Qualitätsmängel bei Arzneimitteln
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- Hede Beyer
- vor 6 Jahren
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Transkript
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2 AGES PharmMed - Institut Inspektionen, Medizinprodukte & Hämovigilanz Qualitätsmängel bei Arzneimitteln Mag. Martina Unteregger Medizinmarktüberwachung 2
3 AGES PharmMed - Institut Inspektionen, Medizinprodukte & Hämovigilanz Medizinmarktüberwachung (MMÜ) Mag. Hannes Würkner Mag. (FH) Andrea Ungersbäck Mag. Martina Unteregger +43 (0) / 36405, 36419,
4 AGES PharmMed - Institut Inspektionen, Medizinprodukte & Hämovigilanz Inhalt 1. Rechtliches 2. Ablauf 3. Vernetzung mit Abteilung Inspektionen Pharma 4. Statistik 4
5 1. Rechtliches Arzneimittelgesetz 75a. und 75b. Meldung von Qualitätsmängeln & Beobachtungen und Daten, die Auswirkungen auf die Arzneimittelsicherheit haben, an das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG). Meldeverpflichtung für Ärzte, Zahnärzte, Tierärzte, Dentisten, Hebammen, Apotheker, Drogisten, Großhändlern und Zulassungsinhaber. Vom Zulassungsinhaber wird weiters eine Aussage über das Nutzen-Risiko- Verhältnis und die erforderlichen Maßnahmen erwartet. Pharmakovigilanz-Verordnung (8) und 4 (9) Qualitätsmängel: wenn Arzneimittel in ihrer Qualität nicht dem jeweiligen Stand der Wissenschaft entsprechen, wenn sie in ihrer Zusammensetzung, Beschaffenheit, Aufmachung nicht entsprechen und dadurch eine Gefährdung von Leben und Gesundheit von Menschen/Tieren zu besorgen ist. 5 und 8 stehen im Zusammenhang mit 75a und 75b Arzneimittelgesetz 5
6 1. Rechtliches Arzneimittelbetriebsordnung Jeder Betrieb muss ein System führen, um schnell einen Rückruf von Arzneimitteln durchführen zu können. Jeder Mangel muss aufgezeichnet und untersucht werden. Eine Meldung ans BASG muss erfolgen, wenn der Mangel zu einem Rückruf oder einer ungewöhnlichen Vertriebseinschränkung führen könnte. 35 Für Prüfpräparate gelten dieselben Vorkehrungsmaßnahmen wie oben beschrieben. 6
7 2. Ablauf: Meldung Meldung über Meldekarten Download des Formulars von Meldewesen: Qualitätsmangel-Meldung 3 Meldekarten: 1. Anwender 2. Apotheken,Großhändler, Drogerien 3. ZI 7
8 2. Ablauf: Meldung 8 Neue Neue Version Version von Meldekarten! Meldekarten! Update Update
9 2. Ablauf: Einleitung eines neuen Falles Ein neuer Fall beginnt: Eintreffen der Meldekarte: Erstbeurteilung der Gesundheitsgefährdung durch Einteilung in die drei Risikoklassen gemäß der Compilation of Community Procedures Unterschiedliche Vorgehensweisen nach der Klassifizierung Achtung Arzneimittelfälschung! Ein Qualitätsmangel/Produktdefekt kann auch Ergebnis einer Fälschung sein! 9
10 2. Ablauf: Einleitung eines neuen Falles Klasse III Klasse X Klasse II Klasse I Keine Gesundheitsgefährdung Gesundheitsgefährdung nein ja Ernsthafte Gesundheitsgefährdung Info an Zulassungsinhaber Überprüfung bei periodischer Inspektion Stellungnahme vom Zulassungsinhaber Risikoevaluierung & Einleitung von Sofortmaßnahmen Rapid Alert Notification Information auf (aller Interessensvertretungen) 10
