GO-LU: Gesundheitsmesse Internist mit Tätigkeitsschwerpunkt Kardiologie
|
|
- Louisa Winter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GO-LU: Gesundheitsmesse Internist mit Tätigkeitsschwerpunkt Kardiologie
2 nicht-steroidale Antirheumatika (z.b. Ibuprofen oder Diclofenonac) Verapamil / Diltiazem (außer bei schnellem Vorhofflimmern) Moxonidin (und Clonidin?) Pioglitazon (Actos) die meisten Antiarrhythmika: Dronedaron, Flecainid, Propafenon (aber nicht Amiodaron) a-blocker (zumindest ohne gleichzeitig b-blocker) 3er-Kombination: ACE-Hemmer, Sartan und Aldosteron-Antagonist
3 Blutfluß Wirkungsort der Thiazide Wirkungsort der Schleifendiuretika Nephron (Nierenkörperchen) schwächer, auch oft gegen Bluthochdruck Thiazide HCT Standardmedikament Xipamid etwas stärker in schweren Fällen auch beide zusammen möglich stärker, gegen Wassereinlagerung oder bei Niereninsuffizienz Schleifendiuretika Furosemid v.a. für i.v. Spritzen Torasemid länger wirksam, für Tbl.
4 ohne Wassertablette erste 2 Wochen mit Wassertablette übrige Zeit mit Wassertablette erste 2 Wochen ohne Wassertablette weiter ohne Wassertablette Urin = Trinkmenge Urin mehr als Trinkmenge Urin = Trinkmenge Urin weniger als Trinkmenge Urin = Trinkmenge Wasser im Körper
5 Eplerenon zugelassen nach Herzinfarkt mit EF 40%, sonst bei EF 30% Aldosteron Kalium-Verlust Eplerenon (Inspra ) Spironolacton Na + K + Nephron (Nierenkörperchen) Aldosteron- Rezeptor Aldosteron Rezeptor für Sexualhormon Nebenwirkung (10%): Schmerzen an der Brustwarze, Wachstum der Brustwarze schwaches Herz Aldosteron Bindegewebe Mark Rinde Nebenniere
6 ACE-Hemmer Ramipril 2,5 mg 1x½ bis 5 mg 2x1 Enalapril 5 bis 20 mg 2x1 ACE hemmt auch den Abbau von Bradykinin Nebenwirkungen: Hustenreiz (20%) Schleimhautschwellungen (selten) Sartane (AT 1 -Blocker) Candesartan 4 bis 32 mg 1x1 Valsartan 80 bis 320 mg 1x1 Sartane: o.g. Nebenwirkungen extrem selten deshalb dann als Ersatz für ACE- Hemmer geeignet werden aber aus historischen Gründen nicht primär bei Herzschwäche empfohlen für ACE-Hemmer wie Sartane gilt: niedrig dosiert beginnen, Dosis 1 x / Woche verdoppeln, soweit ohne zu niedrigen Blutdruck (< 100 mmhg) möglich nach jeder Dosiserhöhung Laborkontrolle: Kalium (kann erhöht sein) und Kreatinin
7 a-blocker Carvedilol kardioselektive b-blocker unselektive b-blocker kardioselektive b-blocker: Metoprolol (Beloc Zok) Bisoprolol kardioselektivster b-blocker + Stimulator der NO-Synthese: Nebivolol a+b-blocker: Carvedilol a-rezeptor ( RR ) b 1 -Rezeptor ( RR ) b 2 -Rezeptor ( RR ) a-blocker: Doxazosin Bronchialwiderstand Puls Bronchialwiderstand b-blocker wichtig bei Herzschwäche, außer bei: langsamem Puls Asthma bronchiale a-blocker (zumindest ohne b-blocker) ungünstig
8 Sin AV normaler Rhythmus (Sinusrhyhtmus) Ivabradin (Procoralan) hemmt den I f -Ionenkanal im Sinusknoten b-blocker hemmen die Wirkung von Adrenalin/Noradrenalin am b-rezeptor Digitalis-Präparate hemmen eine Kalium-Natrium- Austausch-Pumpe Verapamil/Diltiazem hemmen den Calcium-L-Kanal auch am Herz b-blocker und Verapamil/Diltiazem nicht gleichzeitig außer bei Schrittmacher zugelassen bei Herz schwäche mit Sinusrhythmus 75/min ESC: bei EF 35% AV absolute Arrhythmie (Vorhofflimmern)
9 RAS ANP atriales NP BNP Brain NP Natriurese Sympathikus gute endotheliale Funktion CNP Vasodilatation antiproliferativ NNR Aldosteron
10 Prinzip der Homöopathie: Symptome nicht bekämpfen, sondern verstärken!
11 Bremse: (Parasympathikus) natriuretische Peptide Gaspedal: Sympathikus Renin-Angiotensin-System
12 LCZ696 LCZ696 = Komplex aus 3 physikalisch aneinander gebundenen Molekülen: Matrixsubstanz (grau) Valsartan (rot) = Angiotensin-Rezeptoren-Blocker Sacubitril (grün) = Prodrug aktive Form (LBQ657) = Neprilysininhibitor
13 Angiotensin-Rezeptor-Blocker und Neprilysin-Inhibitor (ARNI) Angiotensin- Rezeptor-Blocker Angiotensin- Rezeptor-Blocker Neprilysin- Inhibitor Neprilysin- Neprilysin- Inhibitor Inhibitor Der Neprilysin-Inhibitor hemmt den Angiotensin- Abbau und braucht das Sartan (= Angiotensin- Rezeptor-Blocker) als Partner. Fix-Kombination freie kann stellt zum in Ungleichgewicht jeder Dosierung in der ausgeglichene Wirkung führen Wirkung sicher.
