Inhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Einleitung... 29
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- Stephanie Melsbach
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3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung Versicherungs- und Bankgeschäfte in den Rechts- und Wirtschaftswissenschaften A. Versicherungsgeschäfte I. Versicherungsgeschäfte in den Wirtschaftswissenschaften II. Versicherungsgeschäfte in den Rechtswissenschaften B. Bankgeschäfte I. Kreditgeschäft II. Einlagengeschäft C. Bank- und Versicherungsgeschäfte als Finanzierungsverträge und die Verteilung des Insolvenzrisikos D. Die Vertraglichen Positionen und die Eigentumsgarantie I. Bestand der Vermögenswerte als Eigentum der Unternehmen II. Ansprüche der Versicherungsnehmer und Darlehensgeber und die Eigentumsgarantie Bestand der Forderungen eines Gläubigers als geschütztes Eigentum Rückzahlungsanspruch eines Darlehensgebers/Einlegers als geschütztes Eigentum Ansprüche der Versicherungsnehmer als Eigentum a. Ansprüche der Versicherungsnehmer nach Eintritt des Versicherungsfalls als Eigentum b. Ansprüche vor Eintritt des Versicherungsfalls und die Eigentumsgarantie i. Anspruch auf Risikotragung bzw. bedingte Geldleistung als eigentumsfähige Position ii. Fehlender subjektiv-rechtlicher Garantiegehalt des Anspruchs in der Schadensversicherung und für Bestandteile des Anspruchs in der Summenversicherung E. Zusammenfassung des Kapitels Banken und Versicherungsunternehmen als Objekte einer besonderen Gewerbeaufsicht A. Der Aufsichtsrahmen für Versicherungsunternehmen und Banken
4 I. Zuständigkeiten für die Aufsicht über den Versicherungssektor Bundesrepublik Deutschland a. Verbandszuständigkeit b. Zuständige Behörde c. Versicherungsaufsicht und europäische Integration Vereinigte Staaten von Amerika / Staat New York a. Verbandszuständigkeit b. Zuständige Behörde II. Zuständigkeiten für die Aufsicht über den Bankensektor Bundesrepublik Deutschland a. Verbandszuständigkeit b. Zuständige Behörden c. Bankenaufsicht und europäische Integration Vereinigte Staaten von Amerika a. Verbandszuständigkeit b.. Aufsichtsbehörden B. Schutz privilegierter Gläubiger und Funktionenschutz als Ziele der Aufsicht I. Versicherungsaufsicht Theoretische Ansätze Gesetzgeberische Zielsetzung in der Bundesrepublik Deutschland Stabile Finanzmärkte als Ziel der Versicherungsaufsicht? II. Bankaufsicht Theoretische Ansätze Gesetzgeberische Zielsetzung in der Bundesrepublik Deutschland.. 74 C. Zusammenfassung des Kapitels Finanzaufsicht als besondere Form der Solvenzkontrolle A. Publizität und Information als ein Mittel der Solvenzkontrolle B. Finanzaufsicht als besondere Form der Solvenzkontrolle C. Finanzaufsicht und Grundrechte der beaufsichtigten Unternehmen I. Eigentumsgarantie II. Berufsfreiheit III. Vereinigungsfreiheit IV. Rechtfertigung von Grundrechtsbeeinträchtigen Staatliche Schutzpflichten als eine Dimension des Grundrechtsschutzes Gläubigerschutz als Gemeinwohlbelang Intermediationsfunktion als Gemeinwohlbelang a. Allgemeine Intermediationsfunktionen
