Energiehandel in Europa

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1 C.H. Beck Energierecht Energiehandel in Europa Öl, Gas, Strom, Derivate, Zertifikate von Dr. Torsten Amelung, Rudolf Böck, Dr. Jörg Borchert, Dr. Olaf Däuper, Dr. Christian Dessau, Marianne Diem, Joachim du Buisson, Prof. Dr. Georg Erdmann, Thomas Eufinger, Beátrice Freiwald, Dr. Thomas Fuhr, Knut Godager, Anja Hartung, Dag Hintze, Dr. Juri Hinz, Martin Hoffschmidt, Torger Lien, Peter Lintzel, Bernhard Lokau, Oliver Maibaum, Dr. Eberhard Meller, Armin Michels, Dr. Stefanie Neveling, Dr. Thomas Niedrig, Dr. Thomas Pilgram, Frank Puderbach, Phillipe Redaelli, Dr. Michael Ritzau, Dr. Ralf Schäfer, Franzjosef Schafhausen, Anja Schewe, Klaus-Peter Schönrock, Mark Schwidden, Martin Spanier, John Varholy, Dr. Bernhard Walter, Prof. Dr. Matthias Weber, Tamara Weinert, Stefan Wollschläger, Dr. Ines Zenke 2. Auflage Energiehandel in Europa Amelung / Böck / Borchert / et al. schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Energierecht Verlag C.H. Beck München 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 K Geleitwort Vorwort der Herausgeber Bearbeiterverzeichnis Inhaltsübersicht Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Kapitel 1. Der Markt für Waren Struktur V VII IX XI XXXV XLVIX 1 Einleitung: Der Großhandel von Energie und Energieträgern in Europa (Zenke/Schäfer) Grundlagen des Handels mit leitungsgebundenen Energieträgern Existenzberechtigung hersteller-unabhängiger Energiehändler (Erdmann) A. Einleitung B. Transaktionskosten-orientierte Theorie des Handels C. Handel mit leitungsgebundenen Energieträgern I. Sicht der Hersteller bzw. der Kunden auf der Anbieterseite des Handels II. Sicht der Verbraucher bzw. Kunden auf der Abnehmerseite des Handels D. Portfoliomanagement als Kern der Wertschöpfung des Energiehandels E. Ausblick The Oil Market (empirical analysis) (Däuper) A. Introduction B. Market Structures I. International Oil Markets Market Shares Historical Developments The Need for Price Risk Management II. Specifics of the German Market C. Managing Price Risks The Example of Trading at the ICE I. The Development of the ICE II. The Traded Contracts in Detail Brent Crude Gas Oil Expanding Trading to other Commodities: UK Natural Gas and UK Peak and Baseload Electricity 32 III. The Trading Mechanism

3 XVIII 1. Electronic Solutions Exchange Futures for Physical/Exchange Futures for Swaps and Block Trading K Clearing D. Regulation of Trading at the ICE E. Conclusion Der Markt für Gas (empirische Darstellung) (Däuper/Lokau).. 37 A. Einleitung B. Die Struktur des Gasmarktes in Europa und Auswirkungen auf den Gashandel I. Marktvolumen und Lieferbeziehungen in Europa II. Lieferbeziehungen in Deutschland III. Handelsplätze C. Die europäischen Vorgaben zur Gasmarktliberalisierung.. 44 I. Voraussetzungen für einen funktionierenden Wettbewerb II. Gasbinnenmarktrichtlinie III. Gasbinnenmarktrichtlinie IV. Erdgaszugangsverordnung V. Drittes Legislativpaket der Kommission D. Umsetzung der europäischen Vorgaben zur Gasmarktliberalisierung in Deutschland I. Entscheidung der BNetzA für das Zweivertragsmodell. 53 II. Festlegung GeliGas und GABi Gas III. Sonstige Entwicklungen E. Spezifische Probleme der Gasmarktliberalisierung F. Fazit Der Markt für Strom (empirische Darstellung) (Lokau/Ritzau). 59 A. Einleitung B. Entwicklung der Rahmenbedingungen für den Strommarkt 60 I. Deutschland Situation vor der Liberalisierung Veränderung der energierechtlichen Rahmenbedingungen durch die Liberalisierung II. Europa C. Produkte und Handelsvolumen I. Überblick über Produktarten Spotbörsen OTC-Forwards Börslicher Terminmarkt Sonstige Terminprodukte II. Entwicklung der Marktpreise im deutschen Strommarkt D. Marktakteure und Geschäftsmodelle I. Optimierung des physischen Erzeugungs- oder Beschaffungsportfolio II. Optimierung des Absatzportfolios III. Optimierung von beiden physischen Portfolios IV. Arbitrage und spekulativer Handel

