Handbuch Energiehandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch Energiehandel"

Transkript

1 Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt-Universität zu Berlin Mit Beiträgen von Beatrice Freiwald Regierungsdirektorin Dr. Jörg Fried Rechtsanwalt Dr. Philipp A.Härle Rechtsanwalt Dr. Thomas Pilgram Dipl.-Kfm., Dipl.-Volksw. Frank Scholz Dipl.-Kfm., Dipl.-Volksw. Dr. Andreas Schuler Dipl.-Ing. Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt-Universität zu Berlin Dr. Jörg Spicker Dipl.-Phys. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG

2 Inhaltsübersicht Erster Teil: Der OTC-Handel (Over-The-Counter-Handel) Seite A. Formen des OTC-Handels (Dr. Jörg Spicker) 31 B. Rechtliche Bewältigung des OTC-Handels (Dr. Jörg Fried) 153 i Zweiter Teil: Der Handel an der EEX A. Formen des Handels an der EEX (Dr. Thomas Pilgram) 339 B. Rechtliche Bewältigung des Handels an der EEX (Dr. Philipp Härle) 399 Dritter Teil: Risikomanagement A. Formen des Risikomanagements im Energiehandel (Frank Scholz und Dr. Andreas Schuler) 459 B. Rechtliche Bewältigung des Risikomanagements im Energiehandel (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski) 563 Vierter Teil: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen A. Erlaubnispflicht nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Beatrice Freiwald) 604 B. Aufsichtsanforderungen (Beatrice Freiwald) 686 C. Erlaubnisverfahren und Voraussetzungen (Beatrice Freiwald) 715 Anhang: Beispiel zum Risikomanagement 727 Glossar / 745 Autorenverzeichnis 767 Stichwortzeichnis ] 771

3 Seite Vorwort 5 Inhaltsübersicht 9 Rdn. ERSTER TEIL: Der OTC-Handel (Over-The-Counter-Handel) A. Formen des OTC-Handels (Dr. Jörg Spicker) 31 I. Einleitung Handel und Großhandel - so alt wie die Menschheit Liberalisierung - notwendiges Mittel zur Öffnung von Märkten Geschichte des Energiehandels 39 5 II. Funktionsweise der Energiemärkte Strom a) Einleitung aa) Struktur der europäischen und deutschen Stromwirtschaft bb) Stromhandel im Status quo ante b) Netzzugang aa) Trennung von Netz und Lieferung bb) Struktur des Netzzuganges in Deutschland cc) Energiebilanz und Abrechnung von Handelstransaktionen dd) Betriebliche Abwicklung (Fahrpläne) ee) Bilanzverantwortung ff) Frequenz-Leistungsregelung c) OTC-Stromhandel auf Höchstspannungsebene Gas a) Einleitung 5? 58 aa) Historische Struktur der deutschen Gaswirtschaft bb) Gashandel im 1 Status quo ante b) Netzzugang aa) Trennung von Netz und Lieferung bb) Netzzugangsmodell cc) Kapazitätsvergabe dd) Kooperationsverpflichtungen der Netzbetreiber ee) Entgelt- und Kapazitätsbestimmung ff) Netzzugang nach dem neuen EnWG c) Gashandel an Handelspunkten ( Hubs") aa) Konfiguration eines Hubs

4 bb) Funktionsweise eines Hubs cc) Hubentwicklung d) Gasspeicher als notwendige Handelsunterstützung e) Gasbeschaffenheit ein Handelshemmnis? f) Gashandel unter den neuen Rahmenbedingungen III. Rolle und Funktion des OTC-Handels Preisbildung im OTC-Handel a) Grundlagen aa) Allgemeines bb) Strommarkt cc) Gasmarkt dd) Weitere preisbildende Mechanismen b) Die Entwicklung in Deutschland OTC-Handel als neue Wertschöpfungsstufe OTC-Handel als Beitrag zur Versorgungssicherheit OTC-Handel zur Erzielung von Handelsgewinnen IV. Produkte und Dienstleistungen im OTC Handel Allgemeines a) Produkte zu Beginn der Liberalisierung b) Beginnender Termin- und Spotmarkt Produkte im OTC-Handel a) Generische Produkte im Handelsmarkt b) Strukturierung im Handelsmarkt c) Futures und Optionen d) Derivate aa) Allgemeines bb) Energiederivate cc) Bisherige Vertragsstrukturen als Sonderformen von Energiederivaten Portfoliomanagement als Dienstleistung im Umfeld des OTC-Handels a) Portfoliomanagement als Dienstleistung für Abnehmer aa) Allgemeines bb) Ablauf des Forwardhandels im Rahmen des Portfoliomanagements cc) Ablauf des Spotmarkthandels im Rahmen des Portfoliomanagements b) Portfoliomanagement für den Vertrieb Besondere Produkte und Dienstleistungen a) Produkte im Gasmarkt b) Preisstellungen im Gasmarkt c) Multi-Commodity Produkte d) Sonstige Dienstleistungen

5 V. Entwicklung des OTC-Handels Einleitung a) Das Wachstum der Energiemärkte b) Typische Entwicklung: Nordischer Markt Strom Gas VI. Marktteilnehmer Allgemeines a) Einleitung b) Energiehandelsunterhehmen c) Broker '.., Die besondere Rolle von neuen Marktteilnehmern Exkurs: die amerikanischen Energiehändler VII. Das Geschäftsmodell des Energiegroßhändlers Allgemeines Grundlagen des Geschäftsmodells Vertragsstrukturierung Energiehändler als Risikomanager Energiehändler als Reintegratoren der Wertschöpfungskette Energiehändler in der Zukunft: Ausblick VIII. Systeme und Prozesse des Energiehandels Organisation Aufbau einer eigenen Handelsabteilung a) Personal b) EDV c) Marktzugangssysteme d) Marktinformationen e) Kosten Outsourcing a) Energiehandel durch Dritte b) Kooperationen Spielregeln beim OTC-Handel a) Risikomanagement b) Handelsablauf c) Best Practices für Händler Standards und Plattformen für den Energiemarkt der Zukunft a IX. OTC Handel und Regulierung Rahmenbedingungen für einen verlässlichen Handel Die Rolle des Regulierers im Energiegroßhandel Zukunftsgerichtete Regulierung: Verbesserungspotenziale im Energiehandel a) Markttransparenz

