördert. Auch hinsichtlich der Sozialformen könnte jedoch noch mehr Potential ausgeschöpft werden. Pro-Contra-Diskussion zum Thema, Partnerübung zum Dialog im Sozialen Netzwerk, Einzelarbeit zur Fotomontage, Kleingruppenarbeit zum Recherchieren zu rechtlichen oder persönlichen Folgen von Foto-Missbrauch im Netz, etc. Arbeitsaufträge 3 Die Arbeitsaufträge sind durchdacht, zur Erschließung des Lerngegenstandes geeignet, vielseitig und differenziert. 7

7 Die Arbeitsaufträge sind nicht explizit formuliert, werden aber aus dem Kontext ersichtlich. Oftmals könnten didaktische Erklärungen die Arbeitsaufträge konkretisieren bzw. deren Umsetzung erleichtern. Beispielsweise fehlen Hinweise zum Bearbeiten des Web-Angebots der Internauten. Didaktischer Begleittext 2 Das Material enthält einen Begleittext für Lehrkräfte, der eine tragfähige Hilfestellung darstellt. Die Materialauswahl wird begründet und Wege werden aufgezeigt, wie ein produktiver Umgang entlang eines roten Fadens mit ihnen erfolgen kann. Es gibt eine tabellarische Verlaufsplanung zur Unterrichtsgestaltung. Diese folgt einem roten Faden, ist jedoch sehr skizzenhaft. Es bleibt zu weiten Teilen der Lehrkraft überlassen, notwendiges Hintergrundwissen aufzubauen und das Unterrichtsgeschehen stimmig auszufüllen. Sonstiges -2 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Ein lebendiges Medien-Thema bietet vielfältigere und motivierendere Zugangsweisen als Lückentexte und rein textuelle Fallbeispiele. Erreichte Punktzahl 24 von 50 Dieser Bewertungsbereich wird mit befriedigend bewertet. Fachlicher Inhalt Indikatoren Erreichte Punkte Sachrichtigkeit 3 Der Lerngegenstand wird sachlich richtig dargestellt und bietet zugleich ausreichend Potenzial für eine tiefergehende Auseinandersetzung. Hinsichtlich der Sachrichtigkeit sind zwar keine fehlerhaften Informationen zu finden, doch eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand ist aufgrund der Kürze der Materialien nicht ausreichend möglich. Es fehlen Hintergrundinformationen für Lehrkräfte. Lebensweltbezug 3 Der Lerngegenstand wird so dargestellt, dass Verknüpfungen zur Lebenswelt der Schüler/innen eindeutig ersichtlich sind. 8

8 Der Lebensweltbezug ist dem Autor der Materialien sehr wichtig. Erfahrungen und eigene Bildmaterialien der Schüler und Schülerinnen dienen als Ausgangsmaterial der Auseinandersetzung mit dem Lerngegenstand. Dennoch wären ergänzende beispielhafte Bildmaterialien wünschenswert, um die Bandbreite visueller Medien zu verdeutlichen. Kontroversität / Pluralität / Multiperspektivität 3 Unterschiedliche fachliche und normative Perspektiven werden verdeutlicht. Sie lassen sich zueinander in Beziehung setzen und können entsprechend verglichen, abgewogen und kritisch beleuchtet werden. Das Material stellt die Risiken bzw. Gefahren der Verbreitung von Bildmaterialien im Netz deutlich heraus. Zwar werden diese "ohne mahnenden Fingerzeig" objektiv herausgestellt, jedoch fehlt die Darstellung möglicher Anreize bzw. Vorteile der Distribution visueller Medien im Internet. Handlungsmöglichkeiten / Veränderbarkeit 4 Der Lerngegenstand wird nicht als gegeben und starr, sondern als gewachsen und prinzipiell gestaltbar dargestellt. Zwar wird nicht explizit auf die Schnelllebigkeit der Medien-Thematik hingewiesen, jedoch wird diese in den Materialien implizit deutlich. Auch der persönliche Umgang mit "Bildern im Netz" wird thematisiert und die daraus resultierenden verschiedenen Perspektiven (Chance vs. Gefahr) werden aufgezeigt. Wertorientierung 4 Das Material stellt Fragen nach Handlungs- und Gestaltungsmöglichkeit in einen gesellschaftlichen Kontext. Wertorientierung ist nicht nur eine individuelle, sondern auch eine strukturell (verbraucher)politische Anforderung. Sowohl die Verantwortung für das eigene Tun (Wie kann ich mich vor dem Daten-Missbrauch durch Dritte schützen?) als auch die gesellschaftliche Verantwortung (Wie können wir uns und andere vor Missbrauch des Rechts am eigenen Bild schützen?) werden thematisiert. Folgen für Täter und Opfer könnten jedoch deutlicher herausgestellt werden. Sachgerechte Darstellung / Analyse 2 Die fachlichen Perspektiven auf den Lerngegenstand ermöglichen eine angemessene Untersuchung. Die jeweils entscheidenden Aspekte und Informationen werden vollständig und nicht verzerrend dargeboten. Sie sind auch mit Blick auf die Quellen korrekt und aktuell. 9