4 XIX V. Mischformen VI. Perspektiven der Geschäftsmodelle K 6 Der Markt für Wetterderivate (Amelung) A. Die Bedeutung von Wetterderivaten B. Spezifizierung von Wetterderivaten C. Formen von Wetterderivaten D. Bewertung von Wetterderivaten E. Der Entwicklungsstand der Märkte in den USA und in Europa Der Markt für RES-E-Zertifikate (Schwidden) A. Einführung Historie B. Herkunftsnachweise C. Nachfrage D. Probleme E. Ausblick Der Markt für CO 2-Zertifkate (Schafhausen/Zenke) A. Einleitung B. Historie des Emissionshandels I. Von Genf über Rio nach Kyoto Der völkerrechtliche Rahmen II. Vom Grünbuch zur Emissionshandelsrichtlinie und Linking Directive Der derzeitige europäische Rahmen Heute: Emissionshandelsrichtlinie 2003/87/EG und Linking Directive Emissionshandel ab 2013: EmissH-RL, Kommissionsvorschlag vom 23. Januar III. Umsetzung des europäischen Rahmens in nationales Recht: Deutschland C. Ausgestaltung des Emissionshandels in Deutschland I. Grundstrukturen: Permit & Allowance und Cap & Trade II. Zuteilungsmechanismen Die erste Handelsperiode 2005 bis Die zweite Handelsperiode 2008 bis a) Cap und Minderung nach 4 f. ZuG b) Sicherung der Budgeteinhaltung Effizienzstandardkürzung c) Abfluss aus dem Budget zugunsten der Veräußerung von Zertifikaten d) Struktur der Zuteilungsregeln: Nach Inbetriebnahmedatum und Sektoren e) Bestandsanlagen der Industrie, 6 ZuG f) Bestandsanlagen der Energiewirtschaft, 7 ZuG g) Härtefälle h) Kuppelgas verstromende Anlagen i) Anlagen und Kapazitätserweiterungen mit Inbetriebnahme 2003 bis

5 XX j) Neuanlagen und neue Kapazitäten mit Inbetriebnahmedatum 2008 bis D. Handel (Trade) K I. Abwicklung II. Vertragliche Grundlagen des Emissionshandels III. Technische Infrastruktur E. Der Markt F. Resümee Die Bedeutung des Energiehandels für die Energieversorgung (Meller/Walter) A. Die europäische Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte als Geburtsstunde der Wertschöpfungsstufe Energiehandel B. Die Bedeutung des Energiehandels für die Energieversorgung I. Entwicklung des Energiehandels in der liberalisierten Marktstruktur II. Funktionen des Energiehandels Energiehandel als zentrale Schnittestelle zwischen den Wertschöpfungsstufen Energiehandel liefert Instrumente für effektives Portfolio- und Risikomanagement a) Portfoliomanagement b) Risikomanagement III. Energiehandel fördert Versorgungssicherheit IV. Energiehandel als Motor der europäischen Marktintegration Kapitel 2. Rechtliche Zugangserfordernisse 10 Der finanzielle Energiehandel Aufsicht und Erlaubnispflichten (Zenke/Puderbach/Freiwald) A. Einleitung B. Die Erlaubnispflicht des 32 KWG I. Tatbestandsvoraussetzungen, Überblick II. Gewerbsmäßigkeit des Handelns Art und Umfang des Unternehmensauftritts III. Tätigwerden im Inland IV. Betreiben von Bankgeschäften/Erbringen von Finanzdienstleistungen Katalog mit dem zentralen Merkmal Finanzinstrument Derivate als Finanzinstrumente a) Rechtslage bis 1. November b) Rechtslage ab 1. November Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen im Energiehandel a) Das Finanzkommissionsgeschäft b) Der Zentrale Kontrahent c) Die Anlagevermittlung