6 b) Grenzüberschreitender Handel c) Überwinden von Handelshemmnissen B. Rechtliche Bewältigung des OTC-Handels (Dr. Jörg Fried) I. Grundlagen Abgrenzung und rechtliche Hintergründe a) Was ist Handel? - Rechtliche Voraussetzungen und Formen des Handels aa) Liberalisierung als Grundlage der Commoditisation" und des Handels von Energie bb) Vom Energielieferungsvertrag zum Energiehandel - Definitionsansätze b) Was wird gehandelt? - Rechtliche Charakterisierung aa) Besonderheiten von Strom und Gas als Ware bb) Abgrenzung des physischen" vom finanziellen" Handel cc) Abgrenzung des Spothandels vom Derivatehandel c) Wo wird gehandelt? - Handelsplätze aa) Abgrenzung des börslichen vom außerbörslichen Handel (OTC-Handel) bb) Abgrenzung des Handels- vom Brokermarkt Vertragliche Grundlagen in Deutschland und Europa a) Physischer Handel mit Strom aa) EFET General Agreement (Strom) bb) Grid Trade Master Agreement b) Physischer Handel mit Gas aa) EFET General Agreement (Gas) bb) Andere Verträge für den Handel mit Gas c) Finanzieller" Handel aa) ISDA Master Agreement bb) Deutscher Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte d) Zusatzverträge und Vertragsannexe aa) Master-Netting-Agreements bb) Kreditbesicherungsanhänge (Credit Support Annexe) Aufbau, Abschluss und Funktionsweise von OTC-Verträgen a) Architektur typischer OTC-Verträge; Rahmenverträge, Anpassungsvereinbarungen und Anhänge b) Abschluss von Rahmenverträgen c) Rahmenvertrag/Bestätigungen d) Long-Form-Confirmations e) Individuelle Verträge

7 II. Vertragsrechtliche Aspekte typischer OTC-Verträge am Beispiel der EFET-Rahmenverträge Gang der Darstellung Vertragsgegenstand und Anwendungsbereich a) Vertragsgegenstand b) Zeitlicher Anwendungsbereich Single-Agreement-Konzept Rangverhältnis Rahmenvertrag, Anpassungsvereinbarung und Einzelbestätigung Vertragsschluss a) Zustandekommen des Vertrages :.-;.' b) Bestätigungen c) Zeichnungsberechtigte Hauptleistungspflichten a) EFET-Rahmenvertrag Strom (im Folgenden EFET-Strom") b) EFET-Rahmenvertrag Gas (im Folgenden EFET-Gas") Leistungsstörung a) Nichterfüllung wegen höherer Gewalt aa) Force Majeure bb) Begriff der höheren Gewalt im BGB und in 7 EFET cc) Verhältnis zum Leistungsstörungsrecht b) Rechte bei Nichtlieferung und Nichtabnahme aa) EFET-Strom bb) EFET-Gas c) Einstellung der Lieferung d) Zahlungsverzug Laufzeit und Beendigung des Vertrages a) Laufzeit des Rahmenvertrages b) Ordentliche Kündigung c) Außerordentliche Kündigung aa) Kündigungsgründe bb) Automatische Kündigung (1) EFET Mechanismus (2) ISDA Mechanismus c (3) DRV Mechanismus cc) Besonderheiten bei Kündigung von Verträgen mit Instituten (1) Moratorium als Beendigungsgrund b (2) Wirkung des Moratoriums auf Close-out Netting c 15

8 16 (3) Vertragsgestaltung und privilegierte Tatbestände g (4) Sonstige Besonderheiten k d) Vorzeitige Auflösungs- und Übertragungsvereinbarungen Berechnung des Kündigungsbetrages Haftungsbeschränkungen a) Haftungsumfang b) Exkurs: AGB-Kontrolle von Rahmenverträgen? aa) Gesetzliche Vorgaben für Allgemeine Geschäftsbedingungen ( AGB")( 305 ff BGB) bb) Anwendbarkeit der 305 ff BGB auf OTC-Verträge cc) AGB-Kontrolle hauseigener Muster- Election-Sheets dd) Fazit Rechnungsstellung und Bezahlung a) Rechnungsstellung b) Zahlungs-Netting c) Strittige Beträge Steuerzahlungen Preisermittlung a) Variable Preise/Ersatzpreise bei Marktstörungen b) Berechnungsbeauftragter Vertragliche Vereinbarungen zur Bestellung von Kreditsicherheiten a) Bedeutung von Sicherheiten im Handelsablauf b) Vertragliche Sicherungsmechanismen während der Laufzeit des Vertrages aa) Recht auf Anforderung einer Sicherheit bb) Wesentliche Bonitätsverschlechterung" cc) Sonstige Vereinbarungen Übertragung von Rechten und Pflichten Zusicherungen und Gewährleistungen a) Arten typischer Zusicherungen b) Zeitpunkt und Wiederholung der Zusicherung c) Rechtsfolge bei unkorrekten Zusicherungen Sonstige vertragliche Pflichten und Bestimmungen a) Informationspflichten b) Vereinbarte Verhaltenspflichten c) Vertraulichkeitspflichten d) Aufzeichnung von Telefongesprächen e) Zugang von Mitteilungen ' f) Salvatorische Klausel/Rechte Dritter

9 g) Rechtswahl und Schiedsvereinbarung III. Besonderheiten des Handels mit CO2-Emissionszertifikaten CO2-Emissionszertifikate als Handelsgegenstand a) Rechtliche Grundlagen b) EU-Registerverordnung und 14 TEHG c) 15 und 16 TEHG Musterverträge für den Handel mit C02-Emissionszertifikaten a) Gebräuchliche Musterverträge (EFET/ISDA/IETA) b) Kernpunkte/Typischer Regelungsgehalt c) Wahl des geeigneten Vertrages d) Bedarf für die Weiterentwicklung IV. Besonderheiten des Handels mit Kohle Großhandel mit Kohle Gebräuchliche Verträge und rechtliche Besonderheiten Typischer Inhalt von Kohlehandelsverträgen Standard Coal Trading Agreement V. Handel mit Energiederivaten Energiederivate a) Abgrenzung und Hintergründe b) Typisierung außerbörslicher Derivate aa) Forwards bb) Optionen cc) Swaps c) Strukturierte Lieferverträge und Exotische" Derivate Rechtliche Wirksamkeit von Derivategeschäften a) Unvollkommene Verbindlichkeiten/Spiel und Wette ( 762 BGB) aa) Tatbestand bb) Wirtschaftlich berechtigte Geschäfte cc) Privilegierung von Finanztermingeschäften nach WpHG b) Derivatehandel trotz fehlender Erlaubnis nach KWG c) Verstoß gegen das Indexierungsverbot VI. Handelssicherheiten Grundlage für Sicherungspflicht Arten von Handelssicherheiten a) Übersicht: Internationale Gepflogenheiten b) Personalsicherheiten als Handelssicherheiten aa) Bürgschaften bb) Garantien cc) Patronatserklärungen dd) Standby Letters of Credit

