Benutzerhandbuch Raiffeisen Firmenkunden Testbank

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1 Benutzerhandbuch Ausgabe: Version Raiffeisen Schweiz, alle Rechte vorbehalten ÖFFENTLICH

2 Benutzerhandbuch Version 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hinweise zum Zielgruppe Aufbau Konventionen Systembeschreibung Testangebot Raiffeisen E-Banking Raiffeisen E-Connect Funktionales Testangebot Erweiterte Funktionen im Testangebot Funktionsweise und Aufgaben Systemvoraussetzungen Verarbeitung Überweisungen (Zahlungsausgänge) Überweisungsdateien und Antwortnachrichten («pain.001» / «pain.002» und zugehörige «camt.05x») Format der «pain.001» Datei Versionen der «pain.002» Datei Fehlersimulation und Reject-Logik Zahlungseingänge (ESR-/LSV+ als camt.054) Format der CSV-Datei für die Simulation von Zahlungseingängen Antwortdateien für eingegangene ESR Zahlungen Gebühren bei der Simulation von Zahlungseingängen Anzeigen und Kontoauszüge («camt.05x») Ausführungs- und Buchungsdatum in den «camt.052»-, «camt.053»- und «camt.054»-meldungen Währungen und Wechselkurse Anwendungsfälle Hilfe Registrierung An- und Abmelden Passwort vergessen Best-Practice-Dateien nutzen EBICS EBICS-Zugang initialisieren EBICS-Zugang konfigurieren Zahlungsdateien und Antwortnachrichten prüfen Auftraggeberkonten anlegen Antwort der konfigurieren Fehlersimulation aktivieren Zahlungsdatei hochladen Antwortnachrichten herunterladen Kontostand prüfen Prüfprotokoll auswerten Zahlungsdateien löschen Auftraggeberkonten löschen Persönliche Daten ändern Stammdaten ändern Eigenen Zugang löschen Passwort ändern EBICS-Teilnehmer zurücksetzen Literaturhinweise Verwendete Abkürzungen Verwendete Begriffe /MAEM ÖFFENTLICH 2016 Raiffeisen Schweiz Seite 2/34

3 Benutzerhandbuch Version 1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Workflow in Raiffeisen E-Banking... 5 Abbildung 2: Worflow in Raiffeisen E-Connect... 6 Abbildung 3: Architektur der... 8 Abbildung 4: Hilfe Abbildung 5: Formular zur Registrierung Abbildung 6: «pain.002» aus Verarbeitung mit Status ACCP Abbildung 7: «pain.002» mit Status RJCT Abbildung 8: Zahlungsdatei hochladen Abbildung 9: Beispielhafte Darstellung des Prüfprotokolls /MAEM ÖFFENTLICH 2016 Raiffeisen Schweiz Seite 3/34

4 Benutzerhandbuch Version 1 1. Hinweise zum Dieses Benutzerhandbuch beschreibt die Nutzung der. Die Schweizer Banken stellen den Zahlungsverkehr auf den internationalen ISO Standard um und führen damit gemeinsam neue technische Formate ein. Bevor Sie Ihre Zahlungsverarbeitung mit Raiffeisen Schweiz (nachstehend Raiffeisen genannt) auf den ISO Standard produktiv umstellen, können Sie als Unternehmen mit der sicherstellen, dass Ihr Zahlungsverkehr mit den neuen Formaten funktioniert. Dazu können Sie über die Zahlungsdateien hochladen. Die Raiffeisen Firmenkunden Testbank prüft die eingereichten Dateien gemäss den Richtlinien von Raiffeisen ( und stellt Ihnen die entsprechenden Antwortnachrichten zur Verfügung, die Sie anschliessend in Ihren Finanzsystemen testen können. Um die nutzen zu können, müssen Sie nicht Kunde von Raiffeisen sein. Die Benutzeroberfläche der ist viersprachig (Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch). Bis auf angekündigte Wartungsfenster steht Ihnen die durchgehend (7/24) zur Verfügung. 1.1 Zielgruppe Mit der haben die Unternehmen die Möglichkeit, die Neuerungen im Zahlungsverkehr in Bezug auf die Umstellung auf ISO zu simulieren und auf Korrektheit zu prüfen, bevor diese Neuerungen produktiv eingesetzt werden. Das Benutzerhandbuch unterstützt Sie dabei indem es die Funktionen der zu ISO und deren Umsetzung durch Raiffeisen beschreibt. 1.2 Aufbau Das Benutzerhandbuch ist in folgende Kapitel unterteilt: Kapitel 2 beschreibt das Testangebot und die die Funktionsweise der. In Kapitel 3 sind die Dateien, die hochgeladen und erzeugt werden können, und ihre Verarbeitung beschrieben. Kapitel 4 beschreibt die Anwendungsfälle, die Sie mit den Dialogen der Anwendung durchführen können. Die nachfolgenden Kapitel enthalten eine Liste mit Literaturangaben, ein Glossar sowie ein Abschnitt mit der Erklärung verwendeter Begriffe. 1.3 Konventionen Zur Orientierung gelten im Benutzerhandbuch folgende Konventionen: Verzeichnisnamen, Dateinamen und Einträge in Dateien, Skriptnamen und Feldinhalte sind in abweichender Schriftartdargestellt, z. B.: die Datei raiffeisen.ini Namen von Funktionen, Menupunkten, Bildschirmmasken, Feldern etc. sind kursivdargestellt, z. B.: Wählen Sie Programmeinstellungen. Benutzereingaben sind in abweichender Schriftart und fettdargestellt, z. B.: Geben Sie die IP-Adresse ein. Tastennamen sind in Grossbuchstaben dargestellt, z. B.: Drücken Sie ENTER. Hervorhebungen im Text sind unterstrichen, z. B.: Wenn Sie nicht den voreingestellten Port verwenden, Platzhalter für Variablen stehen in spitzen Klammern, z. B.: In der Konfigurationsdatei steht <DB> für den Namen der Datenbank. Seite 4/34

5 Benutzerhandbuch Version 1 2. Systembeschreibung 2.1 Testangebot Mit der haben Sie die Möglichkeit, Raiffeisen E-Banking und Raiffeisen E- Connect, die beiden Kunde Bank Kommunikationskanäle von Raiffeisen mit ihren unterschiedlichen Angeboten zu testen. Eine Auflistung aller Unterschiede der beiden Kanäle bei der Verwendung von ISO finden Sie im referenzierten Raiffeisen ISO (siehe Abschnitt Literaturhinweise, Seite 31) Raiffeisen E-Banking Das Raiffeisen E-Banking ist eine moderne Lösung, die sämtliche Grundbedürfnisse im Zahlungsverkehr von Firmenkunden abdeckt. Mit seiner benutzerfreundlichen und intuitiv zu bedienenden Web-Oberfläche sowie den Direktschnittstellen für die Anbindung eines ERP- oder Zahlungssystems eignet es sich hervorragend für kleinere Unternehmungen. Workflow der Überweisungen und Avisierungen Abbildung 1: Workflow in Raiffeisen E-Banking Unternehmen übermittelt: 1. Zahlungsauftrag an Raiffeisen Raiffeisen übermittelt: 2. Umgehend ein gemeldetes Ergebnis der technischen Prüfung des Zahlungsauftrages zurück 3. Auf Wunsch kann eine Detailavisierung bestellt werden (ESR/LSV) 4. Am folgenden Kalendertag, nach Ausführung der Zahlung, erfolgt die Avisierung im Kontoauszug Raiffeisen E-Connect Ab November 2016 bietet das neue Produkt Raiffeisen E-Connect den Firmenkunden einen erweiterten elektronischen Zugang für einen reibungslosen Zahlungsverkehr mit den Raiffeisenbanken. Der elektronische Datenaustausch erfolgt über EBICS oder SWIFT FIN und/oder SWIFT FileAct. Raiffeisen E-Connect unterstützt die folgenden länderspezifischen Ausprägungen des «pain.001»: Schweiz (CH Standard) Deutschland (DK Standard) Frankreich und Italien (ISO/EPC Standard) Seite 5/34

