Handbuch Energiehandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch Energiehandel"

Transkript

1

2 Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Mit Beiträgen von Britta Berlinghof Manager Credit Risk Béatrice Freiwald Leitende Regierungsdirektorin Dr. Jörg Fried Rechtsanwalt Dr. Philipp A. Härle Rechtsanwalt Dr. Thomas Pilgram Dipl.-Kfm., Dipl.-Volksw. Frank Scholz Dipl.-Kfm., Dipl.-Volksw. Dr. Andreas Schuler Dipl.-Ing. Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Henrik Specht Dipl.-Volksw. Dr. Jörg Spicker Dipl.-Phys. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ Zitiervorschlag: Bearbeiter, in: Schwintowski (Hrsg.), Handbuch Energiehandel, 3. Aufl. 1. Auflage Auflage Auflage 2014 ISBN Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Nationalbibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO-Norm Gesetzt aus der Stempel Garamond, 9/11 Punkt Satz: multitext, Berlin Druck und Bindung: Kösel, Altusried-Krugzell

4 Vorwort zur 3. Auflage Das Recht des Energiehandels entwickelte sich in den letzten Jahren stürmisch fort. Mitursächlich sind die Rückwirkungen der Finanzkrise, die das Bewusstsein für funktionsfähige Risikomesssysteme in besonderer Weise geschärft hat. Als Folge hiervon hat sich die Europäische Union entschieden, die Eigenkapitalanforderungen für den Energiehandel zu verschärfen und im Bereich des Derivatehandels für mehr Transparenz und Durchschaubarkeit zu sorgen. Auch das EFET-Rahmenvertragswerk spielt für die Energiehandelspraxis eine zunehmende Rolle, d.h. die Zeit für eine 3. Auflage des Handbuchs für Energiehandel war reif. An der bewährten Konzeption des Handbuchs wurde festgehalten. Meine Mitarbeiterin, Frau Kathrin Müller, hat die redaktionelle Bearbeitung der 3. Auflage betreut dafür gilt ihr ein großer und zugleich auch herzlicher Dank. Berlin, im Herbst 2013 Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski V

5 Vorwort zur 1. Auflage Mit dem Handbuch Energiehandel wird der Versuch unternommen, die Formen des Energiehandels in Deutschland einschließlich der Bezüge zum Europäischen Gemeinschaftsrecht für die Praxis zu erfassen. Das Werk besteht aus vier Teilen. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem Handel over the counter (OTC-Handel). Es geht um die Formen des OTC-Handels, seine Rolle und Funktion, die Produkte, die Entwicklung des Handels, die Marktteilnehmer und die Systeme. Der OTC-Handel wird im europäischen Kontext (grenzüberschreitender Stromhandel) dargestellt. Sodann geht es um Handel und Regulierung, insbesondere um die Rahmenbedingungen für einen verlässlichen Handel. Im Kapitel zur rechtlichen Bewältigung des OTC-Handels geht es um die rechtlichen Voraussetzungen und die Formen des Handels, ebenso wie um die vertraglichen Grundlagen in Deutschland und Europa. Die vertragsrechtlichen Aspekte typischer OTC-Verträge am Beispiel der E-FET-Rahmenverträge werden entwickelt. Daneben stehen die Besonderheiten des Handels mit CO 2 -Emmissionszertifikaten und des Handels mit Kohle sowie mit Energiederivaten. Handelssicherheiten und OTC-Verträge in der Insolvenz schließen dieses Kapitel ab. Der zweite Teil des Buches betrifft den für die Praxis immer wichtiger werdenden Handel an der EEX. Auch hier wird zunächst aus der Perspektive der Praxis der Handel an der EEX selbst vorgestellt. Es geht um die Einordnung der Strombörsen, die Organisationsgrundlagen der EEX, die Märkte und Produkte an der EEX, das Clearing von Börsengeschäften und die Transparenz des Börsenhandels. In einem zweiten Schritt geht es um die rechtliche Bewältigung des Handels an der EEX. Differenziert wird zwischen dem Börseninnen- und dem Börsenaußengeschäft. Die Geschäftsabschlüsse am EEX Spotmarkt werden dargestellt, ebenso wie diejenigen am EEX Terminmarkt. Der dritte Teil beschäftigt sich mit dem Risikomanagement. Erneut geht es zunächst um den Blick auf die Praxis des Risikomanagements im Energiehandel. Wieso ist ein Risikomanagement überhaupt notwendig? Die Aufbauorganisation und die Ablauforganisation des Risikomanagements wird entwickelt. Daneben steht der für die Praxis außerordentlich wichtige Bereich des Risikocontrollings einschließlich der praktischen Inhalte des Risikocontrollings. Die Darstellung schließt mit Steuerungsmodellen. Um ein anschauliches Beispiel für die Fragen zu geben, die ein typischer Energiehändler zu bewältigen hat, gibt es im Anhang einen aus der Praxis entwickelten Text, der einen Tag im Leben eines typischen Händlers darstellt. Die rechtliche Bewältigung des Risikomanagements im Energiehandel schließt sich an. Es geht um die Grundlagen im Aktienrecht und um die Beziehungen zum Bilanz- und zum Prüfungsrecht. Geklärt werden die einzelnen Tatbestandsvoraussetzungen des 91 II AktG, verbunden mit der Frage, ob die von der VII

6 Vorwort BaFin aus der Perspektive des Kreditwesengesetzes vorgegebenen Mindestanforderungen aktienrechtlich verbindlich oder doch zumindest state of the art sind. Einbezogen werden die MaRisk ebenso wie die Auswirkungen auf die Prüfpflichten des Aufsichtsrates und der Wirtschaftsprüfer. Der vierte Teil des Buches verzichtet auf die für die drei anderen Teile typische Zweiteilung in Praxis einerseits und rechtliche Bewältigung andererseits. In diesem vierten Teil geht es um die aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen für den Energiehandel. Hier kann es nur um eine Darstellung aus der Perspektive des geltenden Aufsichtsrechts im Kreditwesengesetz gehen. Entsprechend der Zielsetzung, ein Handbuch des Energiehandels für die Praxis vorzulegen, handelt es sich bei den Autoren/innen um ausgewiesene Praktiker mit großer Erfahrung und Kompetenz in den von ihnen jeweils betreuten Kapiteln. Für den Inhalt der einzelnen Kapitel sind die Autoren/innen selbst verantwortlich. Die Verantwortung für die Gesamtredaktion lag beim Herausgeber. Für die hervorragende Betreuung der Autoren/innen in der Veröffentlichungsphase gebührt Frau Wiss. Ass. Janine Bosien (Mitarbeiterin am EWeRK in der Humboldt- Universität zu Berlin) großer Dank. Berlin, im Januar 2006 Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski VIII

