Computergrafik. Kapitel 2: Grundlagen der 2D-Grafik SS Prof. Dr. Thomas Wieland
|
|
- Markus Otto
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Computergrafik Kapitel 2: Grundlagen der 2D-Grafik SS 25 Prof. Dr. Thomas Wieland
2 Übersicht Teil D-Transformationen 2.2 Koordinatentransformationen 2.3 Grafiken mit Java2D Computergrafik, Sommersemester 25 2
3 2. 2D-Transformationen
4 Punkte und Koordinaten Punkt: Einfachstes Grundelement der Geometrie Idealtpisch ohne Ausdehnung angenommen Kartesisches Koordinatensstem: Rechtwinklig aufeinander stehende Achsen, lineare Achsbeschriftung Beschreibung einer Punktes durch Angabe des Vektors vom Ursprung zum Punkt Polarkoordinatensstem: Beschreibung eines Punktes durch Angabe der Länge des Vektors und dessen Winkel mit der -Achse Computergrafik, Sommersemester 25 4
5 Umrechnung Punkt in kartesischen Koordinaten: P(,) Punkt in Polarkoordinaten: P(r, φ) r cos(φ), r sin(φ) 2 2 r +, φ arctan(/) Computergrafik, Sommersemester 25 5
6 2D-Transformationen Verwendet werden meist lineare Transformationen Mathematisch: lineare Abbildungen Abbildung Φ: R n R m ist linear, falls gilt: Φ ( α P + β Q ) α Φ( P ) + β Φ( Q ) α,β R, P,Q R n Eine solche lineare Abbildung lässt sich auch als Matri beschreiben In der Computergrafik betrachtet man nur affine Abbildungen Lineare Abb., die geraden- und paralleltreu sind Computergrafik, Sommersemester 25 6
7 7 Computergrafik, Sommersemester 25 Translation Translation Verschiebung P(,) wird durch Translation T(t,t ) nach P'(',') verschoben ' + t und ' + t bzw. P' P + T mit t t T P P, ' ' ',
8 Skalierung Skalierung Streckung bzw. Stauchung P(,) wird durch Skalierung nach P'(',') verschoben ' s und ' s bzw. P' S P mit P ' ' ' s s Bei negativen Skalierungsfaktoren: Spiegelung an der Koordinatenachse Computergrafik, Sommersemester 25 8
9 9 Computergrafik, Sommersemester 25 Rotation Drehung eines Punktes um einen Winkel φ, bezogen auf den Koordinatenursprung Der Bildpunkt P' ergibt sich aus: bzw. ) cos( ) sin( ' ) sin( ) cos( ' φ φ φ φ + ) cos( ) sin( ) sin( ) cos( ' ' φ φ φ φ
10 Homogene Koordinaten Problem: Keine einheitliche Schreibweise möglich Skalierung als Multiplikation, Translation als Addition Ausweg: Homogene Koordinaten Zusätzliche dritte Koordinate W, also P(,, W) Zwei Punkte P(,, W) und P'(', ', W') sind genau dann gleich, wenn es ein λ R gibt mit (,, W) (λ', λ', λw') Die kartesischen Koordinaten von (,, W) sind (/W, /W) für W Damit ist Formulierung aller Transformationen in Matrischreibweise möglich Computergrafik, Sommersemester 25
11 Computergrafik, Sommersemester 25 Translation in homogenen Koordinaten Transformationsmatri bei Hintereinanderausführung von T(t, t ) und T(t 2, t 2 ): ' ' t t t t t t T
12 2 Computergrafik, Sommersemester 25 Skalierung in homogenen Koordinaten Transformationsmatri bei Hintereinanderausführung von S(s, s ) und S(s 2, s 2 ): ' ' s s 2 2 s s s s S
13 3 Computergrafik, Sommersemester 25 Rotation in homogenen Koordinaten Transformationsmatri bei Hintereinanderausführung von R(φ) und R(ψ): ) cos( ) sin( ) sin( ) cos( ' ' φ φ φ φ ) cos( ) sin( ) sin( ) cos( ψ φ ψ φ ψ φ ψ φ R
14 4 Computergrafik, Sommersemester 25 Weitere Transformationen Spiegelung an der -Achse Spiegelung an der -Achse Punktspiegelung am Ursprung Scherung in -Richtung T T T Sch T
15 5 Computergrafik, Sommersemester 25 Verallgemeinerung lässt sich einfacher berechnen als Matrimultiplikation: 9 Multiplikationen, 6 Additionen Untere Formel: 4 Multiplikationen, 4 Additionen Ersparnis bei 5 Bildpunkten: 5 Operationen ' ' f e d c b a f e d c b a ' '
16 2.2 Koordinatentransformationen
17 Modell- und Weltkoordinaten Modellkoordinaten: Koordinaten im Sstem eines einzelnen Objekts Weltkoordinaten: Einheitliche Koordinaten für alle Objekte einer Szene D(,) C(,) A(,) B(,) Computergrafik, Sommersemester 25 7
18 Transformation in Bildschirmkoordinaten Abbildung des relevanten Ausschnitts des Weltkoordinatensstems auf die Koordinaten des Bildschirms Computergrafik, Sommersemester 25 8
19 Transformation in Bildschirmkoordinaten (2) Notwendige Schritte. Translation in den Ursprung des Weltkoordinatensstems 2. Skalieren des Fensters auf die Größe in Bildschirmkoordinaten 3. Translation auf die Zielposition im Bildschirmkoordinatensstem Computergrafik, Sommersemester 25 9
20 2 Computergrafik, Sommersemester 25 Transformation in Bildschirmkoordinaten (3) + + min min ma min ma min min ma min ma min min ma min ma min min ma min ma v v v v v u u u u u T S T M W B WB + + ) ( ) ( ' min min ma min ma min min min ma min ma min v v v u u u P M P WB
21 2.3 Grafiken mit Java2D