6 Benutzerhandbuch Version 1 Workflow der Überweisungen und Avisierungen Abbildung 2: Worflow in Raiffeisen E-Connect Unternehmen übermittelt: 1. Zahlungsauftrag an Raiffeisen Raiffeisen übermittelt: 2. Umgehend ein gemeldetes Ergebnis der technischen Prüfung des Zahlungsauftrages zurück 3. Nach der Verarbeitung erfolgt auf Wunsch umgehend eine Statusmeldung mit Informationen zum Zahlungsauftrag 4. Umgehend nach Verbuchung folgt auf Wunsch eine Belastungsanzeige 5. Zusätzlich können stündlich die aktuellen Kontobewegungen abgerufen werden 6. Periodisch wird auf Wunsch eine Detailavisierung bereitgestellt (ESR/LSV) 7. Am folgenden Kalendertag, nach Ausführung der Zahlung, erfolgt die Avisierung im Kontoauszug Funktionales Testangebot Abhängig von der Wahl des Kunde Bank Kommunikationskanals können Sie die nachfolgend aufgeführten ISO Funktionen testen. Wie Sie in Abschnitt Antwort der konfigurieren (Seite 21) erfahren, können Sie einige Funktionen optional verwenden. Einreichung von Zahlungsaufträgen im «pain.001» Format nach Version pain Empfang der zu den eingereichten «pain.001» Aufträgen passenden «pain.002» Antworten (Version pain ) nach technischer Prüfung des eingereichten «pain.001» (XSD-Validierung) Optionaler Empfang von zu den eingereichten «pain.001» Aufträgen passenden «pain.002» Antworten nach Ausführung der Zahlungen (nur in Kanal Raiffeisen E-Connect verfügbar) Optionaler Empfang eines Intraday Kontoauszugs im «camt.052» Format nach Version camt (nur in Kanal Raiffeisen E-Connect verfügbar) Empfang des Tagesauszugs im «camt.053» Format inkl. der im ausgeführten Zahlungsauftrag beinhaltenen Transaktionen nach Version camt , je nach Wunsch verbucht als o Sammelbuchung o Einzelbuchung Empfang von ESR-Gutschriftsdetails im «camt.054» Format nach Version camt Empfang von Belastungsanzeigen im «camt.054» Format nach Version camt (nur im Kanal Raiffeisen E-Connect verfügbar), je nach Wunsch aufbereitet o mit Detailanzeige o ohne Detailanzeige Erweitertes Testangebot «AOS» (Additional Optional Services) und zusätzliche Funktionen von Raiffeisen Seite 6/34

7 Benutzerhandbuch Version Erweiterte Funktionen im Testangebot ISO wird von allen Schweizer Finanzinstituten nach den Empfehlungen von SIX Interbank Clearing AG und den zugrundeliegenden Dokumentationen (siehe Abschnitt Literaturhinweise, Seite 31) umgesetzt. Services, die nicht einheitlich gehandhabt werden, werden als «Additional Optional Services» (AOS) bezeichnet. Raiffeisen unterstützt die nachfolgend aufgeführten «AOS». AOS (Additional Optional Services) gemäss Schweizer Business Rules von SIX Interbank Clearing AG: Zusätzliche Akteure: Angabe einer Intermediary Bank in Zahlungsaufträgen Batch Booking: Verarbeitung von Aufträgen mit gemischten Währungen auf B-Level des «pain.001» Zahlungsauftrags Zusätzliche Statusmeldungen «pain.002» aus der Auftragsausführung (optional, nur im Kanal Raiffeisen E-Connect verfügbar) Status-Meldungen «pain.002» ohne Group-Level (bei Rückweisung einzelner Aufträge oder Zahlungen) Sammelaufträge (detaillierte Belastungsanzeige «camt.054» bei Sammelaufträgen; optional, nur im Kanal Raiffeisen E-Connect verfügbar) Weitere Zusatzfunktionen von Raiffeisen Von Raiffeisen unterstützte Zusatzfunktionen, welche in den Schweizer Business Rules von SIX Interbank Clearing AG als optional beschrieben sind und im Detail nicht beschrieben werden, im weiteren Sinne aber ebenfalls als «AOS» zu verstehen sind, sind anschliessend aufgeführt. Unterstützung Bankcheck (für ausgewählte Währungen) Angabe Vermerk «Salärzahlung (SALA)» bzw. «Rentenzahlung (PENS)» auf Ebene Zahlungsauftrag (B- Level des «pain.001») oder auf Ebene Einzelzahlung (C-Level des «pain.001») möglich. Bei gemischten Einzelzahlungen auf C-Level (Einzelzahlungen mit «SALA/PENS» und andere Einzelzahlungen im gleichen Zahlungsauftrag) erfolgt die Verbuchung der «SALA/PENS» Zahlungen aus Vertraulichkeitsgründen separat. Angabe eines «Ultimate Debtor» Angabe eines «Ultimate Creditor» Angabe einer «Instruction for Debtor Agent» Angabe einer «Instruction for Creditor Agent» Angabe eines im Voraus mit dem Devisenhandel vereinbarten Währungs-Umrechnungskurses («Exchange Rate») Verarbeitung von Zahlungen «IBAN only» (bei Angabe des IBAN des Begünstigten ist kein «Creditor Agent» erforderlich) Von Raiffeisen nicht unterstützte Optionen Angabe des Belastungskontos («Debtor Account») im proprietären Format (nur IBAN als Belastungskonto zugelassen) Angabe eines separaten Kontos für die Belastung von Spesen («Charges Account») Angabe eines «Equivalent Amount» bei der Auftragserteilung Seite 7/34

8 Benutzerhandbuch Version Funktionsweise und Aufgaben Die besteht aus einer Web-Anwendung, einem EBICS-Server und einem Backend. Abbildung 3: Architektur der Sie können Ihre Zahlungsdateien wie folgt hochladen: über die Web-Anwendung der (für Raiffeisen E-Banking und Raiffeisen E-Connect geeignet) über einen EBICS-Client (nur für Raiffeisen E-Connect geeignet) Im Backend der werden die Zahlungsdateien geprüft und die zugehörigen Antwortnachrichten erzeugt. Anschliessend können Sie die Antwortnachrichten herunterladen, unabhängig davon, über welchen Kanal Sie die Zahlungsdatei hochgeladen haben. 2.3 Systemvoraussetzungen Sie können die Web-Anwendung der mit folgenden Browsern nutzen: Google Chrome ab Version 21 Mozilla Firefox ab Version 22 Internet Explorer ab Version 10 Safari ab Version 6.2 Seite 8/34