5 b. Spezielle Intermediationsfunktionen i. Risikoselektion und transformation und zentralisierte Rechtsausübung ii. Spezifische Transformationsfunktionen D. Zusammenfassung des Kapitels Einzelne Anforderungen an die Unternehmensorganisation zur Gewährleistung des Gläubiger- und Funktionenschutzes A. Vermögensseparierung durch Beschränkung der Typenwahlautonomie.. 95 I. Einrichtung eines Zweckvermögens für die Ansprüche der Gläubiger der Institution II. Versicherungsunternehmen Deutschland Staat New York III. Banken Deutschland Vereinigte Staaten von Amerika B. Begrenzung des Gläubigerkreises durch Beschränkung des Geschäftszwecks I. Versicherungsunternehmen Begrenzung des Gesellschaftsgläubigerkreises durch eine Spartentrennung a. Deutschland b. Staat New York i. Nicht-Lebensversicherung (1) Grundgattungen der Nicht-Lebensversicherung (2) Spezialgattungen der Nicht-Lebensversicherung (3) Kombinationsmöglichkeiten ii. Lebensversicherung Begrenzung des Gläubigerkreises durch das Verbot versicherungsfremder Geschäfte a. Deutschland b. Vereinigte Staaten von Amerika/ Staat New York II. Universalbanken- und Trennbankensystem und die Begrenzung des Gläubigerkreises Deutschland und das Universalbankensystem Vereinigte Staaten von Amerika und das Trennbankensystem C. Sicherung der Gläubigeransprüche im Insolvenzfall I. Versicherungsunternehmen und Anspruchssicherung durch das Sicherungsvermögen
6 1. Deutschland a. Begriff und Umfang des gebundenen Vermögens b. Anlagebeschränkungen für das gebundene Vermögen i. Anlageformen (1) Erlaubte Anlageformen (2) Ausgeschlossene Anlageformen ii. Mischung der Anlagen iii. Streuung iv. Solvency II Staat New York a. Anlagebeschränkungen für alle Versicherungssparten b. Anlagebeschränkungen in der Sparte Nicht-Lebensversicherung i. Anlagebeschränkungen - Allgemein ii. Besonderheiten für bestimmte Unternehmen c. Anlagebeschränkungen für Unternehmen der Sparte Lebensversicherung d. Beschränkungen des Einsatzes derivativer Finanzinstrumente II. Fondslösungen für Banken und einzelne Versicherungssparten D. Beschränkung der Kreditvergabe von Banken I. Deutschland Kredit- und Kreditnehmerbegriff Großkredite a. Großkrediteinzelobergrenze b. Gesamtobergrenze c. Für die Obergrenzen nicht zu berücksichtigende Positionen d. Begrenzt anrechenbare Positionen Millionenkredite a. Begriff des Millionenkredits b. Nicht zu berücksichtigende Positionen II. Vereinigte Staaten von Amerika und die Limitierung der Kreditvergabe Kredit- und Kreditnehmerbegriff Definition des Großkredits und Großkrediteinzelobergrenze Für die Obergrenzen nicht zu berücksichtigende Positionen E. Zusammenfassung des Kapitels
7 6 Funktion von Eigenkapital und seine Erfassung durch die Rechnungslegung A. Finanzierungsfunktion des Eigenkapitals und ihre geringe Bedeutung für Banken und Versicherungsunternehmen B. Verteilungs- und Vertrauensfunktion des Eigenkapitals C. Steuerungsfunktion der Eigenmittel I. Eigenmittelkomponenten der Institute Baseler Eigenkapitalvereinbarung als internationaler Rahmen Bundesrepublik Deutschland a. Haftendes Eigenkapital i. Kernkapital ii. Ergänzungskapital iii. Abzugspositionen vom Kernkapital iii. Abzugspositionen vom Kern- und Ergänzungskapital b. Drittrangmittel Vereinigte Staaten von Amerika a. Kernkapital b. Ergänzungskapital II. Eigenmittelkomponenten der Versicherungsunternehmen Deutschland Die Veränderungen durch das Solvency II-Projekt a. Zweiteilung in Basiseigenmittel und ergänzende Eigenmittel b. Bildung von drei Kapitalklassen Staat New York D. Der bilanzielle Ausweis von Eigen- und Fremdkapital I. HGB, IFRS und US-GAAP als normativer Rahmen für die Rechnungslegung II. Der Ausweis von Eigen- und Fremdkapital in der Bilanz nach dem HGB III. Besonderheiten für Versicherungsunternehmen und Kreditinstitute E. Zusammenfassung des Kapitels Mindestkapital in der Gründungsphase zur Gewährleistung der Vertrauensfunktion A. Versicherungsunternehmen I. Bundesrepublik Deutschland Nicht-Lebensversicherung Lebensversicherung Solvency II-Projekt II. Staat New York