22 Die Klasse java.awt.graphics2d Zentrale Komponente zur Darstellung von Objekten Erweiterung der traditionellen Grafikeigenschaften der Klasse java.awt.graphics (seit JDK.2) Klassenhierarchie von Graphics2D: Computergrafik, Sommersemester 25 22
23 Benutzerkoordinatensstem Unabhängig vom Ausgabegerät -Achse zeigt nach unten Alle Operationen der Klasse Graphics2D, die die Angabe von Koordinaten erfordern, beziehen sich auf dieses Koordinatensstem Computergrafik, Sommersemester 25 23
24 Gerätekoordinatensstem Variiert je nach Auflösung des Ausgabegeräts Benutzerkoordinaten durch affine Transformation umwandelbar Transformation erst, wenn die ganze Szene erstellt ist Größeneinheit: Unit (gleich /72 inch) Computergrafik, Sommersemester 25 24
25 Grafikkontet Ausgabe der Grafik bei Aufruf der Methode public void paint(graphics g) Für Java2D ist Graphics2D (Unterklasse von Graphics) zu verwenden Grundsätzlicher Aufbau der Operation paint(): public void paint(graphics g){ Graphics2D g2d (Graphics2D)g; //Aufruf von Zeichenoperationen } Vorgehensweise: Setze Attribute des Grafikkontet, z.b. Font, Farbe Wähle zu zeichnendes Grafikobjekt, d.h. Tet, Rechteck/Linie/Ellipse oder Bitmap Lass das Objekt zeichnen Computergrafik, Sommersemester 25 25
26 Geräteunabhängige Ausgabe Unterstützung von folgenden Ausgabegeräten: Bildschirm Die Komponenten der Benutzungsoberflächen aus den Paketen java.awt und java.swing besitzen die Operation paint(), die das Zeichnen veranlasst. Drucker Objekte, die eine Druckausgabe unterstützen, implementieren das Interface java.awt.print.printable. Dies wird von einem Objekt der Klasse java.awt.print.printerjob benutzt und hat eine Operation print(), die als Eingabeparameter ein Objekt der Klasse Graphics benötigt. Computergrafik, Sommersemester 25 26
27 Geräteunabhängige Ausgabe (2) Alternatives Ausgabegerät: Speicher Ein Objekt der Klasse Graphics ist aus der Klasse java.awt.image mit Hilfe der Operation getgraphics() zu erstellen. Dieses Objekt kann genutzt werden, um ein Bild zu erzeugen und mit Hilfe der Operation paint() in das Objekt der Klasse Image zu schreiben. Alternativ kann ein Zeichenobjekt der Klasse Graphics2D erzeugt werden, indem die Operation creategraphics() aus der Klasse java.awt.image.bufferedimage verwendet wird. Computergrafik, Sommersemester 25 27
28 Darstellung von Objekten Zusammenhang Graphics2D, Darstellungsobjekte, Grafikkontet und Ausgabegeräte Computergrafik, Sommersemester 25 28
29 Shapes: Geometrische Objekte in Java2D Unterstützen alle java.awt.shape Klassen selbst sind in java.awt.geom.* enthalten Point2D Realisiert als Point, Point2D.Float und Point2D.Double Line2D Zu zeichnen von Anfangspunkt bis Endpunkt Unterstützt auch Berechnung des Abstands eines Punktes, die Ausgabe der Endpunkte usw. Rectangle2D Ebenfalls als Rectangle, Rectangle2D.Float und Rectangle2D.Double realisiert Unterstützt auch die Vereinigung bzw. Überlagerung zweier Rechtecke sowie die Suche, ob ein Punkt im Inneren liegt Computergrafik, Sommersemester 25 29
30 Abgerundetes Rechteck Abstrakte Klasse: RoundRectangle2D konkrete Unterklassen: RoundRectangle2D.Double und RoundRectangle2D.Float. Konstruktor der Klasse RoundRectangle2D.Double: RoundRectangle2D.Double( double, double, double width, double height, double arcw, double arch) Beispiel: MRoundRectangle2D.java Computergrafik, Sommersemester 25 3
31 Quadratische Kurven Beschreibung durch Polnom zweiten Grades 2 a + b + c abstrakte Klasse: java.awt.geom.quadcurve2d konkrete Unterklassen: QuadCurve2D.Float und QuadCurve2D.Double. Konstruktor der Klasse QuadCurve2D.Double: QuadCurve2D.Double(double, double, double ctrl, double ctrl, double 2, double 2) Computergrafik, Sommersemester 25 3
32 Quadratische Kurven (2) Operationen: setcurve( ) getctrlx() Beispiel: MQuadCurve2D.java Computergrafik, Sommersemester 25 32
33 Kubische Kurven Beschreibung durch Polnom dritten Grades: 3 2 a + b + c + d abstrakte Klasse: java.awt.geom.cubiccurve2d konkrete Unterklassen: CubicCurve2D.Float und CubicCurve2D.Double. Konstruktor der Klasse CubicCurve2D.Double: CubicCurve2D.Double( double, double, double ctrl, double ctrl, double ctrl2, double ctrl2, double 2, double 2) Computergrafik, Sommersemester 25 33
34 Kubische Kurven Beispiel: MCubicCurve2D.java Computergrafik, Sommersemester 25 34
35 Ellipse abstrakte Klasse: java.awt.geom.ellipse2d konkrete Unterklassen java.awt.geom.ellipse2d.float und java.awt.geom.double Konstruktor der Klasse Ellipse2D.Double: Ellipse2D.Double(double, double, double width, double height) Beispiel: MEllipse2D.java Computergrafik, Sommersemester 25 35
36 Ellipsenausschnitt Abstrakte Klasse: java.awt.geom.arc2d konkrete Unterklassen: Arc2D.Float und Arc2D.Double Ausschnittsarten einer Ellipse: Computergrafik, Sommersemester 25 36