9 Das aktuelle und wichtige Thema zum Umgang mit Bildern im Netz bedarf einer umfassenden fachlichen Auseinandersetzung. Diese fehlt im vorliegenden Material leider fast vollständig. Auch die beiliegende Linkliste beinhaltet mit lediglich drei Verweisen kaum weiterführende Recherchemöglichkeiten. Rechtliche Fakten und technische Hinweise werden nicht umfassend aufgegriffen. Einflussnahme / Lobbyismus 5 Das Material beinhaltet keine (versteckte) Werbung für Produkte, Unternehmen, Parteien sowie wissenschaftliche oder politische Richtungen, sondern benennt sie vergleichend und unparteiisch. Im Material finden sich keinerlei Hinweise auf gezielte Einflussnahme. Es fehlen jedoch (exemplarische) Spezifizierungen hinsichtlich der genannten Fakten: Beliebte Social Networks (und entsprechende Informationen bzw. beispielhafte Screenshots), beliebte Bildbearbeitungsprogramme (und Verweise auf den Umgang mit diesen), etc. Inhaltliche Strukturierung 2 Das Material weist eine schlüssige Unterteilung auf, sodass der Aufbau auch für die Schüler/innen nachvollziehbar ist und ein kumulativer Lernprozess möglich ist. Die Struktur bietet genügend Raum für didaktische Anpassungen. Mit lediglich vier Unterrichtsstunden ist die Struktur leicht und nachvollziehbar aufgebaut. Didaktische Anpassungen sind möglich, aber auch an vielen Stellen nötig, um dem Thema gerecht zu werden. Sonstiges -3 auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Auch wenn das Material nur einen kurzen Aufriss zum Umgang mit "Bildern im Netz" als Unterrichtsthema gibt, fehlen zahlreiche notwendige fachliche Informationen zum Themengebiet. Zumindest eine weiterführende, gut recherchierte Linkliste sollte gegeben sein. Erreichte Punktzahl 23 von 45 Dieser Bewertungsbereich wird mit befriedigend bewertet. Formale Gestaltung Indikatoren Erreichte Punkte Gesamtform 3 10

10 Die äußere Form des Materialbausteins entspricht dem Lerngegenstand und dem didaktischen Konzept. Sie trägt auch durch strukturierende Elemente wie Überschriften und Inhaltsverzeichnis zur Erschließung des Materialbausteins bei und weist dadurch eine eingängige Struktur auf. Das Material ist hinsichtlich formaler Aspekte insgesamt verständlich und schlüssig strukturiert. Aufgrund des - mit 4 Unterrichtsstunden - geringen Umfangs findet sich der Leser mühelos in Aufbau und Struktur ein. Dennoch hätten formale Aspekte wie Farbgebung und Typografie das Erschließen des Materials zusätzlich mehr unterstützen können. Abbildungen 2 Grafiken, Tabellen, Fotos, Bilder und Illustrationen ergänzen das Material. Ihr inhaltlicher Bezug zum jeweiligen Themenfeld ist eindeutig erkennbar. Das Material verzichtet zu weiten Teilen auf grafische Elemente. Auch wenn der Umgang mit schülereigenen Materialien (in diesem Falle eigenen Fotos) besonders lebensnah ist, fehlen bei der Auseinandersetzung mit dem Medienthema "Bilder im Netz" exemplarische Abbildungen, Darstellungen, Beispielfotos und -fotomontagen. Typografie / Seitengestaltung / Informationsdesign 3 Die Aufteilung der Seiten sowie die Verwendung von Schriftarten, -größen, -formen und -farben folgen einem ebenso erkennbaren wie stringenten Konzept. Die Verwendung grafischer Elemente (Linien, Rahmen, Formen, Icons etc.) unterstützt die inhaltliche Struktur des Materials in sinnvoller Weise. Seitenaufteilung und Einsatz von Schriftarten sind praktikabel und ausreichend, könnten jedoch leserfreundlicher und ansprechender gestaltet sein (neuer Seitenbeginn pro Unterrichtsstunde, sinnvolle Anordnung der Zusatzmaterialien, etc.). Adressatenbezug 3 Die gesamte formale Gestaltung erfolgt alters- bzw. jahrgangsstufengerecht, ohne zu eng auf eine einzelne Zielgruppe (z. B. ein bestimmtes soziales Milieu) zugeschnitten zu sein. Themenwahl und Materialverweise (Website der Internauten) sind zielgruppengerecht ausgewählt. Einige Bausteine jedoch (Lückentext, Anlegen einer Tabelle, etc.) könnten ansprechender und somit zielgruppenwirksamer gestaltet sein. Modulare Verwendung 4 Das Material kann auch auszugsweise im Unterricht eingesetzt werden (keine übermäßigen technischen oder rechtlichen Einschränkungen der Vervielfältigung). 11