14 Renin Nebenniere Adrenalin Niere BNP EF Herzinsuffizienz Adrenalin b-blocker Angiotensinogen ACE ACE- Hemmer Sartan Ang I Angioten- sin II Sacubitril: Abbauhemmung a-rezeptor b-rezeptor AT 1 -Rezeptor kurzfristig gut, langfristig schlecht NP-Rezeptor hemmt SNS/RAS-Effekte
15 55% mit und ohne Herzinsuffizienz gute LV-Funktion 50% bei Herzinsuffizienz Herzinsuffizienz mit erhaltener EF (HFpEF) diastolische Herzinsuff. (meist Linkshypertropie) Vorhofflimmern periphere Faktoren (Niere, Lunge, Anämie) Herzklappenfehler 45 54% 30 44% < 30% leicht reduzierte LV-Funktion mittelgradig reduzierte LV-Funktion schwer reduzierte LV-Funktion 40 49% < 40% Herzinsuffizienz mit mittlerer EF (HFmrEF) Herzinsuffizienz mit reduzierter EF (HFrEF) systolische Herzinsuffizienz
16 prognostisch wirksam (außer bei HFpEF) 1. ACE-Hemmer (z.b. Ramipril) oder Sartan (Candesartan / Valsartan) 2. b-blocker (Bisoprolol oder Metoprolol) (oder in umgekehrter Reihenfolge) 3. Spironolacton (oder Eplerenon) wenn dann noch notwendig: 4. Entresto statt ACE-Hemmer/Sartan 5. wenn Puls zu hoch: bei Sinusrhythmus: Procoralan bei Vorhofflimmern: Digitoxin 6. bei Eisenmangel: Ferrinject Infusion zusätzlich (oder bei HFpEF evt. solo) symptomatisch Wassertabletten (jeweils soweit notwendig) leicht: HCT stärker: Torasemid (besser als Furosemid) noch stärker: Torasemid + Xipamid evt. zusätzlich Spironolacton auch die Antidiabetika Empagliflozin und Dapagliflozin wirken leicht diuretisch wenn dann Blutdruck noch erhöht, zusätzlich möglich: 1. Calciumantagonist: Amlodipin (oder Lercanidipin) 2. a-blocker: Doxazosin (oder Urapidil) 3. Nepresol
17 Facharzt (Kardiologe) nur zusätzlich für: Sicherung der Erstdiagnose, v.a. mit Echokardiogramm 1 4 x / Jahr (je nach Schweregrad) Kontroll-Echokardiogramm nur in Ausnahmefällen Auftitration mit einem Medikament Kardiologe Hausarzt Die Basis ist und bleibt der Hausarzt (einschließlich Urlaubsvertreter): Erstdiagnose (oder Verdacht) engmaschige Kontrollen mit Anpassung der Medikation an: - Befinden - Blutdruck und Puls - Wasserhaushalt (Gewicht, Ergüsse?, wassereinlagerungen?) - Laborveränderungen (Kalium, Natrium, Kreatinin)
18 Irrtümer: Wenn es mir gut geht, versuche ich, ob es nicht auch ohne Medikamente geht. So lange ich die Medikamente nach Plan nehme, kann mit nichts passieren. Ich hole bei meinem Arzt nur Rezepte ab. Der sagt mir schon, wann ich in die Sprechstunde muß. Richtig: Nicht selbst die Medikation ändern! Selbst in leichten Fällen Untersuchung beim Hausarzt 1 x / Quartal notwendig, in schweren Fällen alle 2 4 Wochen.
19 Vor allem bei niedrigem Blutdruck Medikamente zuerst niedrig dosieren und dann nach Möglichschrittweise erhöhen! Die niedrige Erstdosis hilft auf Dauer nur wenig. Manchmal muß ein Medikament bei niedrigem Blutdruck eine Stufe zurückgenommen werden (oft nur vorübergehend). Medikament Wassertabletten ACE-Hemmer/Sartane b-blocker Entresto Intervall für Dosisverdoppelung 1 x / Woche (nur wenn notwendig) 1 x / Woche (immer, wenn möglich) alle 2 Wochen (immer, wenn möglich) alle 4 Wochen (immer, wenn möglich)
20 Die Medikamente nach Plan einnehmen! Regelmäßig zum in die HA-Sprechstunde! Täglich Blutdruck, Puls und Gewicht notieren (schwereren Fällen)! Achten auf: Wasser in den Beinen, Atemnot im Bett und bei Belastung, Hustenreiz, Schwindel, Müdigkeit! Bei Verschlechterung vorzeitig zum Arzt! salzarm ernähren, 1,5 2 l trinken! Angepaßte Ausdauerbelastung (Gehen)! Nicht rauchen! Übergewicht vermeiden! NSAR (Ibuprofen, Diclofenac u.ä.): falls überhaupt, so wenig wie möglich! Arztbriefkopien sammeln (für Vertreter).