37 Ellipsenausschnitt (2) Konstruktor der Klasse Arc2D.Double: Arc2D.Double(double, double, double width, double height, double start, double etend, int tpe) Operationen: setarc(...), setarcbcenter(...) getx(), getanglestart() contains(...) getbounds() Beispiel: MArc2D.java Computergrafik, Sommersemester 25 37
38 Pfaditerator Umriss einer Shape kann durch einen Pfad angegeben werden Setzt sich die Shape aus mehreren Elementarfiguren zusammen, kann über diese iteriert werden Z.B. als MOVETO, LINETO, QUADTO, CUBICTO, CLOSE Für jeden Abschnitt werden neben dem Tp auch die Koordinaten angegeben Computergrafik, Sommersemester 25 38
39 Allgemeiner geometrischer Pfad Definition des Umrisses eines geometrischen Objekts Aus Linien, quadratischen und kubischen Kurven Parameter: Umwicklungsregel (Winding Rule) WIND_EVEN_ODD: Ein Punkt liegt innerhalb, wenn eine von ihm ausgehende Halbgerade das Objekt in ungerader Anzahl schneidet; sonst liegt er außerhalb WIND_NON_ZERO: Die Kanten werden dabei orientiert. Schneidet eine Halbgerade vom Punkt nach außen eine Kanten, die von "rechts nach links" läuft, wird die Umwicklungszahl um vermindert, bei "links nach rechts" um erhöht. Ein Punkt liegt innerhalb, wenn die Umwicklungszahl ungleich ist. Computergrafik, Sommersemester 25 39
40 Zeichnen eines geometrischen Pfades Erzeugen eines GeneralPath-Objekts mit Angabe der Umwicklungsregel Zeichnen mit einzelnen Befehlen: moveto(), lineto(), quadto(), curveto() Anhängen von anderes Shapes mittels append() Unterstützt Tests auf Enthaltensein von Punkten oder Rechteckbereichen Auch zugehöriger PfadIterator verfügbar Computergrafik, Sommersemester 25 4
41 Zusammengesetzte Objekte Klasse Area für beliebig geformte geometrische Objekte Inhalt entsteht durch Zusammenfügen aus anderen Objekten, z.b.: add(): Übergebene Shape wird hinzugefügt subtract(): Entspricht aktuellem Objekt plus übergebenem Objekt minus der überschneidenden Regionen intersect(): Übrig bleiben nur die überschneidenden Regionen aus aktuellem Objekt und übergebenem Objekt eclusiveor(): Übrig bleiben nur die Regionen, die aktuelles und übergebens Objekt nicht gemeinsam haben Computergrafik, Sommersemester 25 4
42 Transformationen Affine Transformationen mittels der Klasse AffineTransform Festlegung mittels: ' Konstruktor mit Matri oder Matrielementen (a bis f) ' d e f set-methoden wie settorotation(), settoscale(), settoshear(), settotranslation() Anwendbar auf einzelne Punkte oder auf Arras von Punkten a b c Computergrafik, Sommersemester 25 42
Darstellung eines Bildes
Darstellung eines Bildes Rastergrafik: Darstellung des Bildes mittels einer Pixelmatrix ) Originalbild Vektorgrafik: Beschreibung mittels geometrischer Grundobjekte (z.b. Linienzüge, Kreise, Ellipsen,
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Kapitel X Zeichnen mit Java2D SWT I Sommersemester 2009 Prof. Walter F. Tichy David Meder Literatur Informationen zu Java2D finden Sie in
MehrEinleitung 2. 1 Koordinatensysteme 2. 2 Lineare Abbildungen 4. 3 Literaturverzeichnis 7
Sonja Hunscha - Koordinatensysteme 1 Inhalt Einleitung 2 1 Koordinatensysteme 2 1.1 Kartesisches Koordinatensystem 2 1.2 Polarkoordinaten 3 1.3 Zusammenhang zwischen kartesischen und Polarkoordinaten 3
MehrTransformationen. 09-Transformationen
Transformationen 9-Transformationen Als Transformationen werden affine Transformationen im R n betrachtet. Alle derartigen Transformationen lassen sich darstellen als: A + b wobei A die quadratische Transformationsmatri
Mehr3 Koordinatentransformationen
8 MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN DER COMPUTERGEOMETRIE 3 Koordinatentransformationen Für die Darstellung von dreidimensionalen Objekten wird grundsätlich eine Reihe von Transformationen ausgeführt, die von den
MehrKapitel X - Zeichnen mit Java2D
Kapitel X - Zeichnen mit Java2D SWT I Sommersemester 2010 Walter F. Tichy, Andreas Höfer, Korbinian Molitorisz IPD Tichy, Fakultät für Informatik KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
MehrComputergrafik 1 Transformationen
Computergrafik 1 Transformationen Kai Köchy Sommersemester 2010 Beuth Hochschule für Technik Berlin Überblick Repräsentationen, Primitiven Transformationen in 2D Skalierung Translation Rotation Scherung
MehrComputergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke,
Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, 2012-05-30 Korrektur: Kugelkoordinaten II r und θ konstant: Rand einer Kreisscheibe parallel zur xy Ebene z θ fest y θ konstant, r R : Kegel, ausgehend
Mehr3.1 Motivation. - Mit (mehreren) Koordinatentransformationen wird das Objektsystem in das Gerätesystem transformiert.