11 Technische und rechtliche Anforderungen zur (auszugsweisen) Nutzung im Unterricht sind gegeben. Lediglich die Linkverweise zu anderen Materialien sind teilweise nicht mehr aktuell. Sonstiges auch bis zu 5 Punkte Abzug möglich Erreichte Punktzahl 15 von 30 Dieser Bewertungsbereich wird mit befriedigend bewertet. Ausführliche Ein verantwortungsbewusster Umgang mit visuellen Medien, insbesondere mit dem eigenen Bild, gewinnt im Medienzeitalter an enormer Bedeutung. Digitalisiert sind Distributionsmöglichkeiten von Bildmaterialien nahezu unbegrenzt gegeben. Bereits Grundschulkinder für Chancen und Risiken digitaler Bilderwelten zu sensibilisieren ist die Zielsetzung des Unterrichtsmoduls Bilder im Netz. Aufgrund des hohen Lebensweltbezugs ist das Thema bedeutsam und motivierend. Die Kinder bringen Vorerfahrungen ein, knüpfen an diese an und können neue Lerninhalte in ihren schulischen und außerschulischen Alltag übertragen und anwenden. Leider ist das Potential des Unterrichtthemas nicht vollständig ausgeschöpft. Insbesondere in fachlicher Hinsicht fehlen notwendige Hintergrundinformationen für die Lehrkraft. Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Onlinenutzung von Bildmaterialien finden keine Erläuterung. Technische Hinweise zum Einstellen, Bearbeiten oder Löschen von Bildern in Onlineangeboten fehlen. Fachliche Erklärungen zur Fotomontage sowie Erläuterungen zu gesellschaftlichen und individuellen Konsequenzen von Foto-Missbrauch oder Identitätsdiebstahl sind nicht gegeben. Trotz des inhaltlich hohen Grads an Motivation bleibt die didaktisch-methodische Umsetzung hinter den Möglichkeiten des Themas zurück. Die Verlaufsplanung zur Unterrichtsreihe ist ausreichend, aber nur skizzenhaft. Einige Elemente wie der zielgerichtete Einsatz von Arbeitsaufträgen erschließen sich nur bei intensiver Überlegung und eigener Ausgestaltung durch die Lehrkraft. Handlungsorientierte Verfahren finden nur geringen Einlass in die Reihe. Hier wären mehr Möglichkeiten zum Einbringen schülerindividueller Lernwege und anschließendem Informationsaustausch und kritischer Diskussion zum Thema im Plenum gegeben. Die formale Gestaltung ist schlicht und funktional. Grafiken (insbesondere Screenshots) würden das Material nicht nur ansprechender wirken lassen, sondern auch die inhaltlichen Aussagen sinnvoll unterstützen können. Zu berücksichtigen ist, dass das Unterrichtsmodul mit einem geringen Zeitumfang von nur vier Unterrichtsstunden als kurzer Exkurs zum Medienthema Bilder im Netz konzipiert ist. Als Anregung und ergänzendes Material ist es durchaus geeignet und erfüllt somit einen befriedigenden Gesamteindruck. Um dem bedeutsamen Themenfeld jedoch umfassend gerecht zu werden sind weiterführende fachliche Informationen sowie eine stimmige didaktisch-methodische Weiterführung der vorhandenen Ideen notwendig. 12