Herzinsuffizienz Aktuelle Therapieempfehlungen. Dran Denken Think HF! Dran Denken Think HF! Übersicht. Diagnose. Therapieempfehlung ESC
Übersicht Herzinsuffizienz Aktuelle Therapieempfehlungen Diagnose Therapieempfehlung ESC Ian Russi Oberarzt Kardiologie Luzerner Kantonsspital Praktische Tipps Add-Ons 2 Dran Denken Think HF! Dran Denken
MehrMedikamentöse Optionen bei Herzinsuffizienz neue Therapieoptionen. II. Herbsttagung Schkopau
Medikamentöse Optionen bei Herzinsuffizienz neue Therapieoptionen II. Herbsttagung Schkopau 4. 11. 2016 KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) GMBH Definition der Herzinsuffizienz (neu)
MehrHerzinsuffizienz Update
Herzinsuffizienz Update Otmar Pfister Kardiologie USB Fallbeispiel: Herr C 68-jährig Ischämische Herzkrankheit mit neu schwer reduzierter Pumpfunktion (LVEF 25%, Vorwert 42%, 2013) Bekannte koronare 2-Asterkrankung
MehrHerz und Niereninsuffizienz
Herz und Niereninsuffizienz MTE 418 Michael Mayr, Nephrologie Thilo Burkard, Kardiologie & Medizinische Poliklinik USB ACE-Inhibitoren oder Angiotensin-Rezeptor- Antagonisten (ARB) und Kreatininanstieg
MehrHerzinsuffizienz. Modul 3: Medikamente
Herzinsuffizienz Modul 3: Medikamente Einleitung -Funktion der Medikamente Herzfunktion stabilisieren Länger leben Einfacher atmen Mehr Energie haben Weniger Schwellungen haben Vom Krankenhaus fern bleiben
MehrHerzinsuffizienz Update
Herzinsuffizienz Update Kardiologie Symposium, Herzzentrum Hirslanden Zentralschweiz Donnerstag 5. November 2015 PD Dr. med. Otmar Pfister Leiter Herzinsuffizienz und Rehabilitation Klinik für Kardiologie
MehrTHERAPIE DER HERZINSUFFIZIENZ MICHAEL M. HIRSCHL LANDESKLINIKUM ZWETTL ABTEILUNG FÜR INNERE MEDIZIN
THERAPIE DER HERZINSUFFIZIENZ MICHAEL M. HIRSCHL LANDESKLINIKUM ZWETTL ABTEILUNG FÜR INNERE MEDIZIN THERAPIE DER HERZINSUFFIZIENZ MEDIKAMENTÖSE THERAPIE ACE-HEMMER/ANGIOTENSIN-REZEPTOR-BLOCKER (I) BETABLOCKER
MehrMaßgeschneiderte Therapie verbessert die Prognose
Herzinsuffizienz Maßgeschneiderte Therapie verbessert die Prognose mauritius images / Science Photo Library Micha T. Maeder, Marc Buser, Hans Rickli Die Diagnose der Herzinsuffizienz erfordert das Vorliegen
MehrACE-Hemmer. AT1-Rezeptorblocker. www.herzschwaeche-info.de
ACE-Hemmer Generelles: Sind bei Patienten mit einer Auswurfschwäche des Herzens (sogenannte systolische Herzinsuffizienz) prinzipiell in allen Phasen der Erkrankung sinnvoll Substanznamen: z. B. Captopril,
MehrHerzinsuffizienz- Neue pharmakologische Optionen: für wen und wie? Priv.-Doz. Dr. Christoph M. Birner
Herzinsuffizienz- Neue pharmakologische Optionen: für wen und wie? Priv.-Doz. Dr. Christoph M. Birner Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II Universitätsklinikum Regensburg Auf dem Weg zur modernen
MehrNeuigkeiten zur Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz Epidemiologie Neuigkeiten zur Herzinsuffizienz Tiroler Ärztetage, 24.09.2016 OA Priv.-Doz. Dr. Alois Süssenbacher a.ö. Krankenhaus Innere Medizin alois.suessenbacher@krankenhaus-zams.at
MehrC Calcium-Antagonisten 60 ff Nebenwirkungen 61 Captopril 46, 50 Prevention Project 51 Carvedilol 59 Claudicatio intermittens 48
Sachverzeichnis Sachverzeichnis 87 A Abdomen-Sonographie 38 ACE-Hemmer s. Angiotensin- Converting-Enzym-Hemmer Adipositas 5 Adressen 81 Aktivität, körperliche 44 Albuminurie Definition 37 Rückgang unter
MehrTherapie der Herzinsuffizienz S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen
Therapie der Herzinsuffizienz 2013 S. Achenbach, Medizinische Klinik 2, Universitätsklinikum Erlangen Häufigkeit der Herzinsuffizienz 10-20% der 70-80 jährigen 15 Millionen Patienten in der EU Überleben
MehrHerzinsuffizienz Update. Mortalitätssenkung durch HI Therapie. Aldosteron Antagonisten bei Herzinsuffizienz
Senkung der Mortalität (%) Klassifizierung der Einteilung gemäss Auswurffraktion (LVEF) Update Kardiologie Symposium, Herzzentrum Hirslanden Zentralschweiz Donnerstag 5. ovember 2015 PD Dr. med. tmar Pfister
MehrGrosse Bedeutung der linksventrikulären Auswurffraktion
Therapie der chronischen Herzinsuffizienz Grosse Bedeutung der linksventrikulären Auswurffraktion Die Herzinsuffizienz ist ein im klinischen Alltag sehr häufiges Syndrom, welches durch die Auswirkungen
MehrLEBEN MIT HERZINSUFFIZIENZ
Carl-Neuberg-Straße Terminvergabe in unserer Ambulanz Medizinische Hochschule Hannover linik für ardiologie und Angiologie Prof. Dr. med. Johann Bauersachs Direktor der linik Ambulanz Sprechstunde Herzinsuffizienz:
MehrARMIN Erfahrungsaustausch. Aufbau des Vortrags. Chronische Herzinsuffizienz ist häufig
ARMIN Erfahrungsaustausch ARMIN-Medikationsmanagement bei Herzinsuffizienz-Patienten Aufbau des Vortrags» Definition, Ursachen, Pathogenese, Klinik der Herzinsuffizienz» Pharmakotherapie: wichtigste Substanzklassen,
MehrInformationsveranstaltung 7.11./ Angina pectoris. Wann medikamentös, wann Ballon/Stent, wann Bypass-OP? Dr. med. D.