3.1 Motivation Wichtige Grundlage der Bildwiedergabe auf dem Bildschirm oder anderen Ausgabegeräten sind Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen im IR 2 und IR 3. Im allgemeinen unterscheidet
Mehr14 MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN DER COMPUTERGEOMETRIE. x y
4 MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN DER COMPUTERGEOMETRIE 4 Projektionen 4. Parallelprojektion (a) Senkrechte Projektion auf eine Koordinatenebene Wir wählen als Projektionsebene die Ebene, d. h. in den Beeichnungen
MehrVektoren, Vektorräume
Vektoren, Vektorräume Roman Wienands Sommersemester 2010 Mathematisches Institut der Universität zu Köln Roman Wienands (Universität zu Köln) Mathematik II für Studierende der Chemie Sommersemester 2010
MehrComputergrafik 1 Übung
Prof. Dr. Andreas Butz Dipl.-Medieninf. Hendrik Richter Dipl.-Medieninf. Raphael Wimmer Computergrafik Übung Wiederholung Lineare Algebra: Vektoren, Matrizen, Transformationen in D und 3D Computergrafik
MehrComputergrafik Sommersemester 2004 Übungen
Sommersemester 4 Freiwillige Zusatzübung Aufgabe 6: Transformationen im zweidimensionalen aum Berechnen Sie die Transformationsmatri, die eine Szene zuerst um 3 Grad um den Ursprung dreht und anschließend
Mehr3D-Transformationen. Kapitel Translation Skalierung
Kapitel 3 3D-Transformationen Wie im weidimensionalen Fall, werden die Definitionspunkte der Objekte als Spaltenvektoren mit homogener Koordinate geschrieben. Die notwendigen Transformationen werden wieder
MehrMathematische Grundlagen
Mathematische Grundlagen Oliver Deussen Mathematische Grundlagen 1 Affine Räume um Zeichenebene bzw. Raum zu beschreiben, muß vorher ein Koordinatensystem festgelegt werden durch geometrische Fragestellungen
MehrLineare Transformationen und Determinanten. 10-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Lineare Transformationen und Determinanten 10-E Ma 1 Lubov Vassilevskaya Lineare Transformation cc Definition: V und W sind zwei Vektorräume. Eine Funktion T nennt man eine lineare Transformation von V
MehrLineare (affine) Abbildung
Lineare affine Abbildung A e 2 b a e Wir überziehen die Ebene neben dem vertrauten Quadrat-Gitternetz, das durch die Basisvektoren e und e 2 festgelegt ist, mit einem Parallelogramm-Gitternetz, dessen
Mehr-dimensionale Darstellungen
1.9 2 1 2 -dimensionale Darstellungen Auf einer Fläche F (2 dimensional) wird eine Operation ausgeführt Zum Beispiel wir eine Verschiebung um den Vektor t durchgeführt. Gemeint ist der Körper, der überstrichen
MehrAffine Koordinatentransformationen
Affine Koordinatentransformationen Medieninformatik IL Andreas Unterweger Vertiefung Medieninformatik Studiengang ITS FH Salzburg Wintersemester 017/18 Andreas Unterweger (FH Salzburg) Affine Koordinatentransformationen
MehrTransformation Allgemeines Die Lage eines Punktes kann durch einen Ortsvektor (ausgehend vom Ursprung des Koordinatensystems
Transformation - 1 1. Allgemeines 2. Zwei durch eine Translation verknüpfte gleichartige Basissysteme 3. Zwei durch eine Translation verknüpfte verschiedenartige Basissysteme (noch gleiche Orientierung)
MehrLeistungskurs Informatik. Affine Transformationen
Affine Transformationen Bisher haben wir diese Transformationen hingenommen, ohne sie besonders zu hinterfragen. Wir wollen uns nun ansehen, was eine Affine Transformation macht. Obwohl in der Mathematik
MehrB2. 2D-Computergrafik mit Java
B2. 2D-Computergrafik mit Java B2.1 Grundbegriffe der 2D-Computergrafik B2.2 Einführung in das Grafik-API "Java 2D" B2.3 Eigenschaften von Grafik-Objekten B2.4 Integration von 2D-Grafik in Programmoberflächen
Mehr3D-Transformationen. Kapitel Translation Skalierung
Kapitel 13 3D-Transformationen Wie im weidimensionalen Fall, werden die Definitionspunkte der Objekte als Spaltenvektoren mit homogener Koordinate geschrieben. Die notwendigen Transformationen werden wieder
MehrLineare Abbildungen (Teschl/Teschl 10.3, 11.2)
Lineare Abbildungen (Teschl/Teschl.3,.2 Eine lineare Abbildung ist eine Abbildung zwischen zwei Vektorräumen, die mit den Vektoroperationen Addition und Multiplikation mit Skalaren verträglich ist. Formal:
MehrKapitel 2: Mathematische Grundlagen