6 XXI d) Die Anlageberatung e) Der Betrieb eines Multilateralen Handelssystems (Multilateral trading Kfacility MTF) f) Das Platzierungsgeschäft g) Die Abschlussvermittlung h) Die Finanzportfolioverwaltung i) Der Eigenhandel j) Das Eigengeschäft C. Die Ausnahmen und Privilegierungen sowie Freistellungen von der Genehmigungspflicht I. Die Ausnahmen des 2 KWG II. Freistellungen nach 2 IV KWG III. Erleichterungen im grenzüberschreitenden Handel Der Europäische Pass D. Schlussbemerkung Voraussetzungen der Erteilung und Nutzung einer Erlaubnis gemäß 32 KWG (du Buisson/Wollschläger) A. Erlaubnisverfahren als Beginn der laufenden Aufsicht B. Das Antragsverfahren und der Erlaubnisbescheid I. Gang des Verfahrens II. Kosten III. Allgemeine Formalia des Antrags IV. Begrenzung der Erlaubnis V. Sonstige Wirkungen des Bescheids C. Eigenkapital I. Form II. Inhalt Das Mindestanfangskapital Sonstige Kapitalanforderungen D. Geschäftsleiter I. Form II. Persönliche Zuverlässigkeit III. Fachliche Eignung Leitungserfahrung Theoretische Kenntnisse Praktische Erfahrungen IV. Nebentätigkeiten V. Sonstiges E. Geschäftsplan I. Beschreibung der geplanten Geschäfte II. Planzahlen zu zukünftigen Entwicklungen III. Der organisatorische Aufbau und die vorgesehenen internen Kontrollverfahren Interne Revision Schriftlich fixierte Ordnung des gesamten Betriebes Risikomanagement Auslagerungen Sonstige Aspekte F. Inhaber bedeutender Beteiligungen

7 XXII I. Inhaberbegriff II. Form III. Inhalt K IV. Inhaber in der laufenden Aufsicht G. Sonstige Unterlagen Eigenmittelunterlegungserfordernisse (Spanier) A. Einleitung B. Solvabilitätsverordnung I. Regelungen hinsichtlich Marktrisiken Zeitfächermethode für Commodities (Strom, Gas, Öl, Kohle etc.) a) Beschreibung b) Kritikpunkte aa) Verwendung der Kassamarktpreise zur Bewertung der Positionen bb) Verwendung einer Kapitalanrechnung von 15 % für Positionen in unterschiedlichen Laufzeiten cc) Festgelegte Annahmen hinsichtlich Korrelationen für Produkte mit unterschiedlichen Laufzeiten Verfahren für andere Marktrisikopositionen (Emissionen, Wetterderivate, Frachtsätze etc.) a) Beschreibung b) Kritikpunkte am Verfahren aa) Keine Berücksichtigung von Korrelationen. 232 bb) Hohe EDV-Kosten zur Implementierung bei zweifelhaftem Nutzen II. Regelungen hinsichtlich Adressausfallrisiken Kreditrisiko-Standard-Ansatz (KSA) Auf internen Ratings basierender Ansatz (IRB-Ansatz) Adressausfallrisikopositionen Kritikpunkte III. Regelungen hinsichtlich Operationellen Risiken C. Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) Kapitel 3. Der Handelsmarkt und seine Risiken 13 Risiken des Handels (Lintzel/Borchert) A. Einführung B. Marktrisiken I. Preisrisiken Die Risikoexposition Value at Risk als Risikomaß Möglichkeiten der Risikosteuerung II. Marktliquidität III. Neue Finanzinstrumente und Produkte C. Kreditrisiken I. Die Risikoexposition