7 Inhaltsübersicht Seite Erster Teil: Der OTC-Handel (Over-The-Counter-Handel) A. Formen des OTC-Handels (Dr. Jörg Spicker) B. Rechtliche Bewältigung des OTC-Handels (Dr. Jörg Fried) Zweiter Teil: Der Handel an der EEX A. Formen des Handels an der EEX (Dr. Thomas Pilgram) B. Rechtliche Bewältigung des Handels an der EEX (Dr. Philipp Härle) Dritter Teil: Risikomanagement A. Formen des Risikomanagements im Energiehandel (Frank Scholz und Dr. Andreas Schuler) B. Rechtliche Bewältigung des Risikomanagements im Energiehandel (Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski) Vierter Teil: Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen A. Erlaubnispflicht nach dem Gesetz über das Kreditwesen (Béatrice Freiwald) B. Aufsichtsanforderungen (Béatrice Freiwald) C. Erlaubnisverfahren und Voraussetzungen (Béatrice Freiwald) Anhang: Beispiele zum Risikomanagement Henrik Specht Britta Berlinghof Autorenverzeichnis Glossar Stichwortverzeichnis IX

8 Vorwort Inhaltsübersicht Seite V IX Rn. ERSTER TEIL: Der OTC-Handel (Over-The-Counter-Handel) A. Formen des OTC-Handels (Dr. Jörg Spicker) I. Einleitung Handel und Großhandel so alt wie die Menschheit Liberalisierung notwendiges Mittel zur Öffnung von Märkten Geschichte des Energiehandels a) Beginn des Großhandels b) Wettbewerb c) Neue EU-Richtlinien und Umsetzungen in nationales Recht Energiewende und Energiehandel II. Funktionsweise der Energiemärkte Strom a) Einleitung aa) Struktur der europäischen und deutschen Stromwirtschaft bb) Stromhandel im Status quo ante b) Netzzugang aa) Trennung von Netz und Lieferung bb) Struktur des Netzzuganges in Deutschland cc) Energiebilanz und Abrechnung von Handelstransaktionen dd) Betriebliche Abwicklung (Fahrpläne) ee) Bilanzverantwortung ff) Frequenz-Leistungsregelung c) OTC-Stromhandel auf Höchstspannungsebene Gas a) Einleitung aa) Historische Struktur der deutschen Gaswirtschaft bb) Gashandel im Status quo ante b) Netzzugang aa) Trennung von Netz und Lieferung bb) Netzzugangsmodell cc) Kapazitätsvergabe XI

9 dd) Kooperationsverpflichtungen der Netzbetreiber ee) Entgelt- und Kapazitätsbestimmung ff) Netzzugang nach dem neuen EnWG gg) Kapazitätsbuchungen c) Gashandel an Handelspunkten ( Hubs ) aa) Konfiguration eines Hubs bb) Funktionsweise eines Hubs cc) Hubentwicklung dd) Gas Target Model d) Gasspeicher als notwendige Handelsunterstützung e) Gasbeschaffenheit ein Handelshemmnis? f) Gashandel unter den neuen Rahmenbedingungen III. Rolle und Funktion des OTC-Handels Preisbildung im OTC-Handel a) Grundlagen aa) Allgemeines bb) Strommarkt cc) Gasmarkt dd) Weitere preisbildende Mechanismen b) Die Entwicklung in Deutschland OTC-Handel als neue Wertschöpfungsstufe OTC-Handel als Beitrag zur Versorgungssicherheit OTC-Handel zur Erzielung von Handelsgewinnen IV. Produkte und Dienstleistungen im OTC Handel Allgemeines a) Produkte zu Beginn der Liberalisierung b Beginnender Termin- und Spotmarkt Produkte im OTC-Handel a) Generische Produkte im Handelsmarkt b) Strukturierung im Handelsmarkt c) Futures und Optionen d) Derivate aa) Allgemeines bb) Energiederivate cc) Bisherige Vertragsstrukturen als Sonderformen von Energiederivaten Portfoliomanagement als Dienstleistung im Umfeld des OTC-Handels a) Portfoliomanagement als Dienstleistung für Abnehmer aa) Allgemeines bb) Ablauf des Forwardhandels im Rahmen des Portfoliomanagements XII

10 cc) Ablauf des Spotmarkthandels im Rahmen des Portfoliomanagements b) Portfoliomanagement für den Vertrieb Besondere Produkte und Dienstleistungen a) Produkte im Gasmarkt b) Preisstellungen im Gasmarkt c) Multi-Commodity Produkte d) Sonstige Dienstleistungen V. Entwicklung des OTC-Handels Einleitung a) Das Wachstum der Energiehandelsmärkte b) Entwicklung der Handelsvolumina Strom Gas VI. Marktteilnehmer Allgemeines a) Einleitung b) Energiehändler c) Broker Die besondere Rolle von neuen Marktteilnehmern Exkurs: die amerikanischen Energiehändler VII. Das Geschäftsmodell des Energiegroßhändlers Allgemeines Grundlagen des Geschäftsmodells Vertragsstrukturierung Energiehändler als Risikomanager Energiehändler als Reintegratoren der Wertschöpfungskette Energiehändler in der Zukunft: Ausblick VIII. Systeme und Prozesse des Energiehandels Organisation Aufbau einer eigenen Handelsabteilung a) Personal b) EDV c) Marktzugangssysteme d) Marktinformationen e) Kosten Outsourcing a) Energiehandel durch Dritte b) Kooperationen Spielregeln beim OTC-Handel a) Risikomanagement b) Handelsablauf c) Best Practices für Händler XIII

11 5. Standards und Plattformen für den Energiemarkt der Zukunft IX. OTC Handel und Regulierung Rahmenbedingungen für einen verlässlichen Handel Die Rolle des Regulierers im Energiegroßhandel Finanzmarktregulierung und OTC-Handel a) Zukünftiger Aufsichtsrahmen b) Markttransparenz c) REMIT und MTS d) Weitere Vorschriften e) Herausforderungen für den Energiehandel X. Marktdesign und Energiewende Grundlagen Integration Erneuerbarer Energien Kapazitätsmechanismen Marktorientierte Leistungsvergütung Grenzüberschreitender Handel XI. Epilog Reputation des Energiehandels Überwinden von Handelshemmnissen B. Rechtliche Bewältigung des OTC-Handels (Dr. Jörg Fried) I. Grundlagen Abgrenzung und rechtliche Hintergründe a) Was ist Handel? Rechtliche Voraussetzungen und Formen des Handels aa) Liberalisierung als Grundlage der Commoditisation und des Handels von Energie bb) Vom Energielieferungsvertrag zum Energiehandel Definitionsansätze b) Was wird gehandelt? Rechtliche Charakterisierung aa) Besonderheiten von Strom und Gas als Ware bb) Abgrenzung des physischen vom finanziellen Handel cc) Abgrenzung des Spothandels vom Derivatehandel c) Wo wird gehandelt? Handelsplätze aa) Abgrenzung des börslichen vom außerbörslichen Handel (OTC-Handel) bb) Abgrenzung des Handels- vom Brokermarkt Vertragliche Grundlagen in Deutschland und Europa a) Physischer Handel mit Strom aa) EFET General Agreement (Strom) bb) Grid Trade Master Agreement b) Physischer Handel mit Gas aa) EFET General Agreement (Gas) XIV