Informationsveranstaltung 7.11./14.11.2012 Angina pectoris Wann medikamentös, wann Ballon/Stent, wann Bypass-OP? Dr. med. D. Enayat Rechte Kranzarterie (RCA - Hinterwand) Gesundes Herz mit Herzkranzgefäßen
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie. Wie lautet der Zielwert 2017? Hypertensive Herzkrankheit und diastolische Herzinsuffizienz.
Toggenburger Symposium 20.09.2017 Hypertensive Herzkrankheit und diastolische Herzinsuffizienz Maximilian Graw Gliederung Hypertonie-Definition und Behandlungsziel Hypertensive Herzerkrankung: Pathophysiologie
MehrNeue Herzinsuffizienztherapie mit LCZ696 (Entresto )
Herzzentrum Neue Herzinsuffizienztherapie mit LCZ696 (Entresto ) Was gilt es zu beachten? Herzinsuffizienz Lunch 06.10.2015 Otmar Pfister Klinik für Kardiologie Universitätsspital Basel Mortalität bei
MehrHerzinsuffizienz. Modul 3: Medikamente Teil 2
Herzinsuffizienz Modul 3: Medikamente Teil 2 Kumulative Verlängerung der Überlebenszeit unter Therapie ohne Therapie ACE-Hemmer ACE-Hemmer + Betablocker ACE-Hemmer + Betablocker + Aldosteron Antagonist
MehrMedikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich?
Medikamentöse Therapie: Was brauche ich wirklich? Nebenwirkungen Dr. Christoph Hammerstingl Medizinische Klinik und Poliklinik II Universitätsklinikum tsklinikum Bonn Direktor Prof. Dr. G. Nickenig AGENDA
MehrNeue Therapien in der Herzinsuffizienz
Herzzentrum Neue Therapien in der Herzinsuffizienz Herzinsuffizienzlunch 30.09.2014 Otmar Pfister Goldstandard Therapie bei syst. HI VAD / HTx ICD (CRT bei LSB mit QRS > 120ms) LVEF 35% Aldosteron Antagonist
MehrArzneimittel im Blickpunkt 43
LANR : «LANR» istockphoto.com/davidf Arzneimittel im Blickpunkt 43 Eine Information der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns Verordnungsberatung@kvb.de www.kvb.de/verordnungen Stand: Neuer Wirkansatz in
MehrBluthochdruck: Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie
Interaktives Arzt-Patienten-Seminar: Neues in der Therapie der Herzerkrankungen Frankfurt, 11.07.2015 Bluthochdruck: Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie Ilona Hofmann, Horst Sievert, Predrag
MehrSchulung für Hochdruckpatienten
Schulung für Hochdruckpatienten Medikamente zur Behandlung des Hochdrucks Klinikapotheke Starnberg Angabe ohne Gewähr Riesenpumpe Herz Quelle: Hochdruckliga Ursachen des Bluthochdruck Quelle: Hochdruckliga
MehrMein Herzinsuffizienztagebuch
Mein Herzinsuffizienztagebuch MediClin Herzzentrum Coswig Coswig Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie Klinik für Kardiologie und Angiologie Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin Prävention l Akut
MehrBluthochdruck Arterielle Hypertonie. Die schleichende Gefahr
Bluthochdruck Arterielle Hypertonie Die schleichende Gefahr Blutdruck macht keine Schmerzen bleibt oft jahrelang unbemerkt ist dennoch/dadurch eine Krankheit mit schwerwiegenden Folgen Übersicht 1. Einführung
MehrDer Patient mit Herzinsuffizienz Was ist wichtig für die tägliche Praxis?
Der Patient mit Herzinsuffizienz Was ist wichtig für die tägliche Praxis? PD Dr. Christoph M. Birner Universitäres Herzzentrum Regensburg Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II Universitätsklinikum
MehrHerz- und Niereninsuffizienz
Herz- und Niereninsuffizienz Michael Mayr, Thilo Burkard Nephrologie, Kardiologie und Medizinische Poliklinik ACE-Inhibitoren oder Angiotensin-Rezeptor- Antagonisten (ARB) und Kreatininanstieg Ein Anstieg
MehrWie muss ich heute eine Hypertonie behandeln?
