SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ABTEILUNG BANKBETRIEBSLEHRE. Wolfgang Ippisch

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1 SCHRIFTENREIHE DES INSTITUTS FÜR KREDIT- U. VERSICHERUNGSWIRTSCHAFT ABTEILUNG BANKBETRIEBSLEHRE Wolfgang Ippisch BANKBETRIEBLICHES ZINSSPANNEN- MANAGEMENT INSTRUMENTELLE ASPEKTE EINER FRISTEN- UND RENTABIU1ÄTS- STEUERUNG BEI SICH WANDELNDEN BILANZSTRUKTUREN HRSG.: UNIV PROF. DR. WILHELM BÜHLER SERMKE Fachverlag an der Wirtschaftsuniversität Wien

2 - III - INHALTSVERZEICHNIS 0. Einleitung 1 1. Die Determinanten einer Zinsmarge in Abhängigkeit von der jeweiligen Betrachtungsweise eines Kreditinstitutes 11. Zinsmarge und Zeithorizont Zinsspanne und Umfeldqualität Unternehmensqualität und Zinsmarge Die Zinsspanne und der Zu'rechnungs- 1f) modus von Erfolgskomponenten 141. Die Arten bankbetrieblicher Erfolgskomponenten Der Berechnungsmodus der Erfolgskomponenten Alternativen einer Zurechnung und Verteilung von Erfolgs- 17 komponenten Die Problematik der Erfassung und Bewertung innerbetrieb- 21 licher Leistungsverflechtungen Verfahren und Kriterien einer Kapital Zuordnung im liquiditätsmäßig-finan- 23 ziellen Bereich eines Kreditinstitutes Alternativen einer Ver- 25 rechnungspreisbildung 2. Das Qualitätsprofil des bankbetrieblichen "Erfolges" im Rahmen eines Zinsspannen- 30 Managements

3 - IV - 3. Die Erfolgsanalyse als Ausgangspunkt einer,_ Aktiv- und Passivsteuerung im Kreditinstitut 31. Grundziige eines Konzeptes zur Analyse und Steuerung bankbetrieblicher Zins- 36 spannen 32. Instrumentelle Ansätze eines nettomargen- ^, orientierten ErfolgsanalyseInstrumentes 321. Die Qualität des Nettoerfolges in Abhängigkeit vom Kapitalzuordnungs-., prinzip und von den Verrechnungsleitlinien für Margenkosten Der Schichturigsgedanke als Angelpunkt für die Lösung der. internen Kapitalzuordnungsproblematik? Fristenbezogene versus preisbezogene Kapital- 51 Zuordnung Entwicklungslinien einer auf dem rentabilltätsorientlerten Schlchtungs- 62 prinzip aufgebauten "Nettomargen-Konzeption" Die Kapitalzuordnung nach steigen- 64 den Zinssätzen Die Konzeption aufwandstypischer 67 Geschäftssparten Die Problematik einer spartenindividuellen Zurechnung bank- 69 spezifischer Margenkosten

4 - V Allgemeine Prinzipien einer Margenkosteneinrechnung in gg schichtenspezifische Bruttozinsspannen Die Erfassung und Zurechnung von Liquiditätskosten 78 im Überblick Ansätze und Überlegungen zur Einbeziehung der Be- 2 triebskosten in die Bruttomarge '^pas Problem einer möglichst "zweckneutralen" Erfassung von bankbetrieblichen Personalkosten Die Erfassung von Sachkosten und Periodengemeinkosten als weitere Bestandteile der Betriebskosten Leitlinien für eine Zuordnung von Betriebskosten zu den Leistungsarten oder -sparten und deren Einrechnung in die Brutto!teil-)zinsspannen Die Berücksichtigung diver- ser Risikokategorien in der 98 "Nettomargen-Konzeption" Die Problematik der Erfassung und Zurechnung von 111 Eigenkapitalkosten Die Margenkostenerfassung und -Verrechnung im Überblick und die Darstellung 124 eines fiktiven Erfolgsanalyseergebnisses