9 Benutzerhandbuch Version 1 3. Verarbeitung 3.1 Überweisungen (Zahlungsausgänge) Überweisungsdateien und Antwortnachrichten («pain.001» / «pain.002» und zugehörige «camt.05x») Über die können Sie ISO Zahlungsdateien im «pain.001» Format hochladen, um das Format der Dateien zu prüfen und den Inhalt gegen die fachlichen Vorgaben zu validieren. In Abweichung zum produktiven Betrieb wird in der keine Doppelverarbeitungskontrolle durchgeführt, um Testwiederholungen zu ermöglichen. Anschliessend simuliert die anhand von Auftraggeberkonten, die Sie selbst erfassen, eine Verarbeitung der Zahlungsaufträge (Prüfung der Auftraggeberkonten, Deckungsprüfung und Belastung der Konten). Die Kontobewegungen werden dabei nur auf dem Auftraggeberkonto simuliert. Es erfolgt keine Simulation von Gutschriften, die aus der Ausführung von Überweisungen resultieren. Der Kontostand wird nur für die Belastungsseite verändert, auch wenn das Gutschriftskonto auf der angelegt ist. Spezialfall: Im Kanal Raiffeisen E-Banking weist die Raiffeisen Testbank Sammelaufträge mit Einzelbuchung zurück, falls der Sammelauftrag mehr als 500 Einzelzahlungen enthält. Im Kanal Raiffeisen E-Connect erfolgt die Ausführung als Sammelbuchung. Zu der hochgeladenen Zahlungsdatei können Sie folgende Antwortnachrichten in einer ZIP-Datei herunterladen. Welche Antwortnachrichten in der ZIP-Datei enthalten sein werden, ist abhängig von Ihren Einstellungen im Menü Einstellungen Formate Auslieferung (siehe Abschnitt Antwort der Raiffeisen Firmenkunden Testbank konfigurieren, Seite 21). Protokoll mit den Ergebnissen aus den Prüfungen, die bei der Annahme durchgeführt werden (Protokoll.txt). Das Protokoll enthält alle Fehler-, Warn- und Hinweismeldungen, die bei den Prüfungen auftreten, und gibt die Position der Fehler an. Das Protokoll ist als Testhilfe gedacht und wird im produktiven Betrieb nicht geliefert. «pain.002» Meldungen Wie im produktiven Betrieb kann auch die unterschiedliche «pain.002»-dateien erzeugen und Ihnen bereitstellen. Das Schema der «pain.002» Rückmeldung hängt dabei vom Schema der eingereichten «pain.001» Datei ab (siehe Abschnitt Versionen der «pain.002» Datei, Seite 10). Raiffeisen unterscheidet zwischen obligatorischen «pain.002» Rückmeldungen, die das Ergebnis der Validierung der übermittelten Zahlungsdatei aufzeigen, und optionalen «pain.002» Rückmeldungen aus der Ausführung der Zahlungsaufträge (Löschungen sowie Bestätigungen von Auftragsausführungen). Optionale «pain.002» sind nur im Kanal Raiffeisen E-Connect verfügbar. «camt.052» Meldungen Pro Konto und Buchungsdatum wird optional eine «camt.052» Meldung erzeugt (siehe auch Ausführungs- und Buchungsdatum in der «camt.052»-, «camt.053»-und «camt.054»-meldung, Seite 13). Die Meldung wird in der Version camt erzeugt. «camt.053» Meldungen Pro Konto und Buchungsdatum wird eine «camt.053» Meldung erzeugt (siehe auch Ausführungs- und Buchungsdatum in der «camt.052»-, «camt.053»-und «camt.054»-meldung, Seite 13). Die Meldung wird in der Version camt erzeugt. «camt.054» Meldungen Bei «pain.001» Dateien wird optional pro Zahlungsauftrag eine «camt.054» Meldung als Belastungsanzeige erzeugt. Die «camt.054» Meldung wird in der Version camt erzeugt. Seite 9/34

10 Benutzerhandbuch Version 1 Falls Sie mit Ihrer Software keine fehlerhaften Zahlungen erstellen können, kann Ihnen die Raiffeisen Firmenkunden Testbank über eine Funktion zur Fehlersimulation Rückmeldungen zur Verfügung stellen, die im Fehlerfall entstehen (z.b. Validierung nicht ok; siehe Abschnitt Fehlersimulation und Reject-Logik, Seite 10 und Abschnitt Fehlersimulation aktivieren, Seite 25). So können Sie sicherstellen, dass alle ausgehenden Meldungen, die die produktiven Systeme von Raiffeisen erzeugen, in Ihren Finanzsystemen getestet werden können Format der «pain.001» Datei Sie können «pain.001» Dateien gemäss den folgenden Schemata einreichen: CH-Schema pain ch.02 Aufbau gemäss Schweizer Implementation Guidelines für Kunde-an-Bank-Meldungen für Überweisungen im Zahlungsverkehr, Version 2.5, SIX Interbank Clearing AG, beschrieben im separat erhältlichen Raiffeisen ISO (siehe Abschnitt Literaturhinweise, Seite 31). DK-Schema pain (nur im Kanal Raiffeisen E-Connect verfügbar) Aufbau gemäss der Schnittstellenspezifikation für die Datenfernübertragung zwischen Kunde und Kreditinstitut für DFÜ-Abkommen, Version 2.9 der Deutschen Kreditwirtschaft beschrieben im separat erhältlichen Raiffeisen ISO (siehe Abschnitt Literaturhinweise, Seite 31). ISO-Schema pain (nur im Kanal Raiffeisen E-Connect verfügbar) Aufbau gemäss SEPA Credit Transfer Scheme Customer-To-Bank Implementation Guidelines, Version 8.0, European Payments Council Kreditwirtschaft beschrieben im separat erhältlichen Raiffeisen ISO (siehe Abschnitt Literaturhinweise, Seite 31) Versionen der «pain.002» Datei Abhängig vom eingereichten Schema der «pain.001» Datei (siehe Abschnitt Format der «pain.001» Datei, Seite 10) werden unterschiedliche Versionen der «pain.002» Datei ausgegeben. Im Folgenden ist aufgeführt, welches verwendete Schema einer «pain.001» Datei welche Version einer «pain.002» Datei erzeugt: «pain.001» Datei gemäss CH-Schema pain ch.02 (gemäss CH-Schema) «pain.001» Datei gemäss DK-Schema pain (gemäss DK-Schema) «pain.001» Datei gemäss EPC-Schema pain (gemäss EPC-Schema) Fehlersimulation und Reject-Logik Über die Web-Anwendung der können Sie eine Fehlersimulation aktivieren (siehe Abschnitt Fehlersimulation aktivieren, Seite 25). Bei aktivierter Fehlersimulation wird bei jeder fünften Transaktion ein Fehler simuliert. Die Rückweisung als simulierter Fehler erfolgt jeweils in der optionalen «pain.002» Meldung aus der Auftragsausführung. Simulierte Rückweisungen sind daher in den «pain.002» Rückmeldungen nur im Kanal Raiffeisen E-Connect sichtbar. Unabhängig von der Zahlungsart (ausgenommen Zahlungsart 8) wird jede fünfte Transaktion mit dem Reason Code «AC01» und der Fehlermeldung Empfängerkonto ungültig (siehe «pain.002» Datei) abgewiesen. Seite 10/34