8 XXIII 1. Forderungen Wiedereindeckungs- bzw. Wiederabsatzkosten Potenzielle Exposition K II. Die Ausfallwahrscheinlichkeit von Kontrahenten III. Credit-Value at Risk und Möglichkeiten der Risikosteuerung D. Operationelle Risiken I. Personalbedarfsrisiken und Fehlverhalten II. Ausfall von Systemen und Software-Funktionen III. Ablauforganisatorische Risiken E. Schlussbemerkung Struktur der neuen Energiehandelsmärkte (Lintzel/Diem) A. Einführung B. Typische Entwicklung eines Handelsmarktes C. Entwicklung und Struktur des Strommarktes I. Entwicklung und Struktur des Strommarktes vor der Neuregulierung II. Neuregulierung der Branche III. Handelshemmnisse der Frühphase der Marktentwicklung IV. Entstehung des OTC-Terminhandels V. Entstehung der Strombörse VI. Ausblick auf einen europäischen Strommarkt D. Die Entwicklung und Struktur des Gasmarktes I. Struktur des Gasmarktes vor der Neuregulierung II. Neuregulierung der Branche III. Weiterbestehende Handelshemmnisse IV. Entwicklung des Gas-Handelsmarktes V. Entwicklung eines Marktplatzes für Kapazitäten VI. Ausblick E. Die Entwicklung des CO 2-Marktes I. Ziel der Einrichtung eines CO 2-Marktes II. Beginn des CO 2-Handels III. Handelshemmnisse IV. Entwicklung des CO 2-Marktes F. Die Entwicklung des Endkundengeschäftes G. Auswirkung der Neuregulierung auf die Erzeugung H. Fazit Die Erfahrungen des deutschen Marktes (Maibaum) A. Die Entstehung des börslichen Energiehandels in Deutschland I. Die Liberalisierung als Ausgangspunkt des börslichen Stromhandels II. Die Etablierung der Strombörsen in Deutschland B. Funktion einer Energiebörse I. Transparente Preisbildung II. Diskriminierungsfreier Zugang III. Die European Energy Exchange

9 XXIV C. Regulierung und Überwachung Die EEX als öffentlichrechtliche Börse D. Börsenhandel vs. OTC-Handel K E. Produkte und Marktsegmente an der EEX I. Der Stromhandel an der EEX II. Der Gashandel an der EEX Marktgebiete Der virtuelle Handelspunkt als Referenz für die Gasbörse III. Der Emissionsrechtehandel an der EEX IV. OTC-Clearing an der EEX F. Die Europäisierung des börslichen Energiehandels Energy trading in Europe: Experiences from the French Market (Redaelli) A. Introduction B. Sectorial regulation applicable to electricity trading I. The opening of the French electricity market II. Sectorial electricity regulation applicable to trading The legal regime applicable to trading The monitoring of transactions on the French electricity market C. Sectorial regulation applicable to gas trading I. The opening of the French gas market II. The Sectorial gas regulation applicable to trading D. Financial regulation applicable to energy trading I. The definition of financial instruments II. Licensing requirement and the exemptions III. Clearing E. The contractual framework of the energy market I. The OTC market II. The power exchange The electricity spot exchange The future exchange The commodities exchange Experiences from NordPool ASA s financial market (Lien) A. Overview of the common Nordic power market I. Auction Trading II. Bidding Areas III. Implicit auctioning of trading capacity IV. Area prices V. System price B. Financial market overview C. Contract types I. Futures contracts II. Forward contracts III. Contracts for Difference (CfD) D. Daily routines E. Financial Market development and experiences I. Development