11 2. Ablauf: Klasse III-Mängel Vorgehensweise bei Klasse III-Mängeln: Klasse III-Mängel: Stellen kein Gesundheitsrisiko dar und werden demnach auch als Produktdefekte bezeichnet Beispiele: Geringe Kennzeichnungsmängel Defekte Verschlüsse Verschmutzungen 11
12 2. Ablauf: Klasse III-Mängel: Beispiele 12
13 2. Ablauf: Klasse III-Mängel Information der Zulassungsinhabers über den gemeldeten Produktdefekt Die Abarbeitung mit einer möglichen Setzung von Maßnahmen obliegt dem Zulassungsinhaber und wird bei der nächsten GMP/GDP-Inspektion behandelt. Wenn das Defektmuster an das OMCL geschickt wurde: Übermittlung des Gutachtens an den Zulassungsinhaber Keine Gesundheitsgefährdung: Fall wird abgeschlossen Gesundheitsgefährdung möglich: Zulassungsinhaber wird zur Stellungnahme aufgefordert Aufwertung des Falles in Risikoklasse II 13
14 2. Ablauf: Klasse X-Mängel Vorgehensweise bei Klasse X-Mängeln: Klasse X-Mängel: Stellen kein Gesundheitsrisiko dar und können den drei vorgegebenen Klassen nicht zugeordnet werden Beispiele: Mögliche Verwechslungsgefahr verschiedener Produkte Korrekte, aber unklare Kennzeichnung Mängel, welche sich als Anwenderfehler herausstellten: Stopfenausstanzungen durch falsche Handhabung, Schlierenbildung durch falsche Lagerung 14
15 2. Ablauf: Klasse X-Mängel: Beispiel 15
16 2. Ablauf: Klasse X-Mängel Dieselbe Vorgehensweise wie bei Klasse III-Mängel, aber: Wenn das OMCL-Gutachten ergibt, dass ein Anwendungsfehler vorliegt, dann Information von Seiten der Medizinmarktüberwachung an den Melder das verwendete Infusionsbesteck Mängel aufweist, dann Weiterleitung dieser Erkenntnisse an die Abteilung Inspektionen Medizinprodukte & IT (Dr. Ronald Bauer) 16
17 2. Ablauf: Klasse II-Mängel Vorgehensweise bei Klasse II-Mängeln: Klasse II-Mängel: Stellen eine Gesundheitsgefährdung dar, indem diese Mängel Krankheit oder Fehlbehandlung verursachen können Beispiele: Schwere Kennzeichnungsmängel Chemische/physikalische Kontamination Abweichung von der Spezifikation (OOS-Ergebnisse) Undichte Verpackungen (z.b. bei zytotoxischen Produkten) 17
18 2. Ablauf: Klasse II-Mängel: Beispiele 18
19 2. Ablauf: Klasse II-Mängel Wenn Zulassungsinhaber selbst der Melder ist: Bereitstellung einer ersten Risikoevaluierung neben der Meldekarte Einleitung einer Triage AGES PharmMed-intern: Dr. Andreas Mayrhofer OMCL Dr. Peter Platzer LCM, Abteilung Arzneimittelqualität Dr. Christoph Baumgärtel LCM, Abteilung Medizinische Bewertung von Humanarzneispezialitäten Absprache mit dem Zulassungsinhaber über weitere Vorgehensweise: Austausch der Ware (Rückruf, wenn keine Ersatzcharge verfügbar) Informationsschreiben an belieferte Kunden Artikel in Apotheker- und/oder Ärztezeitung Periodische Übermittlung von Ergebnissen aus Testungen der Rückstellmuster Bei Austausch/Rückruf: wenn Charge auch in anderen Ländern vertrieben wird: Rapid Alert Notification an betroffene Länderbehörden ggf. Information auf Homepage unter Amtliche Nachrichten 19