11 Benutzerhandbuch Version 1 Beispiel: Eine «pain.001» Datei enthält zwei Aufträge (B-Level). Der erste Auftrag enthält 14 Transaktionen (C-Level). Der zweite Auftrag enthält 6 Transaktionen. Es werden drei Rejects simuliert. Für jeden Reject wird eine eigene «pain.002» Datei erzeugt. Falls eine Transaktion von vornherein fehlerhaft ist, wird kein Fehler simuliert. Enthält eine Zahlungsdatei mehr als 1000 Fehler, wird sie komplett abgelehnt. 3.2 Zahlungseingänge (ESR-/LSV+ als camt.054) Format der CSV-Datei für die Simulation von Zahlungseingängen Die kann Gutschriften aus ESR und LSV+ zur Avisierung im neuen «camt.054» Format simulieren. Dazu müssen Sie eine CSV-Datei einreichen, die festlegt, welche Zahlungen simuliert werden sollen. Die CSV-Datei muss mindestens das Produkt, die IBAN, den Betrag und die Referenznummer einer Zahlung festlegen. Zusätzlich können Sie Adressangaben liefern (die ESR-Avisierung im neuen camt.054 Format kann auch Angaben zum Zahlenden enthalten). Hinweise: Die Währung einer Zahlung wird aus der Kontowährung der IBAN ermittelt. Für ESR sind CHF und EUR Konten zugelassen, für LSV+ nur CHF. Die ESR-Teilnehmernummer der kontoführenden Raiffeisenbank wird aus der IBAN ermittelt. Die CSV-Datei muss mindestens aus zwei Zeilen bestehen. Es gelten folgende Vorgaben: In der ersten Zeile geben Sie die Spaltennamen an. Ab der zweiten Zeile geben Sie die zugehörigen Werte der ESR Zahlungseingänge an (1 Zeile pro ESR/LSV+ Eingang). Die Felder innerhalb einer Zeile müssen mit Semikolon voneinander getrennt sein. Jede Zeile muss mit einem Zeilentrenner gemäss Unix- oder Windows-Konvention abgeschlossen werden. Innerhalb eines ESR Zahlungseingangs (Zeile) darf es keinen Umbruch geben. Sie können maximal ESR / LSV+ Eingänge definieren. Spaltenname Mandatory (M) Optional (O) Conditional (C) Beschreibung/Werte Product M mögliche Werte: ESR LSV Charges O mögliche Werte: bei ESR: leer (Überweisung ab Konto, keine Spesen), «CDC» (Einzahlung am Postschalter) oder «PPC» (Einzahlung am Postschalter und ESR+ Erfassung) bei LSV: immer leer IBAN M IBAN des Gutschriftskontos Seite 11/34

12 Benutzerhandbuch Version 1 Spaltenname Mandatory (M) Optional (O) Conditional (C) Beschreibung/Werte Amount M Maximalbetrag von ,99 Reference M ESR-Referenznummer Name C Name des Zahlers, max. 70 Zeichen Bei Überweisung ab Konto zu belegen, sonst optional Street C max. 35 Zeichen Bei Überweisung ab Konto zu belegen, sonst optional Number C max. 35 Zeichen Bei Überweisung ab Konto zu belegen, sonst optional Postcode C max. 35 Zeichen Bei Überweisung ab Konto zu belegen, sonst optional City C max. 35 Zeichen Bei Überweisung ab Konto zu belegen, sonst optional Country O Länderkürzel gemäss ISO Falls das Feld nicht gefüllt ist, wird CH verwendet. Beispiel: Product;Charges;IBAN;Amount;Reference;Name;Street;Number;Postcode;City;Country ESR;;CH ;500; ; Annina Muster;Raiffeisenplatz;17;9000;St.Gallen;CH ESR;CDC;CH ;500; ; LSV;;CH ;1000; ; Annina Muster;Raiffeisenplatz;17;9000;St.Gallen LSV;;CH ;1000; ; Annina Muster;Raiffeisenplatz;17;9000;St.Gallen;CH Hinweis: Eine bereits vorbereitete Beispieldatei finden Sie unter Hilfe Beispieldatei ESR / LSV Antwortdateien für eingegangene ESR Zahlungen Aus der eingereichten CSV-Datei erzeugt die eine zugehörige Avisierungsdatei im Format «camt.054» (Version camt ) sowie einen Tagesauszug im Format «camt.053» mit den Buchungen, die den avisierten ESR-Eingängen entsprechen. Die ESR Zahlungseingänge der CSV- Datei werden dabei, zur korrekten Simulation der ESR Verarbeitung bei Raiffeisen, auf bis zu drei Gutschriftsbuchungen eines Tages verteilt und im «camt.054» entsprechend gruppiert. Im Gegensatz zu den bisherigen ESR Dateien sind die «camt.054» ESR Dateien pro Gutschriftsbuchung auf dem Konto gruppiert. Dabei erfolgt im Raiffeisen E-Banking die Gruppierung innerhalb der «camt.054» Meldung (Gruppierung auf C-Level der «camt.054» Meldung), während in Raiffeisen E-Connect pro Gutschriftsbuchung auf dem Konto separate «camt.054» Meldungen erstellt werden. Seite 12/34

13 Benutzerhandbuch Version Gebühren bei der Simulation von Zahlungseingängen Bei ESR / LSV+ simuliert die auch die Gebühren. Die Gebühren hängen davon ab, welchen Wert Sie in der Spalte «Charges» der CSV-Datei angeben. Die Gebühren sind in CHF festgelegt und werden ggf. umgerechnet. Die Gebühren werden immer in CHF ausgewiesen. Hinweise: Bei LSV+ werden keine Gebühren simuliert. Raiffeisen belasten ihren Kunden derzeit nur die Schaltergebühren als Drittspesen weiter. In den «camt-054» ESR Meldungen werden aber alle Drittspesen transparent ausgewiesen. In den Feldern der Totalspesen werden aber nur die von Raiffeisen effektiv weiterbelasteten Schaltergebühren aufsummiert. Die simuliert in der ESR Verarbeitung jeweils ein Monats- /Quartalsende. Die weiterbelasteten Drittspesen werden daher in einer separaten Spesenbelastung im Kontoauszug «camt.053» verbucht. Wert in Spalte Charges Beschreibung Gebühr leer - keine Gebühren CDC PPC Schaltergebühren für reguläre Verarbeitung Schaltergebühr wie bei CDC und zusätzliche Gebühr für ESR+ gestaffelt je nach Betrag der Transaktion in CHF (beginnend bei 0,90 CHF) zusätzlich 0,04 CHF 3.3 Anzeigen und Kontoauszüge («camt.05x») Ausführungs- und Buchungsdatum in den «camt.052»-, «camt.053»- und «camt.054»-meldungen Die verwendet den TARGET-Kalender. Das heisst, wenn ein gewünschtes Ausführungsdatum in einer eingereichten Zahlungsdatei («pain.001») kein TARGET-Tag ist, wird eine Ausführung am nächstfolgenden TARGET-Tag simuliert. Zahlungsaufträge mit Ausführungsdatum in der Vergangenheit werden mit dem laufenden Tag verarbeitet (bzw. dem nächstfolgenden TARGET-Tag, falls der laufende Tag kein TARGET-Tag ist). Allfällige Zahlungsschlusszeiten während des Tages werden in der nicht berücksichtigt. Auf der werden Zahlungen immer sofort ausgeführt, auch wenn als Ausführungsdatum z. B. ein Folgetag angegeben ist. Der Kontoauszug «camt.053» bzw. der Intraday Auszug «camt.052» werden sofort erzeugt und enthalten als simuliertes Buchungsdatum das gewünschte Ausführungsdatum in der Zukunft. Ein Kontoauszug «camt.053» bzw. ein Intraday Auszug «camt.052» werden immer pro Konto und Buchungstag erzeugt. Beispiel: Werden in einer Datei drei Zahlungsaufträge mit drei unterschiedlichen Ausführungstagen eingereicht, werden sofort drei Kontoauszüge bzw. «camt.052» Meldungen zu allen drei Zahlungsaufträgen erzeugt. Die simulierten Angaben zum Buchungsdatum entsprechen den drei unterschiedlichen Angaben zum Ausführungsdatum. Seite 13/34