10 XXV II. Settlement and trading F. The MiFID implementation in the NordPool market I. Financial instruments... K II. Investment services G. Practical application of the exemptions in the NordPool markets I. Power suppliers, distributors and consumers II. Traders, funds and other dealers on own account III. Market Makers IV. Intermediaries V. Client representatives VI. Conclusions H. Outlook financial markets I. About the NordPool group and NASDAQ OMX Group I. About NordPool ASA II. About NordPool Spot ASA III. About NASDAQ OMX Group Impacts of MiFID on the Nordic Electricity derivatives market (Godager) A. Introduction B. Characteristics of the Nordic electricity derivatives market. 309 I. The basis for regulation of commodity derivatives II. The commodity derivatives market in Norway III. Market prices C. Systemic risk I. Capital requirements II. The specific systemic risk in CCPs III. Specific systemic risk in credit institutions IV. Electricity market risk D. Market integrity I. Transparency II. Market abuse Insider trading Market manipulation E. Investor protection F. Summary Währungswechsel, Zinsstrukturtheorie und Bewertung von Strom-Derivaten (Hinz/Weber) A. Einleitung B. Der Forward-Markt für Strom als Zinsstrukturmodell C. Modellkalibrierung Vermarktung von Kraftwerken aus Handelssicht (Hartung/Schewe) A. Einleitung B. Vermarktungsstrategien von Kraftwerken I. Grundlagen Kraftwerke Arten von Kraftwerken und Einsatz im Verbund.. 334

11 XXVI 2. Betriebsparameter von fossilthermischen Kraftwerken a) Elektrischer Wirkungsgrad K b) Thermische und elektrische Maximalleistung c) Bedeutung von Kohlendioxid d) Restriktionen der Betriebszeiten und Fahrweise. 337 e) Standortbezogene Restriktionen Produkte und Märkte a) Termin- und Spotprodukte b) Produkte und Marktplätze für Kohle, Gas, Strom und CO II. Bewertung von Kraftwerken Traditionelle Kraftwerksbewertung Kraftwerksbewertung im Rahmen der Realoptionstheorie a) Finanzoptionen und deren Bewertung aa) Finanzoptionen allgemein bb) Bewertung von Finanzoptionen nach Black/Scholes cc) Das Binomial-Modell von Cox, Ross und Rubinstein b) Die Realoptionstheorie aa) Entwicklung und Eigenschaften bb) Bewertungsverfahren von Realoptionen und Vergleich c) Kraftwerke vor dem Hintergrund der Realoptionstheorie III. Optimierung durch Spread-Handel Ermittlung des relevanten Spread a) Definition Spread allgemein b) Kostenbegriffe c) Erlöse durch den Kraftwerksbetrieb d) Erweiterter Spread-Begriff Durchführung des Spread-Handels a) Grundsätzliche Darstellung b) Entscheidungshilfen für das Auslösen einer Handelsempfehlung c) Bewertung der Handlungsempfehlung eines verfügbaren Kraftwerks d) Bewertung der Handlungsempfehlung eines Restriktionen unterliegenden Kraftwerks Bewertung der Nutzung der Realoption Kraftwerk durch Handelsoptimierung C. Risikobetrachtung I. Risikoidentifizierung Risiken im Energiemarkt Risiken bei der Kraftwerksbewirtschaftung Zusammenhang zwischen Risiken aus dem Energiehandel und der Kraftwerksbewirtschaftung

12 XXVII a) Marktpreisrisiko und Anlagenausfall b) Operative Risiken c) Adressenausfallrisiko K II. Risikobewertung Einführung Ausfallwahrscheinlichkeit der Anlage a) Durchführung dr Fehlerbaumanalyse aa) Voraussetzungen zur Durchführung der Fehlerbaumanalyse bb) Durchführung der Fehlerbaumanalyse cc) Fazit Ausfalldauer der Anlage Monetäre Quantifizierung des Risikos des Kraftwerksausfalls a) Kraftwerk mit technischen Restriktionen b) Kraftwerk ohne technische Restriktionen Gewolltes Schließen des CSS III. Risikosteuerung Allgemeines Erarbeitung eines Limitsystems a) Zuteilung von Risikokapital b) Setzung von Limiten c) Backtesting d) Positionslimite IV. Fazit D. Ausblick Kapitel 4. Risikomanagement 21 Kreditrisikomanagement (Weinert/Fuhr) A. Warum Kreditrisikomanagement im Energiehandel? I. Derzeitige Entwicklungen II. Die unternehmensinterne Anwendung Organisatorische Stellung und Berichtslinien Die Unterstützung durch die Geschäftsleitung III. Definition des Kreditrisikos Aktuelles Kreditrisiko Potentielles Kreditrisiko B. Gesetzliche Grundlagen des Kreditrisikomanagements I. Die Regelungen des KonTraG Geltungsbereich und Adressaten des KonTraG Inhalt der Anforderungen an das Risikomanagement nach dem KonTraG II. Die Regelungen des KWG und der MaRisk Regelungen des 25a I KWG Die MaRisk C. Instrumente des Kreditrisikomanagements: Die Kreditlimite I. Korrelation mit dem Rating und Risikobereitschaft II. Die verschiedenen Limitkategorien