12 II. bb) Andere Verträge für den Handel mit Gas c) Finanzieller Handel aa) ISDA Master Agreement bb) Deutscher Rahmenvertrag für Finanztermingeschäfte d) Zusatzverträge und Vertragsannexe aa) Master-Netting-Agreements bb) Kreditbesicherungsanhänge (Credit Support Annexe) Aufbau, Abschluss und Funktionsweise von OTC-Verträgen a) Architektur typischer OTC-Verträge; Rahmenverträge, Anpassungsvereinbarungen und Anhänge b) Abschluss von Rahmenverträgen c) Rahmenvertrag/Bestätigungen d) Long-Form-Confirmations e) Individuelle Verträge Vertragsrechtliche Aspekte typischer OTC-Verträge am Beispiel der EFET-Rahmenverträge Gang der Darstellung Vertragsgegenstand und Anwendungsbereich a) Vertragsgegenstand b) Zeitlicher Anwendungsbereich Single-Agreement-Konzept Rangverhältnis Rahmenvertrag, Anpassungsvereinbarung und Einzelbestätigung Vertragsschluss a) Zustandekommen des Vertrages b) Bestätigungen c) Zeichnungsberechtigte Hauptleistungspflichten a) EFET-Rahmenvertrag Strom (im Folgenden EFET-Strom ) b) EFET-Rahmenvertrag Gas (im Folgenden EFET-Gas ) Leistungsstörung a) Nichterfüllung wegen höherer Gewalt aa) Force Majeure bb) Begriff der höheren Gewalt im BGB und in 7 EFET cc) Verhältnis zum Leistungsstörungsrecht b) Rechte bei Nichtlieferung und Nichtabnahme aa) EFET-Strom bb) EFET-Gas XV

13 XVI c) Einstellung der Lieferung d) Zahlungsverzug Laufzeit und Beendigung des Vertrages a) Laufzeit des Rahmenvertrages b) Ordentliche Kündigung c) Außerordentliche Kündigung (Netting-Klauseln) aa) Kündigungsgründe bb) Automatische Kündigung bei Insolvenz (1) EFET Mechanismus (2) ISDA Mechanismus (3) DRV Mechanismus d) Besonderheiten bei Kündigung von Verträgen mit Instituten aa) Moratorium (1) Moratorium als Beendigungsgrund (2) Wirkung des Moratoriums auf Close-out Netting (3) Vertragsgestaltung und privilegierte Tatbestände bb) Andere aufsichtsrechtliche Maßnahmen vor der Insolvenz eines Kreditinstituts (1) Kreditreorganisationsgesetz (2) Übertragungsanordnung nach 48a bis 48s KWG cc) Sonstige Besonderheiten e) Vorzeitige Auflösungs- und Übertragungsvereinbarungen Berechnung des Kündigungsbetrages Haftungsbeschränkungen a) Haftungsumfang b) Exkurs: AGB-Kontrolle von Rahmenverträgen? aa) Gesetzliche Vorgaben für Allgemeine Geschäftsbedingungen ( AGB ) ( 305ff. BGB) bb) Anwendbarkeit der 305ff. BGB auf OTC-Verträge cc) AGB-Kontrolle hauseigener Muster-Election-Sheets dd) Fazit Rechnungsstellung und Bezahlung a) Rechnungsstellung b) Zahlungs-Netting c) Strittige Beträge Steuerzahlungen Preisermittlung

14 a) Variable Preise/Ersatzpreise bei Marktstörungen b) Berechnungsbeauftragter Vertragliche Vereinbarungen zur Bestellung von Kreditsicherheiten a) Bedeutung von Sicherheiten im Handelsablauf b) Vertragliche Sicherungsmechanismen während der Laufzeit des Vertrages aa) Recht auf Anforderung einer Sicherheit bb) Wesentliche Bonitätsverschlechterung cc) Sonstige Vereinbarungen Übertragung von Rechten und Pflichten Zusicherungen und Gewährleistungen a) Arten typischer Zusicherungen b) Zeitpunkt und Wiederholung der Zusicherung c) Rechtsfolge bei unkorrekten Zusicherungen Sonstige vertragliche Pflichten und Bestimmungen a) Informationspflichten b) Vereinbarte Verhaltenspflichten c) Vertraulichkeitspflichten d) Aufzeichnung von Telefongesprächen e) Zugang von Mitteilungen f) Salvatorische Klausel/Rechte Dritter g) Rechtswahl und Schiedsvereinbarung III. Besonderheiten des Handels mit CO 2 -Emissionszertifikaten CO 2 -Emissionszertifikate als Handelsgegenstand a) Rechtliche Grundlagen b) EU-Registerverordnung und 17 TEHG c) 7 III V TEHG Musterverträge für den Handel mit CO 2 -Emissionszertifikaten a) Gebräuchliche Musterverträge (EFET/ISDA/IETA) b) Kernpunkte/Typischer Regelungsgehalt c) Wahl des geeigneten Vertrages d) Laufende Weiterentwicklung der Verträge IV. Besonderheiten des Handels mit Kohle Großhandel mit Kohle Gebräuchliche Verträge und rechtliche Besonderheiten Typischer Inhalt von Kohlenhandelsverträgen Standard Coal Trading Agreement V. Handel mit Energiederivaten Energiederivate a) Abgrenzung und Hintergründe b) Typisierung außerbörslicher Derivate aa) Forwards XVII

15 bb) Optionen cc) Swaps c) Strukturierte Lieferverträge und Exotische Derivate Rechtliche Wirksamkeit von Derivategeschäften a) Unvollkommene Verbindlichkeiten/Spiel und Wette ( 762 BGB) aa) Tatbestand bb) Wirtschaftlich berechtigte Geschäfte cc) Privilegierung von Finanztermingeschäften nach WpHG b) Derivatehandel trotz fehlender Erlaubnis nach KWG c) Verstoß gegen das Indexierungsverbot VI. Handelssicherheiten Grundlage für Sicherungspflicht Arten von Handelssicherheiten a) Übersicht: Internationale Gepflogenheiten b) Personalsicherheiten als Handelssicherheiten aa) Bürgschaften bb) Garantien cc) Patronatserklärungen dd) Standby Letters of Credit c) Quasi-Sicherheiten: Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge/ Organschaftserklärungen VII. OTC-Verträge in der Insolvenz Überblick und Abgrenzung a) Wirtschaftliche Hintergründe von insolvenzanknüpfenden Lösungs- und Netting-Klauseln b) Aufsichtsrechtliche Hintergründe c) Netting-Arten aa) Close-out Netting (Liquidations-Netting) bb) Payment-Netting (Zahlungs-Netting) Funktionsweise und typische Elemente von Netting-Vereinbarungen Insolvenzrechtliche Zulässigkeit a) Ausgangsüberlegung b) Verstoß gegen 104 II InsO? aa) Anwendungsbereich von 104 II InsO bb) Tatbestandsmerkmale des 104 II InsO (1) Finanzleistungen (2) Markt- oder Börsenpreis (3) Bestimmte Zeit oder Frist nach Eröffnung (4) Gegenseitige Verträge XVIII