14 Benutzerhandbuch Version 1 Die Kontoauszüge bzw. «camt.052» Meldungen aus der jeweiligen Testverarbeitung sind aufsteigend nummeriert. Wird die Option «Kontostand beibehalten» nicht deaktiviert, weisen alle Kontoauszüge und alle «camt.052» Meldungen denselben Anfangssaldo aus. Wird die Option «Kontostand beibehalten» deaktiviert, so wird der Saldo innerhalb der Tagesauszüge bzw. «camt.052» Meldungen fortgeführt. Werden in einem «pain.001» Zahlungsauftrag Zahlungen in verschiedenen Währungen bzw. gewöhnliche Kreditorenzahlungen und Salärzahlungen in Sammelaufträgen vermischt, so erfolgt die Verbuchung immer getrennt pro Zahlungswährung bzw. für gewöhnliche Kreditoren Zahlungen und Salärzahlungen separat. Zahlungseingänge (ESR) werden für den Tag der Einreichung simuliert. Ist dies kein TARGET-Tag, dann werden die Zahlungseingänge für den nächsten TARGET-Tag simuliert. «camt»-meldungen sind gemäss ISO-Standard pro Meldungstyp aufsteigend mit einer laufenden Sequenznummer versehen. Die Testbank verwendet jeweils bei jedem Test die Nummer des laufenden Tages im Jahresverlauf als erste Sequenznummer. 3.4 Währungen und Wechselkurse Die unterstützt bei den angelegten Konten die Währungen CHF, EUR, USD sowie für die Zahlungen eine Vielzahl von Währungen. Zur Umrechnung in die Kontowährung sind feste Wechselkurse hinterlegt, die nicht dynamisch angepasst werden. In der folgenden Tabelle sind die fest hinterlegten Wechselkurse gegen CHF aufgeführt: Code Bezeichnung Kurs zum CHF AUD Australischer Dollar 1,19523 CAD Kanadischer Dollar 1,17685 CHF Schweizer Franken 1,00000 CZK Tschechische Krone 22,84153 DKK Dänische Krone 6,16393 EUR Euro 0, GBP Britisches Pfund 0,65293 HKD Hongkong-Dollar 8,13951 HUF Ungarischer Forint 254,88491 ISK Isländische Krone 129,41380 JPY Japanischer Yen 113,30518 NOK Norwegische Krone 6,88326 NZD Neuseeland-Dollar 1,33217 PLN Polnischer Złoty 3,48286 SEK Schwedische Krone 7,60035 SGD Singapur-Dollar 1,33747 THB Thailändischer Baht 34,06110 TRY Türkische Lira 2,36604 USD US-Dollar 1,04926 ZAR Südafrikanischer Rand 11,61335 Seite 14/34

15 Benutzerhandbuch Version 1 4. Anwendungsfälle 4.1 Hilfe Auf das Hilfe-Menü haben Sie von überall innerhalb der Zugriff. Hier können Sie die nachfolgenden Soforthilfen aufrufen: Benutzerhandbuch Beispieldatei ESR / LSV+ Kurze und verständliche Instruktionsvideos FAQ zu den häufigsten Anwenderproblemen Zusätzlich sehen Sie bei einigen Eingabefeldern dieses Symbol wird Ihnen eine Kurzhilfe angeboten.. Wenn Sie mit dem Cursor darüber fahren, Abbildung 4: Hilfe Vorgehen für, Videos und FAQ 1. Klicken Sie im Fenster oben rechts auf den Link Hilfe. 2. Klicken Sie auf den Link des s oder des Videos, das Sie lesen oder sehen möchten, oder suchen Sie in den FAQs. Seite 15/34

16 Benutzerhandbuch Version Registrierung Um die nutzen zu können, müssen Sie sich einmal registrieren. Hinweis Falls Sie mit mehreren Benutzern testen möchten, können Sie sich mit unterschiedlichen Benutzernamen und derselben -Adresse mehrfach registrieren. Vorgehen Abbildung 5: Formular zur Registrierung Seite 16/34

17 Benutzerhandbuch Version 1 1. Füllen Sie mindestens alle Pflichtfelder aus. Pflichtfelder sind Felder ohne den Zusatz (optional). Bitte beachten Sie die Vorgaben in der Feldhilfe Passwort und Benutzername. 2. Optional: Geben Sie die IBAN des Belastungskontos aus den Zahlungsdateien ein, die Sie testen möchten (IBAN von Belastungskonten können Sie auch noch später anlegen). a) Die IBAN muss mit CH beginnen. b) Unter dieser IBAN legt die automatisch ein Auftraggeberkonto an, das für die Prüfung Ihrer Zahlungsdateien verwendet wird (siehe Abschnitt Auftraggeberkonto anlegen, Seite 20). 3. Klicken Sie auf Registrieren. Sie sind als Benutzer der registriert und erhalten ein Bestätigungsmail, mit dem Sie Ihren Zugang aktivieren können. 4. Öffnen Sie das Bestätigungsmail und lesen Sie die Teilnahmebedingungen. Folgen Sie den Anweisungen in dem . Ihr Zugang wird aktiviert. Die Login-Maske der wird im Browser angezeigt und Sie können sich mit Ihren Zugangsdaten anmelden. 4.3 An- und Abmelden Um die nutzen zu können, müssen Sie sich als Benutzer mit Ihrem Benutzername und Passwort anmelden. Hinweis Fehlversuche bei der Eingabe von Benutzername und Passwort werden nicht gezählt. Voraussetzung Ihr Zugang zur ist aktiviert. Vorgehen bei der Anmeldung 1. Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Passwort ein. Falls Sie Ihren Benutzernamen oder das Passwort vergessen haben, folgen Sie den Anweisungen im Abschnitt Neues Passwort, Seite Klicken Sie auf Login. Falls bereits ein Konto angelegt ist, wird das Menü Zahlungsdateien eingeblendet. Falls noch kein Konto angelegt ist, wird das Menü Einstellungen Konten eingeblendet (siehe Abschnitt Auftraggeberkonten anlegen, Seite 20). Vorgehen bei der Abmeldung Klicken Sie auf Logout oben rechts. Bei Nichtbenutzung der erfolgt eine automatische Abmeldung nach 30 Minuten. Seite 17/34

18 Benutzerhandbuch Version Passwort vergessen Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie ein neues Passwort anfordern. Vorgehen 1. Klicken Sie in der Login-Maske auf den Link Passwort vergessen? unterhalb der Schaltfläche Login. 2. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihre -Adresse ein. Die Daten müssen mit den Daten übereinstimmen, die Sie bei der Registrierung vergeben haben. 3. Klicken Sie auf zusenden. Die Bestätigung zur erfolgreichen Passwortanforderung wird eingeblendet. Ihnen wird ein E- Mail mit einem neuen Initial-Passwort zugesendet. 4. Öffnen Sie das mit dem Betreff Zurücksetzen Ihres Passwortes und folgen Sie den Anweisungen. Ihr Passwort wird auf das Passwort geändert, das in dem angegeben ist. 5. Geben Sie in der Login-Maske Ihren Benutzernamen und das neue Passwort aus dem ein und klicken Sie auf Login. 6. Wählen Sie ein neues eigenes Passwort. a) Wählen Sie das Menü Einstellungen Passwort. b) Geben Sie in der Maske Passwort im Feld Altes Passwort das Passwort ein, das Ihnen in dem zugesendet wurde. Vergeben Sie in den weiteren Feldern ein eigenes neues Passwort. Beachten Sie die Vorgaben in der Feldhilfe. c) Klicken Sie auf Speichern. 4.5 Best-Practice-Dateien nutzen Mit den für Sie bereitgestellten Best-Practice-Dateien können Sie mit dem Testen sofort loslegen. Wie es der Name «Best-Practice» bereits sagt, haben Sie für die häufigsten Anwendungsfälle bereits vorgefertigte Testfälle. Pro Testfall stehen Ihnen eine kurze Beschreibung und eine ZIP-Datei zur Verfügung. Die ZIP-Datei enthält eine beispielhafte Zahlungsdatei. Über die Web-Anwendung der können Sie die «Best-Practice-Dateien» herunterladen. Hinweis Achten Sie auf die Erklärung zu den «Best-Practice-Dateien» oberhalb der Auflistung und berücksichtigen Sie die Hinweise. Vorgehen 1. Klicken Sie im Fenster oben rechts auf den Link «Best-Practice-Dateien». Die Maske «Best-Practice-Dateien» wird eingeblendet. 2. Klicken Sie in der Spalte Download bei der Datei, die Sie herunterladen möchten, auf das Symbol. 3. Öffnen Sie die ZIP-Datei. 4. Erstellen Sie in Ihrem Finanzsystem eine Zahlungsdatei und orientieren Sie sich dabei an der beispielhaften Zahlungsdatei oder verwenden Sie die «Best-Practice-Datei», in dem Sie sie auf Ihre Bedürfnisse anpassen. 5. Konfigurieren Sie die gemäss Ihren Anforderungen und nutzen Sie die, um Ihre Zahlungsdatei hochzuladen. Hilfe bei der Benutzung der finden Sie im Abschnitt Zahlungsdateien und Antwortnachrichten prüfen, Seite 21. Seite 18/34