10 c) Quasi-Sicherheiten: Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge/Organschaftserklärungen VII. OTC-Verträge in der Insolvenz Überblick und Abgrenzung a) Wirtschaftliche Hintergründe von insolvenzanknüpfenden Lösungs- und Netting-Klauseln b) Aufsichtsrechtliche Hintergründe c) Netting-Arten aa) Close-out Netting (Liquidations-Netting) bb) Payment-Netting (Zahlungs-Netting) Funktionsweise und Typische Elemente von Netting- Vereinbarungen Insolvenzrechtliche Zulässigkeit a) Ausgangsüberlegung b) Verstoß gegen 104 II InsO? aa) Anwendungsbereich von 104 II InsO bb) Tatbestandsmerkmale des 104 II InsO (1) Finanzleistungen ' (2) Markt- oder Börsenpreis (3) Bestimmte Zeit oder Frist nach Eröffnung (4) Gegenseitige Verträge (5) Sonderproblem: Kombination von Warentermingeschäften und Finanzdienstleistungen/Gemischter Rahmenvertrag cc) Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit 104 II InsO (1) Verstoß gegen vorgesehenes Timing (2) Verstoß gegen vorgesehene Berechnungsweise (3) Verstoß gegen vorgesehenen Umfang dd) Wirksamkeit der Netting-Vereinbarung außerhalb des Anwendungsbereichs von 104 II InsO c) Verstoß gegen; 1041 InsO? aa) Anwendungsbereich, Fixgeschäfte bb) Abweichende Rechtsfolge d) Verstoß gegen 103 InsO? e) Verstoß gegen 94ff. InsO? Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen a) Überblick über die Anfechtungstatbestände b) Keine Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen aufgrund gesetzlicher Privilegierung von Finanzleistungen?

11 c) Keine Anfechtbarkeit mangels effektiver Gläubigerbenachteiligung ( So-oder-so-Argumentation")? Netting-Vereinbarungen bei grenzüberschreitender Insolvenz a) Überblick b) Räumlicher Anknüpfungspunkt aa) Sachverhalts außerhalb der Europäischen Union bb) Sachverhalte innerhalb der Europäischen Union c) Insolvenzanfechtung ( 339 InsO bzw. Art. 13 EulnsVO) aa) Anwendungsbereich des 339 InsO bb) Anwendungsbereich des Art. 13 EulnsVO VIII. Fazit und Ausblick ZWEITER TEIL: Der Handel an der EEX A. Formen des Handels an der EEX (Dr. Thomas Pilgram) 339 I. Einordnung der Strombörsen Überblick ' Historische Entwicklung der Energiebörse in Leipzig II. Organisationsgrundlagen der EEX Gründung Regelwerk a) Börsenordnung b) Handelsbedingungen c) Clearingbedingungen d) Zulassungsordnung e) Sonstige Dokumente Börsenaufsicht Börsenorgane a) Börsenrat b) Börsengeschäftsführung c) Handelsüberwachungsstelle d) Sanktionsausschuss Börsenteilnahme EEX a) Zulassung von Börsenteilnehmern b) Zulassung von Börsenhändlern Börsenteilnahme EPEX Spot SE 356 III. Produkte und Märkte Die Auftragsarten und Produkte a) Auftragsarten b) Produkte Die Abgrenzung der Geschäfte Der Spotmarkt

12 a) Der Spotmarkt für Strom b) Einbettung des physischen Handels in die Netztopographie c) Die Preisermittlung d) Der Spotmarkt für EUA e) Spotmarkt für Gas Der Terminmarkt an der EEX a) Der Phelix-Futures 368 b) German Physical Futures aa) Aufsichtsrechtliche Fragestellungen bb) Bilanzielle Fragestellungen.\ cc) Strategische Fragestellungen c) French Futures d) Dutch Futures e) Optionen f) Der Terminhandel für EUA g) Der Terminhandel für Gas 377 h) Der Terminhandel für Kohle 377 IV. Das Clearing von Börsengeschäften Darstellung des Clearings an der European Commodity Clearing AG Produkte im Clearing Die Clearingstruktur Besicherung 380 a) Clearingfonds 380 b) Die Additional Margin c) Die Premium Margin d) Delivery Margin und Intraday-Margin e) Cross-Margening und Spreading f) Die Variation Margin Exchange for Physical V. Diskussion wichtiger Funktionen des Clearings Reduzierung des Kontrahentenrisikos Finanzielle versus physische Erfüllung Netting ' Clearing von French-Futures und EUA-Geschäften Cash flow Stellung von Sicherheiten Notwendige Liquidität Das Absicherungssystem a) Bonität des zentralen Vertragspartners b) Relevanter Markt c) Der Abrechnungspreis Transparenz des Börsenhandels

13 VI. Fazit B. Rechtliche Bewältigung des Handels an der EEX (Dr. Philipp Härle) 399 I. Rechtsgrundlagen II. Beteiligte am EEX Spot- und Terminmarkt Börsenteilnehmer Market-Maker Anerkannte Broker Börsenhändler und Händlerassistenten Clearing-Mitglied \..-..-; Börse, Börsenträger und Clearinghaus III. Kontraktspezifikation Kontraktspezifikationen EEX Power Spot Kontraktspezifikationen der EEX Spot Markets a) Emissionsrechte-Kontrakte (Ziffer 2.1 KS) b) Kontraktspezifikationen für den Spothandel in Erdgas Kontraktspezifikationen der EEX Derivatives Marktes a) Futures auf Strom aa) Futures auf Strom mit finanzieller Erfüllung bb) Physische Futures auf Strom b) Optionen auf Stromfutures c) European-Carbon-Futures d) Optionen auf European Carbon Futures e) Futures auf Certified Emission Reductions f) Futures auf Kraftwerkskohle g) Futures auf Erdgas IV. Handel Vertragsbeziehungen a) Spotmarkt b) Terminmarkt Handelsablauf.; a) Handelsformen b) Börsenzeit, Handelsphasen und Preisermittlung aa) Spotkontrakte Spotmarkt der EEX Power Spot bb) Börsenhandel am Spotmarkt der EEX Spot Market cc) Börsenhandel an den Terminmärkten der EEX Gebote, Aufträge und Quotes a) Spothandel aa) Geschlossene Auktion

14 bb) Fortlaufender Handel mit offener Auktion im Handel mit Strom cc) Fortlaufender Handel mit offener Auktion im Handel mit EU-Emissionsrechten b) Terminhandel V. Störungen des Schuldverhältnisses Clearingsystem a) Sicherheitsleistung aa) Grundlagen bb) Sicherheitsleistungen für Spotmarktgeschäfte cc) Sicherheitsleistungen für Terminmarktgeschäfte b) Clearingfonds Verzug a) Eintritt des Verzuges b) Technischer Verzug c) Positionsübertragung, Glattstellung und Sicherheitenverwertung d) Sonstige Maßnahmen bei Verzug Zurücknahme, Aussetzung, Unterbrechung des Handels Technische Störungen im Handelssystem der EEX Technische Störungen bei einem Börsenteilnehmer ( 10, 12 HB) " 6. Aufhebung von Geschäften und Aufträgen gem. 7 HB Einwendungen gegen Geschäftsbestätigungen Einwendungen gegen Geschäftsabschlüsse a) Anwendungsbereich b) Antrag, Form und Frist c) Irrtum d) Rechtsfolge Weitergehende Rechte Recall beim Intraday-Handel Schutzmechanismen der EEX a) Handelslimite b) Positionslimite c) Volatilitätsunterbrechung d) Pre-Arranged-Trades e) Cross-Trades Code of Conduct, Verbot von Insidergeschäften und Marktmanipulationen