16 (5) Sonderproblem: Kombination von Warentermingeschäften und Finanzdienstleistungen/Gemischter Rahmenvertrag cc) Vereinbarkeit von Netting-Vereinbarungen mit 104 II InsO (1) Verstoß gegen vorgesehenes Timing (2) Verstoß gegen vorgesehene Berechnungsweise c) Verstoß gegen 104 I InsO? aa) Anwendungsbereich, Fixgeschäfte bb) Abweichende Rechtsfolge d) Verstoß gegen 103 InsO? e) Verstoß gegen 94 ff. InsO? Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen a) Überblick über die Anfechtungstatbestände b) Keine Anfechtbarkeit von Netting-Vereinbarungen aufgrund gesetzlicher Privilegierung von Finanzleistungen? c) Keine Anfechtbarkeit mangels effektiver Gläubigerbenachteiligung ( So-oder-so-Argumentation )? Netting-Vereinbarungen bei grenzüberschreitender Insolvenz a) Überblick b) Räumlicher Anknüpfungspunkt aa) Sachverhalte außerhalb der Europäischen Union bb) Sachverhalte innerhalb der Europäischen Union c) Insolvenzanfechtung ( 339 InsO bzw. Art. 13 EuInsVO) aa) Anwendungsbereich des 339 InsO bb) Anwendungsbereich des Art. 13 EuInsVO VIII. Clearing von Derivaten unter EMIR IX. Fazit und Ausblick ZWEITER TEIL: Der Handel an der EEX A. Formen des Handels an der EEX (Dr. Thomas Pilgram) I. Einordnung der Strombörsen Überblick Historische Entwicklung der Energiebörse in Leipzig II. Organisationsgrundlagen der EEX Gründung Regelwerk a) Börsenordnung b) Handelsbedingungen c) Clearingbedingungen XIX

17 d) Zulassungsordnung e) Sonstige Dokumente Börsenaufsicht Börsenorgane a) Börsenrat b) Börsengeschäftsführung c) Handelsüberwachungsstelle d) Sanktionsausschuss Börsenteilnahme EEX a) Zulassung von Börsenteilnehmern b) Zulassung von Börsenhändlern Börsenteilnahme EPEX Spot SE a) Börsenorganisation EPEX Spot SE b) Börsenrat c) Börsenaufsicht III. Produkte und Märkte Die Auftragsarten und Produkte a) Auftragsarten b) Produkte Die Abgrenzung der Geschäfte Der Spotmarkt a) Der Spotmarkt für Strom b) Einbettung des physischen Handels in die Netztopographie c) Die Preisermittlung d) Der Spotmarkt für EUA e) Spotmarkt für Gas Der Terminmarkt an der EEX a) Der Terminmarkt für Strom aa) Der Phelix-Futures bb) German Physical Futures cc) French Financial Power Futures und Dutch Futures b) Optionen c) Der Terminhandel für EUA d) Der Terminhandel für Gas e) Der Terminhandel für Kohle IV. Das Clearing von Börsengeschäften Darstellung des Clearings an der European Commodity Clearing AG Produkte im Clearing Die Clearingstruktur Besicherung a) Clearingfonds XX

18 b) Die Additional Margin c) Die Premium Margin d) Delivery Margin und Intraday-Margin e) Cross-Margening und Spreading f) Einführung des SPAN-Modells g) Die Variation Margin Exchange for Physical V. Bedeutung von Erneuerbaren Energien und Händlern an den Märkten VI. Diskussion wichtiger Funktionen des Clearings Reduzierung des Kontrahentenrisikos Finanzielle versus physische Erfüllung Netting Clearing von French-Futures und EUA-Geschäften Cash flow Stellung von Sicherheiten Notwendige Liquidität Das Absicherungssystem a) Bonität des zentralen Vertragspartners b) Relevanter Markt c) Der Abrechnungspreis Transparenz des Börsenhandels VII. Fazit B. Rechtliche Bewältigung des Handels an der EEX (Dr. Philipp Härle) I. Rechtsgrundlagen II. Beteiligte am EEX Spot- und Terminmarkt Börsenteilnehmer Market-Maker Trading Agent Börsenhändler und Händlerassistenten Clearing-Mitglied Clearing-Haus und Zentrale Gegenpartei Börse und Börsenträger Börsenaufsichtsbehörde, Handelsüberwachungsstelle und Sanktionsausschuss III. Kontraktspezifikation Kontraktspezifikationen der EEX Spot Märkte a) Emissionsrechte-Kontrakte b) Erdgas-Kontrakte Kontraktspezifikationen am EEX Derivatives Markets a) Futures auf Strom b) Optionen auf Strom-Futures XXI

19 c) Futures und Optionen auf Emissionsrechte d) Futures auf Kraftwerkskohle mit finanzieller Erfüllung e) Futures auf Erdgas mit physischer Erfüllung IV. Handel Vertragsbeziehungen a) Spotmarkt b) Terminmarkt Handelsablauf a) Handelsformen b) Börsentage, Handelszeiten, Geschäftszeiten und Abwicklungstage c) Börsenzeit, Handelsphasen und Preisermittlung d) Gebote, Aufträge und Quotes V. Störungen des Schuldverhältnisses Clearingsystem a) Sicherheitsleistung aa) Grundlagen bb) Sicherheitsleistungen für Spotmarktgeschäfte cc) Sicherheitsleistungen für Terminmarktgeschäfte b) Clearingfonds Verzug a) Eintritt des Verzuges b) Technischer Verzug c) Positionsübertragung, Glattstellung und Sicherheitenverwertung d) Sonstige Maßnahmen bei Verzug Zurücknahme, Aussetzung, Unterbrechung des Handels Technische Störungen im Handelssystem der EEX Technische Störungen bei einem Börsenteilnehmer ( 11, 15 HB) Aufhebung von Geschäften und Aufträgen gem. 9 HB Einwendungen gegen Geschäftsabschlüsse Mistrade und Recall Regeln a) Aufhebung von Amts wegen b) Handelssystem Xetra und Eurex c) Recall bei ComXerv Anfechtung Schutzmechanismen der EEX a) Handelslimite b) Positionslimite c) Volatilitätsunterbrechung d) Pre-Arranged-Trades e) Cross-Trades XXII

20 f) Ausnahmen Code of Conduct, Verbot von Insidergeschäften und Marktmanipulationen DRITTER TEIL: Risikomanagement A. Formen des Risikomanagements im Energiehandel (Frank Scholz und Dr. Andreas Schuler) I. Einleitung II. Notwendigkeit Risikomanagement Notwendigkeit Holistisches Risikomanagement/Risikofokus Exkurs: Begriffsabgrenzung Risikomanagement Portfoliomanagement III. Aufbauorganisation Risikomanagement Adäquate Organisationsformen Verzahnung der Risikomanagement-Organisation mit anderen Kontroll- und Überwachungsfunktionen IV. Ablauforganisation Risikomanagement Prozessschritte des Risikomanagementprozesses Risikofelder a) Grundsätzliche Überlegungen b) Wichtung der Risikofelder für die tägliche Praxis im Energiehandel Exkurs: Leicht quantifizierbare vs. schwer quantifizierbare Risiken V. Risikocontrolling Anforderungen an das Risikocontrolling a) Aus Sicht der Geschäftsführung b) Aus Sicht der MaRisk Aufbauorganisation a) Verschiedene Varianten der Aufbauorganisation und deren Vor- und Nachteile b) Adäquate Größe einer Risikocontrollingeinheit c) Risikokomitee für Handelsangelegenheiten d) Anreizsystem Ablauforganisation a) Zusammenarbeit des Risikocontrollings mit den Organen aa) Laufender Überblick der Organe durch Bewertung und Berichterstattung bb) Schutz vor Organisationsversagen cc) Einbeziehung des Risikocontrollings bei Beschlussvorlagen XXIII