13 XXVIII 1. Kontrahentenlimit (aktuelles und potenzielles Kreditlimit) Industrie- und Branchenlimit K Rohwarenlimit Länderlimit Mengenlimit Konzentrationslimit Portfoliolimit a) Totales Kreditrisikolimit b) Qualitatives Portfoliolimit III. Tägliches Management von Kreditrisiken Sicherheiten und deren Werthaltigkeit Vertragliche Möglichkeiten a) Netting b) Mark-to-Market-Reset-Klausel c) Gegenseitige Kündigungsrechte d) Vorauszahlung e) Bilaterale und multilaterale Vertragsaufhebung Frühwarnindikatoren Indikatoren von Seiten des Kontrahenten Ausfallrückstellungen IV. Ausblick Credit Value at Risk Portfolio Approach Aufbau von Handelseinheiten (Borchert/Hintze) A. Ausgangssituation I. Entwicklung des Stromhandels II. Gesetzliche Anforderungen an das Risikomanagement. 394 B. Organisationskonzepte für Handelseinheiten I. Grundvoraussetzungen gemäß MaRisk II. Aufbauorganisatorische Gestaltungen in der Praxis bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen Rolle des Handels bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen Aufbauorganisation des Energiehandels bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen Wichtige Prozesse im Energiehandel bei kleineren und mittelgroßen Unternehmen Aufbauorganisatorische Zuordnung und wesentliche Aufgaben der Überwachung C. Funktionsausgliederung (Outsourcing) I. Voraussetzungen II. Auslagerungsbereiche des Handels D. Fazit Rating and the Energy Business (Fuhr/Dessau) A. Introduction I. Rating of companies and the energy sector II. Increasing risk awareness of companies

14 XXIX III. Contractual provisions in the energy market referring to ratings B. Types of Rating K I. External credit ratings II. Internal ratings III. Intra-corporate ratings C. Ratings and Basle II I. Basle II and the energy sector Impact of Basle II on credit conditions Impact of Basle II on capital charges for institutions in the energy market D. The rating process I. Obtaining the information II. Evaluation and analyzing the information Qualitative criteria Quantitative criteria Netting in the Energy Market (Fuhr/Varholy) A. Introduction B. Types of netting I. Position netting/payment netting II. Netting by novation III. Close-out netting IV. Bilateral and multilateral netting C. Standard netting provisions in EFET and ISDA contracts I. EFET contracts Payment netting Close-out netting II. ISDA 2002 Master Agreement (multicurrency-cross border) Payment netting Close-out netting D. Limitations of netting under insolvency law I. Applicable insolvency law II. Restrictions of insolvency law German insolvency law a) Provisions of importance for close-out netting b) Scope of 103 and 104 InsO with regard to energy transactions c) Strategies to enable close-out netting under the German law d) Contestation law e) Summary Other European insolvency laws E. Reduction of capital charges by netting agreements F. Conclusion Clearing (Pilgram) A. Einleitung B. Darstellung des Clearings an der European Commodity Clearing