15 DRITTER TEIL: Risikomanagement Inhaltsverzeichnis Seite Rdn. A. Formen des Risikomanagements im Energiehandel (Frank Scholz und Dr. Andreas Schuler) 459 I. Einleitung II. Notwendigkeit Risikomanagement Notwendigkeit Holistisches Risikomanagement/Risikofokus Exkurs: Begriffsabgrenzung Risikomanagement - Portfoliomanagement v III. Aufbauorganisation Risikomanagement Adäquate Organisationsformen Verzahnung der Risikomanagement-Organisation mit anderen Kontroll-und Überwachungsfunktionen IV. Ablauf Organisation Risikomanagement Prozessschritte des Risikomanagementprozesses Risikofelder ' a) Grundsätzliche Überlegungen b) Wichtung der Risikofelder für die tägliche Praxis im Energiehandel Exkurs: Leicht quantifizierbare vs. schwer quantifizierbare Risiken V. Risikocontrolling Anforderungen an das Risikocontrolling a) Aus Sicht der Geschäftsführung b) Aus Sicht der MaRisk Aufbauorganisation a) Verschiedene Varianten der Aufbauorganisation und deren Vor- und Nachteile b) Adäquate Größe einer Risikocontrollingeinheit c) Risikokomitee für Handelsangelegenheiten d) Anreizsystem Ablauforganisation a) Zusammenarbeit des Risikocontrollings mit den Organen aa) Laufender Überblick der Organe durch Bewertung und Berichterstattung bb) Schutz vor Organisationsversagen cc) Einbeziehung des Risikocontrollings bei Beschlussvorlagen b) Zusammenarbeit des Risikocontrollings mit dem Energiehandel und den anderen operativen Geschäftseinheiten

16 c) Zusammenarbeit des Risikocontrollings mit der Internen Revision d) Zusammenarbeit des Risikocontrollings mit dem Controlling e) Zusammenarbeit des Risikocontrollings mit der Rechtsabteilung f) Zusammenarbeit des Risikocontrollings mit Wirtschaftsprüfern, Ratingagenturen und anderen externen Stakeholdern Exkurs: Vereinfachungsmöglichkeiten für kleine EVU und Industrieunternehmen ~ Exkurs: Typische Fragestellungen des Risikocontrollings VI. Praktische Inhalte des Risikocontrollings Risikosteuerungssysteme für Markt-und Kreditrisiken a) Entwicklung eines Limitsystems b) Limitvergabe aa) Auf Basis einer historischen/pragmatischen Herangehensweise bb) Limitvergabe auf einem internen Marktplatz cc) Limite aus Erwägungen des Risiko-Rendite- Verhältnisses dd) Limite auf Basis übergeordneter strategischer Entscheidungen x c) Limitüberwachung und Berichtswesen aa) Anforderungen an das Berichtswesen aus Sicht der Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) bb) Anforderungen an das Berichtswesen aus der Unternehmenspraxis Bewertung der Position a) Marktrisiken von Strom-, Gas-, Kohleprodukten und Fernwärmeverträgen b) Marktwertbestimmung aa) Forward-Kurven und stündliche Marktpreiskurven bb) Mark-to-Market cc) Mark-to-Model Risikoexposition Marktpreisrisiken a) Abbildung von Marktpreisrisiken aa) Steuerung über die Begrenzung der offenen Position bb) Steuerung über Value-at-Risk cc) Steuerung über Profit-at-Risk

17 dd) Steuerung über weitere Risikomessverfahren ee) Stressszenarien b) Exkurs: Normalverteilungshypothese vs. andere relevante Verteilungen c) Exkurs: Problematik der Monte-Carlo-Simulation bei einem Kraftwerksportfolio Risikoexposition Kreditrisiken/Adressenausfallrisiken a) Abbildung von Kreditrisiken/Adressenausfallrisiken b) Ratingverfahren und Limitvergabe für Kreditrisiken/Adressenausfallrisiken c) Limitüberwachung und Berichtswe'senJür Kreditrisiken/Adressenausfallrisiken d) Exkurs: Handhabung von Kreditrisiken in einem kleinen EVU oder Industrieunternehmen mit eigener Beschaffung Weitere Risikokomponenten a) Modellrisiken ' aa) Berücksichtigung von Modellrisiken 551 bb) Backtesting b) Liquiditätsrisiko c) Operationelles Risiko VII. Steuerungsmodelle Strategie und Risikokapital Die aufgebrochene Wertschöpfungskette Zuordnungsvarianten und Diskussion der Vor- und Nachteile a) Zuordnung der Brennstoffbeschaffung b) Bewirtschaftung der Kraftwerksoptionalitäten c) Zuordnung der Kreditrisiken d) Zuordnung des Portfoliomanagements für Produktion und Vertrieb e) Symbiose aus Produktion und Handel oder Handel und Vertrieb VIII. Zusammenfassung 561 i B. Rechtliche Bewältigung des Risikomanagements im Energiehandel (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski) 563 I. Der gesetzliche Auftrag - 91 II AktG II. Unternehmensgegenstand vs. Risikomanagementsystem? III. Das Risikoüberwachungssystem nach 91 II AktG Das Ziel von 91 II AktG Den Fortbestand der Gesellschaft gefährdende Entwicklungen Früherkennung

18 4. Geeignete Maßnahmen a 5. Überwachungssystem IV. Überwachungspflichten des Aufsichtsrates V. Prüfung durch den Wirtschaftsprüfer VIERTER TEIL: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen A. Erlaubnispflicht nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Beatrice Freiwald) 604 I. Allgemeines zur Erlaubnispflicht II. Kriterien zur Bestimmung der Erlaubnispflicht Persönlicher Anwendungsbereich - Unternehmen i. S. d. 1 I 1 und I a 1 KWG Betreiben/Erbringen der Geschäfte/Dienstleistungen im Inland" a) Unternehmen mit Sitz/physischer Präsenz im Inland b) Unternehmen mit Sitz im Ausland, deren Geschäftstätigkeit auf das Inland ausgerichtet ist - grenzüberschreitende Dienstleistungen c) EWR-Unternehmen - sog. Europäischen Pass Einzelne Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen a) Finanzinstrumente i. S. d. 1 XI KWG aa) Derivatkontrakte i. S. d. MiFID \ bb) Derivate i. S. d. 1 XI 4 KWG (1) Derivate in Bezug auf Finanzinstrumente ( 1 XI 4 Nr. 1 KWG) a (2) Derivate in Bezug auf nicht finanzielle Basiswerte ( 1 XI 4 Nr. 2 und Nr. 5 KWG) b (3) Derivate in Form von finanziellen Differenzgeschäften ( 1 XI 4 Nr. 3 KWG) g (4) Kreditderivate ( 1 XI 4 Nr. 4 KWG) h (5) Typisierende Merkmale eines Derivats b) Bankgeschäfte i. S. d. 1 I 2 KWG aa) Finanzkommissionsgeschäft, 1 I 2 Nr. 4 KWG bb) Sonstige relevante Bankgeschäfte - Kreditund Garantiegeschäft, Zentraler Kontrahent ( 112 Nr. 2, Nr. 8 und Nr. 12 KWG) c) Finanzdienstleistungen i. S. d. 1 I a 2 KWG aa) Anlagevermittlung, 1 I a 2 Nr. 1 KWG und multilaterale Handelssysteme, 1 I a 2 Nr. lb KWG (1) Anlagevermittlung (2) Nicht erfasste Nachweismakelei