19 Benutzerhandbuch Version EBICS EBICS ist ein internationaler Standard im sicheren Datenaustausch von Zahlungsverkehrsdaten zwischen Kunde und Bank über das Internet. Es bietet Firmenkunden die Möglichkeit, internetbasiert den weltweiten Zahlungsverkehr mit dem Finanzinstitut auf höchstem Sicherheitsniveau schnell und flexibel abzuwickeln EBICS-Zugang initialisieren Um den EBICS-Kanal der nutzen zu können, müssen Sie zunächst Ihren EBICS-Zugang initialisieren. Voraussetzungen Sie haben sich bei der registriert und Ihren Zugang aktiviert. Dabei wird automatisch ein EBICS-Teilnehmer für Sie angelegt. Sie haben sich bei der angemeldet. Vorgehen 1. Konfigurieren Sie Ihren EBICS-Client mit den EBICS-Daten der. Die EBICS-Daten finden Sie in der Web-Anwendung der im Menü Einstellungen EBICS-Daten. 2. Senden Sie über Ihren EBICS-Client die INI- und HIA-Aufträge an den EBICS-Server der Raiffeisen Firmenkunden Testbank. 3. Klicken Sie in der Web-Anwendung der im Menü Einstellungen EBICS-Daten auf EBICS-Teilnehmer freischalten. 4. Holen Sie mit Ihrem EBICS-Client die Bankschlüssel des EBICS-Servers der ab und akzeptieren Sie die Schlüssel. Ihr EBICS-Zugang ist initialisiert EBICS-Zugang konfigurieren Sie müssen Ihren EBICS-Client konfigurieren, damit Sie die unten aufgeführten Auftragsarten verwenden können. Voraussetzungen Ihr EBICS-Zugang ist initialisiert und Sie haben bereits einen Bankzugang angelegt. Vorgehen 1. Öffnen Sie Ihren EBICS-Client. 2. Legen Sie die folgenden Auftragsarten an: XT1 zum Einreichen einer «pain.001» Datei XTC zum Einreichen einer CSV-Datei XTD zum Herunterladen einer Nachrichtendatei 3. Speichern Sie Ihre Eingaben. Seite 19/34

20 Benutzerhandbuch Version Zahlungsdateien und Antwortnachrichten prüfen Auftraggeberkonten anlegen Damit die eine eingelieferte Zahlungsdatei fachlich prüfen, die Bankverarbeitung simulieren und die camt-nachrichten erzeugen kann, müssen Sie die Auftraggeberkonten aus der Zahlungsdatei bzw. das Gutschriftskonto aus der CSV-Datei in der anlegen. Dies erfolgt durch die Erfassung der IBAN. Wird eine Zahlungsdatei bzw. eine CSV-Datei mit einer IBAN, die nicht im Auftraggeberkonto hinterlegt ist, an die zur Verarbeitung hochgeladen, wird der Auftrag komplett abgelehnt. Die IBAN zu den Auftraggeberkonten werden in «pain.001»-dateien in den Elementen «DbtrAcct» auf Level B angegeben. Falls Sie bei der Registrierung eine IBAN angegeben haben, ist ein Konto mit dieser IBAN und dem Kontostand CHF 500' bereits angelegt. Sie können das Konto bearbeiten, falls Ihr Testfall dies erfordert. Voraussetzungen Die IBAN zu den Auftraggeberkonten in der Zahlungsdatei beginnen mit CH, sind formal korrekt und die Prüfziffer ist korrekt. Es muss sich nicht um echte IBANs und auch nicht um IBANs von Raiffeisen handeln. Beispiele für IBAN-Nummern finden Sie in den «Best-Practice-Dateien». Vorgehen 1. Wählen Sie das Menü Einstellungen Konten. 2. Klicken Sie auf Weiteres Konto hinzufügen. 3. Geben Sie die IBAN des Auftraggeberkontos an, für das Sie Aufträge einliefern wollen. Sie können nicht mehrere Konten mit der gleichen IBAN anlegen. 4. Geben Sie den gewünschten Kontostand des Auftraggeberkontos an. Die «camt»-meldungen werden auf Basis des eingegebenen Kontostands erzeugt. Der Kontostand wird auch für die Deckungsprüfung genutzt. 5. Wählen Sie die Währung des Kontos aus. In der ausgewählten Währung werden die «camt»-meldungen erzeugt. Achtung: Für LSV+ können Sie in der Währung CHF, für ESR sowohl in den Währungen CHF und EUR einliefern. Für Konten in der Währung USD können Sie weder ESR noch LSV+ einliefern. 6. Optional: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kontostand beibehalten. Falls das Kontrollkästchen aktiviert ist, bleibt der Kontostand immer auf dem eingegebenen Wert. Das kann sinnvoll sein, wenn Sie z. B. einen Testfall mehrmals durchlaufen lassen und reproduzierbare Ergebnisse erzeugen möchten. Falls das Kontrollkästchen deaktiviert ist, wird der Kontostand angepasst, sobald eine Zahlungsdatei für das Konto hochgeladen wird. 7. Wählen Sie aus der Klappliste den Kontostatus zur nachträglichen Simulation der Kontodeckung aus. Falls der Kontostatus gesperrt oder saldiert ist, wird der Auftrag abgelehnt. In der «pain.002»-datei wird die Transaktion mit dem Fehlercode «AC01» und dem Fehlertext Auftraggeberkonto gesperrt bzw. Auftraggeberkonto saldiert abgewiesen. 8. Klicken Sie auf Speichern. Seite 20/34