[ Computeranimation ] Kapitel 2: Mathematische Grundlagen Prof. Dr. Stefan M. Grünvogel stefan.gruenvogel@fh-koeln.de Institut für Medien- und Phototechnik Fachhochschule Köln 2. Mathematische Grundlagen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Hardwaregrundlagen
Inhaltsverzeichnis 1 Hardwaregrundlagen 2.1 Koordinatentransformationen 2.2 Transformationen in der Ebene 2.3 Transformationen im Raum 3 Repräsentation und Modellierung von Objekten 4 Rasterung 5 Visibilität
Mehr1 Abbildungen in der Ebene
1 Inhalt 1 Abbildungen in der Ebene... 2 1.1 Verschiebung... 3 1.2 Spiegelung... 3 1.2.1 Achsenspiegelung... 3 1.3 Drehung... 4 1.3.1 Die Drehung... 4 1.4 Zentrische Streckung... 5 2 Funktionen... 7 2.1
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (SS 2015): Lineare Algebra und analytische Geometrie 8
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatseamen (SS 205): Lineare Algebra und analtische Geometrie 8 8. (Herbst 202, Thema 3, Aufgabe 4) Bestimmen Sie die euklidische Normalform der Quadrik Q, gegeben
Mehr7.3 Lorentz Transformation
26 KAPITEL 7. SPEZIELLE RELATIVITÄTSTHEORIE 7.3 Lorent Transformation In diesem Abschnitt sollen die Transformationen im 4-dimensionalen Minkowski Raum betrachtet werden. Dabei wollen wir uns auf solche
MehrKurven in der Ebene Darstellungsformen, Bogenlänge, Tangente
Kurven in der Ebene Darstellungsformen, Bogenlänge, Tangente Wir betrachten Kurven in der -Ebene. Als erstes wollen wir uns damit beschäftigen, wie sich solche Kurven mathematisch beschreiben lassen. Dafür
MehrRepräsentation und Transformation von geometrischen Objekten
Repräsentation und Transformation von geometrischen Objekten Inhalt: Grundlagen Überblick Einfache Transformationen in der Ebene Homogene Koordinaten Einfache Transformationen in der Ebene mit homogenen
MehrEigenwerte und Eigenvektoren
Vortrag Gmnasium Birkenfeld Von der mathematischen Spielerei zur technischen Anwendung Vortrag Gmnasium Birkenfeld. Vektoren und Matrizen Wir betrachten einen Punkt P (, ) in der Ebene eines rechtwinklig
Mehr1 Analytische Geometrie
Analytische Geometrie. Grundlagen, Begriffe, Schreibweisen Achsenkreuz Die Achsen heißen in dieser Darstellung x und -Achse. Punkte Punkte werden weiterhin mit großen, lateinischen Buchstaben bezeichnet
MehrKartografie I. Hans Walser Koordinatensysteme und Transformationen Lernumgebung
Kartografie I Hans Walser Koordinatensysteme und Transformationen Lernumgebung Hans Walser: Koordinatensysteme und Transformationen ii Inhalt 1 Rechts- oder Linkssystem?... 1 Rechtssystem... 3 Polarwinkel...
Mehr3.5 Transformationen im Raum
3.5 Transformationen im Raum Translation Die Verschiebung eines Punktes (,,) T um den Translationsvektor (t,t,t ) T ergibt den Punkt (,, ) T mit 1 t 1 t 1 t 1 + t + t = = + t 1 1 1 T(t,t,t ) Computergrafik
Mehr4. Verzerrungen. Der Abstand von zwei Punkten ändert sich. Der Winkel zwischen drei Punkten ändert sich
4. Verzerrungen Wird ein Körper belastet, so ändert sich seine Geometrie. Die Punkte des Körpers ändern ihre Lage. Sie erfahren eine Verschiebung. Ist die Verschiebung für benachbarte Punkte unterschiedlich,
MehrVektoren - Die Basis
Vektoren - Die Basis Motivation (Als Vereinfachung - der Schreibarbeit - wählen wir meistens Vektoren in R 2.) Eigentlich ist ja Alles klar! Für einen Vektor a gilt a = ( a x a y )! Am Ende werden wir
Mehr2D-Punkt-Transformationen
Zur Erinnerung Drehung eines beliebigen Punktes B um den Winkel θ um den Koordinaten-Ursprung zum Punkt B : x B r cosα y B r sin α [r, α: Hilfsgrößen ] x B r cos(α+θ) r (cosα cosθ sinα sinθ) x B cosθ y
MehrCrash-Kurs Komplexe Zahlen
1 Definitionen: j, C, z Im Körper R der reellen Zahlen besitzt die lineare Gleichung ax + b = 0 (a, bεr; a 0) stets eine Lösung. Die quadratische Gleichung ax 2 + bx + c = 0 führt zu der Lösungsformel
MehrDarstellungstheorie. Vortag von Heiko Fischer - Proseminar QM
Darstellungstheorie Vortag von Heiko Fischer - Proseminar QM Wir haben uns in den vergangenen Vorträgen intensiv mit den Eigenschaften abstrakter Gruppen beschäftigt. Im physikalischen Kontext sind Gruppen
MehrVorkurs Mathematik B
Vorkurs Mathematik B Dr. Thorsten Camps Fakultät für Mathematik TU Dortmund 20. September 2011 Definition (R n ) Wir definieren: 1 Der R 2 sei die Menge aller Punkte in der Ebene. Jeder Punkt wird in ein
MehrKreis - Tangente. 2. Vorbemerkung: Satz des Thales Eine Möglichkeit zur Bestimmung der Tangente benutzt den Satz des Thales.