19 (3) Multilaterales Handelssystem bb) Abschlussvermittlung, 1 I a 2 Nr. 2 KWG cc) Finanzportfolioverwaltung, 1 I a 2 Nr. 3 KWG dd) Eigenhandel, 1 I a 2 Nr. 4 KWG (1) Anschaffung" und Veräußerung" von Finanzinstrumenten (2) für eigene Rechnung" (3) als Dienstleistung für andere" - Eigenhandel als Dienstleistung (4) Fallgestaltungen des Eigenhandels i. S. d. Ua2Nr.4KWG!\ ee) Eigengeschäft, 1 I a 3 KWG und 1 III 1 Nr. 5 KWG ff) Anlageberatung i. S. d. 1 I a 2 Nr. la KWG Gewerbsmäßigkeit" oder Umfang, der einen in kaufmännischer Weise eingerichteten Geschäftsbetrieb erfordert" III. Ausnahmen von der Erlaubnispflicht Konzernprivileg, 2 I Nr. 7, VI 1 Nr. 5 KWG Terminbörsenprivileg/Locals, 2 I Nr. 8, VI 1 Nr. 9 KWG Von Waren-/Warenderivatehändlern als Nebengeschäft betriebene Wertpapierdienstleistungen in Form des Finanzkommissionsgeschäfts, 2 I Nr. 9 KWG Von Waren-/Warenderivatehändlern als Nebengeschäft betriebene sonstige Wertpapierdienstleistungen (zuvor benannt als Rohwarenprivileg), 2 VI 1 Nr. 11 KWG Eigenhandel/-geschäfte als Haupttätigkeit in Bezug auf Waren/Warenderivate, 2 VI 1 Nr. 13 KWG Ausschließliches Betreiben des Eigenhandels und/oder von Eigengeschäften, 2 VI 1 Nr. 14 KWG Anlageberatung im Rahmen einer anderweitigen beruflichen Tätigkeit, 2 VI 1 Nr. 15 KWG Ausschließliches Betreiben eines multilateralen Handelssystems, 2 VI 1 Nr. 16 KWG IV. Freistellungen nach 2 IV KWG Freistellungsfähige Geschäftsbereiche Freistellungsverfahren und Voraussetzungen Entscheidung über die Freistellung - Freistellungsbescheid

20 B. Aufsichtsanforderungen 686 I. Eigenmittelanforderungen Die zum Geschäftsbetrieb erforderlichen Mittel - Mindestanfangskapital Angemessene Eigenmittelausstattung i. S. d. 10 I 1 KWG Handelsbuch- / Nichthandelsbuchinstitut II. Organisatorische Vorkehrungen - 25 a KWG III. Aufsichtsvorgaben nach dem WpHG IV. Beurteilung der Zuverlässigkeit V. Beurteilung der fachlichen Eignung der Geschäftsleiter (und des Inhabers) VI. Anzeigen und Aufsicht über Inhaber einer bedeutenden Beteiligung C. Erlaubnisverfahren und Voraussetzungen 715 I. Erlaubnisantrag und einzureichende Unterlagen Form des Antrages und allgemeine Angaben und Unterlagen ( 14 I, II AnzV) Geeigneter Nachweis der zum Geschäftsbetrieb erforderlichen Mittel ( 32 I 2 Nr. 1 KWG i. V. m. 14 III AnzV) Geschäftsleiterangaben und -unterlagen x ( 32 I 2 Nr. 2, 24 III KWG i. V. m. 14 II 3, IV und VI, Nr. 1, Nr. 2, 11 II AnzV) Tragfähiger Geschäftsplan ( 32 I 2 Nr. 5 KWG i. V. m. 14 VII AnzV) Bedeutende Beteiligungen ( 32 I 2 Nr. 6 KWG i.v.m. 14 V AnzV, InhKontrollV) Angaben und Unterlagen zur Beurteilung der Zuverlässigkeit der Antragsteller und Inhaber bedeutender Beteiligungen ( 32 I 2 Nr. 3, Nr. 6c, Nr. 7 KWG i.v.m. 14 V, VIII AnzV, InhKontrollV) II. Voraussetzungen für die Erlaubniserteilung - Erlaubnisversagungsgründe III. Entscheidung über den Erlaubnisantrag - Erlaubnisbescheid Anhang: Beispiel zum Risikomanagement 727 Glossar 745 Autorenverzeichnis 767 Stichwortverzeichnis

Handbuch Energiehandel

Handbuch Energiehandel Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt-Universität zu Berlin mit Beiträgen von Béatrice Freiwald Regierungsdirektorin Dr. Jörg Fried Rechtsanwalt Dr. Philipp

Mehr

Handbuch Energiehandel

Handbuch Energiehandel Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Mit Beiträgen von Britta Berlinghof Manager Credit Risk Béatrice Freiwald Leitende Regierungsdirektorin

Mehr

Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig

Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig 1 Agenda Vorstellung European Energy Exchange Die Spotmarkt-Auktion für Strom Von der EEG-Vergütung

Mehr

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0 Wetterderivate Funktionsweise rechtlicher Rahmen MiFID Ultra-vires-Doktrin Von Dr. Mike Rinker Rechtsanwalt in Frankfurt am Main ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Handbuch Energiehandel

Handbuch Energiehandel Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt-Universität zu Berlin mit Beiträgen von Beatrice Freiwald Regierungsdirektorin Dr. Jörg Fried Rechtsanwalt Dr. Philipp

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.

Mehr

Steuerung von Gaspreisrisiken

Steuerung von Gaspreisrisiken Markus Niggemann Steuerung von Gaspreisrisiken Konzeption eines Preisrisikomanagements für Gasversorger Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred Kötzle «A Springer Gabler RESEARCH Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 1. Auflage... Inhaltsübersicht...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 1. Auflage... Inhaltsübersicht... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage... Inhaltsübersicht... Seite V VII XI Rn. E rster Te il : Der OTC-Handel (Over-The-Counter-Handel) A. Grundlagen des Energiehandels (Prof.