21 Benutzerhandbuch Version 1 Über diesem Menupunkt können Sie jederzeit Angaben zum Auftraggeberkonto ändern (z.b. andere IBAN, Kontostand anpassen, Konto aktivieren/inaktivieren usw.) Sie haben auch die Möglichkeit mehrere Konten zu verwenden Antwort der konfigurieren Mit der können Sie «pain.001» Dateien und CSV-Dateien für ESR und LSV+ hochladen. Für die hochgeladenen «pain.001» Dateien wählen Sie aus, welche camt-meldungen Ihnen als Antwort zur Verfügung gestellt werden sollen. Für mit «pain.001» erteilte Zahlungsaufträge kann die Art der Anzeige sowie die Art der Buchung (siehe Abschnitt Einstellungen für Buchungsart und Anzeigeart, Seite 23) entweder im einzelnen «pain.001» Auftrag angegeben werden oder via Einstellung in den Kundenstammdaten gesteuert werden. Bitte beachten Sie, dass die bei Salärzahlungen aus Sicherheits- und Vertraulichkeitsgründen immer «Sammelbuchung mit Sammelanzeige ohne Details» verwendet (siehe Abschnitt Auftragshierarchie, Seite 24). Bei CSV-Dateien für ESR und LSV+ werden die «camt.054» Meldungen immer als Sammelbuchungen mit Detailavisierung erzeugt. Eine Sammelbuchung für ESR-Eingänge kann bei Raiffeisen bis zu dreimal täglich erfolgen. Die erstellt daher, falls genügend ESR Eingänge aufgegeben worden sind, grundsätzlich drei Sammelbuchungen pro Tag. Im Unterscheid zur heutigen ESR Avisierung ist die Zuordnung der einzelnen ESR Gutschriften zur jeweiligen Sammelgutschrift in der «camt.054» ESR Avisierung transparent ersichtlich. Dabei erfolgt im Raiffeisen E-Banking die Gruppierung innerhalb der «camt.054» Meldung (Gruppierung auf C-Level der «camt.054» Meldung), während in Raiffeisen E-Connect pro Gutschriftsbuchung auf dem Konto separate «camt.054» Meldungen erstellt werden. Abhängig davon, welchen Kanal Sie in der wählen (Raiffeisen E-Banking oder Raiffeisen E-Connect), werden die hochgeladenen Dateien unterschiedlich verarbeitet. Als Standard ist der Kanal Raiffeisen E-Banking voreingestellt Kunde Bank - Kommunikationskanäle von Raiffeisen Wie bereits in Abschnitt Testangebot (Seite 5) erwähnt, bietet Raiffeisen zwei unterschiedliche Zugangskanäle an. Die beiden Kanäle unterscheiden sich sowohl bei den Authentisierungsmöglichkeiten sowie über ein differenziertes Leistungsangebot Erweiterte Funktionen des Kanals Raiffeisen E-Connect Die Standardeinstellung bei der Kanalauswahl ist auf Raiffeisen E-Banking eingestellt. Wie in Abschnitt Testangebot beschrieben, bietet Raiffeisen E-Connect zusätzliche Funktionen, welche nachfolgend im Detail aufgeführt werden. Überweisung «pain.001» Nebst der Zahlungseinlieferung nach ISO mit «pain.001» nach Schweizer Formatvorgaben können Zahlungen auch mit folgenden länderspezifischen Ausprägungen geprüft werden: «pain.001» nach deutschem DK-Schema «pain.001» nach ISO/EPC-Schema Seite 21/34

22 Benutzerhandbuch Version 1 «pain.002» Sobald eine Zahlungsdatei eingeliefert wird, findet eine technische Prüfung statt. Das Resultat wird unmittelbar als «pain.002» Validierungsmeldung zur Verfügung gestellt (analog auch bei Raiffeisen E-Banking). Wünscht der Firmenkunde eine Benachrichtigung unmittelbar nach Ausführung der Zahlungen, kann optional die «pain.002» Statusmeldung aus der Verarbeitung bestellt werden. In dieser Statusmeldung werden sowohl die erfolgreiche Ausführung der einzelnen Zahlungen wie auch REJECTS gemeldet, zum Beispiel bei Löschungen. Beispiel eines optionalen «pain.002» aus der Auftragsausführung mit Status «Accepted» (ACCP) Abbildung 6: «pain.002» aus Verarbeitung mit Status ACCP Seite 22/34

23 Benutzerhandbuch Version 1 Beispiel eines optionalen «pain.002» aus der Auftragsausführung mit Status «Rejected» (RJCT) Abbildung 7: «pain.002» mit Status RJCT Kontobewegungen, Kontoauszug und Belastungsanzeige Sollen Kontobewegungen während des Tages abgerufen werden, kann die Meldung «camt.052» Intraday- Kontobewegungen verwendet werden. Diese werden jedoch nur von Raiffeisen E-Connect unterstützt. Einstellungen für Buchungsart und Anzeigeart Sammelbuchung Die Belastungen und Gutschriften im Kontoauszug («camt.053») werden als Sammelbuchung dargestellt. ohne Anzeige (kein «camt.054») Zur Sammelbuchung wird keine separate Datei erstellt. mit Sammelanzeige ohne Details («camt.054») Zur Sammelbuchung wird eine separate Datei erstellt, welche jedoch keine Details zu den Belastungen und Gutschriften beinhaltet. mit Sammelanzeige inkl. Details («camt.054») Zur Sammelbuchung wird eine separate Datei mit Detailinformationen zu Belastungen und Gutschriften erstellt. Seite 23/34

24 Benutzerhandbuch Version 1 Einzelbuchung ohne Anzeige (kein «camt.054») Zur Einzelbuchung wird keine separate Datei erstellt. mit Anzeige («camt.054») Zur Einzelbuchung wird eine separate Datei mit Detailinformationen zur Buchung erstellt. Auftragshierarchie Zum Schutz der besonderen Vertraulichkeit von Salärzahlungen wird bei diesen immer «Sammelbuchung mit Sammelanzeige ohne Details» verwendet, unabhängig von den Angaben im Zahlungsauftrag und den Einstellungen in den Kundenstammdaten. Bei Salärzahlungen werden somit im Kontoauszug keine Informationen zum Begünstigten und zum Betrag der einzelnen Salärzahlung bekanntgegeben (analog zum heutigen DTA-Verfahren) und es wird keine separate Belastungsanzeige mit allen Details erstellt. Dieser Schutzmechanismus wird im produktiven Betrieb von Raiffeisen E-Banking und Raiffeisen E-Connect angeboten. Die kann jedoch eine weitere Option von Raiffeisen E-Connect simulieren. Bei der Anwahl der nachfolgenden Funktion kann die explizite Übersteuerung via Einstellung in den Kundenstammdaten in Raiffeisen E-Connect getestet werden: «SALA/PENS» Übersteuerung via Instruktionen im «pain.001» Transaktionenlimitation Die beiden Kunde Bank Kommunikationskanäle können unterschiedlich viele Transaktionen in der gleichen «pain.001» Zahlungsdatei verarbeiten. Raiffeisen E-Banking: Anzahl Transaktionen in «pain.001» Zahlungen Raiffeisen E-Connect: Anzahl Transaktionen in «pain.001» Zahlungen Einstellungen vornehmen 1. Wählen Sie das Menü Einstellungen Formate Auslieferung. 2. Wählen Sie im Maskenbereich Kanal den Zugangskanal aus, mit dem Sie testen möchten. 3. nur für Kanal Raiffeisen E-Connect Aktvieren Sie im Maskenbereich Überweisung das Kontrollkästchen «pain.002» Statusmeldung aus Verarbeitung, wenn Sie eine simulierte «pain.002» Statusmeldung aus der Ausführung der Zahlungen erhalten möchten. 4. Aktvieren Sie im Maskenbereich Überweisung das Kontrollkästchen Für jede fünfte Transaktion einen Reject erzeugen, wenn Sie Transaktionen mit Rejects erhalten möchten. 5. nur für Kanal Raiffeisen E-Connect Wählen Sie im Maskenbereich Kontobewegungen, Kontoauszug und Belastungsanzeige aus, ob «camt.052» Meldungen für die Intraday-Kontobewegungen erzeugt werden sollen. 6. Wählen Sie im Maskenbereich Kontobewegungen, Kontoauszug und Belastungsanzeige aus, wie Verbuchung und Anzeige auf dem Belastungskonto erfolgen sollen. 7. nur für Kanal Raiffeisen E-Connect Wählen Sie aus, ob ihnen die Sammelbuchungen mit Anzeige oder als Sammelanzeige mit oder ohne Details ausgegeben werden soll. Für die Einzelbuchungen können Sie zusätzlich auswählen, ob die «camt.054» Meldung mit oder ohne Anzeige ausgegeben werden soll. Seite 24/34