15 XXX I. Produkte im Clearing II. Die Clearingstruktur III. Besicherung K Clearingfonds Die Additional-Margin Die Premium-Margin Delivery-Margin und Intraday-Margin Cross-Margining und Spreading Die Variation-Margin IV. Exchange for Physical C. Diskussion wichtiger Funktionen des Clearings I. Reduzierung des Kontrahentenrisikos II. Netting III. Clearing-Aspekte von French- und EUA-Geschäften IV. Cash Flow V. Stellung von Sicherheiten VI. Notwendige Liquidität VII. Das Absicherungssystem Bonität des zentralen Vertragspartners Relevanter Markt Der Abrechnungspreis D. Fazit Beschaffungsstrategien an der Schnittstelle Energiehandel/Vertrieb (Michels/Borchert) A. Ausgangssituation I. Entwicklung der Strombeschaffung II. Marktpreisentwicklung und -analyse III. Beschaffung über Vollstromlieferungen B. Beschaffungsstrategien I. Zielpreis II. Strategie Durchschnittlicher Beschaffungspreis III. Strategie Minimaler Beschaffungspreis IV. Strategie Maximaler Deckungsbeitrag C. Schnittstelle zwischen Beschaffung und Vertrieb D. Fazit Überwachung von Warenderivate und Warenmärkten nach dem Börsengesetz und Wertpapierhandelsgesetz am Beispiel der EEX (Eufinger) A. Einleitung B. Die Rechtsstruktur der Börse I. Die Börse als öffentlich-rechtliche Einrichtung II. Die Börse als regulierter Markt im europäischen Kontext III. Die Börsenträger IV. Die Börsenorgane Börsenrat Börsengeschäftsführung Sanktionsausschuss C. Die Rechtsaufsicht durch die Landesbehörde

16 XXXI I. Rechtsaufsicht über die Börsen II. Missstandsbekämpfung an den Börsen III. Ermittlung bei Verstoß gegen KBörsenregeln IV. Aufsicht über die Einhaltung der Börsenregeln D. Die Aufgabe des Organs Handelsüberwachungsstelle der Börsen I. Erfassung und Auswertung von Handel und Abwicklung II. Überwachung von Preisfindungsprozessen und Handelsregeln (auch Usancen ungeschriebene Handelsregeln) E. Markttransparenz I. Derzeitige Transparenzregeln II. Die Zuständigen bei Transparenzfragen III. Insiderinformationen bei solchen Märkten, was ist das? 491 F. Marktintegrität, Verbotsnormen und deren Reichweite nach dem WpHG I. Die Rolle der BaFin II. Das Marktmanipulationsverbot, 20a WpHG III. Das Insiderhandelsverbot, 12 ff. WpHG G. Fazit Kapitel 5. Vertragsgestaltung 28 The Evolution of Master Agreements for the Forward Trading of Wholesale, Physical Energy Commodities in Europe (Varholy/Fuhr) A. Introduction B. History and Evolution of the Master Trading Agreement C. The Central Benefits of Using a Master Trading Agreement Nicht standardisierte Liefer- und Handelsverträge sowie vertragliche Voraussetzungen auf der Netzzugangsseite (Neveling/Schönrock) A. Einleitung B. Grundstrukturen der Verträge C. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Bewertung von Handels- und Lieferverträgen D. Handels- und Lieferverträge I. Gashandels- und -lieferverträge Kurzfristige Handelsverträge a) Mengen- und Leistungsklausel b) Vertragslaufzeit c) Preisregelungen d) Preisanpassungsklauseln e) Übergabeort f) Haftung, Shortfall Credit und Begrenzung der Lieferpflicht g) Höhere Gewalt h) Sonstige Klauseln Langfristige Lieferverträge