Kreis - Tangente 1. Allgemeines 2. Satz des Thales 3. Tangente an einem Punkt auf dem Kreis 4. Tangente über Analysis (an einem Punkt eines Ursprungkreises) 5. Tangente von einem Punkt (Pol) an den Kreis
MehrLernunterlagen Vektoren in R 2
Die Menge aller reellen Zahlen wird mit R bezeichnet, die Menge aller Paare a 1 a 2 reeller Zahlen wird mit R 2 bezeichnet. Definition der Menge R 2 : R 2 { a 1 a 2 a 1, a 2 R} Ein Zahlenpaar a 1 a 2 bezeichnet
MehrGegeben ist ein Path-Objekt mit folgender Beschreibung des Hauses vom Nikolaus:
Lösungen 1. Aufgabe Gegeben ist ein Path-Objekt mit folgender Beschreibung des Hauses vom Nikolaus: 1. Implementiere die paint()-methode im Rahmen eines Applets. Führe das Applet aus und zeige über das
MehrMathematische Probleme, SS 2015 Montag $Id: quadratisch.tex,v /06/22 12:08:41 hk Exp $
Mathematische Probleme, SS 15 Montag 6 $Id: quadratischtex,v 111 15/06/ 1:08:41 hk Exp $ 4 Kegelschnitte 41 Quadratische Gleichungen In der letzten Sitzung hatten wir die Normalform (1 ɛ )x + y pɛx p =
MehrBrückenkurs Mathematik
Brückenkurs Mathematik 6.10. - 17.10. Vorlesung 3 Geometrie Doris Bohnet Universität Hamburg - Department Mathematik Mi 8.10.2008 1 Geometrie des Dreiecks 2 Vektoren Länge eines Vektors Skalarprodukt Kreuzprodukt
MehrLineare Algebra und Computer Grafik
Lineare Algebra und Computer Grafik Kurze Zusammenfassung (Stand: 3 Juli 2) Prof Dr V Stahl Copyright 28 by Volker Stahl All rights reserved V Stahl Lineare Algebra und Computer Grafik Zusammenfassung
MehrKapitel 2 Lineare Algebra II. 2.1 Lineare Abbildungen
Kapitel 2 Lineare Algebra II 2 Lineare Abbildungen Die mit der Vektorraumstruktur verträglichen Abbildungen zwischen Vektorräumen werden als linear bezeichnet Genauer definiert man: 2 Definition Eine Abbildung
MehrEinige Lösungsvorschläge für die Klausur zur Vorlesung
Prof Klaus Mohnke Institut für Mathematik Einige Lösungsvorschläge für die Klausur zur Vorlesung Lineare Algebra und analtische Geometrie II* - SS 7 Aufgabe Im R mit dem Standardskalarprodukt ist die folgende
MehrKapitel 3: Geometrische Transformationen
[ Computeranimation ] Kapitel 3: Geometrische Transformationen Prof. Dr. Stefan M. Grünvogel stefan.gruenvogel@fh-koeln.de Institut für Medien- und Phototechnik Fachhochschule Köln 3. Geometrische Transformationen
MehrTutorium zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie II Bearbeitungsvorschlag
MATHEMATISCHES INSTITUT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Dr. E. Schörner SS 08 Blatt 9.06.08 Tutorium zur Vorlesung Lineare Algebra und analytische Geometrie II Bearbeitungsvorschlag 33. a Es ist cos ϕ sin ϕ cos
MehrTransformation - Homogene Koordinaten. y + b )
Transformation - Homogene Koordinaten In der "üblichen" Behandlung werden für die Verschiebung (Translation) und die Drehung (Rotation) verschiedene Rechenvorschriften benutzt - einmal Addition von Vektoren
Mehr2.2 Kollineare und koplanare Vektoren
. Kollineare und koplanare Vektoren Wie wir schon gelernt haben, können wir einen Vektor durch Multiplikation mit einem Skalar verlängern oder verkürzen. In Abbildung 9 haben u und v die gleiche Richtung,
Mehr7. Wie lautet die Inverse der Verkettung zweier linearer Abbildungen? 9. Wie kann die Matrixdarstellung einer linearen Abbildung aufgestellt werden?
Kapitel Lineare Abbildungen Verständnisfragen Sachfragen Was ist eine lineare Abbildung? Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Unterräumen, linearer Unabhängigkeit und linearen Abbildungen! 3 Was ist
MehrAufgaben zum Wochenende (1)
Aufgaben zum Wochenende (1) 1. Schreiben Sie das Polynom (x 1) 5 geordnet nach Potenzen von x auf. (Binomialkoeffizienten!). Welche Bedingung müssen a, b, c erfüllen, damit die Lösungsmenge der Bestimmungsgleichung
MehrKlausur zur Vorlesung Lineare Algebra B im SS 2002 an der Universität Hannover
Dozent: Prof. Dr. Wolfgang Ebeling Übungsleiter: Dr. Detlef Wille Klausur zur Vorlesung Lineare Algebra B im SS an der Universität Hannover Joachim Selke 9. Februar Lineare Algebra B SS Klausur zur Vorlesung
MehrKapitel 2 Lineare Algebra II. 2.1 Lineare Abbildungen und Matrizen
Kapitel 2 Lineare Algebra II 2 Lineare Abbildungen und Matrizen Die mit der Vektorraumstruktur verträglichen Abbildungen zwischen Vektorräumen werden als linear bezeichnet Genauer definiert man: 2 Definition
MehrKapitel 2 Lineare Algebra II. 2.1 Lineare Abbildungen
Kapitel 2 Lineare Algebra II 21 Lineare Abbildungen Die mit der Vektorraumstruktur verträglichen Abbildungen zwischen Vektorräumen werden als linear bezeichnet Genauer definiert man: 21 Definition Eine
Mehrx y Kenner der Kegelschnitte werden hier eine Ellipse erkennen, deren Hauptachsen aber nicht mit der Richtung der Koordinatenachsen zusammenfallen.
Matrizen / ensoren - eil ensoren - zweidimensionales Beispiel um das Eigenwertproblem zu verdeutlichen hier als Beispiel ein zweidimensionales Problem die entsprechenden Matrizen und Determinanten haben
Mehr3.2. Polarkoordinaten
3.2. Polarkoordinaten Die geometrische Bedeutung der komplexen Multiplikation versteht man besser durch die Einführung von Polarkoordinaten. Der Betrag einer komplexen Zahl z x + i y ist r: z x 2 + y 2.