5 - VI Der Aussagewert einer rentabilitär geschichteten Bilanz und des darauf.,, aufbauenden nettoerfolgsorientierten Ana ly seins trument's Die Analyse der Auswirkungen externer Faktoren auf das 131 bankbetriebliche Zinsergebnis Die interne Erfolgsanalyse anhand eines "Zinstreppenbandes" als Ausgangspunkt einer netto- 147 erfolgsorientierten Margensteuerung Die Mengenkomponente in... der Erfolgsanalyse Die Preiskomponente als wesentliches Bestimmungsmerkmal des bankbetrieblichen Erfolges Die Bedeutung einer kostenorientierten nettomargenbezogenen Preispolitik im bankbetrieblichen Zinsgeschäft._ Die Ermittlung von Preisgrenzen und Nettomargen im 161 Rahmen einer Zinsspannenanalyse Die "gesamtschichtbezogene" Analyse im Nettomargen- 172 konzept Qualitätsbezogene Nettomargenanalyse am besonderen Beispiel des Merkmales "Fristigkeit" (i.s. von restlaufzeitorientierter Zinsbindungsfrist). _

6 - VII Die Entwicklung eines bruttozinsspannenorientierten Analyseinstrumentes zur Erfassung zinsänderungsbedingter Rentabilitätsschwankungen ig Definition der "Zinsreagibilität" und Festlegung zinsvariabler und 200 fixkonditionierter Bilanzpositionen 332. Leitlinien zur Konzeption "mix- 2Q6 strukturbezogener" Analyseberichte 4. Die wertmäßige Ressourcensteuerung im Rahmen 217 eines bankbetrieblichen Zinsspannen-Managements 41. Geschäftsphilosophie und Steuerungs- 217 Problematik im Zinsgeschäft 42. Die Organisation des Vorgabe- und Kontrollsystems zum Zwecke einer aktiven Planung, Steuerung und Kontrolle von Zinsmargen _, Organisatorische Leitlinien zur Integration des "Bruttomargenkon- 22, zeptes" in den bankbetrieblichen Finanzplanungsprozeß 422. Entwicklung eines organisatorischen Ansatzes zur Integration des "Netto- 22 margenkonzeptes" in den Finanzplanungsprozeß eines Kreditinstituts 43. Instrumentelle Aspekte einer wertmäßigen Ressourcensteuerung im Rahmen eines 231 erfolgsorientierten Zinsspannen-Managements 44. Die Konzeption von Dispositionsnormen zur Steuerung des bankbetrieblichen Zins- 236 geschäftes 441. Die Erstellung von zentraldispositionsbezogenen Normen aus dem 239 "GAP-Management-Ansatz"

7 - VIII Möglichkeiten der Konzeption von Dispositionsnormen aus dem "Netto- 267 margenkonzept" Die Dynamisierung der rentabilitär geschichteten Zinsertragsbilanz als Ausgangspunkt für 267 nettoerfolgsorientierte Steuerungsstrategien Die Planung mixstrukturbezogener Nettomargen und die Ableitung von Preisgrenzen unterschied- 271 licher Fristigkeit für die Zentraldisposition Planung im festrefinanzierten Festzinsgeschäft 274 (F/F-Mix) Planung und Steuerungsimplikationen im nichtfestrefinanzierten 285 Festzinsgeschäft (V/F- Mix) Die Planung und Steuerung des festrefinanzierten -97 variablen Aktivgeschäftes (F/V-Mix) Die Planung und Steuerung des variablen Zinsge- 301 Schaftes (V/V-Mix) 443. Steuerungsprobleme bei dezentraler,. ~ Entscheidungsstruktur Der Schritt von der zentralen Planung zur dezentralen 318 Disposition Aspekte einer Plankontrolle im,,. erfolgsgesteuerten Zinsgeschäft

8 - IX - 5. Kritische Würdigung der entwickelten instrumentellen Ansätze zur erfolgsorien-,33 tierten Steuerung des bankbetrieblichen Zinsgeschäftes 51. Die Kritik am Kapitalzuordnungskriterium Das entwickelte Konzept im Verhältnis 344 zur Kritik an der Eignung der Schichtenbilanz für die bankbetriebliche Erfolgssteuerung und -kontrolle LITERATURVERZEICHNIS ' ; 349

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