17 XXXII a) Mengen- und Leistungsklauseln b) Laufzeitregelungen c) Preisklauseln.... K d) Preisanpassungsklauseln e) Haftung f) Höhere Gewalt Hub-Handelsverträge II. Stromliefer- und -handelsverträge Art der Lieferung (Bilanzabweichungsrisiko) a) Fahrplanlieferung b) Offene Lieferung Liefermenge (Mengenrisiko) Freimengen Lieferort Preisregelungen E. Netzzugangsverträge I. Strom: Bilanzkreisverträge II. Gas: Bilanzkreisverträge F. Fazit Kapitel 6. Marktauftritt 30 Marktauftritt (Zenke/Wollschläger) A. Einführung B. Historische Entwicklung C. Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, UWG I. Zielsetzung und Reform II. Fallgruppen der Generalklausel, 4 UWG Beeinflussung der Entscheidungsfreiheit sowie Kundenfang Verschleierung des Werbecharakters Unbestimmte Verkaufsförderungsmaßnahmen und Gewinnspiele Verhalten gegenüber Mitbewerbern Gesetzesverstoß III. Irreführende Angaben und vergleichende Werbung IV. Unzumutbare Belästigung V. Rechtsfolgen und Anspruchsdurchsetzung D. Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkung, GWB E. Kreditwesengesetz, KWG, und Wertpapierhandelsgesetz, WpHG I. Ansprechpartner/Verpflichtete II. Werbeauftritt I KWG und 36b WpHG Aufsichtsfokus und Handlungsbefugnisse der BaFin aus 23 I KWG und 36b WpHG Eingriffsvoraussetzungen: Werbung und Missstände Ausgewählte Fälle der BaFin-Praxis III. Wohlverhaltensregeln F. Schlussbemerkung

18 XXXIII Kapitel 7. Steuerrechtsfragen K 31 Steuerrechtliche Implikationen des Energiehandels (Böck/Hoffschmidt) A. Steuerrecht und Energiewirtschaft: Ein Überblick B. Umsatzsteuer I. Besteuerung grenzüberschreitender Strom- und Erdgaslieferungen II. Umsatzbesteuerung von Optionsgeschäften C. Ertragsteuerliche Behandlung von Finanzgeschäften D. Verbrauchsteuern I. Stromsteuer II. Energiesteuer Kapitel 8. Europäische Perspektiven 32 Grenzüberschreitender Stromhandel Engpassmanagement (Niedrig) A. Technischer Hintergrund der Stromübertragung B. Engpassmanagement im europäischen Stromhandel I. Definition von verfügbarer Übertragungskapazitäten II. Vergabe von Kapazitäten III. Definition von Transportrechten und Vergabezeiträume 576 C. Ausblick Die Rolle Europas im Energiehandel MiFID, CRD und MAD (du Buisson/Dessau) A. Einleitung B. Die Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) 590 I. Anwendungsbereich der MiFID Wertpapierfirmen, Wertpapierdienstleistungen, Anlagetätigkeiten a) Anlageberatung b) Handel auf eigene Rechnung c) Betrieb eines Multilateralen Handelssystems Geregelte Märkte Finanzinstrumente II. Ausnahmevorschriften Warenspezifische Ausnahmevorschriften Allgemeine Ausnahmevorschriften a) Terminhändlerprivileg b) Konzernprivileg c) Eigenhändlerprivileg aa) Erster Ausschluss der Ausnahme des Art. 2 I d MiFID bb) Zweiter Ausschluss der Ausnahme des Art. 2 I d MiFID d) Nebentätigkeitsausnahme e) Ergebnis III. Rechtsfolgen der MiFID

19 XXXIV 1. Genehmigungspflicht, Reichweite der Genehmigung (Europäischer Pass), Erteilungsvoraussetzungen Wohlverhaltensregeln K Transparenz, Transaktions-Meldepflichten C. Die Richtlinie über die angemessene Eigenkapitalausstattung von Wertpapierfirmen und Kreditinstituten Kapitaladäquanzrichtlinie (CAD) I. Wesentliche Inhalte der Bankenrichtlinie und der Kapitaladäquanzrichtlinie II. Probleme bei der Anwendung auf Energiehandelsunternehmen D. Ausblick Erwartungen an die Europäische Finanzmarktgesetzgebung seitens der Energiemarktteilnehmer I. Besonderheiten des Energiederivatemarktes II. Gewünschtes Ziel: Liquider Energiemarkt III. Anforderungen an die künftige Aufsicht aus Sicht der Energiemarktteilnehmer Resümee Ausblick (Zenke/Schäfer) Die Bearbeiter Stichwortverzeichnis

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