Symposium vom 08.03.07 Vereinigung Zürcher Internisten Wie muss ich heute eine Hypertonie behandeln? Dr. Ch. Graf, Zürich Prof. P. Greminger, St.Gallen BETABLOCKER IN DER HYPERTONIETHERAPIE Zweifel an
MehrHypertonie Neue Zielwerte Michael Kentsch
Hypertonie Neue Zielwerte Michael Kentsch Medizinische Klinik Klinikum Itzehoe ESH/ESC-Leitlinie 77 Seiten http://www.escardio.org /Guidelines-&-Education /Clinical-Practice-Guidelines /Arterial-Hypertension-Management-of
MehrHerzinsuffizienztherapie Die neuen ESC-Leitlinien. Roman Pfister
Herzinsuffizienztherapie Die neuen ESC-Leitlinien Roman Pfister Herr XY, 73 Jahre Ischämische Kardiomyopathie (EF 28%) Koronare 2-Gefässerkrankung, Z.n. Vorderwandinfarkt `93 ICD Implantation 2010 (primärprophylaktisch)
MehrHerzinsuffizienz ESC-Leitlinien 2016
Herzinsuffizienz ESC-Leitlinien 2016 Gregor Simonis Name der Veranstaltung Ort, Datum Muster heller HG Was ist neu: HFmrEF neu definierte Gruppe zwischen HFpEF und HFrEF Klare diagnostische Kriterien für
MehrDiuretikatherapie. Hubert Gantenbein
Hubert Gantenbein Kein Update! Nichts Neues! Medizin ohne Diuretika nicht vorstellbar Jeder setzt Diuretika ein Diuretika haben viele Nebenwirkungen, manchmal sind sie auch tödlich Betagte Patienten im
MehrMein Herzinsuffizienztagebuch
MediClin Herzzentrum Coswig Lerchenfeld 1 06869 Coswig Tel. 03 49 03 / 49-0 Fax 03 49 03 / 49-100 info.herzzentrum-coswig@mediclin.de Mein Herzinsuffizienztagebuch www.mediclin.de/herzzentrum-coswig Verfasser:
MehrMedikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz aktueller Stand nach den neuen Leitlinien
23. Bielefelder Seminar über aktuelle Fragen in der Kardiologie 14.1.2006 Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz aktueller Stand nach den neuen Leitlinien Prof. Dr. med. Burkert Pieske Abteilung Kardiologie
MehrBluthochdruck Arterielle Hypertonie
Bluthochdruck Arterielle Hypertonie Die schleichende Gefahr Blutdruck macht keine Schmerzen bleibt oft jahrelang unbemerkt ist dennoch/dadurch eine Krankheit mit schwerwiegenden Folgen 1 Übersicht 1. Einführung
MehrPharmakotherapie der Herzinsuffizienz - Vom Klassiker Digitalis zu neuen Optionen?
Pharmakotherapie der Herzinsuffizienz - Vom Klassiker Digitalis zu neuen Optionen? Gründungssymposium, Herzzentrum Lübeck 6. Februar 2016 Univ.-Prof. Dr. med. Christian Schulze Kardiologie, Angiologie,
MehrUrsachen und Therapie der Herzinsuffizienz. Michele Martinelli, LA Kardiologie Bereich CHF/VAD/HTx
Ursachen und Therapie der Herzinsuffizienz Michele Martinelli, LA Kardiologie Bereich CHF/VAD/HTx Ursachen, Diagnose und Therapie der Herzinsuffizienz Richtlinien 2016 Dr. med. M. Martinelli, LA Kardiologie
MehrNeue Grenzwerte zur Hypertoniebehandlung Prof. N. Rodondi, Leiter MedPol & Chefarzt
Neue Grenzwerte zur Hypertoniebehandlung, Leiter MedPol & Chefarzt Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Inselspital, Bern Seekongress 2015, Luzern, 10.09.2015 MC Welche Antworten
MehrHERZINSUFFIZIENZ NEUE THERAPIEOPTIONEN
HERZINSUFFIZIENZ NEUE THERAPIEOPTIONEN M.Lukat Ltd. Oberarzt MKII Kardiologie Was bedeutet Herzinsuffizienz? Welche Ursachen gibt es? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Was gibt es Neues in der Behandlung
MehrTherapierevolution Herzinsuffizienz
Herzzentrum Therapierevolution Herzinsuffizienz Welche Patienten profitieren von Sacubitril/Valsartan? 14, Zürcher Review Kurs in Klinischer Kardiologie, Donnerstag 14 April 2016 PD Dr. med. Otmar Pfister
MehrBluthochdruck. Facharztpraxis für Allgemeinmedizin Ansgar Hantke
Bluthochdruck Facharztpraxis für Allgemeinmedizin Ansgar Hantke Bluthochdruck Herzlich Willkommen Bluthochdruck Thema: Stehst du auch unter Druck? Was hat das mit dem Blutdruck zu tun? Bluthochdruck 30%
MehrMein Herzinsuffizienztagebuch
Mein Herzinsuffizienztagebuch MediClin Klinik am Rennsteig Tabarz Fachklinik für Innere Medizin, Kardiologie und Diabetologie Fachklinik für Konservative Orthopädie Prävention l Akut l Reha l Pflege Dieses
MehrBluthochdruck: Was tun?