8 1. Nicht-Lebensversicherung a. Aktiengesellschaften i. Kombination von Versicherungsarten (1) Kapitalbeträge und Anforderungen an den Überschuss in der Gruppe A (2) Kapitalanforderungen und Überschusserfordernis in der Gruppe B ii. Ermäßigungen für bestimmte Kombinationen von Versicherungsarten iii. Rechenbeispiel für eine Aktiengesellschaft iv. Erhöhung der Kapitalanforderungen für nicht im Staat New York ansässige Versicherungsunternehmen b. Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit i. Gründungsstock für einzeln betriebene Versicherungsarten ii. Kombination mehrer Versicherungsarten (1) Zu addierende Kapitalbeträge der Gruppe A auf den Gründungsstock (2) Zu addierende Beträge der Gruppe B für den Gründungsstock (3) Zu addierende Beträge der Gruppe C für den Gründungsstock iii. Anforderungen an den Gründungsstock für nicht im Staat New York ansässige Versicherungsunternehmen Lebensversicherung a. Aktiengesellschaften b. Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit B. Banken I. Bundesrepublik Deutschland Mindestkapital als statisches Element Dynamisches Element II. Vereinigte Staaten von Amerika C. Zusammenfassung des Kapitels Vertrauensfunktion des Statischen Mindestkapitals im laufenden Geschäftsbetrieb A. Versicherungsunternehmen I. Deutschland II. Staat New York Nicht-Lebensversicherung a. Aktiengesellschaften
9 b. VVaG i. Erforderlicher Mindestüberschuss ii. Zu addierende Beträge für den Mindestüberschuss der Gruppe A iii. Zu addierende Beträge für den Mindestüberschuss der Gruppe B iv. Zu addierende Beträge für den Mindestüberschuss der Gruppe C Lebensversicherung a. Aktiengesellschaften b. Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit B. Banken I. Deutschland II. Vereinigte Staaten von Amerika C. Zusammenfassung des Kapitels Steuerungsfunktion der dynamischen Eigenmittelanforderungen im laufenden Geschäftsbetrieb A. Versicherungsunternehmen I. Bundesrepublik Deutschland Nicht-Lebensversicherung a. Beitragsindex b. Schadensindex c. Besonderheiten einzelner Versicherungsarten Lebensversicherung a. Kapitallebens- und Rentenversicherung i. Erstes Ergebnis ii. Zweites Ergebnis b. Fondsgebundene Lebensversicherung c. Besonderheiten für besondere Zusatzrisiken Solvency II-Projekt a. Die Erfassung des versicherungstechnischen Risikos in den Basissolvenzkapitalanforderungen i. Das Modul für die Sparte Nicht-Lebensversicherung ii. Das Modul für die Sparte Lebensversicherung b. Die Erfassung des Marktrisikos in den Basissolvenzkapitalanforderungen c. Die Erfassung des Kreditrisikos in den Basissolvenzkapitalanforderungen d. Die Erfassung des operationellen Risikos
10 e Anpassungsfaktor und die Verwendung interner Modelle II. Staat New York Nicht-Lebensversicherung a. Die Erfassung des Kapitalanlage-/Kreditrisikos i. Schuldverschreibungen und Unternehmensanteile ii. Immobilien und andere langfristige Anlagen iii. Sonstige Anlagen und derivative Finanzinstrumente b. Die Erfassung des Konzentrations- und des Wachstumsrisikos c. Die Erfassung des versicherungstechnischen Risikos i. RBC-Anforderungen für das versicherungstechnische Risiko. 