Mehr

Handbuch Energiehandel

Handbuch Energiehandel Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Frank Scholz Vattenfall Dr. Andreas Schuler Chief Risk Officer, Vice President, Vattenfall Mit

Mehr

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 1. Auflage Stand: Mai

Mehr

SEMINAR. Großhandelsverträge. Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung

SEMINAR. Großhandelsverträge. Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung SEMINAR Großhandelsverträge Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung HINTERGRUND UND ZIELE Der Handel von Strom und Gas, aber auch anderen Commodities, ist ohne eine vertragliche

Mehr

Inhaltsübersicht. A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24

Inhaltsübersicht. A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24 Inhaltsübersicht A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24 B. Aufgaben der Designated Sponsors 33 I. Der Designated Sponsor nach

Mehr

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt

Mehr

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

I. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5

I. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 1. Fortführen und Stillhalten 7 2. Ablösung durch anderes Kreditinstitut 8 3. Kündigen und Abwickeln 8 4. Gewährung

Mehr

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Von Andreas Dörge Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Der Begriff Wertpapierleihe" 23 C. Die Einsatzmöglichkeiten und die potentiellen

Mehr

Copyright 2014 All rights reserved. Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber

Copyright 2014 All rights reserved. Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber Überblick - Emissionshandels an der EEX EUA Spot- und Terminhandel seit Einführung des EU ETS (2005) Führende Auktionsplattform

Mehr

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers (Becker) 1 Geleitwort (Bantleon) 4 A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung

Mehr

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis 17 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 17 A. Einführung 19 I. Problemstellung 19 II. Praktische Relevanz der Eigenverwaltung und Restschuldbefreiung im insolvenzrechtlichen Alltag und aktuelle Reformüberlegungen..

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

Mediatoren- Verträge

Mediatoren- Verträge Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts

Inhaltsverzeichnis. A. Einleitung. B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Die geschichtliche Entwicklung des taiwanischen Insolvenzrechts I. Vor 1935 1. Das Konkursgesetz der Qing-Dynastie a) Hintergrund b) Überblick. 2. Das Schuldenbereinigungssystem

Mehr

Die Anlageberatung der Banken

Die Anlageberatung der Banken Die Anlageberatung der Banken Das Kreditinstitut im Spannungsverhältnis zwischen Informationspflicht und Insiderhandelsverbot Von Dr. jur. Axel Stafflage ERICH SCHMIDT VERLAG Geleitwort Vorwort Abkürzungen

Mehr

Der Emissionshandelsmarkt - Rechtsfragen des börslichen und außerbörslichen Handels mit Emissionsberechtigungen

Der Emissionshandelsmarkt - Rechtsfragen des börslichen und außerbörslichen Handels mit Emissionsberechtigungen Juliane Bauer Der Emissionshandelsmarkt - Rechtsfragen des börslichen und außerbörslichen Handels mit Emissionsberechtigungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 28 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen

Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen Niebuhr Vertragsstrafe, Schadensersatz und Entschädigung bei Bauverzögerungen von Dr. Frank Niebuhr Rechtsanwalt, München Werner Verlag Literaturverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI XV Kapitel 1 Die Bauzeit

Mehr

I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2

I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2 Frankfurter Wertpapierbörse Seite 1 Handelsordnung für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse Inhaltsübersicht I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2 1 Anwendungsbereich... 2 2 Allgemeine

Mehr

A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1

A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1 Inhaltsverzeichnis A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1 I. Bedeutung von Risikomessverfahren 3 1. Geschichte/Rückblick 3 2. Aktuelle Entwicklung der Anforderungen an Risikomessverfahren 6 3. Risikomessverfahren

Mehr

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit?

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Agenda I. Finanzierungsmodelle im Biotech Sektor II. Kooperationen zwischen Big Pharma und Biotechs III. Problemfelder der

Mehr

Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS)

Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS) Jürgen Göttinger Ausgewählte Fragen zu Credit Default Swaps (CDS) Rechtliche und wirtschaftliche Betrachtung von CDS samt empirischer Erhebung VDM Verlag Dr. Müller Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis. I. Einleitung... 1. II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 VII. Abkürzungsverzeichnis... Abkürzungsverzeichnis... XIII I. Einleitung... 1 A. Untersuchungsgegenstand... 1 B. Gang der Untersuchung... 3 II. Arbeitsteilung: Ausgestaltung und Pflichtenlage... 5 A. Vorbemerkung... 5 B. Grundkonstellation...

Mehr

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft

Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Die Rechtsstellung der Treugeber in geschlossenen Immobilienfonds in der Form der kupierten Publikumskommanditgesellschaft Von Martin Kapitza Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel

Mehr

Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln

Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln 167 Viola v. Wrede Die Transparenz im börslichen Stromgroßhandel am Beispiel der European Energy Exchange Nomos Veröffentlichungen

Mehr

Leseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht

Leseprobe zu. Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leseprobe zu Bittner/Clausnitzer/Föhlisch Das neue Verbrauchervertragsrecht Leitfaden für die Beratungspraxis 2014, ca. 272 Seiten, Monographie / Praxisbuch / Ratgeber ISBN 978 3 504 47107 1 39,80 Seite

Mehr

Handbuch. Energiehandel. Herausgegeben von. Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin

Handbuch. Energiehandel. Herausgegeben von. Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Mit Beiträgen von Britta Berlinghof Manager Credit Risk Beatrice Freiwald Leitende Regierungsdirektorin

Mehr

Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft

Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft GradZ Kolloquium, 27. September 2012 Präsentation Verzahnung von Umwelt- und Energierecht Wirtschaftliche Bedeutung von PAK Preisanpassungen in der Grundversorgung

Mehr

Heike Pleß. Verlag Dr. Kovac. Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers Strom

Heike Pleß. Verlag Dr. Kovac. Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers Strom Heike Pleß Strategische Handlungsoptionen von Netzbetreibern vor dem Hintergrund der Anreizregulierung nach 21a EnWG für Unternehmen der Energiewirtschaft Untersucht am Modell eines Verteilernetzbetreibers

Mehr

1 Einführung... 15. 2 Anwendungsbereich und Anwendungsintensität des Geeignetheitskonzepts nach 31 Abs. 4 WpHG... 49

1 Einführung... 15. 2 Anwendungsbereich und Anwendungsintensität des Geeignetheitskonzepts nach 31 Abs. 4 WpHG... 49 Inhalt 1 Einführung............................ 15 A. Hintergrund und Gang der Untersuchung.......... 15 B. Tatsächliche und rechtliche Grundlagen........... 19 I. Der Markt für Anlageberatung.............

Mehr

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking St. Galler Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Urs Bertschinger Daniel Flühmann Band 4 Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking IX Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

Mehr

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.