Herzwochen 2016 Bluthochdruck: Was tun? Grundlage dieser Präsentation ist die Broschüre der Deutschen Herzstiftung Herz unter Stress Bluthochdruck: Was tun? (2016) Bluthochdruck Inhaltsverzeichnis Der
MehrVom 28. Mai I. Die Anlage IV wird um den folgenden Therapiehinweis ergänzt:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über die Einleitung eines Stellungnahmeverfahrens zur Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL) in Anlage IV: Therapiehinweise zu Aliskiren Vom 28. Mai 2009
MehrRationale Arzneimittelverschreibung
Der psychisch Kranke in der AM TGAM-Tagung AM; 20. 21. 04. 2012 Rationale Arzneimittelverschreibung Aktuelle Leitlinien: Vorhofflimmern, Hypertonie, Herzinsuffizienz 21. 04. 2012, Vortrag Dr. Christoph
MehrNaim Abujarour Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie
Herz und Diabetes Naim Abujarour Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie Inhalt Definition Diabetes Zahlen und Fakten Diabetestherapie Folgen von Diabetes KHK (Definition, Symptome, Folgen, Diagnostik,
MehrFortbildung. In Deutschland leben etwa 2 3 Millionen Menschen mit einer. Herzinsuffizienz: Definition, Diagnostik und leitlinienkonforme Therapie CME
Eine Kooperation mit Fortbildung Herzinsuffizienz: Definition, Diagnostik und leitlinienkonforme Therapie Prof. Dr. med. Frank M. Baer Medizinische Klinik und Kölner Kardio-Diabetes Zentrum St. Antonius
MehrWas Interessierte, Betroffene und Angehörige über die Erkrankung wissen sollten und was man zu einer erfolgreichen Behandlung selbst beitragen kann.
Herzinsuffizienz die Schwäche des Herzens Was Interessierte, Betroffene und Angehörige über die Erkrankung wissen sollten und was man zu einer erfolgreichen Behandlung selbst beitragen kann. Dr. Richard
MehrDie Bedeutung des Shuntvolumens bei linksventrikulärer Funktionseinschränkung
Die Bedeutung des Shuntvolumens bei linksventrikulärer Funktionseinschränkung Dr. med. Michael Liebetrau Gliederung Definition Herzinsuffizienz Shuntfluß und Cardiac Output Beziehung zwischen Herzinsuffizienz
Mehr8. Treffen Hausärztliche Qualitätszirkel
Antihypertensiva t i 8. Treffen Hausärztliche Qualitätszirkel Hausarztzentrierte Versorgung in Baden-Württemberg Datengrundlage: Quartal IV / 2009 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung
MehrChronische Herzinsuffizienz: Was hilft wirklich und was ist bestenfalls nutzlos?
Chronische Herzinsuffizienz: Was hilft wirklich und was ist bestenfalls nutzlos? Gregor Simonis Symposium Herz und Gefäße Dresden, 18. November 2016 Patientenbeispiel: W. G., *1943 - Ischämische Kardiomyopathie
MehrEmpfehlungen zur Therapie der chronischen Herzinsuffizienz
Therapie-Symposium am 14.11.2007 in Köln Empfehlungen zur Therapie der chronischen Herzinsuffizienz Die Therapieempfehlungen wurden inhaltlich abgestimmt mit der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie
MehrHot messages from ESC London. Heart Failure Prof. Dr. Johann Bauersachs Klinik für Kardiologie und Angiologie
Hot messages from ESC London Heart Failure 2015 Presenter Disclosure Information Hot messages from ESC London Heart Failure 2015 DISCLOSURE INFORMATION: The following relationships exist related to this
MehrBluthochdruck. (Hypertonie)
(Hypertonie) Copyright by HEXAL AG 2008 Was ist der Blutdruck? Damit das Blut alle Organe und auch die kleinsten Kapillargefäße erreichen kann, muss es mit einem gewissen Druck aus dem Herzen gepumpt werden.
MehrBehandlungspfad Hypertonie
, Tel 0421 52079790, Fax 0421 Behandlungspfad Hypertonie Wofür Behandlungspfade? Behandlungspfade grenzen sich ab von Leitlinien und erst recht von Richtlinien. Sie nutzen, sofern vorhanden, nationale
MehrP a t i e n t W. S.,, 54 Jahre
08.02.2012 P a t i e n t W. S.,, 54 Jahre 24 Std. Durchschnittswerte 163 mmhg 126 mmhg 94 mmhg Seite 1 08.02.2012 P a t i e n t W. S.,, 54 Jahre Ursachen einer sekundären Hypertonie, inklusive Schlafapnoe
Mehr1Ihr Gesundheitsprogramm bei Herzschwäche
HEFT 1Ihr Gesundheitsprogramm bei Herzschwäche Wie äußert sich eine Herzschwäche? Besser leben mit Herzschwäche 2 mecor Besser leben mit Herzschwäche Die Herzschwäche ist eine sehr häufige Erkrankung in
MehrHerzinsuffizienz. 2 State of the art lectures. Epidemiologie. Definition der Herzinsuffizienz. Häufigste Aetiologien. Diagnostisches Vorgehen
Epidemiologie Herzinsuffizienz Otmar Pfister Klinik für Kardiologie 0 Prävalenz (%) 14 12 10 8 6 4 2 2004 80er Jahre 70er Jahre 40 50 60 70 80 Alter (Jahre) Prävalenz: Bevölkerung: 2-3% 70-80-jährige:
MehrChronische Herzinsuffizienz
Primary Primary 2003;3:894 899 Fortbildung 894 Chronische Herzinsuffizienz J. Stajzel, H. Stalder Einleitung Definition Das klinische Bild der Herzinsuffizienz entsteht dadurch, dass das Herz als Pumpe
MehrPerioperative Hypertonie Was ist zu beachten?