247 ii. RBC-Anforderungen für Beitragseinnahmen Lebensversicherung a. Die Erfassung des Kapitalanlage-/Kreditrisikos i. Schuldverschreibungen und Unternehmensbeteiligungen ii. Mit Grundpfandrechten besicherte Darlehen iii. Grundeigentum und andere langfristige Anlagen iv. Konzentrationsrisiko v. Sonstige Anlagen, insbesondere Rückversicherungsschutz b. Die Erfassung des versicherungstechnischen Risikos c. Die Erfassung des Zins- und Marktrisikos d. Geschäftsrisiko B. Banken I. Deutschland Die Erfassung des Adressenausfallrisikos bzw. des Kreditrisikos a. Die Ermittlung der Positionswerte nach dem Kreditrisikostandardansatz i. KSA-Bemessungsgrundlage für Positionen ohne finanzielle Sicherheit ii. KSA-Bemessungsgrundlage für Positionen mit finanzieller Sicherheit iii. KSA-Konversionsfaktor für Adressenausfallrisikopositionen b. Gewichtung der KSA-Positionswerte i. Gewichtung nach der Person des Schuldners und regionalen Kriterien ii. Gewichtung für Beteiligungen und Investmentanteile iii. Gewichtung bei Verwendung von Risikominderungstechniken iv. Gewichtung sonstiger Risikopositionen Die Erfassung des operationellen Risikos Die Erfassung des Marktrisikos
11 a. Währungsrisikopositionen b. Rohwarenpositionen c. Handelsbuch-Risikopositionen i. Teilanrechnungsbetrag für das allgemeine Kursrisiko (1) Zinsnettopositionen und die Jahresbandmethode (2) Aktiennettopositionen ii. Teilanrechnungsbetrag für das besondere Kursrisiko (1) Zinsnettopositionen (2) Aktiennettopositionen d. Optionspositionen e. Andere Marktrisikopositionen II. Vereinigte Staaten von Amerika Die Erfassung des Adressenausfallrisikos am Beispiel der bilanzwirksamen Geschäfte a. Risikogewicht von 100 % als Regelfall b. Risikogewicht von 0 % c. Risikogewicht von 20 % d. Risikogewicht von 50 % Die Erfassung des Marktrisikos C. Zusammenfassung des Kapitels Die Beeinträchtigung der Vertrauens- und Steuerungsfunktion der Eigenmittel durch die Bildung von Unternehmensgruppen A. Konzernkonflikt und Vertrauens- und Steuerungsfunktion B. Die Erfassung von Konzernstrukturen in der Rechnungslegung nach dem Deutschen Handelsgesetzbuch und den US-GAAP I. Der Konzern im Aktienrecht als gesellschaftsrechtlicher Rahmen Unternehmen Konzernbegriff II. Konzernstrukturen und ihre Erfassung in der Handelsrechtlichen Rechnungslegung Grundlegende Prinzipien der Pflicht zur Aufstellung eines Jahresabschlusses Mutterunternehmen als Adressaten der Aufstellungspflicht a. Beteiligung b. Beherrschung nach dem Kontrollkonzept Besonderheiten für Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen III. Konzernstrukturen und ihre Erfassung nach US-GAAP C. Die Erfassung von Konzernstrukturen in der Finanzaufsicht
12 I. Unternehmensverbindungen im Bankensektor Bundesrepublik Deutschland a. Institutsfinanzgruppen b. Finanz-Holdinggruppen c. Gemischte Unternehmensgruppen Vereinigte Staaten von Amerika a. Bank-Holdinggesellschaften b. Finanz-Holdinggesellschaften II. Unternehmensverbindungen im Versicherungssektor Bundesrepublik Deutschland a. Versicherungsgruppen b. Versicherungsholdinggruppen c. Gemischte Versicherungsholdinggruppen Staat New York a. Versicherungsgruppen b. Versicherungsholdinggruppen III. Die branchenübergreifende Verbindung zu Finanzkonglomeraten Bundesrepublik Deutschland Vereinigte Staaten von Amerika D. Zusammenfassung des Kapitels Gewährleistung der Vertrauensfunktion der Eigenmittel in Unternehmensgruppen A. Gewährleistung der Vertrauensfunktion des Eigenkapitals durch eine Konsolidierung im HGB - Konzernjahresabschluss I. Einheitstheorie und Vollkonsolidierung Festlegung des Vollkonsolidierungskreises Kapitalkonsolidierung Konsolidierung der Vermögensgegenstände und Aufwandsund Ertragskonsolidierung II. Interessentheorie und Quotenkonsolidierung III. Die Equity-Methode B. Konsolidierung nach US-GAAP I. Quotenkonsolidierung nach der Interessentheorie II. Equity-Methode C. Versicherungsunternehmen und die Gewährleistung der Vertrauensfunktion der Eigenmittel I. Bundesrepublik Deutschland Ausschluss der Mehrfachbelegung und der gruppeninternen Kapitalschöpfung