MehrGrundsätzliches Produkte Anwendungen in der Geometrie. Vektorrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015
Vektorrechnung Fakultät Grundlagen Juli 205 Fakultät Grundlagen Vektorrechnung Übersicht Grundsätzliches Grundsätzliches Vektorbegriff Algebraisierung der Vektorrechnung Betrag 2 Skalarprodukt Vektorprodukt
Mehr3.3. Drehungen und Spiegelungen
3.3. Drehungen und Spiegelungen Drehungen und Spiegelungen in der Ebene Die Multiplikation einer komplexen Zahl z = x + i y (aufgefaßt als Punkt oder Ortsvektor der Ebene) mit der Zahl w = e ( ) = i φ
MehrGrundlagen der Spieleprogrammierung
Grundlagen der Spieleprogrammierung Sommer 23 Grundlagen der Spieleprogrammierung Teil I: 3D-Graphik Kapitel 2: Die Mathematik Peter Sturm Universität Trier Outline. Übersicht und Motivation 2. Mathematische
MehrKomplexe Funktionen. Freitag Vorlesung 1. Kai Rothe. Sommersemester Technische Universität Hamburg-Harburg
Komplexe Funktionen Freitag 13.04.018 Vorlesung 1 Kai Rothe Sommersemester 018 Technische Universität Hamburg-Harburg K.Rothe, komplexe Funktionen, Vorlesung 1 Nullstellen quadratischer Gleichungen Beispiel
MehrGeometrie. 1 Vektorielle analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte
Geometrie Geometrie W. Kuhlisch Brückenkurs 206. Vektorrechnung und analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte 2. Vektorrechnung und analytische Geometrie des Raumes, Anwendungen in der Geometrie,
MehrLineare (affine) Abbildung
Lineare affine Aildung A e 2 a e Wir üerziehen die Eene neen dem vertrauten Quadrat-Gitternetz, das durch die Basisvektoren e und e 2 festgelegt ist, mit einem Parallelogramm-Gitternetz, dessen Maschen
MehrMathematik und Logik
Mathematik und Logik 9. Übungsaufgaben 2007-01-23 1. Beweisen Sie geometrisch, daß die Addition von Vektoren in der Ebene assoziativ ist. Beweis. Man zeichnet die entsprechenden Parallelogramme. 2. Der
Mehry f(t)dt in eine Taylorreihe um (0,0). Für welche (x,y) konvergiert diese Reihe gegen F(x,y)? x 5! x7 7! +... = 2 3! x ! x !
Wolfgang Erben (1. Januar 016) WS 01 Analysis Aufgabe 1. (6 Punkte) Gegeben sei die Funktion f () sinh sin a) Zeigen Sie, dass f () für alle 0 durch eine Potenzreihe um 0 dargestellt werden kann. Geben
MehrAbitur 2017 Mathematik Geometrie VI
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite Abitur 7 Mathematik Geometrie VI Gegeben sind die beiden bezüglich der x x 3 -Ebene symmetrisch liegenden Punkte A( 3 ) und B( 3 ) sowie der Punkt C( ). Teilaufgabe
Mehr3 Der Körper der komplexen Zahlen
3 Der Körper der kompleen Zahlen Nicht jede quadratische Gleichung hat eine reelle Lösung + p + q = (p, q R) Beispiel: Für alle R ist und daher + 1 Abhilfe: Man erweitert R zu einem größerem Körper C,
MehrSerie 5 Musterlösung
Serie 5 Musterlösung Lineare Algebra www.adams-science.org Klasse: 1Ea, 1Eb, 1Sb Datum: HS 17 1. Winkelfrequenz, Periodendauer 5IYBKE Berechnen Sie die fehlenden Grössen. (a) T = 4π (b) ω = (c) T = π/
MehrIV. Affine Abbildungen
IV. Affine IV. Abbildungen Affine Abbildungen 2 22 IV. Af ne Abbildungen. Kongruenzabbildungen Bei einer Kongruenzabbildung wird jedem Punkt P( der zweidimensionalen Ebene R 2 in eindeutiger Weise ein
MehrKonzepte objektorientierter Programmierung
Konzepte objektorientierter Programmierung Objekte Klassen Nachrichten Kapselung Einführung Vererbung heute! Konzepte objektorientierter Programmierung Was ist ein Objekt? Was ist eine Klasse? Was sind
MehrPotenzen der Linearen Algebra
Potenzen der Linearen Algebra Stufen der Verallgemeinerung und ihre didaktische Umsetzung in der Lehre Fakultät für Ingenieurwissenschaften Prof. Dr. Dieter Schott E-Post: dieter.schott@hs-wismar.de www.et.hs-wismar.de/schott
MehrTransformation - 3. Für "übliche" Anwendungen in der Geometrie ist es sinnvoll, bei Transformationen eine gleiche
Transformation - 3 Wiederholung und spezielle Angaben im Zusammenhang mit Kreis-Berechnungen 1. Problemstellung Im Zusammenhang mit der Berechnung von Schnittflächen kann es sinnvoll sein, die Berechnung
Mehr3. Erweiterung der trigonometrischen Funktionen
3. Erweiterung der trigonometrischen Funktionen 3.1. Polarkoordinaten 1) Rechtwinklige und Polarkoordinaten Üblicherweise gibt man die Koordinaten eines Punktes in der Ebene durch ein Zahlenpaar vor: P(x
MehrDie komplexen Zahlen. 1. Einführung. A) Erweiterung des Zahlenkörpers. Def. 1 (imaginäre Einheit)
Die komplexen Zahlen 1. Einführung A) Erweiterung des Zahlenkörpers Def. 1 (imaginäre Einheit) Die Gl. x 2 + 1 = 0 hat zwei Lösungen, nämlich i und - i. Es soll also gelten: i 2 = -1 und ( - i ) 2 = -1.