Perioperative Hypertonie Was ist zu beachten? FORTGESCHRITTENENKURS SAALFELDEN 2017 PD. OÄ. DR. SABINE PERL UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN GRAZ, ABTEILUNG FÜR KARDIOLOGIE Intraoperative Veränderungen
MehrAnhang III. Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen
Anhang III Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung der Merkmale des Arzneimittels und der Packungsbeilagen Anmerkung: Diese Änderungen der entsprechenden Abschnitte der Zusammenfassung
MehrPharmakotherapie der chron. Herzinsuffizienz
Pharmakotherapie der chron. Herzinsuffizienz T. Hohlfeld SS 07 Institut für Pharmakologie und Klinische Pharmakologie HHU Düsseldorf Herzinsuffizienz Definition: Klinisches Syndrom, das durch spez. Symptome(Dyspnoe,
MehrBlutdruck und Diabetes
Blutdruck und Diabetes Bruno Watschinger Universitätsklinik für Innere Medizin III Klin. Abteilung für Nephrologie und Dialyse Wie wird eine Hypertonie diagnostiziert? Definition der Hypertonie Systolische
MehrNicht selektive β- Sympatholytika
Nicht selektive β- Sympatholytika Nicht selektive β-sympatholytika (β-blocker) blockieren sowohl β 1 - als auch β 2 - Rezeptoren. Therapeutisch erwünscht ist aber bei den meisten Indikationen die β 1 -Blockade.
MehrEine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen
Herzinsuffizienz Epidemiologie Eine der häufigsten internistischen Folgeerkrankungen Steigende Prävalenz hohe Morbidität und Mortalität 2% der Gesamtbevölkerung altersabhängige Prävalenz Epidemiologie
MehrViagra fürs Herz. Wirkung und Nebenwirkung von Medikamenten. S. Albinni
Viagra fürs Herz Wirkung und Nebenwirkung von Medikamenten S. Albinni AKH-Wien Klinik für Kinder und Jugendheilkunde Abteilung für Pädiatrische Kardiologie Leitung: Univ. Prof. Dr. I. Michel-Behnke Meilensteine
MehrDie Stiftung Mainzer Herz informiert: Herzschwäche
Die Stiftung informiert: Herzschwäche Thomas Münzel, Mainz Fotos: Pulkowski Herzschwäche: 1. Epidemiologie, Häufigkeit, Prognose 2. Symptome 3. Ursachen 4. Wie stelle ich die Diagnose? - Klinische Untersuchung,
Mehr3. Prophylaxe-Seminar des KNS. Walter Zidek. Differentialindikation von Antihypertensiva. W. Zidek. Med. Klinik IV
Differentialindikation von Antihypertensiva W. Zidek Med. Klinik IV Trends in der Hypertonietherapie Nelson & Knapp 2000 Trends in der Hypertonietherapie Ho et al 2010 Antihypertensiva der ersten Wahl
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Valsartan Mylan 160 mg Filmtabletten Valsartan
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Valsartan Mylan 160 mg Filmtabletten Valsartan Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels beginnen,
MehrHerzinsuffizienz. Was ist Herzinsuffizienz? Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at)
Published on Novartis Austria (https://www.novartis.at) Home > Printer-friendly PDF > Herzinsuffizienz Herzinsuffizienz Was ist Herzinsuffizienz? Bei der Herzinsuffizienz oder Herzschwäche handelt es sich
MehrKonservative Therapie der Herzinsuffizienz Dr. med. K. Unkelbach Oberärztin kardiologische Ambulanz Medizinische Klinik I, UKGM Giessen
Jahrestagung des Bundesverbandes 11.-12. März 2017 Konservative Therapie der Herzinsuffizienz Dr. med. K. Unkelbach Oberärztin kardiologische Ambulanz Medizinische Klinik I, UKGM Giessen Therapieziele
MehrEin 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen
Fall 1 A Ein 66 jähriger Patient kommt in die Praxis und klagt über Schwindel, Kopfschmerz und Flimmern vor den Augen Bekannter arterieller Hypertonus, Hyperurikämie, Adipositas Dauermedikation: Valsartan,
MehrWichtige Herzmedikamente: Präparate und deren Wirkprinzipien
ZOLLERNALB KLINIKUM ggmbh Krankenhaus Albstadt Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Innerbetriebliche Fortbildung (IBF) der Zollernalb-Klinikum ggmbh Wichtige Herzmedikamente: Präparate
MehrAntihypertonika (allgemein)
(allgemein) Beta-Blocker Beloc, Tenormin ACE-Hemmer Enac, Hypren L-Carnitin AT1-Blocker Atacand, Blopress antagonisten Verapabene, Isoptop Thiazide Fludex Speziell betroffene Wirkstoffe und Arzneimittel
MehrPrävention der Herzinsuffizienz und ihrer Komplikationen Integrierte Forschung und Versorgung
Bedeutung von Diagnostik, Therapie und interdisziplinärer Betreuung und Aufklärung für die Prävention der Herzinsuffizienz und ihrer Komplikationen Integrierte Forschung und Versorgung Stefan Störk Bayerischer
MehrWie stelle ich eine Herzinsuffizienz fest. Ein Diagnostikvortrag
Herzinsuffizienz fest Ein Diagnostikvortrag Die Vortragsordnung Definition Klinik Elektrokardiogramm Bildgebung Labor Invasive Funktionsuntersuchungen Definition Eine Herzinsuffizienz ist Folge einer verringerten
MehrRisikobewertungsverfahren zur dualen Inhibition des Renin-Angiotensin-System-(RAS) 74. Routinesitzung, 22. Mai 2014
Risikobewertungsverfahren zur dualen Inhibition des Renin-Angiotensin-System-(RAS) 74. Routinesitzung, 22. Mai 2014 Hinsichtlich der dualen Blockade bewertete Wirkstoffe Kombinationen aus zwei der folgenden,
MehrErstdiagnose Hypertonie: Zeit abzuwarten oder Zeit zum Handeln?