13 2. Ausschluss der Kapitalschöpfung und unerwünschter Mehrfachbelegung im Rahmen des Solvency II-Projekts II. Staat New York D. Banken und die Gewährleistung der Vertrauensfunktion der Eigenmittel I. Bundesrepublik Deutschland und der Ausschluss der Mehrfachbelegung von Eigenmitteln und der gruppeninternen Kapitalschöpfung II. Vereinigte Staaten von Amerika E. Finanzkonglomerate und die Gewährleistung der Vertrauensfunktion der Eigenmittel F. Zusammenfassung des Kapitels Gewährleistung der Steuerungsfunktion der Eigenmittel in Unternehmensgruppen A. Versicherungsunternehmen I. Bundesrepublik Deutschland und die die Berechnung der bereinigten Solvabilität Versicherungsgruppen a. Berechnung auf Grundlage des konsolidierten Abschlusses b. Berechnung auf Grundlage des Einzelabschlusses Versicherungsholdinggruppen a. Berechnung auf Grundlage des konsolidierten Abschlusses b. Berechnung auf Grundlage des Einzelabschlusses Berechnung der bereinigten Solvabilität bei grenzüberschreitender Tätigkeit Die Gewährleistung der Steuerungsfunktion im Rahmen des Solvency II-Projekts a. Gewährleistung der Steuerungsfunktion durch die Berechnung einer bereinigten Solvabilität b. Berechnung der bereinigten Solvabilität bei grenzüberschreitender Tätigkeit II. Staat New York Nicht-Lebensversicherung a. Beteiligungen an von den RBC-Regelungen erfassten Unternehmen b. Beteiligungen an von den RBC-Regelungen nicht erfassten Unternehmen Lebensversicherung Die Erfassung grenzüberschreitender Tätigkeit
14 B. Banken I. Bundesrepublik Deutschland und die zusammengefasste Solvabilität Berechnung auf Grundlage des Einzelabschlusses Berechnung auf Grundlage des Konzernabschlusses Berechnung der zusammengefassten Solvabilität bei grenzüberschreitender Tätigkeit II. Vereinigte Staaten von Amerika C. Finanzkonglomerate I. Bundesrepublik Deutschland II. Vereinigte Staaten von Amerika D. Zusammenfassung des Kapitels Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Literaturverzeichnis Anhang A. Übersichten Versicherungsunternehmen im Staat New York I. Basic-Kind -Versicherungsarten (N.Y. Ins. Law Sec (a)) II. Non-Basic Kind -Versicherungsarten (N.Y. Ins. Law Sec (b)) III. Mindestkapital- und Überschussanforderungen für Aktiengesellschaften Gruppe A Gruppe B IV. Gründungsstock und Mindestkapital für Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Einzeln betriebene Versicherungsarten Gruppe A Gruppe B Gruppe C B. Übersichten Kreditinstitute in der Bundesrepublik Deutschland I. KSA-Risikogewicht Zentralregierungen nach Bonitätsstufen II. KSA-Risikogewicht Zentralregierungen nach Mindestprämienkategorien für Exportversicherungen (MPE) III. KSA-Risikogewicht multilaterale Entwicklungsbanken IV. Institute in Abhängigkeit von Zentralregierung Sitzstaat V. KSA-Risikogewicht gedeckter Schuldverschreibungen
15 VI. KSA-Risikogewicht Unternehmen kurzfristige Bonitätsbeurteilung VII. KSA-Risikogewicht Unternehmen nicht kurzfristige Bonitätsbeurteilung; KSA-Risikogewicht Investmentanteile VIII. KSA-Verbriefungsrisikogewicht kurzfristige Bonitätsbeurteilung IX. KSA-Verbriefungsrisikogewicht nicht kurzfristige Bonitätsbeurteilung X. Zeitfächer Rohwarenpositionen XI. Zeitspannen Jahresbandmethode
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