MehrBrückenkurs Mathematik. Freitag Freitag
Brückenkurs Mathematik Freitag 9.09. - Freitag 13.10.017 Vorlesung 10 Komplexe Zahlen Kai Rothe Technische Universität Hamburg-Harburg Freitag 13.10.017 0 Brückenkurs Mathematik, K.Rothe, Vorlesung 10
MehrTheoretische Physik 1, Mechanik
Theoretische Physik 1, Mechanik Harald Friedrich, Technische Universität München Sommersemester 2009 Mathematische Ergänzungen Vektoren und Tensoren Partielle Ableitungen, Nabla-Operator Physikalische
MehrJavaFX Koordinaten und Transformationen
JavaFX Koordinaten und Transformationen Koordinaten Jedes Node-Objekt hat sein eigenes Koordinatensystem. In Container-Nodes beziehen sich Position und Größe der Kinder immer auf das Koordinatensystem
MehrLineare Algebra: Theorie und Anwendungen
Lineare Algebra: Theorie und Anwendungen Sommersemester 2012 Bernhard Burgeth Universität des Saarlandes c 2010 2012, Bernhard Burgeth 1 VEKTOREN IN DER EBENE UND IM RAUM 2 1 Vektoren in der Ebene und
Mehr2.9 Die komplexen Zahlen
LinAlg II Version 1 3. April 2006 c Rudolf Scharlau 121 2.9 Die komplexen Zahlen Die komplexen Zahlen sind unverzichtbar für nahezu jede Art von höherer Mathematik. Systematisch gehören sie zum einen in
MehrLösungsvorschlag zum zweiten Übungsblatt
Lösungsvorschlag zum zweiten Übungsblatt Aufgabe Wir zeigen, daß die Drehung um den Ursprung um 9 und die Spiegelung an der x-achse nicht kommutieren. Die Matrix für die Drehmatrix lautet in diesem Fall
MehrDie Gruppe der affinen Abbildungen A
H. Burkhardt, Institut für Informatik, Universität Freiburg ME-I, Kap. 2b 1 Die Gruppe der affinen Abbildungen A Die Gruppe der affinen Abbildungen entsteht durch Wahl einer beliebigen regulären Matrix
Mehr1 Vorlesungen: und Vektor Rechnung: 1.Teil
1 Vorlesungen: 4.10.005 und 31.10.005 Vektor Rechnung: 1.Teil Einige in der Physik auftretende Messgrößen sind durch eine einzige Zahl bestimmt: Temperatur T K Dichte kg/m 3 Leistung P Watt = J/s = kg
MehrÜbungsblatt 1: Lösungswege und Lösungen
Übungsblatt : Lösungswege und Lösungen 5..6 ) Hier geht es weniger um mathematisch-strenge Beweise als darum, mit abstrakten Vektoren ohne Komponenten) zu hantieren und damit die Behauptungen plausibel
MehrABC ABC. Affine Abbildungen. Definition und Anwendungsbeispiele. Prof. Dr. Andreas de Vries. Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen
ABC ABC Affine Abbildungen Definition und Anwendungsbeispiele Prof. Dr. Andreas de Vries Fachhochschule Südwestfalen, Standort Hagen 22. März 2017 1 / 30 Übersicht 1 Einführung Motivation Mathematische
MehrMathematische Probleme, SS 2015 Donnerstag $Id: quadratisch.tex,v /06/18 15:11:12 hk Exp $
Mathematische Probleme, SS 25 Donnerstag 8.6 $Id: quadratisch.tex,v. 25/6/8 5::2 hk Exp $ 4 Kegelschnitte Am Ende der letzten Sitzung haben wir mit der Diskussion der Kegelschnitte begonnen. Gegeben sind
MehrEine Affinität α eines euklidischen Raumes heißt eine Bewegung, wenn sie Abstände (und damit auch Winkel) erhält, wenn also für alle Punkte X, Y gilt:
5 Zur Geometrie euklidischer Bewegungen 5.1 Bewegungen Eine Affinität α eines euklidischen Raumes heißt eine Bewegung, wenn sie Abstände (und damit auch Winkel) erhält, wenn also für alle Punkte X, Y gilt:
MehrMultiplikation und Division in Polarform
Multiplikation und Division in Polarform 1-E1 1-E Multiplikation und Division in Polarform: Mathematisches Rüstzeug n m b b = b n+m bn bm = bn m ( b n )m = b n m Additionstheoreme: cos 1 = cos 1 cos sin
MehrProjektionen von geometrischen Objekten
Inhalt: Projektionen von geometrischen Objekten Überblick Hauptrisse Aonometrische Projektionen isometrisch dimetrisch trimetrisch Schiefwinklige Projektionen Kavalierprojektion Kabinettprojektion Perspektivische
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 4 Wintersemester 2017/18 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2017 Steven Köhler Wintersemester 2017/18 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrTeil 3 Abbildungen in der Ebene
Vektor-Geometrie für die Mittelstufe (Sekundarstufe 1) Teil 3 Abbildungen in der Ebene Für Realschulen in Bayern! (Prüfungsstoff!) und für moderne Geometrie-Kurse am Gymnasium Auch in der berstufe zur
Mehr11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick
11. GUI-Programmierung mit SWING Überblick 11.1 Einführung 11.2 Einfache Swing Komponenten 11.3 Ereignisbehandlung und Adapterklassen 11.4 Zeichnen 11.5 Dialoge 11.6 Layout Manager 11.7 Komplexere Swing
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 4 Wintersemester 2018/19 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2018 Steven Köhler Wintersemester 2018/19 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrMathematik LK 12 M1, 4. Kursarbeit Matrizen und Stochastik Lösung )
Aufgabe 1: Berechne die Determinante und die Transponierte der folgenden Matrizen: 0 1 1.1 M =( 0 4 1 4 det M =0 4 1 4= 4 M T =( 5 3 3 1.2 1 1 3 A=( =( A T 3 0 1 5 1 3 3 1 0 3 3 1 4 4 det M = 5 1 1+3 3
Mehr