25 Benutzerhandbuch Version 1 8. nur für Kanal Raiffeisen E-Connect Aktivieren Sie das Kontrollkästchen «SALA/PENS» Übersteuerung via Instruktionen im «pain.001» im Maskenbereich Auftragshierarchie, wenn Sie von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wollen. Bei Nutzung dieser Option im produktiven Betrieb müssen Sie die firmeninterne Vertraulichkeit von Salärzahlungen selbst sicherstellen. 9. Klicken Sie auf Speichern Fehlersimulation aktivieren Die kann Fehlerszenarien (z. B. Empfängerkonto unbekannt) simulieren und die entsprechenden Antwortnachrichten zur Verfügung stellen. Über die Web-Anwendung können Sie eine Fehlersimulation aktivieren. Falls die Fehlersimulation aktiviert ist, wird bei jeder fünften Transaktion ein Fehler simuliert. Die Rückweisung als simulierter Fehler erfolgt jeweils in der optionalen «pain.002» Meldung aus der Auftragsausführung. Simulierte Rückweisungen sind daher in den «pain.002» Rückmeldungen nur im Kanal Raiffeisen E-Connect sichtbar. Falls eine Transaktion von vornherein fehlerhaft ist, wird kein Fehler simuliert. Enthält eine Zahlungsdatei mehr als 1000 Fehler, wird sie komplett abgelehnt. Die Logik der Fehlersimulation ist abhängig vom Typ der Zahlungsdatei (Überweisung oder ESR). Vorgehen 1. Wählen Sie das Menü Einstellungen Formate Auslieferung. 2. Aktivieren Sie im Maskenbereich Einstellungen zur Simulation das Kontrollkästchen Für jede fünfte Transaktion einen Reject erzeugen. 3. Klicken Sie auf Speichern Zahlungsdatei hochladen Um Ihre Zahlungs- bzw. ESR / LSV+-Dateien von der prüfen zu lassen, müssen Sie die Dateien über die Web-Anwendung der oder mit einem EBICS-Client auf den Server der Raiffeisen Firmenkunden-Testbank hochladen. Voraussetzungen Überweisungen Speichern Sie Ihre Zahlungsdatei mit Struktur, d. h. Ihre Datei sollte Zeilenumbrüche enthalten. Andernfalls besteht die Zahlungsdatei aus nur einer Zeile und Sie können die Zeilenangabe, mit der das Prüfprotokoll die Position des Fehlers angibt, nicht sinnvoll auswerten. Hinweis Falls Sie die Zahlungsdatei gegen die fachlichen Vorgaben prüfen und die «camt»-meldung herunterladen möchten, müssen die Auftraggeberkonten angelegt sein (siehe Abschnitt Auftraggeberkonten anlegen, Seite 20). ESR / LSV+ Sie haben eine CSV-Datei erstellt, die den Vorgaben in Abschnitt Format der CSV-Datei für die Simulation von Zahlungseingängen, Seite 11, entspricht. Für ESR muss die Kontowährung CHF oder EUR sein, für LSV+ muss die Kontowährung CHF sein. Falls die Konten nicht angelegt sind oder Sie eine nicht zulässige Währung verwenden, wird nur das Format der Zahlungsdatei geprüft. Seite 25/34

26 Benutzerhandbuch Version 1 Bei Nutzung des EBICS-Clients Sie müssen Ihren EBICS-Client erfolgreich initialisiert haben (siehe Abschnitt EBICS-Zugang initialisieren, Seite 19). Abbildung 8: Zahlungsdatei hochladen Vorgehen mit der Web-Anwendung 1. Wählen Sie aus der Klappliste den Typ der Zahlungsdatei aus. Über den Typ legen Sie fest, gegen welche Vorgaben die Zahlungsdatei geprüft wird. 2. Klicken Sie auf Datei wählen. 3. Wählen Sie die Zahlungsdatei aus. 4. Klicken Sie auf Hochladen. Die Zahlungsdatei wird geprüft und verarbeitet. Die Antwortnachrichten werden erzeugt. Falls die die Prüfungen nicht durchführen konnte, wird im Maskenbereich Hochgeladene Zahlungsdateien in der Spalte Verarbeitung ein entsprechendes Symbol angezeigt Vorgehen mit dem EBICS-Client 1. Öffnen Sie Ihren EBICS-Client. 2. Wählen Sie für eine Überweisung («pain.001» Datei) die Auftragsart XT1 und beispielsweise für einen ESR Zahlungseingang (CSV-Datei) die Auftragsart XTC aus. 3. Stellen Sie Ihre Zahlungsdatei ein. 4. Geben Sie die vom EBICS-Client geforderten zusätzlichen Daten zum Ausführungsdatum und zur Ausführungszeit ein. Hinweis: Die Dateien können ohne Unterschrift hochgeladen werden. 5. Speichern Sie ihre Eingaben Die Verarbeitung dauert 10 bis 30 Sekunden. Seite 26/34

27 Benutzerhandbuch Version Antwortnachrichten herunterladen Um das Protokoll mit den Ergebnissen der Prüfungen einzusehen und die ausgehenden Meldungen zu prüfen, müssen Sie die Antwortnachrichten über die Web-Anwendung der oder mit einem EBICS-Client herunterladen. Die Antwortnachrichten stehen über beide Kanäle zur Verfügung, unabhängig davon, über welchen Kanal Sie die Zahlungsdatei hochgeladen haben Vorgehen mit der Web-Anwendung 1. Wählen Sie das Menü Zahlungsdateien. 2. Klicken Sie im Maskenbereich Hochgeladene Zahlungsdateien auf das Symbol neben der Zahlungsdatei. 3. Öffnen Sie die ZIP-Datei. Ihnen stehen alle Antwortnachrichten zur Verfügung Vorgehen mit dem EBICS-Client 1. Öffnen Sie Ihren EBICS-Client. 2. Wählen Sie für das Herunterladen der Antwortnachrichten die Auftragsart XTD aus. 3. Speichern Sie ihre Eingaben 4. Die heruntergeladene Antwortnachricht ist ein ZIP-Archiv, jedoch ohne die Endung «.zip». 5. Öffnen Sie die ZIP-Datei entweder direkt mit einem ZIP-Programm oder ergänzen Sie den Dateinamen mit «.zip» und öffnen die Datei mit einem Standardprogramm Kontostand prüfen Nachdem Sie eine Zahlungsdatei hochgeladen haben, können Sie prüfen, ob die Transaktionen korrekt verbucht worden sind. Voraussetzungen Das Auftraggeberkonto aus der Zahlungsdatei ist angelegt und das Kontrollkästchen Kontostand beibehalten ist deaktiviert (siehe Abschnitt Auftraggeberkonten anlegen, Seite 20). Sie haben die Zahlungsdatei hochgeladen. Vorgehen 1. Wählen Sie das Menü Einstellungen Konten. 2. Prüfen Sie den Wert in der Spalte Kontostand für das entsprechende Konto Prüfprotokoll auswerten Im Prüfprotokoll, das Sie als Antwortnachricht herunterladen können, können Sie Fehler, Hinweise und Warnungen einsehen, die bei den Prüfungen aufgetreten sind. Relevant sind vor allem die gemeldeten Fehler, da Raiffeisen in der Produktion eine Zahlungsdatei bzw. einzelne Zahlungen nur akzeptiert, wenn sie keinen dieser Fehler enthalten. Zahlungsdateien, zu denen im Prüfprotokoll Warnungen und Hinweise gemeldet werden, werden in der Produktion angenommen. Warnungen weisen Sie darauf hin, dass Raiffeisen an dieser Stelle den Auftrag ändert, bevor sie ihn ausführt. In den Hinweismeldungen finden Sie Empfehlungen, wie Sie die Qualität Ihrer Zahlungsdateien erhöhen können. Im Folgenden ist beschrieben, wie Sie mit Hilfe des Prüfprotokolls die gemeldeten Fehler in einer Zahlungsdatei beheben. Seite 27/34

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