12 Erläuterungen zur Punkte- und Notenvergabe Jeder einzelne Bewertungsindikator kann mit 0-5 Punkten bewertet werden. Pro Bereich gibt es außerdem die Möglichkeit bis zu 5 Sonderpunkte zu vergeben oder abzuziehen. Punktevergabe 5 Punkte: Kriterium ist vollständig erfüllt 4 Punkte: Kriterium ist weitestgehend erfüllt 3 Punkte: Kriterium ist nur teilweise erfüllt 2 Punkte: Kriterium ist kaum erfüllt 0 Punkte: Kriterium ist nicht erfüllt Für den Bereich "Didaktik & Methodik" ist eine max. Punktzahl von 50 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Fachlicher Inhalt" ist eine max. Punktzahl von 45 ( Sonderpunkte) möglich. Für den Bereich "Gestaltung" ist eine max. Punktzahl von 30 (25+ 5 Sonderpunkte) möglich. Gewichtung Die Bereiche "Didaktik & Methodik" und "Fachlicher Inhalt" gehen mit jeweils 42 %, der Bereich "Formale Gestaltung" mit 16% in die Gesamtnote ein. Die Gesamtbewertung erfolgt also in Prozentpunkten. Notenbremsen Ein didaktisch oder inhaltlich als mangelhaft bewertetes Material wird auch in der Gesamtbewertung mit dieser Note bewertet. Wenn ein Material didaktisch und inhaltlich mit ausreichend bewertet wird, kann es auch durch eine gute formale Gestaltung nicht die Gesamtnote befriedigend erhalten, sondern wird insgesamt mit ausreichend bewertet. Die Bewertung der formalen Gestaltung kann die Gesamtwertung um maximal eine Stufe verändern. Beispielrechnung Beispielrechung max. Punktzahl Gewichtung Teilbereich erreichte Punktzahl Prozentpunkt Didaktik 50 42% 34 28,56 gut Fachinhalt 45 42% 25 23,33 befriedigend Gestaltung 30 16% 9 4,80 ausreichend Gesamt % 68 56,69 befriedigend Notenschlüssel Finale Aufteilung der Noten Gesamtnote Prozentpunkte von Prozentpunkte Bis sehr gut ,57 Note 13

13 gut 82,53 64,88 befriedigend 64,85 47,18 ausreichend 47,15 35,39 mangelhaft 35,38 0,00 Die Noten im Einzelnen Ein Material gilt dann als sehr gut (4 Sterne) wenn es die Kriterien nahezu oder vollständig erfüllt. Einwände liegen dann nur in sehr geringem Umfang vor. Eine gute (3 Sterne) Bewertung erfolgt, wenn Einwände nicht mehr nur vereinzelt und marginal vorliegen, aber auch einen bestimmten Umfang nicht überschreiten im Gesamturteil ist es trotz bestimmter Kritikpunkte in weiten Teilen empfehlenswert. Ein Material wird als befriedigend (2 Sterne) eingestuft, wenn einerseits Kritikpunkte zu umfangreich für eine weitgehende Empfehlung sind und andererseits das Material in seinen anderen Teilen eine lohnensund empfehlenswerte Qualität aufweist. Die Lehrkraft sollte prüfen, welche Auszüge des Materials verwendet werden können oder welche Anpassungen nötig sein könnten. Wenn die Einschränkungen des Materials so umfangreich und schwerwiegend vorliegen, dass die guten und empfehlenswerten Bestandteile des Materials zwar durchaus vorhanden sind, dies aber nicht mehr in einem größeren Umfang, wird das Material als ausreichend (1 Stern) betrachtet. Ein Material ist mangelhaft (0 Sterne), wenn die Kriterien insgesamt so mangelhaft erfüllt werden, dass ein guter inhaltlicher Kern kaum oder gar nicht erkennbar ist. 14

14 Impressum Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. Markgrafenstraße Berlin Die Bewertung des Materials erfolgte im Rahmen des vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) geförderten und vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) durchgeführten Projektes innerhalb der Bildungsinitiative Verbraucherkompetenz ( ). Das Bewertungsraster basiert auf den Bewertungskriterien zur Bewertung von Unterrichtsmaterialien der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung, den Forschungsergebnissen des Modellprojektes zur Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen (Revis) und wurde nach Kriterien der sozialwissenschaftlichen Fachdidaktik 2012 evaluiert und modifiziert. Alle Bewertungen werden durch ein im Themengebiet beheimatetes Expertenteam aus Wissenschaftlern/innen, Pädagogen/innen und Fachreferenten/innen der Verbraucherzentralen vorgenommen. Weitere Informationen finden Sie unter 15

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