Handbuch Energiehandel

Handbuch Energiehandel Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt-Universität zu Berlin Mit Beiträgen von Beatrice Freiwald Regierungsdirektorin Dr. Jörg Fried Rechtsanwalt Dr. Philipp

Mehr

Handbuch Energiehandel

Handbuch Energiehandel Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt-Universität zu Berlin mit Beiträgen von Béatrice Freiwald Regierungsdirektorin Dr. Jörg Fried Rechtsanwalt Dr. Philipp

Mehr

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0

Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/978 3 503 11205 0 ISBN 978 3 503 11205 0 Wetterderivate Funktionsweise rechtlicher Rahmen MiFID Ultra-vires-Doktrin Von Dr. Mike Rinker Rechtsanwalt in Frankfurt am Main ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die

1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Die gesetzliche Definition der Anlageberatung 1 Abs. 1 a Satz 2 Nr. 1 a KWG definiert die Anlageberatung als die Abgabe von persönlichen Empfehlungen an Kunden oder deren Vertreter, die sich auf Geschäfte

Mehr

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie

Mehr

Handbuch Energiehandel

Handbuch Energiehandel Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Frank Scholz Vattenfall Dr. Andreas Schuler Chief Risk Officer, Vice President, Vattenfall Mit

Mehr

Bankenrevision. Erich Schmidt Verlag. Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung. Dr. Sören S. Abendroth

Bankenrevision. Erich Schmidt Verlag. Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung. Dr. Sören S. Abendroth Bankenrevision Entwicklungen und Herausforderungen für die Überwachung Dr. Sören S. Abendroth Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 1. Auflage... Inhaltsübersicht...

Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur 1. Auflage... Inhaltsübersicht... Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 4. Auflage... Vorwort zur 1. Auflage... Inhaltsübersicht... Seite V VII XI Rn. E rster Te il : Der OTC-Handel (Over-The-Counter-Handel) A. Grundlagen des Energiehandels (Prof.

Mehr

Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig

Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig Möglichkeiten für Erneuerbare Energien an der EEX 4. Konferenz Erneuerbare Energien, 30.10.2008, Leipzig 1 Agenda Vorstellung European Energy Exchange Die Spotmarkt-Auktion für Strom Von der EEG-Vergütung

Mehr

Handbuch. Energiehandel. Herausgegeben von. Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin

Handbuch. Energiehandel. Herausgegeben von. Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt Universität zu Berlin Mit Beiträgen von Britta Berlinghof Manager Credit Risk Beatrice Freiwald Leitende Regierungsdirektorin

Mehr

Handbuch Energiehandel

Handbuch Energiehandel Handbuch Energiehandel Herausgegeben von Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski Humboldt-Universität zu Berlin mit Beiträgen von Beatrice Freiwald Regierungsdirektorin Dr. Jörg Fried Rechtsanwalt Dr. Philipp

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Copyright 2014 All rights reserved. Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber

Copyright 2014 All rights reserved. Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber Primärauktionen an der European Energy Exchange Marktzugänge für Anlagenbetreiber Überblick - Emissionshandels an der EEX EUA Spot- und Terminhandel seit Einführung des EU ETS (2005) Führende Auktionsplattform

Mehr

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische

Mehr

A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1

A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1 Inhaltsverzeichnis A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1 I. Bedeutung von Risikomessverfahren 3 1. Geschichte/Rückblick 3 2. Aktuelle Entwicklung der Anforderungen an Risikomessverfahren 6 3. Risikomessverfahren

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... V. Literaturverzeichnis... XV. A. Einleitung... 1... 1 Rn. Seite Vorwort... V Literaturverzeichnis... XV A. Einleitung... 1... 1 B. Grundlagen des Leasings... 5... 3 I. Rechtsnatur des Leasingvertrages... 5... 3 II. Leasingarten... 8... 3 1. Finanzierungsleasing...

Mehr

Steuerung von Gaspreisrisiken

Steuerung von Gaspreisrisiken Markus Niggemann Steuerung von Gaspreisrisiken Konzeption eines Preisrisikomanagements für Gasversorger Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred Kötzle «A Springer Gabler RESEARCH Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Vereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend "Clearingmitglied") und

Vereinbarung über gewählte Einzelkunden-Kontentrennung. geschlossen zwischen. als Clearingmitglied. (nachfolgend Clearingmitglied) und Vereinbarung über gewählte Einzelken-Kontentrennung geschlossen zwischen als Clearingmitglied (nachfolgend "Clearingmitglied") als Non-Clearingmitglied (nachfolgend "Non-Clearingmitglied") als Registrierten

Mehr

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg

Mehr

Der Emissionshandelsmarkt - Rechtsfragen des börslichen und außerbörslichen Handels mit Emissionsberechtigungen

Der Emissionshandelsmarkt - Rechtsfragen des börslichen und außerbörslichen Handels mit Emissionsberechtigungen Juliane Bauer Der Emissionshandelsmarkt - Rechtsfragen des börslichen und außerbörslichen Handels mit Emissionsberechtigungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 28 Inhaltsverzeichnis Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Kapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation

Kapitalmarktrecht 5. Insiderhandel und Marktmanipulation Kapitalmarktrecht 5 und Marktmanipulation Was ist das? Geschäfte, die unter Verwendung von Insiderinformationen geschlossen werden Insiderinformationen = Informationen über nicht öffentlich bekannte Umstände,

Mehr

Gesellschaftliches Engagement im Fußball

Gesellschaftliches Engagement im Fußball Gesellschaftliches Engagement im Fußball Wirtschaftliche Chancen und Strategien für Vereine Von Christoph Heine Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz (FRUG) Überblick über die Änderungen. ORR Martin Neusüß

Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz (FRUG) Überblick über die Änderungen. ORR Martin Neusüß Finanzmarktrichtlinie- Umsetzungsgesetz (FRUG) Überblick über die Änderungen ORR Martin Neusüß Unterschiede ISD MiFID ISD (Mai 1993) Bedingungen für die Tätigkeit der Wertpapierfirmen MiFID (April 2004)

Mehr

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit?

Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Auslizenzierung von Biotech IP an Big Pharma der neue Königsweg für den Exit? Agenda I. Finanzierungsmodelle im Biotech Sektor II. Kooperationen zwischen Big Pharma und Biotechs III. Problemfelder der

Mehr

SEMINAR. Großhandelsverträge. Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung

SEMINAR. Großhandelsverträge. Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung SEMINAR Großhandelsverträge Der vertragliche Lebenszyklus: Anbahnung Vertragsschluss Beendigung HINTERGRUND UND ZIELE Der Handel von Strom und Gas, aber auch anderen Commodities, ist ohne eine vertragliche

Mehr

Krisenmanagement mit Outsourcing

Krisenmanagement mit Outsourcing Krisenmanagement mit Outsourcing Sanieren und restrukturieren durch Auslagerungen Von Dr. Jochen Blöse ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma

Mehr

Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt"

Dena Dialogforum Demand Side Management auf dem Strommarkt Dena Dialogforum "Demand Side Management auf dem Strommarkt" Zukünftige Rolle von Demand Side Management auf dem Strommarkt Fachgebietsleiter Handel Strom www.bdew.de DSM Demand Side Management DSM ist

Mehr

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer

Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer Die Gesundheitsreform 2007 Risiken und Gestaltungsmöglichkeiten für Kassen und Leistungserbringer 13. Münsterische Sozialrechtstagung 7. Dezember 2007 in Münster Herausgegeben von der Münsterischen Sozialrechtsvereinigung

Mehr

Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus

Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Erfolgsstrategien im Gesundheitstourismus Analyse zur Erwartung und Zufriedenheit von Gästen Von Prof. Dr. Monika Rulle, Prof. Dr. Wolfgang Hoffmann und Prof. Dr. Karin Kraft Unter Mitarbeit von Karina

Mehr

Guter Rat bei Insolvenz

Guter Rat bei Insolvenz Beck-Rechtsberater Guter Rat bei Insolvenz Problemlösungen für Schuldner und Gläubiger Von Prof. Dr. jur. Hans Haarmeyer, Bonn, unter Mitarbeit von Christian Stoll, M. A., Hannover 1. Auflage Stand: Mai

Mehr

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr.

Besir Fatih Dogan. Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht. Verlag Dr. Besir Fatih Dogan Der Erwerb eigener Aktien im deutschen und türkischen Recht im Hinblick auf europäisches Recht Verlag Dr. Kovac Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Inhaltverzeichnis IX XIX Einleitung

Mehr

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.

Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Einführung und Zweck der Arbeit...1. Verbraucherschutzinstrumente...5 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...XVII Kapitel 1: Einführung und Zweck der Arbeit...1 Kapitel 2: Verbraucherschutzinstrumente...5 A. Grundlagen der Schutzbedürftigkeit des Verbrauchers... 5 I.

Mehr

Trade Registration Regelungen. Datum / Date 01.04.2015. Dokumentversion / Document Release

Trade Registration Regelungen. Datum / Date 01.04.2015. Dokumentversion / Document Release Trade Registration Regelungen Datum / Date 01.04.2015 Ort / Place Dokumentversion / Document Release Leipzig 010a Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Regelungsgegenstand... 3 2 Teilnahmevoraussetzungen...

Mehr

SEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen

SEMINAR. Großer Markt Kleine Unternehmen SEMINAR Großer Markt Kleine Unternehmen Regulierung (REMIT, MiFID II, EMIR & Co.) und Risikomanagement im Energiegroßhandel aus der Perspektive von KMU HINTERGRUND UND ZIELE Während den Energiegroßhandel

Mehr

I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2

I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2 Frankfurter Wertpapierbörse Seite 1 Handelsordnung für den Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse Inhaltsübersicht I. ABSCHNITT ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN... 2 1 Anwendungsbereich... 2 2 Allgemeine

Mehr

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung

Inhalt. IAS 32 Finanzinstrumente: Darstellung Inhalt 1. Ziele des Standards im Überblick... 2 2. Definitionen... 3 3. Anwendungsbereich... 5 4. Negativabgrenzung... 6 5. Wesentliche Inhalte... 7 6. Beispiel... 8 www.boeckler.de August 2014 1/8 1.

Mehr

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung

Energierecht. Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG. Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Tatjana Schmidt Energierecht Betriebsaufnahmegenehmigung nach 4 EnWG Anwendbarkeit der Regelung, Vereinbarkeit mit Europarecht, Vorschlag einer Neuregelung Diplomica Verlag Tatjana Schmidt Energierecht

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione

Pensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes

Mehr

Energiewirtschaft im Wandel Liberalisierung ab 1998

Energiewirtschaft im Wandel Liberalisierung ab 1998 Strommarkt Energiewirtschaft im Wandel Liberalisierung ab 1998 Integrierte Struktur vor Liberalisierung Wettbewerb reguliert Erzeugung Erzeugung Übertragung Übertragung Verteilung Verteilung Vertrieb Vertrieb

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen)

Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Netzanschlussvertrag Strom (für höhere Spannungsebenen) Zwischen Stadtwerke Mühlacker GmbH, Danziger Strasse 17, 75417 Mühlacker (nachfolgend Netzbetreiber), und [Name/Firma des Anschlussnehmers, Anschrift,

Mehr

Motivation im Betrieb

Motivation im Betrieb LUTZ VON ROSENSTIEL Motivation im Betrieb Mit Fallstudien aus der Praxis ROSENBERGER FACHVERLAG LEONBERG IX Vorbemerkung zur 11. Auflage Vorbemerkung zur 10. Auflage Empfehlungen für den Leser Zielsetzung

Mehr

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten

10. Keine Annahme weiterer Arbeiten Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) Perle 1. Grundsätzliches 2. Zielsetzung 3. Dienstleistungsumfang 4. Dienstleistung 5. Dienstleistungsgrenzen 6. Tarife und Rechnungsstellung 7. Kündigung 8. Schweigepflicht

Mehr

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2.

Bürgerliches Recht I Prof. Dr. Dr. Burkhard Boemke Boemke. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013. 2. Übung im Bürgerlichen Recht für Fortgeschrittene Sommersemester 2013 2. Klausur Lösung Frage 1: Ansprüche von V gegen M auf Zahlung von 1.800 aus 535 II BGB für den Zeitraum Oktober 2011 bis September

Mehr

Kommunale Verwaltungssteuerung Band 4

Kommunale Verwaltungssteuerung Band 4 Kommunale Verwaltungssteuerung Band 4 Kommunales Finanzmanagement Möglichkeiten und Grenzen moderner Finanzinstrumente Von Prof. Dr. Jörg Prokop und Keno Borde E R I C H S C H M I D T V E R L A G Bibliografische

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis

Inhaltsübersicht. Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis Inhaltsübersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis V XI XVII Einleitung 1 I. Wirtschaft und Insolvenz 13 II. Wirksame Risikovorsorge durch Gläubiger und Schuldner 25 III. Der rechtliche Rahmen

Mehr

Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht

Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht Michael Radtke Delisting, Rückzug aus dem amtlichen Handel oder dem geregelten Markt auf Wunsch des Emittenten aus kapitalmarktrechtlicher Sicht PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht

Mehr

Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht

Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Belgiens Comité de Contrôle de l'electricité et du Gaz und das Europâische Kartellrecht Von Dr. Jutta Reismann Cari Heymanns Verlag KG Koln Berlin Bonn Mûnchen Vorwort Literatur Abkùrzungen Tabellenverzeichnis

Mehr

Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft

Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft Preisanpassungsklauseln in der Energiewirtschaft GradZ Kolloquium, 27. September 2012 Präsentation Verzahnung von Umwelt- und Energierecht Wirtschaftliche Bedeutung von PAK Preisanpassungen in der Grundversorgung

Mehr

Anschlussnutzungsvertrag (Strom)

Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Seite 1 von 5, Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Anschlussnutzungsvertrag (Strom) Zwischen Energiewerke Nord GmbH Latzower Straße 1 17509 Rubenow ILN/BDEW-Codenummer: 9907582000006 Umsatzsteuer ID: DE 137580664

Mehr

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer

Mehr

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg

Privatinsolvenz. Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan. von. Dr. Andreas Schmidt. Richter am Amtsgericht Hamburg Privatinsolvenz Schuldenbereinigung Restschuldbefreiung Insolvenzplan von Dr. Andreas Schmidt Richter am Amtsgericht Hamburg 4. völlig neu bearbeitete Auflage 2014 Überblick zum Werk Die Privatinsolvenz

Mehr

Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten.

Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. AT 9 der MaRisk Hinweise zur Umsetzung und den Obliegenheiten im Rahmen von Outsourcing in Kreditinstituten. MC-Bankrevision, www.mc-bankrevision.de Stand 18.04.2013 1 Outsourcing nach AT 9 der MaRisk

Mehr

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43 DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 43 Zusammenarbeit der Internen Revision mit Risikocontrolling und Compliance Empfehlungen auf Basis der MaRisk VA Erarbeitet von Mitgliedern des Arbeitskreises Interne Revision

Mehr

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking

Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking St. Galler Schriften zum Finanzmarktrecht Herausgegeben von Prof. Urs Bertschinger Daniel Flühmann Band 4 Aktuelle aufsichtsrechtliche Fragestellungen des Electronic Banking IX Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht

Mehr

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe

Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Rechtliche Aspekte der Wertpapierleihe Von Andreas Dörge Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung 19 B. Der Begriff Wertpapierleihe" 23 C. Die Einsatzmöglichkeiten und die potentiellen

Mehr

Kapitel II Geschäfte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)

Kapitel II Geschäfte an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen) Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Seite 1 ********************************************************************************** ÄNDERUNGEN SIND WIE FOLGT KENNTLICH GEMACHT: ERGÄNZUNGEN SIND UNTERSTRICHEN

Mehr

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung - Pflegekongress Berlin, 31.01.2015 Dr. Albrecht Philipp Rechtsanwalt

Mehr

3.1.2. außerhalb eines fortlaufenden Handels des Wertes an der Referenzbörse

3.1.2. außerhalb eines fortlaufenden Handels des Wertes an der Referenzbörse 9 Mistrades 1. Die Parteien vereinbaren ein vertragliches Aufhebungsrecht für den Fall der Bildung nicht marktgerechter Preise im außerbörslichen Geschäft (Mistrade). Danach können die Parteien ein Geschäft

Mehr

EEX Code of Conduct. Datum / Date 24.06.2010. Dokumentversion / Document Release

EEX Code of Conduct. Datum / Date 24.06.2010. Dokumentversion / Document Release EEX Code of Conduct Datum / Date 24.06.2010 Ort / Place Dokumentversion / Document Release Leipzig 001b Inhalt 1. Präambel... 3 2. Anwendungsbereich... 4 1 Anwendungsbereich... 4 2 Rechtliche Einordnung...

Mehr

Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau

Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau Kauf- und Werkvertragsrecht am Bau Dr. Andreas Stangl Inhalt 1. Einleitung 2. Vertragsbeziehungen 3. Vertragsrecht 4. Abgrenzung Kaufvertragsrecht und Werkvertragsrecht 5. Kaufvertragsrecht 6. Werkvertragsrecht

Mehr

CCP Clearing über Clearing Broker

CCP Clearing über Clearing Broker Frankfurt, CCP CCP Grundidee des CCP s ist, bilateral abgeschlossene Geschäfte über eine zentrale Gegenpartei clearen zu lassen. Durch das zentrale wird für die ursprünglichen Geschäftsparteien das Kreditrisiko

Mehr

Was wird aus dem KG-Fonds?

Was wird aus dem KG-Fonds? Was wird aus dem KG-Fonds? Neue Regulierungstatbestände nde und Gesetzesvorhaben 28.10.2009 G. Meyer zu Schwabedissen www.mzs-recht.de 1 Rückblick: KG-Fonds: ein Produkt des Grauen Kapitalmarkts BaFin-Schreiben

Mehr

Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten

Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten Regulatorische Anforderungen in Deutschland Auswirkungen für Cross Border -Aktivitäten 2 Agenda Fallbeispiel 31 Abs. 10 WpHG Anlageberatung Vermögensverwaltung Zuwendungen 3 Fallbeispiel 4 Fall Kunde K,

Mehr

INTERESSENKONFLIKTE WWW.FIRSTQUANT.DE. First Quant GmbH Medienpark Haus I Unter den Eichen 5 69195 Wiesbaden

INTERESSENKONFLIKTE WWW.FIRSTQUANT.DE. First Quant GmbH Medienpark Haus I Unter den Eichen 5 69195 Wiesbaden INTERESSENKONFLIKTE First Quant GmbH Medienpark Haus I Unter den Eichen 5 69195 Wiesbaden Phone: +49(0)6 11-51 04 95 41 Fax: +49(0) 66 55-91 81 65 Email: info@firstquant.de WWW.FIRSTQUANT.DE Die First

Mehr

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7

Inhalt. Basiswissen Gesellschaftsrecht. I. Grundlagen 7 Inhalt Basiswissen Gesellschaftsrecht I. Grundlagen 7 II. Die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) 12 1. Allgemeines / Gründung der GbR 12 2. Das Innenverhältnis bei der GbR 13 3. Die Außenbeziehungen

Mehr

Mediatoren- Verträge

Mediatoren- Verträge Mediatoren- Verträge von Hubertus Nölting, LL.M. Rechtsanwalt 2003 CENTRALE FÜR MEDIATION Vorwort Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis Literaturverzeichnis Einleitung 1. Teil Begriffsbestimmung und Grundlagen

Mehr

Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht

Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Schriften zur Rechtswissenschaft, Band 173 Ingo Reinke Die Pflicht zur Nacherfüllung im Kaufrecht Eine Analyse der Modifizierung eines Anspruchs als Grundlage

Mehr

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen

Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik

Mehr

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck)

Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Netzanschlussvertrag Gas (Entnahme hinter Druckregelung in Mittel- oder Hochdruck) Zwischen Gasversorgung Dessau GmbH Albrechtstraße 48 06844 Dessau-Roßlau BDEW-Codenummer: 9870079900007 (nachfolgend Netzbetreiber),

Mehr

REITs-Rechnungslegung

REITs-Rechnungslegung REITs-Rechnungslegung Bilanzierung, Bewertung, Prüfung Von Prof. Dr. Manfred Kühnberger Maria Brenig Holger Maaßen E R I C H S C H M I D T V E R L A G Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek

Mehr

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1

Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV. 1. Teil Einleitung... 1 Inhalt Vorwort... XIII Abkürzungsverzeichnis... XIV 1. Teil Einleitung... 1 A. Einführung... 3 B. Themenstellung... 5 C. Thesen und zentrale Fragestellungen... 7 D. Gang der Darstellung... 9 2. Teil Begriffsbestimmung...

Mehr

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens...