20 2. Ablauf: Klasse II-Mängel Wenn Meldung vom Markt: Zulassungsinhaber wird zu einer vorläufigen Stellungnahme aufgefordert Wenn Defektmuster ans OMCL und das Gutachten bestätigt ein OOS-Ergebnis ohne Gesundheitsgefährdung: Fall wird abgeschlossen OOS- oder S-Ergebnis mit Gesundheitsgefährdung: Aufforderung zur Stellungnahme Einleitung weiterer Maßnahmen (Triage, Austausch/Rückruf, Kundeninformation etc.) 20
21 2. Ablauf: Klasse I-Mängel Vorgehensweise bei Klasse I-Mängeln: Klasse I-Mängel: Sind potentiell lebensbedrohend oder stellen eine ernsthafte Gesundheitsgefährdung dar Beispiele: Falscher Inhalt, falscher API, falsche Wirkstoffstärke Chemische Kontamination mit ernster Patientengefährdung (z.b. Kreuzkontaminationen) Vertauschungen Unsterilitäten bei Ophtalmica und injizierbaren Produkten 21
22 2. Ablauf: Klasse I-Mängel: Beispiele 22
23 2. Ablauf: Klasse I-Mängel Zulassungsinhaber bisher immer selbst der Melder: Bereitstellung einer Risikoevaluierung inklusive Vorschlag von Maßnahmen neben der Meldekarte AGES PharmMed-intern: Einleitung einer Triage Informierung des Institutsleiters DDr. Alexander Hönel, Bereichsleitung Dr. Marcus Müllner, Bundesministerium f. Gesundheit Prof. Hubert Hrabcik Rapid Alert Notification an alle Länder im Staatenverbund Aussendung einer Information an Apotheker-, Ärztekammer, Landessanitätsdirektionen, Landesvertretungen Information auf Homepage unter Amtliche Nachrichten Rückruf der Ware (Austausch, wenn Ersatzcharge vorhanden) 23
24 3. Vernetzung mit Abteilung Inspektionen Pharma Jeder neue Fall wird, wenn möglich, mit der im GMP-Zertifikat genannten Betriebezahl verknüpft: Sämtliche Fälle liegen somit den Inspektoren für die Vorbereitung einer Inspektion vor Sofortige Involvierung der Inspektoren bei offensichtlich groben Herstellungsfehlern: Bei Bedarf: Akutinspektion, wenn Hersteller im Inland sitzt Erfahrungsaustausch bei Erstevaluierung eines neuen Falles 24
25 4. Statistik 2008 wurden insgesamt 167 Qualitätsmängel sowie 104 Rapid Alerts gemeldet Qualitätsmangelfälle und Rapid Alerts Anzahl Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Q-Mängel RA
26 4. Statistik Aufteilung der Meldungen nach Meldern Herkunft der Meldungen % 28% 26% 25% 22% 20% 15% 10% 5% 8% 8% 5% 0% 0% 2% 26 Meldungen [%] öffentl. Apotheken KH-Apotheken Anwender Großhändler MAH AGES-intern RA-System andere Behörden
27 4. Statistik Einteilung Meldungen nach Risikoklassen Meldungen 2008 nach Risikoklassen 19% 5% 40% Meldungen 2007 gesamt nach Risikoklassen 36% 22% 17% Klasse I Klasse II Klasse III Klasse x 31% 30% Klasse I Klasse II Klasse III Klasse X 27
28 4. Statistik Rapid Alert Notifications 2008: Seit 2006 hat AGES PharmMed 6 Rapid Alert Notifications versendet RA-Eingänge Anzahl Eingänge (25%) 9 (10%) 13 (13%) Eingänge mit AT-Bezug Jahr 28
29 4. Statistik Einteilung der Risikoklassen nach Meldern Q-Mängel 2008 nach Meldern und Risikoklasse Klasse I [%] Klasse II [%] Klasse III [%] Klasse x [%] 29 [%] öffentl. Apotheken KH-Apotheken Anwender Großhändler MAH AGES-intern RA-System andere Behörden
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