Erstdiagnose Hypertonie: Zeit abzuwarten oder Zeit zum Handeln? Prof. Dr. med. F. P. Limbourg ESH/DHL Hypertoniezentrum Klinik f. Nieren- und Hochdruckerkrankungen Med. Hochschule Hannover Hypertonie:
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN Candesartan +pharma 4 mg Tabletten Candesartan +pharma 8 mg Tabletten Candesartan +pharma 16 mg Tabletten Candesartan +pharma 32 mg Tabletten Wirkstoff:
MehrHerzkreislauf/Atmung 2) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität. Kurzpräsentationen. Entstehung Bedeutung Messung Normalwerte
Herzkreislauf/Atmung ) Blutdruckregulation in Ruhe und bei körperlicher Aktivität Kurzpräsentationen Orthostase-Reaktion: Definition, Tests? Name: Frau Kaltner Borg-Skala: Vorstellung, Hintergrund? Name:
MehrZu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns
AMB 2000, 34, 92 Zu Therapie und Prophylaxe des paroxysmalen Vorhofflimmerns In einer Untersuchung von G. Cotter et al. aus Israel (1) wurden 100 Patienten (Durchschnittsalter 68 Jahre) mit seit weniger
MehrBlut: Hoch- und Tief druck
Adam Wille, Schlehen-Apotheke Leipzig Blut: Hoch- und Tief druck Wo rohe Kräfte sinnlos walten Thesen die es zu prüfen gilt Gilt beim Blutdruck immer noch die Faustregel: 100 + Lebensalter = in Ordnung?
MehrKombination von Aliskiren und Amlodipin (Rasilamlo) bei Bluthochdruck
verstehen abwägen entscheiden Kombination von Aliskiren und Amlodipin (Rasilamlo) bei Bluthochdruck Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) Inhaltsverzeichnis Überblick
MehrArztneimittellehre Hypertonie
Arztneimittellehre Hypertonie Vanessa Voigt, Sandra Gleicher, Nicole Uschmann Gliederung: 1 Definition 1.1 Häufigkeit 2 Ursachen/ Risikofaktoren 3 Symptome 4 Diagnose 5 Komplikationen des unbeh. Hypertonus
MehrDossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
Dokumentvorlage, Version vom 18.04.2013 Dossier zur Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V Sacubitril/Valsartan (Entresto ) Novartis Pharma GmbH Modul 2 Allgemeine Angaben zum Arzneimittel, zugelassene Anwendungsgebiete
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrBlutdruckregulation. Herz-Kreislaufsystem / Blutdruckregulation
Blutdruckregulation Nach funktionellen Gesichtspunkten unterscheidet man im kardiovaskulären System zwischen einem Hochdruck- und einem Niederdrucksystem. Während auf das Hochdrucksystem 15 % des Blutvolumens
MehrDie Differenzialtherapie der Hypertonie
Die Differenzialtherapie der Hypertonie Immer Begleiterkrankungen berücksichtigen Die Hypertoniebehandlung als essenzielles Mittel zur Verhinderung kardiovaskulärer Ereignisse ist nach wie vor verbesserungswürdig.
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
Der große TRIAS-Ratgeber für Nierenkranke Erkrankungen, Untersuchungen, Therapien - Aktiver Schutz Bearbeitet von Johannes Mann, Ulrich Dendorfer, Jörg Franke 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 191 S. Paperback
MehrMedikamente. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Copyright by HEXAL AG 2008
Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Die meisten Herz-Kreislauf- Erkrankungen lassen sich heute dank moderner gut in den Griff bekommen. 2 Auswahl des Medikaments Die Auswahl des
MehrHerzinsuffizienz. Otmar Pfister Klinik für Kardiologie
Herzinsuffizienz Otmar Pfister Klinik für Kardiologie Prävalenz: 14 12 2004 Bevölkerung: 2-3% 70-80- jährige: 10-20% Prävalenz (%) 10 8 6 4 80er Jahre 70er Jahre Mortalität: 50% innerhalb 4 Jahren 2 0
MehrKardiologische Leistungen
Versorgungs- und Leistungsinhalte Kardiologie in Verbindung mit der hausarztzentrierten Versorgung (HZV) 1. Kardiologische Versorgung mit bedarfsgerechter Diagnostik (z.b. EKG, Echo) - hier allgemeiner
MehrGebrauchsinformation: Information für Patienten. Candeblo 16 mg-tabletten Wirkstoff: Candesartan Cilexetil
Gebrauchsinformation: Information für Patienten Candeblo 16 mg-tabletten Wirkstoff: Candesartan Cilexetil Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Einnahme dieses Arzneimittels
Mehr