12 Sicherung der Beihilfenrückzahlung durch den Mitgliedstaat... 120 Teil 3: Beihilfenrückforderung und Veräußerung des Empfängerunternehmens... Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis... XI Abkürzungsverzeichnis... XIX Literaturverzeichnis...XXIII Entscheidungsregister...XXXV Teil 1: Einleitung... 1 Kapitel Eins: Einführung... 1 Kapitel Zwei: Das

Mehr

Vereinfachtes Freistellungsverfahren für Schweizer Banken bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten im Finanzbereich in Deutschland

Vereinfachtes Freistellungsverfahren für Schweizer Banken bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten im Finanzbereich in Deutschland FINMA-Mitteilung 54 (2014) 6. Januar 2014 Vereinfachtes Freistellungsverfahren für Schweizer Banken bei grenzüberschreitenden Tätigkeiten im Finanzbereich in Deutschland Banken Einsteinstrasse 2, 3003

Mehr

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) Die Umsetzung des AGG im Betrieb mit Handlungsempfehlungen für die Praxis von Bernhard Steinkühler Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin ERICH SCHMIDT

Mehr

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen

Mehr

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung)

Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Anschlussnutzungsvertrag Strom (ab Mittelspannung) Zwischen Stadtwerke Schwedt GmbH Heinersdorfer Damm 55-57 16303 Schwedt/Oder (nachfolgend Netzbetreiber), und Name/Firma des Anschlussnutzers: Straße:

Mehr

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG

Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG Stefan Dittmer Gesellschafter-Dienstleistungen als eigenkapitalersetzende Rechtshandlungen im Sinne des 32a Abs. 3 GmbHG PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften V Inhaltsverzeichnis Einleitung

Mehr

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung

Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Berichte aus der Rechtswissenschaft Xujun Gao Vermögensvermischung als Haftungstatbestand im Recht der Gesellschaft mit beschränkter Haftung Shaker Verlag Aachen 2001 VI Inhaltsverzeichnis Vorwort V Einführung

Mehr

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen

Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Seite 1 von 5 (Ausfertigung für die TWS Netz GmbH) Netzanschlussvertrag Strom für höhere Spannungsebenen Zwischen TWS Netz GmbH Schussenstr. 22 88212 Ravensburg (nachfolgend Netzbetreiber), und (nachfolgend

Mehr

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe

Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe Einkünfte aus Gewerbebetrieb nach Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe von Dr. Franz Dötsch Junstiscne B der Technischen Hochschule Darmstadt Verlag Dr. Otto Schmidt KG Köln Geleitwort des Herausgebers

Mehr

Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln

Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln Veröffentlichungen des Instituts für Energierecht an der Universität zu Köln 167 Viola v. Wrede Die Transparenz im börslichen Stromgroßhandel am Beispiel der European Energy Exchange Nomos Veröffentlichungen

Mehr

Aktienoptionen: Einführung von Futures und Optionen auf Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities

Aktienoptionen: Einführung von Futures und Optionen auf Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities eurex Bekanntmachung Aktienoptionen: Einführung von Futures und Optionen auf Exchange Traded Commodities (ETCs) von ETF Securities Kontraktspezifikationen für Futures-Kontrakte und Optionskontrakte an

Mehr

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5

Inhaltsübersicht. Vorwort (Daumann) 1. A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort (Daumann) 1 A. Bestandsaufnahme/Risikoanalyse (Daumann) 5 I. Legal Inventory/Rechtsinventar 9 II. MaRisk-Assessment bzw. Risikobewertung gem. AT 4.4.2 Tz. 2 MaRisk

Mehr

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften

Bernd Scheiff. Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG. Europàischer Verlag der Wissenschaften Bernd Scheiff Wann beginnt der Strafrechtsschutz gegen kriminelle Vereinigungen ( 129StGB)? PETER LANG Europàischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XXI 1. TeiI - Einleitung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX Literaturverzeichnis...

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX Literaturverzeichnis... Geleitwort... V Vorwort... VII Abkürzungsverzeichnis...XIX Literaturverzeichnis...XXI Einleitung... 1 A. Strom als Gegenstand von Handelsgeschäften... 13 I. Stromhandel... 14 II. Handelsteilnehmer... 16

Mehr

Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven

Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie. 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Reformbedarf im UWG: Zur Umsetzung der UGP-Richtlinie 10 Jahre UGP-Richtlinie: Erfahrungen und Perspektiven Zweites Gesetz zur Änderung des UWG Das Gesetz dient der weiteren Umsetzung der Richtlinie 2005/29/EG

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Teil: Einleitung... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Teil: Einleitung... 1 A. I. II. III. Gegenstand der Untersuchung... 5 Begriffsbestimmung: Delisting und Radiation... 5 Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes... 7 1. Vollständiges

Mehr

Inhaltsübersicht. A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24

Inhaltsübersicht. A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24 Inhaltsübersicht A. Einführung 21 I. Market Maker im Börsenhandel in Deutschland 21 II. Hindernisse beim Zugang zum Kapitalmarkt 24 B. Aufgaben der Designated Sponsors 33 I. Der Designated Sponsor nach

Mehr

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich

Änderung der Bedingungen für den Handel an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich eurex Bekanntmachung Änderung der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich Der Börsenrat der Eurex Deutschland hat am 30. Juni 2011, der Verwaltungsrat der Eurex Zürich hat am 22. Juni 2011 die nachfolgende

Mehr

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH

IT-Sicherheit. ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen. IT-Security für das Management. Vortrag vom 17.06.2004 netformat GmbH IT-Sicherheit ein Thema für das Management? Herzlich Willkommen Zirngibl Langwieser Inhaltsübersicht 1. Pflichten des Managements in Bezug auf die IT-Sicherheit 2. Instrumente der Pflichterfüllung und

Mehr

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU

Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Institut für Systemisches Management und Public Governance Anforderungen an die Eignerstrategie aus Sicht von kantonalen EVU Dr. Roger W. Sonderegger Projektleiter Public Corporate Goverance Schweizerische

Mehr

I. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5

I. Einleitung 1. II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Handlungsalternativen und -strategien im Überblick 5 1. Fortführen und Stillhalten 7 2. Ablösung durch anderes Kreditinstitut 8 3. Kündigen und Abwickeln 8 4. Gewährung

Mehr

Kapitel II Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen)

Kapitel II Transaktionen an der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich (Eurex-Börsen) Eurex04 Clearing-Bedingungen der Eurex Clearing AG Stand 24.11.2014 Seite 1 ********************************************************************************** Änderungen sind wie folgt kenntlich gemacht:

Mehr

Change Management in der Praxis

Change Management in der Praxis Change Management in der Praxis Beispiele, Methoden, Instrumente Bearbeitet von Prof. Dr. Susanne Rank, Rita Scheinpflug, Beate Bidjanbeg, Martin Claßen, Dr. Thomas Kleinau, Michael Kleine-Arndt, Dr. Helmut

Mehr

Robert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH

Robert Jung. Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantelund Vorrats-GmbH Robert Jung Registergerichtliche Prüfung und Haftungsfragen bei der Mantel- und Vorrats-GmbH Tectum Verlag Robert

Mehr