Mehr

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland

Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Berliner Schriften zum internationalen und ausländischen Privatrecht 2 Die Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie 87/102/EWG in Deutschland und Griechenland Unter besonderer Berücksichtigung personaler

Mehr

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich

Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich THOMAS GSTÄDTNER Die Besteuerung von Investitionen in Hedgefonds in Deutschland und im Vereinigten Königreich bank-verlag köln Inhaltsverzeichnis A Gang der Untersuchung 13 B Geschichte, Bedeutung und

Mehr

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB

Gelddarlehensvertrag, 488 490 BGB - AGB Universität Karlsruhe (TU) Institut für Informationsrecht Prof. Dr. iur. Peter Sester 1 des Zustandekommen des : 1. Notwendiger Regelungsinhalt: - DG ist zur Übereignung des Geldes verpflichtet -

Mehr

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Überblick zum Werk Die Privatinsolvenz

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort (Daumann) 1 A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 I. Legal Inventory/Rechtsinventar 9 II. MaRisk-Assessment bzw. Risikobewertung gem. AT 4.4.2 Tz. 2 MaRisk

Mehr

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun

Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel Braun Schriftenreihe Information und Recht 63 Die Zulässigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfügbarkeitsklausel von Heiko Braun 1. Auflage Die Zulässigkeit von Service Level Agreements -

Mehr

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2

Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1. 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 V Inhaltsverzeichnis Einleitung: Gegenstand und Gang der Untersuchung... 1 1 Der Gegenstand der Untersuchung... 1 2 Der Gang der Untersuchung... 2 1. Kapitel: Mediation und die Vertraulichkeit im Verfahren...

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb

Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb Regine Kiefer Die Abgrenzung von Vermögensverwaltung und wirtschaftlichem Geschäftsbetrieb unter besonderer Berücksichtigung der Stiftungsproblematik PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

INTERESSENKONFLIKTE WWW.FIRSTQUANT.DE. First Quant GmbH Medienpark Haus I Unter den Eichen 5 69195 Wiesbaden

INTERESSENKONFLIKTE WWW.FIRSTQUANT.DE. First Quant GmbH Medienpark Haus I Unter den Eichen 5 69195 Wiesbaden INTERESSENKONFLIKTE First Quant GmbH Medienpark Haus I Unter den Eichen 5 69195 Wiesbaden Phone: +49(0)6 11-51 04 95 41 Fax: +49(0) 66 55-91 81 65 Email: info@firstquant.de WWW.FIRSTQUANT.DE Die First

Mehr

Internetpräsenz und E-Commerce für Rechtsanwälte

Internetpräsenz und E-Commerce für Rechtsanwälte Internetpräsenz und E-Commerce für Rechtsanwälte x* von Hans Reinold Horst Rechtsanwalt, Solingen und Sylvia Horst Webmaster und -designerin, Solingen 2002 olls Verlag Dr.OttoSchmidt Köln Vorwort Literaturverzeichnis

Mehr

SEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen

SEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen SEMINAR Großer Markt Kleine Unternehmen Regulierung (REMIT, MiFID II, EMIR & Co.) und Risikomanagement im Energiegroßhandel aus der Perspektive von KMU HINTERGRUND UND ZIELE Während den Energiegroßhandel

Mehr

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS

SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN. 3. Auflage .^CHOMERUS SUB Hamburci A/607809 GEMEINNÜTZIGKEIT STEUERN UND GESTALTEN 3. Auflage.^CHOMERUS Inhalt Vorwort Autorenverzeichnis V VI A. Steuerrecht gemeinnütziger Einrichtungen 1 I. Gemeinnützige Körperschaften im

Mehr

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE

DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE Dr. Torsten Stade DIE KASKOVERSICHERUNG FÜR LUFTFAHRZEUGE PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort A. Grundlagen 17 I. Wesen und Bedeutung der Luftfahrtkaskoversicherung

Mehr

Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke

Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz. Jesko Wilhelm Kamischke Die kapitalmarktrechtlichen Pflichten der börsennotierten Aktiengesellschaft in der Insolvenz Jesko Wilhelm Kamischke ).Carl Heymanns Verlag 2010 Vorwort Inhalt V VII A. Einführung in das Thema ] /. Organisationsrecht

Mehr

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung)

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Zwischen Stadtwerke Schwedt GmbH Heinersdorfer Damm 55-57 16303 Schwedt/Oder (nachfolgend Netzbetreiber), und Name/Firma des Anschlussnutzers: Straße:

Mehr

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft

Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft Die Organhaftung der Mitglieder des Vorstands der Aktiengesellschaft von Dr. Lothar Schlosser, LL.M. (NYU) Rechtsanwaltsanwärter in Wien Wien 2002 Manzsche Verlags- und Universitätsbuchhandlung Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47

Inhaltsverzeichnis. a) Allgemeines... 47 Inhaltsverzeichnis Einführung in die Thematik... 1 1. Teil: Verleitung zu Börsenspekulationsgeschäften, 49, 26 BörsG... 11 A. Geschichte des Straftatbestandes im Börsengesetz... 11 I. Allgemeines zum Straftatbestand...

Mehr

Abkürzungs Verzeichnis KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3. A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3

Abkürzungs Verzeichnis KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3. A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3 V Inhaltsverzeichnis Abkürzungs Verzeichnis Literaturverzeichnis XI. XIII-XXXIV KAPITEL 1: EINLEITUNG 1 KAPITEL 2: BEGRIFFSBESTIMMUNGEN 3 A. Rechtszersplitterung und Rechtsquellen 3 B. Der Begriff des

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. Einführung... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV Einführung... 1 A. Abgrenzung Verbraucher-/Regelinsolvenzverfahren... 41... 13 I. Persönlicher Anwendungsbereich des Verbraucherinsolvenzverfahrens...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort zur ersten Auflage... Eine wahre Geschichte... 1. A Überblick

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... Vorwort zur ersten Auflage... Eine wahre Geschichte... 1. A Überblick Vorwort............................................... Vorwort zur ersten Auflage......................... V VI Eine wahre Geschichte.............................. 1 A Überblick I. VOB und BGB....................................

Mehr

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung

Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung Gregor Thüsing (Hg.) Europäisches Vergabe- und Kartellrecht als Herausforderung für die deutsche Sozialversicherung V&R unipress Bonn University Press Inhalt Vorwort 11 A. Europäisches Vergaberecht und

Mehr

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag

Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag Volkmar Wagner Der einstweilige Rechtsschutz gegen Mitgliedstaaten nach dem EWG-Vertrag PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis VI 1. Kapitel: Einleitung

Mehr

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr. Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4

Inhaltsverzeichnis. Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Gegenstand der Untersuchung... 3 2 Gang der Untersuchung... 4 Teil 1 Die geschuldete Arbeitsleistung... 7 3 Der Inhalt der Leistungspflicht... 7 I. Bloße Leistungsbereitschaft...

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das

Mehr

New Member and Market Maker of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market:

New Member and Market Maker of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market: New Member and Market Maker of CEGH Gas Exchange Spot & Futures Market: MET International AG, Zug (Switzerland) On the 21 st January 2016 the management of Wiener Börse has decided to approve MET International

Mehr

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12

B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4. C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 Inhaltsübersicht A. Einleitung 1 B. Skizze des wirtschaftlichen und rechtlichen Hintergrunds 4 C. Das Rechtsverhältnis des VM zum Kunden 12 D. Die Dienstleistungen des VM für den Versicherer und deren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einleitung 1 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. Literaturverzeichnis. A. Einleitung 1 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort Literaturverzeichnis VII V XIII A. Einleitung 1 1 B. Grundlagen des Factoring 12 4 I. Funktionen 13 4 II. Factoringmodelle und -arten 14 4 1. Unterscheidung nach Finanzierungszweck

Mehr

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun

Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel. von Heiko Braun Die Zulàssigkeit von Service Level Agreements - am Beispiel der Verfûgbarkeitsklausel von Heiko Braun Verlag C.H. Beck Munchen 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkùrzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort...5. 1 Einleitung...17. 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21. 2 Gesetzliche Regelung...23 Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 1 Einleitung...17 I. Problemstellung...17 II. Ziel und Gang der Untersuchung...18 1. Ziel der Untersuchung...18 2. Gang der Untersuchung...20 1. Teil: Allgemeine Grundlagen...21

Mehr

Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung

Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Die elektronische Kommunikation in der Betriebsverfassung Von Jan-Philip Jansen Duncker & Humblot Berlin Inhaltsübersicht Einleitung 21 Erstes Kapitel Betriebsratswahl und direkte Verfahrensbeteiligung

Mehr

Der Gashandel an der European Energy Exchange. Dr.-Ing. Albert Moser, European Energy Exchange AG

Der Gashandel an der European Energy Exchange. Dr.-Ing. Albert Moser, European Energy Exchange AG Der Gashandel an der European Energy Exchange Dr.-Ing. Albert Moser, European Energy Exchange AG 1 Agenda European Energy Exchange Gasmarkt Deutschland Gashandel an der EEX Ausblick 2 European Energy Exchange

Mehr

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Besonderheiten der Vertragsgestaltung und besondere Vertragstypen

Inhaltsverzeichnis Teil 1: Besonderheiten der Vertragsgestaltung und besondere Vertragstypen Inhaltsverzeichnis Teil 1: Besonderheiten der Vertragsgestaltung und besondere Vertragstypen A. Einleitung... 13 B. Kooperationen... 15 I. Horizontale Kooperationen... 15 II. Vertikale Kooperationen...

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Die Regulierung von Hedge-Fonds

Die Regulierung von Hedge-Fonds Sebastian Bednarz Die Regulierung von Hedge-Fonds Eine rechtsvergleichende Untersuchung der Regulierungsdiskussion in Deutschland, den USA und Großbritannien Verlag Dr. Kovac 2009 Inhaltsverzeichnis Kapitel

Mehr

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops -

Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - Neue Kennzeichnungspflicht Die Button-Lösung kommt - Neuregelung der Hinweispflicht in Online-Shops - München, 31. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation: Diese Präsentation soll vor allem Shopbetreibern

Mehr

vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013

vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013 vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013 Einleitung Mit der am 1. Januar 2007 in Kraft getretenen

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Webinar Cortal Consors 8. Mai 2013. Jürgen App Wirtschaftsprüfer Steuerberater

Webinar Cortal Consors 8. Mai 2013. Jürgen App Wirtschaftsprüfer Steuerberater Umsetzung von MaRisk und MaComp Optimierungsmöglichkeiten für kleinere Institute Webinar Cortal Consors 8. Mai 2013 Jürgen App Wirtschaftsprüfer Steuerberater WP/StB Jürgen App 1994: Wirtschaftsprüfung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 I. Gegenstand und Ziel der Untersuchung... 1 II. Gang der Untersuchung... 5 2 Begriff der Arbeitnehmerüberlassung... 7 I. Definition nach deutschem Recht... 9 II. Definition

Mehr

Alternativen zur Kündigung

Alternativen zur Kündigung Alternativen zur Kündigung Gestaltungsmöglichkeiten für die Aufhebung von Arbeitsverhältnissen Von Dr. Marion Bernhardt Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht 2., neu bearbeitete Auflage ERICH SCHMIDT

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5

Inhaltsverzeichnis. Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 Literaturverzeichnis...XV Einführung und Gegenstand der Untersuchung... 1 Erster Teil: Grundlagen... 5 A. Solidarität unter Familienangehörigen... 5 I. Zum Begriff der Solidarität... 5 1. Semantisch-lexikalische

Mehr

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer

Die Pauschalierung. Lohnkirchensteuer Die Pauschalierung der Lohnund Lohnkirchensteuer von Dr. Klaus J. Wagner junstiscne GesamtbibliothöR der Technischen Hochschui Oarmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Vorwort Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis

Mehr

Anwaltshandbuch Forderungsmanagement

Anwaltshandbuch Forderungsmanagement Emmert/ Huber 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Anwaltshandbuch Forderungsmanagement von Thomas Emmert,

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend

Mehr

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung

Mehr

Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz (FRUG) Überblick über die Änderungen. ORR Martin Neusüß

Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz (FRUG) Überblick über die Änderungen. ORR Martin Neusüß Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz (FRUG) Überblick über die Änderungen ORR Martin Neusüß Unterschiede ISD MiFID ISD (Mai 1993) Bedingungen für die Tätigkeit der Wertpapierfirmen MiFID (April 2004)

Mehr

B E N D E R & P H I L I P P RECHTSANWÄLTE

B E N D E R & P H I L I P P RECHTSANWÄLTE Entbürokratisierung in der Pflege - Haftungs- und sozialrechtliche Einordnung - Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege e.v. München, 29. September 2014 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS A)

INHALTSVERZEICHNIS A) INHALTSVERZEICHNIS A) Einleitung 13 I. Ausgangssituation 13 II. Aufgabenstellung 16 B) Entstehungsgeschichte des 370a AO 19 I. Einführung des 370a AO durch das Steuerverkürzungsbekämpfungsgesetz 19 II.

Mehr

Das neue Fernabsatzrecht 2014 -

Das neue Fernabsatzrecht 2014 - Das neue Fernabsatzrecht 2014 - Eine systematische Einführung Dr. Felix Buchmann Überblick Anwendungsbereich der fernabsatzrechtlichen Vorschriften neu Einheitliche Regelung für die Europäische Union Widerrufsfrist

Mehr

Allgemeine Grundsätze der Auftragsausführung (Fassung Dezember 2014)

Allgemeine Grundsätze der Auftragsausführung (Fassung Dezember 2014) Allgemeine Grundsätze der Auftragsausführung (Fassung Dezember 2014) Wertpapierdienstleistungsunternehmen sind verpflichtet, Aufträge ihrer Kunden über den Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten nach

Mehr

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank

Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank Axel Klumpp Die einseitige Vertragsbeendigung bankgeschäftlicher Kreditverhältnisse durch die Bank F^l Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Teil 1: Einführung

Mehr

GEWI AG Dienstleister für Direktvermarktung 5. September 2013

GEWI AG Dienstleister für Direktvermarktung 5. September 2013 GEWI AG Dienstleister für Direktvermarktung 5. September 2013 Unternehmensprofil GEWI AG Die GETEC Energie Holding GmbH Energiecontracting Projektentwicklung Anlagenbau Energieversorgung Energiehandel

Mehr